DE69117972T2 - Golfschlagtrainingsgerät - Google Patents

Golfschlagtrainingsgerät

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DE69117972T2
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Carlton Willis Clay Al 35048 Montgomery
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Golfschlagtrainingsgerät und genauer eine Vorrichtung, die besonders dazu ausgelegt ist, die genaue Bewegung eines Golfspielers während des Ablaufes einer Anzahl praktischer Schläge (mit oder ohne einen Ball) zu fördern und zu unterstützen, um dem Golfspieler beim Entwickeln eines gewünschten Golfschlages zu helfen.
  • Über die Jahre ist eine Anzahl von Patenten herausgegeben worden, die auf Geräte zum Trainieren von Golfspielern für den "perfekten" Schlag gerichtet sind. Diese Vorrichtungen haben auf unterschiedliche Weise gearbeitet, um einen Abschnitt oder den gesamten Körper des Golfspielers während einer Anzahl praktischer Schläge zu führen oder zu kontrollieren. Da die Art des gewünschten Schlages sich von Vorrichtung zu Vorrichtung geändert hat, haben die Vorrichtungen des Standes der Technik auf eine Anzahl unterschiedlicher Wege hingewirkt, um im wesentlichen unterschiedliche Schläge bei einem Golfspieler herbeizuführen. Diese Vorrichtungen des Standes der Technik haben die Bewegung des Oberkörpers, Kopfes, der Schulter und des Armes hervorgehoben, während sie die Hüftbewegung des Golfspielers entweder außer Betracht gelassen oder streng eingegrenzt haben.
  • Zum Beispiel zeigt das US-Patent Nr. 1,530,519 an C.D. Remington, das am 24. März 1925 ausgegeben wurde, ein typisches Golftrainingsgerät, das so gestaltet ist, daß es während eines Golfschlages jegliche vertikale oder nach oben gerichtete Bewegung verhindert. Der Golfspieler ist gezwungen, seinen Körper, einschließlich seiner Hüften, um eine starre Achse zu verschwenken. Ähnlich zeigt das US-Patent Nr. 2,611,610, an J.R. O'Hara am 23. September 1952 ausgegeben, ein Gerät, das die Schultern, Hüften und Füße während des Golfschlages in Position hält. Der Mechanismus fördert nicht die seitliche Bewegung in den Hüften und die entsprechende Bewegung der Schultern, begrenzt stattdessen jedoch durch die Hüfte umschließende Stützen die seitliche Bewegung der Hüften.
  • Das US-Patent Nr. 3 767 204 zeigt ein Golftrainingsgerät, mit einem festen Element, einem Gleitelement, das an dem festen Element angebracht ist, so daß es in die Richtung eines Zieles in Antwort auf die Bewegung der Oberschenkel des Golfspielers beim Abwärtsschwung gleitet, und einem Schwenkelement, das auf dem Gleitelement angebracht ist. Diese Vorrichtung ist hauptsächlich damit befaßt, das Gleichgewicht während des Schlages halten. Oberschenkelstützen sind auf dem Schwenkelement angebracht, und die Arbeitsweise der Vorrichtung und das Lernen beim Golfspieler hängt davon ab, daß der Golfspieler in festem Kontakt mit den Oberschenkelstützen bleibt. Die Vorrichtung weist keinerlei Anordnung auf, die an dem Golfspieler festgelegt ist, und kann den Golfspieler nicht zwingen, eine bestimmte Hüftbewegung auszuführen.
  • Die US-Patente Nrn. 2,626,151 und 2,737,432 an G.M.T. Jenks, die am 20. Januar 1953 bzw. am 6. März 1956 ausgegeben worden sind, zeigen ein Golftrainingsgerät, das die Körperbewegungen während eines Schlages koordiniert. Obwohl diese Patente erkennen, daß die Hüftbewegung während eines Schlages eine seitliche Komponente haben sollten, beschränken die Mechanismen der Patente streng irgendeine derartige Bewegung. Wie der andere Stand der Technik wird die Hüftbewegung des Golfspielers bei dieser Vorrichtung noch wesentlich auf eine Drehung um die Mittelachse der Vorrichtung eingeschränkt.
  • Das US-Patent Nr. 2,755,091 an J.R. O'Hara, das am 17. Juli 1956 ausgegeben wurde, zeigt eine Vorrichtung, um die Körperbewegung während eines Golfschlages zu lehren, wobei die Hüften des Golfspielers auf eine Drehbewegung um eine einzige Achse eingeschränkt sind. Ähnlich offenbart das US-Patent Nr. 3,429,571 an R. Abel, Jr., das am 25. Februar 1969 ausgegeben worden ist, eine motorbetriebene Schlagtrainingsvorrichtung, bei der ein Hüftgeschirr sich um eine einzige Achse dreht, ohne daß eine seitliche Kraft erlaubt oder gefördert wird. Das US-Patent Nr. 3,215,438 an S.E. Sheldon u.a., das am 2. November 1965 ausgegeben wurde, offenbart eine Hüftentrainingsvorrichtung für Golfspieler, wobei ein Warnsignal gegeben wird, wenn es eine Abweichung von der Drehung der Hüften um eine einzige Achse gibt. Das US-Patent Nr. 4,593,909 an Anselmo u.a., das am 10. Juni 1986 ausgegeben worden ist, offenbart auch eine Golftrainingshilfe mit einer Anzahl von Gurten, die einen Golfspieler in einen bestimmten Schlag zwingen. Die Lehren dieser Patente fördern die seitliche Bewegung der Hüften nicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Während seiner dreißig Jahre des Lehrens und seiner Studien an Golfspielern, sowohl auf dem Platz als auch durch Videobänder und Photographien, hat James Ballard gefunden, daß das traditionelle Konzept des Drehens der Hüften um eine Mittelachse während eines Golfschlages inkorrekt ist. Größere Leistung und Kontrolle wird für einen Schlag erhalten, der die seitliche Hüftbewegung hervorhebt.
