DE68916634T2 - Alicyclische Ester und ihre Anwendung als Riechstoffkomponenten. - Google Patents

Alicyclische Ester und ihre Anwendung als Riechstoffkomponenten.

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/30Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group
    • C07C67/313Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by introduction of doubly bound oxygen containing functional groups, e.g. carboxyl groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/74Esters of carboxylic acids having an esterified carboxyl group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring
    • C07C69/75Esters of carboxylic acids having an esterified carboxyl group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring of acids with a six-membered ring

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Parfümerie. Sie betrifft insbesondere die Verwendung einer Verbindung der Formel
  • in welcher R einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit gerader oder verzweigter Kette, der 1 bis 3 Kohlenstoffatome enthält, bedeutet, als Riechstoffkomponente.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Riechstoffzusammensetzung und ein parfümiertes Produkt, das eine Verbindung der Formel (I), wie sie oben definiert ist, als Riechstoffkomponente enthält.
  • Von den Verbindungen der Formel (I) kann man insbesondere das Methyl-2-2-dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarboxylat und das Ethyl-2-2-dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarboxylat nennen. Es handelt sich um zwei Verbindungen, deren chemische Strukturen bekannt sind. Tatsächlich sind diese Verbindungen nützliche Produkte auf dem Gebiet der organischen Synthese, insbesondere der Synthese von gamma-Damascon. Daher sind die Herstellung und Verwendung von Methyl-2,2-dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarboxylat in diesem Zusammenhang mehrfach beschrieben worden (vgl. z.B. R.L.Snowden et al., Helv. Chem. Acta, 71, 1587 (1988) und die dort zitierten Dokumente) und insbesondere in der unter der Nr. 0 260 472 veröffentlichten europäischen Patentanmeldung. Ebenso beschreibt die unter der Nr. 56-40633 veröffentlichte japanische Patentanmeldung die Herstellung von gamma-Damascon aus Ethyl-2,2-dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarboxylat. Dennoch sind die Geruchseigenschaften dieser Verbindungen bis heute unbekannt geblieben.
  • Wir haben nun in unerwarteter Weise gefunden, daß die Verbindungen der oben definierten Formel (I) sehr interessante Geruchseigenschaften besitzen und daher eine ausgedehnte Verwendung sowohl in der Alkoholparfümerie als auch in der technischen Parfümerie finden können. Diese Feststellung ist umso überraschender, als in der Literatur die Verwendung einer großen Vielzahl anderer Verbindungen mit Strukturen ähnlich der der Verbindungen von Formel (I) dokumentiert ist (vgl. z.B. das EP 0 056 109) und weil man daher hätte erwarten können, daß die Verbindungen der Erfindung olfaktorische Eigenschaften besitzen, die gleiche Verwendung wie die nach dem Stand der Technik bekannten Verbindungen erlauben. Es wurde nun nicht nur bestätigt, daß die Verbindungen der Formel (I) olfaktorische Eigenschaften besitzen, die sie von den bekannten Verbindungen unterscheiden, sondern auch, daß diese Eigenschaften sogar von einer Verbindung (I) zur anderen unterschiedlich sind.
  • Ein als bevorzugt benanntes Beispiel einer Verbindung (I), nämlich Methyl-2,2-dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarboxylat, dient der Entwicklung blumiger, rosenartiger Noten mit einer Damasconseitennote und einer würzig-saffranartigen Seitennote. Seine Geruchsnote besitzt auch eine an Thuja erinnernde kräuterartige Note.
  • Vergleichsversuche mit seinem alpha-Isomer, nämlich Methyl- 2,6,6-trimethyl-cyclohex-2-en-1-carboxylat, dessen Geruchseigenschaften im EP 0 056 109 beschrieben sind, haben gezeigt, daß die erfindungsgemäße Verbindung mehr blumige, rosenartige und insbesondere stärker damasconartige Noten als sein alpha- Isomer entwickelt, welches stärker kräuterartige Noten mit Kamillenseitennote, stärker kampferartig-aromatische und überhaupt nicht damasconartige Noten verleiht. Ferner wurde bestätigt, daß die Geruchswirkung der Verbindung Methyl-2,2-dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarboxylat eindeutig kräftiger als die ihres alpha-Isomeren ist; dieses Ergebnis ist umso überraschender, wenn man berücksichtigt, daß bei dem alpha- und gamma-Damascon ein umgekehrtes Verhalten beobachtet wird.
