DE102010038663A1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Lasten - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Lasten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zur Aufnahme von Lasten, mit einem Rahmen (12), zwei Lastenaufnahmeelementen (14, 16), die an dem Rahmen (12) längsbeweglich geführt sind, zwei Antriebseinheiten (24, 26), welche an dem Rahmen (12) angebracht und übereinander angeordnet sind, wobei jede Antriebseinheit (24, 26) ein Antriebselement (28, 29) aufweist und eingerichtet ist, dieses Antriebselement (28, 29) relativ zu dem Rahmen (12) in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen parallel zu der Führungsrichtung der Lastaufnahmeelemente (14, 16) zu bewegen, wobei an den Antriebselementen (28, 29) Kettentriebe vorgesehen sind, mit welchen durch Aktivieren der Antriebseinheiten (24, 26) eine Bewegung der Antriebselemente (28, 29) in eine gleichgerichtete Bewegung des jeweiligen Lastenaufnahmeelements (14, 16) umsetzbar ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Lasten, die an eine andere Einrichtung befestigt oder befestigbar ist.
  • Vorrichtungen zur Aufnahme von Lasten können z. B. in einen Gabelstapler integriert oder als Aufsatzgerät ausgebildet sein, das an eine Einrichtung wie z. B. einen Gabelstapler befestigt oder befestigbar sind. Sie weisen meist zwei zueinander bewegliche Lastenaufnahmeelemente auf, die z. B. die Form zweier zueinander beweglicher Gabelzinken haben können. Die Beweglichkeit der Gabelzinken ermöglicht den Anwendern, die Gabelzinken an die Breite eines aufzunehmenden Gegenstands bzw. an darin befindliche Ausnehmungen, in welche die Gabelzinken eingreifen können, anzupassen. Dies wird bei bekannten Lösungen beispielsweise durch Schienensysteme und hydraulische Antriebe erreicht, wodurch die Gabelzinken nach rechts und links bewegbar sind und sich gleichzeitig aufeinander zu oder voneinander weg bewegen, so dass es zwei maximale Stellungen für die Lastaufnahmeelemente gibt. Bei einer maximalen Stellung sind beide Gabelzinken mittig angeordnet, während sich bei der anderen maximalen Stellung jede der beiden Gabelzinken in einer Außenposition befindet und die beiden Gabelzinken einen maximalen Abstand zueinander aufweisen. Beispiele für bekannte Lösungen sind in der US 3,424,328 und in der GB 750,793 beschrieben.
  • Die oben beschriebenen bekannten Lösungen eignen sich insbesondere für den Transport von Lasten, die sich auf üblichen Paletten, wie z. B. Euro-Paletten, befinden, wobei bekannte Lastaufnahmevorrichtungen auf die Abmessungen dieser Paletten ausgelegt sind. Bei bestimmen Anwendungen ist der Transport von Lasten unter Einsatz der bekannten Lösungen jedoch nicht oder nur stark eingeschränkt möglich, und zwar insbesondere dann, wenn sich die zu transportierende Last z. B. nicht auf einer Euro-Palette, sondern nur auf einer vergleichsweise schmalen bzw. kleinflächigen Unterlage befindet und wesentlich schmaler ist als der Rahmen bzw. die Breite des Gabelstaplers. Steht eine solche Last z. B. in einem LKW, Container oder in einem Lager sehr nahe an einer Wand oder einem anderen Gegenstand, kann diese mit herkömmlichen Lastaufnahmesystemen nicht aufgenommen und abtransportiert werden bzw. erst gar nicht an der gewünschten Position nahe eines anderen Gegenstands abgestellt werden, da die Bewegung des Gabelstaplers durch die seitliche Wand behindert wird und die Gabelzinken mit den bekannten Lösungen gar nicht so weit zur Seite verstellt werden können. In solchen Anwendungsfällen wäre es gegebenenfalls nur möglich, einen einzigen außen stehenden Gabelzinken unter die Unterlage der Last zu bewegen und die Last auch nur mit diesem einzigen Gabelzinken aufzunehmen und anschließend abzutransportieren. Ein Abtransport mit einem einzigen Gabelzinken ist jedoch mit Gleichgewichtsproblemen verbunden, die dazu führen könnten, dass der Gabelstapler umkippt bzw. die Last von der Gabelzinke herunterfällt, so dass auch aus sicherheitstechnischen Gründen ein Abtransport mit einer einzigen Gabelzinke in der Regel nicht erlaubt bzw. vorgesehen ist.
  • Zugrundeliegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufnahme von Lasten bereitzustellen, mit der es möglich ist, sowohl extrem schmale als auch breitere Lasten sicher und auf einfache Weise mit zwei Lastaufnahmemitteln aufzunehmen, seitlich zu verstellen, abzusetzen und zu transportieren, welche mit bekannten Vorrichtungen aufgrund der Abmessungen der Lasten und der räumlichen Situation in Umgebung der Lasten nicht transportiert werden können. Dabei sollte es mit der Vorrichtung insbesondere möglich sein, auch sehr schmale Lasten so weit seitlich absetzen zu können, dass der Gabelstapler in Bezug zu einer LKW- oder Containerwand oder sonstigen Gegenständen noch manövrierfähig ist. Gleichzeitig soll die Vorrichtung kompakt und mit einer geringen Konstruktionstiefe gebaut sein, damit der Gabelstapler möglichst wenig Tragkraft verliert. Die Vorrichtung sollte ferner an einer anderen Einrichtung wie beispielsweise einem Gabelstapler befestigt oder an dieser befestigbar sein.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von Lasten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–10.
