DE69106659T2 - Verändertes ätherisches Öl von Basilienkraut und Verfahren zur Herstellung desselben. - Google Patents

Verändertes ätherisches Öl von Basilienkraut und Verfahren zur Herstellung desselben.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft modifiziertes, etherisches Basilikumöl und ein Verfahren für dessen Herstellung. Insbesondere betrifft sie ein etherisches Basilikumöl mit verbessertem Geruch (Aroma), so daß es effektiv als ein Parfümmaterial für beispielsweise Mischparfüme durch Erhöhen des Gehalts spezifischer Bestandteile davon verfügbar ist, sowie ein Verfahren zum Behandeln von etherischein Basilikumöl derart, daß der Gehalt spezifischer Bestandteile erhöht wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Natürliches, etherisches Basilikumöl, das verbreitet für Mischparfüme in verschiedenen Kosmetikprodukten, Parfümen und dergleichen verwendet wird, enthält Estragol und Linalool als Hauptbestandteile. Weiterhin enthält etherisches Basilikumöl jedoch eine Anzahl von Sesquiterpenkohlenwasserstoffen und Sesquiterpen mit gebundenem Sauerstoff in Spurenmengen.
  • Es ist jedoch sehr schwierig, die vorstehenden Sesquiterpenverbindungen zu synthetisieren. Es ist bekannt, daß der Gehalt von Sesquiterpenverbindungen in etherischem Basilikumöl durch Dampfdestillation erhöht werden kann. Das so erhaltene Destillat umfaßt jedoch normalerweise 10 Gew.-% Sesquiterpenkohlenwasserstotfe, 0,3 Gew.-% Sesquiterpene mit gebundenem Sauerstotf, 60 bis 80 Gew.-% Estragol, 10 bis 40 Gew.-% Linalool und 5 Gew.-% Eugenol. Das heißt, Estragol existiert als Hauptbestandteil, und Substanzen mit ähnlichen Eigenschaften sind darin zusammen enthalten, was es sehr schwierig macht, die Sesquiterpenverbindungen mit einer hohen Ausbeute abzutrennen. Somit wurde bisher keine Methode zum wirksamen Abtrennen dieser Verbindungen in industriellem Maßstab entwickelt.
  • Um ein Mischparfüm, worin der Geruch von Sesquiterpenverbindungen betont ist, herzustellen, ist es daher nötig, eine große Menge etherisches Basilikumöl zu verwenden. Als Ergebnis wird der Gehalt von Estragol und Linalool als Hauptbestandteile ungewollt erhöht, was es schwierig macht, ein Mischparfüm mit der erwünschten Note zu erhalten. Somit ist der Anwendungsbereich von etherischem Basilikumöl als Parfümmaterial begrenzt.
  • Zusammenfassung der Erfindung:
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein modifiziertes, etherisches Basilikumöl, das in bezug auf seinen Geruch (Aroma) verbessert ist, so daß es wirksam verfügbar ist als ein Parfümmaterial für beispielsweise Mischparfüme, und ein Verfahren für die Herstellung davon bereitzustellen.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben ausführliche Untersuchungen durchgeführt, um herauszufinden, daß die vorstehenden Aufgabe durch Bereitstellen von etherischem Basilikumöl, worin der Gehalt an Sesquiterpenverbindungen über ein vorgegebenes Niveau erhöht wurde, insbesondere eines etherischen Basilikumöls, das derart modifiziert worden ist, daß der Gehalt an Sesquiterpenkohlenwasserstoffen mit 15 Kohlenstoffatomen und an Sesquiterpenen mit gebundenem Sauerstoff jeweils über ein vorgebenes Niveau erhöht ist, gelöst werden kann.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung, die auf Basis der vorstehenden Feststellung erzielt wurde, ein modifiziertes, etherisches Basilikumöl, enthaltend 87 Gew.-% oder mehr Sesquiterpenverbindungen, bereit.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin ein bevorzugtes Verfahren für die Herstellung des modifizierten, etherischen Basilikumöls bereit, welches das Fraktionieren von etherischem Basilikumöl, um dadurch eine Fraktion mit einem Siedepunkt von 82 bis 92ºC unter reduziertem Druck (2,0 bis 3,0 mmHg) zu erhalten, das Behandeln dieser Fraktion mit einem Alkali und das Entfernen der wäßrigen Phase umfaßt, um dadurch das modifizierte, etherische Basilikumöl nach Anspruch 1 zu erhalten.
