DE6911155U - Einrichtung zur herstellung eines zeilendruckes im mosaikdruck fuer rechen- und buchungsmaschinen. - Google Patents

Einrichtung zur herstellung eines zeilendruckes im mosaikdruck fuer rechen- und buchungsmaschinen.

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ANKER-WERKE AC Bielefeld
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Zeilendruckes im Mosaikdruek für Rechen- und Buchungsmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung eines Zeilendruckes im Mosaikdruek mittels in Zeilenrichtung nebeneinander angeordneten Drucknadeln, die ständig parallel zum Aufzeichnungsträger in Zeilenrichtung jeweils in der Breite eines Schriftzeichenfeldes berührungslos schwingen und durch Impulse gesteuert axial in die Druckstellung verschoben werden und so das ausgewählte Schriftzeichen durch das Nebeneinandersetzen von Rasterpunkten aufzeichnen.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens betrifft eine Mosaikdruckeinrichtung mit einem in Zeilenrichtung parallel zum Aufzeichnungsträger in der Breite eines Schriftzeichenfeldes hin- und herschwingenden Führungselement, in dem eine der Zeilenlänge entsprechende Anzahl Drucknadeln axial beweglich gelagert sfnd und durch das Führungselement berührungslos parallel zum Aufzeichnungsträger in Zeilenrichtung hin- und herschwingen, und daß impuisgesteuerte Elektromagnete schlagartig die Drucknadeln axial in die Druckstellung, jeweils einen Rasterpunkt aufzeichnend, überführen.
Ein derartiges Verfahren nebst einer Einrichtung ist notwendig, um bei Rechen- und Buchungsmaschinen sowie datenverarbeitenden Anlagen einen Zeilendruck in kürzester Zeit durchzuführen, bei Bedarf den Sehrlftzelchenvorrat zu ergänzen und gegen andere Schriftzeichenarten auszutauschen, sowie optisch maschinell lesbare Schriftzeichen zu drucken, wobei erforderlich ist, daß der Zeilendruck geradlinig ist, und daß das aus Punkten zusammengesetzte Schriftzeichen einen nicht unterbrochenen Schriftzug aufweist,
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um Störungen bei der optischen Abtastung mit einem maschinelloptischen Lesegerät zu vermeiden.
Ferner 1st es notwendig, daß für eine universelle Verwendung jede beliebige Schriftzeichenart, Schriftzeichengröße, -form, und -stellung hergestellt werden kann, und daß der Zeilendruck auf jeden beliebigen blatt- oder buchförmigen Aufzeichnungsträger, z.B. in Sparbüchern, vorgenommen werden kann.
In der deutschen Patentschrift 973 8}o 1st ein Verfahren beschrieben, nach dem die Herstellung eines sichtbaren Zeichens auf einem Schriftträger durch zeitlich aufeinanderfolgendes Zusammen-* setzen einzelner Zeicheneletnente mittels einer Drucknadel dadurch erfolgt, daß die Drucknadel, während sich die Schreibfläche gleichmäßig weiterbewegt, zwei zur Bewegungsrichtung der Schreibfläche senkrecht verlaufende Bewegungen, nämlich eine andauernde parallel zur Schreibfläche erfolgende Schwingbewegung und einzeln durch Impulse gesteuerte, senkrecht zur Schreibfläche gerichtete Bewegungen ausführt. Bei der Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens werden die durch Impulse axial hin- und herbewegbaren Drucknadeln in Lagerbohrungen eines FUhrungselementes geführt, wobei das Führungselement eine in Zeilenrichtung hin- und hergehende Bewegung ausführt, die einer Schriftzeichenbreite entspricht. Die Höhe des Schriftzeichens ergibt sioh durch die kontinuierliche Bewegung des Aufzeichnungsträgers rechtwinkelig zur Zeile und der Bewegungegeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers während des Herstellungsintervallee für ein Schriftzeichen.
