DE691562C - Rueckgekoppelter Verstaerker oder Demodulator - Google Patents
Rueckgekoppelter Verstaerker oder DemodulatorInfo
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- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/163—Special arrangements for the reduction of the damping of resonant circuits of receivers
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- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/34—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
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Description
Bei den üblichen Rückkopplungempfängern
kann eine höbe Verstärkung· und eine hohe Trennschärfe nur dadurch erreicht werden,
daß man die Rückkopplung so groß macht, daß die Anordnung unmittelbar vor dem
Schwingungseinsatz steht. Der Empfänger ist in diesem Fall aber sehr wenig stabil, da
schon eine geringe Änderung der Betriebsdaten oder eine Änderung der Abstimmung
ίο häufig zum Einsetzen von Eigenschwingungen
führt. , , ■
Eine noch größere Verstärkung als es mit den üblichen Rückkopplungsempfängern möglich
ist, kann man mit den bekannten Pendelrückkopplungsempfängern erreichen. Diese
haben jedoch den Nachteil, daß ihre Trennschärfe verhältnismäßig schlecht, und zwar
wesentlich schlechter als bei den üblichen Rückkopplungsempfängern ist. Diese geringe
Trennschärfe dürfte damit zusammenhängen, daß in denjenigen Halbperioden der Pendelschwingung,
in denen die Entdämpfung erfolgt, das Anklingen der Schwingungen nur während eines sehr kurzen Zeitmoments 'durch
die Empfangsschwingung bestimmt ist, während sich in den anschließendein Zeitmcmenten
die Eigenschwingung des Kreises, dessen Dämpfung negativ ist, völlig selbständig aufschaukelt.
Die Eigenschwingung kümmert sich dann nicht mehr um die empfangene
Schwingung. Diese bestimmt praktisch nur die Steilheit des Anschwingvorganges während
der ersten Perioden der Eigenschwingung. Die Schwingung eines unerwünschten Nachbarsenders
von wesentlich abweichender Frequenz muß aber dann für diesen Anstieg in gleicher
Weise maßgebend sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, enthält der rückgekoppelte Verstärker zwei Rückkopplungswege,
von denen der eine eine positive Rückkopplung und der "andere eine negative
Rückkopplung auf das Gitter einer Verstärkerröhre bewirkt; in jeden Rücklcopplungsweg
ist ein Gleichrichter derart eingeschaltet, daß
die eine Halbwelle der Schwingung im wesentlichen
nur über den einen Rückkopplungsweg und die andere Halbwelle der Schwingungen
wesentlichen nur über den anderen Rüekk; lungsweg fließt.
Bei dieser Schaltung kann es zu einem treten von Eigenschwingungen nicht kommen,
und die geschilderten, die Trennschärfe des Pendelrückkopplungsempfängers herabsetzento
den Erscheinungen könnein infolgedessen nicht auftreten. Trotzdem bewirkt die Rückkopp
lung eine erhebliche Verstärkung, die jedoch als aperiodischer Vorgang aufzufassen ist.
Während der einen Halbperiode der Schwingung wird dieser ein in der gleichen Rieh-'
tung verlaufender zusätzlicher Impuls zxigeführt, in der anderen Halbperiode ein entgegengesetzt
verlaufender Impuls. Im ganzen kann dabei eine Verstärkung auftreten, ohne daß es zu Eigenschwingungen kommt. Die
Phasen der Rückkopplungsimpulse und Gegenkopplungsimpulse sind durch die Empfangsschwingung genau festgelegt. Besondere
Röhren oder Kreise zur Erzeugung einer Pendelfrequenz sind bei der vorliegenden Erfindung
nicht notwendig, und ferner kann das bei den Pendelrückkopplungsempfängern störende hohe Pfeifgeräusch nicht auftreten.
Gegenüber den üblichen Rückkopplungsschaltungen hat die vorliegende Erfindung
den Vorteil der unbedingten Stabilität gegenüber Betriebsspannungsänderungen und Änderungen der Abstimmung. Macht man insbesondere
die in der einen Halbperiode wirksame positive Rückkopplung so groß, daß
sie an sich, d. h. ohne den in der nächsten Halbperiode wirksamen Gegenkopplungsimpuls, zur Schwingungserzeugung ausreichen
würde, so kann man unter Beibehaltung der Stabilität die Verstärkung und die Trennschärfe
gegenüber den üblichen Rückkopplungsempfängern sogar wesentlich verbessern. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt
Abb. ι an Hand des Schaltbildes einer Hochfrequenzverstärkerstufe.
