DE2313173C2 - Mehtyl-N-(2-methylpentyliden)-anthranilat, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung und diese enthaltende Duftstoffzusammensetzungen - Google Patents

Mehtyl-N-(2-methylpentyliden)-anthranilat, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung und diese enthaltende Duftstoffzusammensetzungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Duftstoff.
In der Literatur sind viele sogenannte Schiffsche Basen aus Methylanthranilat und Carbonylverbindungen bekannt So beschreibt RV. Wells (American Perfumer 52,218 (1948)) die Herstellung, die Farbe und die Duftstoffeigenschaften von Kondensationsproduk
ten aus Methylanthranilat und 15 Carbonylverbindungen. Nach Wells besteht die Herstellung dieser Verbindungen einfach darin, daß man äquimolekulare Mengen von Methylanthranilat und Carbonylverbindung mischt und erhitzt und das dabei entstehende Wasser entfernt:
C —O —CH3
Eine Reinigung der Reaktionsprodukte wurde nicht durchgeführt
In dem Buch von S. Arctander »Perfume and Flavor Chemicals« (Montclair 1969) werden insgesamt 23 Schiffsche Basen diskutiert (Monographie Nr. 26, 157, 244, 624, 655, 665, 755, 759, 836, 1549, 1621, 1734, 1735, 1782, 1783, 1799, 1955, 2080, 2125, 2135, 2253, 2280 und 3070).
Arctander erwähnt wiederholt die Erscheinung, daß bei diesen Produkten der Duft stark von der Herstellungsmethode und insbesondere von dem Verhältnis der verwendeten Reaktionspartner abhängt. Ein geringer Überschuß an Aldehyd oder Keton führt zu einer deutlichen Veränderung des Dufts des Endprodukts, während ein geringer Überschuß an Methylanthranilat noch sehr klar an dem Endprodukt wahrgenommen werden kann. Wie Arctander feststellt, besitzen diese Substanzen oft einen typischen charakteristischen Duft, der von dem Herstellungsverfahren abhängt, welches gewählt worden ist Der Grund hierfür ist die Tatsache, daß keines dieser Produkte z. B. durch Destillation oder Kristallisation gereinigt wird, weil dadurch die gewünschten Duftstoffeigenschaften verlorengehen. Es ist fraglich, bis zu welchem Grad diese Substanzen angesichts ihres oft hohen Molekulargewichtes durch Destillieren ohne Zersetzungserscheinungen gereinigt werden können. Es ist sogar zweifelhaft, ob viele der bekannten Schiffschen Basen in reiner Form überhaupt irgendeinen Duft besitzen und ob deren Wert als Duftstoffe nicht gerade durch die Gegenwart von Verunreinigungen oder durch die kombinierte Duftstoffwirkung der noch vorhandenen Ausgangsmaterialien verursacht wird. Als ein Beispiel hierfür kann das Kondensationsprodukt von Methylanthranilat mit a-Amylzimtaldehyd erwähnt werden (Arctander, loc. cit, Monographie Nr. 157). Dessen Molekulargewicht beträgt 335,45. Als reine Substanz besitzt diese Verbindung sehr wahrscheinlich keinen Duft, weil Substanzen mit einem Molekulargewicht von über 300 keinen Duft mehr haben (Stoll: Molecular Structure and Organolephic Quality, S.C.I. Monograph Nr. !.London 1957.Seiten 1 bis 12).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Duftstoff zu schaffen, der eine citrusähnliche Duftnote besitzt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Methyl-N-(2-methylpentyliden)-anthranilat gelöst
Die neue Verbindung wird als klare, gelbe Flüssigkeit erhalten, die einen starken und lang anhaltenden Citrusduft besitzt der an Pampelmuse und Mandarine
j5 erinnert und der völlig frei von penetrierenden und hartnäckigen Düften ist. Der Duft der neuen Verbindung kann hinsichtlich seines Mandarinencharakters verglichen werden mit Methyl-N-methylanthranilat und in geringerem Maße mit Methylanthranilat (vgl.
Arctander Nr. 2106 und 1910). Die neue Verbindung besitzt diesem gegenüber jedoch eine viel größere Duftintensität Außerdem ist sie weniger flüchtig und damit länger duftverleihend, sie hat eine höhere »tenacity«. Diese Eigenschaft ergibt sich z. B. aus den Siedepunkten: Methylanthranilat: 135°C/15 mm Hg; Methyl-N-methylanthranilat: 13rC/13mmHg, neue Verbindung: 138- 142°C/0,5 mm Hg.
Weiter weist die neue Verbindung im Vergleich zu beiden oben genannten bekannten Verbindungen und auch zu bekannten Schiffschen BascT — wie Methyl-N-hydroxy-citronellyl-anthranilat (Arctander Nr. 1735) sine sehr gute Faser- und Hauthaftung auf. Sie eignet sich daher vH besser zum Parfümieren von Waschmitteln, Shampoos und Seifen.