  • Erfindungsgemäß sind zunächst zwei an dem Rahmen angebrachte und übereinander angeordnete Antriebseinheiten vorgesehen, wobei jede Antriebseinheit ein Antriebselement aufweist und eingerichtet ist, das Antriebselement relativ zu dem Rahmen in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen parallel zu einer geradlinigen Führungsrichtung zu bewegen, wobei ein erstes Lastenaufnahmeelement und ein zweites Lastenaufnahmeelement an dem Rahmen entlang dieser Führungsrichtung beweglich geführt sind. Die Lastenaufnahmeelemente können hierbei beispielsweise in Form einer Gabelzinke ausgebildet sein. Die Lastenaufnahmeelemente können aber z. B. auch in Form von Haken, Stangen, Greifelementen, etc. oder Kombination davon ausgebildet sein.
  • An dem Antriebselement der ersten Antriebseinheit sind wenigstens ein erstes Paar Kettenräder ortsfest angebracht und an dem Antriebselement der zweiten Antriebseinheit sind wenigstens ein zweites Paar Kettenräder ortsfest angebracht. Die beiden Kettenräder eines jeden Paars sind in Richtung der Führungsrichtung voneinander beabstandet. Für jedes der Kettenräder ist jeweils eine Kette vorgesehen, die einen ersten Befestigungsabschnitt und einen zweiten Befestigungsabschnitt aufweist. Jede Kette des ersten Paars und des zweiten Paars ist mit dem ersten Befestigungsabschnitt an einem vorgegebenen Bereich des Rahmens befestigt. Jede Kette des ersten Paars ist ferner mit dem zweiten Befestigungsabschnitt an dem ersten Lastenaufnahmeelement befestigt und jede Kette des zweiten Paars ist mit dem zweiten Befestigungsabschnitt an dem zweiten Lastenaufnahmeelement befestigt. Ferner befindet sich jedes Kettenrad jeweils zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt und dem zweiten Befestigungsabschnitt mit der Kette im Eingriff.
  • Dabei kann es auch vorgesehen sein, dass die beiden Ketten durch eine geschlossene Kette gebildet werden, die an zwei Befestigungsabschnitten am Rahmen und einem Lastaufnahmeelement befestigt ist, so dass zwischen den Befestigungspunkten eigentlich zwei endliche Kettenabschnitte gebildet werden. Unter zwei Ketten können im Sinne dieser Erfindung somit auch zwei Kettenabschnitte einer einzigen Kette verstanden werden.
  • Die oben beschriebene Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnahme von Lasten, die an eine Einrichtung befestigt oder befestigbar ist, ermöglicht, dass eine durch Aktivieren der ersten Antriebseinheit bewirkte Bewegung des Antriebselements der ersten Antriebseinheit über die Kettenräder des ersten Paars und die für das erste Paar vorgesehenen Ketten in eine gleichgerichtete Bewegung des ersten Lastenaufnahmeelements entlang der geradlinigen Führungsrichtung umsetzbar ist, und dass eine durch Aktivieren der zweiten Antriebseinheit bewirkte Bewegung des Antriebselements der zweiten Antriebseinheit über die Kettenräder des zweiten Paars und die für das zweite Paar vorgesehenen Ketten in eine gleichgerichtete Bewegung des zweiten Lastenaufnahmeelements entlang der geradlinigen Führungsrichtung umsetzbar ist.
  • Da jedes der Antriebselemente relativ zu dem Rahmen in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen parallel zu der geradlinigen Führungsrichtung bewegbar ist, ist es erfindungsgemäß möglich, eines der beiden Lastenaufnahmeelemente unabhängig von dem anderen Lastenaufnahmeelement in eine der beiden zueinander entgegengesetzten Richtungen zu bewegen. So kann z. B. nach geeigneter Aktivierung der ersten Antriebseinheit das Antriebselement dieser Antriebseinheit von einer rechten Seite der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu einer linken Seite der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewegt werden, was einhergeht mit einer Bewegung des ersten Lastenaufnahmeelements von der rechten Seite zu der linken Seite der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Während dieser Bewegung kann das zweite Lastenaufnahmeelement ruhen oder sich nach entsprechender Aktivierung der zweiten Antriebseinheit in gleicher Richtung oder in entgegen gesetzter Richtung bewegen.
  • Durch die Entkoppelung der Bewegung der beiden Lastenaufnahmeelemente ist es im Unterschied zu bekannten Lösungen möglich, auch Lasten sicher und auf praktische Weise zu transportieren, welche mit bekannten Vorrichtungen infolge der Abmessungen der Lasten und der räumlichen Situation in Umgebung der Lasten nicht transportiert werden können. Befindet sich eine schmale Last z. B. sehr nahe an der Wand eines Lagers oder LKWs, könnte diese mit einem herkömmlichen System an einem Gabelstapler nicht aufgenommen werden, da der Gabelstapler seitlich an die Wand stoßen würde und die Lastaufnahmeelemente keine Stellung ermöglichen, in der sie an der aufzunehmenden Last in Position gebracht werden können.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Entkoppelung von Lastaufnahmeelementen ist es nun aber möglich, beide Lastenaufnahmeelemente zur einer Seite der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu bewegen, so dass diese z. B. benachbart oder aneinander angrenzend an einer Außenposition (also z. B. an einer linken Seite) der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet sind und beide in einer gleichgerichteten Bewegung für die Aufnahme bzw. den Transport der Last eingesetzt werden können. Befindet sich eine schmale Last nun sehr nahe an der Wand eines Lagers oder LKWs, können beide Lastaufnahmeelemente in diese Richtung ganz nach außen verfahren werden, um die Last dort aufzunehmen. Das Gleiche gilt für die äußere andere Stellung auf der rechten Seite oder beliebige Zwischenpositionen. Die Vorrichtung ist dabei so ausgeführt, dass in diesen äußersten Positionen aufgenommene Lasten dann in die Mitte der Vorrichtung und damit eines Gabelstaplers bewegt werden können, um den Gabelstapler anschließend zusammen mit der Last zu bewegen. Dies ist erforderlich, um Gleichgewichts- bzw. Stabilitätsprobleme zu verhindern und das Antriebssystem der Vorrichtung muss somit so ausgeführt sein, dass es nicht nur die Lastaufnahmeelemente frei bewegen, sondern aufgenommene Lasten auch horizontal sicher bewegen kann.