Dieses Verfahren ist jedoch für optisch oder maschinell lesbare Schrift nicht geeignet, da hiermit kein geschlossenes und insbesondere geradliniges Schriftzeichen herstellbar 1st. Auch lassen sich nach diesem Verfthren keine flachen Aufzeichnungsträger z.B. Sparbüdher einwandfrei bedrucken, bzw. würde der Transport und die Ausrichtung des Aufzeichnungsträgers relativ teuer und sohwierlg. Besondere ist darauf hinzuweisen, daß die Schriftzeichen durch den Transport eine unerwünschte Sehrägmtellung erhalten, die für die maschinelle Lesung mit üblichen Geräten unbrauchbar ist, well sie nicht die vorgeschriebene Form aufweist«
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Der In der deutschen Patentschrift 1 138 42o beschriebene Mosaikdrucker mit zwei über die Zeilenlänge verschiebbaren Schreibköpfen, die Jeweils fünf Rasterzeilen gleichzeitig erfassen, eignet sich nicht für einen Zeilendruck für Buchungsmaschinen, weil er nicht die erforderlich hohe Schreibgeschwindigkeit erreichen kann. Ferner ergeben sich durch den Abstand der Drucknadel bei der punktmäßigen Aufzeichnung Rasterzwischenräume, so daß des Zeichenbild des Schriftzeichens unterbrochen ist und eine maschinelle Auswertung in Frage, gestellt ist.
Das in der deutschen Patentschrift 1 132 158 beschriebene Druckverfahren arbeitet mit einem kontinuierlich senkrecht zur Zeilenrichtung zu transportierenden Aufzeichnungsträger, auf den das gewünschte Schriftzeichen punktförmig zusammengesetzt wird, wobei für jedes Schriftzeichen soviel Drucknadeln oder Bleche nebeneinander angeordnet sind wie in Zeilenrichtung maximal Punkte je Schriftzeichen vorzusehen sind. Nach diesen* Verfahren lassen sich keine geschlossenen Schriftzeichenbilder herstellen, wie sie für eine optisch- oder maschinell lesbare Schrift erforderlioh sind, weil die einzelnen Raster nicht miteinander verbunden sind.
Die Erfindung behebt die Nachtelle der bekannten Einrichtungen durch ein Verfahren, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß bei einem nicht bewegten Aufzeichnungsträger die in Zeilenrichtung angeordneten und schwingenden Drucknadeln zusätzlich rechtwinkelig zur Zeilenrichtung in Schriftzeichenhöhe schwingen und jeweils ein Sohriftzeiohenfeld in Breite und Höhe mäanderartig überstreichen, wobei durch Impulsgabe die Drucknadeln sooft in die Druckstellung überführt werden, daß die abgedruckten Rasterpunkte des hergestellten Schriftzeichens sich überschneiden, und daß während der Schwingbewegung der Drucknadeln vom letzten Rasterfeld zum ersten Rasterfeld de» Aufzeichnungsträger um einen gewünschten Zeilenechritt weiterbewegt wird.
Bei der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß vorgesellen, daß das Führungselement als Führungsplatte mit quer zur Zeilenrichtung undparallel zum Aufzeichnungsträger verlaufenden FUhrungaschlitzen ausgebildet 1st, und
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daß den Drucknadeln eine mit einem oder mehreren parallel in Zeilenrichtung verlaufenden FUhrungsschlitzen versehene Führungsplatte zugeordnet ist, die in Höhe des Schriftzeichenfeldes hin- und herbeweglich ist und zusammen mit der in Zeilenrichtung schwingenden Führungsplatte die Drucknadeln jeweils berührungslos über die zugehörigen Schriftzeichenfeider mäanderartig führen.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen,daß die Führungsplatten gegen die Kraft je einer Rückholfeder geradlinig verschiebbar sind und über Gleitrollen mit je einer auf einer gemeinsamen Antriebswelle angeordneten Kurvenscheibe derart in Wirkverbindung stehen, daß die Hin- und Herbewegung rechtwinklig zueinander und parallel zum Aufzeichnungsträger erfolgt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kurvenscheiben mit dem Raster- bzw. Rasterzeilenabstand entsprechenden stufenförmig ausgebildeten Kurvenbahnen versehen sind, die am Auslaufende vom Endraster zum Anfangsraster stetig ansteigend ausgeführt sind, und daß diesen Kurvenscheiben eine weitere Kurvenscheibe zugeordnet ist, die mit einem bekannten Zeilenschalthebel derart in Wirkverbindung steht, daß während der Rückführung der Drucknadeln vom Endraster zum Anfangsraster ein Zeilenschritt des Aufzeichnungsträgers erfolgt. Ferner ist vorgesehen, daß die Kuryenscheiben und bekannte, einen Schriftzeichencharakter verkörpernde Impulsscheiben mit einer profilierten Bohrung formschlüssig auf einer gemeinsamen Antriebswelle leicht auswechselbar befestigt sind.
