DE69105896T2 - Verstellgerät für mehrere Gabelzinkenpaare. - Google Patents

Verstellgerät für mehrere Gabelzinkenpaare.

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Positioniergeräte für mehrere Paare von Lasttransport- Gabein, die an einen Hubstapler angebracht sind, wobei solche Gabelpaare wenigstens ein äußeres Gabelpaar und ein inneres Gabelpaar umfassen, das zwischen dem äußeren Gabelpaar liegt. Gabelpaar-Positioniergeräte erlauben einem Hubstapler entweder eine einzelne palletierte Last oder mehrere palletierte Lasten nebeneinander, in Abhängigkeit von den einstellbaren Gabelstellungen, zu tragen.
  • Einige Typen von Gabelpositioniergeräten für mehrere Gabelpaare erforderten ein für jede Gabel separat angetriebenes Betätigungsorgan, um die Gabelpositionen einzustellen. Jedoch trägt diese Vielzahl von Betätigungsorganen zu unnötigem Gewicht und Kosten für die Lasttransporteinheit des Hubstaplers bei. Um die Anzahl der angetriebenen Betätigungsorgane, die erforderlich sind, zu begrenzen, sind andere Gabelpositioniergeräte für mehrere Gabelpaare nur mit angetriebenen Betätigungsorganen für die äußeren Gabelpaare ausgestattet, während die inneren Gabelpaare selektiv zusammen mit den äußeren Gabelpaaren über einen begrenzten Bewegungsbereich bewegt werden. Zum Beispiel offenbaren das U.S. Patent No. 4,533,290 und das Österreichsche Patent No. 342500 Verstellgeräte, die eine begrenzte Spreizung und Rückstellung der inneren Gabeln zusammen mit der Spreizung und Rückstellung der äußeren Gabeln vorsehen. Jedoch offenbart keines einen Aufbau, der in der Lage ist, einen konstanten Abstand zwischen den benachbarten inneren und äußeren Gabeln im äußeren Verstellbereich der äußeren Gabeln fest einzuhalten. Ähnlich sieht die veröffentlichte Deutsche Patentanmeldung No. DE 3702918, obwohl sie Anschläge an den äußeren Gabelführungen beschreibt, die die inneren Gabeln mit den äußeren Gabeln zur vollen Verstellung der äußeren Gabeln nach außen ziehen, lediglich eine Zugfeder vor, um einer Verkürzung des Abstands zwischen den benachbarten inneren und äußeren Gabeln entgegenzuwirken. Dadurch können Hindernisse oder eine Reibungshaftung der inneren Gabeln während der Rückstellung der äußeren Gabeln unbeabsichtigte Verkürzungen dieser Abstände lediglich durch Überwinden der Eederkräfte bewirken.
  • Das Deutsche Gebrauchsmuster No. DE-U-8,815,272 zeigt einen Gabelstapler mit einer Verstellvorrichtung für die Gabelzinken von wenigstens vier horizontal verstellbaren Gabelzinken mit einem Antriebsmechanismus für die äußeren Gabelzinken, durch welchen Mechanismus die Gabelzinken innerhalb eines gegebenen Verstellbereichs verstellt werden können. Eine Verbindungsvorrichtung, die einen Zusammenschluß der inneren mit den äußeren Gabelzinken bildet, ist mit Klammerelementen versehen.