  • So können z. B. die beiden Lastaufnahmeelemente in einer entgegengesetzten Bewegung vorab an die aufzunehmende Lastbreite angepasst und positioniert werden und die aufgenommene Last anschließend in einer gleichgerichteten Bewegung bis zur Außenseite des Rahmens verstellt werden. Lasten bis zu einer Breite von ¼ der Rahmenbreite können so mit dem Fahrzeug an einer LKW- oder Containerwand abgesetzt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der zwei Antriebseinheiten ist es, dass die benötigte Kraft, um die Lastaufnahmeelemente inkl. des Gewichts der Last in einer gleichgerichteten Bewegung zu verstellen, von beiden Antriebseinheiten erzeugt wird und somit jede Antriebseinheit kleiner ausgeführt werden kann. Die Einrichtung kann somit wesentlich kompakter mit einer geringeren Bautiefe und leichter konstruiert werden.
  • Die Umsetzung der Bewegung der Antriebselemente über die Kettenräder des ersten bzw. zweiten Paars Kettenräder und die für das erste bzw. zweite Paar vorgesehenen Ketten in eine gleichgerichtete Bewegung des ersten bzw. zweiten Lastenaufnahmeelements hat den Vorteil, dass die maximale Strecke, um welche die Lastenaufnahmeelemente geradlinig bewegbar sind, konstruktiv wesentlich größer ausgebildet werden kann. Die maximale Strecke von Lösungen, die ausschließlich Antriebseinheiten mit geradlinig beweglichen Antriebselementen verwenden, ist insbesondere infolge der vorgegebenen Erstreckung der Antriebselemente in Bewegungsrichtung eingeschränkt. Durch Vorsehen der Bewegungs-Umsetzung über die Kettenräder des ersten bzw. zweiten Paars Kettenräder und die für das erste bzw. zweite Paar Kettenräder vorgesehenen Ketten kann unter der Randbedingung einer vorgegebenen maximalen Längserstreckung bzw. maximalen Quererstreckung der Vorrichtung, die maximale Strecke, um welche die Lastenaufnahmeelemente geradlinig bewegbar sind, wesentlich vergrößert werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Antriebseinheiten durch einen Kolbenantrieb mit einem Zylindergehäuse und zwei Kolbenstangen gebildet, die am Rahmen angebracht sind, wobei das Zylindergehäuse das Antriebselement bildet. Die Kolbenstangen sind dabei innerhalb des Zylindergehäuses mit einem Kolben verbunden, welcher sich über den Innenquerschnitt des Zylindergehäuses erstreckt und so zwei Bereiche innerhalb des Zylindergehäuses voneinander trennt. Das Zylindergehäuse ist dann durch Zufuhr eines Hydraulikmediums in diese beiden Bereiche bzw. eine Abfuhr eines Hydraulikmediums aus diesen beiden Bereichen innerhalb des Zylindergehäuses entlang der Kolbenstangen in zwei entgegengesetzte Richtungen bewegbar. Wird ein Hydraulikmedium wie Öl einem der Bereiche zugeführt, füllt sich dieser Bereich mit Hydrauliköl, während Hydrauliköl aus dem anderen Bereich abgeführt wird, so dass sich das Zylindergehäuse bewegt
  • Damit die beiden Bereiche innerhalb eines Zylindergehäuses voneinander getrennt sind und kein direkter Austausch von Hydraulikmedium zwischen den Bereichen erfolgen kann, ist vorzugsweise eine Dichtung zwischen dem Kolben und der Innenfläche des Zylindergehäuses vorgesehen.
  • Eine derart ausgebildete Antriebseinheit ermöglicht zum einen eine sehr gut steuerbare Bewegung. Sie kann ferner sehr wartungsarm und robust ausgebildet werden, so dass sie über eine sehr lange Einsatzzeit ohne aufwendige Wartungsarbeiten verwendet werden kann.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Antriebseinheiten über eine Hydrauliksteuerung hydraulisch miteinander verbindbar, wobei die voneinander getrennten Bereiche im Innern des ersten Zylindergehäuses mit den voneinander getrennten Bereichen im Innern des zweiten Zylindergehäuses so in Verbindung gesetzt werden können, dass ein Volumen an Hydraulikmedium, das aus einem Bereich im Innern des ersten Zylindergehäuses abgeführt wird, gleichzeitig in einen Bereich im Innern des zweiten Zylindergehäuses geleitet werden kann. So ist es möglich, zwei Antriebseinheiten in Serie zu schalten und die Bewegung eines Zylindergehäuses direkt in eine Bewegung des anderen Zylindergehäuses umzusetzen.
  • Vorzugsweise weist jede Kolbenstange dabei jeweils einen innen liegenden Kanal auf, der an einem Ende in Verbindung mit einer Zu- und Abfuhr eines Hydraulikmediums steht und am anderen Ende eine Öffnung hin zu jeweils einem der getrennten Bereiche innerhalb des Zylindergehäuses aufweist. Mit dieser Lösung können die Anschlüsse für das Hydraulikmedium jeweils am festen Ende der Kolbenstange angeordnet werden, und es sind keine Anschlüsse an den sich bewegenden Zylindergehäusen erforderlich.
