DE1267408B - Pfahl fuer Einfriedungen od. dgl. - Google Patents

Pfahl fuer Einfriedungen od. dgl.

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DE1267408B
DE1267408B DEP1267A DE1267408A DE1267408B DE 1267408 B DE1267408 B DE 1267408B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267408 A DE1267408 A DE 1267408A DE 1267408 B DE1267408 B DE 1267408B
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DE
Germany
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post
longitudinal slot
screw
nuts
post according
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DEP1267A
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English (en)
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Jacques Leonard
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • E04H17/1447Details of connections between rails and posts
    • E04H17/1452Details of connections between rails and posts the ends of the rails are fixed on the lateral sides of the posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Pfahl für Einfriedungen od. dgl. Die Erfindung betrifft einen Pfahl für Einfriedungen od. dgl., der hohl ausgebildet ist und einen Längsschlitz aufweist, in dem Befestigungsvorrichtungen mit jeweils einer den Längsschlitz durchgreifenden Schraube verschiebbar vorgesehen sind.
  • Bei bekannten Pfählen dieser Art sind die Schrauben der Befestigungsvorrichtungen mit gewöhnlichen Schraubenmuttern versehen, die zur Erzielung einer sicheren Befestigung an dem Pfahl scharf angezogen werden müssen, so daß einerseits die Teile der Befestigungsvorrichtungen sowie die Wandung des Pfahles beschädigt werden können, andererseits aber auch das Lösen der Befestigungsvorrichtungen nach längerer Zeit schwierig ist.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden, und besteht darin, daß die im Innern des Pfahles angeordneten Schraubenmuttern derart federnd ausgebildet sind, daß sie sich beim Anziehen der Schraubenbolzen elastisch gegen die Innenwandung des Pfahles abstützen: Hierdurch wird erreicht, daß die Befestigungsvorrichtungen an jeder gewünschten Stelle entlang dem Längsschlitz des Pfahr les durch mäßiges Anziehen der Schrauben sicher und schonend angebracht werden können und auch noch nach langer Zeit, während der der Pfahl den Einflüssen der Witterung ausgesetzt ist, das Lösen der Befestigungsvorrichtungen leicht möglich ist. Auch lassen sich die erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen nach teilweisem Lösen leicht in andere Stellungen entlang dem Längsschlitz des Pfahles verschieben, ohne daß sie während des Verschiebens festgehalten werden müssen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besitzen die Schraubenmuttern jeweils die Form einer Scheibe. Hierbei können die als Schraubenmuttern dienenden Scheiben jeweils die Form eines Rechtecks besitzen, um eine Drehung derselben im Innern des Pfahles zu verhindern. Auch können die als Schraubenmutterndienenden Scheiben jeweils mit zwei umgebogenen Rändern versehen sein, die sich an die Innenwandung des Pfahles anlegen. Um größere Befestigungsspannungen aufnehmen zu können, ist es zweckmäßig, die als Schraubenmuttern dienenden Scheiben jeweils nach der vom Längsschlitz abgewandten Seite des Pfahles hin gewölbt auszubilden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzen die Schraubenmuttern jeweils die Form eines Hohlzylinders, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Pfahles.
  • Zur Erreichung eines besseren Sitzes der außerhalb des Längsschlitzes angeordneten Unterlagsplatten für die Schrauben sind die Ränder des Längsschlitzes zweckmäßig abzurunden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen F i g.1 bis 6 jeweils einen Pfahl nach der Erfindung im Querschnitt und F i g. 7 einen als Eckpfahl dienenden Pfahl nach der Erfindung im Querschnitt.
