DE69108912T2 - Inhalationsvorrichtung. - Google Patents

Inhalationsvorrichtung.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Inhalator, nämlich ein Gerät für den Gebrauch zur Abgabe einer Dosis eines Medikaments oder einer anderen Substanz für die Inhalation in die Lungen.
  • Die gebräuchlichste Form eines Inhalators treibt die Dosis des Medikaments von einem Aerosol in ein unter Druck stehendes Gas. Jedoch nimmt die Beliebtheit dieser Art von Inhalator aus Umwelt- und anderen Erwägungen ab. Es hat sich gezeigt, daß die Abgabe einiger Arzneimittel in einer trockenen, fein verteilten Form gewisse medizinische Vorteile gegenüber anderen Formen der Abgabe hat.
  • Einige bekannte Vorschläge zur Medikamentenabgabe in fein verteilter Form lassen keine Betätigung mit einer Hand zu. Eine einhändige Bedienung wird aber als eine wichtige Eigenschaft eines solchen Inhalators angesehen.
  • Die EP-A-0 079478, EP-A-0 166294 und GB-A-2165159 offenbaren jeweils Trockenpulver-Inhalatoren, die mit einer Hand betätigt werden können. Bei jedem dieser Vorschläge weist der Inhalator eine Speicherkammer für das Medikament und einen Inhalationsdurchgang auf, durch den Luft über ein Mundstück gezogen wird. Ein Abmessungsglied, welches mit einer Abmessungsaussparung versehen ist, transportiert eine Dosis des Medikaments aus der Speicherkammer und legt sie in der Inhalationskammer ab. Die Genauigkeit einer solchen Anordnung kann als sehr gering angesehen werden: einerseits ist es durch wiederholtes Weiterschalten des Abmessungsgliedes möglich, daß zwei oder mehrere Dosen des Medikaments in dem Inhalationsdurchgang abgelegt werden, was die Verabreichung einer Überdosis des Medikaments zur Folge hat; da das Medikament normalerweise von der Abmessungsaussparung durch Schwerkraft in den Inhalationsdurchgang fällt, können andererseits Teilchen des Medikaments im Inneren der Abmessungsaussparung haften bleiben, so daß eine Unterdosis abgegeben wird.
  • Die US-2587215 offenbart auch Trockenpulver-Inhalatoren, die dieselben Nachteile wie die oben beschriebenen besitzen. Jedoch offenbart dieses Dokument auch ein Ausführungsbeispiel, in dem das Abmessungsglied das Medikament einer Mischungskammer in einer nach oben offenen Abgabeschale darbietet, wobei es in der Mischungskammer mit Luft vermischt wird, bevor es in eine Inhalationsröhre durch eine Düse eingesaugt wird, die eine enge Öffnung besitzt. Die Luft, die in den Inhalator gesaugt wird, strömt entweder direkt oder über die Mischungskammer und die Düse in die Inhalationsröhre. Dementsprechend strömt nicht die gesamte Luft über die Abgabeschale. Wenn das Medikament an der Oberfläche der Abgabeschale haftet, aber nicht von dieser abgesaugt wird, wird dem Benutzer eine Unterdosis des Medikaments zugeführt werden. Es wird geglaubt, daß bei wiederholtem Gebrauch der Hohlräume für die Abgabe von Dosen in den Inhalationsdurchgang eine ständig zunehmende Menge des Pulvers an dem Boden des Hohlraumes haften wird, was eine fortschreitende Abnahme der Dosierung für den Patienten zur Folge haben wird. Es wird geglaubt, daß die Tendenz für das Vorkommen einer Ansammlung von anhaftendem Pulver in vielen der früher vorgeschlagenen Inhalatoren eine Quelle für ungenaues Dosieren ist. Das Abmessungsglied ist ein Dreh-Gleitgerät, das auf einem zylindrischen Drehzapfenglied, welches sich von dem Boden des Gerätekörpers aus erstreckt, gelagert ist. Eine solche Anordnung ist für ein Verklemmen als Folge des Eindringens von Pulver zwischen die zylindrischen Kontaktoberflächen des Drehzapfengliedes und des Abmessungsgliedes anfällig.
