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Die
Erfindung betrifft eine Rolleneinheit für Linearlager mit
U-förmigen Führungsschienen mit einem Träger
und einer ersten und einer zweiten drehbar an dem Träger
angeordneten Rolle, wobei die Drehachsen der ersten und der zweiten
Rolle senkrecht zu einer Basis der U-förmigen Führungsschiene
angeordnet sind und wobei ein Umfang der ersten Rolle zum Abstützen
an einem ersten Innenschenkel der U-förmigen Führungsschiene
und ein Umfang der zweiten Rolle zum Abstützen an einem
zweiten, dem ersten gegenüberliegenden Innenschenkel der U-förmigen
Führungsschiene vorgesehen ist.
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Aus
der deutschen Offenlegungsschrift
DE 199 62 140 A1 ist eine Rolleneinheit für
Linearlager mit zwei Rollen bekannt, wobei sich eine erste Rolle an
einem ersten Innenschenkel einer U-förmigen Führungsschiene
und ein Umfang der zweiten Rolle an einem zweiten, dem ersten gegenüberliegenden Innenschenkel
der U-förmigen Führungsschiene abstützt.
Um zwischen der Rolleneinheit und der Führungsschiene Spiel freiheit
zu erreichen, ist eine der beiden Rollen mit einem Verstellexzenter
versehen.
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Mit
der Erfindung soll eine verbesserte Rolleneinheit für Linearlager
bereitgestellt werden.
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Erfindungsgemäß ist
hierzu eine Rolleneinheit für Linearlager mit U-förmigen
Führungsschienen mit einem Träger und einer ersten
und einer zweiten drehbar an dem Träger angeordneten Rolle vorgesehen,
wobei die Drehachsen der ersten und der zweiten Rolle senkrecht
zu einer Basis der U-förmigen Führungsschiene
angeordnet sind und wobei ein Umfang der ersten Rolle zum Abstützen
an einem ersten Innenschenkel der U-förmigen Führungsschiene
und ein Umfang der zweiten Rolle zum Abstützen an einem
zweiten, dem ersten gegenüberliegenden Innenschenkel der
U-förmigen Führungsschiene vorgesehen ist, bei
der an dem Träger eine dritte, drehbar angeordnete Rolle
vorgesehen ist, deren Drehachse parallel zur Basis der U-förmigen
Führungsschiene angeordnet ist und deren Umfang zum Abstützen
auf der Basis vorgesehen ist.
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Mit
der Erfindung wird eine sehr kompakte und dabei einfach aufgebaute
Rolleneinheit geschaffen, bei der an einem einzigen Träger
insgesamt drei Rollen angeordnet sind, mit denen eine Spielfreiheit sowohl
senkrecht zu den Innenschenkeln der U-förmigen Führungsschiene
als auch parallel zu diesen Innenschenkeln erzielt werden kann.
Gerade für Linearlager, mit denen sehr schwere Lasten bewegt werden
sollen, wie beispielsweise Hebeeinrichtungen für Schwerlastgüter,
lässt sich mit den erfindungsgemäßen
Rolleneinheiten in sehr einfacher Weise eine spielfreie Lageranordnung
erzielen. Dadurch, dass alle drei Rollen an ein und demselben Träger
angeordnet sind, wird der Montageaufwand für die Rolleneinheit
vereinfacht und zusätzlicher Justieraufwand für
die Einstellung separat angeordneter Rollen entfällt. Durch
den gemeinsamen Träger ist eine relative Ausrichtung der
drei Rollen untereinander vorgege ben. Nach korrekter Ausrichtung
des Trägers müssen daher lediglich noch die Rollen
in Bezug auf die U-förmige Führungsschiene so
eingestellt werden, dass Spielfreiheit gegeben ist.
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In
Weiterbildung der Erfindung weist der Träger eine Linearführung
für die Drehachse der dritten Rolle auf, um die Drehachse
der dritten Rolle im Wesentlichen senkrecht zur Basis der U-förmigen
Führungsschiene verschiebbar am Träger anzuordnen.
