DE2749511C2 - 2,6,9,10- und 2,6,7,10-Tetramethyl-1-oxa-spiro-[4,5]-deca-3,6-dien, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung - Google Patents
2,6,9,10- und 2,6,7,10-Tetramethyl-1-oxa-spiro-[4,5]-deca-3,6-dien, Verfahren zu deren Herstellung und deren VerwendungInfo
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Description
in der eine der Reste R für eine Methylgruppe und der andere für Wasserstoff steht
2. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch als Riechstoffe bzw. geschmacksmodifizierende
Stoffe.
3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen -"
nach Anspruch 1, & g, daß man jeweils in an sich bekannter ¥/cisc
A) ein Trinjethyl-cyclohexanon oder -cyclohex-2-en-l-on
der Formel II
(II)
CH3
a2)
in der z^= eine Einfach- oder eine Doppelbindung
bedeutet und R die angegebene Bedeutung besitzt,
ai) ausgehend von 23.6-Trimethyl-cyclohexa- -to
non in Gegenwart einer Base mit But-I-in-3-ol oder
ausgehend von 23,6- oder 2,5,6-Trimethylcyclohex-2-en-l-on
mit einem Organometallderivat desselben -n
umsetzt und
die gemäß Verfahrensstufe A) erhaltene Verbindung der Formel IM
CH3
/ OH
(Hl)
M)
b|) ausgehend von der gemäß Verfahrensslufea,)
erhaltenen Verbindung mit einem sauren Reagens umsetzt und
C|) das gemäß Verfahrensstufe bt) erhaltene
Gemisch aus einer Verbindung der Formel I und einer Verbindung der For» mellV
CH3
(IV)
CH3
durch fraktionierte Destillation trennt oder ausgehend von der gemäß Verfahrensstufe
a2) erhaltenen Verbindung in Gegenwart eines teilweise desaktivierten Katalysators
hydriert und
die gemäß Verfahrensstufe b?) erhaltene
Äthylenverbindung mit einem sauren Reagens cyclisiert.
2,6, i 0,i O-Tetramethyl- i -oxa-spiro-j^ jj-deca- J,6-dien
der Formel:
H3C CH3
ist seit einigen Jahren bekannt und wird z. B. in CH-PS
5 44 733 beschrieben.
Während die obige Verbindung jedoch kein Interesse fand, zumindest nicht in bezug auf ihre organoleptischen
Eigenschaften, wurde überraschenderweise gefunden, daß ihre isomeren Derivate 2,6,9,10- und 2,6,7,1 O-Tetramethyl-l-oxa-spiro-[4,5J-deca-3,6-dien
der folgenden Formel I
CH3
CH3
(D
in der einer der Reste R für eine Methylgruppe und der andere für Wisserstoff steht, gute organoleptische
Eigenschaften besitzen und als geruchs- und geschmacksmodifizierende
Zusätze verwendet werden können.
Gegenstand der Erfindung sind daher 2,6,9,10- und 2,6,7,1 O-Tetramethyl-1 -oxa-spiro-[4,5]-deca-3,6-dien der
Formel I, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung als Riechstoffe bzw. geschmacksmodifizierende
Stoffe.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können zur Verbesserung, Verstärkung oder Modifizierung der
organoleptischen Eigenschaften von parfümierten Produkten, Lebensmitteln, Futtermitteln, Getränken, pharmazeutischen
Präparaten oder Tabakprodukten verwendet werden, indem man den Produkten eine kleine,
aber wirksame Menge einer Verbindung der oben
20
25
30
aufgeführten Formel I zusetzt.
Bei der Verwendung in der Parfümerie zeigen die
Verbindungen I einen eigenen und starken Geruch, der eine frische, grüne, natürliche und blumige Note besitzt
und an Pfefferminzbtätter, Salbei und in einigen Fällen s
sogar an schwarze Johannisbeeren erinnert. Auch ein fruchtiger Geruchsanklang ist feststellbar, der an
Zitrusfrüchte, wie z, B, Pampelmusen, erinnert
Wegen ihres vollen und komplexen Duftes, der als außergewöhnlich für diese Art von Derivaten angesehen
werden muß, können die Verbindungen I sehr vielseitig verwendet werden. Sie eignen sich zur
Herstellung verschiedener Parfümzusammensetzungen, z. B. für chypre-, frucht-, holz-, bluten-, rosen-,
»fougere«- oder Iavendel-artige Zusammensetzungen.
