DE19962140A1 - Linearlageranordnung - Google Patents
LinearlageranordnungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/08—Masts; Guides; Chains
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/045—Ball or roller bearings having rolling elements journaled in one of the moving parts
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Linearlageranordnung, bestehend aus einer Einheit, die zwischen den beiden Schenkeln einer U-förmigen Führungsschiene geführt wird. Die Einheit besteht aus einer Befestigungsplatte, auf welcher die lastaufnehmende Rolle sowie eine exzentrisch geführte Stützrolle zur Justage kompakt angebracht sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Linearlageranordnung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bei herkömmlichen Linearlageranordnungen der eingangs genannten Art, wie sie
z. B. in der DE 44 38 687 beschrieben sind, sind Laufrollenachsen vorgesehen,
die auf einer Trägerplatte montiert sind. Die Trägerplatte besitzt eine Vielzahl
von Lochbohrungen, um einen universellen Befestigungseinsatz zu ermöglichen
und nimmt die Achsen von Laufrollen auf, die auch als Kombirollen ausgebildet
sein können. Mit solchen Vorrichtungen können Lasten über Laufschienen hin
und her bewegt werden. Diese Vorrichtungen sind insbesondere mit dem Nach
teil behaftet, dass die Laufrollen in den Führungsschienen mit erheblichem Spiel
geführt sind, was zu einem unruhigen Bewegungsablauf führt und daher uner
wünscht ist. Schließlich sind in der G 295 02 630 einstellbare Exzenterlager
offenbart, die dem allgemeinen Einsatz dienen, um Fertigungstoleranzen bei
Laufschienen oder Bewegungsspiele bei Linearbewegungen auszugleichen.
Durch entsprechende Vorspannung oder auch nachträglich Justierung des
Exzenterlagers kann das freie Spiel bei linearen Bewegungsabläufen fein
eingestellt werden. Der Zugang zu der Justageschraube ist jedoch schwierig
und macht die Handhabung der ganzen Vorrichtung umständlich.
Ausgehend von dem oben genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Anordnung ohne unangemessenen kon
struktiven Aufwand so weiterzubilden, dass sie bei kompakter Bauweise und
unter einfacher Handhabung eine spielfreie Linearführung gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, dass die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich
um eine Linearlageranordnung handelt, die im Wesentlichen aus einer Grund
platte mit mindestens einer lastaufnehmenden Laufrolle mit ortsfester Achse
und mit mindestens einem Stützrad handelt, wobei die Laufrolle in einer im
Querschnitt U-förmigen Führungsschiene geführt ist, während das Stützrad mit
der unbelasteten Seite der Führungsschiene in Druckverbindung steht. Die
Grundplatte besitzt eine Vielzahl von Bohrungen, so dass eine feste und gezielt
positionierbare Verbindung mit einer Vorrichtung möglich ist. Die Laufrolle ist so
bemessen, dass sie zwischen den beiden Schenkeln der Schiene mit minimalem
Abstand geführt ist, während das Stützrad die Aufgabe hat, diesen minimalen
Abstand, der für die Bewegungen der Laufrolle innerhalb der Schiene erfor
derlich ist, zu kompensieren. Da die Achse des Stützrades einstell- und
feststellbar ist, kann sie so positioniert werden, dass die beiden Räder, die
innerhalb der Schiene gegenläufige Drehbewegungen ausüben, einen ruhigen
Lauf der Linearlageranordnung gewährleisten. Bei möglicher Abnutzung der
Laufflächen bzw. der Räder kann das Stützrad neu eingestellt werden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßig Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die
Stützrolle ein exzentrisch geführtes Achslager aufweist, wodurch eine einfache
Einstellung und Feststellung der Achse des Stützrades erreichbar ist. Eine
weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, dass die Achse der Stützrolle
und die Achse der Laufrolle parallel zueinander verlaufen. Durch diese
Maßnahmen kann die Lage der Stützrolle besonders einfach eingestellt werden.
Ferner sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, dass das Achs
lager der Stützrolle aus einem in der Grundplatte verdrehbar angeordneten
Bolzen mit angeformten zylindrischen Körper besteht, wobei die Achsen des
Bolzens und die Achse des zylindrischen Körpers parallel und mit Abstand
zueinander angeordnet sind und wobei die Stützrolle auf dem zylindrischen
Körper gelagert ist. Diese Ausführungsform der Erfindung ermöglicht eine
besonders einfache Herstellung des Exzenters.