Das Verfahren und ein Ausführungsbeispiel einer Mosaikdruckeinrichtung ist nachstehend beschrieben und in den Zeich~nungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 u. 2 optisch-maschinell lesbare Schriftzeichen, wie sie in Buchungs- und Rechenmaschinen verwendet werden,
Fig. 3a ein in 5 x'9 Raster eingeteiltes Schriftzeichenfeld,
Fig. 3t> de η Verlauf der mäanderartigen Schwingbewegung der Drucknadeln über das Schriftzeichenfeld der Fig. 3a,
Fig. 3c bis 3h verschiedene AusfUhrungsformen der Ziffer "1" Im Mosaikdruck in einem Schriftzeichenfeld nach Fig. latmd b, ·- -5-
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Fig. 4 verschiedene Diagramme und Kurvenscheibenausbi!düngen für eine Umdrehung der Antriebswelle,
Fig. 5 die schaubildliche schematisehe Darstellung eines Mosaikdruckers,
Fig. $ die Kurvenscheibe für die horizontale Bewegung der Drucknadeln,
Fig. 7 die Kurvenscheibe für die vertikale Bewegung der Drucknadeln,
Fig. 8 u. 9 eine Impulsscheibe zur kontaktlosen Steuerung der Elektromagnete für die axiale Bewegung der Drucknadeln in die Abdruckstellung,
Fig. Io eine schaubildliche Darstellung der Drucknadelsteuerung eines Mosaikdruckers für Sparkassenbücher mit einem aufgeteilten Sehriftzeichenfeld,
Fig. loa das geteilte Schriftzeichenfeld für den Mosaikdrucker nach Fig. lo.
Zur Herstellung eines Zeilendruckes mit maschinell lesbaren Schriftzeichen im Mosaikdruckverfahren sind zur Beschreibung des Verfahrens optisch lesbare alpha-numerische Schriftzeichenformen zugrunde gelegt, wie sie im 5 χ 9 Raster der Fig. 1 und 2 dargestellt sind und allgemein bei Rechen- und Buchungsmaschinen sowie datenverarbeitenden Anlagen angewendet werden.
In Fig. 3a und 3b ist das aus 5x9 Raster bestehende Sohriftzeichenfeld für ein beliebiges Schriftzeichen dargestellt, wobei das Schriftzeichenfeld aus neun waagerechten und fünf senkrechten Rasterzeilen besteht. Die eingetragenen Zahlen 1 bis 53 entsprechen jeweils einem Raster bzw. Teilschrift einer Über das Schriftfeld schwingenden Drucknadel, 64 (Fig. 5)· wobei die Teilschritte 6, 12, 18, 24, 3o, 36, 42 und 48 jeweils dem senkrechten Schritt von einer Rasterzeile in die andere bei der mäanderähnlichen Drucknadelbewegung entspricht, wie dies aus Fig. 3b ersichtlich ist. Sobald die Schwingung der Drucknadel 64 den letzten Raster des SchriftZeichenfeldes erreicht hat, bewegt sie sich diagonal, wie Fig. 3b zeigt, vom letzten Raster 53 der letzten Rasterzeile 49 bis 53 zurück zum Anfangsraster 1 der Rasterzeile 1 bis 5·
Während dieser Bewegung der Drucknadel von Endraster 53 zum An-
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fangsraster 1 führt ein Aufzeichnungsträger 62, 84 einen Zeilenschrltt durch.
Um einen Zeilendruck durchzuführen, sind soviel Druoknadeln 64 in Zeilenrichtung im Schriftzeichenabstand angeordnet, wie die Zeile Schriftzeichen aufnehmen kann bzw. wieviel may-Stellen aufzuzeichnen sind.