Sehr geschätzt werden sie auch bei der Herstellung typisch männlicher Parfümzusammensetzungen, wo sie
eine besonders ansprechende, frische und natürliche B) Duftnote entwickeln.
Der mit den Verbindungen I erzielbare Geruchseindruck hängt von der verwendeten Konzentration sowie
der Art der anderen Komponenten ab, mit denen sie in der jeweiligen Parfümzusammensetzung vermischt
werden. Interessante Wirkungen werden erzielt, wenn man die erfindungsgemäßen Verbindungen in Mengen
von etwa 0,065 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, anwende^ Eine typischere
Wirkung erhält man bei Verwendung von etwa 0,1 bis 5 Gew.-% der erfindungsgemäßen Verbindungen. Sind
ganz bestimmte Geruchsncten erwünscht, so können sehr große Mengen von 20 Gew.-% oder sogar mehr
verwendet werden. b,)
Die Verbindungen I können vortei'haft als einzige
Komponente oder in Mischung mit wenigstens einem anderen Parfümierungsbestandtei! un^/oder einem 3ί c,)
geeigneten Verdünnungsmittel oder Träger zur Herstellung parfümierter Produkte verwendet werden, z. B. für
Seifen, Detergentien, Haushaltsmittel oder kosmetische Präparate.
Als Geschmackszusätze zeigen die Verbindungen I -*o
eine fruchtige Note, die gleichzeitig grün und holzartig ist und an schwarze Johannisbeeren erinnert. Sie eignen
sich daher hervorragend zur Herstellung verschiedener künstlicher Aromen, z. B. Fruchtaromen, wie schwarze
Johannisbeeren, Himbeeren oder andere rote Beeren, 4^
oder sogar Minzenaroma. In solchen Aromazusammensetzungen entwickeln die Verbindungen I meist eine
frisch, kräuterartige und fruchtige Geschmacksnote, die den natürlichen Charakter der Zusammensetzungen
verbessert. >i>
Die Verbindungen I sind daher vielseitig verwendbar, insbesondere zur Aromatisierung von Lebensmitteln,
Futtermitteln, Getränken, pharmazeutischen Präparaten oder sogar Tabakprodukten. Die beschriebenen
Geschmackswirkungen werden erzielt, indem man den " genannten Produkten etwa 0,01 bis 10 ppm der
Verbindungen I zusetzt.
Bevorzugt werden Mengen von etwa 0,1 bis 2,0 ppm, in manchen Fällen 5,0 ppm. Mengen, die die genannte
obere Grenze überschreiten, können angewendet <*>
werden, um besondere Geschmacksnoten zu erzielen.
2,6,7,10-Te tramethyl-1 -oxa-spiro-[4.5]-deca-3,6-dien
und 2,6,9,10-TetramethyN 1 -oxa-spiro-[4.5]-deca-3,6-dien
können hergestellt werden, indem man jeweils in an sich bekannter Weise
(II)
CH3
in der =^ eine Einfach- oder eine Doppelbindung
bedeutet und R die angegebene Bedeutung besitzt, a,) ausgehend von ^,ö-Trimethyl-cyclohexanon
in Gegenwart einer Base mit But-l-in-3-ol
oder
a2) ausgehend von 2,3,6- oder 2,5,6-TrimethyI-cy-
a2) ausgehend von 2,3,6- oder 2,5,6-TrimethyI-cy-
c!ohex-2-en-l-on mit einem Organometallderi-
vat desselben
umsetzt und
umsetzt und
die gemäß Verfahrensstufe A) erhaltene Verbindung der Formel III
CH3
CH3
J" OH
OH
(III)
CH3
ausgehend von der gemäß Verfahrensstufe a,) erhaltenen Verbindung mit einem
sauren Reagens umsetzt und das gemäß Verfahrensstufe b,) erhaltene
Gemisch aus einer Verbindung der Formel 1 und einer Verbindung der Formel IV
(IV)
CH3
A) ein Trimethyl-cyclohexanon oder -cyclohex-2-en-1-on
der Formel II
durch fraktionierte Destillation trennt oder b2) ausgehend von der gemäß Verfahrensstufe a2)
erhaltenen Verbindung in Gegenwart eines teilweise desaktivierten Katalysators hydriert
und
C2) die gemäß Verfahrensstufe b2) erhaltene
C2) die gemäß Verfahrensstufe b2) erhaltene
Äthylenverbindung mit einem sauren Reagens cyclisiert
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auch auf das oben beschriebene Verfahren zur Herstellung einer
Verbindung der Formel I.
Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens können 2,5,6-Trimethylcyclohex-2-en-1-on
und 2f3,6-Trimethylcyclohex-2-en-l-on, d.h. die
Verbindungen der Formel II, bei denen die unterbrochene Linie für eine Doppelbindung steht, in 2,6,9,10-Tetramethyl-l-oxa-spiro-[4.5]-deca-3,6-dien
bzw. 2,6,7,10-Tetramethyl-1 -oxa-spiro-[4.5]-deca-3,6-dien umgewandelt
werden. Dieses Syntheseverfahren kann durch folgendes Reaktionsschema dargestellt werden:
CH,
-hj0 InXoH iH
R CH,
H,
wobei X fur ein Halogen, wie ζ. B. CI, Br oder J, steht.
Als organometallisches Derivat von But-l-in-3-ol
wird vorzugsweise eine Verbindung der Formel V
CH,
XMg-ξ
MgX
(V)
30
35
verwendet, in der X die vorstehende Bedeutung hat.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens können Mischungen, die
2,63.10-Tetramethyl-1 -oxa-spiro-[45]-deca-3,6-dien und
2,6,7,10-Tetramethyl-1 -oxa-spiro-[4.5]-deca-3,6-dien in
unterschiedlichen Mengenverhältnissen enthalten, einfach aus 2,3,6-TrimethylcycIohexanon — d.h. der
Verbindung der Formel II, in der die unterbrochene Linie für eine einfache Bindung steht — hergestellt
werden, indem man die letztgenannte Verbindung gemäß dem Verfahren der CH-PS 5 44 733 mit
Biit-l-in-3-oI umsetzt. Die relativen Mengenverhältnisse
der einzelnen Komponenten in den so erhaltenen Mischungen können stark variieren und hängen von den
angewendeten Reaktionsbedingungen oder dem Reinigungsverfahren ab.
Die einzelnen Reaktionsstufen des obigen Verfahrens können jeweils in an sich bekannter V/eise durchgeführt
werden; sie wurden in den nachstehenden Beispielen
näher erläutert·
Die als Ausgangsmaterialien verwendeten alicyclischen Ketoni? der Formel II sind handelsübliche
Produkte. Sie können auch in bekannter Weise aus bekannten Verbindungen hergestellt werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die angegebene Formel alle möglichen Spiran-Stereoisomeren der
Verbindungen I umfassen soll. Der Einfachheit halber und aus wirtschaftlichen Gründen werden die Verbindungen
I in Form der Mischung aus Stereoisomeren angewendet, die unmittelbar aus dem oben beschriebenen
Verfahren erhalten wird.
40 b)
V)
c)
bO
2,6,9,10-Tetramethyl-1 -oxa-spiro-[4.5]-deca-3,6-dien
In eine kalte (O0C) Mischung aus 65 g Methyljodid,
14,4 β Magnesium-Spänen und 150 ecm wasserfreiem
Äther -v'jrde eine Lösung von 21 g But-1-in-3-ol
in 50 ecm wasserfreiem Äther getropft. Die Reaktionsmischung wurde 2 Stunden gerührt,
durfte sich langsam auf 7:mmertemperatur erwärmen und wurde dann mit 55· g 2,5,6-Trimethylcyclohex-2-en-l-on
in 75 ecm wasserfreiem Äther umgesetzt Nachdem die Reaktionsmischung 3
Stunden zum Rückfluß erhitzt und dann auf Zimmertemperatur abgekühlt worden war, wurde
sie mit einer gesättigten, wäßrigen N H4Cl-Lösung
hydrolysiert Nach Abtrennung der organischen Phase, Waschen, Trocknen und Destillieren wurden
40 g(80%) l-Hydroxy-2,5,6-trimethyl-l-(but-l-in-3-hydroxy-l-yl)-cyclohex-2-en
erhalten; Kp 100 bis U0°C/26,7Pa.