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Auf
diese Weise lässt sich eine weitere Vereinfachung der Montage
der erfindungsgemäßen Rolleneinheit erzielen.
Denn der Träger kann fest montiert werden und erst nach
Montage des Trägers kann die dritte Rolle noch senkrecht
zur Basis der U-förmigen Führungsschiene verschoben
werden, um die gewünschte Spielfreiheit herzustellen. Bei konventionellen
Rolleneinheiten nach dem Stand der Technik wird eine solche Justierung üblicherweise durch
Unterlegen von Blechscheiben oder Abstandshaltern erzielt. Eine
solche Einstellung ist mühsam und kann vor allem nur bei
gelockertem Träger erfolgen. Eine solche Einstellung birgt
daher die Gefahr, dass die Rolle dann zwar in einer Richtung korrekt positioniert
ist, beispielsweise aber in Abweichung von der Parallelität
zur Führungsschiene montiert wird.
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In
Weiterbildung der Erfindung weist die Linearführung wenigstens
ein Langloch auf.
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Die
Realisierung von Linearführungen mittels Langlöchern
ist zum einen einfach realisierbar und erlaubt zum anderen auch
das Arretieren der in dem Langloch verschobenen Rollenachse in der
exakt voreingestellten Position. Dies deshalb, da die Verschiebung
der Rollenachse im Langloch senkrecht zu der Richtung erfolgt, in
der die Rollenachse dann am Langloch mittels einer Befestigungsmutter arretiert
wird. Beim Festziehen der Befestigungsmutter ist dadurch nicht zu
befürchten, dass sich die Verschiebelage der Rollenachse
im Langloch verändert. Dies ist beispielsweise bei der
Einstellung von Exzenterlagern nicht der Fall, da dort die Rolle
durch eine Drehung um ihre Rollenachse über einen Exzenter
eingestellt wird. Beim Festziehen der Befestigungsmutter auf der
Rollenachse wird ebenfalls ein Drehmoment um die Rollenachse aufgegeben,
das dann zu einer Verschiebung der vorher gewählten Einstellung
und damit zu einer Veränderung des vorher eingestellten
Spiels zwischen Rolle und Führungsschiene führen
kann.
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In
Weiterbildung der Erfindung weist der Träger einen U-förmigen
Abschnitt auf, dessen Schenkel jeweils mit einem sich senkrecht
zur Basis der U-förmigen Führungsschiene erstreckenden
Langloch versehen sind.
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Mittels
eines solchen U-förmigen Abschnitts kann die Rolle zweiseitig
in dem dann gabelförmigen Träger geführt
werden. Dies ermöglicht eine sehr präzise Einstellung
der Rolle und auch deren äußerst stabile Befestigung
am Träger.
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In
Weiterbildung der Erfindung erstrecken sich die beiden Langlöcher
bis an die Vorderkante der Schenkel und sind einseitig offen.
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Auf
diese Weise wird die Montage der Rolle am Träger erheblich
vereinfacht, da die Rollenachsen einfach von der offenen Seite her
in die Langlöcher eingeschoben werden.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist eine Drehachse der dritten Rolle
innerhalb der Linearführung mittels wenigstens einer Stellschraube
verschiebbar, die sich parallel zu der Linearführung erstreckt.
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Mittels
Stellschrauben kann zum einen eine sehr feinfühlige Einstellung
der Rollenachsen innerhalb der Linearführung vorgenommen
werden.
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Zum
anderen greift eine durch die Stellschraube aufgebrachte Verstellkraft
senkrecht zur Rollenachse an dieser an, wohingegen eine Kraft, die von
einer Befestigungsmutter auf der Rollenachse auf diese aufgebracht
wird, senkrecht hierzu wirkt. Beim Festziehen der Befestigungsmutter
und somit beim Arretieren der Rollenachse am Träger muss
dadurch nicht befürchtet werden, dass sich die vorher mittels
der Stellschraube eingestellte Lage der Rolle relativ zum Träger
und zur Führungsschiene wieder verändert.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist in jedem der Schenkel des U-förmigen
Abschnitts eine sich abschnittsweise in das Langloch erstreckende
Stellschraube vorgesehen.