  • Statt eines hydraulischen Kolbenantriebs können jedoch auch andere Antriebe verwendet werden, mit denen ein Antriebselement in zwei entgegengesetzte Richtungen bewegt werden kann. Beispielsweise können elektrische Antriebe, Schneckentriebe, etc. eingesetzt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung in einer Antriebseinheit zwei erste Paare von Kettenrädern und zwei zweite Paare von Kettenrädern mit jeweils vorgesehenen Ketten auf, wobei die Kettenräder eines Paars der zwei ersten Paare über den Kettenrädern des anderen Paars der zwei ersten Paare derart angeordnet sind, dass jeweils eine Drehachse eines Kettenrads des einen Paars mit jeweils einer Drehachse eines Kettenrads des anderen Paars fluchtet, und wobei die Kettenräder eines Paars der zwei zweiten Paare über den Kettenrädern des anderen Paars der zwei zweiten Paare derart angeordnet sind, dass jeweils eine Drehachse eines Kettenrads des einen Paars mit jeweils einer Drehachse eines Kettenrads des anderen Paars fluchtet.
  • Oberhalb und unterhalb einer Antriebseinheit können somit zwei Paar Kettenräder und vier zugehörige Ketten angeordnet sein. Mittels dieser bevorzugten Ausführungsform können beim Bewegen der Lastenaufnahmeelemente Verwindungen der Antriebseinheiten sehr wirksam vermieden werden und es kann eine sehr gleichmäßige Bewegung der Lastenaufnahmeelemente erzielt werden, und zwar dadurch, dass für jede Antriebseinheit und somit auch für die Bewegung jedes Lastenaufnahmeelements zwei Paare von Kettenrädern mit jeweils vorgesehenen Ketten vorgesehen sind, deren Drehachsen fluchten. So wirkt gleichzeitig oberhalb und unterhalb des Antriebselements eine Kraft auf das Antriebselement aufgebracht, wenn ein Lastaufnahmeelement bewegt werden soll.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das erste Lastenaufnahmeelement in einer am Rahmen angebrachten ersten Schiene beweglich geführt und das zweite Lastenaufnahmeelement in einer an dem Rahmen angebrachten zweiten Schiene beweglich geführt, wobei die Längsachse der ersten Schiene und die Längsachse der zweiten Schiene parallel zueinander verlaufen. Durch Vorsehen der zwei Schienen ist es zur Erhöhung der mechanischen Stabilität bzw. zur Erhöhung zur Lasten-Tragfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, eine sich in den Schienen befindliche Aufhängung der Lastenaufnahmeelemente breiter zu gestalten als das Lastenaufnahmeelement selbst, und zwar ohne hierfür in Kauf nehmen müssen, dass man die beiden Lastenaufnahmeelemente nicht mehr vollständig aneinander schieben bzw. miteinander in Kontakt bringen kann, wie es nur bei einer gemeinsamen Schiene der Fall wäre. Durch Vorsehen von zwei Führungsschienen ist es somit möglich, dass beide Lastaufnahmeelemente trotz Aufhängungen, die breiter sein können als die Lastaufnahmeelemente, sehr nah aneinander geschoben werden können.
  • Bevorzugt sind bei dieser weiteren bevorzugten Ausführungsform das erste Lastenaufnahmeelement und das zweite Lastenaufnahmeelement zusätzlich in einer dritten gemeinsamen Schiene beweglich geführt, wobei hierbei besonders bevorzugt die erste und zweite Schiene oberhalb der Antriebseinheiten angeordnet sind, während die dritte Schiene unterhalb der Antriebseinheiten angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine sehr wirksame und stabile Führung der Lastenaufnahmeelemente geschaffen, welche auch eine Bewegung von sehr hohen Lasten relativ zu dem Rahmen möglich macht. Der so gebildete Führungsrahmen kann alternativ aber auch aus jeweils einer einfachen oberen und unteren Führungsschiene oder jeweils einer doppelten Führungsschiene bestehen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an dem ersten Befestigungsabschnitt und/oder dem zweiten Befestigungsabschnitt jeder Kette ein Kettenspanner vorgesehen. Mittels dieser Kettenspanner kann die für eine wirksame Umsetzung der Bewegung der Antriebselemente in die gleichgerichtete Bewegung des ersten Lastenaufnahmeelements bzw. zweiten Lastenaufnahmeelements erforderliche Kettenspannung der Kettenabschnitte eingestellt bzw. korrigiert werden, die sich bei jeder Kette zwischen dem ersten und dem zweiten Befestigungsabschnitt erstrecken. Diese Ausführungsform ist insbesondere von Vorteil, wenn die Antriebseinheit eine hydraulische Antriebseinheit ist, welche bei einer Leckage Hydraulikflüssigkeit verlieren kann, einhergehend mit einer Verringerung der Kettenspannung bzw. einem Durchhängen der Kette.