Hinsichtlich ihres Pampelmusencharakters kann die neue Erfindung mit »Nootkatone« (Arctander Nr. 2382) verglichen werden, das zwar einen etwas schöneren Pampelmusencharakter aufweist, aber etwa 25 χ teuerer ist. Die neue Verbindung ermöglicht es daher, auch billigere Zusammensetzungen zum Parfümieren von Waschmitteln, Seifen und ähnlichen Haushaltsartikeln anzubieten.
Die Verbindung kann vorteilhafterweise sowohl in Parfüm- als auch in Duftstoffzusammensetzungen verwendet werden, um diesen eine citrusähnliche Note zu verleihen oder eine solche zu verstärken oder um die natürliche Note in Fruchtessenzen zu verbessern. Die Zusammensetzungen können für die Herstellung parfü-
mierter Artikel verwendet werden. Weiter kann man mit ihnen Nahrungsmitteln und Getränken Geschmack verleihen.
Die neue Verbindung kann in an sich bekannter Weise hergestellt werden
Beispiel 1
Herstellung von Methyl-N-(2-methylpentyliden)-anthranilat 226,5 g (1,5 Mol) Methylanthranilat 150 g (1,5 Mol) 2-Methylpentanal und 400 g Toluol werden in ein 2-1-Reaktionsgefäß gegeben. Die Mischung wird bei einer Bodentemperatur von 100 bis 1200C unter Rückfluß etwa 5 Stunden gerührt, wobei aus dem oberen Teil des Rückflußkühlers 20 g Wasser entfernt werden. Die Lösung wird dann an einer 30 cm langen Vigreux-Kolonne unter reduziertem Druck (etwa 26,6 mbar) bei einer Bodentemperatur von 1100C konzentriert Dabei werden 360 g Toluol und 347 g Rückstand erhalten. Der Rückstand wird an einer 30 cm langen Vigreux-Kolonne destilliert Man erhält: 75,4 g Vorlauf, Siedepunkt 130°C/0,66 mbar.n? = 1,5837,258 g Methyl-N-(2-mcchylpentyliden)-anthranilat, Siedepunkt 138 bis 142°C/0,66'm'bar, ~n" = 1,5826,10 g Rückstand.
Die Ausbeute beträgt 73,8% der Theorie.
Die gute Verwendbarkeit des Methyl-N-(2-methylpentyliden)-anthranilates für Parfümzusammensetzungen zeigen die folgenden Beispiele:
licsUintltcil üewichtsleile
Zitronenöl 200
Petit-Grain-Öl 100
Bergamottöl 240
6-Acety!-CedernhoIzöl 50
Eugenol 20
Angelikawurzelöl, 10% in Diallyl 20
phthalat
Methyl-N-(2-methylpentyliden)- 20
anthranilat 10% in Diallylphthalat
1000
Auch in verschiedenen Duftstoffzusammensetzungen und ätherischen ölen kann das Methyl-N-(2-methyIpentyliden)-anthranilat mit Vorteil verwendet werden. So wird der Charakter von Pampelmusenöl bereits durch den Zusatz von 1 ppm an der Verbindung verbessert während die Zugabe von 5 Gewichtsteilen Methyl-N-(2-methylpentyliden)-anthranilat zu 100 Gewichtsteilen Orangenöl ein Ö! ergibt, welches den Duft und das Aroma von Pampelmusen besitzt
In verschiedenen Essenzen wird durch den Zusatz von Methyl-N-(2-methylpentyliden)-anthranilat eine ausgezeichnete, natürliche Note erzielt, wie die
Beispiel 2 »Zitrone« R e i s η i e I 3 10 30 Beispiel 4 Bestandteil Beispiel 5 Bestandteil Gewichtstsile
If Parfumzusammensetzung Gewichtsteile U t I j |I I w I J
Parfumzusammensetzung
Guava-Essenz
j Bestandteil 1000 Pampelmusenai-.fbereitung Weintraubenessenz Äthylbutyrat 700
10 Bestandteil Limettenaufbereitung Methylanthranilat 200
I Decanalmonodecylacetal 5 Benzaldehyd Äthylanthranilat 10
2-Äthoxy naphthalin 10 Musk R 1 (eingetragenes WZ) »Cologne« Isobutylacetat Äthylvanillin 10
h 2-Acetyl-naphthalin 70 Decanalmonodecylacetal y-Undecalactone Geraniol 10
I Elemi-Resinoid 200 Linalol Gewichtsteile 40 3-Methylbutyl-thioäthylformiat Methyl-N-(2-methylpentyliden)- 3
;| Linalylacetat 100 Galbanum-Resinoid MethyI-N-(2-methylpentyliden)- anthranilat 1,6
i.
y
Linalol 50 Linalylacetat 20 anthranilat Äthanol
P Terpineol 20 10 Äthanol 65,4
Geraniol 20 200 4) 1000
Citronellol 470 20
Zitronenöl 10 100
Citral Isocyclocitral, 10% in Diallylphthalat 25
Methyl-N-(2-methylpentyliden)- iO
anthranilat Gewichtsteile
0,5
2,0
1^ 2,0
3,0
0,1
60 1.2
991,2
I.
j ,
1000

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
  2. l.MethyI-N-(2-methylpentyIiden)-anthranilat
    Z Verfahren zur Herstellung von Methyl-N-(2-methylpentyliden)-anthranilat, dadurch gekennzeichnet, daß man Methylanthranilat und 2-Methylpentanal in an sich bekannter Weise umsetzt
  3. 3. Parfüm-, Nahrungsmittel- und/oder Duftstoffzusammensetzungen enthaltend MethyI-N-(2-methylpentyliden)-anthrani!at
DE2313173A 1973-03-13 1973-03-13 Mehtyl-N-(2-methylpentyliden)-anthranilat, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung und diese enthaltende Duftstoffzusammensetzungen Expired DE2313173C2 (de)

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