DE69122488T2 - Schalungsankeranordnung für Gussbeton und Verfahren zum Giessen von Betonelementen - Google Patents

Schalungsankeranordnung für Gussbeton und Verfahren zum Giessen von Betonelementen

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gußbeton-Schalungsankeranordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Gießen eines Betonelementes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 27.
  • Wie bekannt, lassen sich Schalungen für Gußbeton mit Verkeilungen verklammem und befestigen. Ein Nachteil solcher Anordnungen liegt in den heftigen Geräuschen, die beim Einschlagen der Keile entstehen, sowie dann, wenn die Keile gelöst werden, wozu Hämmer o.ä. verwendet werden. Die Erfindung betrifft eine Anordnung die unter anderen Dingen extrem ruhig und schnell zu bedienen ist.
  • Schalungsankeranordnungen der vorgenannten Art sind aus der schwedischen Patentanmeldung 8405045-9 bekannt, wobei ein Schalungsanker von der Außenseite zweier Schalungsböden her montiert wird, indem eine Spannstange durch einander gegenüberliegende Öffnungen in den Schaltafeln gesteckt wird und ein Ende der Stange ein Befestigungselement erhält, das auf der Außenseite des anderen Schalungsbodens vorgesehen ist, worauf die Spannstange auf der Außenseite des einen Schalungsbodens mittels einer Verkeilung befestigt wird. Ferner ist eine expandierende Hülse vorgesehen, die in einen Dicht eingriff mit den Öffnungen expandiert wird.
  • Dieser Stand der Technik und auch noch konventionellere Ausführungsformen für Schalungen besitzen ernstliche Nachteile. So erfordert die Verkeilung häufig Hämmer und ähnliche Werkzeuge, die zu Verletzungen, Beschädigungen und Geräuschbildung führen.
  • Ferner sind bekannte Schalungen zeitaufwendig herzustellen und es ergeben sich Probleme bei Wiederverwendung der Dichtungen usw.
  • Aus dem französischen Dokument FR-A-580 253 ist eine exzentrische Verklammerung bekannt, die jedoch keine lasttragende Schalungsankeranordnung betrifft.
  • Aus US-A-2 133574 ist eine Gußbeton-Schalungsankeranordnung mit einer exzentrischen Verriegelung bekannt, die aber nach Art einer Verkeilung arbeitet und keine doppelten Abstützplatten aufweist, die für eine gegenseitige axiale Verschiebung angeordnet sind. Ferner besitzt diese Anordnung kein Dichtelement.
  • Die Nachteile beim Stand der Technik sind erfindungsgemäß vermieden. So kann der erfindungsgemäße Schalungsanker in einfacher Weise und ohne Lärm entfernt werden. Verletzungen und Beschädigungen sind vermieden und die Bauteile können in hohem Maße wieder verwendet werden.
  • So betrifft die Erfindung eine Gußbeton-Schalungsankeranordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ist von den Merkmalen charakterisiert, die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 spezifiziert sind.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 27, das insbesondere gekennzeichnet ist durch die Merkmale, die sich im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 27 finden.
  • Mehrere Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt:
  • Fig. 1 einen Schnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalungsankers für zwei Schalungsböden;
  • Fig. 2 einen Blick von rechts auf den Schalungsanker in Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Schnitt einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schalungsankers für zwei Schalungsböden;
  • Fig. 4 einen Blick von rechts auf den Schalungsanker der Fig. 3;
  • Fig. 5 eine Endansicht eines Spannelementes;
  • Fig. 6 einen Blick auf das linke Ende des Spannungselementes der Fig. 5;
  • Fig. 7 ein Befestigungselement für das Spannelement der Fign. 5 und 6 in Längsrichtung gesehen;
  • Fig. 8 eine Seitenansicht zweier Schalungsböden; die mit der erfindungsgemäßen exzentrischen Verriegelung verbunden sind;
  • Fig. 9 eine Ansicht einer Schalung für einen Fenster- oder Türausschnitt, deren Teile mit erfindungsgemäßen Verriegelungen verbunden sind;
  • Fig. 10 eine Ansicht einer Schalung zum Gießen von Schächten, bei der die Schalungselemente mit exzentrischen Verriegelungen verklammert sind;
  • Fig. 11 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der exzentrischen Verriegelung gemäß der Erfindung, quer zur Expansionsrichtung gesehen und parallel zu den Drehachsen der Gelenkarme, wobei die Darstellung den gelösten Zustand der Verriegelung zeigt;
  • Fig. 12 eine Ansicht ähnlich der Fig. 11, in der die Verriegelung im expandierten, also
  • gestreckten Zustand ist;
  • Fig. 13 eine Ansicht des linken Stützteils der Fig. 11, von rechts gesehen;
  • Fig. 14 eine Ansicht des rechten Stützteils der Fig. 11, von rechts gesehen;
  • Fig. 15 eine Ansicht des linken Gelenkarms der Fig. 12, von rechts gesehen;
  • Fig. 16 eine Ansicht des rechten Gelenkarms der Fig. 11, von rechts gesehen; und
  • Fig. 17 einen Achsenschnitt einer zweiten Ausführungsform eines zweiten Befestigungselementes im verriegelten und nicht verriegelten Zustand.
