DE29622546U1 - Gabelstapler mit Hubgerüst mit verminderten Ruckbewegungen - Google Patents

Gabelstapler mit Hubgerüst mit verminderten Ruckbewegungen

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Description

VOSSIUS & PARTNER
PATENTANWÄLTE
SIEBERTßTR. 4
81675 MÜNCHEM U.Z.: A 3376 GM-DE °'°
Case: DH61205DE
DAEWOO HEAVY IND. LTD. 30. Dezember 1996
Gabelstapler mit Hubgerüst mit verminderten Ruckbewegungen
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen
Gabelstapler, dessen Hubgerüst entlang Schenkeln
oder Stützen hin- und herbeweglich ist, und insbesondere einen elektromotorisch oder elektrisch angetriebenen schubmast-Gabelstapler, der so aufgebaut ist, daß die vertikalen und die lateralen Ruckbewegungen eines Hubgerüsts vermindert sind, so daß Gegenstände stabil gehandhabt werden können und ein leiser Betrieb des Gabelstaplers erhalten wird.
Gabelstapler werden weit verbreitet gum Anheben von relativ schwergewichtigen Gegenständen auf eine erhöhte Position oder zum Bewegen von Gegenständen innerhalb eines begrenzten Arbeitsbereichs von einem Platz zu einem anderen verwendet. In Abhängigkeit von den verwendeten Leistungsquellen werden die Gabelstapler eingeteilt in verbrennungsmotorbetriebene Gabelstapler, die normalerweise in Außenbereichen eingesetzt werden, und elektromotorbetriebene Gabelstapler, die aufgrund ihrar verminderten oder geringen Abgas- und Lärmemission für einen Innenraumbetrieb geeignet sind. Gemäß einem anderen Verfahren werden Gabelstapler in
Abhäingigkeit von der Beweglichkeit des Hubgerüsts bezüglich der Fahrzeugkarosserie eingeteilt in: Standard-Gabelstapler, deren Hubgerüst am vorderen Ende der Fahrzeugkarosserie stabil befestigt bleibt, und Schubmast-Gabelstapler, deren Hubgerüst entlang Schenkeln oder Stützen bezüglich der Fahrzeugkarosserie hin- und herbeweglich ist. Standard-Gabelstapler weisen typischerweise einen Verbrennungsmotor auf, während Schubmast-Gabelstapler einen Elektromotor und eine Batterie aufweisen, durch die dem Elektromotor Energie zugeführt wird, wobei in diesem Zusammenhang der letztgenannte Gabelstapler als elektromotorischer oder elektromotorbetriebener Schubmast-Gabelstapler bezeichnet wird.
Herkömmliche elektromotorbetriebene Schubmast-Gabelstapler weisen eine Fahrzeugkarosserie und eine an der Oberseite der Fahrzeugkarosserie angeordnete Überkopf-Schutzvorrichtung auf, um eine Bedienungsperson vor herabfallenden Gegenständen zu schützen. Von einem vorderen unteren Rand der Fahrzeugkarosserie erstrecken sich ein Paar beabstandete, parallele Schenkel nach vorne, die an ihrem distalen Ende jeweils ein Lastrad aufweisen. Ein Antriebsrad und ein gelenktes Fad sind durch eine Aufhängung an der Fahrzeugkarosserie montiert, um das Gewicht des Gabelstaplers in Zusajttmenwirkung mit dem entsprechenden Lastrad auf dem Untergrund zu tragen. Die Fahrzeugkarosserie weist ferner ein Antriebseinheitabteil und ein Abteil oder einen Raum für die Bedienungsperson auf, die beide nebeneinander im hinteren Abschnitt der Karosserie angeordnet sind, und ein Fluiddrucksteuerungsabteil und eine Batteriekammer, die im vorderen Abschnitt der Karosserie übereinander angeordnet sind.
An der jeweiligen nach innen gerichteten oder Innenfläche der Schenkel sind ein Paar wechselseitig gegenüberliegender Schienen angeschweißt, die jeweils eine sich entlang der vollen Länge des entsprechenden Schenkels erstreckende Führungsnut aufweisen. Ein Hubgerüst zum Anheben von Gegenständen ist für eine hin- und hergehende Gleitbewegung, d.h. Schubbewegung, bezüglich der Fahrzeugkarosserie
zwischen den Schienen angeordnet. Der Schubbetrieb des Hubgerüsts kann durch Verwendung eines Schubzylinders ausgeführt werden, wobei ein Ende des Zylinders an der Fahrzeugkarosserie und das andere Ende des Zylinders am Hubgerüst befestigt ist.