  • Gabelpositioniergeräte, die weder ein Vergrößern noch ein Verkürzen des Abstands zwischen den inneren und äußeren Gabeln während der Verstellung der äußeren Gabeln in ihrem äußeren Verstellbereich sicher automatisch verhindern, können ernste Lasttransportprobleme verursachen. Wenn zum Beispiel die Gabeln eine palletierte Last halten, kann ein Vergrößern des Abstandes beim Aufspreizen, das durch ein Hindernis oder Haftreibung verursacht wird und die Verstellung der inneren Gabeln behindert, die Pallette zerreißen und die Last von den Gabeln abstürzen lassen. Umgekehrt kann ein Verkürzen des Abstands während der Rückstellung den Halt der Last auf den Gabeln destabilisieren und die Last von den Gabeln abstürzen lassen. Wenn andererseits die Gabeln während einer solchen Verstellung unbeladen sind, kann sich das Positionieren der benachbarten inneren und äußeren Gabeln zur Aufnahme einer Palette als schwierig oder unmöglich erweisen, wenn sich der Gabelabstand durch Hindernisse oder Haftreibung verändert, die die Bewegung der inneren Gabeln verhindern, da dann der Abstand der benachbarten Gabeln nicht zum Abstand der Gabeltaschen der Paletten paßt.
  • Ein Gabelpositioniergerät für mehrere Gabelpaare wurde kürzlich von der Cascade Corporation in Portland, Oregon, auf den Markt gebracht, das eine Gelenkverbindung zwischen den benachbarten inneren und äußeren Gabeln vorsieht. Die Gelenkverbindung, die auf das Ausspreizen der äußeren Gabeln anspricht, öffnet sich bis zu einer verriegelten Position, die bei Verriegelung einen festen Abstand in beiden Richtungen zwischen den inneren und äußeren Gabeln während ihrer nachfolgenden Verstellung innerhalb des äußeren Verstellbereichs der äußeren Gabeln aufrechthält. Jedoch sieht eine solche Verbindung keine lösbare Verbindung zwischen den benachbarten inneren und äußeren Gabeln vor und besitzt deshalb eine beträchtliche Länge, die für Verbiegung und andere Schäden durch Kontakt mit Lasten und anderen Hindernissen empfänglich ist.
  • Darüberhinaus erlaubt die Verbindung kein Verstellen der festen Abstände zwischen den benachbarten inneren und äußeren Gabeln, um sich unterschiedlichen Abständen der Gabeltaschen der Paletten oder unterschiedlichen Lastabmessungen anzupassen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt die zuvor behandelten Mängel des Stands der Technik, indem sie ein Hubstapler-Gabelpositioniergrät für mehrere Gabelpaare entsprechend Anspruch 1 vorsieht.
  • Folglich ist innerhalb des äußeren Verstellbereichs der äußeren Gabeln und unabhängig davon, ob die äußeren Gabeln in diesem äußeren Bereich ausgespreizt oder zurückgezogen werden, der Abstand zwischen jeder verbundenen, inneren und äußeren Gabel doppelseitig fest mit einem konstanten Abstand durch den Verriegelungsmechanismus aufrechtgehalten. Folglich kann keine Haftreibung oder ein anderes Hemmnis, das die Bewegung der inneren Gabel während der Verstellung der äußeren Gabel innerhalb des äußeren Verstellbereichs zu verhindern sucht, den Abstand zwischen der verbundenen inneren und äußeren Gabel weder in eine Richtung, die den Abstand zu kürzen oder zu ihn erweitern sucht, ändern.. Dieses Ergebnis wird ohne die Notwendigkeit für irgendeine andere Verbindungskonstruktion zwischen den inneren und äußeren Gabeln, die für Beschädigung empfänglich sein könnte, erzielt. Vielmehr eliminiert die lösbare Verbindung, die durch den Verriegelungsmechanismus vorgesehen ist, jede Notwendigkeit einer solchen Verbindung, wobei auch noch Justierbarkeit des festen Abstands vorgesehen ist.
  • Die vorangestellten und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser verstanden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen bei Betrachtung der folgenden, detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine Seitenansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Gabelpositioniergeräts für mehrere Gabelpaare, konstruiert in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, an einen konventionellen Gabelstapler angebracht.
  • Eigur 2 ist eine Vorderansicht des Gabelpositioniergeräts nach Figur 1 mit den äußeren Gabeln, dargestellt in ihren Positionen mit minimaler Ausspreizung.
