DE1176940B - Schlauchklemme - Google Patents

Schlauchklemme

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DE1176940B
DE1176940B DEA24969A DEA0024969A DE1176940B DE 1176940 B DE1176940 B DE 1176940B DE A24969 A DEA24969 A DE A24969A DE A0024969 A DEA0024969 A DE A0024969A DE 1176940 B DE1176940 B DE 1176940B
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Germany
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screw
head
hose clamp
screw head
steel strip
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DEA24969A
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ALLMAENNA BRANDREDSKAPSAFFAERE
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ALLMAENNA BRANDREDSKAPSAFFAERE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/04Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schlauchklemme Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlauchklemme, bestehend aus einem ringförmig gebogenen Stahlbandstreifen mit radial nach außen gerichteten, mit Löchern zum Hindurchstecken einer Kopfschraube versehenen Endstücken, deren Längskanten zu Kantflanschen gebogen sind, die in den ringförmigen Teil des Stahlbandstreifens übergehen und zwischen denen die von der Kopfschraube getragene Mutter undrehbar sitzt.
  • Die bekannten Schlauchklemmen dieser Art haben den Nachteil, daß sich die Schraube durch selbsttätiges Drehen, z. B. infolge von Vibration, lockern kann.
  • Es sind Versuche mit federnden Unterlagscheiben gemacht worden, bei denen diese zwischen den steifen Enden und dem Schraubenkopf oder der Mutter eingelegt waren, um dadurch ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zu verhindern. Da aber die Klemme für die Umfassung eines aus elastischem Material bestehenden Schlauches bestimmt ist, lassen sich die Schrauben mit solchen federnden Unterlagscheiben nicht festlegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mängel der bekannten Schlauchklemmen zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der kantig, z. B. sechs- oder achtkantig gestaltete, mit einem Schlitz für den Angriff eines Schraubenziehers versehene Schraubenkopf mit seinen Längskanten beim Anziehen die Kantflanschen federnd zurückbiegt und in seiner angezogenen Stellung durch die Kantflanschen gegen Lösen durch selbsttätiges Drehen gehindert ist. Der Schraubenkopf kann nach dem Schraubenbolzen hin konisch verjüngt sein, was ein leichteres Drehen des Schraubenkopfes mittels des Schraubenziehers zuläßt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar F i g. 1 eine Seitenansicht einer Schlauchklemme nach der Erfindung, F i g. 2 den Querschnitt durch die Klemme nach der Linie II-11 der F i g. 1, F i g. 3 diese Klemme in größerem Maßstab von oben gesehen, teilweise im Schnitt, und F i g. 4 den Querschnitt durch den Schraubenkopf nach der Linie IV-IV.
  • Die aus einem Streifen rostfreien Materials bestehende Schlauchklemme 1 ist in eine runde Form mit im wesentlichen radial nach außen gerichteten Endstücken 2 und 3 gebogen. Diese sind mit aufgebogenen Kantflanschen 4 versehen, die in den ringförmigen Teil 5 des Stahlbandstreifens übergehen und als Verstärkung der Endstücke 2 und 3 dienen. Diese Endstücke 2 und 3 werden mittels einer durch koaxiale Löcher 6 hindurchgesteckten Schraubenverbindung 7, 8, 9 zusammengehalten. Die Kantflanschen 4 des Endstückes 2 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der im wesentlichen mit der Schlüsselweite der Mutter 9 übereinstimmt. Der Schraubenkopf 8 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel achtkantig; er kann konische Form haben (F i g. 3), wobei die Seitenflächen 10 des Kopfes 8, welcher mit einem Schlitz 11 versehen ist, in Richtung gegen das mit der Mutter 9 versehene Schraubenende konvergieren. Die Kantflanschen 4 des Endstückes 3 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, welcher im wesentlichen mit der Schlüsselweite des Schraubenkopfes 8 übereinstimmt. Außerdem ist die Schlauchklemme in bekannter Weise mit einem Metallstreifen 12 versehen, welcher sich über den Zwischenraum zwischen den Endstücken 2 und 3 erstreckt und welcher an dem einen Ende, beispielsweise durch Punktschweißen, an der Innenseite des ringförmigen Teiles 5 der Klemme befestigt ist.
  • Nachdem das Ende eines Schlauches 130 über das eine Ende eines Rohres 140 gezogen ist, die Schlauchklemme 1 über den Schlauch 130 gestreift und die Mutter 9 zwischen die Kantflanschen 4 des Endstückes 2 gesteckt ist, wird die Schraube 7, 8 mittels eines Schraubenziehers angezogen. Dabei werden die Kantflanschen 4 des Endstückes 3, jedesmal wenn Kanten zwischen den Flächen 10 des Kopfes 8 an den Flanschen 4 vorbeigehen, auseinandergedrückt (s. F i g. 4). Nachdem die Schraube 7, 8 so weit angezogen ist, daß die Klemme 1 am Schlauch 130 fest sitzt, wird sie weiter bis in die in F i g. 1 und 2 gezeigte Lage geschraubt; dann wird sie wirksam in der angezogenen Lage dadurch festgehalten, daß die zurückgefederten Kantflanschen 4 an den betreffenden Seitenflächen des Schraubenkopfes 8 anliegen.
  • In dieser Lage kann die Schraube 7, 8 durch Vibration nicht gelöst werden. Die Mutter 9 bleibt nach dem Anziehen der Schraube 7, 8 undrehbar zwischen den Kantflanschen 4 des Endstückes 2 gehalten.
  • Der Schraubenkopf 8 kann eine andere kantige Form als die achteckige haben. Es ist darauf zu achten, daß die Kantflanschen 4 des Endstückes 3 ausreichend federnd sind. Der Schraubenkopf 8 braucht nicht konisch zu sein; wenn er aber konisch ist, sollten die Kantflanschen 4 eine solche Höhe haben. daß sie mit ihren freien Kanten an den äußeren Enden der Seitenflächen 10 des Schraubenkopfes 8 anliegen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schlauchklemme, bestehend aus einem ringförmig gebogenen Stahlbandstreifen mit radial nach außen gerichteten, mit Löchern zum Hindurchstecken einer Kopfschraube versehenen Endstücken, deren Längskanten zu Kantflanschen gebogen sind, die in den ringförmigen Teil des Stahlbandstreifens übergehen und zwischen denen die von der Kopfschraube getragene Mutter undrehbar sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der kantig, z. B. sechs- oder achtkantig gestaltete, mit einem Schlitz für den Angriff eines Schraubenziehers versehene Schraubenkopf (8) mit seinen Längskanten beim Anziehen die Kantflanschen (4) federnd zurückbiegt und in seiner angezogenen Stellung durch die Kantflanschen gegen Lösen durch selbsttätiges Drehen gehindert ist.
  2. 2. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der Schraubenkopf nach dem Schraubenbolzen zu konisch verjüngt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 866 277; französische Patentschriften Nr. 974146, 454 463; französische Zusatzpatentschrift Nr. 55 430 zu Patent Nr. 974146; britische Patentschrift Nr. 291336.
DEA24969A 1955-05-28 1956-05-24 Schlauchklemme Pending DE1176940B (de)

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