  • Das Ethyl-2,2-dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarboxylat seinerseits entwickelt eine blumige, rosenartige Note mit weniger klarer Dasmasconnote als die des homologen Methylesters; dabei ist die Note auch erheblich metallischer als die des letzteren. Andererseits ist die thujaartig-absinthartige Seitennote in der Note des Ethylesters wesentlich stärker. Wenn man letztere mit der Geruchsnote des alpha-isomeren Methylesters oder des Methyl-2,6,6-trimethylcyclohex-2-en-1-carboxylats vergleicht, stellt man fest, daß das Ethyl-2,2-dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarboxylat einen weniger kampferartigen, stärker fruchtigen, damasconartigen und eleganten Geruch entwickelt als der des alpha-Methylesters
  • Die geruchtragenden Eigenschaften der anderen Verbindungen der Formel (I) gemäß der Erfindung werden im Detail in den nachfolgenden Beispielen beschrieben.
  • Die Verbindungen der Formel (I) können bei der Parfümierung verschiedener Produkte, wie Seifen, Kosmetika, Shampons, Desodorierungsmittel, Reinigungsgmittel und Textilauffrischungs mittel sowie parfümierenden Konzentraten und Grundzusammenset-Zungen, verwendet werden. Ihre Verwendung in Parfümen und Toilettwässern vom männlichen Typ hat sich als besonders interessant erwiesen.
  • Die Anteile, in welchen sie zur Erzielung der gewünschten Parfümierungseffekte verwendet werden können, variieren in einem ziemlich breiten Bereich. Typischerweise verwendet man sie in Konzentrationen von 0,5 bis 10 Gew.-%, sogar 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, der sie einverleibt werden. Dennoch sind die Anteile nicht auf diese Werte eingeschränkt, wobei es selbstverständlich ist, daß diese Konzentrationen in Abhängigkeit von den Grundbestandteilen der Zusammensetzung sowie der Natur das Produktes, das man zu parfümieren wünscht, und von der gewünschten Wirkung variieren können. Ferner können die Verbindungen allein oder in Mischung mit anderen Parfümbestandteilen, Lösungsmitteln und üblichen Trägern gleichzeitig verwendet werden.
  • Aus dem oben Gesagten ergibt sich, daß die Verbindungen der Formel
  • in welchen R für einen n-Propyl- oder Isopropylrest oder einen ungesättigten Alkylrest mit linearer oder verzweigter Kette mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen steht, Verbindungen mit neuer chemischer Struktur sind, und sie sind ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Diese Verbindungen, ebenso wie das Methyl-2,2-dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarboxylat und Ethyl-2,2-dimethyl-6-methylen-1- cyclohexancarboxylat mit bekannter Struktur können aus ihren Isomeren mit beta-Doppelbindung nach einem originellen Verfahren hergestellt werden, das durch das folgende Schema dargestellt wird. Schema I Hydrolyse
  • R ist wie in Anspruch 1 definiert.
  • Die Reaktionsbedingungen der Deprotonierung des Esters (III) mit einer starken Base sind in der europäischen Patentanmeldung 0 260 472 beschrieben. Die Zugabe von Trimethylsilylchlorid zur Reaktionsmischung liefert das Silylderivat (II), dessen Säurehydrolyse den gewünschten gamma-Ester in sehr hoher Ausbeute und ohne eine Spur seines beta-Isomeren liefert. Dieses Verfahren bietet somit den Vorteil, daß die Bildung von beta- und gamma-Isomerenmischungen verhindert wird, die bei den bekannten Verfahren der Dekonjugierung der Doppelbindung unvermeidlich sind (vgl. z.B. J.H.Posner et al., J.Am.Chem.Soc. 108, 7373 (1986)).
  • Die Hydrolysereaktion des dargestellten Verfahrens erfolgt mit einer wäßrigen Salzsäurelösung.
  • Natürlich können die Ester der Formel (I) auch aus 2,2-Dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarbonsäure nach einem Verfahren hergestellt werden, das bekannte oder klassige Reaktionen anwendet. So ist z.B. ein zweistufiges Verfahren, das die Reaktion der Säure mit Oxalylchlorid zur Bildung von dem Acylchlorid umfaßt, welches dann in den gewünschten Ester umgewandelt wird, in der Literatur dokumentiert (vgl. z.B. J.March, Advanced Organic Chemistry, 3. Aufl., Seiten 346 und 388, John Wiley & Sons, USA (1985)).