  • Die US-4274403 beschreibt einen Inhalator, der eine Speicherkammer für Arzneimittel und einen Abgabekopf besitzt, der seitlich beweglich ist, um eine Arzneimitteldosis von der Speicherkammer abzuholen und sie in einem Inhalationsdurchgang abzulegen.
  • Von dem Inhalator wird gesagt, daß er ein Problem überwindet, das sich bei den Geräten der US-2587215 herausgestellt hat, bei denen es keine Art der Abdichtung der Speicherkammer für Arzneimittel gibt, um eine Verunreinigung mit Feuchtigkeit zu verhindern, wenn sie nicht in Gebrauch sind.
  • Eine andere Form eines Inhalators, die gegenwärtig verfügbar ist, weist ein Abmessungsglied mit einer Anzahl von sich verjüngenden Abmessungsaussparungen auf, die am oberen Ende und am unteren Ende offen sind. Im Gebrauch wird das fein verteilte Medikament von einer Speicherkammer in die Aussparungen gepackt, woraufhin das Abmessungsglied in eine Abgabeposition bewegt wird, in der Luft durch die Aussparungen gezogen werden kann, um das Medikament herauszuziehen. Ein Beispiel eines solchen Gerätes wird in der EP-A-006971 5 beschrieben. Von diesem Gerät wird geglaubt, daß es eine Anzahl von großen Unzulänglichkeiten besitzt. Zuerst sind die Abmessungsaussparungen für Verstopfungen anfällig. Zweitens ist eine große Ansaugkraft erforderlich, so daß das Gerät für viele Patienten, die Atemprobleme haben, ungeeignet ist. Drittens werden zwei Hände zur Betätigung des Gerätes benötigt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Inhalator für die Betätigung mit einer Hand in einer Art zur Verfügung zu stellen, die fähig ist, genaue Dosen zu verabreichen und die das Risiko einer mehrfachen Dosierung vermeidet. Es ist eine weitere Aufgabe, einen Inhalator zur Verfügung zu stellen, der keine große Ansaugkraft für einen wirksamen Betrieb benötigt.
  • Inhalt der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Inhalator zur Abgabe einer Substanz in einer fein verteilten Form zur Verfügung, wobei der Inhalator einen Körper, der eine Speicherkammer für die abzugebende Substanz und der weiterhin einen Inhalationsdurchgang definiert, durch den Luft über ein Mundstück gezogen wird, und ein Abmessungsglied umfaßt, das betätigt werden kann, um eine volumetrische Dosis der Substanz von der Speicherkammer zu dem Inhalationsdurchgang zu transportieren, wobei das Abmessungsglied eine Abmessungsoberfläche besitzt, die eingekerbt ist, um mindestens eine Abgabeschale zur Verfügung zu stellen, und die zwischen einer ersten Position, in der eine Abgabeschale der Speicherkammer dargeboten wird, um eine Dosis der Substanz zu erhalten, und einer zweiten Position, in der eine Dosis der Substanz dem Inhalationsdurchgang dargeboten wird, bewegbar ist, wobei der Inhalator dadurch gekennzeichnet ist, daß in der zweiten Position die besagte Abgabeschale nach oben offen ist und daß der Inhalator Einrichtungen für die Reinigung der Schalen umfaßt, wobei diese Einrichtungen Mittel aufweisen, um die oder jede Abgabeschale in eine Position zu bewegen, von der aus bei normalem Gebrauch des Inhalators jegliche in der Abgabeschale verbliebene Substanz dazu neigen würde, unter dem Einfluß von Schwerkraft aus der Schale zu fallen, nachdem eine Dosis der Substanz in der Schale dem Inhalationsdurchgang dargeboten worden ist und bevor diejenige Schale wieder der Speicherkammer dargeboten wird.
  • Demgemäß wird wiederholtes Weiterschalten des Abmessungsgliedes bei normalem Gebrauch des Inhalators nicht Mehrfachdosen der Substanz in dem Inhalationsdurchgang ablegen. Weiterhin kann das Entfernen der Substanz von dem Abmessungsglied durch den inhalierten Luftstrom statt durch die Schwerkraft sicherstellen, daß die Dosis gründlicher entfernt wird.