  • Das erfindungsgemäße modifizierte, etherische Basilikumöl ist in bezug auf seinen Geruch (Aroma) verbessert, so daß es effektiv verfügbar ist als ein Parfümmaterial für beispielsweise Mischparfüme und relativ leicht gemäß dein Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt werden kann.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung:
  • Das erfindungsgemäße modifizierte, etherische Basilikumöl enthält 87 Gew.-% oder mehr Sesquiterpenverbindungen. Wenn der Gehalt der Sesquiterpenverbindungen weniger als 87 Gew.-% ist, kann das modifizierte, etherische Basilikumöl kaum den charakteristischen Geruch (Aroma) der Sesquiterpenverbindungen ergeben, wenn es als Parfümmaterial verwendet wird. Es ist bevorzugt, daß die Sesquiterpenverbindungen im wesentlichen Sesquiterpenkohlenwasserstoffe mit 15 Kohlenstoffatomen und Sesquiterpene mit gebundenem Sauerstoff umfassen; daß der Gehalt der Sesquiterpenkohlenwasserstoffe in dem modifizierten, etherischen Basilikumöl 85 Gew.-% oder mehr beträgt; und daß der Gehalt der Sesquiterpene mit gebundenem Sauerstoff darin 2 Gew.-% oder mehr beträgt. Ein modifiziertes, etherisches Basilikumöl, das 85 bis 95 Gew.-% der Sesquiterpenkohlenwasserstoffe und 2 bis 7 Gew.-% der Sesquiterpene mit gebundenem Sauerstoff enthält, zeigt einen verbesserten Geruch (Aroma) und ist somit ein optimales Parfümmaterial zum Herstellen eines Mischparfüms mit einem vollständig betonten Geruch (Aroma) der Sesquiterpenverbindungen.
  • Die vorstehend genannten Sesquiterpenkohlenwasserstoffe umfassen beispielsweise Caryophyllen, Elemen, Cadinen und Bisabolen, während die Sesquiterpene mit gebundenem Sauerstoff Verbindungen sind, worin ein oder mehrere Sauerstoffatome an die vorstehenden Sesquiterpenkohlenwasserstoffe gebunden sind. Beispiele davon umfassen Bisabolol, Ledol, Sepathulenol, Cadinol, Caryophyllenoxid, Nerolidol und Farnesol.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, daß der Gehalt von jeweils Estragol, Linalool und Eugenol in dem modifizierten, etherischen Basilikumöl der vorliegenden Erfindung 0,5 Gew.-% oder weniger ist. obwohl die Anwesenheit von Estragol, Linalool und Eugenol selbst in kleinen Mengen in dem modifizierten, etherischen Basilikumöl der vorliegenden Erfindung nicht bevorzugt ist, um einen gewünschten Geruch zu erhalten, kann der Duft der Sesquiterpenverbindungen ausreichend betont werden, wenn der Gehalt jedes dieser Bestandteile 0,5 Gew.-% oder weniger ist.
  • Nun wird ein bevorzugtes Beispiel der Ausführungsform des Verfahrens für die Herstellung des modifizierten, etherischen Basilikumöls der Erfindung mit der vorstehenden Zusammensetzung beschrieben werden.
  • Zunächst wird natürliches, etherisches Basilikumöl rektifiziert. Der Rektifizierturm, der in diesem Verfahren verwendet wird, hat vorzugsweise 10 oder mehr Böden. Die Rektifizierung wird vorzugsweise unter vermindertem Druck (2,0 bis 3,0 mmHg) bei einer Temperatur in dem Bereich von Raumtemperatur bis 120ºC durchgeführt. Es ist weiterhin bevorzugt, das Erwärmen so mild wie möglich durchzuführen.
  • Somit wird die Rektifizierung unter den vorstehenden Bedingungen durchgeführt, und die Fraktionen vom Vorlauf bis zu der Fraktion mit einem Siedepunkt von 81ºC werden entfernt, und eine Fraktion mit einem Siedepunkt von 82 bis 92ºC wird destilliert.
  • Als nächstes wird das vorstehende Destillat mit einem Alkali behandelt. Diese Behandlung kann durch Zufügen von 90 bis 110 Gew.-Teilen einer 0,8 bis 1,2 N wäßrigen Lösung eines Alkalis, wie Natriumhydroxid, Natriumcarbonat, Kaliumhydroxid oder Calciumhydroxid, zu 100 Gew.-Teilen des Destillats und Rühren des erhaltenen Gemisches für 2 bis 3 h durchgeführt werden.
  • Dann wird das Alkali-behandelte Gemisch stehengelassen, damit es sich in eine wäßrige Phase und in eine organische Phase auftrennt. Nach Entfernen der wäßrigen Phase wird die zurückbleibende organische Phase weiterhin mit Wasser gewaschen und über beispielsweise Natriumsulfat oder Magnesiumsulfat getrocknet. Somit wird modifiziertes, etherisches Basilikumöl erhalten.
  • Das modifizierte, etherische Basilikumöl, das so erhalten wird, hat die Form einer bernsteinfarbenen Flüssigkeit, enthaltend 87 Gew.-% oder mehr Sesquiterpenverbindungen, und weist einen guten Geruch (Duft) auf.