  • Nach einem anderen Verfahren, das Gegenstand der Erfindung ist, kann man die erfindungsgemäßen Verbindungen durch eine Additionsreaktion analog zu der in der europäischen Patentanmeldung 0 178 532 beschriebenen erhalten, wobei auf die Offenbarung, die sich auf diese Reaktion bezieht, hier Bezug genommen wird. Es handelt sich um die Reaktion der obengenannten Carbonsäure mit einem Alkylhalogenid der Formel XR, worin R wie in Anspruch 1 definiert ist und X ein Chlor- ober Bromatom bedeutet, in basischem Milieu. Als basisches Mittel wird vorzugsweise Kaliumcarbonat verwendet, und die Reaktion erfolgt in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie Aceton. Dieses Verfahren hat sich zur Herstellung der Ester der Formel (I), die einen wenig sperrigen Alkylrest R, z.B. einen Methyl-, Ethyl-, Propyl- oder Allylrest, enthalten, als besonders geeignet erwiesen.
  • Die als Ausgangsprodukte in den beschriebenen Verfahren verwendeten Ester der Formel (III) und die 2-2-Dimethyl-6-methylen-1- cyclohexancarbonsäure sind im Handel erhältlich oder können nach bekannten Verfahren leicht hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird nun im Detail durch die folgenden Herstellungsbeispiele beschrieben, in welchen die Temperaturen in ºC angegeben sind und die Abkürzungen die nach dem Stand der Technik üblichen Bedeutungen haben.
  • Ferner wird die Erfindung auch durch Verwendungsbeispiele in der Parfümerie beschrieben.
  • Beispiel 1 Herstellung von Methyl-2,2-dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarboxylat
  • In einem mit mechanischem Rührer und Stickstoffeinlaß versehenen 1,5 l-Kolben wurde eine Lösung von Methyl-2,6,6-trimethylcyclohex-1-en-1-carboxylat (80,0 g) in Tetrahydrofuran (THF, 640 ml) deprotoniert, indem man bei -10 bis 0º eine Lösung von Butyllithium in Hexan (411 ml einer 1,5M Lösung) zugab. Nach beendeter Zugabe ließ man 10 min bei 15-17º reagieren; dann wurde auf -30º abgekühlt, und innerhalb einer halben Stunde wurde Trimethylsilylchlorid (143,35 g) zugefügt, wobei die Temperatur unter oder bei 10º gehalten wurde. Man ließ die Temperatur auf 20º ansteigen und goß die Reaktionmischung auf 5- %ige HCl. Nach 10 min Rühren extrahierte man mit Ether, die organische Phase wurde mit einer Lösung von gesättigtem wäßrigem NaHCO&sub3; und NaCl gewachen, über Na&sub2;SO&sub4; getrocknet, filtriert, und die Lösungsmittel wurden abgedampft. Durch Destillation über Kopf mit vollständigem Rückfluß und einer Füllkörperkolonne (Inox-Spiralen) erhielt man zwei Fraktionen eines Rohprodukte, nämlich
  • Fraktion 1: 51,4 g
  • Fraktion 2: 5,86 g (GC: 88 % rein)
  • Berechnete Ausbeute für beide Fraktionen: 70 %.
  • Eine endgültige Reinigung liefert ein Produkt mit einem Siedepunkt von 40-50º/6,65 Pa. Die Analysedaten der Verbindungen sind unten angegeben:
  • IR: 1730, 1640, 1430, 1360, 1330, 1242, 1140, 1052, 1020, 892 cm&supmin;¹
  • RMN(¹H,360MHz): 0,93(s,3H); 0,97(s,3H); 1,24(ddd, J=12,5, 5, 5Hz,1H); 1,59(m,2H); 1,84(m,1H); 2,11(ddd, J=12,5, 5, 5Hz,1H); 2,47(m,1H); 2,88(s,1H); 3,65(m,1H); 4,73(s,1H); 4,85(s,1H) δ ppm
  • RMN(¹³C): 173,0(s); 144,6(s); 111,5(t); 59,9(d); 51,1(q); 35,8(t); 34,6(s); 32,1(t); 27,5(q); 26,5(q); 22,8(t) δ ppm
  • SM: 182(M&spplus;,13), 167(20), 122(83), 114(37), 107(56), 91(24), 81(41), 69(100).