  • Die Einrichtungen für die Reinigung der Schalen können zusätzlich einen Inhalationsdurchgang umfassen, der so ausgebildet ist, daß die Dosis der Substanz, die dem Inhalationsdurchgang dargeboten wird, im wesentlichen dem gesamten Luftstrom durch den Inhalationsdurchgang ausgesetzt ist, wenn Luft durch das Mundstück angesaugt wird. Demgemäß ist, ob Luft entweder durch eine einzige Öffnung oder mehrere Öffnungen in den Inhalator gezogen wird, der Luftstrom durch das Gerät so, daß die ganze Luft entlang eines einzigen Rohres zu dem Punkt, an dem die Abgabeschale dem Luftstorm innerhalb dieses Rohres dargeboten wird, strömt.
  • Die Einrichtungen für die Reinigung der Schalen können zusätzlich aus elastischen bzw. nachgiebigen Wischmitteln bestehen oder diese umfasen, um jegliche Restsubstanz von der oder jeder Schale zu entfernen, nachdem eine Dosis der Substanz darin dem Inhalationsdurchgang dargeboten worden ist und bevor die Schale wieder der Speicherkammer dargeboten wird. Das Vorsehen solcher Entfernungsmittel stellt sicher, daß die oder jede Abgabeschale vor dem erneuten Füllen gereinigt wird, und verhindert dadurch einen Aufbau von anhaftendem Material bei wiederholtem Füllen.
  • Vorzugsweise wird das Abmessungsglied elastisch in Kontakt mit einem Sitz vorgespannt und ist es bewegbar, während es mit dem Sitz in Kontakt ist. Noch bevorzugter ist das Abmessungsglied drehbar, während es mit dem Sitz in Kontakt ist.
  • Das Abmessungsglied kann eine kegelstumpfförmige Seitenwand umfassen, die die Abgabeschale oder -schalen enthält. Eine solche Seitenwand kann eine Vielzahl von Abgabeschalen aufweisen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Der Gebrauch der Kegelstumpfform bei der Wand des Abmessungsgliedes, welches die Abgabeschalen enthält, ermöglicht es, eine gute Dichtung zwischen dem Abmessungsglied und einem Sitz, mit dem die kegelstumpfförmige Wand zusammenpaßt, zu erlangen. Dementsprechend können entweder starre oder halbstarre Kunststoffmaterialien benutzt werden, und die geeigneten Formen können mit relativ anspruchslosen Toleranzen hergestellt werden. Andere Formen, wie zum Beispiel kugelförmige oder zylindrische Formen, erfordern entweder viel engere Toleranzen, um die Art von Dichtung zu erreichen, die erforderlich ist, oder es müßten elastische Materialien benutzt werden oder es müßte möglicherweise ein zusätzlicher, elastischer Abdichtungsring eingearbeitet werden. Wenn das Abmessungsglied eine flache Abmessungsoberfläche besitzt, wie es der Fall in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der US-A-2587215 ist, dann ist es notwendig, eine separate Achse oder einen Zapfen, die an einem Teil des Gerätes beweglich gelagert sind, zur Verfügung zu stellen. Eine solche separate Achse ist für ein Verklemmen durch das Eindringen von Pulver zwischen die Berührungsoberflächen, die der Achse zugeordnet sind, anfällig. Im Gegensatz dazu sollte bei einem Inhalator gemäß der vorliegenden Erfindung die gute Abdichtung, auf die oben Bezug genommen wurde, so sein, daß die Unversehrtheit des gespeicherten Arzneimittels zum Beispiel dadurch beibehalten wird, daß jegliches Eindringen von Feuchtigkeit und/oder verunreinigender Luft in die Speicherkammer verhindert wird.
  • Die Form eines Kegelstumpfes ermöglicht es auch, das Abmessungsglied in einer solchen Art zu formen, daß es relativ wenig Raum in Anspruch nimmt, so daß der Inhalationsdurchgang kürzer als in vielen früheren Inhalatoren sein kann, wobei die Saugkraft, die von dem Patienten erfordert wird, verringert wird.
  • Vorzugsweise liegt die Längsachse der kegelstumpfförmigen Wand zwischen der Senkrechten und einem Winkel von 60º relativ zu der Senkrechten, wenn der Inhalator in seiner normalen Gebrauchsstellung gehalten wird. Noch bevorzugter liegt diese Achse bei einem Winkel von ungefähr 45º zu der Senkrechten.