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Rahmen der Vorrichtung eine Längserstreckung parallel zur Führungsrichtung auf, und der vorgegebene Bereich des Rahmens, an welchem jede Kette des ersten Paars und des zweiten Paars Kettenräder mit dem ersten Befestigungsabschnitt befestigt ist, befindet sich im wesentlichen auf halber Länge des Rahmens. Auf diese Weise kann für die erfindungsgemäße Vorrichtung eine symmetrische Bauweise realisiert werden, einhergehend mit einer gleichmäßigen Verteilung der Belastung während des Betriebs. Besonders bevorzugt ist hierbei, dass der vorgegebene Bereich des Rahmens, an welchem jede Kette des ersten Paars und des zweiten Paars Kettenräder mit dem ersten Befestigungsabschnitt befestigt ist, durch eine vertikale Rahmenstrebe gebildet. Der Rahmen und die Rahmenstrebe können durch eine durchgehende Grundplatte ergänzt oder durch eine solche ausgebildet werden, aber die Rahmenform bietet gegenüber einer schweren Grundplatte den Vorteil, dass diese leichter ist und für den Benutzer der Vorrichtung eine Durchsicht durch die Vorrichtung ermöglicht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Einrichtung, an welche die Vorrichtung zur Aufnahme von Lasten befestigt oder befestigbar ist, ein Gabelstapler. Die Einrichtung kann jedoch auch eine beliebige andere Einrichtung sein, wie z. B. ein Transportwagen, welcher in einem Lagersystem zum Einsatz kommt und dort z. B. auf Schienen geführt bewegbar sein kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnahme von Lasten mit beiden Lastaufnahmeelementen in einer mittleren Stellung;
  • 2 das Ausführungsbeispiel der 1 mit den beiden Lastaufnahmeelementen in einer äußeren rechten Stellung;
  • 3 das Ausführungsbeispiel der 1 mit den beiden Lastaufnahmeelementen in einer äußeren linken Stellung;
  • 4 das Ausführungsbeispiel der 1 mit den beiden Lastaufnahmeelementen in einer äußeren Stellung;
  • 5 eine Rückansicht der Vorrichtung mit der Stellung der Lastaufnahmeelemente wie in 4;
  • 6A bis 6C jeweils schematische Darstellungen von Teilen eines Rahmens der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Draufsicht zusammen mit schematischen Darstellungen einer Antriebseinheit, eines Kettenrad-Paars samt zugehöriger Ketten und eines Lastenaufnahmeelements, welches durch Aktivieren der schematisch dargestellten Antriebseinheit bewegbar ist, wobei die 6A bis 6C unterschiedliche Positionen dieses Lastenaufnahmeelementes zeigen;
  • 7 eine schematische Schnittansicht eines Lastaufnahmeelementes in drei Führungsschienen; und
  • 8 eine schematische Frontsicht auf einen Bereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Veranschaulichung der Führung der Lastenaufnahmeelemente in zwei Schienen.
  • Die in den 1 bis 5 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zur Aufnahme von Lasten, welche bereits an eine Einrichtung wie z. B. einen Gabelstapler befestigt oder als Aufsatzgerät an diesem befestigbar ist, umfasst einen Rahmen 12 und ein erstes und ein zweites Lastenaufnahmeelement 14, 16, bei denen es sich um Gabelzinken handelt. Diese Lastaufnahmeelemente sind an dem Rahmen 12 entlang einer geradlinigen Führungsrichtung beweglich geführt, wobei das erste Lastenaufnahmeelement 14 in einer am Rahmen 12 angebrachten ersten Schiene 18 beweglich geführt ist und das zweite Lastenaufnahmeelement 16 in einer an dem Rahmen angebrachten zweiten Schiene 20 beweglich geführt ist. Dabei verlaufen die Längsachse der ersten Schiene 18 und die Längsachse der zweiten Schiene 20 parallel zueinander, und diese beiden Schienen befinden sich vorzugsweise im oberen Bereich der Vorrichtung 10. Zusätzlich sind das erste Lastenaufnahmeelement 14 und das zweite Lastenaufnahmeelement 16 in einer dritten gemeinsamen Schiene 22 beweglich geführt, die sich im unteren Bereich der Vorrichtung befindet.
  • Die dargestellte Vorrichtung 10 weist ferner eine erste und eine zweite Antriebseinheit 24, 26 auf, welche an dem Rahmen 12 angebracht und übereinander angeordnet sind, wobei jede Antriebseinheit 24, 26 jeweils ein Antriebselement 28, 29 aufweist und eingerichtet ist, das jeweilige Antriebselement 28, 29 relativ zu dem Rahmen 12 in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen parallel zu der Führungsrichtung zu bewegen. An die Antriebselemente 28, 29 sind die beiden Lastaufnahmeelemente 14, 16 über Kettentriebe gekoppelt, so dass eine Bewegung eines Antriebselementes in eine Bewegung des daran gekoppelten Lastaufnahmeelementes umgesetzt werden kann. Da für jedes Lastaufnahmeelement eine eigene Antriebseinheit vorgesehen ist, kann jedes Lastaufnahmeelement individuell angesteuert und bewegt werden. Alternativ können die beiden Antriebelemente auch in Serie geschaltet sein, so dass die Betätigung des einen Antriebselementes automatisch die Bewegung des zweiten Antriebelementes bewirkt, wobei je nach hydraulischer Schaltung entweder eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung (Einstellung des Gabelzinkenabstands) oder in die gleiche Richtung (Parallelverstellung der beiden Gabelzinken) erfolgt.
  • Jede Antriebseinheit 24, 26 ist beispielsweise in Form eines Kolbenantriebs mit einem Zylindergehäuse 24, 26 und zwei Kolbenstangen ausgebildet, die am Rahmen 12 angebracht sind, wobei das Zylindergehäuse das Antriebselement 28, 29 bildet. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in den Figuren nur zwei der Kolbenstangen 30 und 30' mit Bezugszeichen gekennzeichnet, wobei es sich um die beiden oberen Kolbenstangen der oberen Antriebseinheit 24 handelt.