  • Beispiel 2 Herstellung von Ethyl-2,2-dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarboxylat
  • In einem unter Stickstoff gehaltenen und mechanisch gerührten Kolben wurde eine Suspension von K&sub2;CO&sub3; (29,5 g, 0,214 Mol) in einer Lösung von 2,2-Dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarbonsäure (30,0 g, 0,179 ml) und Ethylbromid (23,3 g, 0,214 Mol) in absolutem Aceton (200 ml) zum Rückfluß erhitzt. Nach etwa 2,5 h ließ man die Temperatur auf 25ºC ansteigen, dann wurde auf NaOH (5 %ig) gegossen, mit Ether extrahiert (zweimal), mit H&sub2;O und gesättigtem NaCl gewaschen, über Na&sub2;SO&sub4; getrocknet, filtriert, und die Lösungsmittel wurden abgedampft. Die Destillation des Rohproduktes mit einfacher Destillationsbrücke lieferte bei 90º/5,32x10² Pa 32,3 g des gewünschten Esters (Ausbeute 92 %).
  • IR: 2950, 1725, 1645, 1440, 1385, 1325, 1160 cm&supmin;¹
  • RMN(¹H,60MHz): 0,94(s,3H); 0,98(s,3H); 1,26(t,J=7Hz,3H); 1,5-2,7(m,6H); 2,90(s,1H); 4,16(d,J=7Hz,2H); 4,76(s,1H); 4,85(s,1H) δ ppm
  • SM: 196(M&spplus;,8), 181(13), 153(10), 139(17), 135(15), 128(17), 123(83), 122(100), 112(25), 107(58), 81(55), 69(60).
  • Beispiel 3 Herstellung von n-Propyl-2,2-dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarboxylat
  • Diese Verbindung wurde in analoger Weise zu der im vorherigen Beispiel beschriebenen unter Verwendung von 5,00 g(29,7 mMol) Säure, 4,92 g (35,6 g mMol) K&sub2;CO&sub3;, 4,38 g Propylbromid und 90 ml Aceton hergestellt. Das Produkt wurde in einer Kugelrohrdestillationsvorrichtung bei 100-120º/5,32x10² Pa destilliert und lieferte 5,9 g (Ausbeute 95 %) des obengenannten Propylesters
  • IR: 2950, 1735, 1650, 1450, 1180, 1145 cm&supmin;¹
  • RMN(¹H,360MHz): 0,94(s,3H); 0,95(t,J=7Hz,3H); 0,99(s,3H); 1,25(m,1H); 1,53(m,1H); 1,65(m,3H); 1,85(m,1H); 2,12(m,1H); 2,48(m,1H); 2,88(s,1H); 4,02(m,2H); 4,75(s,1H); 4,85(s,1H) δ ppm
  • SM: 210(M&spplus;,7), 168(14), 153(28), 123(97), 122(100), 111(29), 107(54), 100(40), 81(55), 69(85).
  • Geruchsnote; blumig, rosenartig
  • Beispiel 4 Herstellung von Isopropyl-2,2-dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarboxylat
  • In einen unter Stickstoff gehaltenen Dreihalskolben wurde eine Lösung von Oxalylchlorid (3,47 g, 27,4 mMol) in Methylenchlorid (35 ml) zu einer Lösung von 2-2-Dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarbonsäure (2,86 g, 17,1 mMol) in Methylenchlorid (30 ml) zugefügt. Die Reaktionsmischung wurde zum Rückfluß erhitzt, bis die Gasentwicklung aufhörte. Das Lösungsmittel wurde mit einer Destillationsbrücke abdestilliert, dann wurden die letzten Spuren flüchtiger Produkte unter vermindertem Druck (etwa 5,32x10² Pa) entfernt. Das so erhaltene Acylchlorid wurde erneut in Methylenchlorid (40 ml) gelöst und mit Triethylamin (1,81 g, 17,9 mMol) und Isopropylalkohol (5,13 g, 85,5 mMol) behandelt. Nach 15-stündigem Rühren bei 250 wurde die organische Phase in üblicher Weise extrahiert. Nach Destillation in einer Kugelrohrdestillationsvorrichtung bei 80º/6,65 Pa erhielt man 2,16 g (Ausbeute 60 %) des gewünschten Produktes.