  • Der Körper des Inhalators umfaßt vorzugsweise einen Sitz, der eine ringförmige Kontaktoberfläche besitzt, die Gleitkontakt mit der Abmessungsoberfläche herstellt, wobei die Kontaktoberfläche in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet ist, um eine Fassung zu definieren, innerhalb derer das Abmessungsglied für die Rotation zwischen seinen ersten und zweiten Positionen beweglich gelagert ist. Der Inhalator umfaßt dann vorzugsweise Mittel, die betätigt werden können, um das Abmessungsglied elastisch in Kontakt mit dem Sitz vorzuspannen.
  • Vorzugsweise beinhaltet ein Inhalator gemäß der vorliegenden Erfindung eine Kammer für Feuchtigkeit aufnehmendes Material, mit der die oder jede Abgabeschale sich in einer Linie ausrichten kann, nachdem eine Dosis der Substanz dem Inhalationsdurchgang dargeboten worden ist und bevor diejenige Schale wieder der Speicherkammer dargeboten wird. Auf diese Weise kann die leere Schale vor dem Füllen getrocknet werden, um die Haftung der Oberfläche in der Schale zu reduzieren. Die gefüllte Abgabeschale kann auch in einer Linie mit derselben oder einer anderen Kammer für Feuchtigkeit aufnehmendes Material ausgerichtet werden, während sie sich von der Speicherkammer zu dem Inhalationsdurchgang bewegt. Dies könnte helfen, das Wandern von Feuchtigkeit von dem Inhalationsdurchgang zu der Speicherkammer zu verhindern.
  • Der Inhalator beinhaltet vorzugsweise Anzeigeeinrichtungen, die in Verbindung mit dem Abmessungsglied weitergeschaltet werden, um dem Benutzer einen Informationsgegenstand anzuzeigen. Die Anzeigeeinrichtungen können Zählmittel umfassen, um die Anzahl der Male, die eine Abgabeschale dem Inhalationsdurchgang dargeboten worden ist, und/oder die Anzahl an Dosen zu zählen, die verblieben sind, um noch dementsprechend dargeboten zu werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird beispielshalber in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Darin zeigen:
  • - Figur 1 eine allgemeine perspektivische Ansicht eines Inhalators der Erfindung;
  • - Figur 2 eine Seitenansicht des Inhalators bei Gebrauch;
  • - Figur 3 einen Längsschnitt durch den Inhalator;
  • - Figur 4 den Schnitt IV-IV aus Fig. 3;
  • - die Figuren 5 und 6 perspektivische, von entgegengesetzten Enden aus betrachtete Explosionsdarstellungen des Inhalators;
  • - die Fiauren 7a und 7b perspektivische Explosionsdarstellungen des Zählmechanismus des Inhalators, wieder von entgegengesetzten Enden aus betrachtet, und
  • - die Figuren 8a und 8b den zusammengesetzten Zählmechanismus, von entgegengesetzten Enden aus gesehen.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Wie es in den Außenansichten der Figuren 1 und 2 gezeigt wird, umfaßt der Inhalator ein Gehäuse 1, welches mit einem Lufteinlaß 2 versehen ist. Ein röhrenförmiges Mundstück 3 ragt von dem Gehäuse vor.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 6 beinhaltet das Gehäuse einen inneren Körper 4, der an seiner Seite, die von dem Mundstück 3 entfernt ist, eine Aussparung 5 besitzt, die einen Sitz für ein Abmessungsglied 6, welches um seine Achse in der Aussparung drehbar ist, zur Verfügung stellt. Das Abmessungsglied weist ein Teil auf, das eine kegelstumpfförmige Abmessungsoberfläche 7 besitzt, die eine Reihe von auf dem Umfang angeordneten, schalenähnlichen Abmessungsvertiefungen 8 enthält. Die Aussparung 5 stellt einen Sitz von entsprechender Form eines Kegelstumpfes zur Verfügung, wobei die Winkeltoleranz und Umfangsform der Abmessungsoberfläche und des Sitzes während der Herstellung sorgfältig überwacht werden, um einen engen Gleitkontakt zwischen den beiden zusammenpassenden Oberflächen sicherzustellen.