Beispiele herkömmlicher Hubgerüste sind ein zweistufiges Hubgerüst und ein dreistufiges Hubgerüst, durch das Gegenstände auf eine höhere Position angehoben werden können als bei einem zweistufigen Hubgerüst. Das zweistufige Hubgerüst besteht aus einem Außengerüst, einem am Außengerüst teleskopartig und entlang diesem höhenverstellbar angepaßten Innengerüst und einer entlang des Innengerüsts zusammen mit darauf geladenen Gegenständen gleitend beweglichen Schlittenanordnung. Die Höhenbewegung des Innengerüsts kann durch einen Hubzylinder erhalten werden. Das Innengerüst trägt mehrere an seinem oberen Abschnitt drehbar befestigte Leitrollen. Über die Leitrollen ist jeweils eine Kette gezogen oder geführt, die an einem Ende am Innengerüst und am anderen Ende an der Schlittenanordnung befestigt ist, so daß durch die Höhenbewegung des Innengerüsts veranlaßt werden kann, daß die Schlittenanordnung entlang des Innengerüsts gleitet.
Das dreistufige Hubgerüst weist dagegen ein Außengerüst, ein am Außengerüst teleskopartig und entlang diesem höhenverstellbar angepaßtes Mittelgerüst, ein auf ähnliche Weise am Mittelgerüst und entlang diesem höhenverstellbar angepaßtes Innengerüst und eine entlang des Innengerüsts zusammen mit anzuhebenden Gegenständen gleitend bewegliche Schlittenanordnung auf. Ein Hubzylinder wird verwendet, um eine Höhenbewegung des Mittelgerüsts bezüglich des Außengerüsts 2U veranlassen. Das Mittelgerüst trägt in seinem oberen Abschnitt mehrere Leitrollen, um die Ketten geführt sind, deren hintere Enden am Außengerüst und deren vordere Enden im unteren Abschnitt des Innengerüsts befestigt sind.
Dadurch wird gewährleistet, daß durch die Höhenbewegung des Mittelgerüsts eine ähnliche Bewegung des Innengerüsts entang des Mittelgerüsts veranlaßt wird. Die Gleitbewegung der
Schlittenanordnung entlang des Innengerüsts kann durch einen am Innenmast stabil befestigten Schlitten2ylinder erreicht werden.
Bei den vorstehend erwähnten herkömmlichen Gabelstaplern muß gewährleistet sein, daß das Hubgerüst entlang der Schenkel nach vorne und nach hinten bewegt werden kann, ohne eine übermäßige Reibung 2u erzeugen. Zu diesem Zweck weist das Hubgerüst eine zwischen den Führungsschienen angeordnete Gerüstbasis und ein Paar an den jeweiligen Flankenseiten der Gerüstbasis befestigte Stützrollen auf. Jede der Führungsschienen weist eine sich in Längsrichtung erstreckende Führungsnut auf, in der die Stützrollen des Hubgerüsts aufgenommen werden können. Die Führungsnut ist durch eine am entsprechenden Schenkel angeschweißte vertikale Wand und einen oberen und einen unteren Flansch definiert, die sich vom oberen Rand und vom unteren Rand der vertikalen Wand nach innen erstrecken. Wenn das Hubgerüst durch den Schubzylinder hin- und herbewegt wird, kommen die Stützrollen in Rollkontakt mit dem oberen und dem unteren Flansch der Führungsschiene.
