DE691605C - Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Bilder nach dem subtraktiven Verfahren auf mehrschichtigem Material - Google Patents

Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Bilder nach dem subtraktiven Verfahren auf mehrschichtigem Material

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DE691605C
DE691605C DE1935I0052691 DEI0052691D DE691605C DE 691605 C DE691605 C DE 691605C DE 1935I0052691 DE1935I0052691 DE 1935I0052691 DE I0052691 D DEI0052691 D DE I0052691D DE 691605 C DE691605 C DE 691605C
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Germany
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multilayer material
film
photosensitive
subtractive
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Expired
Application number
DE1935I0052691
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English (en)
Inventor
Dr John Eggert
Dr Gerd Heymer
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Bilder nach dem subtraktiven Verfahren auf mehrschichtigem .Material Für zahlreiche Farbenverfahren, welche sich der substraktiven Methode bedienen, besteht das Problem, mehrere übereinandergegossene Schichten, welche verschieden gefärbt sind oder nachträglich verschieden gefärbt werden sollen, voneinander so zu trennen, daß entweder bei gefärbten Schichten die Farbstoffe nicht ineinander diffundieren und einzeln behandelt werden können, oder aber bei Schichten, welche nachträglich angefärbt «erden sollen, die gleichzeitige Allfärbung mehrerer Schichten zu verhindern. Hierfür haben sich nach der Erfindung Trennungsschichten als geeignet erwiesen. Solche Trennungsschichten müssen einmal die Aufgabe erfüllen, die beabsichtigte Trennung durchzuführen, zum andern dürfen sie - das Haften der verschieden übereinandergegossenen Schichten nicht-gefährden. Außer dieser trennenden und isolierenden Eigenschaft muß eine solche Schicht aber auch die Eigenschaft besitzen, sich nachträglich durch eine besondere Behandlung in eine durchlässige, verbindende Schicht -umwandeln zu lassen. .: Es sind zwar Trennschichten an sich zwischen Emulsionen bekannt, doch nur solche aus @ungehärteter oder gehärteter Gelatine. Solche Schichten sind. jedoch nicht als undurchlässig zu bezeichnen; . sie können eine während des Behandlungsprozesses stattfindende Diffusion nicht verändern, sondern. sie nur verzögern, und es bedarf einer genauen Kontrolle, daß man die Behandlung abbricht, ehe die Diffusion durch die Gelatineschirht hindurchgegangen ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß Gemische aus Gelatine und Cellulosederivaten vollkommen undurchlässige Schichten bilden, die auch langer Behandlungsdauer mit Sicherheit -standhalten. Diese Gemische werden erfindungsgemäß so abgestellt, daß sie dank ihrem Gelatinegehalt gut haften, jedoch durch ihren Gehalt än Cellulosederivaten so wenig wasserdurchlässig sind, daß sie die anzuwendenden Lösungen nicht hindurchtreten lassen. Um die Schichten jedoch durchlässig für die gewünschten Lösungen, wie z. B. Farblösungen oder Entwickler, zu machen, werden die Schichten zu gegebener Zeit in geeigneten Lösungen, wie z. B. alkoholhaltiger Kalilauge, gebadet. - Dadurch findet eine Verseifung des Cellulosederivates statt, wodurch die Wasserdurchlässigkeit erzielt wird.
  • Die Anwendung dieses Verfahrens kann in folgender Form stattfinden: bei den von-Schweitzer-(franz. Patentschrift 476213), C h r i s t e n s e n (Patentschrift 327 5I9) und L ü p p o - C r a m e r (E d e r : -Ausführliches Handbuch der Photographie, B. 2, I. Teil, S. 683 bis 686) beschriebenen Silberfarbbleichverfahren findet überall dort, wo sich Silberkörner befinden, ein Ausbleichen eines. in der Schicht befindlichen Farbstoffes statt. Wenn mehrere derartige Schichten überein,' andergegossen sind, besteht die Notwendigkeit, eine Vermischung der Farbstoffe durch Diffusion zu verhindern. In Anwendung des vorgeschlagenen Verfahrens werden die übereinanderzugießenden Schichten durch eine dünne Zwischenschicht voneinander getrennt, welche wie folgt hergestellt wird: 40 ccm der zum Präparieren von Filmen üblichen Lösungen, die Eiweißverbindungen in organischen Lösungsmitteln enthalten, Io ccm Aceton, i ccm der zum Gießen von Acetylfilmen gebräuchlichen Lösungen; hiervon wird eine dünne Schicht aufgetragen und trocknen gelassen. Nach der Belichtung wird durch Baden in verdünnter alkoholischer Kalilauge die vollständige Verseifung der Trennschichten erzielt und damit die Möglichkeit geschaffen, in die bis dahin abgesperrten Schichten Entwickler- und Ausbleichlösungen eintreten zu lassen.