  • IR: 2950, 1730, 1645, 1450, 1385, 1360, 1160, 1105 cm&supmin;¹
  • RMN(¹H,360MHz) : 0,94(s,3H); 0,99(s,3H); 1,23(d,J=6,5Hz,3H); 1,25(d,J=6,5Hz,3H); environ 1,25(m,1H); 1,54(m,1H); 1,66(m,1H); 1,83(m,1H); 2,11(m,1H) ; 2,48(m,1H); 2,83(s,1H) ; 4,75(s,1H) ; 4,84(s,1H); 5,00(h,J=6,5Hz,1H) δ ppm
  • SM : 210(M&spplus;,5), 168(57), 153(35), 123(100), 122(54), 107(38), 100(34), 81(65), 69(94), 43(67).
  • Geruchsnote: blumig, rosenartig.
  • Beispiel 5 Herstellung von Allyl-2,2-dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarboxylat
  • Nach dem Verfahren gemäß Beispiel 2 wurden 8,00 g (0,048 Mol) 2,2-Dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarbonsäure, 7,90 g (0,057 Mol) K&sub2;CO&sub3;, 6,90 g (0,057 Mol) Allylbromid und 100 ml Aceton verwendet. Nach einer Reaktion von etwa 1 h, 15 min, ließ man die Temperatur auf 25ºC kommen und extrahierte wie oben beschrieben. Nach Destillation in einer Kugelrohrdestillationsvorrichtung (100-120º/5,32x10²PA) erhielt man 9,79 g (Ausbeute 98 %) des gewünschten Allylesters.
  • IR : 3100, 2950, 1740, 1660, 1450, 1390, 1335, 1180 cm&supmin;¹
  • RMN(¹H,360MHz): 0,94(s,3H); 0,99(s,3H); 1,25(m,1H); 1,54(m,1H); 1,64(m,1H); 1,84(m,1H); 2,12(m,1H); 2,46(m,1H); 2,92(s,1H); 4,56(d "split",J=5Hz,2H); 4,76(s,1H); 4,85(s,1H); 5,22(d "split",J=10Hz,1H); 5,32(d "split",J=18Hz,1H); 5,92(ddd,J=18, 10 et 5Hz,1H) δ ppm
  • SM: 208(M&spplus;,2), 167(38), 149(12), 139(20), 123(44), 121(100), 107(45), 93(27), 81(64), 69(58).
  • Geruchsnote: rosenartig, grün, metallisch, leicht allylartig.
  • Beispiel 6
  • Mit den folgenden Bestandteilen wurde eine Parfümgrundkomposition für ein Eau de Cologne vom maskulinen Typ hergestellt: Bestandteile Gew.-Teile Absinthessenz Isobornylacetat Hexylzimtaldehyd Methylnonylacetaldehyd, 10-%ig* AMBROX DL ¹, 10-%ig* Methylanthranilat, 10-%ig* synthetische Bergamottessenz Allylcyclohexylpropionat Essenz von Thuja occidentalis ("Cedarleaf") Cedroxide ² reines Citral Citronellol Kumarin DIMETOL ³ Estragol GALAXOLIDE &sup4; 50 Essenz vom Wurzelstock der Gewürznelke Mousse von marokkanischer Eiche absolut, 50-%ig* Süßorangenessenz Mandarinenessenz Patchouliessenz Tiroler Kiefernessenz Rosmarinessenz SANDOLORE &sup5; Vanillin, 10-%ig* VERTOFIX COEUR &sup6; Styraxessenz, 10-%ig* Tetrahydrolinalol gamma-Undecalacton, 10-%ig* insgesamt * - in Dipropylenglykol (DIPG) ¹ - Tetramethylperhydronaphthofuran; von Firmenich SA ² - Trimethylcyclododecatrienepoxid; von Firmenich SA ³ - 2,6-Dimethyl-2-heptanol; von L. Givaudan SA &sup4; = 1,3,4,6,7,8-Hexahydro-4,6,6,7,8,8-hexamethyl-cyclopentagamma-benzopyran; von IFF Inc. &sup5; = 5-(2,2,3-Trimethylcyclopent-3-enyl)-3-methylpentan-2-ol; von L. Givaudan SA &sup6; = von IFF Inc.