Zwischen den Stützrollen und den Flanschen der Führungsschiene ist, unabhängig davon wie prä2ise diese hergestellt sind, ein bestimmter Abstand vorhanden. Dieser Abstand kann zunehmen, wenn der Gabelstapler für eine längere Zeitdauer betrieben wird bzw. im Einatz ist. Aufgrund dieses 2unehmenden Abstandes kann das Hubgerüst in der vertikalen und in der Seitenrichtung unerwünschte Ruckbewegungen ausführen, wenn es sich entlang den Führungsschienen bewegt oder wenn der Gabelstapler mit dem Hubgerüst sich auf einem ungleichmäßigen Untergrund bewegt. Durch die Ruckbewegung des Hubgerüsts nimmt die Stabilität von darauf angeordneten Gegenständen ab, wodurch es für die Bedienungsperson schwierig wird, Arbeitsvorgänge zum Anheben oder Bewegen von Gegenständen auszuführen. Darüber hinaus kann durch die Ruck-5 bewegung manchmal eine vorzeitige Fehlfunktion oder ein vorzeitiger Ausfall von zugeordneten Gabelstaplerteilen oder ein starkes Geräusch verursacht werden.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen (schubmast-^Gabelstapler bereitzustellen, durch den die vertikale und/oder laterale Ruckbewegung eines Hubgerüsts vermindert wird, die ansonsten während der Gleitbewegung des Hubgerüsts entlang einer Führungsschiene und während eines Fahrtbetriebs des Gabelstaplers auftreten würde.
Erfindungsgemäß weist ein (Schubaast-^Gabelstapler eine Fahrzeugkarosserie und einen sich von der Fahrzeugkarosserie nach vorne erstreckenden Schenkel auf. Der Schenkel weist eine daran befestigte Führungsschiene und eine vertikale Wand, einen oberen und einen unteren Flansch auf, durch die zusammen eine Führungsnut definiert wird. Ein Hubgerüst mit einer Basis wird auf dem Schenkel gehalten und ist entlang der Führungsschiene zur Fahrzeugkarosserie hin und von dieser weg beweglich. Eine vordere und eine hintere Stützrolle sind an der Basis des Hubgerüsts voneinander beabstandet drehbar befestigt und in der Führungsnut der Führungsschiene aufgenommen. Eine vordere Vorrichtung zum Ausgleichen eines vertikalen Abstands ist in der Nähe der vorderen Stützrolle an der Gerüstbasis montiert, um mit der unteren Fläche des oberen Flansches der Führungsschiene in Kontakt zu kommen, während ähnlicherweise eine hintere Vorrichtung zum Ausgleichen eines vertikalen Abstands in der Nähe der hinteren Stützrolle angeordnet ist, um mit der oberen Fläche des un~ teren Flansches der Führungsschiene in Kontakt zu kommen. Ferner kann eine Vorrichtung zum Ausgleichen eines Seitenabstands vorgesehen sein, um eine seitliche Ruckbewegung des Hubgerüsts zu vermindern.
Die vorstehende und andere Aufgaben, Merkmale und Vor-0 teile der Erfindung werden anhand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schubmast-Gabelstaplers;
Fig. 2 den unteren Abschnitt eines Hubgerüsts einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gabelstaplers
mit einem Schenkel und einem Gegenstand, die durch strichpunktiert Linien dargestellt sind;
Fig. 3 eine perspektivische Teil-Querschnittansicht zum Darstellen der Basis des Hubgerüsts und des Schenkels in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 zum Darstellen einer vorderen Stützrolle und einer vorderen Klemmrolle, die in der Führungsnut einer Führungsschiene aufgenommen sind;
Fig. 5 eine Querschnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 2 zum Darstellen einer hinteren Stützrolle und einer hinteren Klemmrolle, die in der Führungsnut der Führungsschiene aufgenommen sind;
Fig. 6 eine perspektivische Teil-Querschnittansicht zum Darstellen der Basis des Hubgerüsts und des Schenkels bei einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schubmast-Gabelstaplers; und
Fig, 7 eine perspektivische Teil-Querschnittansicht zum Darstellen der Basis des Hubgerüsts und des Schenkels bei einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schubmast-Gabelstaplers .
Gemäß Fig. 1 weist ein Gabelstapler eine Fahrzeugkarosserie 10 und eine an der Oberseite der Fahrzeugkarosserie angeordnete Überkopf-Schutzvorrichtung 12 auf, um die Bedienungsperson vor herabfallenden Gegenständen zu schützen. Die Fahrzeugkarosserie 10 weist eine Batteriekammer 14 auf, in der eine Batterie zum Zuführen elektrischer Energie zu den verschiedenen elektrischen Einrichtungen des Gabelstaplers, einschließlich eines in den Zeichnungen nicht dargestellten Elektromotors, aufgenommen ist. Vom vorderen unteren Rand der Fahrzeugkarosserie erstrecken sich ein Paar parallele Schenkel 16 und ein Paar Führungsschienen 18 nach vorne, die jeweils an der Innenseite des entsprechenden Schenkels 16 angeschweißt sind.