IR: 3350,2200 cm-'
IR: 3350,2200 cm-'
NMR: 0,8-2,2(6H, 2s);
138(lH,d,J=6,5cps);
l,42(lH,d,] = 6,5cps);
1,78 (3H,m); 4,45(1 H, m);
53(lH,m)oppm
Eine. Lösung von 31,5 g der obigen Verbindung in 350 ecm Methanol wurde bei Zimmertemperatur
und atmosphärischem Druck in Anwesenheit von 0,5 g LINDLAR-Katalysator (teilweise desaktivierter
Pd-Katalysator) hydriert. Nachdem 3,1 I Wasserstoff verbraucht worden waren, wurde filtriert
und abgedampft, und man erhielt 30,8 g (95%) 1 -Hydroxy-2,5,6-trimethyl-( 1 -but-1 -en-3-hydroxyl-yl)-cyclohex-2-en.
Diese Verbindung wurde ohne weitere Reinigung in der anschließenden Reaktionsstufe
verwendet.
In eine kalte (00C) Lösung von 7 g der obigen
Verbindung in 50 ecm Petroläther (Kp 30 bis 500C)
wurden unter einer Stickstoffatmosphäre 5 ecm wäßrige, 30%ige H2SO4 getropft. Die Reaktionsmischung
wurde eine weitere Stunde gerührt, mit NaHCO3 neutralisiert, gewaschen und getrocknet.
Aus de: organischen Phase wurden durch Destillation 5,7 g (85%) 2,6,9,10-Teiramethyl-1 -oxa-spiro-[4,5]-deca-3,6-dien
gewonnen.
IR: 3070, 3020, 100-1000, 875. 803, 755,
IR: 3070, 3020, 100-1000, 875. 803, 755,
718 cm1
NMR; 0,8-1,1(6H);
NMR; 0,8-1,1(6H);
l,26(3H,d,J=6,5cps);
1,29 (3H,d,J =6,5 cps);
1,57 (3H,m); 5,32(1 H, m);
5,54 (2H, m); 5,78 (2H, ni) <5 ppm
MS: M+ = 192; m/e= 177, 159,136,121,109,93, 77,43
MS: M+ = 192; m/e= 177, 159,136,121,109,93, 77,43
2,6,7.10-Tetramethyl-l-oxa-spiro-[4.5]-deca-3,6-dien
a') Gemäß dem unter a) beschriebenen Verfahren wurden folgende Reaktionsteilnehmer behandelt:
21.9 g Magnesium-Späne
98 g Äthylbromid in 250 ecm wasserfreiem
98 g Äthylbromid in 250 ecm wasserfreiem
Tetrahydrofuran
31,5 g But-l-in-3-ol in 250ecm wasserfreiem
31,5 g But-l-in-3-ol in 250ecm wasserfreiem
Tetrahydrofuran
41,4 g 2,3,6-Trimethylcyclohex-2-en-l-on Erhalten wurden 39,4 g (80%) l-Hydroxy-2,3,6-tri- to
methyl-l-(but-in-3-hydroxy-l-yl)-cyclohex-2-en:Fp 114 bis 123= C.
IR: 3575,3400 cm '
NMR: 1.08(311.d. |=b.5cps):
l,42(3H.d.J = 7cps): ; '
1.62(311.s): l.6-2.2(8H.m):
2.70 (1 H. breit s): 3.05 (breit s):
4.50(1 H. m) Λ ppm
MS: m/e= 190. 175. 157. 142, 131. 115. 105.91.
MS: m/e= 190. 175. 157. 142, 131. 115. 105.91.
