DE571732C - Verfahren zur Amplitudenmodulation - Google Patents

Verfahren zur Amplitudenmodulation

Info

Publication number
DE571732C
DE571732C DES101186D DES0101186D DE571732C DE 571732 C DE571732 C DE 571732C DE S101186 D DES101186 D DE S101186D DE S0101186 D DES0101186 D DE S0101186D DE 571732 C DE571732 C DE 571732C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
modulation
circuit arrangement
arrangement according
filters
filter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES101186D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Andreas Jaumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES101186D priority Critical patent/DE571732C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE571732C publication Critical patent/DE571732C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/50Amplitude modulation by converting angle modulation to amplitude modulation

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Amplitudenmodulation Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Amplitudenmodulation. Es ist bekannt, zum Zwecke der Modulation zwei Wellen gleicher Frequenz zu überlagern und die Phasen der beiden Wellen gegeneinander um einen gewissen Betrag im Takte der Modulationsschwingung zu verschieben. Im Überlagerungskreis ergibt sich dann eine amplitudenmodulierte Welle von der Frequenz der überlagerten Wellen. Bei den bisher bekannten Mitteln für die Änderung der Phasen der beiden Wellen im Takte der Modulationsfrequenz ist es jedoch nicht möglich, eine geradlinige Modulation herbeizuführen..
  • Gemäß der Erfindung erhält man bei dem erwähnten Modulationsverfahren eine vollkommen geradlinige Modulationskennlinie, wenn man zur Erzeugung der notwendigen Phasenverschiebung Einrichtungen benutzt, die den Cosinus des Phasenwinkels annähernd proportional dem Modulationsstrom ändern.
  • Zur näheren Erläuterung des Erfindungsgedankens seien die folgenden Untersuchungen angestellt: Die Summe zweier Wechselspannungen ei und e., deren Verlauf sich durch die Gleichungen e1 - eo # sin (co t - cp) , (i) e., = eo - sin (a) t + 99) (2) darstellen läßt, ist E - ei -S- e, - 2 - 6o - cos (p - sin a> t . (3) Die Amplitude der Summenspannung ändert sich, da die Amplituden der Teilspannungeneo als konstant vorausgesetzt werden, proportional dem Cosinus des Phasenwinkels zwischen den beiden Teilspannungen: Da sich bei der gewünschten geradlinigen Arnplitudenmodulation die Amplitude der modulierten Spannung proportional dem Modulationsstrom i," ändern soll, muß der cos co proportional dein Modulationsstrom geändert werden, d. h. es muß cos (p - tz - ira (4) oder g@ = arc cos (h - i,") (5) sein. i,", der Augenblicks-,vert des Modulationsstromes, ist bestimmt durch die Gleichung i," = i, - sin nt. (6) Die Gleichung (5) läßt sich beispielsweise erfüllen, wenn man die Phasendrehung mit Hilfe eines Bandfilters bewirkt. Fürgeringe relative Lochbreiten folgt das Phasenmaß eines einwertigen Bandfilters der Gleichung wenn co die Betriebsfrequenz, ,P die Lochmitte und d n die absolute Lochbreite bedeutet. Die Verschiebung des Durchlässigkeitsbereiches des Bandfilters, d. h. die Änderung der Lochmitte Q kann man bei Konstanthaltung der Lochbreite d 9 erreichen, wenn man die einzelnen Elemente des Bandfilters im gleichen Sinne verstimmt. Diese Verstimmung kann durch Änderung der Induktivitäten oder Kapazitäten herbeigeführt werden. Eine Änderung der Induktivitäten läßt sich dadurch erreichen, daß man die eisenhaltigen Induktivitäten vormagnetisiert und die Vormagnetisierung im Takte des Modulationsstromes und entsprechend der Amplitude desselben ändert. Bei den kleinen Änderungen, um die es sich in dem vorliegenden Falle handelt, kann man eine lineare Abhängigkeit der Induktivitätsänderung von der Änderung der Magnetisierung annehmen.