Ein Hubgerüst 2.0 wird auf den entsprechenden Führungsschienen 18 für eine hin- und hergehende Gleitbewegung bezüglich der Fahrzeugkarosserie 10 als Reaktion auf die
Aus- und Einfahrbewegung eines Schubzylinders 22 gehalten. Das Hubgerüst 20 weist Gabeln 26 2um Halten eines anzuhebenden Gegenstands 27 auf, die entlang des Hubgerüsts 20 durch einen Hubzylinder 24 höhenverstellbar beweglich sind. Ein Antriebsrad 28 ist unter Verwendung einer (nicht dargestellten) Aufhängung an der Fahrzeugkarosserie 10 montiert, während ein Lastrad 30 am vorderen distalen Ende des entsprechenden Schenkels 16 drehbar befestigt ist,
Fig. 2 und 3 2eigen den unteren Abschnitt des Hubgerüsts 20 einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gabelstaplers. Wie in dieser Darstellung verdeutlicht ist, weist das Hubgerüst 20 eine sich im wesentlichen parallel zum Schenkel 16 und zur Führungsschine 18 erstreckende Gerüstbasis 3 2 auf, und eine vordere und eine hintere Stützrolle 34, 36 sind an der Gerüstbasis 32 voneinander beabstandet drehbar befestigt. Durch die vordere und die hintere Stützrolle 34, 36 wird eine glatte oder gleichmäßige Gleitbewegung des Hubgerüsts 20 entlang der Führungsschiene 18 gewährleistet, wenn der Schubzylinder 22 ausgefahren oder eingefahren wird.
Die Führungsschienen 18 weisen jeweils eine nach innen gerichtet offene Längs-Führungsnut 38 auf, um die vordere und die hintere Stützrolle 34, 36 aufzunehmen- Die Führungsnut 38 wird durch eine vertikale Wand 18a, einen oberen Flansch 18b und einen unteren Flansch 18c der Führungsschiene 18 definiert. Der obere Flansch 18b weist eine dem unteren Flansch 18c zugewandte untere Fläche und eine der Basis 32 des Hubgerüsts 20 zugewandte nach innen gerichtete Endfläche auf, wohingegen der untere Flasnch 18c eine dem oberen Flansch 18b zugewandte obere Fläche und eine der Basis 3 2 des Hubgerüsts 20 zugewandte nach innen gerichtete Endfläche aufweist. Wenn ein Gegenstand 27 auf der Gabel 26 des Hubgerüsts 20 angeordnet ist, kommt die vordere Stützrolle 34 in Rollkontakt mit der oberen Fläche des unteren Flansches 18c und wird gegen diesen gedrückt, wie in Fig. 4 verdeutlicht wird, wobei zwischen der vorderen Stützrolle 34 und dem oberen Flansch 18b ein gewisser vertikaler Ab-
stand verbleibt, um dadurch das Gewicht des Hubgerüsts 20 und des anzuhebenden Gegenstandes 27 aufzunehmen. Andererseits kommt die hintere Stützrolle 3 6 in Rollkontakt mit der unteren Fläche des oberen Flansches 18b und wird gegen diesen gedrückt, wie in Fig. 5 dargestellt, wobei zwischen der hinteren Stützrolle 36 und dem unteren Flansch 18c ein gewisser Abstand verbleibt, um zu verhindern, daß das Hubgerüst 20 nach vorne fällt.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, ist eine vordere Klemmrolle 40 an der Basis 32 des Hubgerüsts 20 an einer Position hinter und über der vorderen Stützrolle 34 drehbar festigt. Die vordere Klemmrolle 40 kommt in Rollkontakt mit der unteren Fläche des oberen Flansches 18b der Führungsschiene 18, um den vertikalen Abstand zwischen der vorderen Stützrolle 3 4 und dem oberen Flansch 18b auszuglichen, wodurch die Tendenz des Hubgerüsts 20, daß dieses sich während des Betriebs des Gabelstaplers an ihrem vorderen Ende ruckartig nach oben bewegt, reduziert oder im wesentlichen eliminiert wird. Um die ruckartige Aufwärtsbewegung des vorderen Endes des Hubgerüsts 20 wirksam zu unterdrücken, sollte die vordere Klemmrolle 40 vorzugsweise an einer 1:30 Uhr-Position bezüglich der vorderen Stützrolle 34 angeordnet sein.