  • Während des Rückschwunges sollten die Hüften eines rechtshändig spielenden Golfspielers sich seitlich nach rechts bewegen, während sich das Gewicht des Golfspielers auf seinen rechten Fuß verlagert, d.h. in die Stellung seines rechten Beines eindreht. Die Hüften können sich bis zu 45 Grad aus der ursprünglich angesprochenen Position drehen.
  • Während des Niederschwungs sollten sich beide Hüften seitlich in Richtung auf das Ziel bewegen, wo der Ball auftreffen soll (d.h. eine linke seitliche Bewegung), während die rechte Hüfte gleichzeitig herausschwingt. Die Hüften bewegen sich durch die ursprünglich angesprochene Position und dann während des Durchschwingens in eine Position, in der beide Hüften dem Ziel zugewandt sind oder möglicherweise der linken Seite des Zieles zugewandt sind. Beim Beginn des Niederschwungs schwingt die Schulter die Arme und verzögert sich dabei hinter die Hüften, bis sie etwa beim Stoß an den Ball gleichkommen. Am Auftreffpunkt erreichen die Hüften, die Schultern und der Golfschlägerschaft eine Position, die nahe bei der ursprünglich angesprochenen Position liegt. Die Füße, Beine und Hüften koordinieren sich in einer Kettenreaktion, um die Grundlage für die Bewegung aus dem Boden heraus zu bilden. Diese Bewegung, die vollständiger später diskutiert werden wird, wird der "Ballard-Schlag" genannt und ist in seinem Buch How To Perfect Your Golf Swing (Golf Digest/Tennis Inc. 1981) und in seinem Videofilm aus dem Jahre 1989, The Fundamental Swing, produziert von Reid Dolph, Inc., erläutert. Die Trainingsvorrichtungen des Standes der Technik trainieren den Golfspieler für den Ballard-Schlag nicht. Tatsächlich arbeiten die meisten von ihnen aktiv darauf hin, eine solche Bewegung zu verhindem.
  • Die Erfindung ist in Anspruch 1 beschrieben.
  • Das Golftrainingsgerät der vorliegenden Erfindung zwingt den Golfspieler, den Ballard-Schlag durchzuführen, d.h. seine Kombination aus seitlicher und drehender Hüftbewegung, wobei das Gewicht des Golfspielers sich in die Stellung seines rechten Beines eindreht, mit der entsprechenden korrekten Bewegung von Oberkörper, Schulter und Arm. Der Ballard-Schlag wird durch Verwendung eines Hüftsattels induziert, der von dem Golfspieler getragen wird, der seine Hüftbewegung begrenzt und führt. Der Hüftsattel bewegt sich entlang einer horizontalen Bahn, die die seitliche Rechts-Links-Bewegung ermöglicht. Der Hüftsattel ist an der Bahn durch eine Doppelgelenk-Montageeinrichtung befestigt. Dies ermöglicht die Drehbewegung des Hüftsattels. Der Golfspieler trägt eine West mit einer starren Stange, die über die Schultern befestigt ist. Diese Schulterstange ist mit einer gleitenden Wellenanordnung verbunden. Die gleitende Wellenanordnüng wiederum ist schwenkbar an der Hüftsattel-Montageeinrichtung angebracht. Somit ändert sich die Position der Basis der gleitenden Wellenanordnung, wenn sich der Hüftsattel durch den Schlag bewegt. Verschiedene Federn und elastische Elemente erzwingen die genaue Koordination der Bewegung des Hüftsattels und der starren Schulterstange. Es gibt auch ein einstellbares Bein-Arretierstück, das sich an einer Stelle befindet, die dem idealen Umkehrpunkt des Schlages entspricht, d.h. wenn sich der Golfer vom Rückschwung zum Niederschwung verlagert. Dieses Arretierstück dient sowohl als ein Ziel für das rechte Bein und dazu, die seitliche Bewegung und den Grad der Gewichtsverlagerung zu begrenzen.
  • In der Verwendung führt der Golfspieler eine Anzahl praktischer Schläge durch, wobei er, wenn gewünscht, tatsächlich den Ball schlagen kann, wghrend er durch das Gerät der gegenwärtigen Erfinder geführt ist, und somit den gewünschten Schlag entwickelt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird besser aus der genauen Beschreibung unten verstanden, im Zusammenhang mit der Zeichnung genommen, in der gleiche Bezugszeichen sich durchgehend auf gleiche Teile beziehen und in denen:
  • FIGUR 1 eine Seiten-Draufsicht auf das Gerät der vorliegenden Erfindung ist, das für einen rechtshändig spielenden Golfspieler eingerichtet ist, in der Verwendung;
  • FIGUR 2 eine Draufsicht von hinten auf das Gerät der Figur 1 ist, entlang der Ebene 2-2 der FIGUR 1;
  • FIGUR 3 eine fragmentarische Ansicht von oben eines Segmentes des Gerätes ist, die den Schwingkragen zeigt, wie es aus der Ebene 3-3 der FIGUR 2 gesehen wird;
  • FIGUR 4 eine fragmentarische Rückansicht der Trägeranordnung der vorliegenden Erfindung ist;
  • FIGUR 5 eine fragmentarische Seitenansicht der vorliegenden Erfindung ist, wie sie aus der Ebene 5-5 der FIGUR 2 gesehen wird;
  • FIGUR 6 eine Seitenansicht einer Welle ist;
  • FIGUR 7 eine fragmentarische Hinteransicht der Läuferanordnung der vorliegenden Erfindung ist;
  • FIGUR 8 eine Querschnitts-Seitenansicht der Läuferanordnung der vorliegenden Erfindung ist, wie sie aus der Ebene 8-8 der Figur 7 gesehen wird;
  • FIGUR 9 eine Ansicht von oben auf die Hüftsattel-Anordnung der vorliegenden Erfindung ist;