  • Es sei -vorausgesetzt, daß die relative Verstimmung der Induktivitäten kleiner oder im Höchstfalle gleich o,i ist, daß also die Beziehung besteht Es gilt dann, wenn die Lochmitte S2 im unv erstimmten Zustand des Filters mit der Betriebsfrequenz co zusammenfällt, Die relative Verschiebung der Lochmitte ist also gleich der halben relativen Induktivitätsänderung. Aus den Gleichungen (7) und (9) ergibt sich für das Phasenmaß Da die Betriebsfrequenz co und die Lochbreite d S2 konstant sind und unter der gemachten Voraussetzung die relative Verstimmung dem Modulationsstrom proportional ist, kann die Gleichung (io) auch geschrieben werden in der Form a - arccos (K # a",) . (Ix) Es ist also die zu Anfang durch Gleichung (5) dargestellte Bedingung erfüllt, wenn man dafür sorgt, daß das Phasenmaß a mit dem Phasenwinkel ga genau genug übereinstimmt, was sich dadurch erreichen läßt, daß man einwertige Bandfilter mit möglichst konstantem Wellenwiderstand innerhalb des Durchlässigkeitsbereiches verwendet.
  • In der Fig. i ist ein Prinzipschaltbild dargestellt, das eine Modulationsschaltung gemäß der Erfindung zeigt. Die Trägerfrequenz H wird den Gitterkreisen der beiden eingangsseitigparallel geschaltetenVerstärkerröhren V, und V2 zugeführt. An die Ausgangskreise der beiden Röhren sind die beiden Filter F, und F2 angeschlossen, und zwar sind die Filter an den inneren Widerstand der Röhren angepaßt, d. h. es ist der Wellenwiderstand z der Filter gleich dem inneren Röhrenwiderstand Rt gemacht worden. Unter der Voraussetzung vollkommen symmetrischen Aufbaues erzeugen die beiden Verstärkerröhren in ihrem Ausgangskreis zwei gleichphasige elektromotorische Kräfte von gleicher Amplitude. Zwischen diesen elektromotorischen Kräften *und zwischen den Spannungen E2, E2 und Strömen 1" J2 am Ausgang der Filter bestehen folgende Beziehungen: ) # (cos ip -i- 7 # sin 99 ), (za) Eo - (E2 -I- z.1. Eo = (Eä -i- z # Jä) # (cos p' -f- y # sin cp'). (I3) Macht man die Phasenverschiebungswinkel der beiden Filter g@ und 9 in bekannter Weise einander gleich und sorgt man dafür, daß die beiden Filter die Phase in bekannter Weise in entgegengesetztem Sinne verschieben, so kann (p'==-(p gesetzt werden. Ferner bestehen wegen der Parallelschaltung der Ausgangsseiten der beiden Filter die Beziehungen E2 - E2 = Err und J2 -I- J,' = .Jrr. (=4) Aus den Gleichungen (i2) bis (i4) ergibt sich folgender Zusammenhang zwischen der Ausgangsspannung und der von den Generatoren erzeugten elektromotorischen Kraft: Man wählt zweckmäßig den äußeren Belastungswiderstand und erhält, da 95 R2 # IIi= Ell ist, nach Gleichung (io) Den Maximalwert von Ell _-_ E, erhält man für Aus Gleichung (i7) folgt, daß man die volle Durchmodulation der Spannung E, mit um so kleineren relativen Induktivitätsänderungen A, erzielen kann, je kleiner die relative Lochbreite des Bandfilters ist.
  • Die absolute Lochbreite d P richtet sich nach der höchsten Modulationsfrequenz, die man einwandfrei übertragen will und die von dem Filter durchgelassen werden muß. Um Beschneidungen des übertragenden Frequenzbandes durch Einschwingvorgänge im Filter möglichst klein zu halten, wählt man den Durchlässigkeitsbereich des Bandfilters mindestens doppelt so groß wie die höchste Modulationsfrequenz. Man erkennt, daß die Schaltung um so. empfindlicher wird, je höher man bei gegebener Lochbreite die Trägerfrequenz wählt. Man wird auch die Lochbreite des Filters deshalb möglichst groß wählen, weil sich die Lochdämpfung in diesem Fall mit einfachen Mitteln klein halten läßt.
  • Die Modulationsschaltung zeigt eine außerordentlich hohe Empfindlichkeit. So läßt sich z. B. bei einer Trägerfrequenz von i ooo kHz und .einer Lochbreite von 30 kHz eine vollkommene Durchmodulation schon durch eine Induktivitätsänderung von nur 3 % des Wertes der ,normalen Induktivität erreichen.. Bei VerwendunggeeigneterEisensorten kann man in diesem Fall die Lochdämpfung geringer als o,i Neper machen. Eine ioo °J, geradlinige Modulation ist auch dann möglich, wenn die Phasendrehung an den Lochrändern infolge von Spulenverlusten und Anpassungsfehlern nicht dem theoretischen Wert entspricht, da man geradlinig bis zum Nullpunkt (resultierende Spannung-Null) heruntersteuern kann und es freisteht, die Schaltung nicht bis zur vollständigen Gleichphasigkeit der Teilspannungen auszunutzen. Es wird dadurch nur der Wirkungsgrad etwas schlechter.