  • Die entgegengesetzte Seite des Körpers 4 vveist eine Speicherkammer 10 für ein Arzneimittel in der Form eines mikronisierten Pulvers auf, wobei die Kammer 10 so angeordnet ist, daß sie in einer Linie mit einer der Vertiefungen 8 ausgerichtet ist. Eine zweite, äußere Kammer 11 umgibt die Speicherkammer 10, um ein Feuchtigkeit aufnehmendes Material wie Silikagelgranulat aufzunehmen. Die zweite Kammer 11 ist zu den Vertiefungen 8 an beiden Seiten der Vertiefung hin offen, die gegenwärtig mit der Speicherkammer 10 in einer Linie ausgerichtet ist, doch wird das Silikagel durch eine geformte Filtermembran 12 daran gehindert, in die Vertiefungen zu wandern. Dieselbe Seite des Körpers 4 beinhaltet weiterhin einen Inhalationsdurchgang 15 und eine Abfallkammer 16, die beide in einer Linie mit einer der Vertiefungen 8 ausgerichtet sind. Der Inhalationsdurchgang 15 hat eine glatte, innere Kontur und ist in einer Linie mit dem Lufteinlaß 2 und dem Mundstück 3 ausgerichtet. Der Lufteinlaß 2 beinhaltet eine Filtermembran 17, um alle verunreinigenden Teilchen zu entfernen, die in die Öffnung hineingezogen werden könnten. Die Abfallkammer 16 beinhaltet eine Bürste, ein Stück Schaumgummi oder ein anderes nachgiebiges bzw. flexibles Wischelement 18, das in die entsprechende Vertiefung 8 vorragt, um Wischkontakt mit den Wänden der Vertiefung herzustellen.
  • Was insbesondere den Inhalationsdurchgang 15 betrifft, so kann man aus Fig. 3 entnehmen, daß, wenn der Inhalator in Gebrauch ist, der Inhalationsdurchgang 15 sich in Richtung nach unten von dem Lufteinlaß 2 aus zumindest bis zu der Position erstreckt, in der die Abgabeschale 8 dem Inhalationsdurchgang dargeboten wird. Die Weite des Inhalationsdurchganges 15 ist bei dem Lufteinlaß relativ groß, relativ schmal in dem Bereich der Abgabeschale und wiederum relativ groß bei dem Mundstück 3.
  • Der Inhalationsdurchgang weist ein erstes, relativ mehr geneigtes Teil, das sich allgemein nach unten von dem Lufteinlaß 2 zu der Abgabeschale 8 erstreckt, und ein zweites, relativ weniger geneigtes Teil auf, das sich von der Abgabeschale 8 zu dem Mundstück 3 erstreckt. Die Abgabeschale 8 befindet sich an der Außenseite des Bogens, der diese beiden Teile des Inhalationsdurchganges miteinander verbindet. Der Abgabeschale gegenüberliegend tritt die Wand des Inhalationsdurchganges bauchig in den Inhalationsdurchgang in Richtung einer Abgabeschale vor, um einen verminderten Durchgang im Bereich der Abgabeschale zu schaffen. In diesem Bereich hat die Form des lnhalationsdurchganges zur Folge, daß die Luft sowohl beschleunigt als auch auf die Abgabeschale gerichtet wird, so daß dort eine sehr wirksame Aufnahme des Materials aus der Schale stattfindet.
  • Der kegelstumpfförmige Kopf des Abmessungsgliedes 6 ist an einer koaxialen, kreisförmigen Ratschenausbildung 20 befestigt, der eine Trommel 21 folgt. Eine Federscheibe 22 wirkt zwischen einer Endfläche der Trommel 21 und dem Gehäuse 1, um das Abmessungsglied 6 auf seinen Sitz in der Aussparung 5 zu drücken. Ein Schaltknopf 25 ragt von dem Gehäuse 1 in der Nähe des Einlasses 2 vor und ist an einem einstückig angeformten Schaltfinger 26 für einen Eingriff mit der Ratschenausbildung 20 befestigt. Ein Federfinger 27, der wieder einstückig mit dem Knopf 25 geformt ist, ragt quer in bezug auf den Schalffinger 26 vor, um mit dem inneren Körper 4 in Eingriff zu kommen und so den Knopf zu zwingen, von dem Gehäuse 1 hervorzustehen.