  • In Fig. 1 sind Schalungsböden 1 dargestellt, insbesondere zwei gegenüberliegende Schalungsböden mit jeweiligen Schalungsbrettem oder Schaltafeln 2, zwischen denen Beton o.ä. eingegossen wird. Ein Schalungsanker 3 dient zum Halten der Schalungsböden und damit auch der Schaltafeln in einer gewünschten gegenseitigen Lage, mit mindestens einem Spannelement 4, das sich zwischen den Tafeln 2 erstreckt und die Schalungsböden verbindet und mindestens ein Spannelement 4 zwischen den Tafeln 2 und zum Verbinden der Schalungsböden und mindestens zwei Spannelement-Befestigungs- oder Sicherungs elemente 5, 6 außerhalb der Schalungsböden und ein Dichtelement 7, durch welche das Spannelement zwischen den Tafeln greift und das abdichtend an gegenüberliegenden Öffnungen 8, 9 in den Brettern anliegt, wobei das Spannelement durch die Öffnungen greift.
  • Zusätzlich zu den Schalbrettern 2 besitzen die Schalungsböden ferner lasttragende Teile 10, beispielsweise in Form senkrechter Balken.
  • Ein erstes Befestigungselement 5 ist mit einer exzentrischen Verriegelung versehen, die einen Exzenter 11 aufweist, der im gestreckten Verriegelungszustand für einen bestimmten größten Abstand zwischen den Schalbrettem sorgt und ferner die Spannkräfte übermittelt, die im Spannelement beim Gießen des Betons in Form von Druckkräften auftreten, wobei die Verriegelung neben dem Schalungsboden angeordnet ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform besitzt die exzentrische Verriegelung ein erstes Abstützteil 12, das sich an die lasttragenden Teile 10 des Schalungsbodens anlehnt, wie den lasifragenden Teilen 10 in Form der genannten Balken 10, sowie ein zweites Abstützteil 13, das an Anschlagmittel neben dem Spannelement 4 anliegt, um so das Spannelement unter Spannung zu setzen. Die Abstützteile 12, 13 sind mit einer exzentrischen, expandierbaren Gestängearmanordnung 14 verbunden, die in einer ersten Stellung, nämlich einer nicht expandierten Stellung, dazu dient, die Abstützteile 12, 13 in Richtung der Längsachse des Spannelementes nahe zusammen zu halten, wobei das Spannelement vorzugsweise entlastet ist, und in einer zweiten Stellung, nämlich der expandierten Stellung, dazu dient, die Abstützteile voneinander in Längsrichtung des Spannelementes beabstandet zu halten, wobei das Spannelement ggfs. unter Spannung gesetzt wird. Fig. 1 zeigt den nicht expandierten Zustand.
  • Die Ausführungsform besteht aus Gelenkarmen 15, 16, die an zueinander parallelen Schwenkzapfen 17, 18, 18' angelenkt sind, die quer zur Längsrichtung des Spannelementes verlaufen und die in diesem Fall mit den jeweiligen Abstützteilen 12, 13 verbunden sind. Einige Gelenkarme 16 sind mit einem Exzenter 19 verbunden, der um eine Schwenkachse verdrehbar ist, die im wesentlichen parallel zu den Schwenkzapfen der Gelenkarme verläuft, wobei die Verriegelung zwischen dem nicht gestreckten und dem gestreckten Zustand umgesetzt wird, indem der Exzenter 19 verdreht wird, wobei der gestreckte, und vorzugsweise auch der nicht gestreckte Zustand stabile Verriegelungszustände zur Folge hat.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind solche, bei denen die Abstützteile und der Exzenter Teile auf beiden Seiten der Längsachse des Spannelementes aufweist, wie dies Fig. 3 zeigt, worin die Längsachse des Spannelementes vorzugsweise eine Symmetrielinie bildet.
  • Fig. 1 zeigt strichpunktiert, daß vorzugsweise der Teil der exzentrischen Verriegelung vom Spannelement weggeschwenkt werden kann, so daß das Spannelement herausgezogen und entfernt werden kann. Die Zeichnung zeigt auch eine Ausführungsform, bei der das zweite Abstützteil mit einer U-förmigen Öffnung oder Schlitz versehen ist, mit dem das Abstützteil sattelartig das Spannelement übergreift. Ferner ist eine Ausführung gezeigt, bei der das Ende 4' des Spannelementes zum Zusammenwirken mit der exzentrischen Verriegelung mit Anschlagmitteln 21 versehen ist, die in Richtung der Längsachse des Spannelementes bewegbar sind und dazu dienen, das Spannelement mit Spannkräften zu beaufschlagen. Im dargestellten Fall werden die Anschlagmittel mit Hilfe einer Verschraubung 22 bewegt. Bei der Ausführungsform der Fign. 1 und 2 können Teile der exzentrischen Verriegelung auf das Spannelement zu bzw. von ihm weg in einer im wesentlichen senkrechten Ebene bewegt werden. In der Ausführungsform der Fign. 3 und 4 kann diese Bewegung im wesentlichen horizontal durchgeführt werden, mit Hilfe einer U-förmigen Öffnung 20 u.a.
  • Das zweite Betestigungselement 6 dient dazu, mit einem Endteil 4'' des Spannelementes auf der anderen Seite der Verriegelung lösbar zusammenzuwirken derant, daß die Zugspannung in dem Spannelement aufrecht erhalten bleibt, wobei das Spannelement mit dem Befestigungselement zusammenwirkt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das Endteil 4'' einen Abschnitt 23 mit einem Querschnitt, der oval oder rechtwinklig ist, wenn man quer zur Längsachse des Spannelementes blickt, wobei entsprechende Befestigungselemente eine längliche Öffnung 24 aufweisen, in welche der längliche Abschnitt 23 einsetzbar ist, wenn er in einer bestimmten Drehlage ist, wie dies strichpunktiert in Fig. 1 dargestellt ist. Der Abschnitt 23 kann also nicht aus der Öffnung gezogen werden, wenn er in einer anderen Drehlage ist, die in Fig. 1 durchgezogen dargestellt ist. Das Befestigungselement 6 dieser Ausführungsform ist neben einem Balken 10 des Schalungsbodens 1 angeordnet.