  • FIGUR 10 eine Teil-Endansicht des Hüftsattels ist;
  • FIGUR 11 eine fragmentarische Teil-Vorderansicht der Hüftsattel-Anordnung der vorliegenden Erfindung ist, wie sie aus der Ebene 11-11 der FIGUR 9 gesehen wird;
  • FIGUR 12 eine Querschnittsansicht des Hüftsattels der vorliegenden Erfindung ist, wie er aus der Ebene 12-12 der FIGUR 11 gesehen wird;
  • FIGUR 13 eine weggeschnittene, fragmentarische Seitenansicht der gleitenden Wellen-Unteranordnung der vorliegenden Erfindung ist;
  • FIGUR 14 eine bildhafte Darstellung der Weste ist, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei Alternativen bezüglich des Rückens der Weste durch gestrichelte Linien gezeigt sind;
  • FIGUREN 15, 16 & 17 bildhafte Darstellungen der verschiedenen Positionen sind, durch die sich die Sattelanordnung während eines Golfschlages entsprechend der vorliegenden Erfindung bewegt;
  • FIGUR 18 ein schematisches Schaubild der Hüftbewegung ist, die durch die Vorrichtungen des Standes der Technik induziert wird;
  • FIGUREN 19 - 26 bildhafte Darstellung des Golftrainingsgerätes der vorliegenden Erfindung bei Verwendung im Training eines Golfspielers sind.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • FIGUREN 1 bis 17 zeigen ein Golftrainingsgerät für einen rechtshändig spielenden Golfspieler gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine Platte 10 dient sowohl als Plattform, auf der der Rest des Gerätes angebracht ist, und eine Basis, auf der ein Golfspieler 11 und ein Golfball 12 während des Trainigs positioniert werden können. Befestigt an der Platte 10 ist ein Sockel 13, der fest auf der Platte 10 durch eine Befestigungseinrichtung, so wie Muttern und Schrauben 14, angebracht ist. Als Alternative kann der Sockel 13 direkt auf einem Boden oder einer Betontafel, die in der Erde angeordnet ist (nicht gezeigt) angebracht sein.
  • Der Sockel 13 besteht aus zwei Endplatten 15 und 16, die an der Oberseite durch den Basissattel 17 verbunden sind. An den Enden des Basissattels 17 sind Anbringeplatten 18 und 19 befestigt. Die Anbringeplatten 18 und 19 haben Löcher 20 und 21 (durch gestrichelte Linien gezeigt) nahe der führenden Kante 22 des Basissattels 17 und Löcher 23 und 24 (durch gestrichelte Linien gezeigt) nahe der Folgerkante 25 des Basissattels 17. Der Basissattel 17 wird in Position durch Schwenkstifte 26 und 27 gehalten, die drehbar in Löchern 20 und 21 und entsprechenden Löchern 28 und 29 in den Endplatten 15 bzw. 16 angebracht sind. Befestigungseinrichtungen 30 und 31, die durch die Löcher 23 und 24 in den Anbringeplatten 18 und 19 und in halbmondförmigen Öffnungen 32 und 33 in den Endplatten 15 und 16 gelegt sind, halten die Folgerkante 25 des Basissattels 17 in Gleiteingriff mit den Endplatten 15 und 16. Obwohl die Befestigungseinrichtungen 30 und 31 festgezogen werden können, um den Basissattel 17 in seiner Position zu verriegeln, wenn er nicht benutzt wird, werden im Betrieb die Befestigungseinrichtungen 30 und 31 gelockert, um die freie Bewegung der Folgerkante 25 des Basissattels 17 in den halbmondförmigen Öffnungen 32 und 33 zu erlauben. Als Alternative können die Halteeinrichtungen ein einfacher Stift sein, der durch die Löcher 23 und 24 und durch die halbmondförmigen Öffnungen 32 bzw. 33 gelegt ist und an Ort und Stelle durch irgendeine zweckmäßige Einrichtung gehalten wird, ohne eine Einrichtung zum Verklemmen des Basissattels 17 in Position.
  • Die Vorwärtsbewegung des Basissattels 17 wird durch Federn 34 und 35 gesteuert, die an der Folgerkante 25 des Basissattels 17 durch irgendeine zweckmäßige Einrichtung und an den Endplatten 15 und 16 durch herkömmliche Anbringeeinrichtungen 36 und 37 befestigt sind. Die Federn 34 und 35 erlauben die vertikale Bewegung der Hüften und Schultern eines Golfspielers während eines praktischen Schlages. Bei der normalen Verwendung sind die Federn 34 und 35 während eines Golfschlages unter Spannung.
  • Ein rohrförmiger Montageständer 38 ist in einem Loch (nicht gezeigt) in dem Basissattel 17 angeordnet. Positioniert auf dem Ständer 38 ist ein Schwingkragen 39 mit einstückig angeordneten Leitflächen 40. Der Schwingkragen 39 ist in fester Beziehung zu dem Montageständer 38 durch die Einstellschraube 41 gehalten, wobei die Drehung des Montageständers 38 relativ zu dem Basissattel erlaubt ist. Der Schwingkragen 39 dient dazu, die maximale Höhe des Montageständers 38 einzustellen, der sich vertikal in bezug auf den Basissattel 17 während der Anfangseinstellung des Montageständers bewegen kann. Nach dem anfänglichen Einstellen für die Größe eines Golfspielers jedoch fixiert die Einstellschraube 42 die vertikale Position des Montageständers 38 in bezug auf den Basissattel 17 und erlaubt keine vertikale, d.h. Höhen-, Bewegung des Montageständers 38 in bezug auf den Basissattel 17 während eines Schlages. Eine alternative Einrichtung, so wie eine Hebelwirkungsanordnung (nicht gezeigt) kann verwendet werden, um die relative Position des Basissattels 17 und des Montageständers 38 einzustellen.