  • Eigur 3 ist eine Vorderansicht des Gabelpositioniergeräts nach Figur 1 mit den äußeren Gabeln, dargestellt im Übergangspunkt zwischen ihrem inneren Verstellbereich und ihrem äußeren Verstellbereich.
  • Figur 4 ist eine Vorderansicht des Gabelpositioniergeräts nach Eigur 1 mit den äußeren Gabeln, dargestellt in ihren Positionen mit maximaler Ausspreizung.
  • Figur 5 ist ein vergrößerter Teilschnitt des unteren Verriegelungsmechanismus des Gabelpositioniergeräts der Figuren 1 bis 4, dargestellt in gelöster Stellung.
  • Figur 6 ist eine Teilschnittansicht entsprechend der Schnittlinie 6-6 der Figur 5.
  • Figur 7 ist ein vergrößerter Teilschnitt des unteren Verriegelungsmechanismus des Gabelpositioniergeräts der Figuren 1 bis 4, dargestellt in fest verbundener Stellung.
  • Figur 8 ist eine Teilschnittansicht entsprechend der Schnittlinie 8-8 der Figur 7.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gabelpositioniergeräts, allgemein mit 10 bezeichnet, ist In Figur 1 dargestellt, das auf einem sich vertikal hin und herbewegenden Lastschlitten 12 eines Hubgerüsts 14 befestigt ist, das an einem industriellen Gabelstaplerwagen 16 montiert ist. Das Gabelpositioniergerät 10 umfasst einen Gabelhalterungsrahmen 18, der einfach fest an Gabelstäben 12a, 12b des Lastschlitten 12 montiert ist. Jedoch ist der Rahmen 18, wie in Figur 1 dargestellt, vorzugsweise gleitend an den Gabelstäben 12a, 12b über die oberen und unteren Haken 18a, bzw. 18b befestigt, wobei der obere Haken 18a eine Gleitbuchse 19 gleitend umschließt, um dem Rahmen 18 ein seitliches Gleiten entlang der Gabelstäbe zu ermöglichen. Diese Gleitfähigkeit des Rahmens 18 relativ zum Lastschlitten 12 ermöglicht ein selektives, seitliches und gleichzeitiges Verschieben der Gabeln in Abhängigkeit von dem Ausspreizen oder Rückstellen einer ein seitliches Verschieben bewirkenden hydraulischen Kolben- und Zylindereinheit 20, die zwischen dem Rahmen 18, über einen Lagerbock 22 und dem Schlitten 12, über einen Lagerbock 24, wirksam ist, die fest oben auf dem oberen Gabelstab 12a in bekannter, konventionellen Art sitzt.
  • Der Gabelhalterungsrahmen 18 hat mehrere langgestreckte Gleitführungen 26, 28 und 30, die sich seitlich über seinen oberen Bereich erstrecken, und ähnliche Gleitführungen, die sich seitlich über seinen unteren Bereich erstrecken. Bezugnehmend auch auf die Figuren 2, 3 und 4 halten die Führungen 26 und 32 gleitfähig U-förmige Eührungen 38 und 40, die an der Rückseite der inneren Gabeln 42 angebracht sind, und auch U-förmige Führungen 44 und 46, die an der Rückseite der inneren Gabeln 48 angebracht sind. Die Führungen 28 und 36 wiederum halten gleitfähig verlängerte 1-Profil-Führungen 50 und 52, die an der Rückseite der äußeren Gabeln befestigt sind. Schließlich halten die Führungen 30 und 34 gleitfähig verlängerte 1-Profil-Führungen 56 und 60, die an der Rückseite der äußeren Gabel 62 befestigt sind. Alle Gleitflächen auf dem Gabelhalterungsrahmen 18 sind mit Gleitbuchsen so wie 21 versehen.
