DE1750964A1 - Als Schalungsspannmittel einsetzbare Mutter - Google Patents

Als Schalungsspannmittel einsetzbare Mutter

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Germany
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nut
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formwork
pressure force
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DE19681750964
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English (en)
Inventor
Wolfgang Markewitz
Heinrich Dipl-Ing Schliphacke
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Huennebeck Deutschland GmbH
Original Assignee
Huennebeck GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/065Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning
    • E04G17/0651One-piece elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
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    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • F16B43/02Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts with special provisions for engaging surfaces which are not perpendicular to a bolt axis or do not surround the bolt

Description

D'ni -:og. fh^i ie ■■-.. :.> ■■-.■ :j:i..-o't D — -3 Μ.κνΗ·;·. ίΠ. CWmostrafce SI !«,mfon: (0811) 48 38 20
HUnnebeck GmbH L 8321
4032 Lintorf Bez. Düsseldorf L/to
Als Schalungsspannmitiel einsetzbare Mutter
Die Erfindung bezieht sich auf eine als Schalungsspannmittel einsetzbare Mutier mit über ihren Umfang gleichmäßig verteilten Flügeln und einem mit ihr einstückigen Sechskantkopf,die auf einen Schalungsspannstab aufdrehbar und an eine auf den Spannstab aufgesteckte Druckkraftverteilungsplatte anlegbar ist. Die Mutter wird also als Spannmittel für Spannanker verwendet, die Schalungswände durchdringen, um die auftretenden Kräfte einwandfrei vom Spannanker auf die Schalungsteile zu übertragen. Es sind somit beim Umbau einer Schalung außer dem Spannanker mindestens zwei lose Teile,nämlich eine Mutter und eine Druckkraftverteilungsplatte, meist sogar vier lose Teile ein- und auszubauen und zu transportieren. Es muß darauf geachtet werden, daß keines der losen Teile verlorengeht. Dies erfordert einen zusätzlichen Arbeitsaufwand und bedingt auch eine höhere Verlustquote der Einzelteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einer Druckkraftverteilungsplatte zusammenwirkende Motter als Schalungsspannmituel zur Verfügung zu stellen, die die Zahl der losen Teile verringert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend von einem Schalungeepanrwittel oben erwähnter Art, erfindungsgemäß
109847/0434—
BAD ORIGINAL
Dip: Ir· j. Heinx
17503RA
81 . Telefon (0811) 48 3
:vi 0 — 8 Μ,!Γ'ϊ.«ίΓ. ti) Cotir,
vorgeschlagen, die Druckkraft verteilungsplatte mit einem gewölbten Mittelteil zu versehen und an dem dem Sechskantkopf abgewandten Ende der Mutter frei drehbar zu lagern. Hierbei ist es gleichgültig, ob die Druckkraftverteilungsplatte rund, eckig oder anders ausgebildet ist, wesentlich ist nur, daß diese Teile unverlierbar miteinander verbunden sind. Die Druckkraftverteilungsplatte bleibt, wenn die Mutter verdreht wird, in ruhender Lage, ihre Kraftübertragungsflache auf eine S halungswand ist verhältnismäßig groß, und trotzdem läßt sich der Mutternteil, ohne daß große Reibungskräfte auitreien, zum Spannen und Lösen verhältnismäßig leicht verdrehen.
Es empfiehlt sich, die Mut* er mit einer schaftartigen Verlängerung zu versehen, die am freien Ende mindestens ein lösbares Mittel aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der öffnung der Druckkraftverteilungsplatte. Wenngleich der Mutternteil und die Druckkraftverteilungsplatte auch über eine ebene Kreisringfläche miteinander in Berührung stehen können, empfiehlt es sich dafür zu sorgen, daß die Mutter dort, wo sich beide Teile berühren, eine ballige Fläche und die Druckkraftverteilungsplatte eine der balligen Fläche angepaßte Fläche aufweisen, weil sich dann insbesondere die zum Lösen notwendige Kraft verringert.