Die vordere Klenuarolle 40 ist durch eine Exzenterwelle 42, die bezüglich der Drehachse der vorderen Klemmrolle 40 versetzt bleibt, an der Basis 3 2 des Hubgerüsts 20 befestigt, wie in Fig. 4 dargestellt. Die Exzenterwelle 42 weist an ihrem proximalen Ende einen Außengewindeabschnitt auf, auf dem eine Gegen- oder Sicherungsmutter 44 aufgeschraubt ist, um die Exzenterwelle 42 in Position zu halten. Die Position der vorderen Klemmrolle 40 bezüglich des oberen Flansches 18b der Führungsschiene 18 kann durch Lösen der Gegenmutter 44, Schwenken der vorderen Klewmrolle 40 um die Exzenterwelle 42 zur unteren Fläche des oberen Flansches 18b hin oder von dieser weg und durch anschließendes Festziehen der Gegenmutter 44 geändert werden.
Ähnlich wie die vorstehend beschriebene vordere Klemmrolle 40 ist eine hintere Klemmrolle 46 an einer Position vor und unter der hinteren Stützrolle 36 an der Basis 32 des Hubgerüsts 20 drehbar befestigt. Die hintere Klemmrolle 46 kommt in Rollkontakt mit der oberen Fläche des unteren Flansches 18c der Führungsschiene 18, um den vertikalen Abstand zwischen der hinteren Stützrolle 36 und dem unteren Flansch 18c auszugleichen, wodurch die Tenden2 des Hubgerüsts 20, daß dieses sich während des Betriebs des Gabelstaplers an seinem hinteren Ende ruckartig nach unten bewegt, vermindert oder im wesentlichen eliminiert wird. Um die ruckartige Abwärtsbewegung des hinteren Endes des Hubgerüsts wirksam zu unterdrücken, sollte die hintere Klemmrolle 46 vorzugsweise an einer 7:30 Uhr-Position bezüglich der hinteren Stützrolle 36 angeordnet sein.
Die hintere Klemmrolle 46 ist durch eine Exzenterwelle 48, die von der Drehachse der hinteren Klemmrolle 46 versetzt bleibt, an der Basis 32 des Hubgerüsts 20 befestigt, wie in Fig. 5 dargestellt. Die Exzenterwelle 48 weist an ihrem proximalen Ende einen Außengewindeabschnitt auf, auf den eine Sicherungs- oder Gegenmutter 50 aufgeschraubt ist, um die Exzenterwelle 48 in Position zu halten. Die Position der hinteren Klemmrolle 46 bezüglich des unteren Flansches 18c der Führungsschiene 18 kann durch Lösen der Gegenmutter 5o, Schwenken der hinteren Klemmrolle 46 um die Exzenterwelle 48 zur oberen Fläche des unteren Flansches 18c hin oder von dieser weg und anschließendes Festziehen der Gegenmutter 48 geändert werden.
Neben und über der vorderen und der hinteren Stützrolle 34, 36 sind durch Stellschrauben 56, 58 ein vorderer und ein hinterer Polster- oder Dämpfungsblock 52, 54 an der Basis 32 des Hubgerüsts 20 befestigt. Die Dämpfungsblöcke 52, 54 sind mit den nach innen gerichteten Endflächen des oberen Flansches 18b der Führungsschiene 18 ausgerichtet und stehen mit 5 diesen in Gleitkontakt, wodurch der Seitenabstand zwischen der Gerüstbasis 3 2 und der nach innen gerichteten Endfläche des oberen Flansches 18b ausgeglichen wird. Der vordere und
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der hintere Dämpfungsblock 52, 54 dienen dazu, die Tendenz des Hubgerüsts 20, daß dieses sich während des Betriebs des Gabelstaplers ruckartig seitlich bewegt, zu vermindern. Der vordere und der hintere Dämpfungsblock 52, 54 weisen jeweils ein vertikales Polster- oder Dämpfungselement 60 bzw. 62 auf, die mit dem oberen Flansch 18b direkt in Kontakt stehen, und mindestens ein Abstandsstück 64 bzw. 66, durch das die Dicke des vertikalen Dämpfungselements 60, 62 einstellbar ist.