  • In einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform trägt das Endteil 4'' ein Gewinde und das Befestigungselement besitzt eine entsprechende Mutter.
  • Das Dichtelement 7 wirkt abdichtend mit den gegenseitigen Öffnungen 8 und 9 in den Schalbrettern 2 zusammen und wird axial zusammengedrückt.. Ein Abstandsteil 25 liegt zwischen einem äußeren Teil, wie dem Abstützbalken 10 an einer Schalungsseite und einem Endteil 7' des Dichtelementes, wobei das Abstandsteil das Dichtelement in axialer Richtung zusammendrückt. Wie dargestellt, liegt das Abstandsteil außen neben dem gleichen Schalungsboden wie die exzentrische Verriegelung und verläuft zwischen einem Balken 10 des Schälungsbodens und einem Endteil 7' des Dichtelementes, das außerhalb der Öffnung 9 liegt, die auf die Verriegelung in der entsprechenden Schalungsseite hin gerich tet ist.
  • Bei dieser Darstellung des Dichtelementes deckt das eine Ende 7", nämlich das von der Verriegelung entfernte Ende eine der Öffnungen, nämlich die Öffnung 8 ab und zwar auf der Innenseite des Schalbrettes und wird axial an Formteile angepreßt, welche am Umfang der Öffnung liegen, um die Dichtung zu bewirken. Bei dieser Ausführungsform überlappt das Ende des Dichtelementes, das von der Verriegelung entfernt ist, diese Öffnung.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Dichtelement im wesentlichen aus einer elastischen Hülse 26 besteht, beispielsweise aus einer Kunststoffhülse auf Gummibasis o.ä. und das axial erheblich zusammendrückbar ist und damit radial expandiert, um die Öffnungen 8 und 9 abzudichten.
  • In Fig. 1 besitzt das Dichtelement 7 elastische Teile 27, 28, die mit den Öffnungen 8, 9 zusammenwirken, wobei diese elastischen Teile einer ausgeprägten axialen Kompression ausgesetzt werden sollen und von Zwischenteilen 29 abgestützt werden, die nicht nennenswert komprimiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform deckt ein Ende 7'' des Dichtelementes die Öffnungen ab, während das andere Ende durch eine Öffnung greift und die Abdichtung durch radiales Expandieren in der Öffnung, beispielsweise der Öffnung 9 erfolgt.
  • Bevorzugt ist es, daß die elastischen Teile des Dichtelernentes, die zusarnmengedrückt werden sollen, aus Adiprene (Warenzeichen) oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt werden, wobei das Elastomer im wesentlichen nicht an dem Beton haftet, der mit dem Dichtelement in Berührung kommt.
  • Die Zwischenteile 29, die nicht axial komprimiert werden sollen, bestehen vorzugsweise aus Robalon (Warenzeichen) oder einem ähnlichen Werkstoff und sind im wesentlichen konisch, um so das Entfernen der Zwischenteile nach dem Gießvorgang zu erleichtern. Die Zwischenteile 29 sollen ebenfalls nicht am Beton haften und sind zu diesem Zweck entsprechend ausgebildet.
  • In einem Stützrohr 30 verläuft das Spannelement mindestens zwischen den beiden Schalungsseiten.
  • Sind das Spannelement 4 und das Befestigungselement 6 entsprechend den Fig. 5 bis 7 ausgeführt, so besitzt mindestens das Endteil 4', einen stangenförmigen Abschnitt 31 mit gegenüberliegenden Vorsprüngen 32 und bildet so einen länglichen ovalen Querschnitt mit einem Schraubengewinde, wobei das zugehörige Befestigungselement 6 eine längliche Bohrung 24 mit einem Innengewinde 33 aufweist und die Öffnungen und Gewinde 33 so liegen, daß der Abschnitt des länglichen Querschnitts in die längliche Öffnung 24 in bestimmter Drehlage einsetzbar ist und in einer anderen Drehlage nicht mehr herausziehbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Spannelement aus einem Element, das unter dem Warenzeichen DIWIDAG erhältlich ist. Das Befestigungselement 6 besitzt eine Mutter mit dem Warenzeichen DIWIDAG. Das Gewinde wird an den beiden gegenüberliegenden Teilen 34 eingearbeitet, um die ovale Querschnittsform zu erhalten.
  • In Fig. 8 sind mindestens zwei Schalungselemente bzw. Schalungsböden nebeneinander angeordnet. Die Elemente werden zueinander längsseitig bei 35 mit mindestens einer (hier zwei) exzentrischen Verriegelung verklammert, die im wesentlichen der beschriebenen Bauform entspricht und ein exzentrisches Teil 11 u.a. aufweist. Die Verriegelung wird gelöst, wenn die Schalungsböden verklammert werden sollen. Die Schalböden besitzen Ansätze 36, 37 für die Verriegelung, um so die Schalböden gegeneinander zu ziehen. Wie dargestellt, besitzt ein Schalungsboden nach außen vorspringende Spannmittel 37 zum Verklammem der Schalungsböden beim Verriegeln der Exzenter.