Die dreidimensionale Schwingbewegung der Drucknadeln 64 über das Schriftzeiohenfeld mit den Rastern 1 bis 53 wird mechanisch gesteuert und ist in dem Diagramm der Pig. 4 für die verschiedenen Schriftzeichenformen -Plazierungen- und-größen am Beispiel der Ziffer "1" nach der Fig. 3e bis 3h dargestellt. .
Es zeigen die Diagramme:
A: die stufenweise Steuerung der parallel zum Aufzeichnungsträger 62 in Zeilenrichtung verlaufende Schwingung der einzelnen Drucknadeln 64 (Fig. 5) zur Uberstreichung des SchriftZeichenfeldes von Rasterzeile zu Rasterzeile 1-5 nach 7 - H aach 13 - 17 nach 19 - 23 nach 25 - 29 nach 31 - 35 nach 37-41 nach 43 47 und 49 - 53 entsprechend der waagerechten Phase der Mäanderlinie der Fig. 3b, sowie den waagerechten Teil der Diagpnalbewegung, die sich aus einer senkrechten und waagerechten Bewegung zusammensetzt, vom Endraster 53 zum Anfangsraster 1»
B: die stufenweise Steuerung der Drucknadeln 64 senkrecht zur Drucl· zelle und parallel zum Aufzeichnungsträger 62 entsprechend den Bewegungsschritten 6, 12, 18, 24, 3o, 36, 42 und 48 des senkrecht verlaufenden Teiles der mäanderähnlichen Schwingbewegung nach Fig. 3b sowie den senkrechten Teil der Diagnoalbewegung vom Raster 53 nach dem Raster 1,
C bis H: die senkrecht zur Schreibfläche zugebenden Impulse, die die Drucknadeln 64 durch eine axiale Bewegung zusätzlich zu der mäanderartigen Schwingbewegung in die Druckste llung; zum Mosaikdruck der Schriftzeichen nach Fig. 3$bi3 h überführen,
I: den zeitlichen Ablauf der auszuführenden Zeilenschaltung für
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den zu bedruckenden Aufzeichnungsträger 62 bzw. 84 (Pig. 5 u. Ιο).
Sämtliche in Zeilenrichtung nebeneinander im Schriftzeichenabstand liegende Drucknadeln 64 werden berührungslos synchronlaufend mäanderartig über das Schriftzeichenfeld parallel zum Aufzeichnunga träger 62, 87 gleichzeitig geführt und kommen nur nach der axialen Impulsgabe mit dem Aufzeichnungsträger unter Zwischenlage eines Farbbandes 65 oder dergl. in Berührung mit dem Aufzeichnungsträger 62, 87.
Im einzelnen ist zur Herstellung z.B. des Schriftzeichens "l" nach Pig. Jc im Mosaikdruck folgender Ablauf vorgesehen:
Während der mäanderartigen Schwingbewegung der Drucknadeln 64 über das Schriftzeichenfeld erhalten die Drucknadeln 64 in den ausgewählten Stellen oder Dekaden jeweils bei Erreichung der Raste 1, 2, 3, 9, 15, 21, 27, 33, 39, 41, 43, 45. und 49 bis 53 jeweils den axialen Druckimpuls wie im Diagramm C Fig. 4 dargestellt und die Ziffer "I" nach Fig. 3c ist mosaikförmig zusammengesetzt. Da die kreisförmige einen Rasterpunkt herstellenden Druckfläche der Drucknadelspitze 64c größer ist als der Innenkreis der quadratisch dargestellten Raster, überlappen sich wie in Fig. 3c' gezeigt, die einzelnen Mosaikpunkte und der Schriftzug der Ziffer "l" nach Fig. 3c ist an keiner Stelle unterbrochen und somit einwandfrei maschinell-optisch lesbar.