  • Jeder Kolbentrieb weist eine nicht dargestellte Verbindung zu einer Zu- und Abfuhr für Hydraulikflüssigkeit und eine Steuerung auf, über welche das jeweilige Zylindergehäuse entlang der Kolbenstangen 30, 30' nach links und rechts bewegbar ist. Dazu sind die Kolbenstangen 30, 30' beispielsweise innerhalb des Zylindergehäuses mit einem Kolben verbunden, welcher sich über den Innenquerschnitt des Zylindergehäuses erstreckt und so zwei Bereiche innerhalb des Zylindergehäuses voneinander trennt. Das jeweilige Zylindergehäuse ist dann durch Zufuhr eines Hydraulikmediums in diese beiden Bereiche und eine Abfuhr eines Hydraulikmediums aus diesen beiden Bereichen innerhalb des Zylindergehäuses entlang der Kolbenstangen 30, 30' in zwei entgegengesetzte Richtungen bewegbar.
  • Vorzugsweise sind die Antriebseinheiten 24, 26 über die Hydrauliksteuerung hydraulisch miteinander verbindbar, wobei die voneinander getrennten Bereiche im Innern des ersten Zylindergehäuses mit den voneinander getrennten Bereichen im Innern des zweiten Zylindergehäuses so in Verbindung gesetzt werden können, dass ein Volumen an Hydraulikmedium, das aus einem Bereich im Innern des ersten Zylindergehäuses abgeführt wird, gleichzeitig in einen Bereich im Innern des zweiten Zylindergehäuses geleitet werden kann. Wird beispielsweise ein bestimmtes Volumen an Hydraulikmedium aus einem Bereich im Innern des oberen Zylindergehäuses abgeführt, da sich der andere Bereich in dem gleichen Zylindergehäuse füllen soll, um das Zylindergehäuse beispielsweise nach rechts zu bewegen, wird dieses entnommene Volumen über die Hydrauliksteuerung direkt einem Bereich im Innern des unteren Zylindergehäuses zugeführt. Je nach Hydrauliksteuerung bewegt sich das untere Zylindergehäuse dann um den gleichen Weg ebenfalls nach rechts oder nach links.
  • Jede Kolbenstange 30, 30' weist jeweils einen innen liegenden Kanal auf, der an einem Ende in Verbindung mit einer Zu- und Abfuhr eines Hydraulikmediums steht und am anderen Ende eine Öffnung hin zu jeweils einem der getrennten Bereiche innerhalb des Zylindergehäuses aufweist. Die Zu- und Abfuhr des Hydraulikmediums befindet sich dann vorzugsweise im Bereiche der Befestigung der Kolbenstangen am Rahmen.
  • Ferner umfasst die dargestellte Vorrichtung 10 zwei erste Paare 32 von Kettenrädern und zwei zweite Paare 34 von Kettenrädern mit jeweils vorgesehenen Ketten. Hierbei sind zur Vereinfachung der Darstellung in den Figuren erneut jeweils nur die Kettenräder 33 und 33' und die zugehörigen Ketten 35 und 35' der oberen Antriebseinheit 24 mit Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist jede Antriebseinheit 24, 26 jeweils zwei Paar Kettenräder auf, wobei ein Paar Kettenräder oben am Zylinder und ein anderes Paar Kettenräder unten am Zylinder angebracht sind. Die Kettenräder eines Paars der zwei ersten Paare 32 sind vorzugsweise über den Kettenrädern des anderen Paars der zwei ersten Paare 32 derart angeordnet, dass jeweils eine Drehachse eines Kettenrads des einen Paars mit jeweils einer Drehachse eines Kettenrads des anderen Paars fluchtet, wobei die Kettenräder eines Paars der zwei zweiten Paare 34 über den Kettenrädern des anderen Paars der zwei zweiten Paare 34 derart angeordnet sind, dass jeweils eine Drehachse eines Kettenrads des einen Paars mit jeweils einer Drehachse eines Kettenrads des anderen Paars fluchtet.
  • In den 1 bis 5 sind die beiden Lastenaufnahmeelemente 14, 16 in unterschiedlichen Positionen relativ zu dem Rahmen 12 dargestellt, wobei die Situation der 1 mit herkömmlichen Systemen möglich ist. Die 2 und 3 zweigen jedoch eine Situation, in der sich beide Lastenaufnahmeelemente 14, 16 jeweils rechts bzw. links außen befinden, was bei bekannten Lösungen nicht vorgesehen ist. Die 4 zeigt dagegen eine Situation, in der beide Lastaufnahmeelemente mit einem maximalen Abstand zueinander angeordnet sind, wie es auch mit herkömmlichen Systemen möglich ist. 5 zeigt diese Situation in einer Rückansicht, wobei die bevorzugte Rahmenbauweise der Vorrichtung deutlich wird. Dabei ist insbesondere eine mittlere vertikale Rahmenstrebe 40 vorgesehen, an der die Ketten an ihren Befestigungsabschnitten angebracht sind. Darüber hinaus können an dem Rahmen Montagemittel 50, 51, 52 und 53 vorgesehen sein, mit denen die Vorrichtung beispielsweise an einem Gabelstapler montiert werden kann.
  • Die 6A bis 6C dienen der Veranschaulichung der Umsetzung einer linearen Bewegung eines Antriebselements 28 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 in eine gleichgerichtete Bewegung eines Lastenaufnahmeelements 14. Es ist dabei schematisch nur die obere Antriebseinheit 24 mit dem Zylinder 28 dargestellt, mit dem die rechte Gabelzinke 14 bewegt wird. Die über die andere Antriebseinheit 26 bewegliche Gabelzinke 16 ist lediglich gestrichelt dargestellt, um die Stellung beider Gabelzinken zueinander zu verdeutlichen.