  • Jede der Gabeln hat einen senkrechtstehenden Teil 42a bzw. 48a, 54a und 62a, die von den jeweiligen Führungen, an denen die Gabel befestigt ist, gehalten werden, und einen nach vorn springenden, lasttragenden Teil 42b bzw. 48b, 54b und 62b zum Einschieben unter eine palletierte Last. Verlängerungen von Lastrückenstützen 42d bzw. 48d, 54d und 62d erstrecken sich aus den aufrechtstehenden Teilen der jeweiligen Gabeln nach oben.
  • Die äußere Gabel 54 wird selektiv als Reaktion auf das Aussschieben oder Rückstellen einer hydraulischen Kolben- und Zylindereinheit 64, die an einem Ende an den Rahmen 18 und am anderen Ende mit einem Lagerbock 62c, der aus der Rückseite der Gabel 62 ragt, verbunden ist, ausgefahren und zurückgestellt. Ähnlich wird die äußere Gabel 62 selektiv durch einen hydraulischen Kolben und eine Zylindereinheit 66 ausgeschoben und zurückgezogen, die zwischen dem Rahmen 18 und einem Lagerbock 62c , der aus der Rückseite der Gabel 62 ragt, befestigt sind. Die hydraulische Kolben- und Zylindereinheiten 64 und 66 sind mit an einen üblichen, hydraulischen Ventilblock (nicht gezeigt) angeschlossen, der sie gleichzeitig als Reaktion auf eine Betätigung des Ventils durch den Gabelstapelfahrer, ausfährt und zurückstellt. Das Ausfahren der Kolben- und Zylindereinheiten spreizt die äußeren Gabeln 54 und 62 aus ihrer ganz zurückgestellten Lage, die in Figur 2 dargestellt ist, zunächst in einem jeweiligen inneren Verstellbereich, mit 70 und 72 in Figur 3 bezeichnet, und danach in einem äußeren Verstellbereich, der mit 74 und 76 in Figur 4 bezeichnet ist. Alternativ stellt das Zurückziehen der Kolben- und Zylindereinheiten die äußeren Gabeln über dieselben Bereiche zurück.
  • Die äußeren Gabeln 54 und 62 wirken anders mit ihren jeweiligen benachbarten, inneren Gabeln 42 und 48 zusammen, abhängig davon, ob die äußeren Gabeln innerhalb ihres inneren Verstellbereichs oder äußeren Verstellbereichs liegen. Dieses unterschiedliche Zusammenwirken wird durch entsprechende Verriegelungseinheiten 78 und 80 bestimmt, die anschließend ausführlich beschrieben sind. Zuammengefaßt arbeiten die Verriegelungseinheiten 78 und 80 automatisch, so daß die inneren Gabeln 42 und 48 während des Spreizens und Rückstellens der äußeren Gabeln 54 und 62 innerhalb ihres inneren Verstellbereichs 70, 72 stationär bleiben, wie es in Figur 3 gezeigt ist. Wenn jedoch die äußeren Gabeln 54 und 62 innerhalb ihres äußeren Verstellbereichs 74 und 76, wie in Figur 4 gezeigt, gespreizt oder rückgestellt werden, arbeiten die Verriegelungseinheiten 78 und 80 automatisch, um die innere Gabel 42 lösbar und fest mit der äußeren Gabel 54 bzw. die innere Gabel 48 mit der äußeren Gabel 62 zu verbinden, so daß sich im äußeren Verstellbereich die benachbarten inneren und äußeren Gabeln gemeinsam miteinander bei einem vorbestimmten festen Abstand zwischen ihnen bewegen.