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Auf
diese Weise kann eine platzsparende Anordnung der Stellschrauben
erreicht werden. Darüber hinaus muss von den Stellschrauben
lediglich eine kleine Kraft aufgebracht werden, da diese dann sehr
nahe am Rollenkörper an der Rollenachse angreifen können.
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In
Weiterbildung der Erfindung sind die erste und/oder die zweite Rolle
an dem Träger in einer Linearführung angeordnet.
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Auf
diese Weise kann auch ein Spiel senkrecht zu den Innenschenkeln
der U-förmigen Führungsschiene in sehr einfacher
und zuverlässiger Weise eliminiert werden, wobei die Linearführung den
Vorteil eines einfachen Aufbaus aufweist. Darüber hinaus
muss bei einer Linearführung, wie bereits erläutert
wurde, nicht befürchtet werden, dass beim Festlegen der
Rollenachse am Träger sich deren Einstellung in der Linearführung
verändert.
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In
Weiterbildung der Erfindung weist die Linearführung wenigstens
ein an dem Träger angeordnetes und sich senkrecht zu den
Schenkeln der U-förmigen Führungsschiene erstreckendes
Langloch auf. Vorteilhafter weise ist an jeder Stirnseite des Langloches
eine sich abschnittsweise in das Langloch hinein erstreckende Stellschraube
vorgesehen.
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Auf
diese Weise kann die Rollenachse von beiden Enden des Langloches
her mit einer Stellkraft beaufschlagt werden. Dies führt
zwar dazu, dass eventuell die beiden gegenüberliegenden
Stellschrauben gleichzeitig verdreht werden müssen, um die
Rollenachse verschieben zu können. Die beiden gegenüberliegenden
Stellschrauben ermöglichen aber gleichzeitig eine äußerst
präzise Einstellung der Rollenachse im Langloch, da die
Rollenachse zwischen den beiden Stellschrauben eingespannt werden
kann und, wie das bei lediglich einer Stellschraube der Fall wäre,
nicht lediglich durch ihre eigene Schwerkraft auf der Stellschraube
aufliegt.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen
zeigen:
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1 eine
Ansicht einer erfindungsgemäßen Rolleneinheit
für ein Linearlager von schräg vorne,
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2 die
Rolleneinheit der 1 von schräg hinten,
und
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3 eine
Ansicht eines Trägers der Rolleneinheit der 1 von
schräg oben.
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Die
Darstellung der 1 zeigt eine erfindungsgemäße
Rolleneinheit 10 für ein Linearlager, bei der
an einem Träger 12 insgesamt drei Rollen 14, 16 und 18 drehbar
angeordnet sind. Die Rolleneinheit 10 ist dafür
vorgesehen, siehe auch 2, gegenüber einer
U-förmigen Führungsschiene 20 angeordnet
zu werden. Die Führungsschiene 20 weist auf ihrer
Innenseite einen ersten Innenschenkel 22 und einen gegenüberliegenden
zweiten Innenschenkel 24 auf. Die beiden Innenschenkel 22, 24 sind
parallel zueinander angeordnet und sind mittels einer Basis 26 miteinander
verbunden. Die Basis 26 ist wiederum senkrecht zu den beiden
Innenschenkeln 22, 24 angeordnet, so dass sich
eine U-förmige Innenseite der Führungsschiene 20 ergibt.