  • Fig. 9 zeigt eine Schalung zum Gießen von Türausschnitten, Fensterausschnitten o.ä. Diese Schalung besitzt mindestens zwei Schalungselemente 38, die voneinander beabstandet gehalten werden, und damit eine Öffnung bestimmter Breite bilden, also das Gießen von außen her an die Schalelemente erfolgt, deren Abstand voneinander von mindestens einer exzentrischen Verriegelung im expandierten Zustand bestimmt wird, wobei die Schalungs elemente Ansätze 39 tragen, an denen die Verriegelungen angreifen. Hier sind zwei Schalungselemente 38 in Form E-förmiger Rahmen vorgesehen, die einander gegenüber sitzen. In diesem Fall ist eine exzentrische Verriegelung zwischen jeweils zwei horizontalen Streben 40 vorgesehen.
  • Eine in Fig. 10 dargestellte Schalung zum Gießen eines Schachtes besteht aus zwei nebeneinander liegenden Schalelementen 41 mit jeweils zwei Seitenteilen 42 und einem Zwischenteil 43 mit einem klammerförmigen Querschnitt. Die Schalungselemente 41 werden voneinander mit mindestens zwei exzentrischen Verriegelungen auf Abstand gehalten, die in ihrem expandierten Zustand jeweils zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenteilen 42 angreifen. Bei der zweiten Ausführungsform der Befestigung, wie sie in den Fign. 11 bis 14 dargestellt ist, besitzt das exzentrische Teil 11 derverriegelung eine Gestängearmanordnung 14 mit zwei Gelenkarmen, einem ersten Arm 44 und einem zweiten Arm 45, die schwenkbar mit ihrem zugehörigen Abstützteil, nämlich einem ersten Abstützteil 46 und einem zweiten Abstützteil 47 zusammenwirken, wobei die Schwenkverbindungen eine Drehung um die zueinander parallelen Schwenkachsen 48, 49, 50 gestatten, die quer zur Expansionsrichtung der Verriegelung verlaufen, und wobei jede Schwenkverbindung mindestens ein Achsenelement 51 aufweist, das teilweise zylindrisch ist, und einen Sitz 52, der ebenfalls teilweise zylindrisch ist und für mindestens ein Achsenelement vorgesehen ist.
  • In dieser Ausführungsform gibt es einen ersten Gelenkarm 44 mit einem Eckteil 53 parallel zu den Schwenkachsen 48 bis 50 und das an seinem Bnde einen teilzylindrischen Wulst 51 aufnimmt und damit ein Achsenelement bildet. Zu beiden Seiten des Wulstes verlaufen Anschlagflächen 54, 55 und ferner gibt es zwei Anschlagflächen 56 zu beiden Seiten des Wulstes getrennt vom Sitz 52. Das Achsenelement, der Wulst für den ersten und zweiten Gelenkarm besteht aus zwei Querteilen, wobei der Gelenkarm ein Spannelement übergreift. Die Anschlagflächen der Gelenkarme und der Abstützteile sind so angeordnet, daß sie eine bestimmte eingeklappte Lage einnehmen, in der jeder Gelenkarm eine erste begrenzte Drehlage einnimmt, und eine bestimmte gestreckte Lage, in der jeder Gelenkarm eine zweite begrenzte Drehlage einnimmt.
  • Die Ausführungsform besitzt auch einen zweiten Gelenkarm 45 mit zwei teilzylindrischen Wulsten 51, die jeweils ein Achsenelement 51 bilden und um die Anschlagfläche 57 voneinander getrennt sind. Der Gelenkarm besitzt auch zwei Anschlagflächen 58, 59 zu beiden Seiten der beiden Wulste in bezug auf die Anschlagfläche 57 dazwischen. Ferner ist ein erstes Abstützteil 46 vorgesehen, das mit dem ersten Gelenkarm zusammenarbeitet und zwei Anschlagflächen 60, 61 aufweist, zwischen denen der Sitz für den Wulst des ersten Gelenkarms liegt, und die Anschläge für die jeweilige Anschlagfläche auf jeder Seite des Wulstes bilden. Ein zweites Anschlagsteil 47 arbeitet mit dem zweiten Gelenkarm 45 zusammen und besitzt zwei Anschlagflächen 62, 63, zwischen denen ein Sitz 52 für den einen oder anderen Wulst des Gelenkarms 51 liegt, und von denen jeder als Anschlag für eine Anschlagfläche 57 zwischen den Wulsten und einem der beiden Anschlagflächen des zweiten Gelenkarms dient, wobei der andere Wulst des zweiten Gelenkarms für den Sitz 52 des ersten Gelenkarms dient und wobei die Gelenkarme gleichzeitig zwischen den Anschlagflächen der ersten Anschlagteile und damit zwischen zwei begrenzten Drehlagen verdrehbar sind.