  • Mit Bezug auf Figur 2 umfaßt jede Verriegelungseinheit 78, 80 ein entsprechendes Gehäuse 78a, 80a, das seitlich an eine entsprechende innere Gabel 42, 48 zusammen mit einem entsprechenden Satz mit Federn vorgespannter Sicherungsscheiben 78b, 80b im Gehäuse angeschraubt ist, um mit einer entsprechenden Gleitführung 52, 56 selektiv lösbar verbunden zu sein, einen entsprechend beweglichen Anschlag 78c, 80c , der auf einer entsprechenden Gleitführung 52, 56 montiert ist, und einen entsprechend befestigten Anschlag 78d, 80d, der am Rahmen 18 angebracht ist. Die Arbeitsweise der unteren Verriegelungseinheit 78 wird nun eingehend beschrieben, wobei gilt, daß die obere Verriegelungseinheit 80 genau in derselben Weise gleichzeitig in die Gegenrichtung wirkt. Mit Bezug auf Figur 5 bewegt sich der vordere Teil der Gleitführung 52, wenn die äußere Gabel 54 über den inneren Verstellbereich 70 ausgeschoben wird, frei durch eine rechtwinklige Ausklinkung 82 (Figur 6), die in die Sicherungsscheiben 78b eingeformt sind, wodurch es der inneren Gabel 42 ermöglicht wird, stationär zu bleiben entsprechend ihrem eigenen, nätürlichen Reibungswiderstand gegenüber Bewegung. Diese Bewegungsfreiheit der Gleitführung 52 relativ zur Ausklinkung 82 wird durch die Tatsache ermöglicht, daß die Ausklinkung etwas weiter als das Vorderteil der Gleitführung 52 ist und von der Gleitführung gelöst bleibt, weil die Sicherungsscheiben 78b, obwohl sie sogar durch eine Druckfeder 84 in eine schräge Lage gespannt wird, in einer relativ vertikalen Stellung wegen ihrer Abstützung auf Anschlag 78d, der am Rahmen 18 befestigt ist, bleiben. Beim Ausspreizen der äußeren Gabel 54 aus dem inneren Verstellbereich in den äußeren Verstellbereich stößt jedoch der Anschlag 78a an der Gleitführung 52 an das Gehäuse 78a der Verriegelungseinheit, wodurch das Gehäuse und die Sicherungsscheiben 78b vom festen Anschlag 78d weggedrückt werden. Wenn das geschieht, stellt die Druckfeder 84 die Sicherungsscheiben in eine stärker geneigte Position, wie in Figur 7 gezeigt, aber nicht so weit, daß die Scheiben 78b die Oberfläche 78e des Gehäuses 78a berühren. (Vor dem Auftreffen zwischen dem Anschlag 78c und dem Gehäuse 78a kann die Feder 84 die Gabel 42 nicht vom Anschlag wegdrücken, weil die Feder nicht stark genug ist, die Reibungskräfte zu überwinden, die die Gabel 42 festhalten.) Die größere Schrägstellung der Sicherungsscheiben 78b bringt, wie in Figur 7 gezeigt, die rechtwinklige Ausklinkung 82 der Scheiben dazu, am Vorderteil der Gleitführung 52 festzuhalten, um so jeglicher Rückstellung der Gleitführung 52 relativ zur inneren Gabel 42 sicher zu widerstehen. Nachdem die Sicherungsscheiben 78b fest an der Gleitführung 52 haften, bewegen sich äußere Gabel 54 und innere Gabel 42 gemeinsam nach außen über den äußeren Verstellbereich, wobei die Sicherungsscheiben 78b jede Verringerung des Abstands zwischen den Gabeln 54 und 42 sicher verhindern, und die Abstützung des Anschlags 78c gegen das Gehäuse 78a verhindert sicher jede Vergrößerung des Abstands. Demzufolge wird dieser Abstand während der Ausspreizung oder Rückstellung der äußeren Gabel 54 innerhalb ihres äußeren Verstellbereichs 74 fest eingehalten.