  • Einstellschrauben 43 und 44, die auf dem Basissattel 17 mittels mit Gewinde versehener Trägerelemente 45 und 46 angebracht sind, wirken mit Leitflächen 40 zusammen, um die Drehung des Schwingkragens 39 und somit des Montageständers 38 relativ zu dem Basissattel 17 zu begrenzen. Im normalen Betrieb wird die Einstellschraube 44 so eingestellt, daß sie sich weiter durch den Träger 46 erstreckt, als die Einstellschraube 43 durch den Träger 45. Dies erlaubt eine größere Drehung des Ständers 38 beim Rückschwung als beim Niederschwung. Als Alternative können Einstellschrauben 43 und 44 durch feste Arretierstücke ersetzt werden, die in geeigneter Weise positioniert werden, um zweckmäßig die Drehung des Schwingkragens 39 zu begrenzen.
  • Auf der Oberseite des Ständers 38 angebracht ist eine Basisplatte 47. Wie es am deutlichsten in den FIGUREN 4 & 5 zu sehen ist, ist die Basisplatte 47 betriebsmäßig mit einer Läufer-Trägerplatte 48 durch eine Gelenkanordnung 49 verbunden. Federn 50 und 51 werden durch Bolzenanordnungen 52 und 53 zwischen der Basisplatte 47 und der Läufer-Trägerplatte 48 fest gehalten. Die Federn 50 und 51 dienen dazu, das Gewicht des oberen Teiles des Gerätes zu unterstützen und es sich frei hinauf und hinunter bewegen zu lassen, wobei gleichzeitig Stöße absorbiert werden, die während des Schlages übertragen werden.
  • Angebracht auf der Läufer-Trägerplatte 48, durch Bolzen 54 und eine Platte 55, ist ein Wellengehäuse 56 mit einer abgestuften Welle 57, die darin frei drehbar ist. Ein Ende der Welle 57 ist fest an der abgestuften Platte 58 angebracht, die einen zylindrischen Abschnitt 59 hat, der auf einem größeren viereckigen Abschnitt 60 angebracht ist. Da sich die Welle 57 frei relativ zu dem Wellengehäuse 56 drehen kann, ist die Platte 58 auch frei, sich so zu drehen. Die Platte 58 ist wiederum an der Läuferstange 61 durch Bolzen 62 und 63 auf beiden Seiten des Wellengehäuses 56 befestigt. Das andere Ende der Welle 57 ist in der Größe reduziert, zunächst bei 64, und dann in der Größe weiter bei 65 reduziert und mit einem Gewinde versehen. Auf dem ersten reduzierten Abschnitt 64 ist eine T-förmige Wellendrehbegrenzungseinrichtung 66 angebracht. Positioniert zwischen dem Wellengehäuse 56 und der Wellendrehbegrenzungseinrichtung 66 auf der Welle 57 ist die Unterlegscheibe 67. Das mit Gewinde versehene Ende 65 der Welle 57 greift in die Mutter 68, die die Welle 57 an Ort und Stelle hält. Die Welle 57 wird in Position relativ zu der Wellendrehbegrenzungseinrichtung 66 durch den Woodruff-Keil 69 gehalten.
  • Durch diese Anordnung ist der Läuferstange 61 die begrenzte Drehung in einer vertikalen Ebene erlaubt.
  • Die Wellendrehbegrenzungseinrichtung 66 hat zwei Schraubeneinsteller 70 und 71. Die Schraubeneinsteller 70 und 71 erstrecken sich nur teilweise zwischen den Armen der Wellendrehbegrenzungseinrichtung 66 und einer Platte 72, die fest auf dem Läuferträger 48 angebracht ist. Federn 73 und 74 sind auf Schraubeneinstellern 70 und 71 zwischen den Armen der Wellendrehbegrenzungseinrichtung 66 und der Platte 72 angebracht. Die Kombination dieser Elemente wirkt so, daß eine begrenzte Drehbewegung der Welle 57 möglich wird, während die Energie absorbiert wird, die durch irgendeine derartige Bewegung aufgebracht wird. Dies wiederum begrenzt den Betrag der Drehung, den die Läuferstange 61 machen darf.
  • Wie es am deutlichsten in Figur 7 zu sehen ist, sind an den Enden der Läuferstange 61 Endplatten 75 und 76 befestigt. Angebracht auf und zwischen den Endplatten 75 und 76 ist die Läufersäule 77. Angebracht auf der Säule 77 sind das Niederschwung-Arretierstück 78 und das Rückschwung-Arretierstück 79. Das Niederschwung-Arretierstück 78 ist in Position auf der Säule 77 durch die Einstellschraube 80 gehalten, und das Rückschwung-Arretierstück 79 ist in Position durch die Einstellschraube 81 gehalten. Wie es vollständiger hiernach erläutert wird, wechselwirken die Arretierstücke 78 und 79 mit dem Läufer-Arretierstück 82, das auf der Läuferanordnung 83 angebracht ist. Das Läufer-Arretierstück 82 besteht aus einer Platte mit einem Loch, durch das die Säule 77 verläuft. Die Feder 84 ist auf der Säule 77 zwischen dem Niederschwung-Arretierstück 78 und dem Läufer-Arretierstück 82 angebracht. Die Feder 85 ist zwischen dem Läufer-Arretierstück 82 und dem Rückschwung-Arretierstück 79 angebracht.
  • Die Läuferanordnung 83 umfaßt eine Läufermontageplatte 86, auf der drei Räder 87, 88 und 89 angebracht sind. Die Räder 87, 88 und 89 sind auf jeder Seite und im Eingriff mit der Läuferstange 61 angeordnet. Das Rad 87 ist auf der oberen Fläche der Läuferstange 61 zwischen der Endplatte 75 und der Läufer-Arretierstück 82 positioniert. Das Rad 88 ist in ähnlicher Weise zwischen dem Läufer-Arretierstück 82 und der Endplatte 76 positioniert. Das Rad 89 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Läuferstange 61 positioniert. Die Läuferanordnung 83 bewegt sich seitlich entlang der Läuferstange 61. Das Läufer-Arretierstück 82 ist auf der Läufermontageplatte 86 mittels einer Trägerplatte 90 angebracht. Somit wirkt das Läufer-Arretierstück 82 mit den Federn 84 und 85, dem Rückschwung-Arretierstück 79 und dem Niederschwung-Arretierstück 78 zusammen, um sowohl die Bewegung der Läuferanordnung 83 zu begrenzen als auch um Stöße zu absorbieren, die beim Steuern der Bewegung des Golfspielers während eines praktischen Schlages verursacht werden.