  • Das erste Abstützteil 46 dient zum Abstützen an den Abstützteilen eines Schalelementes und wird von einem Spannelement durchgriffen, wobei das Abstützteil vorzugsweise frei längs des Spannungselementes verschiebbar ist. Das zweite Abstützteil 47 ist vorzugsweise auf demspannelement mit Schraubengewinden 47' befestigt und wird in einer bestimmten Achsenlage auf dem Spannelement mittels des Gewindes gehalten, wobei eine radiale Öffnung vorzugsweise für eine nicht dargestellte Befestigungsschraube o.ä. vorgesehen ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Achsenelemente und die Sitze in jeweiligen Gelenkarmen und Abstützteilen vorgesehen und sind einstückig ausgebildet. Mit Hilfe eines Handgriffs 65 am zweiten Gelenkarm erfolgt die Betätigung zwischen der gestreckten und gelösten Lage. Fig. 17 zeigt eine zweite Ausführungsform eines zweiten Befestigungselementes, dessen Endteil 4'' einen im wesentlichen zylindrischen Zapfen 66 mit einer Verriegelungsnut 66' am Umfang und ein Teil 67 aufweist, das axial damit verbunden ist und dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Zapfens und das außen ein Schraubengewinde 63 trägt, das vorzugsweise in Umfangsrichtung unterbrochen ist. Das Befestigungselement besitzt ferner eine Verriegelungshülse 69, die an einem vorzugsweise tragenden Teil eines Schalungselementes angebracht ist. Die Verriegelungshülse, in welche der Zapfen eingesetzt werden soll, besitzt eine innere Kugelnut 70 am Umfang und einen Verriegelungsvorsprung 71, der damit axial verbunden ist und sich über den Umfang bewegt, wobei zwei Führungsringe 72, 73 und mindestens eine (im vorliegenden Fall zwei) Verriegelungskugel dazwischen im Inneren der Verriegelungshülse angeordnet ist. Die Verriegelungshülse besitzt ferner einen inneren Gewindeteil 79, der vorzugsweise in Umfangsrichtung unterbrochen ist, wobei die Führungsringe 72, 73 in einer ersten Lage die Kugel/Kugeln in der Kugelnut 70 positionieren sollen, wobei in dieser Position der Zapfen in der Verriegelungshülse nicht verriegelt ist, während in einer zweiten Postion die Kugel/Kugeln in der Verriegelungsnut und radial einwärts des Verriegelungsvorsprungs liegen, so daß in dieser Lage der Zapfen nicht aus der Verriegelungshülse gezogen werden kann, wobei die zweite Position eingenommen werden soll, nachdem der Zapfen aus der Verriegelungshülse etwas herausgezogen und dann der Zapfen gegenüber der Verriegelungshülse etwas verdreht wurde.
  • Reibelemente oder Dichtelemente 76 als O-Ringe liegen zwischen dem Führungsring 72 nahe dem freien Ende 66 des Zapfens und dem Zapfen bzw. der Verriegelungshülse zur axialen Verschiebung des Führungsringes.
  • EineAusführungsform der Erfindung (nicht dargestellt) besteht aus einer Anordnung von Abstandsstücken, vorzugsweise in Form von Ringen, die dazu dienen, einen bestimmten Abstand zwischen den Schalungsbrettem o.ä. einzuhalten, und die zwischen einem Stützteil eines Schalungselementes, das mit einer exzentrischen Verriegelung verbunden ist, und dem Abstützteil der exzentrischen Verriegelung, die auf das Schalelement zu gerichtet ist, angeordnet werden, wobei in einer bestimmten axialen Lage der exzentrischen Verriegelung der Abstand zwischen den Schalungsbrettem vergrößert oder verkleinert werden kann, indem Abstandsstücke eingesetzt oder entfernt werden, wobei die Anordnung der Abstandshalter eine Markierung aufweist, welche den jeweiligen Abstand erkennbar macht.
  • Aus der vorstehenden Erläuterung geht hervor, in welcher Weise das Verklammern und Befestigen erfolgt. Die exzentrische Verriegelung ermöglicht ein Strecken und Lösen der Exzentervorrichtung in leicht zu bedienender Weise und ohne Lärmentwicklung auch dann, wenn die Exzentervorrichtung unter Last steht.
  • Vorstehend wurde auch erläutert, wie die erfinderische Schalungsankeranordnung fünktioniert. So soll das Spannelement von einer Seite der Schalung her bedient werden und die Befestigung des Spannelementes erfolgt ebenfalls von dieser Seite der Schalung. Das Spannelement wird durch die Öffnungen in die Seiten der Schalung gesteckt derart, daß das Ende des Spannelementes in ein Befestigungselement eingreift und durch Drehung mit diesem radial verriegelt werden kann. Die exzentrische Verriegelung wird dann betätigt, die dann im expandierten bzw. gestreckten Zustand die Schalungsseiten in ihren gegenseitigen Lagen hält. Das Dichtelement wird axial mittels der Abstandsstücke zusammenge drückt, die vorzugsweise verdrehbar sind und somit Leckage aus dem Raum zwischen den beiden Schalungsseiten verhindert. Nach dem Einfüllen von Beton in die Schalung und Abbinden des Betons wird das Dichtelement axial entlastet, so daß es sich radial zusammenzieht und seinen Kontakt mit dem Beton verliert. Anschließend wird die Verriegelung gelöst und die Verriegelungsteile werden wegbewegt oder auf eine Seite verschwenkt, um so das Spannelement und das Dichtelement zu entfernen.
  • Auch das Arbeiten mit der Schalung ergibt sich aus obiger Beschreibung. Übergänge zwischen dem Gießzustand und Nichtgießzustand lassen sich schnell und ruhig bewerkstelligen. Verkeilungen und deren Nachteile sind vermieden.
  • Ferner ergibt sich aus der Beschreibung, daß die Erfindung wesentliche Vorteile im Vergleich zum Stand der Technik bietet. Beispielsweise kann die Schalung sehr schnell und genau aufgebaut werden. Keile, für die häufig Hämmer und ähnliche Anordnungen vorgesehen sein müssen, entfallen. Das Dichten und Verriegeln des Spannelementes erfolgt einfach und wirksam, so daß die auf das Dichtelement und Spannelement wirkenden Kräfte in sehr einfacher Weise gelöst werden können.
  • Auch wenn die trfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, so lassen sich aüch andere Ausführungsformen und Abänderungen möglich machen.