  • Da die Modulationsscbaltung gleichzeitig als Filter wirkt, werden unerwünschte Oberwellen automatisch zurückgehalten. Man kann also die Schaltung unmittelbar vor dem Antennenkreis verwenden. Die Güte der Modulation ist nicht abhängig von der gewählten Aussteuerung der beiden Röhren hl und V2 in Fig. i. Man kann diese Röhren so weit aussteuern, wie es im Interesse einer möglichst wirtschaftlichen Leistungsübertragung erwünscht ist, ohne die Modulationsgüte herabzusetzen. Die bei Weiteraussteuerung dieser Röhren gegebenenfalls entstehenden Oberwellen der Trägerfrequenz haben auf den Modulationsvorgang keinen Einfluß und werden durch das Bandfilter ohne weiteres vom Ausgangskreis zurückgehalten.
  • Die beschriebene Modulation mit Hilfe zweier einwertiger Bandfilter, deren Durchlässigkeitsbereich in entgegengesetzter Richtung verlagert wird, ist, wie Gleichung (3) zeigt, eine reine Amplitudenmodulation. In Fällen, bei denen eine gewisse Phasenmodulation Nicht stört, kann man die Schaltung dadurch vereinfachen, daß man an Stelle der beiden einwertigen Bandfilter ein zweiwertiges Filter verwendet, dessen Ausgangsspannung mit der Eingangsspannung in geeigneter Weise überlagert wird. Das zweiwertige Filter bewirkt bekanntlich bei gleicher Verschiebung des Durchlaßbereiches die doppelte Phasendrehung eines einwertigen Filters, so daß der Phasenwinkel der gedrehten Teilspannung gegenüber der Eingangsspannung stets übereinstimmt mit dem Phasenwinkel der beiden Teilspannungen in dem oben beschriebenen Fall. Die Summenspannung weist also auch hier eine lineare Abhängigkeit vom Modulationsstrom auf, doch ändert sich der Phasenwinkel der Summenspannung im Takte der Modulationsfrequenz. Es tritt also neben der geradlinigen Amplitudenmodulation Phasenmodulation auf.
  • In Fig. a ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt. Die zu modulierende Hochfrequenz H wird den Gitterkreisen der beiden Verstärkerröhren T, und V2 gleichphasig zugeführt. Es entstehen also an den Eingängen der beiden symmetrischen Brückenfilter F1 und F2 phasengleiche Wechselspannungen der Trägerfrequenz von derselben Amplitude. jedes Brückenfilter besteht aus vier Parallelschwingungskreisen KI ... K4. Die Ausgangsseiten der beiden Filter sind zusammengelegt, so daß in dem Ausgangsübertrager AU eine Überlagerung der von den beiden Filtern gelieferten Wechselspannungen stattfindet. Durch die veränderlichen Widerstände R1 fließt ein Teil des Anodengleichstromes der beiden Röhren im gleichen Sinne durch die beiden Filter hindurch. Die Widerstände sind durch die Kondensatoren C1 für die Hochfrequenz überbrückt. Die Modulationsfrequenz wird über den Übertrager NU den beiden Filtern derart zugeführt, daß sie diese in bekannter Weise in entgegengesetztem Sinne durchfließt. Durch die Sperrkreise Dl, welche auf die Trägerfrequenz abgestimmt sind, wird die Hochfrequenz von der Modulationsstromquelle ferngehalten. Die Hochfrequenzdrosseln D2 dienen der Zuführung des Anodengleichstromes für die Verstärkerröhren. Die mit der Sekundärwicklung des Übertragers NU in Reihe liegenden Ohmschen Widerstände R2 sollen eine Frequenzabhängigkeit der Energieübertragung von der Modulationsstromquelle auf den Modulationskreis verhindern.
  • Da die durch den .Gleichstrom hervorgerufene V ormagnetisierung der Filter in dem einen Filter von dem Modulatio:nsstrom verstärkt und im anderen Filter abgeschwächt wird, werden die beiden Filter im entgegengesetzten Sinne verstimmt und drehen daher die Phasen der an ihre Eingänge gelegten Spannungen im entgegengesetzten Sinne. Die modulierte Hochfrequenz wird an den Klemmen der Sekundärwicklung des Übertragers AU abgenommen.
  • Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf das soeben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Man kann die Bandfilter durch andere Filteranordnungen ersetzen oder auch die zu modulierende Trägerfrequenz über den Übertrager AU den beiden Filtern gemeinsam zuführen und die beiden in ihrer Phase verschobenen Spannungen nach getrennter Verstärkung zur Überlagerung bringen. In einem solchen Falle müssen allerdings die Verstärkerröhren vollkommen frei von nicht linearen Verzerrungen sein, da sich diese nachträglich nicht mehr beseitigen lassen, wie es beispielsweise in der in Fig. 2 dargestellten Schaltung der Fall ist.