  • Die Läuferanordnung 83 ist an einem Hüftsattel 91 befestigt, der auf den Hüften des Golfspielers getragen wird, durch eine Scharnieranordnung 92 mit zwei Scharnieren 93 und 94, wie es in den Figuren 15 - 17 zu sehen ist. Tragarme 95 und 96 sind auf der Läuferanordnung 83 angebracht und sind miteinander und mit dem Arm 97, der an dem Scharnier 94 befestigt ist, verbunden. Ein Arm 98 ist auch an dem Scharnier 94 befestigt, um das er sich dreht. Befestigt an dem Arm 98 ist eine Armverlängerung 99. Elastomere Puffer 100 und 101 sind auf den Armen 97 bzw. 98 angebracht, um gegen Schock zu polstern, wenn der Arm 98 in Kontakt mit dem Tragarm 96 kommt oder der Arm 99 in Kontakt mit dem Arm 97 kommt. Die Armverlängerung 99 ist an ihrem andern Ende mit einer Seite des Scharnieres 93 verbunden. Der andere Arm 102 des Scharnieres 93 ist an dem Hüftsattel 91 befestigt. Ein elastomerer Puffer 103 und ein einstellbares Begrenzungs-Arretierstück 104 sind an dem Scharnier 93 befestigt, wo das Scharnier 93 an der Armverlängerung 99 befestigt ist.
  • Der Hüftsattel 91 hat zwei Stützflächen 105 und 106, die an den Trägerplatten 107 bzw. 108 befestigt sind. Die Trägerplatten 107 und 108 sind gleitbar an einer Rückenplatte 109 befestigt. Die Trägerplatte 107 und 108 können gegen die Bewegung relativ zu der Platte 109 durch herkömmliche Einstelleinrichtungen 110 gesichert werden. Befestigt an den Trägerplatten 107 und 108 sind Gurtstreifen 111 und 112, die in einer herkömmlichen Weise zusammengehalten werden. Befestigt an der Trägerplatte 108 ist eine Öse 113, an der ein Ende einer Feder 114 befestigt ist. Das andere Ende der Feder 114 ist durch eine einstellbare Öse 116 mit einem Arm 115 befestigt, der auf der Läuferanordnung 83 angebracht ist.
  • Die Rückenplatte 109 ist mit einer Rückenstützen-Sattelplattform 117 befestigt. Eine Öse 118 ist auf der Rückenstützen- Sattelplattform 117 angebracht. Befestigt an der Öse 118 ist ein Ende einer Feder 119, deren anderes Ende mittels einer einstellbaren Öse 120 am Arm 121 befestigt ist, der auf dem Läufer 83 angebracht ist. Auch angebracht an der Rückenstützen-Sattelplattform 117 ist die Rückenstützanordnung 122. Die Rückenstützanordnung 122 ist an der Schwenkanordnung 123 in einer solchen Weise angebracht, daß eine vergleichsweise freie Bewegung der Rückenstützanordnung 122 erlaubt ist. Ein Kugellager 124, das in der Schwenkanordnung 123 angebracht ist, erlaubt die Drehbewegung der Rückenstützanordnung 122. Der Bodenbereich der Rückenstützanordnung 122 ist in einem Gummiträger 125 in einer solchen Weise angebracht, daß die freie Bewegung aus der Vertikalen erlaubt wird, so daß die kombinierte Wirkung dieser Elemente ähnlich der eines Kugelgelenkes ist. Angebracht auf der Rückenstützanordnung 122 ist eine einstellbare Öse 126, an der ein Ende eines elastomeren Riemens 127 befestigt ist. Das andere Ende des elastomeren Riemens 127 ist durch eine einstellbare Öse 129 an dem Arm 128 befestigt, der auf der Endplatte 75 der Läuferstange 61 angebracht ist. Die Spannung in dem Riemen 127 kann durch Verschieben der Position der Öse 129 entlang dem Arm 128 eingestellt werden.
  • Ein quadratisches Hohlrohr 130 bildet den Abschnitt der Rückenstützanordnung 122 unmittelbar oberhalb der Öse 126. Angebracht auf der Stützanordnung 122 ist eine passende obere frei bewegbare Rückenstützanordnung 131, die vertikal in Gleiteingriff mit dem Rohr 130 verlängerbar ist. Die frei bewegbare obere Rückenstützanordnung 131 hat Schlitze 132 auf gegenüberliegenden Seiten, entsprechend einer Anzahl Löcher 133, auf gegenüberliegenden Seiten des quadratischen Rohres 130 der Rückenstützanordnung 122. Eine Mutter- und Schrauben- Anordnung 134 kann so durch die sich frei bewegende obere Rückenstützanordnung 131 und das Hohlrohr 130 gelegt werden, was die relative Bewegung zwischen ihnen begrenzt.
  • Das obere Ende der sich frei bewegenden oberen Rückenanordnung 131 ist an einer starren Platte 135 befestigt. Die starre Platte 135 wiederum ist über die Schultern einer Weste 136 befestigt, die von dem Golfspieler 11 getragen werden soll. Die Weste ist über die Vorderseite durch herkömmliche Mittel festgelegt und hat ein Armverbindungsstück 137 entsprechend den Lehren des US-Patentes 4,691,924.