  • Beispielsweise kann das Spannelement 4 in verschiedener Weise ausgebildet sein. Bei den dargestellten Ausführungsformen hat es im wesentlichen die Form einer Stange. Es kann aber auch vollständig oder teilweise aus einem Draht, Litze o.ä. bestehen. Das mit einem einsetzbaren Befestigungselement 6 zusammenwirkende Ende 4'' kann entsprechend den Fign. 1 und 3 am Spannelement befestigt sein, obwohl es am Element verdrehbar montiert ist.
  • Das Abstandsstück 24 ist vorzugsweise drehbar, so daß es in der eirien Lage keine axiale Kompression auf das Dichtelement ausübt, während es in einer anderen Lage das Dichtelement axial zusammendrückt.
  • Auch wenn Adiprene (Warenzeichen) als beispielhaft elastischer Werkstoff für das Dichtelement erwähnt wurde, so lassen sich auch andere Werkstoffe vom Typ des Polyurethan usw. verwenden. In vielen Fällen ist ein Werkstoff mit hoher Federkonstante wünschenswert, d.h. ein Werkstoff, der hohe Druckkräfte bei relativ kleiner Kompression liefert.
  • Ferner (nicht dargestellt) können die Öffnungen im Beton, die durch das Dicht- und Spannelement entstehen, mit einer sogenannten Faserreparaturstange verschlossen werden. Der Stangendurchmesser ist vorzugsweise etwas kleiner als der Öffnungsdurchmesser im Beton und die Stange wird im Beton mit Mörtel befestigt, der durch Eintauchen aufgebracht wird und vorzugsweise etwas kleiner ist als die Länge des Loches, beispielsweise 2 mm kürzer ist. Die Reparaturstange hat auch im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie das Dichtelement in seinem radial gelösten Zustand.
  • Die Erfindung soll deshalb nicht enger als die vorhergehende Beschreibung und die Ausführungsbeispiele verstanden werden, da Abänderungen im Rahmen der folgenden Patentansprüche erfolgen können.

Claims (29)

1. Gußbeton-Schalungsankeranordnung (3) zum Halten von mit Schalungsbrettern (2) versehenen Schalungsböden (1) in einer gegenseitigen Sollstellung, wobei Beton gegen die Schalungs bretter gegossen werden soll, welche Anordnung aufweist: mindestens ein Spannelement (4), das sich zwischen gegenüberliegenden Schalungsbrettern (2) erstrecken soll, und zwei Spannelement-Befestigungs- oder Sicherungselemente (5, 6), die außerhalb der Schalungsböden (1) angeordnet werden sollen, und ein Dichtelement (7), in dem das Spannelement zwischen den Schalungsbrettern verlaufen soll und das eine Abdichtung zweier gegenüberliegender Löcher (8, 9) in den Brettern bewirken soll, wobei sich das Spannelement durch die Löcher erstrecken soll, gekennzeichnet durch ein erstes Befestigungselement (5), das eine exzentrische Verriegelungsvorrichtung enthält und in einem expandierten Vernegelungszustand angeordnet ist, um einen vorgegebenen größten Abstand zwischen den Schalungsbrettern (2) zu erzeugen und in dem Spannelement wirkende Zugkräfte in Form von Druckkräften auf den Schalungsboden (1) zu übertragen, an dem die exzentrische Verriegelungsvorrichtung angeordnet ist, wobei die exzentrische Verriegelungsvorrichtung ein erstes Abstützteil (12, 46) und ein zweites Abstützteil (13,47) aufweist, von denen das erste Abstützteil an lasttragenden Teilen (10) wie z.B. Schalungssäulen- oder Schalungsbalkenteilen (10) eines Schalungsbodens (1) abgestützt werden soll und das zweite Abstützteil (13, 47) an dem Spannelement angebracht ist, um eine bestimmte axiale Stellung relativ zu dem Spannelement (4) einzunehmen, so daß eine Spannkraft auf das Spannelement ausgeübt werden kann, wobei die Abstützteile mit einer exzentrisch expandierbaren Gestängearmanordnung (14) schwenkbar verbunden ist, um die beiden Abstützteile gegenseitig zwischen einer ersten Stellung, einer nicht expandierten Stellung, in der das Spannelement entlastet ist, und einer zweiten Stellung, einer expandierten Stellung, entsprechend dem expandierten Verriegelungszustand axial zu verstellen, in welchem die Abstützteile in axialer Richtung des Spannelementes voneinander getrennt gehalten werden, wobei das Spannelement in dieser Stellung Zugkräften ausgesetzt werden soll.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Gestängearme (15, 16), die an zueinander parallelen Wellen bzw. Achsen (17, 18, 18') schwenkbar angebracht sind, welche quer zur Längsrichtung des Spannelementes verlaufen, wobei bestimmte Gestängearme mit einem Exzenter (19) verbunden sind, der um eine Schwenkwelle schwenkbar ist, welche im wesentlichen parallel zu den Wellen bzw. Achsen der Gestängearme verläuft, wobei die exzentrische Verriegelungsvorrichtung zwischen einem nicht expandierten Zustand und einem expandierten Zustand durch Drehen des Exzenters umschaltbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch zwei Gestängearme (44, 45), die miteinander sowie mit einem entsprechenden Abstützteil (46, 47) schwenkbar zusammenwirken sollen, wobei die Gelenke eine Drehung um zueinander parallele Schwenkwellen bzw. -achsen (48, 49, 50) ermöglichen, die quer zur Expansionsrichtung der exzentrischen Verriegelungsvorrichtung laufen, und bei der jedes Gelenk