  • Gemäß F i g. 1 besteht der Pfahl 1 aus einem Rohr, das einen durchgehenden Längsschlitz 3 aufweist, dessen Ränder 2 abgerundet sind. Den Längsschlitz 3 durchgreift der Schraubenbolzen 4 einer Befestigungsvorrichtung z. B. für die zwischen den Pfählen 1 vorgesehenen Gitterfelder eines Drahtgitterzaunes od. dgl. Der Schraubenkopf 5 des Schraubenbolzens 4 stützt sich gegen eine gebogene, der äußeren Form des Pfahles 1 angepaßte Unterlagsplatte ab. Im Innern des Pfahles 1 ist eine Schraubenmutter angeordnet, die als rechteckige Scheibe 9 ausgebildet ist, deren Ränder sich beim Anziehen des Schraubenbolzens 4 federnd gegen die Innenwandung des Pfahles 1 abstützen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 unterscheidet sich von dem nach F i g.1 im wesentlichen dadurch, daß die als Schraubenmutter dienende Scheibe 9 nach der vom Längsschlitz 3 abgewandten Seite des Pfahles 1 hin gewölbt ausgebildet ist, um größere Befestigungsspannungen aufnehmen zu können.
  • Gemäß F i g. 3 besitzt die als Schraubenmutter dienende Scheibe 9 zwei in Richtung auf den Längsschlitz 3 umgebogene sich an die Innenwandung des Pfahles 1 anlegende Ränder 12, um eine bessere Versteifung der Scheibe 8 zu erreichen.
  • Demgegenüber sind nach F i g. 4 die beiden Ränder 12 der als Schraubenmutter dienenden Scheibe 9 nach der vom Längsschlitz abgewandten Seite hin umgebogen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 besitzt die Schraubenmutter die Form eines Hohlzylinders 15, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Pfahles 1.
  • Wie in den F i g.1 bis 5 dargestellt ist, können die Unterlagsplatten 6 verschieden ausgebildet sein. Eine besondere Ausbildungsform einer Unterlagsplatte zeigt die F i g. 6. Hier besitzt die Unterlagsplatte 6 einen in den Längsschlitz 3 versenkten Mittelteil mit schräg nach außen verlaufenden Rändern, während sie sich mit ihren Randteilen 8 gegen die Ränder 2 des Längsschlitzes 3 abstützt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 zeigt einen Pfahl 1, der als Eckpfahl zur Verbindung zweier senkrecht zueinander verlaufender Rohre 16,17 dient. Hierbei ist die Unterlagsplatte für den Schraubenkopf 5 gleichzeitig als Verbindungslasche 18 ausgebildet, deren an den Rohren 16,17 anliegende Enden 19, 20 jeweils durch Verschraubung mit dem betreffenden Rohr 16 bzw. 17 verbunden werden. Die Befestigung der Verbindungslasche 18 am Pfahl l erfolgt durch Anziehen des Schraubenbolzens 4, wobei sich die als Schraubenmutter ausgebildete Scheibe 9 federnd gegen die Innenwandung des Pfahles 1 abstützt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Pfahl für Einfriedungen od. dgl., der hohl ausgebildet ist und einen Längsschlitz aufweist, in dem Befestigungsvorrichtungen mit jeweils einer den Längsschlitz durchgreifenden Schraube verschiebbar vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die im Innern des Pfahles angeordneten Schraubenmuttern derart federnd ausgebildet sind, daß sie sich beim Anziehen der Schraubenbolzen (4) elastisch gegen die Innenwandung des Pfahles (1) abstützen.
  2. 2. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmuttern jeweils die Form einer Scheibe (9) besitzen.
  3. 3. Pfahl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schraubenmuttern dienenden Scheiben (9) jeweils die Form eines Rechtecks besitzen, um eine Drehung derselben im Innern des Pfahles (1) zu verhindern.
  4. 4. Pfahl nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schraubenmuttern dienenden Scheiben (9) jeweils mit zwei umgebogenen Rändern versehen sind, die sich an die Innenwandung des Pfahles (1) anlegen.
  5. 5. Pfahl nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als .Schraubenmuttern dienenden Scheiben (9) jeweils nach der vom Längsschlitz (3) abgewandten Seite des Pfahles (1) hin gewölbt ausgebildet sind.
  6. 6. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmuttern jeweils die Form eines Hohlzylinders (15) besitzen, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Pfahles (1).
  7. 7. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (2) des Längsschlitzes (3) abgerundet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 38142; britische Patentschriften Nr. 219 219, 287 326; USA.-Patentschriften Nr.1093 426, 1136 471, 1142 406, 1153 380, 1531001, 1165 459, 1925 488, 1981447, 2 264 493.
DEP1267A 1959-03-27 1960-03-28 Pfahl fuer Einfriedungen od. dgl. Pending DE1267408B (de)

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DE (1) DE1267408B (de)

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