Um einen noch stärker geschlossenen Schriftzug im Mosaikdruck herzustellen, wie er in Fig. 3d zeichnerisch dargestellt ist, bedarf es nur einer doppelten axialen Impulsgabe während einer Schrittbewegung der Drucknadel von einem Raster zum anderen für den Abdruck, wie das Diagramm D Fig. 4 zeigt und in Fig. 3d1 dargestellt ist.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung eines gut geschlossenen Schriftzuges im kombinierten Mosaikdruck und -schreibverfahren zeigt die Ziffer "l" nach Fig."3e und 3e', wobei das in Zellenrichtung verlaufende Teil des Schriftzuges als geschlossene Linie dadurch hergestellt wird, daß die impulslänge zur axialen Ver-
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Schiebung der Drucknadeln 64 in ihre Abdruckstellung so groß gewählt wird wie R ister nebeneinander zu setzen sind. In dem Beispiel nach Pig. 3e bleibt der axiale Impuls während der Schwingung der Drucknadeln 64 über das SchriftzeichenfeId von den Rastern 1 bis 3 und 49 bis 53 erhalten, so daß die Drucknadel 64 einen Strich zieht. Im einzelnen ist die axiale Impulsgabe auf die Drucknadel 64 für das Schriftzeichen nach Pig. J>e aus dem Diagramm E Fig. 4 ersichtlich.
Nach dem vorbeschriebenen Verfahren lassen sich durch einfaches
t Auswechseln der den Schriftzeichencharakter, Form, Größe und
f Plazierung bestimmenden Steuerelemente mechanischer oder elektro-
nischer Bauart jedes beliebige Schriftzeichen- und -bild her-
stellen, wie sie beispielsweise in den Fig. J>£ bis Fig. Jh und in den zugehörigen Diagrammen P bis H der Fig. 4 zeichnerisch dar-
gestellt sind.
Ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des
\ Verfahrens ist in Fig. 5 bis 9 schaubildlich-schematisch dargestellt. Das Mosaikdruckwerk besteht aus einer zeilenweise drehbaren Schreibwalze 61 mit einem blattförmigen Aufzeichnungsträger 62 und einem Farbband Sj>. Die Einrichtung zum Antrieb der Schreibwalze 61 ist zeichnerisch nicht dargestellt, da hieifür jede beliebige bekannte Antriebsart verwendungsfähig ist, die einen bekannten Zeilenschalthebel 8l zum zeilenweisen Transport des Aufzeichnungsträgers 62 besitzt. Ebenso ist auch eine Förderund Umschalteinrichtung für das Farbband 63 nicht dargestellt, da hierfür ebenfalls jede bekannte Farbbandtransport- und Umschalteinrichtung verwendet werden kann.
Vor der Schreibwalze 6l und dem Aufzeichnungsträger 62 sowie dem Farbband 63 sind in Zeilenrichtung soviel Drucknadeln 64 nebeneinander senkrecht zur Schreibfläche des Aufzeichnungsträgers 62 angeordnet, wie die zu druckende Zeile maximal Schriftzeichen oder Stellen hat. Vorzugsweise liegen die Drucknadeln 64 parallel in der Zeilenebene nebeneinander.
Alle Drucknadeln 64 sind gemeinsam vor der Schreibfläche des Auf-
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Zeichnungsträgers 62 in einer kammartigen und einer geschützen
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Führungsplatte 65 und 66 in der Nähe der Druckstelle gleitbar gelagert. Die kammartige Führungsplatte 65 ist mit einseitig offen oder geschlossenen Führungsschlitzen 65a bzw. 65b versehen, die zur Aufnahme der Drucknadeln 64 dienen. Die FUhrungsschlitze 65a, 65b verlaufen senkrecht zur Zeilenrichtung und parallel zur Schreibfläche des Aufzeichnungsträgers 62 und sind im Schriftzeichenabstand angeordnet. Die Führungsplatte 65 ist zwischen gestellfest gelagerten Rollen Sj parallel zum Aufzeichnungsträger 62 in Zeilenrichtung verschiebbar gelagert und mit einer Lasche 65c versehen, an deren freiem Ende eine Gleitrolle 68 angeordnet ist, die auf der Kurvenbahn einer Kurvenscheibe 69 abrollt. Die Kurvenscheibe 69 ist auf einer Antriebswelle 70 befestigt, die elektromotorisch angetrieben soviel Umdrehungen macht, wie Zeilen pro Sekunde gedruckt werden sollen. Eine gestellfeste Rückholfeder 71 zieht die Gleitrolle 68 der Führungsplatte 65 stets in Anlage mit der Kurvenbahn der Kurvenscheibe 69. Die Kurvenscheibe 69 (Fig. 6) ist so verzahnt, daß die Kurvenbahn dem Diagramm A der Fig. 4 entspricht und bei einer Umdrehung die Führungsplatte
65 und somit die Drucknadeln 64 jeweils schrittweise in die Stellung der fünf senkrechten Rasterreihen 1 - 49, 2 - 5o, 3 - 51,. 4-52 und 5-53 (Fig. 3a, 3b) in Zeilenritjhtung hin- und herbewegt .