  • Beim Rückstellen der äußeren Gabel 54 aus dem äußeren Verstellbereich 74 in ihren inneren Verstellbereich 70 treffen die Sicherungsscheiben 78b wiederum auf den festen Anschlag 78d, wodurch die Scheiben aus ihrer schräggestellten, verriegelten Position, wie in Figur 7 gezeigt, in eine mehr vertikale, gelöste Position relativ zu der Gleitführung 52 gebracht werden, wie es in Figur 5 gezeigt ist. An dieser Stelle wird die Rückstellung der inneren Gabel 42 durch den Anschlag 78d beendet, während die Rückstellung der äußeren Gabel 54 weitergeht, weil sich die Sicherungsscheiben 78b von den Gleitführungen 52 lösen. Die äußere Gabel 54 kann dann in ihre ganz zurückgestellte Position gebracht werden, wie es in Figur 2 gezeigt ist.
  • Der feste Abstand zwischen den zusammenwirkenden, inneren und äußeren Gabeln im äußeren Verstellbereich kann auf irgendeinem von verschiedenen Wegen verstellt werden. Ein Weg ist die Änderung der Position des Anschlags 78c relativ zur Gleitführung 52 durch Entfernen der Schrauben 88 (Figur 5) und Versetzen des Anschlags 78c in andere Schraubenbohrungen so wie 90. Dies ändert den Abstand zwischen der äußeren Gabel 54 und der inneren Gabel 42 an der Stelle, an der die Verriegelung der inneren Gabel mit der äußeren Gabelgleitführung 52 geschieht. Ein weiterer Weg würde sein, austauschbare Unterlegscheiben von unterschiedlicher Dicke außen auf das Gehäuse 78a zu legen, dort wo der Anschlag 78c auf das Gehäuse 78a trifft, wodurch der Abstand zwischen den äußeren und inneren Gabeln, dort wo die Verriegelung geschieht, beliebig geändert wird. Ähnlich kann die Position der vollen Rückstellung der Gabeln eingestellt werden durch Änderung der Position des festen Anschlags 78d am Rahmen 18 durch Entfernen der Schrauben 92 und Versetzen des Anschlags durch Nutzung anderer Schraubenlöcher wie 94.
  • Zusätzliche feste Anschläge 78f, 80f können am Rahmen 18 angebracht werden, um ein übermäßiges Spreizen der Gabeln durch Auftreffen an den jeweiligen Gehäusen 78a, 80a zu verhindern. Vorzugsweise begrenzen die Kolben- und Zylindereinheiten 64, 66 das Ausspreizen vor dem Auftreffen zwischen den Gehäusen 78a , 80a und den Anschlägen 78f, 80f, so daß die Anschläge nur als Sekundärbegrenzungen dienen.
  • Für diejenigen, die im Stand der Technik bewandert sind, wird es aus der vorangegangenen Beschreibung offenbar sein, daß viele alternative Formen von lösbaren Verriegelungs- und Kopplungseinheiten neben der, die die bevorzugte Ausführungsform spezifisch zeigt, für den Zweck geeignet sind. Auch würde es innerhalb des Erfindungsbereichs sein, obwohl die inneren Gabeln 42 und 48 der bevorzugten Ausführungsform direkt auf dem Rahmen 18 beweglich gehalten werden, sie indirekt auf dem Rahmen beweglich zu unterstützen, indem sie gleitfähig auf den Gleitführungen 50, 56 montiert und selektiv lösbar verriegelt sind, alternativ entweder auf dem Rahmen oder an ihren entsprechenden Gleitführungen, wobei sie automatisch auf die Bewegung der äußeren Gabeln reagieren.
  • Die Begriffe und Ausdrücke, die in der vorangegangenen Beschreibung verwendet wurden, wurden als Worte für eine Beschreibung und nicht für eine Abgrenzung benutzt, und es besteht keine Absicht, bei der Verwendung solcher Begriffe und Ausdrücke, gleichwertige Merkmale gegenüber den dargestellten und beschriebenen oder Teilen davon auszuschließen, und es ist zur Kenntnis zu nehmen, daß der Bereich der Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche definiert und abgegrenzt ist.