  • Befestigt an dem Sockel 13 ist eine Ziel- und Beinbewegungsbegrenzungsvorrichtung 138, die aus einem Arm 139 besteht, welcher an dem Sockel 13 mit einer Einstelleinrichtung 140 befestigt ist, die es erlaubt, daß der Arm 139 um den Punkt verschwenkt wird, an dem er an dem Sockel 13 befestigt ist, und gleichzeitig die Einstellung des seitlichen Abstandes des Armes 139 vom Bein des Golfspielers erlaubt. Das andere Ende des Arms 139 ist an einer Stütze 141 befestigt, deren Position auch eingestellt werden kann. Somit kann die Position der Stütze 141 seitlich in derselben Richtung wie die Bewegung der Läuferanordnung 83 und vertikal eingestellt werden, so daß die Stütze 141 an die richtige Position zum korrekten Begrenzen der Beinbewegung am Umkehrpunkt zwischen dem Rückschwung und dem Niederschwung gebracht werden kann. Die Beinbewegungsbegrenzungsvorrichtung kann als Alternative an der Oberfläche befestigt werden, auf der der Golfspieler steht.
  • Wie oben diskutiert, begrenzen die Golftrainingsvorrichtungen des Standes der Technik, wenn sie überhaupt mit der Hüftbewegung befaßt waren, die derartige Bewegung auf die Drehung um eine einzige Achse, wie es in Figur 18 gezeigt ist. Wie es in dem Stand der Technik in der ursprünglich angesprochenen Position gezeigt ist, waren die rechte Hüfte 142 und die linke Hüfte 143 unter rechten Winkeln zu dem Ball 12 ausgerichtet. Während des Rückschwungs drehten sich die Hüften im Uhrzeigersinn, so daß die rechte Hüfte sich bei 142' und die linke Hüfte sich bei 143' befand. Während des Niederschwungs drehten sich die Hüften im Gegenuhrzeigersinn, so daß am Ende des Schlages sich die rechte und linke Hüfte bei 142" bzw. 143" befanden und nahezu unter rechten Winkeln zu ihrer ursprünglich angesprochenen Position ausgerichtet waren.
  • Im Gegensatz dazu lehrt die vorliegende Erfindung den Ballard- Schlag. Während des Rückschwungs bei einem Ballard-Schlag sollten sich die Hüften eines rechtshändig spielenden Golfspielers seitlich nach rechts bewegen, während sein rechter Fuß in Position senkrecht zu der gedachten Fluglinie des Balles gesetzt ist. Das Gewicht des Golfspielers verlagert sich auf seinem rechten Fuß, wobei in die Stellung des rechten Beines eingedreht wird. Der Golfspieler fühlt Druck auf dem Innenballen des rechten Fußes, dem rechten Knie und innerhalb des oberen Oberschenkels oder im Leistenbereich. Die linke Hüfte des Golfspielers dreht sich, so daß sie nicht weiter als 45 Grad aus der ursprünglich angesprochenen Position endet. Während des Niederschwungs sollten sich beide Hüften seitlich in Richtung auf das Ziel bewegen, wo der Ball landen soll (d.h. in einer linken seitlichen Bewegung), während sich die rechte Hüfte gleichzeitig herausschwingt (d.h. eine Hüftdrehbewegung). Die Hüften bewegen sich durch die ursprünglich angesprochene Position und dann während des Durchschwingens in die Position, in der beide Hüften dem Ziel zugewandt sind oder möglicherweise der linken Seite des Zieles zugewandt sind. Bei Beginn des Niederschwungs schwingen die Schulter die Arme und dabei liegen sie hinter den Hüften zurück, bis sie ungefähr beim Zusammenprall mit dem Ball gleichkommen. Am Stoßpunkt erreichen die Hüften, die Schultern und der Golfschlägerschaft eine Position, die nahe der ursprünglich angesprochenen Position liegt. Die Füße, Beine und Hüften bilden die Basis für die Bewegung von unten herauf.
  • Die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung, um den Schlag hervorzurufen, kann man am deutlichsten in den Figuren 19 bis 26 erkennen. Bei dem Ballard-Schlag, an der angesprochenen Position, sind die Beine bereit, die Knie leicht eingedreht, die Füße auf Schulterbreite auseinandergestellt (d.h. die Entfernung zwischen den Füßen den Golfspielers ist dieselbe wie das Außenmaß der Schultern des Golfspielers), und der Ball wird von der Innenseite der linken Ferse für Schläge mit normaler Trajektorie abgespielt. Das Gewicht liegt auf der Innenseite des Fußes, wobei die großen inneren Muskeln betroffen sind. Die Knie und Hüften sind ausgeglichen, die rechte Schulter liegt direkt unter der linken nur, weil die rechte Hand sich unterhalb der linken Hand befindet und den Schaft des Schlägers absenkt.
  • Figur 19 zeigt einen Golfspieler in einer Golftrainingsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung an der angesprochenen Position, und Figur 15 zeigt die Position des Hüftsattels 91 und der Läuferanordnung 83 an dem Punkt. Der Hüftsattel 91 ist an den Hüften des Golfspielers angeschnallt und ist im wesentlichen horizontal. Wie es in Figur 15 zu sehen ist, ist die Läuferanordnung 83 mittwegs entlang der Läuferstange 61 positioniert, wobei die Federn 84 und 85 gleich zusammengedrückt sind. Die Federn 84 und 85 wirken so, daß die Läuferanordnung 83 zentriert wird. Somit bilden die Rückenstützanordnung 122 und die Schulterstange 135 ein "T", das den Körper des Golfspielers 11 in der richtigen Position hält. Ein elastomerer Riemen 127 ist unter keiner oder leichter Spannung und fügt im wesentlichen kein Drehmoment zu der Rückenstützanordnung 122 hinzu. Die Feder 114 arbeitet so, daß sie den Hüftsattel 91 aus der Bewegung um das Schwenkgelenk 93 hält. Eine Feder 119 ist nur unter leichter Spannung und hat im wesentlichen eine neutrale Wirkung. Die Wirkung der Basisplatte 47, der Läufer-Trägerplatte 48, der Gelenkmechanismus 49 und der Federn 50 und 51 in Kombination mit dem Basissattel 17 und den Federn 34 und 35 läßt dem Golfspieler frei, seinen Oberkörper vorwärts zu bewegen, um seinen Schläger korrekt zu positionieren, ohne daß das Gewicht des Gerätes bei seiner natürlichen Bewegung stört. Beim Einleiten des Ballard- Schlages beginnen die Schultern, Arme, Hände und Mitte (d.h. die Wirbelsäule) alle, sich zusammen nach rechts zu drehen. Die Hüften bewegen sich seitlich nach rechts, während sie die Drehung beginnen. Däs Gewicht des Golfspielers beginnt, sich auf den rechten Fuß zu verlagern, wobei in die Stellung des rechten Beines eingedreht wird. Bei dem Rückschwung gibt es fortgesetzte seitliche Bewegung nach rechts mit Drehung der linken Hüfte, entsprechend dem Eindrehen des Gewichtes in die Stellung des rechten Fußes und Beines, wobei der Kopf und der Oberkörper sich leicht nach rechts bewegen. Dies entspricht den Figuren 20 und 21.