mindestens ein Achsenelement (51) teilzylindrischer Konfiguration und einen Sitz (52) teilzylindrischer Konfiguration für das Achsenelement (51) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestängearme (44, 45) und die Abstützteile (46, 47) aufweisen: Anschlagflächen, die eine bestimmte, nicht expandierte Stellung, in welcher jeder der Gestängearme eine entsprechende Enddrehstellung einnimmt, definieren sollen, und Anschlagflächen, die eine bestimmte expandierte Stellung, in der jeder der Gestängearme eine entsprechende zweite Grenz drehstellung einnimmt, definieren sollen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung einen ersten Gestängearm (44) umfaßt, der ein Eckteil (53) aufweist, welches parallel zu den Schwenkwellen bzw. -achsen (48, 49, 50) verläuft und welches an seinem Ende ein Wulstteil (51) trägt, das eine teilzylindrische Konfiguration hat und ein Achsenelement (51) bildet, und welches Eckteil eine Anschlagfläche auf jeder Seite des Wulstteiles bildet, und die Anordnung zwei Anschlagflächen (56) aufweist, die dem Wulstteil gegenüberliegen und durch einen Sitz (52) teilzylindrischer Konfiguration getrennt sind, und daß die Anordnung ferner einen zweiten Gestängearm (45) umfaßt, der zwei Wulstteile (51) teilzylindrischer Konfiguration aufweist, die jeweils ein Achsenelement bilden und durch eine dazwischen liegende Anschlagfläche (57) und zwei gegenüberliegende Anschlageflächen (58, 59) auf gegenüberliegenden Seiten der beiden Wulstteile bezüglich der dazwischenliegenden Anschlagfläche (57) getrennt sind, und daß ein erstes Abstützteil (46) vorgesehen ist, das mit dem ersten Gestängearm (44) zusammenwirkt und zwei Anschlagflächen (60, 61) aufweist, die durch einen dazwischen liegenden Sitz (52) für das Wulstteil des ersten Gestängearms getrennt sind und mit einer entsprechenden Anschlagf läche der auf jeder Seite des Wulstteiles (51) angeordneten Anschlagflächen (54, 55) zusammenwirken sollen, und daß ein zweites Abstützteil (47) vorgesehen ist, das mit dem zweiten Gestängearm zusammenwirkt und zwei Anschlagflächen (62, 63) aufweist, die durch einen dazwischenliegenden Sitz (52) für das eine Wulstteil des zweiten Gestängearms getrennt sind und mit einer entsprechenden Anschlagfläche (57) zwischen den Wulstteilen und einer der beiden gegenüberliegenden Anschlagflächen (58, 59) des zweiten Gestängearms zusammenwirken sollen, wobei das andere Wulstteil des zweiten Gestängearms für den Sitz (52) des ersten Gestängearms vorgesehen ist und die Gestängearme gleichzeitig zwischen den Anschlagflächen der entsprechenden Abstützteile drehbar sind.
6. Anordnung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die entsprechenden Abstützteile wie auch die Gestängearmanordnung mit einem Schlitz (20) versehen sind, welcher ermöglicht, daß das Abstützteil das Spannelement (4) übergreift.
7. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der exzentrischen Verriegelungsvorrichtung von dem Spannelement (4) entfernbar ist, so daß das Element abgezogen und entfernt werden kann.
8. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (4') des Spannelementes (4), das mit der exzentrischen Verriegelungsvorrichtung Zusammenwirken soll, mit einem Anhalteteil (21) versehen ist, das in Längsrichtung des Spannelementes bewegbar ist und eine Spannkraft auf dieses Element ausüben soll.
9. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 oder 8, gekennzeichnet durch ein zweites Befestigungselement (6), das mit einem Endteil (4") des Spannelementes gegenüber der exzentrischen verriegelungsvorrichtung lösbar so zusammenarbeiten soll, daß eine Spannkraft in dem Spannelement aufrechterhalten bleibt, wobei das Spannelement vorzugsweise so angeordnet ist, daß es durch Drehen mit dem Befestigungselement (6) in Eingriff bringbar ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (4") ein Teil (23) länglicher - wie z.B. ovaler oder rechteckiger - Querschnittsform quer zur Längsrichtung des Spannelementes aufweist und daß ein entsprechendes Befestigungselement (6) einen länglichen Schlauch (24) aufweist, in den das längliche Teil (23) in einer bestimmten Drehstellung einschiebbar ist und aus dem das längliche Teil in einer anderen Drehstellung nicht abgezogen werden kann.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (4") mit Gewinde versehen ist und daß das Befestigungselement eine entsprechende Mutter umfaßt.
12. Anordnung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, da zumindest das Endteil (4") ein stabförmiges Teil mit gegenüberliegenden Nockenteilen aufweist, die eine längliche, ovale Querschnittsform und außerdem eine Gewindeform haben, und daß ein entsprechendes Befestigungselement (6) ein längliches Loch mit einem Innengewinde aufweist, so daß das Teil länglicher Querschnittskonfiguration in das Loch (24) in einer bestimmten Drehstellung einsetzbar ist, wogegen dieses Teil in einer anderen Drehstellung aufgrund der zusammenwirkenden Gewinde nicht aus dem länglichen Loch (24) abgezogen werden kann.