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispieles nachstehend erläutert.
Es zeigt: Pig. 1
eine Seitenansicht einer Mutter mit Druckkraftverteilungsplttte, teilweis· In Schnitt,
109847/0424
BAD ORIGINAL
OyI Ir:-}. H-lirz
D ~ S !Α-;η->Λκΐ> M.
81 · f^afon. (0811) 48 38 20
Flg. 2 Fig. 3
eine Aufsicht auf Figur 1, einen Spannanker mit zwei Muttern und zwei Druckkraftverteilungsplatten nach den Figuren 1 und 2.
Die in den Figuren 1 bis J5 dargestellten Muttern bestehen im wesentlinhen axxc- zwei unverlierbar miteinander verbundenen, gegeneinander verdrehbaren Teilen 1 und 2. Der Mut kernte il 1 weist aufler einem Sechskam kopf 3 am einen Ende drei flügelariige Ansätze 4, einen balligen Teil 5 ■und eine schaft artige Verlängerung 6 auf, die an ihrem freien Ende mit einer Nu' 7 versehen ist, in der sich ein Sprengring £ befindet, an dem sich eine Ringscheibe 9 abstützen kann.
Der andere "'eil 2 besteht aus einer Druckkraftverteilüngsplatte 10 mit gewölbtem Mittelteil 11, die durch vier Rippen i? verstärk! ist. Irr Bereich der Öffnung 13 des Teiles 2 ist dieser mit einer balligen Fläche 14 versehen, die der Oberflache des balligen Teils 5 entspricht. Auch wenn die beiden Teile 1 und 2 einander berühren, können sie Dreh- und nchwenkbewegungen gegeneinander ausführen. Der Außendurchmesser der Ringscheibe 9 ist größer als der Innendurchmesser der i'ffnung 13 der Druckkraftverteilungsplatte 10.
Selbstverständlich können anstelle des Sprengringes 8 oder der Ringscheibe 9 auch andere Mittel vorgesehen sein, um die Teile 1 und 2 unverlierbar gegeneinander festzulegen. Der Sechskantkopf 3 kann auch zwischen den flügelartigen Ansätzen k und dem balligen Teil 5 vorgesehen sein, wenngleich es zweckmäßiger ist, den Sechskantkopf dort vorzusehen, wo er beim Teil 1 angeordnet ist.
109847/0424
BAD ORIGINAL
D pi. Ing. Hoinz leiser, Pc.isntonwall D —· 8 München 81, Coiimasbafe· 81 · Telefon: (0611) 48 38 20
Aus Fig. 2, die einen Spannanker 15 und zwei an seinen Enden angeordnete erfindungsgemäß ausgebildete Muttern mit Druckkraftverteilungsplatten zeigt, ist erkennbar, daß diese Spannmittel mit einer verhältnismäßig großen Fläche 16 an einem nicht dargestellten Schalungsteil anliegen, daß aber trotzdem nur verhältnismäßig geringe Reibungskräfte aufzuwenden sind, um den Spannanker zu spannen bzw. zu lösen, weil der Durchmesser der Teile 1 und 2 im Bereich der balligen Flächen 5 und 14 verhältnismäßig klein ist. Wegen des Spiels zwischen den Teilen 1 und 2 ist man, wie durch Figur 1 angedeutet, auch in der Lage, die Muttern an schrägen Schalungsflachen einwandfrei zur Anlage zu bringen.
1Ü9847/LU2
BAD

Claims (1)

  1. D=p! Ing. Hein» lesjer, Prj! ·.-! in-alt D —8 Mönchen 31, Coiimceba^· 81 · Telefon: (0811) 48 38 20
    PATENTANSPRÜCHE
    Als Schalungsspannmittel einsetzbare Mutter mit über ihren Umfang gleichmäßig verteilten Flügeln und einem mit ihr einstückigen Sechskantkopf, die auf einen Schalungsspannstab aufdrehbar und zur Anlage an eine-auf den Schalungsspannstab aufgesteckte Druckkraftverteilungsplatte bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraftverteilungsplatte (10) mit einem gewölbten Mittelteil (11) versehen und frei drehbar an dem dem Sechskantkopf (3) der Mutter (l) abgewandten Ende angeordnet ist.
    Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (1) mit einer schaftartigen Verlängerung (6) versehen ist, die am freien Ende mindestens ein lösbares Mittel (9) aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Öffnung (13) der Druckkraftverteilungsplatte (10).
    Mutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (1) eine ballige Fläche (5) und die Druckkraftverteilungsplatte
    (10) eine der ersteren entsprechende Fläche (1*) aufweisen. 109847 /0424
    BAD ORIGINAL
    Leerseite
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