Die Verstärkerröhre// besitzt einen abgestimmten
Gitterkreis L1, C1 und einen abgestimmten
Anodenkreis L2, C2. Die durch die
Antennen! empfangenen Signale werden dem Kreis L1, C1 durch die gegenseitige Induktion,
die zwischen den Spulen/, und L1 herrscht,
zugeführt. Die an der Anode der Röhre, d. h. am Punkt B abgenommene Rückkopplungsspannung
wird dem Kreis L1, C1 über
zwei verschiedene Wege zugeführt, die in ihrem gemeinsamen Teil den Widerstand R1,
die Selbstinduktion Z.3 und den Kondensator
C3, in ihren getrennten Teilen die gegensinnig gepolten Gleichrichter dvd2, die
Regelwiderstände R2, R3 und schließlich die
beiden Koppelspulen I1, I2 enthalten, welche
gegensinnig auf die Spule L1 induzierend
wirken.
Die beiden Gleichrichter du d2 können
ckengleichrichter, Dioden, Gleichrichteren o. dgl. sein.
Diese beiden Gleichrichter sind im umgekehrten Sinne in die Rückkopplungswege
eingeschaltet, derart, daß jeder von ihnen nur während je einer Halbperiode eine Kopp- 7"
lung dieses Zweiges auf dem Gitterkreis zur Auswirkung kommen läßt. Die Spulen I1 und72
wirken gegensinnig induzierend auf die Spule L1, damit die eine während der einen
Halbwelle der Schwingung eine positive Rückkopplung bewirkt, d. h. eine Verringerung der
Dämpfung des Kreises L1, C1, und damit das
Eintreten von Schwingungen dieses Kreises begünstigt, während die andere, welche in
der anderen Halbperiode wirksam wird, eine negative Rückkopplung oder Gegenkopplung
bewirkt, d.h. also eine Zunahme der Dämpfung des Kreises L1, C1 und ein Abklingen der
Schwingung.
Damit die beiden Rückkopplungsspannungen in richtiger Phase erfolgen, d. h. einmal
in genauer Phase und einmal in genauer Gegenphase zu den in der Spule ,L1 durch die
Antenne induzierten Schwingungen, und damit andererseits die Zeitkonstanten der beiden
Rückkopplungswege hinreichend klein sind, um die Rückkopplung sich während einer
Halbperiode auswirken zu lassen, sind in dem gemeinsamen Teil der beiden Rückkopplungszweige die Regelglieder R1, L3 und C3 vorge-
sehen. Diese Regler werden so eingestellt, daß die Phasen der Rückkopplung bzw. der Gegenkopplung
für eine mittlere Frequenz des Empfängswellenbereiches richtig sind. Werden in die Kreise genügend hohe Widerstände
eingeschaltet, so kann man erreichen, daß selbst an den Enden des Wellenbereiches,
ohne die Einstellung ändern zu müssen, die Phasenabweichungen hinreichend klein sind,
z.B. nur wenige Grade betragen. J05
Die Regelwiderstände R2 und /?3 erlauben
schließlich, die Amplitude der Rückkopplungsspannungen in jedem einzelnen Rückkopplungsweg
in passender Weise einzustellen. , »>o
Die Einstellung der Amplitude der Rückkopplungsspannungen kann so erfolgen, daß
während der einen Halbperiode der positive Rückkopplungsgrad einen Wert erreicht, welcher
an sich das Auftreten von Schwingungen »»5 ermöglichen würde, indes während der anderen
Halbperiode die Gegenkopplung so groß ist, daß diese Schwingungen etwas gedämpft
werden, aber nicht völlig wieder abklingen können. Man stellt in der Tat fest, iao
daß die Anordnung sehr empfindlich ist und eine genügende Trennschärfe besitzt und daß
ferner die Regelung des Rückkopplungsgrades sehr viel weniger kritisch ist als bei den gewöhnlichen
Rückkopplungsanordnungen, bei denen die Rückkopplung in beiden. HaIb-.
perioden in gleichem Sinne 'erfolgt.
Die Anordnung nach Abb. ι zeigt die Anwendung
der Erfindung auf eine Hochfrequenzverstärkerröhre. Natürlich kann die erfindungsgemäße Anordnung auch bei anderen
Stufen, z. B. der Gleichrichterstufe oder bei Niederfrequenzverstärkern, in Anwendung
gebracht werden.