Claims (7)

  1. PATCNTANSl'RÜC11R: i. Verfahren zur Amplitudenmodulation, bei dem zwei Trägerschwingungen gleicher Frequenz zur Überlagerung gebracht werden, deren Phasendifferenz im Takte der Modulationsfrequenz beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Cosinus oder eine innerhalb des für den Modulationsvorgang wichtigen Bereiches ähnlich verlaufende.Funktion des Phasenwinkels annähernd proportional den Modulationsspannungen bzw. -strömen geändert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenwinkel der beiden Trägerfrequenzen in entgegengesetztem Sinne geändert werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtungen zur Phasendrehung symmetrische Brückenfilter dienen. q..
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei Brülckenfilter, deren Durchlässigkeitsbereiche infolge Verstimmung ihrer Elemente durch den Modulationsstrom im entgegengesetzten Sinne verschoben werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Modulation bekannte eisenhaltige und durch Gleichstrom vormagnetisierte Spulen in den Filtern angeordnet sind und durch den Modulationsstrom verstimmt werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Antpruch q., dadurch gekennzeichnet; daß die Kapazitäten der Filter aus einer Parallelschaltung eines festen Kondensators und eines Kondensatorlautsprechers oder -mikrophones bestehen, welche linear mit der Modulationsspannung oder unmittelbar linear mit dem Schalldruck ihren Kapazitätswert ändern.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vormagnetisierüng ein Teil des Anodengleichstromes der vor den T'iltern liegenden Röhren dient. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlässigkeitsbereich der Filter mindestens doppelt so groß gewählt ist wie die höchste Modulationsfrequenz. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Bandfilter, deren Wellenwiderstand innerhalb des Durchlässigkeitsbereiches annähernd konstant ist.
DES101186D 1931-09-29 1931-09-30 Verfahren zur Amplitudenmodulation Expired DE571732C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES101186D DE571732C (de) 1931-09-29 1931-09-30 Verfahren zur Amplitudenmodulation

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1933627X 1931-09-29
DES101186D DE571732C (de) 1931-09-29 1931-09-30 Verfahren zur Amplitudenmodulation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE571732C true DE571732C (de) 1933-12-01

Family

ID=25998331

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES101186D Expired DE571732C (de) 1931-09-29 1931-09-30 Verfahren zur Amplitudenmodulation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE571732C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE685380C (de) Einrichtung zur Umsetzung der Abweichung einer Frequenz einer Wechselspannung von einer Normalfrequenz in eine sie nach Graesse und Richtungssinn kennzeichnende Gleichspnung
DE626359C (de) Schaltung zur Phasenmodulation von Hochfrequenzstroemen
DE571732C (de) Verfahren zur Amplitudenmodulation
DE644655C (de) Verfahren zur AEnderung eines Blindwiderstandes
DE642238C (de) Schaltung zur amplitudengetreuen Phasenverschiebung eines Frequenzbandes um 90íÒ
DE940174C (de) Frequenzdemodulator
DE869358C (de) Schaltungsanordnung zur Frequenzmodulation einer elektrischen Schwingung
DE546958C (de) Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenuebermittlung mittels zweier aus einem Generator gespeister und in Differentialkopplung auf den Antennenkreis arbeitender Stromkreise
DE543690C (de) Rueckgekoppelter Roehrengenerator
DE1766326A1 (de) Schaltungsanordnung nach Art eines Radiodetektors
DE610375C (de) Verfahren zur Phasenmodulation
DE839814C (de) Anordnung zur Phasenmodulation
DE648196C (de) Verfahren zur Umwandlung frequenzmodulierter Schwingungen in amplitudenmodulierte Schwingungen
DE678200C (de) Schaltung fuer Superheterodyneempfaenger
DE738824C (de) Schaltungsanordnung zur Einstellung oder Steuerung der Frequenz eines brueckenstabilisierten Schwingungserzeugers
DE1912096B2 (de) Einspulen FM WT Diskriminator
DE966898C (de) Frequenzdemodulator
DE2260226C3 (de) Induktionsheizanlage
AT164758B (de) Schaltung zum Beeinflussen der Eigenfrequenz eines Schwingungskreises mittels einer veränderlichen Reaktanz
DE586259C (de) Anordnung zum simultanen Erzeugen von zwei oder mehreren hochfrequenten Wellen oder Wellenbaendern
DE626419C (de) Aus zwei kapazitiv gekoppelten Schwingungskreisen bestehendes Bandfilter
DE972802C (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen mittels eines Transistors
DE713002C (de) Anordnung zur Erzeugung eines Leitstrahles
DE606151C (de) Schaltung zur Stoerwellenbeseitigung
AT139284B (de) Oszillatorkreis für Zwischenfrequenzüberlagerungsempfänger zur Erzielung einer konstanten Mittelfrequenz.