  • Die 6A bis 6C zeigen dabei jeweils schematische Darstellungen seitlicher Teile des Rahmens 12 und der hinteren Rahmenstrebe 40 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zusammen mit schematischen Darstellungen einer Antriebseinheit 24, eines Kettenrad-Paars 32 aus zwei Kettenrädern 33, 33' samt vorgesehener Ketten 35 und 35', wobei das Kettenrad-Paar 32 an dem Antriebselement 28 der Antriebseinheit 24 ortsfest angebracht ist. Das Antriebselement 28 ist auf zwei Kolbenstangen 30 geführt, die am Rahmen 12 angebracht sind. Das Lastenaufnahmeelement 14, welches durch Aktivieren der schematisch dargestellten Antriebseinheit 24 bewegbar ist, wird in den 6A bis 6C in unterschiedlichen Positionen gezeigt.
  • An dem Antriebselement 28 sind ein Paar 32 von Kettenrädern 33, 33' ortsfest angebracht, die in Richtung der Führungsrichtung, entlang welcher das Lastenaufnahmeelement 14 an dem Rahmen 12 beweglich geführt ist, voneinander beabstandet sind. Für jedes Kettenrad ist jeweils eine Kette mit zwei Enden vorgesehen, die einen ersten Befestigungsabschnitt 36 in Form eines ersten Endabschnitts und einen zweiten Befestigungsabschnitt 38 in Form eines zweiten Endabschnitts aufweist, wobei jede Kette mit dem ersten Befestigungsabschnitt 36 an einem vorgegebenen Bereich des Rahmens 40 in Form der vertikalen Rahmenstrebe 40 befestigt ist. Ferner ist jede Kette mit dem zweiten Befestigungsabschnitt 38 an dem Lastenaufnahmeelement 14 befestigt. Jedes der beiden Kettenräder befindet sich jeweils zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt 36 und dem zweiten Befestigungsabschnitt 38 mit der Kette im Eingriff. Die erste Kette 35 verläuft somit vom Befestigungsabschnitt 36 an der Rahmenstrebe 40 über das in den 6A bis 6C rechte Kettenrad 33 zum Befestigungsabschnitt 38 am Lastaufnahmeelement 14. Die zweite Kette 35' wiederum verläuft vom Befestigungsabschnitt 36 über das in den 6A bis 6C links dargestellte Kettenrad 33' zum Befestigungsabschnitt 28 an dem Lastaufnahmeelement 14.
  • Die beiden Ketten 35, 35' und die zugehörigen Kettenräder 33, 33' müssen jedoch nicht in der gleichen horizontalen Ebene liegen, wie es die schematische Darstellung der 6A bis C nahelegt, sondern sie können vertikal versetzt zueinander angeordnet sein, wie es den dreidimensionalen Ansichten der 1 bis 5 zu entnehmen ist. Unten am Antriebselement 28 kann ferner ein weiteres Paar Kettenräder mit zugehörigen Ketten angebracht sein, die gleichwirkend sind.
  • Wird die obere Antriebseinheit 24 aktiviert, um das Antriebselement 28 vorliegend von rechts nach links zu bewegen, wie es in 6B mit Pfeilen dargestellt ist, bewirkt diese Bewegung eine gleichgerichtete Bewegung des Lastenaufnahmeelements 14, einhergehend mit einer Drehung der beiden Kettenräder 33, 33' im Uhrzeigersinn. Deutlich zu erkennen ist anhand der 6A bis C auch, dass mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung die maximale Strecke, um welche die Lastenaufnahmeelemente geradlinig bewegbar sind, konstruktiv wesentlich größer ausgebildet werden kann als bei Lösungen, die zur Bewegung der Lastenaufnahmeelemente ausschließlich Antriebseinheiten mit direkt an den Lastaufnahmeelementen angebrachten Antriebselementen verwenden. Dabei muss das rechte Lastaufnahmeelement 14 jedoch beispielsweise nicht ganz bis zur linken Seite bewegt werden, sondern nur bis zum anderen Lastaufnahmeelement 14, das sich an dieser linken Seite befindet.
  • Die Abmessungen und die Anordnungen der einzelnen Komponenten sind so gewählt, dass der gewünschte Weg eines Lastaufnahmeelementes erreicht werden kann. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Länge eines Antriebselementes 28 und der Abstand zwischen den Kettenrädern 33, 33' beispielsweise so gewählt, dass sich ein Kettenrad 33, 33' noch jenseits der mittleren Rahmenstrebe 40 befindet, wenn das Antriebselement 28 seitlich nahezu an den Rahmen 12 anstößt. Der Abstand zwischen den Kettenrädern 33, 33' ist entsprechend gewählt.
  • Die 7 veranschaulicht in einer schematischen Schnittansicht, wie das erste Lastenaufnahmeelement 14 in einer am Rahmen 12 angebrachten ersten Schiene 18 beweglich geführt ist, und wie das zweite Lastenaufnahmeelement 16 in einer an dem Rahmen 12 angebrachten zweiten Schiene 20 beweglich geführt ist, wobei die beiden Schienen übereinander und parallel zueinander verlaufen. Das Lastaufnahmeelement 14 ist dabei mit einer Aufhängung 42' in der oberen Schiene geführt. Ferner ist hier veranschaulicht, wie das erste Lastenaufnahmeelement 14 und das zweite Lastenaufnahmeelement 16 zusätzlich in einer dritten gemeinsamen Schiene 22 beweglich geführt sind, wobei die erste und zweite Schiene 18, 20 oberhalb der gestrichelt dargestellten Antriebseinheiten 24, 26 angeordnet sind, während die dritte Schiene 22 unterhalb der gestrichelt dargestellten Antriebseinheiten 24, 26 angeordnet ist.