Claims (5)

1. Ein Hubstapler-Gabelpositioniergerät (10) für mehrere Gabelpaare (42), (48) und (54), (62), welches Positioniergerät einen Gabelhalterungsrahmen (18), ein Paar äußere Gabeln (54), (62), die an diesem Rahmen beweglich gelagert sind, so daß diese äußeren Gabeln selektiv zueinander oder voneinander entweder innerhalb eines inneren Verstellbereiches (70), (72) oder eines äußeren Verstellbereiches (74), (76), der jenseits dieses inneren Verstellbereiches liegt, bewegt werden können, angetriebene Betätigungsmittel (64), (66) die diesen Rahmen funktionell mit diesen äußeren gabeln verbinden, um diese äußeren Gabeln selektiv und relativ zu diesem Rahmen zu bewegen, und ein Paar innere gabeln (42), (48) enthält, die zwischen diesen äußeren Gabeln liegen, die an diesem Rahmen beweglich gehalten sind, so daß diese inneren Gabeln selektiv zueinander oder voneinander entlang derselben Richtung bewegt werden können, in der diese äußeren Gabeln zueinander oder voneinander beweglich sind, gekennzeichnet durch Verriegelungselemente (78), (80), um selektiv jeweils eine dieser inneren Gabeln fest mit einer jeweils benachbarten dieser äußeren Gabeln automatisch in Abhängigkeit von der Bewegung dieser äußeren Gabeln von diesem inneren Verstellbereich in diesen äußeren Verstellbereich zu verbinden, so daß diese jeweils benachbarten Gabeln dieser inneren und äußeren Gabeln zusammen übereinstimmend in einem vorbestimmten Abstand dazwischen bewegt werden und jede relative Bewegung dazwischen sicher verhindert ist, die diesen Abstand veringern würde, während diese äußeren Gabeln innerhalb dieses äußeren Verstellbereichs sind, wobei diese Verriegelungselemente Elemente einschließen, um selektiv diese jeweiligen Gabeln dieser inneren und äußeren Gabeln automatisch in Abhängigkeit von der Bewegung dieser äußeren Gabeln aus diesem äußeren Verstellbereich zum inneren Verstellbereich zu lösen.
2. Das gabelpositioniergerät nach Anspruch 1, bei dem diese Verriegelungselemente (78), (80) Elemente enthalten, die sowohl diese Abstandsverringerung als auch -vergrößerung zwischen den jeweiligen Gabeln dieser inneren und äußeren Gabeln sicher verhindern, während diese äußeren Gabeln innerhalb dieses äußeren Verstellbereiches sind.
3. Das Gabelpositioniergerät nach Anspruch 1, bei dem diese Verriegelungselemente (78), (80) Elemente (88) enthalten, um selektiv diesen vorbestimmten Abstand zwischen diesen jeweiligen Gabeln dieser inneren und äußeren Gabeln einzustellen.
4. Das Gabelpositioniergerät nach Anspruch 1, das ein Gleitschienenpaar (52), (56) einschließt, das in diesem Rahmen beweglich angebracht ist, wobei jedes derselben jeweils eine dieser äußeren Gabeln (54), (62) abstützt, wobei diese Verriegelungselemente (78), (80) Elemente enthalten, um diese jeweiligen Gabeln der inneren und äußeren Gabeln (42), (48) selektiv lösbar dadurch miteinander zu verbinden, daß jede innere Gabel sicher und lösbar mit jeweils einer dieser Gleitschienen verbunden und dadurch die Bewegung der inneren Gabel bezüglich der Gleitschienen in einer Richtung, die den Abstand zwischen den jeweiligen Gabeln dieser inneren und äußeren Gabeln verringert, verhindert wird.
5. Das Gabelpositioniergerät nach Anspruch 5, bei dem diese inneren Gabeln (42), (48) an diesem Rahmen, unabhängig von diesen Gleitschienen (52), (56) senkrecht gehalten werden.
DE69105896T 1990-09-25 1991-09-20 Verstellgerät für mehrere Gabelzinkenpaare. Expired - Fee Related DE69105896T2 (de)

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