Die parallel zur kammartigen Führungsplatte 65 angeordnete Führungsplatte 66 ist mit einem in Zellenrichtung parallel verlaufenden Längsschlitz 66a versehen, durch den die Drucknadeln 64 ragen. Zwischen gestellfesten Rollen 72 kann die Führungsplatte
66 senkrecht zur Zeilenrichtung und parallel zur Schreibfläche des Aufzeichnungsträgers 62 hin- und herbewegt werden. Der Antrieb der Führungsplatte 66 erfolgt durch eine auf der Antriebswelle befestigten Kurvenscheibe 73 (Fig. 7) über eine Gleitrolle 74, die auf einer Lasche 66a gelagert ist und durch den Zug einer Feder 75 ständig mit der Kurvenbahn oder Kurvenscheibe 73 in Wirkverbindung steht. Die Kurvenbahn der Kurvenscheibe 73 ist so ausgebildet und auf der Welle 7o zur Kurvenscheibe 69 angeordnet, wie aus dem Diagramm B derFig. 4 ersichtlich ist, daß nach einer stufenweisen Verschiebung der kammartigen Führungsplatte 65 um fünf Rasterabstände 1 bis 5» 7 bis 11 usw. in Zeilenrichtung ein Schritt der Führungsplatte 66 um einen Rasterabstand 6, 12, l8,
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24, 5o, 56» 42, 48 senkrecht zur Zeilenrichtung erfolgt. Nach dem Abfühlen des Schriftzeichenfeldes bis zum Raster 55 durch die PUhrungsplatten 65 und 66 bewegt sich die Führungsplatte 65 um fünf und die Führungsplatte 66 um neun Rasterzeilen zurück, so daß I die Drucknadeln 64 wieder ihre Anfangsstellung (Raster 1) einneh- f men. Durch die schrittweise horizontale und vertikale in Größe eines Schriftzeichenfeldes berührungslose Bewegung der Drucknadeln 64 parallel zur Schreibfläche mittels der Führungsplatten 65 und 66 wird die vorerwähnte mäanderartige Schwingbewegung (Fig. J5b) der Drucknadeln 64 über alle Rasterfelder 1 bis 55 hergestellt.
Um die Drucknadeln 64 in den durch das zu druckende Schriftzeichen ausgewählten Rastern 1 bis 55 zum Abdruck zu bringen« sind diese an ihrem freien Ende 64a als Anker 64b eines Elektromagneten 76 ausgebildet oder mit einem nicht dargestellten bekannten Schwinganker eines Schwingankermagneten derart gekuppelt, daß bei einem Stromimpuls die nach dem Schriftzeichencharakter und der Stelle oder Dekade ausgewählten Elektromagnete 76 die zugehörige Drucknadel 64 axial verschieben und deren Schreibspitze 64c durch Anschlag zum Abdruck bringen. Die Schreibspitze 64e ist vorteilhaft kugelkalottenförmlg ausgebildet, damit die durch die mäanderartige Schwingbewegung der Drucknadel sich ergebnde geringe Winkelverschiebung beim Abdruck ausgeglichen wird.