  • Es können beispielsweise folgende Aufnahme- oder Kopierfilme hergestellt werden: Auf der einen Seite eines doppelseitig präparierten Films I befindet sich eine für grünes Licht sensibilisierte lichtempfindliche Emulsion 2. Auf der andern Seite liegen zwei derartige Schichten 3 und ¢ übereinander. Zuunterst am Schichtträger liegt eine rotempfindliche Schicht 3, darüber eine nichtsensibilisierte, 4. Diese beiden Schichten sind durch die erfindungsgemäße Trennschicht 5 voneinander getrennt. Die rotempfindliche Schicht ist durch Zusatz eines gelben Farbstoffes oder durch Ausbildung der Trennschicht als Filterschicht vor der Einwirkung des blauen Lichtes geschützt. Wird ein solcher Film belichtet, und zwar von der Seite der beiden übereinandergegossen.en Schichten her, so entsteht in der oberen dieser beiden Schichten ein Blauauszug, in der unteren ein Rotauszug. Dabei findet die Belichtung des Grünauszuges durch den Schichtträger hindurch statt. Bei der nun folgenden Entwicklung werden zunächst nur die beiden außenliegenden Schich; ten, also der Blau- und der Grünauszug, entwickelt. Beide werden darauf nach irgendeinem Verfahren, z. B. durch Anfärbung mit gelbem bzw. purpurnem Farbstoff und Ausbleichen nach dem Silberfarbbleichverfahren, in positive Farbschichten umgewandelt. Darauf wird durch Baden in alkoholischer Kalilauge die Trennschicht verseift und dadurch wasserdurchlässig gemacht und nun durch ein geeignetes Verfahren diese letzte Schicht in ein Blaugrünpositiv umgewandelt, beispiels; weise dadurch, daß _ nach Entwicklung zum Silberpositiv umgekehrt und dieses blau getont wird. Oder aber es befanden sich bereits @worher in der Schicht die Komponenten eines Värbstoffes, die durch Zutritt bestimmter '-,-Lösungen in bekannter Weise zum Farbstoff kuppeln. Dieser wird nach Entwickeln des Silberbildes; das gegebenenfalls zugleich mit der Kupplung des Farbstoffes stattfinden kann, in -der gleichen Weise wie die obengeDannten Schichten ausgebleicht.
  • Eine andere Anwendungsmöglichkeit des Verfahrens ist folgende: Es ist bekanntlich möglich, durch Anwendung geeigneter Entwickler dem entwickelten Silberbild ein Farbstoffbild zu überlagern, welches nach Entfernung des Silberbildes als reines und für farbenphotographische Zwecke geeignetes Farbstoffbild übrigbleibt. Die Anwendung der beanspruchten Zwischenschicht auf dieses Verfahren vollzieht sich beispielsweise folgendermaßen: ein doppelseitig präparierter Film ist, wie oben, auf der einen Seite mit zwei derartigen Schichten begossen. Von den zwei auf der gleichen Seite liegenden Schichten ist die am Schichtträger. liegende mit einem Filterfarbstoff versetzt und für anderes als blaues Licht sensibilisiert, z. B. ist der Filterfarbstoff gelb und die Sensibilisierung für grünes Licht. Die beiden anderen Schichten sind nur für blaues Licht empfindlich. Oder eine der Schichten, z. B. die allein auf der einen Seite liegende Schicht, ist für ein Spektralgebiet empfindlich, für das die bereits als sensibilisiert geschilderte Schicht noch nicht empfindlich ist. Die beiden übereinandergegossenen Schichten sind wieder durch die erfindungsgemäße Trennungsschicht voneinander getrennt. Auf derartiges Material werden nun Teilfarbenauszüge kopiert, und zwar so, daß das Kopierlicht in seiner Farbe ohne Rücksicht auf. die Farbe des Aufnahmelichtes lediglich der Empfindlichkeit derjenigen Schicht angepaßt ist, in welche der Teilauszug hineinkopiert werden soll. Z. Il. ist es vorteilhaft, den Blauauszug auf die einfach begossene Seite zu kopieren, was z. B. mit blauem Licht geschieht; der Rot- und Grünauszug werden entsprechend mit einem Blau-und einem Grünfilter je auf die beiden anderen Schichten kopiert. Nun wird der Film der farbigen Entwicklung. unterworfen, und zwar die- einfach begossene Seite z. B. durch Schwimmenlassen auf einem Entwickler, der gelb entwickelt, die oberste Schicht der anderen Seite durch einen Biau-Grün-Enrivickler. Dann wird fixiert und, wie oben, die Trennschicht durch Verseifung wasserdurchlässig gemacht. Dies kann gegebenenfalls in einem Arbeitsgang erfolgen. Darauf wird die dritte Schicht zum Purpurbild entwickelt und fixiert. Die Zuordnung der Schichten und Entwickler ist beliebig und kann dem Aufnahmeverfahren völlig angepaßt werden. Z. B. kann man unter Benutzung des bekannten Linsenrasterzweipacks (Patentschrift 583 747) auch folgendes Entwicklungsverfahren verwenden; der gleiche Kopierfilm, -wie oben beschrieben, wird in der Weise belichtet, daß n1 der Belichtungsvorrichtung für den Linsenrasterfrontfilm an die Stelle des gelben Aufnahmefilters ein grünes, an die Stelle des rotblauen Aufnahmefilters ein blaues Filter tritt. Dadurch wird der Grünauszug in die grünempfindliche untere Schicht geleitet, der Blauauszug -in die nicht sensibilisierte obere. Der Rückfilm wird mit blauem Licht.auf die dritte Schicht der anderen Filmseite kopiert. Die Entwicklung erfolgt dann so, daß die für sich liegende Schicht blaugrün, die oberste der überein: anderliegenden Schichten gelb entwickelt wird. Nach der Durchlässigmachung der Trennschicht wird die darunterliegende Schicht zum Purpurbild entwickelt.