13. Anordnung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (4") einen im wesentlichen zylindrischen Zapfen (66) aufweist, der mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Verriegelungsnut (66') versehen ist, sowie ein Teil (67), das mit dem Zapfen verbunden ist und einen größeren Durchmesser als der Zapfen hat und das ein Außengewinde (68) besitzt, welches vorzugsweise in Umfangsrichtung unterbrochen ist, und ferner gekennzeichnet durch eine verriegelungshülse (69), die als Befestigungselement (6) angrenzend an einem Schalungselement angeordnet werden soll und in die der Zapfen einsetzbar ist und die eine innere, in Umfangsrichtung verlaufende Kugelnut (70) aufweist, einen damit verbundenen Verriegelungsvorsprung (71), wobei zwei Führungsringe (72, 73) und mindestens eine dazwischen liegende Verriegelungskugel (74) innen relativ zu der Verriegelungshülse angeordnet sind, und ein mit Innengewinde versehenes Teil (75), das vorzugsweise in Umfangsrichtung unterbrochen ist, und wobei die Führungsringe in einer ersten Stellung die Kugel bzw. die Kugeln (74) in der Verriegelungsnut (66') sowie radial innerhalb des Verriegelungsvorsprungs (71) verriegeln sollen, in welcher Stellung der Zapfen nicht aus der Verriegelungshülse abziehbar ist, wobei die zweite Stellung eingenommen wird, nachdem der Zapfen um einen bestimmten Betrag aus der Verriegelungshülse abgezogen wurde.
14. Anordnung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch ein Reibelement (76), vorzugsweise in Form von O-Ringen, das zwischen zumindest den nächst dem freien Ende (66") des Zapfens (66) angeordneten Führungsringen (72) und dem Zapfen bzw. der Verriegelungshülse angeordnet sind, um den Führungsring axial zu verschieben.
15. Anordnung nach Anspruch 9, 10, 11, 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (4"), das mit dem zweiten Befestigungselement (8) zusammenwirken soll, an dem verbleibenden Teil des Spannelementes schwenkbar angebracht ist.
16. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (7) mit den einander gegenüberliegenden Löchern (8, 9) in den Schalungsbrettern (2) unter axialer Kompression dichtend zusammenwirken soll.
17. Anordnung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein Abstandselement (25), das zwischen einem externen Teil (10) wie z.B. einem lasttragenden Teil (10) eines Schalungsbodens (1) und einem Endteil (7') des Dichtelementes angeordnet werden soll, wobei das Abstandselement das Dichtelement axial komprimiert
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (25) außerhalb desselben Schalungsbodens (1) wie die exzentrische Verriegelungsvorrichtung anbringbar ist und zwischen einem lasttragenden Teil (10) des Schalungsbodens und einem Teil (7') des Dichtelementes verläuft, welches von dem Loch (9) in der von der exzentrischen Verriegelungsvorrichtung entfernten Schalungsseite aus nach außen vorsteht.
19. Anordnung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (25) schwenkbar gelagert und so angeordnet ist, daß es in eine Stellung, in der das Dichtelement keiner axialen Kompression ausgesetzt ist, und in eine Stellung, in der das Dichtelement einer axialen Kompression ausgesetzt ist, drehbar ist.
20. Anordnung nach Anspruch 16, 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (7') des Dichtelementes eines (8) der Löcher innerhalb eines Schalungsbrettes (2) bedecken soll und gegen diejenigen Teile des Schalungsbrettes (2) axial andrückbar ist, die den Umfang des Loches bilden, um eine Dichtung zu bilden.
21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das von der exzentrischen Verriegelungsvorrichtung entfernte Ende (7") des Dichtelementes das Loch bedecken soll.
22. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement sich in ein Abstützrohr (30) zumindest zwischen den Schalungsseiten (2) erstrecken soll.
23. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (7) im wesentlichen aus einer Hülse (23) besteht, die aus einem elastomeren Material wie z.B. einem elastischen Kunststoff, einem Material auf Gummibasis oder dergl. hergestellt ist, zwecks ausgeprägter Kompression in axialer Richtung.
24. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (7) elastische Teile (27, 28) aufweist, die mit den Löchern (8) zusammenwirken sollen, wobei diese Teile einer ausgeprägten axialen Kompression ausgesetzt werden sollen und von Zwischenteilen (29) getragen werden, die nicht nennenswert komprimiert werden sollen.
25. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (26, 27, 28) des Dichtelementes (7), die axial komprimiert werden sollen, aus einem Material bestehen, das an mit dem Dichtelement in Berührung gelangenden Beton praktisch nicht haftet.
26. Anordnung nach einem Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (29) des Dichtelementes, die nicht komprimiert werden sollen, eine im wesentlichen konische Form haben, um das Abziehen nach Beendigung eines Gießvorganges zu erleichtern.
27. Verfahren zum Gießen eines Betonelementes unter Verwendung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Beendigung eines Gießvorganges das Dichtelement und das Spannelement durch eine Ersatzstange aus Faserbeton ersetzt werden, die dazu dient, das von den beiden Elementen in dem gegossenen Beton zurückgelassene Loch zu reparieren.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Ersatzstange, die einen geringfügig kleineren Durchmesser als das gebildete Loch hat, in dem Beton mit Mörtel befestigt wird, der durch Eintauchen aufgebracht werden kann, wobei die Stange vorzugsweise etwas kürzer, beispielweise um 2 mm kürzer, als die Länge des Loches ist.
29. Verfahren nach Anspruch 27 oder 28, bei dem das Dichtelement in radialer Richtung zwecks Abdichtung expandiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ersatzstange im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie das Dichtelement hat, wenn sich das Element in einem radialen nicht expandierten Zustand befindet.
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