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Die
erste Rolle 14 ist drehbar am Träger 12 angeordnet,
eine Drehachse der Rolle 14 ist relativ zum Träger 12 aber
nicht verschiebbar. Die zweite Rolle 16 senkrecht zu ihrer
Drehachse am Träger 12 verschiebbar und ebenfalls
drehbar am Träger 12 gelagert. Speziell ist die
zweite Rolle 16 in einem Langloch 28 des Trägers 12 verschiebbar
angeordnet, siehe 3. Die Drehachse der Rolle 16 ist
damit parallel zu Stellschrauben 30, 32 relativ
zum Träger 12 verschiebbar.
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Wie
in der Darstellung der 2 zu erkennen ist, erstreckt
sich eine Rollenachse 34 durch das Langloch 28 im
Träger 12 hindurch und auf einem Außengewinde
der Rollenachse 34 ist eine Befestigungsmutter 36 angeordnet.
Die Befestigungsmutter 36 liegt in Bezug auf den Träger 12 gegenüber
der zweiten Rolle 16. Durch Anziehen der Befestigungsmutter 36 kann
die Rollenachse 34 dadurch unverrückbar am Träger 12 festgelegt
werden.
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Um
die Rollenachse 34 in Hochrichtung parallel zur Erstreckungsrichtung
des Langlochs 28 am Träger 12 zu verschieben,
muss zunächst die Befestigungsmutter 36 auf der
Rollenachse 34 gelockert werden. Daraufhin kann durch Eindrehen
bzw. Ausdrehen der Stellschrauben 30, 32, die
unmittelbar an der Rollenachse 34 innerhalb des Langlochs 28 angreifen,
die Rollenachse 34 innerhalb des Langlochs 28 verschoben
werden. Wenn eine gewünschte Einstellung erreicht und die
gewünschte Spielfreiheit zwischen der Rolleneinheit 10 und
der Führungsschiene 20 hergestellt ist, können
zunächst die Kontermuttern auf den Stellschrau ben 30 angezogen werden
und dann wird die Rollenachse 34 endgültig festlegt,
indem die Befestigungsmutter 36 angezogen wird. Die Stellschrauben 30, 32 halten
dabei die Rollenachse 34 exakt in der voreingestellten
Position und durch Anziehen der Befestigungsmutter 36 wird die
Rollenachse 34 lediglich parallel zu ihrer Erstreckungsrichtung
verschoben. Die Einstellung der Rolle 16 senkrecht zu den
Innenschenkeln 22, 24 der Führungsschiene 20 ändert
sich dadurch aber nicht mehr.
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Der
Außenumfang der ersten Rolle 14 liegt beispielsweise
auf dem Innenschenkel 22 auf und die Rolle 16 wird
dann mittels der Stellschrauben 30, 32 so weit
nach oben verstellt, bis ihr Außenumfang an dem gegenüberliegenden
Innenschenkel 24 anliegt, so dass Spielfreiheit hergestellt
ist.
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Die
dritte Rolle 18 ist dafür vorgesehen, mit ihrem
Außenumfang auf der Basis 26 der Führungsschiene 20 abzurollen
und damit eine Ausrichtung der Rolleneinheit 10 senkrecht
zur Basis 26 festzulegen. Der Träger 12 weist
hierzu einen U-förmigen Abschnitt 38 auf, zwischen
dessen Schenkel die dritte Rolle 18 eingeschoben ist. Der
U-förmige Abschnitt 38 ist starr an einer Platte 40 des
Trägers 12 befestigt. An der Platte 40 sind
die Rollen 14 und 16 festgelegt und das Langloch 28 ist,
siehe 3, in der Platte 40 vorgesehen.
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Die
dritte Rolle 18 weist beidseitig vorstehende Achsstummel 42, 44 auf,
die an gegenüberliegenden Seiten abgeflacht sind. Ein Abstand
zwischen den abgeflachten Seiten der Achsstummel 42, 44 entspricht
einem Abstand der Seitenflächen von jeweils einseitig offenen
Langlöchern 46, 48 in den Schenkeln des
U-förmigen Abschnitts 38. Wie 1 ohne
weiteres zu entnehmen ist, können die Achsstummel 42, 44 der
dritten Rolle 18 parallel zur Erstreckungsrichtung der
Langlöcher 46, 48 in diesen verschoben
werden. Der Außenumfang der dritten Rolle 18 kann
dadurch in Richtung auf die Basis 26 der Führungsschiene 20 und von
dieser weg bewegt werden. Es ist in 1 auch zu
erkennen, dass die dritte Rolle 18 in sehr einfacher Weise
von der offenen Seite der Langlöcher 46, 44 her
in den U-förmigen Abschnitt 38 eingeschoben werden
kann.