Ό') Es wurden 37.4 g der obigen Verbindung in 300 ecm
Äthylalkohol bei Zimmertemperatur und atmosphärischem Druck in Anwesenheit von 2 g
Palladium-Katalysator (5% auf Holzkohle) und 0.2 g Chinohn hydriert. Nach Verbrauch der :>
theoretischen Menge an Wasserstoff und nach Behandlung gemäß b) wurden 37.8 g (100%)
1-Hydroxy-2.3.6-trimethyl-1-(but-1-en-3-hydroxy-1
-yl)-cyclohex-2-en erhalten.
c') Es' wurden 37.8 g der obigen Verbindung gemäß so
dem Verfahren nach c) mit 10 ecm wäßriger,
30%iger Y\_SOx umgesetzt und lieferten 27.8 g
(80%) 2.6.7.10-Tetramethyl-1-o\a-spiro-[4.5]-deca-3.6-dien;
Kp 53 bis 54 C/26.7 Pa.
IR: 3060.1665.- ' n
NMR: 0.82{3H. i) = u :ps):
\.o(3ll.d. I = 7 cps);
! J-M3H.s);1.63(3H.5);
1.5-2.2(5H.m):
4.85(lH.q.]=6cps); jn
5.41(1 H. m);
5.72(lH.d. J=6cps)rt ppm
MS: M-=192: m/e=177. 159. 150. 135. 123.
107.91. 79.67. 55.43
Das bei der. obigen Verfahren als Ausgangsmaterial ·. c-υ. erdete 2.3.6-trimethylcyclohex-2-en-l-on wurde
aus 2.5.6-Trimethylcyclohex-2-en-l-on in Abwesenheit
e res Überschusses an Äth>lenglykol hergestellt, nachdem
die letztgenannte Verbindung mit p-Toluolsulfon- :·'
säure (3-5%ie) bei 150'C behandelt worden war. Die
gewünschte Verbindung, die in 85%iger Ausbeute erhalten wurde, war identisch mit einer, gemäß J. Org.
Chem. 37.2340 (1972). hergestellten Probe.
2.6.7.10-Tetramethyl-l-oxa-spiro-[4.5]-deca-
3.6-dien und
2.6.9.10-Tetrirnethyl-l-oxa-spiro-[4.5]-deca-
2.6.9.10-Tetrirnethyl-l-oxa-spiro-[4.5]-deca-
3.6-dien
verdünnt. Nach der Destillation lieferte die abgetrennte organische Phase 30,2 g (72%) I-Hydroxy-2,3.6-trimethyl-1
-(but-1 -in-3-hydroxy-1 -yl)-cyclohexan;
Kp 105 bis 115°C/2.7 Pa. b) Es wurden 28,4 g der obigen Verbindung, gemischt
mit 5OgH JPO4 (60% in Wasser, 6 Stunden auf 70"C
erhitzt. Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur wurde die Reaktionsmischung mit Petroläther
extrahiert (Kp 30 bis 50°C) und die organische Phase mit wäßriger, 5%iger NaHCO3 und anschließend
mit Wasser gewaschen und dann in einer Vigreux-Kolonne destilliert. Es wurden 16 g eines
Reaktionsprodukte* (Kp 45 bis 70°C/2,7 Pa) erhallen,
das laut Luinpfphasen-Chromatographie etwa
70% der gewünschten Mischung und 30% Nebenprodukte enthielt.
Die so erhaltene Reaktionsmischung wurde fraktioniert destilliert und lieferte zuerst 9.4 g einer 90 : 10-Mischung
aus 2.6.9,l0-Tetramethyl-1-oxa-spiro-[4.5]-deca-3.6-dien und 2.6.7,10-Tetramethyl-l-oxa-spiro-[4.5jdeca-3.6dien(Kp53bis59°C/1.3Pa).
Die genannten Mengenverhältnisse konnten durch Massen-Spektrometrie leicht bestimmt werden, nachdem
die Fragmorticrungsintensitäten bei m/e 136 bzw.
verglichen worden waren.
Durch die obengenannte Destillation wurde eine weiten Fraktion (Kp 65 bis 70°C/26,7 Pa) erhalten und
als M;schung aus 2,5,6-Trimethyl-l-butenoylcyclohex-1-en
und 2.3.6-Trimethyl-l-butenoylcyclohex-l-en
identifiziert.
IR- 1700-1620,970 cm-'
NMR: 0.8-1.2(6H);148(3H.·,);
1,92 (3H, d von d, ]ι = 6 cps, J2 = 3 cps);
59_7,0(2H)opprr.