Eine weitere zweckmäßig Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das von
der Stützrolle abgewandte Ende des Bolzens mit einem Gewinde und Gegen
mutter versehen ist und ein Betätigungsorgan zum Verdrehen des Bolzens
aufweist. Dabei können diese Maßnahmen auch so getroffen sein, dass der
Bolzen mit der Grundplatte durch die Mutter unverdrehbar verbindbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt und wird im Folgenden erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Linearlageranordnung in Achsrichtung in der Führungs
schiene und
Fig. 2 eine Ansicht der Linearlageranordnung in Richtung des
Pfeiles II nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Linearlageranordnung 1 mit einer im Querschnitt U-
förmigen Führungsschiene 2, einer Grundplatte 10 und einer lastaufnehmenden
Laufrolle 7 mit ortsfester Achse 9 dargestellt. Die Laufrolle 7 läuft innerhalb der
Führungsschiene 2. Dabei ist eine von der Grundplatte 10 getragene und
einstellbare Stützrolle 13 vorgesehen, die an der unbelasteten Seite der
Führungsschiene 2 anliegt. Die Stützrolle 13 weist ein exzentrisch geführtes
Achslager auf. Man erkennt, dass die Achse 21 der Stützrolle 13 und der Achse
9 der Laufrolle 7 parallel zueinander verlaufen. Das Achslager der Stützrolle 13
besteht aus einem in der Grundplatte 10 verdrehbar angeordneten Bolzen 11
mit angeformten zylindrischen Körper. Die Achsen 20, 21 des Bolzens 11 und
des zylindrischen Körpers verlaufen parallel und mit Abstand x zueinander,
wobei die Stützrolle 13 auf dem zylindrischen Körper gelagert ist. Ferner ist zu
erkennen, dass das von der Stützrolle 13 abgewandte Ende des Bolzens 11 mit
einem Gewinde und einer Mutter 12 versehen ist und ein Betätigungsorgan 11'
zum Verdrehen des Bolzens 11 aufweist. Der Bolzen 11 ist mit der Grundplatte
10 durch die Mutter 12 unverdrehbar verbindbar. Das Betätigungsorgan 11 ist
in Form eines radial sich erstreckenden Schlitzes ausgebildet.
Man erkennt, dass die Führungsschiene 2 zwei parallel zueinander verlaufende
Schenkel 3 und 4 sowie ein Basisteil 5 aufweist. Auf der Fläche 3' des
Schenkels 3 rollt die Laufrolle 7 ab, während auf der Innenseite 4' des
Schenkels 4 die Stützrolle 13 abrollt. Bei der Laufrolle 7 handelt es sich um eine
Kombirolle, die eine Seitenführungsrolle 8 aufweist, die sich ihrerseits an der
Innenseite des Basisschenkels 5 abstürzen kann. Die Grundplatte 10 ist mit
einem Trägerring 13' verschweißt, in dem der Bolzen 11 gelagert ist. Außerhalb
des Trägerringes 13' befindet sich der nicht näher dargestellte Exzenter, auf
dem die Stützrolle 13 gelagert ist. Die Stützrolle 13 ist in Richtung des
Doppelpfeiles (Fig. 2) verstellbar, einstellbar und feststellbar.
Claims (7)
1. Linearlageranordnung (1) mit einer im Querschnitt U-förmigen Führungs
schiene (2), einer Grundplatte (10) und mindestens einer lastauf
nehmenden Laufrolle (7) mit ortsfester Achse (9), die innerhalb der
Führungsschiene (2) läuft,
gekennzeichnet durch eine von der Grundplatte (10) getragene und
einstellbare Stützrolle (13), die an der unbelasteten Seite (4') der
Führungsschiene (2) anliegt.
2. Linearlageranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützrolle (13) ein exzentrisch geführtes Achslager aufweist.
3. Linearlageranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Achse (21) der Stützrolle (13) und die Achse (9) der Laufrolle (7)
parallel zueinander verlaufen.
4. Linearlageranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Achslager der Stützrolle (13) aus einem in der Grundplatte (10)
verdrehbar angeordneten Bolzen (11) mit angeformten zylindrischen
Körper besteht, wobei die Achsen (20, 21) des Bolzens (11) und des
zylindrischen Körpers parallel und mit Abstand (x) zueinander angeordnet
sind und wobei die Stützrolle (13) auf dem zylindrischen Körper gelagert
ist.
5. Linearlageranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das von der Stützrolle (139 abgewandte Ende des Bolzens (11) mit
einem Gewinde und einer Mutter (12) versehen ist und ein Betätigungs
organ (11) zum Verdrehen des Bolzens (11) aufweist.
6. Linearlageranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bolzen (11) mit der Grundplatte (10) durch die Mutter (12)
unverdrehbar verbindbar ist.
7. Linearlageranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungsorgan (11) in Form eines radialen Schlitzes
ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162140 DE19962140A1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Linearlageranordnung |
DE20016076U DE20016076U1 (de) | 1999-12-22 | 2000-09-14 | Linearlageranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999162140 DE19962140A1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Linearlageranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19962140A1 true DE19962140A1 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=7933891
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999162140 Withdrawn DE19962140A1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Linearlageranordnung |
DE20016076U Expired - Lifetime DE20016076U1 (de) | 1999-12-22 | 2000-09-14 | Linearlageranordnung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20016076U Expired - Lifetime DE20016076U1 (de) | 1999-12-22 | 2000-09-14 | Linearlageranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19962140A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10249978A1 (de) * | 2002-10-26 | 2004-05-13 | Ina-Schaeffler Kg | Linearführung mit u-förmiger Führungsschiene |
DE202009005776U1 (de) | 2009-04-08 | 2009-07-09 | Winkel Gmbh | Rolleneinheit für Linearlager |
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1999
- 1999-12-22 DE DE1999162140 patent/DE19962140A1/de not_active Withdrawn
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2000
- 2000-09-14 DE DE20016076U patent/DE20016076U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE20016076U1 (de) | 2000-12-28 |
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