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In
der Darstellung der 2 sind auf der Rückseite
des U-förmigen Abschnitts 38 zwei Stellschrauben 50, 52 zu
erkennen, die sich jeweils in die Langlöcher 44, 46 hinein
erstrecken. Hierzu ist am geschlossenen Ende der Langlöcher 44, 46 jeweils eine
Gewindebohrung 54, 56 vorgesehen, in die die Stellschrauben 50, 52 eingeschraubt
werden. Durch Einschrauben bzw. Ausdrehen der Stellschrauben 50, 52 kann
dann zum einen die Drehachse der dritten Rolle 18 exakt
parallel zur Basis 26 der Führungsschiene 20 ausgerichtet
werden und die Rolle 18 kann in Richtung der Basis 26 bewegt
werden, bis ihr Außenumfang spielfrei an der Basis 26 anliegt.
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Die
Rolleneinheit 10 verwirklicht somit zum einen einen sehr
kompakten, platzsparenden Aufbau und dadurch, dass die drei Rollen 14, 16, 18 alle
an dem gemeinsamen Träger 12 angeordnet sind,
wird das Ausrichten der Rolleneinheit 10 relativ zur Führungsschiene 20 erheblich
erleichtert. Denn der Träger 12 kann in einfacher
Weise an einem Fahrgestell montiert werden, wobei hierfür
vier Durchgangsöffnungen 58 in der Platte 40 vorgesehen
sind, siehe 3. Nachdem nun dadurch der Träger 12 unverrückbar
an einem Fahrgestell angeordnet ist, kann die Rolleneinheit 10 zusammen
mit dem Fahrgestell in die Führungsschiene 20 eingesetzt
werden, bis beispielsweise der Außenumfang der Rolle 14 an dem
Innenschenkel 22 anliegt. Nachfolgend kann die zweite Rolle 16 mittels
der Stellschrauben 30, 32 so eingestellt werden,
dass sie am Innenschenkel 24 gegenüber dem Innenschenkel 22 anliegt.
Senkrecht zu dem Innenschenkeln 22, 24 und somit
parallel zur Basis 26 ist die Rolleneinheit 10 damit
spielfrei in der Führungsschiene 20 aufgenommen.
Nachfolgend kann dann noch die dritte Rolle 18 mittels
der Stellschrau ben 50, 52 so eingestellt werden,
dass ihr Außenumfang an der Basis 26 anliegt.
Damit kann die Rolleneinheit 10 auch relativ zur Basis 26 abgestützt werden
und ein Fahrgestell, das beispielsweise auch noch mit einer identischen
Rolleneinheit in einer gegenüberliegenden, ebenfalls identischen
Führungsschiene gelagert ist, ist spielfrei zwischen den
beiden parallel verlaufenden Führungsschienen aufgenommen.
Eine wesentliche Vereinfachung bei der Montage ist dabei, dass die
Platte 40 und der gesamte Träger 12 vorab
fest und endgültig am Fahrgestell montiert werden kann.
Die Spielfreiheit wird dann durch einfaches Einstellen der Stellschrauben 30, 32, 50, 52 erreicht.
Eine einmal vorgenommene Einstellung der zweiten Rolle 16 kann
infolgedessen durch eine nachfolgende Einstellung der dritten Rolle 18 nicht mehr
verändert werden. Der Montageaufwand und vor allem der
Justieraufwand für die Rolleneinheit 10 wird dadurch
sehr gering gehalten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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