Die Steuerung der Stromimpulse zur überführung der Drucknadeln 64 in die Abdruckstellung mittels der Elektromagnete 76 erfolgt durch auf der Antriebswelle 70 befestigte Impulsscheiben 77» die beispielsweise mit einer dem Schriftzeichencharakter entsprechenden Verzahnung 77a versehen sind. Die Verzahnung 77a entspricht dem Diagramm C bis H der Fig. 4 für das Schriftzeichen "1" der Fig. 5c bis 5h. Mit dieser Verzahnung steht ein Schalthebel 78a eines Schalters 78 in Wirkverbindung. Der Schalter 78 schließt bei Impulsgabe z.B. über einen bekannten Kreuzschienenverteiler den Stromkreis zu einem oder mehreren der ausgewählten Elektromagnete 76 zum axialen Verschieben der Drucknadeln 64. Es sind auf der Antriebswelle 7o soviel Impulsscheiben 77 angeordnet, wie das Druckwerk verschiedene Schriftzeichen haben soll. Diese Impulsscheiben 77 sind einzeln oder gemeinsam auswechselbar, so daß unter Beibehaltung aller übrigen Teile jedes beliebige Schriftzeichen im Mosaikdruck herstellbar ist. -11- i
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Ferner ist auf der Antriebswelle 7o eine Kurvenscheibe 79 einer Kurvenbahn nach dem Diagramm I der Fig. 4 derart befestigt, daß die Steigung der Kurve im Bereich der Raster 53 bis 1 in bezug auf die Diagramme A und B der Fig. 4 erfolgt. Mit der Kurvenbahn dieser Kurvenscheibe 79 steht eine Rolle 8o in abrollender Wirkverbindung, die auf einem nur teilweise dargestellten Zellenschalthebel 81 befestigt ist. Der Zeilenschalthebel 81 ist Teil eines allgemein bekannt, zeichnerisch nicht dargestellten Zeilenschaltgetriebes, mit dem dieSchreibwalze 61 um einen gewünschten Zeilenabstand schrittweise weitergeschaltet wird.
In PIg. 8 und 9 ist ein Ausführungsbeispiel einer kontaktlosen metallischen Impulsscheibe 82 zur Steuerung der Elektromagnete für die Drucknadeln 64 dargestellt. Diese Impulsscheibe 82 ist auf der Antriebswelle 7o anstelle der verzinnten Impulsscheibe 77 angeordnet und mit radial angeordneten Zapfen 32a, die ein Schriftzeichen verkörpern, versehen. Im Ausführungsbeispiel entspricht die Anordnung der Zapfen 82 dem in Fig. 3g dargestellten Schriftzeichen und dem Impulsdiagranum G der Fig. 4. Die Zapfen 82a sind einem Spalt 83 zwischen den Polen 84a eines Elektromagneten 84 zugeordnet und verändern in bekannter Weise beim Durchlaufen durch den Spalt 83 den Stromfluß des Elektromagneten 84, dessen Zuleitungen 85 in einem bekannten nicht dargestellten Steuerkreis, z.B. eines Transistorschalters,liegen. Der Transistorschalter liegt anstelle des Schalters 78 (Fig. 5) im Stromkreis der Elektromagnete 76, die die Drucknadeln 64 in die Abdruckstellung überführen.
In Fig. Io ist schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Mosaikdruckeinrichtung dargestellt, bei der das Schriftzeichenfeld in drei Teilfelder A, B und C (Fig. loa) aufgeteilt ist.
Entsprechend der Haster nach Flg. 3a umfassen das Teilfeld A die Raster 1 bis 17, die Raster 19 bis 31 und C die Raster 37 bis Die Aufteilung jedes Schriftzeiohenfeldes in d»ei Teilfelder A, B und C wird dadurch erreicht, daß jeweils drei Drucknadelreihen 64a, 64b und 64C in Zeilenrlohtung untereinander liegen, wobei ihre vertikale Führung in einer gleichen Führungsplatte 65 wie
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in Fig. 5 erfolgt und die Führungsplatte 85 für die.horizontale Führung der Drucknadeln 64A, 64b und 64c und deren Antrieb in vertikaler Richtung durch drei in Zeilenrichtung verlaufende FUhrungsschlitze 85a, 85b und 85c erfolgt, die jeweils um drei Rasterzeilen versetzt untereinander angeordnet sind. Diese AusfUhrungsforra mit mehreren untereinander angeordneten Drucknadeln 64a bis 64C hat den Vorteil, daß bei gleichen Impulszeiten die Sehreibgeschjfindigkeit um ein Mehrfaches, bei dem Ausführungsbei spiel um das Dreifache, erhöht werden kann. So beträgt dte Schreibgeschwindigkeit in der praktischen Ausführung gegenüber drei Schriftzeichen je Druckstelle bei einer Drucknadelreihe deren neun oder bei einem dreizehnstelligen Mosaikdruckwerk können statt neununddreißig bis zu einhundertsiebzehn Zeichen pro Sekunde gedruckt werden.