  • Ein Band ist zu einer Rolle 31 gewickelt, die frei auf einem Stift 32 rotieren kann, der von der Innenseite des Gehäuses vorragt. Das vordere Ende des Bandes 30 ist an der Trommel 21 befestigt, auf die es von der Rolle 30 bei Rotation des Abmessungsgliedes 6 gewickelt wird. Das Band 30 wird an einem Fenster 33 in dem Gehäuse 1 vorbeigeleitet, durch das eine fortlaufende Reihe von Nummern oder andere Information, die sich auf dem Band befindet, gezeigt wird.
  • Bei Gebrauch wird der Inhalator normalerweise als eine abgedichtete Einheit geliefert werden, in der die Speicherkammer 10 mit einem Medikament oder einer anderen Substanz in einer trockenen, fein verteilten Form vorgefüllt ist. Wenn sich der Knopf 25 in seiner obersten Stellung befindet, wird die Vertiefung 8, die in einer Linie mit der Speicherkammer 10 ausgerichtet ist, sich mit einem festgelegten Volumen des Medikaments füllen. Mit dem Inhalator in einer Hand wird das Mundstück 3 in den Mund eingeführt, wie es in Fig. 2 gezeigt wird, und der Knopf 25 wird mit dem Zeigefinger heruntergedrückt, so daß das Schaltelement 26 das Abmessungsglied 6 um eine Stellung drehen läßt, wobei so die nächste, leere Vertiefung 8 in einer Linie mit der Speicherkammer 10 ausgerichtet wird. Zu derselben Zeit wird eine gefüllte Vertiefung mit dem Inhalationsdurchgang 15 in einer Linie ausgerichtet. Wenn Luft durch den Inhalationsdurchgang 15 über das Mundstück 3 gezogen wird, bewirkt auf diese Weise die innere Kontur des Inhalationsdurchganges, daß die Luft auf das Material, das noch in der Vertiefung 8 gehalten wird, auftrifft, wodurch das Pulver in den Luftstrom eingemischt wird, und nach Durchgang durch das Mundstück 3 in den Mund und die Luftwege des Benutzers eintritt.
  • Es sollte bemerkt werden, daß das Pulver in der Vertiefung 8 dem gesamten Luftstrom durch den Inhalationsdurchgang 15 ausgesetzt ist, von dem Lufteinlaß 2 bis zu dem Mundstück 3, was den Benutzer in die Lage versetzt, eine volle Dosis leichter zu bekommen, und was auch eine im wesentlichen vollständige Entfernung des Pulvers von der Vertiefung 8 fördert.
  • Während sich die Vertiefungen um die Achse des Abmessungsgliedes herum bei aufeinanderfolgenden Schaltbewegungen des Knopfes 25 bewegen, bewegen sie sich an dem Wischelement 18 vorbei, so daß jegliche Reste des Pulvers, die in der Vertiefung verbleiben, von dort entfernt werden, um in die Abfallkammer 16 zu fallen. Ein weitere Bewegung der Vertiefung bewirkt, daß sie auch in einer Linie mit der Trocknungskammer 11 ausgerichtet ist, so daß das Silikagel jegliche Feuchtigkeit von der Vertiefung aufnehmen kann, bevor sie in einer Linie mit der Speicherkammer 10 ausgerichtet wird, um erneut mit dem Medikament gefüllt zu werden. Die gefüllten Vertiefungen können auch in Linie mit der Trocknungskammer 12 ausgerichtet werden, um die Möglichkeit zu reduzieren, daß Feuchtigkeit von dem Inhalationsdurchgang 15 zu der Speicherkammer 10 wandert. Dies kann zusätzlich sicherstellen, daß das Medikament trocken bleibt, wodurch gewährleistet wird, daß der weitaus größte Anteil des Medikaments leicht aus der Vertiefung in den eingeatmeten Luftstrom entfernt werden kann.