MS: M* = 192; m/e= 177. 149, 135, 107,91,81,69, 55,41
MS: M* = 192; m/e= 177. 149, 135, 107,91,81,69, 55,41
Eine Parfümgrundzusammensetzung wurde hergestellt, indem folgende Komponenten miteinander
vermischt wurden:
60 Linalool
Lavandinöl
Isononylacetat
p-tert.-Butyicyclohexylacetat
Diisobutylcarbinylacetat
»Citrata«-Minzöl
Citronenöl
Methyljonon
Hydroxycitronellal
4-isopropylcyclohexylmethanol*)
1.1 -Dimethyl-4-acetyl-6-tert.-butvlindan
Decylaidehyd(10%ig in Diäthylphthalat)
·) Siehez. B.GB-PS 14 16658.
Gew.-Teile
200
200
150
100
100
50
30
20
20
10
900
In eine Mischung aus 45 g Natriumhydroxyd und 150 CCTi wasserfreiem Äther wurden unter Rühren
und äußerem Kühlen 28 g 2.3.6-TrimethylcycIohexannn
und 16 g But-1-in-3-ol gegeben. Dann wurde die Mischung~16 Stunden erhitzt, auf Zimmertemperatur
abgekühlt und schließlich mit Wasser Die so erhaltene Grundzusammensetzung hatte einen
ansprechenden Duft, der an Lavandinöl erinnerte, und konnte zur Herstellung parfümierter Produkte, wie z. B.
Shampoo oder Schaumbad, verwendet werden.
Indem man 70 g der Grundmischung mit 30 g einer
ιο
1O°/oigen Lösung von 2,6,9,10-Tetramethyl-1 -oxa-spiro-[4.5]-deca-3,6-dien
in Diäthylphthalat vermischte, wurde eine neue Parfümkomposition erhalten, die wesentlich
frischer, natürlicher und blumiger war als die der Grundmischung.
Ähnliche Wirkungen wurden erzielt, wenn man das 2,6,9,10-TetramPthyl-l-oxa-spiro-[4.5]-deca-3,6-dien
durch gleiche Mengen an 2,6,7,10-Tetramethyl- 1-oxaspiro-f45]-deca-3,6-dien
oder der Mischung aus 2,6,9,10-
TetraMethyl-1 -oxa-spiro-[4.5]-deca-3,6-dien und
2,6,7,10-Tetramethyl- l-oxa-spiro-[4.5]-deca-3,6-dien
(hergestellt gemäß Beispiel 2) ersetzte.
(hergestellt gemäß Beispiel 2) ersetzte.
Eine Grundmischung für ein Eau de Toilette mit männlicher Duftnote wurde hergestellt, indem man
folgende Komponenten miteinander vermischte:
Gew.-Teile | |
Bcrgamotteöl- Destillat | 160 |
p-tert.-Butylcyclohexylacetat | 100 |
Galbanum-Resinoid 50%*) | 80 |
Eichenmoos abs., entfärbt. 50%*) | 80 |
Pentadecanolid 10%*) | 80 |
Cedrylacetat | 60 |
Thibetin 10%*) | 40 |
Cedren | 40 |
Citronenöl | 40 |
Vetiverylacetat | 40 |
Floridaorangenöl | 40 |
Λ-lsomethyljonon | 40 |
synthetisches Civet 10%*) | 20 |
Lavendelöl | 20 |
Oppoponax-Öl 10%*) | 10 |
Eugenol | 10 |
Korianderöl | 10 |
Muskatöl | 10 |
4-lsopropylcyclohexylmethanol*·) | 10 |
«-Ionon | 10 |
900
*) In Diäthylphthalat.
") Siehez. B.CB-PS 14 16 658.
Mischt man 90 g der obigen Grundmischung mit 5 g 2,6,9,10-Tetramethyl-1-oxa-spiro-[4.5]-deca-3,6-dien, so
erhält man eine neue Parfümzusammensetzung mit einem Duft mit stärker tragendem Charakter. Dieser
Duft, der außerdem viel voller ist als bei der Grundmischung, besitzt eine originelle blumige Note.