Ferner ist in dem Ausführungsbeispiel der Fig. Io ein Drucktisch 86 zur Aufnahme eines buchförmigen Aufzeichnungsträgers z.B. eines Sparbuches dargestellt, wobei der Drucktisch durch den in Fig. 5 dargestellten Zeilenschalthebel 81 zeilenweise in Richtung der Pfeile x-y mittels bekannter, nicht dargestellter Antriebsmittel zeilenweise verschoben wird.
Sprüche

Claims (6)

Schutzan Sprüche
1. Einrichtung, insbesondere zur Herstellung eines Zeilendruckes im Mosaikdruck für Rechen- und Buchungsmaschinen . mic einem in Zeilenrichtung parallel zum Aufzeichnungsträger in der Breite eines Schriftzeichenfeldes hin- und herschwingenden Führungselement, in dem eine der Zeilenlänge entsprechende Anzahl Drucknadeln axial beweglich gelagert sind und durch das Führungselement berührungslos parallel zum Aufzeichnungsträger in Zeilenrichtung hin- und herschwingen und durch impulsgesteuerte Elektromagnete schlagartig axial in die Druckstellung, jeweils einen Rasterpunkt aufzeichnend, überführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement als Führungsplatte (65) mit quer zur Zeilenrichtung und parallel zum Aufzeichnungsträger (62, 07) verlaufenden Führungsschlitzen (65a, 65b) ausgebildet ist, und daß den Drucknadeln (64, 64a bis 64B) eine mit einem oder mehreren parallel in Zeilenrichtung verlaufenden Führungsschlitzen (66a, A, B, C) versehene zweite Führungsplatte (66) zugeordnet ist, die in HoLe des Schriftzeichenfeldes hin- und herbeweglich ist und zusammen mit der in Zeilenrichtung beweglichen Führungsplatte (65) die Drucknadeln (64 bzw. 64A bis 64c) jeweils berührungslos über die zugehörigen Schriftzeichenfelder {yo bzw. loa) mäanderartig führen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsplatten (65, 66) gegen die Kraft je einer Rückholfeder (71, 75) geradlinig verschiebbar sind und über Gleitrollen (68, 74) mit je einer auf einer gemeinsamen Antriebswelle (7o) angeordneten Kurvenscheibe (69 bzw. 71) derart in Wirkverbindung stehen, daß die Hin- und Herbewegung rechtwinklig zueinander und parallel zum Aufzeichnungsträger (62, 84) erfolgt. I
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3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (69 bzw, 71) mit dem Raster- bzw. Rasterzeilenabstand entsprechenden stufenförmig ausgebildeten Kurvenbahn (Fig. ;iA und B) versehen sind, die am Auslaufende vom Endr-?ster (53) zum Anfangsraster (1) stetig ansteigend ausgeführt sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß den Kurvenscheiben (69, 71) eine Kurvenscheibe (77) zugeordnet ist, die mit einem bekannten Zeilenschalthebel (8l) über eine Gleitrolle (80) in Wirkverbindung steht und derart ausgebildet ist, daß die Betätigung des Zeilenschalthebels (8l) während der RUc: führung der durch die Kurven (69 und 71) gesteuerten Drucknadeln (64) vom Endraster (53) zum Anfangsraster (1) erfolgt.
5. Einrichtung nach der Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (68, 69, 73) und die Impulsscheiben (77, 82) mit einer profilierten Bohrung formschlüssig auf der Antriebswelle (70) leicht auswechselbar befestigt sind.
6. Einrichtung, vorzugsweise nach Anspruch 1 für mechanisch oder elektrisch ansteuerbare Drucknadeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucknadelspitze (62IC) im Durchmesser größer ist als ein einzelnes quadratisches Rasterfeld (Fig. 3a, 1 ti·* ?3).
7« Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsscheibe (77) zur Überführung in die Abdruckstellung mit einer Verzahnung versehen ist, deren Teilung kleiner als ein Raster (Fig. 3a, 1 bis 53) ist.
DE19696911155 1969-03-20 1969-03-20 Einrichtung zur herstellung eines zeilendruckes im mosaikdruck fuer rechen- und buchungsmaschinen. Expired DE6911155U (de)

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