Claims (7)

  1. PATCNTANSr'RÜCHL: i. Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Bilder nach dem subtraktiven Verfahren auf mehrschichtigem Material, bei welchem die Teilfarbenauszüge getrennt in die einzelnen Emulsiorlsschichten einkopiert werden, durch getrennte Behandlung der übereinander angeordneten Teilschichten, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den eilzelnen Emulsionsschichten des dazu verwendeten Mehrschichtenmat.erials befindlichen Zwischenschichten aus solchen Stoffen gebildet werden; die für die Behandlungsbäder undurchlässig sind, aber durch Verseifung oder Lösen durchlässig gemacht werden können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenschichten filmbildende Substanzen verwendet werden, die gegenüber -Säuren end Alkalien verschiedene Löslichkeit besitzen.
  3. 3. Lichtempfindliches mehrschichtiges Material für farbige Wiedergabe nach dem subtraktiven Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß es für gewisse Verarbeitungsr flüssigkeiten vollkommen undurchdringliche Zwischenschichten besitzt, die durch Behandeln mit geeigneten Lösungen für die Verabeitungsflüssigkeiten durchlässig ,gemacht werden können.
  4. 4. Lichtempfindliches mehrschichtiges Material für farbige Wiedergabe nach dem subtraktiven Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschichten die Mittel zum Haften der lichtempfindlichen Scliich= ten im Gemisch mit der sperrenden Substanz erhalten.
  5. 5. Lichtempfindliches mehrschichtiges Materialfür farbige Wiedergabe nach dem subtraktiven Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschichten aus einem Gemisch der bekannten Haftpräparation für Film mit teilweise verseiften Cellulosederivaten, vorzugsweise Acetylcell-ulose, bestehen.
  6. 6. Lichtempfindliches mehrschichtiges Material für farbige Wiedergabe nachdem subtraktiven Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschichten aus filmbildenden Substanzen bestehen, die gegenüber Säuren und Alkalien verschiedene Löslichkeit besitzen.
  7. 7. Material nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite eines doppelseitig präparierten Films eine einzelne Schicht, auf der anderen Seite zwei übereinandergegossene Schichten sich befinden, die durch Sperrschichten nach den Ansprüchen 3 bis 6 voneinander getrennt sind und die verschiedene spektrale Empfindlichkeit besitzen. B. Verfahren zur Verarbeitung des Materials nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten nach Erfüllung der Sperrwirkung durch Behandlung ,mit alkoholischer Kalilauge in geeigneter Verdünnung durchlässig gemacht werden.
DE1935I0052691 1935-07-02 1935-07-03 Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Bilder nach dem subtraktiven Verfahren auf mehrschichtigem Material Expired DE691605C (de)

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