Fig. 6 zeigt das bei einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gabelstaplers verwendete Hubgerüst 32. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform dadurch, daß an Stelle der in den Figuren 2 bis 5 dargestellten vorderen und hinteren Klemmrolle 40, 42 ein vorderer und ein hinterer Klemmblock 70, 72 verwendet werden. Daher werden für die gleichen Teile wie bei der ersten Ausführungsform die gleichen Bezugszeichen verwendet und wird deren Beschreibung weggelassen. Der vordere KlemmblocK 70 ist an der 1:30 Uhr-Position bezüglich der vorderen stützrolle 34 angeordnet und weist eine allgemein "L"-förjnige Halteklammer 74 auf, die durch Stellschrauben 76 an der Gerüstbasis 32 befestigt ist, und ein oberes horizontales Dämpfungselement 78, das durch mindestens ein zwischen der Halteklammer 74 und dem oberen Dämpfungselement 78 angeordnetes Abstandsstück 80 dickenverstellbar an der Halteklammer 74 befestigt ist. Das obere Dämpfungselement 78 kommt in Gleitkontakt mit der unteren Fläche des oberen Flansches 18b der Führungsschiene 18, wodurch die Tendenz, daß das Hubgerüst 20 sich während des Betriebs des Gabelstaplers an seinem vorderen Ende ruckartig nach oben bewegt, vermindert oder im wesentlichen beseitigt wird.
Ähnlicherweise ist der hintere Klemmblock 72 an einer 7:30 Uhr-Position bezüglich der hinteren stützrolle 36 angeordnet und weist eine allgemein "!,"-förmige Halteklammer 82 auf, die durch Stellschrauben 84 an der Gerüstbasis 32 befestigt ist, und ein unteres horizontales Dämpfungselement 88,
das durch mindestens ein zwischen der Halteklammer 82 und dem unteren Däropfungselement 88 angeordnetes Abstandsstück 86 dickenverstellbar an der Halteklammer 82 befestigt ist. Das untere Dämpfungselement 88 kommt in Gleitkontakt mit der 5 oberen Fläche des unteren Flansches 18c der Führungsschiene 18, wodurch die Tendenz, daß das Hubgerüst 20 sich während des Betriebs des Gabelstaplers an seinem hinteren Ende ruckartig nach unten bewegt, vermindert oder im wesentlichen eliminiert wird.
Fig. 7 2eigt ein bei einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäSen Gabelstaplers verwendetes Hubgerüst, Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, daß an stelle des vorderen und hinteren Dämpf ungsblocks 52, 54, die in den Figuren 2 bis 5 dargestellt sind, eine vordere und eine hintere Seitenrolle 90, 92 verwendet werden, um eine ruckartige Seitenbewegung des Hubgerüsts 2 0 2U unterdrücken. Daher werden für gleiche Teile wie bei der ersten Ausführungsform gleiche Bezugszeichen verwendet und werden diese nicht beschrieben. Die vordere und die hintere Seitenrolle 90, 92 sind unter Verwendung von Klammern 94 bzw. 96 für eine Drehbewegung um vertikale Achsen an der Gerüstbasis montiert und kommen in Rollkontakt mit der vertikalen Wand 18a der Führungsschiene 18, um die Tendenz des Hubgerüsts 20, daß dieses sich ruckartig in Querrichtung bewegt, zu vermindern»

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Gabelstapler zum Anheben und Bewegen von Gegenständen von einem Ort zu einem anderen, mit:
    einer Fahrzeugkarosserie;
    einem sich von der Fahrzeugkarosserie nach vorne erstreckenden Schenkel mit einer daran stabil befestigten Führungsschiene, wobei die Führungsschiene eine vertikale Wand, einen oberen Flansch und einen unteren Flansch aufweist, die zusammen eine Führungsnut definieren, wobei der obere Flansch eine untere Fläche und eine nach innen gerichtete Endfläche und der untere Flansch eine obere Fläche und eine nach innen gerichtete Endfläche aufweist;
    einem Hubgerüst mit einer entlang des Schenkels zur Fahrzeugkarosserie hin und von dieser weg beweglichen Basis;
    einer vorderen und einer hinteren Stützrolle, die an der Basis des Hubgerüsts voneinander beabstandet drehbar befestigt und in der Führungsnut der Führungsschiene aufgenommen sind;
    einer an der Basis des Hubgerüsts in der Nähe der
    vorderen Stützrolle befestigten vorderen Einrichtung zum Ausgleichen eines vertikalen Abstands, die mit der unteren Fläche des oberen Flansches der Führungsschiene in Kontakt kommt; und
    einer an der Basis des Hubgerüsts in der Nähe der
    hinteren Stützrolle befestigten hinteren Einrichtung 2um Ausgleichen eines vertikalen Abstands, die mit der oberen Fläche des unteren Flansches der Führungsschiene in Kontakt kommt.