Abb. 2 zeigt in einem wiederum schematischen Schaltbild idie Anwendung der Erfindung
auf eine Gleichrichterstufe. Die Gleichrichterröhre D> wirkt als Audion. C und r
stellen den üblichen Kopplungskondensator und den Widerstand . in der Gitterzuleitung
dar. Die ränderen Teile der Anordnung sind die gleichen wie die bei dem Schaltbild nach
Abb. ι und tragen gleiche Bezugszeichen. Die Rückkopplung der Hochfrequenz geschieht
vom Punkt B über zwei getrennte Rückkopplungswege im umgekehrten Sinne auf den
Gitterkreis. Die gleichgerichteten Niederfrequenzschwingungen, die am Punkt E, also
an den Klemmen des Widerstandes R1, entstehen, werden einem mehrstufigen Niederfrequenzverstärker
Λ-7/7 üblicher Bauart über
einen Kopplungskondensator C5 und einen
als Lautstärkeregler benutzbaren Spannungsteiler/^ zugeführt.
Abb. 3 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem die beiden
Gleichrichter dv d2 und die erste Niederfrequenzverstärkerröhre
gemeinsam als eine Verbundröhre K. mit zwei Diodensystemen und
einem Penthodensystem ausgebildet sind.
Die beiden Gleichrichter sind durch die
Die beiden Gleichrichter sind durch die
4ü beiden Dioden,^1 und d2 dieser Röhre dargestellt,
während das Penthodensystem als erste Niederfrequenzstufe dient.
Auch die Empfangsgleichrichterröhre ist als Penthode/ ausgebildet.
Die Gegenkopplung kann dadurch eingestellt werden, daß man dem Widerstand Re
einen passenden Wert gibt,, während die (positive) Rückkopplung mittels des veränderbaren
Widerstandes R2 einstellbar ist.
Claims (4)
1. Rückgekoppelter Verstärker oder Demodulator, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Rückkopplungswege vorgesehen sind, von denen der eine eine positive Rück-
- kopplung, die insbesondere an sich zur Schwingungserzeugung ausreichen würde,
und der andere eine negative Rückkopplung auf das Gitter einer Verstärkerröhre fl()
bewirkt, und daß in jeden Rückkopplungsweg ein Gleichrichter derart eingeschaltet
ist,1 daß die eine Halbwelle der Schwingung im wesentlichen nur über den einen Rückkopplungsweg
und die andere Halbwelle s5 der Schwingung im wesentlichen nur über
den anderen Rückkopplungsweg fließt.
2. Verstärker oder Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anode der Verstärkerröhre über zwei gegensinnig gepolte Gleichrichter mit je
einer gegensinnig mit der Gitterkreisspule gekoppelten Rückkopplungsspule verbunden
ist.
3. Verstärker oder Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in die- beiden Rückkopplungswege Regelwiderstände eingeschaltet sind.
4. Verstärker oder Demodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in die gemeinsame Rückkopplungsleitung und/oder die beiden getrennten Rückkopplungsleitungen
Impedanzen zur Einstellung der Phasenlage eingeschaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR691562X | 1936-04-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE691562C true DE691562C (de) | 1940-05-30 |
Family
ID=9034041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937S0126763 Expired DE691562C (de) | 1936-04-08 | 1937-04-09 | Rueckgekoppelter Verstaerker oder Demodulator |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE691562C (de) |
FR (1) | FR816112A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE890360C (de) * | 1940-09-08 | 1953-09-17 | Siemens Ag | Rueckgekoppelter Roehrengenerator mit Gegenkopplung |
US2659776A (en) * | 1949-05-13 | 1953-11-17 | Nowak Karl | Selective receiving and amplifying circuit |
US2662939A (en) * | 1949-04-02 | 1953-12-15 | Nowak Karl | High selectivity amplifier |
DE1156858B (de) * | 1961-09-07 | 1963-11-07 | Loewe Opta Ag | Rueckgekoppelter Hochfrequenzverstaerker fuer Empfaenger fuer hochfrequente elektrische Schwingungen mit Halbleiterelementen, insbesondere Transistoren, mit selbsttaetig geregeltem Rueckkopplungsgrad |
-
1936
- 1936-04-08 FR FR816112D patent/FR816112A/fr not_active Expired
-
1937
- 1937-04-09 DE DE1937S0126763 patent/DE691562C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE890360C (de) * | 1940-09-08 | 1953-09-17 | Siemens Ag | Rueckgekoppelter Roehrengenerator mit Gegenkopplung |
US2662939A (en) * | 1949-04-02 | 1953-12-15 | Nowak Karl | High selectivity amplifier |
US2659776A (en) * | 1949-05-13 | 1953-11-17 | Nowak Karl | Selective receiving and amplifying circuit |
DE1156858B (de) * | 1961-09-07 | 1963-11-07 | Loewe Opta Ag | Rueckgekoppelter Hochfrequenzverstaerker fuer Empfaenger fuer hochfrequente elektrische Schwingungen mit Halbleiterelementen, insbesondere Transistoren, mit selbsttaetig geregeltem Rueckkopplungsgrad |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR816112A (fr) | 1937-07-30 |
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