  • Es ist wichtig, daß die Bewegung einer Dosis von Pulver zu der Abgabeposition in dem Inhalationsdurchgang 15 so bewirkt wird, daß eine gute Abdichtung des Pulvers in der Speicherkammer 10 beibehalten wird, so daß die Unversehrtheit des Pulvers bewahrt wird. Dies wird durch das Vorsehen der Kegelstumpfform der Abmessungsoberfläche 7 und deren Sitzes, der von der Aussparung 5 zur Verfügung gestellt wird, erleichtert; eine solche Form ermöglicht es, eine gute Abdichtung zwischen der Abmessungsoberfläche 7 und ihrem Sitz mit weniger anspruchsvollen Toleranzen zu erreichen, als es möglich ist, wenn andere Formen benutzt werden. Vorausgesetzt, daß die Winkeltoleranz beibehalten wird (was relativ einfach ist), werden andere Herstellungstoleranzen durch die selbstdichtenden Anordnungen der Abmessungsoberfläche 7 und des Sitzes, der von der Aussparung 5 ausgebildet wird, aufgenommen.
  • Bei normalem Gebrauch des Inhalators wird ein wiederholtes Weiterschalten des Abmessungsgliedes 6 keine mehrfachen Dosen der Substanz in dem Inhalationsdurchgang ablegen. Stattdessen wird jede Dosis einfach in der Vertiefung 8 im Kreis herumgetragen, bis sie in die Abfallkammer 16 abgeworfen wird.
  • Jedesmal, wenn das Abmessungsglied weitergeschaltet wird, wird neue Information durch das Band 30 in das Fenster 33 gebracht. Diese Information könnte einfach eine Zahl sein, die angeben würde, wieviele Dosen benutzt worden sind oder wieviele zum Gebrauchen übrig sind, oder die beides angeben würde. Das Fenster könnte auch andere Informationen, wie zum Beispiel die Zeit, zu der die nächste Dosis genommen werden sollte, zeigen.
  • Normalerweise wird das Gerät weggeworfen werden, nachdem die gewünschte Anzahl an Dosen verwendet wurde. Es kann jedoch vorgesehen werden, daß der innere Körper 4 eine auswechselbare Kartusche mit einem frischen Vorrat des Medikaments und möglicherweise auch frischem Silikagel, neuen Filtern 12 undloder 17 und einem frischen Band 31 enthalten kann. Dieses Band könnte teilweise auf eine ersetzbare Trommel 21 gewickelt werden, die mit dem kegelstumpfförmigen Abmessungskopf 6 in Eingriff steht.
  • Eine veränderte Zählanordnung wird in den Figuren 7 und 8 gezeigt. Das Gehäuse 1 beinhaltet eine ringförmige, innere Aussparung 36, die einen äußeren Ring 37 und eine innere Scheibe 38 aufnimmt, die koaxial mit dem Abmessungsglied 6 angeordnet sind. Die Scheibe 38 trägt die Einheiten 0 bis 9 in 36º-Intervallen, wobei der Ring 37 mit Vielfachen von Zehn in regelmäßigen Winkelabständen markiert ist. Die Zehner und Einheiten sind so angeordnet, daß sie beide durch ein Fenster 39 in dem Gehäuse 1 angezeigt werden können. Die Scheibe 38 ist mit dem Abmessungsglied 6 verbunden oder wird durch dieses angetrieben und trägt einen einstückig angeformten Federarm 40, der einen Stift 41 trägt, der als ein Nockenstößel wirkt. Wann immer die Scheibe 38 eine Rotation vollendet, kommt der Arm 39 mit einem Nocken 44 in Eingriff, der an dem Inneren des Gehäuses 1 befestigt ist, was zur Folge hat, daß der Nockenstößel 41 in eine von einer Reihe von Einkerbungen 45, die um den äußeren Umfang des Ringes 37 herum angeordnet sind, eingreift. Dies wiederum schaltet bei jeder Rotation der Scheibe 38 den Ring um eine Winkelposistion weiter. Die Zahl, die in dem Fenster 40 angezeigt wird, kann so von, angenommen, 1 bis 200 ansteigen, um die Anzahl der benutzten Dosen zu zählen. Statt eines Ringes, der eine Scheibe 38 umschließt, könnte eine zweite transparente Scheibe hinter der Scheibe 38 angeordnet sein, so daß die Einheiten durch die zweite Scheibe hindurch sichtbar sind, die wiederum Vielfache von Zehn trägt.