  • Zu dieser Grundkomposition, die eine kölnischwasser-aromatische, holzige und würzige Note hat, wurden 300 Gew.-Teile Methyl-2,2-dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarboxylat zugefügt. Dadurch nahm die Komposition einen stärker blumig-fruchtigen und in der kräuterartigen Note reicheren Charakter an. Die Stärke und das Volumen der Komponenten sind ebenfalls verbessert.
  • Die Zugabe der gleichen Menge Ethyl-2,2-dimethyl-6-methylen-1- cyclohexancarboxylat zur Grundkomposition lieferte eine neue Komposition, deren kräuterartiger Charakter verstärkt, deren blumig-fruchtiger Charakter jedoch erheblich weniger deutlich war als der der im vorigen Absatz beschriebenen neuen Komposition.
  • Beispiel 7
  • Mit den folgenden Bestandteilen wurde eine Grundkomposition vom Rosentyp hergestellt: Bestandteile Gew..-Teile Citronellol Phenylethylalkohol gereinigtes Indol, 1-%ig* Dimethylbenzylcarbinylacetat Linalol Terpineol Zimtalkohol, 50-%ig* LILIAL 1 Hexylsalicylat Rosinol Decanal, 10-%ig* Cyclamenaldehyd Phenylessigsäurealdehyd-dimethylacetat Styrallylacetat 1-(3,3-Dimethylcyclohex-6-en-1-yl)pent-4-en-1-on, 2-%ig* Hexylzimtaldehyd Phenylethylphenylacetat ROSALVA ², 10-%ig* insgesamt * = in Dipropylenglykol (DIPG) ¹ = alpha-Methyl-p-tert-butylhydrozimtaldehyd; von L. Givaudan SA ² = 9-Decen-1-ol; von IFF Inc.
  • Wenn 500 Gew.-Teile Methyl-2,2-dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarboxylat zu dieser Komposition zugefügt wurden, erinnerte die Mischung eindeutig stärker an Rosenblätter und war fruchtiger in Richtung Damascon. Ferner wurde die Stärke der blumigen Grundkomposition deutlich höher.

Claims (11)

1. Verwendung einer Verbindung der Formel
in welcher R für einen gesättigten oder ungesättigten Alkylrest mit linearer oder verzweigter Kette mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen steht, als Riechstoffkomponente.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel (1) Methyl-2,2-dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarboxylat oder Ethyl-2,2-dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarboxylat ist.
3. Riechstoffkomposition, enthaltend eine Verbindung der Formel (I) nach Anspruch 1 als Riechstoffkomponente.
4. Komposition nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel (I) Methyl-2,2-dimethyl-6-methyl-1-cycclohexancarboxylat oder Ethyl-2,2-dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarboxylat ist.
5. Parfümiertes Produkt, daß als Reichstoffkomponente eine Verbindung der Formel (I) nach Anspruch 1 enthält.
6. Parfümiertes Produkt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel (I) Methyl-2,2-dimethyl-6- methylen-1-cyclohexancarboxylat oder Ethyl-2,2-dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarboxylat ist.
7. Parfümiertes Produkt nach Anspruch 5 oder 6 in Form einer Seife, eines Dusch- oder Badegels, eines Schampons eines kosmetischen Präparates, eines Körperdesodorierungsmittels, eines Reinigungsmittels oder Textilauffrischungsmittels, eines Parfüms oder Toilettwassers.
8. Verbindung der Formel
in welcher R für einen n-Propyl- oder Isopropylrest oder einen ungesättigten Alkylrest mit lineare oder verzweigte Kette mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen steht.
9. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel (I) gemäß Definition in Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel
in welcher R wie in Anspruch 1 definiert ist, mit einer wäßrigen Salzsäurelösung hydrolysiert.
10. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der Formel (I) gemäß Definition in Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines basischen Mittels und in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten Örganischen Lösungsmittel 2,2- Dimethyl-6-methylen-1-cyclohexancarbonsäure mit einem Alkylhalogenid der Formel RX, in welcher R wie in Anspruch 8 definiert ist und X ein Chlor- oder Bromatom bedeutet, umsetzt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das basische Mittel Kaliumcarbonat ist und die Reaktion in Aceton durchgeführt wird.
DE68916634T 1989-01-18 1989-12-18 Alicyclische Ester und ihre Anwendung als Riechstoffkomponenten. Expired - Lifetime DE68916634T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH15089 1989-01-18

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DE68916634D1 DE68916634D1 (de) 1994-08-11
DE68916634T2 true DE68916634T2 (de) 1994-11-03

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