  • Beispiele Beispiel 1
  • 1000 g natürliches, etherisches Basilikumöl wurden unter Verwendung eines Rektifizierturmes mit 10 Böden destilliert. Während der Destillation wurde der Druck auf einem reduzierten Niveau (3,0 mmHg) gehalten. 900 g Fraktionen, die vom Vorlauf bis zu der Fraktion mit einem Siedepunkt von 82ºC reichten, wurden entfernt, und 50 g einer Fraktion mit einem Siedepunkt von 83 bis 92ºC wurden destilliert. 50 g des Destillats wurden 50 ml einer 1 N wäßrigen Lösung von NaOH zugefügt, wonach 2 h gerührt wurde. Das erhaltene Gemisch wurde in einen Scheidetrichter überführt und 0,5 h stehengelassen. Nach Entfernen der wäßrigen Phase wurde die organische Phase weiterhin mit 50 ml Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet.
  • Somit wurden 49 g eines bernsteinfarbigen Öls mit der folgenden Zusammensetzung (Gew.-%) (modifiziertes, etherisches Basilikumöl) erhalten. Dieses Öl (Produkt 1 der Erfindung) hatte einen Geruch, worin Grünheit, Frische und Kräutergeruch stark betont waren.
  • Zum Vergleich wird auch die Zusammensetzung (Gew. -%) von etherischem Basilikumöl (Vergleichsprodukt 1), erhalten durch herkömmliche Dampfdestillation, angegeben. Zusammensetzung Produkt 1 Erfindung Vergleichsprodukt 1 Sesquiterpenkohlenwasserstoffe Sesquiterpene mit gebundenem Sauerstoff Estragol Linalool Eugenol
  • Um die Wirkungen der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen, wird das folgende Testbeispiel angegeben.
  • Testbeispiel
  • Das Produkt 1 der Erfindung und das Vergleichsprodukt 1 wurden gemäß der folgenden Methode organoleptisch bewertet. Die Ergebnisse waren wie folgt.
  • Organoleptische Bewertung
  • 10 Gew.-Teile jeweils des Produkts 1 der Erfindung und des Vergleichsprodukts 1 wurden getrennt 990 Gew.-Teilen einer Parfümzusammensetzung für ein Shampoo, wie nachstehend gezeigt, zugefügt. Jedes so erhaltene Gemisch wurde durch einen Paartest von 20 erfahrenen Teilnehmern organoleptisch bewertet.
  • Die Parfümzusammensetzung, die nachstehend angegeben ist, war ein herkömmliches Mischparfüm für Kosmetikprodukte mit einer Note, worin eine blumige Note von Jasmin oder Rose die Basisnote war und eine grüne Note die Top-Note war. Parfümzusammensetzung für ein Shampoo Gew.-Teile Guinea-Orange Ligustral 1) Rosenbasis 2) Jasminbasis 3) Methyldihydrojasmonat Sandelholz-Mysore Methylionon-Alpha Moschusketon Cumarin Diethylphthalat Gesamt Anmerkung 1) : Eine spezielle Chemikalie von Quest Co. 2) und 3): Eine Compoundbasis, hergestellt von Kao Corp.
  • Ergebnisse
  • Von den 20 Teilnehmern bewerteten 19, daß das Gemisch, enthaltend das Produkt 1 der Erfindung, in bezug auf Kräutergeruch und Natürlichkeit stärker betont war.

Claims (5)

1. Modifiziertes ätherisches Basilikumöl, welches 87 Gew.-% oder mehr an Sesquiterpenverbindungen enthält.
2. Modifiziertes ätherisches Basilikumöl nach Anspruch 1, worin die Sesquiterpenverbindungen im wesentlichen Sesquiterpenkohlenwasserstoffe und Sesquiterpene mit gebundenem Sauerstoff umfassen, und wobei der Gehalt der Sesquiterpenkohlenwasserstoffe 85 Gew.-% oder mehr beträgt, während der Gehalt der Sesquiterpene mit gebundenem Sauerstoff 2 Gew.-% oder mehr beträgt.
3. Modifiziertes ätherisches Basilikumöl nach Anspruch 1, worin der Gehalt von jeweils Estragol, Linalool und Eugenol 0,5 Gew.-% oder weniger beträgt.
4. Verfahren zur Herstellung eines modifizierten ätherischen Basilikumöls, welches umfaßt: Rektifizieren eines ätherischen Basilikumöls, um dabei eine Fraktion mit einem Siedepunkt von 82 bis 92ºC unter reduziertem Druck (2,0 bis 3,0 mmHg) zu destillieren, Behandeln des Destillats mit einem Alkali und Abtrennen der wäßrigen Phase, um auf diese Weise das modifizierte ätherische Basilikumöl nach Anspruch 1 zu erhalten.
5. Verfahren zur Herstellung eines modifizierten ätherischen Basilikumöls nach Anspruch 4, worin die Behandlung des Destillats mit dem Alkali durchgeführt wird, indem man das Destillat mit einer wäßrigen Lösung eines Alkalis unter Rühren vermischt.
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