    2. Gabelstapler nach Anpruch 1, wobei die vor-5 dere Ausgleicheinrichtung eine an der Basis des Hubgerüsts hinter und über der vorderen Stützrolle drehbar befestigte Klemmrolle aufweist.
    3. Gabelstapler nach Anspruch 1, wobei die hintere Ausgleicheinrichtung eine vor und unter der hinteren stützrolle an der Basis des Hubgerüsts drehbar befestigte Klemmrolle aufweist.
    4. Gabelstapler nach Anspruch 2, wobei die Klemmrolle durch eine Exzenterwelle an der Basis des Hubgerüsts befestigt ist, um sie durch Schwenken zur unteren Fläche des oberen Flansches der Führungsschiene hin- und von dieser weg2ubewegen.
    5. Gabelstapler nach Anspruch 3, wobei die Klemmrolle durch eine Exzenterwelle an der Basis des Hubgerüsts befestigt ist, um sie durch Schwenken zur oberen Fläche des unteren Flansches der Führungsschiene hin- und von dieser wegzubewegen.
    g m Gabelstapler nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die vor-
    dere Ausgleicheinrichtung eine an der Basis des Hubgerüsts in der Nähe der vorderen Stützrolle befestigte Halteklammer und ein an der Halteklammer befestigtes, der unteren Fläche des oberen Flansches der Führungsschiene zugewandtes horizontales Dämpf ungse leinen t aufweist.
    7. Gabelstapler nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die hintere
    Ausgleicheinrichtung eine an der Basis des Hubgerüsts in der Nähe der hinteren Stützrolle befestigte Halteklammer und ein an der Hallteklammer befestigtes, der oberen Fläche des unteren Flansches der Führungsschiene zugewandtes horizontales Dämpfungseleroent aufweist.
    8. Gabelstapler nach Anspruch 6, wobei das horizontale Dämpfungselesnent an der Halteklammer dickeneinstellbar befestigt ist.
    * " 14
    9. Gabelstapler nach Anspruch 7, wobei das horizontale Dämpfungselement an der Halteklammer dickeneinstellbar befestigt ist.
    10. Gabelstapler nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner mit einer
    an der Basis des Hubgerüsts befestigten Seitenabstandausgleicheinrichtung 2Um Vermindern der Tendenz des Hubgerüsts, daß dieses sich ruckartig in Querrichtung des Gabelstaplers bewegt.
    11. Gabelstapler nach Anspruch 10, wobei die Seitenabstandausgleicheinrichtung ein vorderes und ein hinteres vertikales Dämpfungselement aufweist, die ausgerichtet mit der nach innen gerichteten Endfläche des oberen Flansches der Führungsschiene an der Basis des Hubgerüsts befestigt sind.
    12. Gabelstapler nach Anspruch 11, wobei das vordere und das hintere vertikale Dämpfungselement an der Basis des Hubgerüsts dickenverstellbar befestigt sind.
    13. Gabelstapler nach Anspruch 10, wobei die Seitenabstandausgleicheinrichtung eine vordere und eine hintere Seitenrolle aufweist, die an der Basis des Hubgerüsts befestigt sind, um mit der vertikalen Wand der Führungsschiene in Kontakt zu kommen/ wobei jede der Seitenrollen um eine vertikale Achse drehbar ist.
DE29622546U 1995-12-30 1996-12-30 Gabelstapler mit Hubgerüst mit verminderten Ruckbewegungen Expired - Lifetime DE29622546U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR2019950054734U KR970038952U (ko) 1995-12-30 1995-12-30 전동리치식 지게차의 마스트 흔들림 방지장치

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29622546U1 true DE29622546U1 (de) 1997-02-20

Family

ID=60881151

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29622546U Expired - Lifetime DE29622546U1 (de) 1995-12-30 1996-12-30 Gabelstapler mit Hubgerüst mit verminderten Ruckbewegungen

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US (1) US5816768A (de)
KR (1) KR970038952U (de)
DE (1) DE29622546U1 (de)

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