Claims (10)

1. Inhalator zur Abgabe einer Substanz in einer fein verteilten Form, wobei der Inhalator einen Körper (4), der eine Speicherkammer (10) für die abzugebende Substanz und der weiterhin einen Inhalationsdurchgang (15) definiert, durch den Luft über ein Mundstück (3) gezogen wird, und ein Abmessungsglied (6) umfaßt, das betätigt werden kann, um eine volumetrische Dosis der Substanz von der Speicherkammer zu dem Inhalationsdurchgang zu transportieren, wobei das Abmessungsglied eine Abmessungsoberfläche (7) besitzt, die eingekerbt ist, um mindestens eine Abgabeschale (8) zur Verfügung zu stellen, und die zwischen einer ersten Position, in der eine Abgabeschale der Speicherkammer dargeboten wird, um eine Dosis der Substanz zu erhalten, und einer zweiten Position, in der eine Dosis der Substanz dem Inhalationsdurchgang dargeboten wird, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Position die besagte Abgabeschale nach oben offen ist und daß der Inhalator Einrichtungen für die Reinigung der Schalen (20, 25, 26) umfaßt, wobei diese Einrichtungen Mittel aufweisen, um die oder jede Abgabeschale in eine Position zu bewegen, von der aus bei normalem Gebrauch des Inhalators jegliche in der Abgabeschale verbliebene Substanz dazu neigen würde, unter dem Einfluß von Schwerkraft aus der Schale zu fallen, nachdem eine Dosis der Substanz in der Schale dem Inhalationsdurchgang dargeboten worden ist und bevor diejenige Schale wieder der Speicherkammer dargeboten wird.
2. Inhalator nach Anspruch 1, bei dem die Einrichtungen für die Reinigung der Schalen zusätzlich einen Inhalationsdurchgang (15) umfassen, der so ausgebildet ist, daß die Dosis der Substanz, die dem Inhalationsdurchgang dargeboten wird, im wesentlichen dem gesamten Luftstrom durch den Inhalationsdurchgang ausgesetzt ist, wenn Luft durch das Mundstück (3) gezogen wird.
3. Inhalator nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Einrichtungen für die Reinigung der Schalen zusätzlich nachgiebige Wischmittel (18) umfassen, um jegliche Restsubstanz von der oder jeder Abgabeschale (8) zu entfernen, nachdem eine Dosis der Substanz darin dem Inhalationsdurchgang (15) dargeboten worden ist und bevor diejenige Schale wieder der Speicherkammer (10) dargeboten wird.
4. Inhalator nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Abmessungsglied (6) elastisch in Kontakt mit einem Sitz (5) vorgespannt und bewegbar ist, während es in Kontakt mit dem Sitz steht.
5. Inhalator nach Anspruch 4, bei dem das Abmessungsglied (6) drehbar ist, während es in Kontakt mit dem Sitz (5) steht.
6. Inhalator nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Abmessungsglied (6) eine kegelstumpfförmige Wand (7) umfaßt, die die Abgabeschale oder -schalen (8) enthält.
7. Inhalator nach Anspruch 6, in dem die Längsachse der kegelstumpfförmigen Wand (7) zwischen der Senkrechten und einem Winkel von 60º zu der Senkrechten liegt wenn der Inhalator in seiner normalen Gebrauchstellung gehalten wird.
8. Inhalator nach einem der vorangehenden Ansprüche, der eine Kammer (11) für Feuchtigkeit aufnehmendes Material besitzt, mit der die oder jede Abgabeschale (8) in einer Linie ausrichtbar ist, nachdem eine Dosis der Substanz dem Inhalationsdurchgang (15) dargeboten worden ist und bevor diejenige Schale wieder der Speicherkammer (10) dargeboten wird.
9. Ein Inhalator nach einem der vorangehenden Ansprüche, der eine Kammer (11) für Feuchtigkeit aufnehmendes Material besitzt, mit der die oder jede Abgabeschale (8) in einer Linie ausrichtbar ist, nachdem sie der Speicherkammer (10) dargeboten worden ist und bevor eine Dosis der Substanz darin dem Inhalationsdurchgang (15) dargeboten worden ist.
10. Inhalator nach einem der vorangehenden Ansprüche, der Anzeigeeinrichtungen (30, 31, 32, 33) aufweist, die in Verbindung mit dem Abmessungsglied (6) weitergeschaltet werden, um einem Benutzer einen Informationsgegenstand anzuzeigen.
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