Ähnliche Wirkungen werden erzielt wenn man das
2,6,9,10-Tetramethyl-l-oxa-spiro-[4.5]-deca-3,6-dien
durch eine gleiche Menge 2,6,7,10-Tetramethyl-l-oxaspiro-[4.5]-deca-3,6-dien oder der Mischung aus 2,6,9,10-Tetramethyl-1 -oxa-spiro-[4.5]-deca-3,6-dien und
durch eine gleiche Menge 2,6,7,10-Tetramethyl-l-oxaspiro-[4.5]-deca-3,6-dien oder der Mischung aus 2,6,9,10-Tetramethyl-1 -oxa-spiro-[4.5]-deca-3,6-dien und
2,6,7,10-Tetramethyl-1 -oxa-spiro-[4.5]-deca-3.6-dien
(hergestellt gemäß Beispiel 2) ersetzt.
(hergestellt gemäß Beispiel 2) ersetzt.
Es wurden zwei Sirup-Arten (Himbeer- und Schwarzer-|ohannisbeer-Sirup)
zu Getränken verarbeitet, indem man I Gew.-Teil des handelsüblichen Sirups mit 4
bzw. 9 Gew.-Teilen Wasser vermischte. In die so erhaltenen Getränke wurden dann 0,3 bzw. 0,5 ppm
2,6,9,10-Tetramethyl-1 -oxa-spiro-[4.5]-deca-3,6-dien gegeben.
Die so behandelten Getränke wurden dann einem Gremium von erfahrenen Prüfern einer organoleptischen
Untersuchung unterzogen und wie folgt bewertet:
Das mit dem erfindungsgemäßen Geschmackszusatz versehene Himbeer-Getränk zeigte eine bessere Geschmacksspitze
und ein volleres und frischeres Aroma als das unbehandelte Getränk.
Auch das Johannisbeer-Getränk hatte einen volleren und natürlicheren Geschmack als das unbehandelte
Getränk. Außerdem besaß es eine klarere kräuterartige und fruchtige Note.
Ähnliche Wirkungen werden erzielt, wenn man statt des 2,6,9.10-Tetramethyl-1 -oxa-spiro-[4.5]-deca-3,6-diens
eine gleiche Menge an 2,6,7,10-Tetramethyl-1 -oxaspiro-[4.5]-deca-3,6-dien
oder der Mischung aus 2,6,9,10- und 2,6,7.10-Tetramethyl-1 -oxa-spiro-[4.5]-deca-3.6-dien
(hergestellt gemäß Beispiel 2) verwendet.
Claims (1)
1. 2,6,9,10- und 2,6,7,10-Tetramethyl-t-oxa-spiro-[4,5]-deca-3,6-dien
der Formel I
CH3
CH3
(D
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7711135A NL7711135A (en) | 1977-10-05 | 1977-10-11 | Tetra:methyl-oxa-spiro-deca:diene cpds. - useful as perfumes and flavours |
DE2749511A DE2749511C2 (de) | 1977-10-11 | 1977-11-04 | 2,6,9,10- und 2,6,7,10-Tetramethyl-1-oxa-spiro-[4,5]-deca-3,6-dien, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7711135A NL7711135A (en) | 1977-10-05 | 1977-10-11 | Tetra:methyl-oxa-spiro-deca:diene cpds. - useful as perfumes and flavours |
DE2749511A DE2749511C2 (de) | 1977-10-11 | 1977-11-04 | 2,6,9,10- und 2,6,7,10-Tetramethyl-1-oxa-spiro-[4,5]-deca-3,6-dien, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2749511A1 DE2749511A1 (de) | 1979-11-08 |
DE2749511C2 true DE2749511C2 (de) | 1983-07-21 |
Family
ID=25773028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2749511A Expired DE2749511C2 (de) | 1977-10-05 | 1977-11-04 | 2,6,9,10- und 2,6,7,10-Tetramethyl-1-oxa-spiro-[4,5]-deca-3,6-dien, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2749511C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4336197A (en) * | 1980-02-08 | 1982-06-22 | Firmenich Sa | 6-Ethyl-2,10,10-trimethyl-1-oxa-spiro[4.5]deca-3,6-diene |
US4519944A (en) * | 1982-08-25 | 1985-05-28 | Givaudan Corporation | Spirolactones as odorants |
-
1977
- 1977-11-04 DE DE2749511A patent/DE2749511C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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