  • Wenn der Golfspieler 12 den Rückschwung beginnt, bewegt er sich nach rechts, wobei sich die Läuferanordnung 83 von 50 bis 150 mm (zwei bis sechs Zoll) nach rechts bewegt, abhängig von der Geometrie des Golfspielers. Wegen dieser seitlichen Bewegung der Läuferanordnung 83 wird der elastomere Riemen 127 unter Spannung gebracht, d.h. bei einer Bewegung der Läuferanordnung 83 nach rechts wird die Öse 126 weiter von der festen Öse 129 bewegt. Dies bringt Drehmoment auf die Rückenstützanordnung 122, was die Schultern des Golfspielers zwingt, sich in die gewünschte Richtung zu drehen. Wenn die Hüften des Golfspielers sich nach rechts bewegen, beginnt der Sattel 91, sich im Uhrzeigersinn um das Scharnier 93 zu drehen. Die Feder 114 arbeitet so, daß sie die vorzeitige Drehung verhindert, und arbeitet dann, um die Kraft zu absorbieren, die aus der Bewegung in dem Rückschwung entsteht. Wegen der Wirkung der Welle 57 kann der Hüftsattel 91 seinen Winkel so einstellen, daß er Unterschiede in den relativen Höhen der Hüften während des Rückschwungs ausgleicht. Wie es deutlich aus Figur 16 zu sehen ist, muß sich die Läuferanordnung 83 seitlich nach rechts für die Drehung des Hüftsattels 91 im Uhrzeigersinn bewegen. Übermäßige Drehung wird durch das Grenzarretierstück 104 verhindert.
  • Wenn sich das Gewicht des Golfspielers auf sein rechtes Bein verlagert (d.h. sich in die Stellung des rechten Beines eindreht), wirkt die Beinbewegungsbegrenzungsvorrichtung 138 als ein Ziel, gegen das der Golfspieler sein rechtes Bein bewegen kann (für einen rechtshändig spielenden Golfspieler), und wirkt beim Beenden des Rückschwungs so, daß eine übermäßige Verlagerung des Gewichtes oder Bewegung des rechten Beines verhindert wird, wie es in Figur 21 zu sehen ist.
  • Bei dem Ballard-Schlag wird der Übergang von der Beendigung des Rückschwungs (d.h. der Umkehrpunkt) zum Beginn des Niederschwungs durch den Stoß des rechten Fußes, rechten Knies und der rechten Hüfte in Richtung auf den Ball erzeugt. Es ist diese Bewegung, die den Schläger auf die richtige Niederschwungebene einstellt. Der Niederschwung sollte von den Füßen, Beinen und Hüften anstatt von den Schultern ausgehen. Wie es in den Figuren 16 und 21 zu sehen ist, ist im Umkehrpunkt der elastomere Riemen 127 unter Spannung, was die Bewegung der Schultern am Beginn des Niederschwungs zurückhält, die Feder 85.wird zusammengedrückt und die Feder 84 wird entspannt. Dies wirkt so, daß die erforderliche Hüftaktion beim Beginn des Abschwungs erzwungen wird. Somit, durch die Rückhaltewirkung auf die Schultern durch den Streifen 127 und die positive Wirkung der Feder 84 zwingt die Vorrichtung die Füße, Beine und Hüften, den Niederschwung zu beginnen.
  • Wenn der Niederschwung weiter vollführt wird, drehen sich der Hüftsattel 91 (und somit die Hüften des Golfspielers) um das Scharnier 93 und bewegen sich seitlich, wenn sich die Läuferanordnung 83 entlang der Läuferstange 61 bewegt, so daß eine kombinierte Dreh- und seitliche Bewegung hervorgerufen wird, wie sie bei dem Ballard-Schlag gefordert ist. Der Golfspieler trifft den Ball zu ungefähr der Zeit, wie der Golfspieler in die anfänglich angesprochene Position zurückkehrt. Das heißt, die Läuferanordnung 83 hat sich in die Mitte der Läuferstange zurückbewegt, wie es in Figur 15 zu sehen ist. Federn 114 und 119 verhindern die Drehbewegung des Hüftsattels 91 um das Scharnier 94. Spannung wird von dem elastomeren Streifen 127 gelockert, und somit gibt es keine Verdrillung bei der Rückenstützanordnung 122.
  • Wenn der Golfspieler seinen Durchschwung fortführt, wie es in den Figuren 23 bis 26 zu sehen ist, drehen sich seine Hüften weiter, bis sie dem Ziel oder der linken Seite des Zieles zugewandt sind. Während dieses Durchschwungs muß der Golfspieler den Schwung mit den Knien, Hüften und Schultern ausgerichtet und dem Gewicht vollständig auf der linken Seite beenden. Beim Beenden des Durchschwungs ist der Hüftsattel 91 in der Position, die in Figur 17 gezeigt ist. Während des Durchschwungs fährt die Läuferanordnung 83 mit der Bewegung nach links fort, wenn sich der Hüftsattel im Gegenuhrzeigersinn um das Scharnier 94 dreht. Dies lockert vollständig die Spannung auf dem elastomeren Riemen 127, was die freie Bewegung der Schultern bei dem Durchschwung erlaubt. Die Federn 114 und 119 wirken so, daß sie die vorzeitige Drehung des Hüftsattel 91 um das Scharnier 94 verhindern. Die Feder 114 wirkt auch, um jegliche Drehung im Uhrzeigersinn um das Scharnier 93 zu verhindern. Die Feder 114 verursacht eine leichte Drehung des Hüftsattels 91 um das Scharnier 93 im Gegenuhrzeigersinn, was sicherstellt, daß die Hüften des Golfspielers entweder mit dem Ziel oder leicht zur linken Seite des Ziels ausgerichtet sind, wie es beim Ballard-Schlag erforderlich ist. Die Federn 114 und 119 wirken auch dabei, die Energie zu absorbieren, die durch diese Bewegung erzeugt wird.
  • Wie man aus dem obigen sehen kann, zwingt das vorliegende Gerät den Golfspieler, sich in dem gewünschten Ballard-Schlag zu bewegen und wirkt so, daß Schwünge, die diesem gewünschten Muster entgegengesetzt sind, verhindert werden. Es ist unmöglich, in diesem Gerät einen anderen Golfschlag als einen Ballard-Schlag zu beenden. Das Durchführen einer Anzahl praktischer Schläge in dem Gerät trainiert den Körper des Golfspielers auf das korrekte Gefühl für den Ballard-Schlag. Da das Gerät zusammen mit einem Golfball verwendet werden kann, zwingt das Gerät nicht nur den Körper in den korrekten Schlag, sondern gibt das tatsächliche Gefühl, das beim genauen Treffen des Balls enthalten wird, und ermöglicht die Beobachtung des Ergebnisses eines korrekten Schlages.
  • Die obige Beschreibung und Zeichnungen sind in Verbindung mit dem Trainieren eines rechtshändig spielenden Golfspielers ausgeführt worden. Einfache entsprechende Änderung in dem Gerät und in den Bewegungsrichtungen würden die vorliegende Erfindung zur Verwendung mit einem linkshändig spielenden Golfer anpassen.
  • Gleichermaßen würde erkannt werden, daß verschiedene spezifische Einzelheiten der vorliegenden Erfindung, die im Zusammenhang mit der Beschreibung der vorliegenden Erfindung offenbart sind, lediglich zur Veranschaulichung gegeben worden sind.

Claims (16)

1. Golfschlagtrainigsgerät, mit einem Sattel (91) zur Befestigung an die Hüften eines Golfers, einer ersten Anordnung (83), welche den Sattel in lateralen Bewegungen während eines Golfschlags führt, und mit einer zweiten Anordnung (93, 94), welche den Sattel operativ an die erste Anordnung verbindet und welche eine Rotationsbewegung des Sattels um eine erste Achse während des Rückschwungs eines Golfers fördert (a) und eine Rotationsbewegung des Sattels (91) um eine zweite Achse während des Durchschwungs eines Golfers fördert (b).
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die zweite Anordnung (93, 94) eine Scharnier- und Feder-Anordnung ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem die zweite Anordnung (93, 94) ein erstes Scharnier (93), um welches sich der Sattel (91) während des Rückschwungs bewegt, und ein zweites Scharnier, um welches sich der Sattel (91) während des Durchschwungs bewegt, aufweist.
44 Gerät nach Anspruch 1, bei dem die erste Anordnung eine Fahrschemel-Anordnung (83) aufweist, die beweglich auf einer geraden Bahn (61) angeordnet ist, um sich lateral entlang der Bahn während des Golfschlags zu bewegen.
5. Gerät nach Anspruch 5, bei dem der Sattel (91) während des Durchschwungs von der Bahn weg schwingt.
6. Gerät nach Anspruch 1, das desweiteren eine dritte Anordnung (135, 136, 131) aufweist, welche die Schulter des Golfers während des Schlags positioniert und welche an einem Ende an der Schulter des Golfers befestigt und am anderen Ende drehbar an dem Sattel angebracht ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, bei dem die dritte Anordnung eine Bewegung der Schultern bei Beginn des Niederschwungs des Golfers einschränkt.
8. Gerät nach Anspruch 6, bei dem die zweite Anordnung die Drehung des Sattels (91) um die erste Achse bei Beginn des Niederschwungs unterstützt.
9. Gerät nach Anspruch 4, das desweiteren einen Sockel (13) aufweist, welcher ein drehbares Verbindungsmittel trägt, an welchein die gerade Bahn drehbar angebracht ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, bei dem das drehbare Verbindungsmittel vertikale Bewegungen der Bahn während des Golfschlags unterstützt.
11. Gerät nach Anspruch 9, bei dem das drehbare Verbindungsmittel eine Zapfen- und Feder-Anordnung ist.
12. Gerät nach Anspruch 9, bei dem die drehbar angebrachte Bahn (61) den Winkel des Sattels in Bezug auf die Größe des Golfers während des Golfschlags einstellt.
13. Gerät nach Anspruch 8, bei dem die dritte Anordnung eine Weste (136) mit Vorder- und Rockenseite zum Tragen durch den Golfer, eine an der Ruckenseite befestigte steife Platte (135), ein Trag-Anordnung (131), welche an ihrem oberen Ende an der Platte befestigt und welche an ihrem unteren Ende drehbar an dem Sattel angebracht ist, und ein Spannmittel (127), welches Rotationskraft auf die Trag-Anordnung während des Rückschwungs des Golfers aufträgt, aufweist.
14. Gerät nach Anspruch 13, bei dem die Trag-Anordnung (131) vertikal verlängerbar ist.
15. Gerät nach Anspruch 9, das desweiteren eine Beinbewegungsbegrenzungs-Vorrichtung (138) aufweist, welche an dem Sockel befestigt und zur Begrenzung der Beinbewegung des Golfers während des Golfschwungs eingestellt ist.
16. Gerät nach Anspruch 15, bei dem die Beinbewegungsbegrenzungs-Vorrichtung (138) auf der Fläche, auf welcher der Golfer steht, befestigt ist.
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