  • Wie in 8 veranschaulicht, ist es durch Vorsehen der ersten und der zweiten Schiene 18, 20 zur Erhöhung der mechanischen Stabilität bzw. zur Erhöhung der Lasten-Tragfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 möglich, eine sich in den Schienen 18, 20 befindliche Aufhängung 42, 42' der Lastenaufnahmeelemente 14, 16 breiter zu gestalten als die Lastenaufnahmeelemente 14, 16 selbst. Dies kann erforderlich sein, um die Lasten in der Schiene zu tragen. Wird das rechte Lastaufnahmeelement 14 in der Darstellung der 8 weiter nach links bewegt, können sich die überstehenden Aufhängungen 42, 42' vorliegend einfach hinter das jeweils benachbarte Lastenaufnahmeelement 14, 16 schieben. Würden beide Lastaufnahmeelemente 14, 16 dagegen in einer gemeinsamen oberen Schiene geführt, würden die überstehenden Aufhängungen 42, 42' in der Schiene gegeneinander stoßen und die beiden Lastaufnahmeelemente könnten nicht so nah aneinander bewegt werden, wie es bei dieser vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung der Fall ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung zur Aufnahme von Lasten
    12
    Rahmen
    14
    Erstes Lastenaufnahmeelement
    16
    Zweites Lastenaufnahmeelement
    18
    Erste Schiene, oben
    20
    Zweite Schiene, oben
    22
    Dritte Schiene, unten
    24
    Erste Antriebseinheit
    26
    Zweite Antriebseinheit
    28, 29
    Antriebselement, Zylindergehäuse
    30, 30'
    Kolbenstange
    32
    Erstes Paar Kettenräder
    33, 33'
    Kettenrad
    34
    Zweites Paar Kettenräder
    35, 35'
    Kette
    36
    Erster Befestigungsabschnitt
    38
    Zweiter Befestigungsabschnitt
    40
    Vorgegebener Bereich des Rahmens, Rahmenstrebe
    42, 42'
    Aufhängung
    50, 51, 52, 53
    Montagemittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3424328 [0002]
    • GB 750793 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10) zur Aufnahme von Lasten, die an eine Einrichtung befestigt oder befestigbar ist, mit einem Rahmen (12), einem ersten und einem zweiten Lastenaufnahmeelement (14, 16), wobei die Lastenaufnahmeelemente (14, 16) an dem Rahmen (12) entlang einer geradlinigen Führungsrichtung beweglich geführt sind, einer ersten und einer zweiten Antriebseinheit (24, 26), welche an dem Rahmen (12) angebracht und übereinander angeordnet sind, wobei jede Antriebseinheit (24, 26) jeweils ein Antriebselement (28, 29) aufweist und eingerichtet ist, das Antriebselement (28, 29) relativ zu dem Rahmen (12) in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen parallel zu der Führungsrichtung zu bewegen, wobei an dem Antriebselement (28) der ersten Antriebseinheit (24) wenigstens ein erstes Paar Kettenräder (32) ortsfest angebracht ist, und wobei an dem Antriebselement (29) der zweiten Antriebseinheit (26) wenigstens ein zweites Paar Kettenräder (34) ortsfest angebracht ist, und wobei die beiden Kettenräder eines jeden Paars Kettenräder (32, 34) in Richtung der Führungsrichtung voneinander beabstandet sind, wobei für jedes der Kettenräder eines Paars Kettenräder (32, 34) jeweils eine Kette vorgesehen ist, die einen ersten Befestigungsabschnitt (36) und einen zweiten Befestigungsabschnitt (38) aufweist, wobei jede Kette des ersten Paars Kettenräder (32) und des zweiten Paars Kettenräder (34) mit dem ersten Befestigungsabschnitt (36) an einem vorgegebenen Bereich (40) des Rahmens (12) befestigt ist, wobei jede Kette des ersten Paars Kettenräder (32) mit dem zweiten Befestigungsabschnitt (38) an dem ersten Lastenaufnahmeelement (14) befestigt ist, wobei jede Kette des zweiten Paars Kettenräder (34) mit dem zweiten Befestigungsabschnitt (38) an dem zweiten Lastenaufnahmeelement (16) befestigt ist, und wobei sich jedes Kettenrad eines Paars Kettenräder (32, 34) jeweils zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt (36) und dem zweiten Befestigungsabschnitt (38) mit der jeweiligen Kette im Eingriff befindet, und wobei eine durch Aktivieren der ersten Antriebseinheit (24) bewirkte Bewegung des Antriebselements (28) der ersten Antriebseinheit (24) über die Kettenräder des ersten Paars Kettenräder (32) und die für das erste Paar Kettenräder (32) vorgesehenen Ketten in eine gleichgerichtete Bewegung des ersten Lastenaufnahmeelements (14) umsetzbar ist, und wobei eine durch Aktivieren der zweiten Antriebseinheit (26) bewirkte Bewegung des Antriebselements der zweiten Antriebseinheit (26) über die Kettenräder des zweiten Paars Kettenräder (34) und die für das zweite Paar Kettenräder (34) vorgesehenen Ketten in eine gleichgerichtete Bewegung des zweiten Lastenaufnahmeelements (16) umsetzbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheiten (24, 26) durch einen Kolbenantrieb mit einem Zylindergehäuse und zwei Kolbenstangen (30, 30') gebildet ist, die am Rahmen angebracht sind, wobei das Zylindergehäuse das Antriebselement (28, 29) bildet, und dass die Kolbenstangen (30, 30') innerhalb des Zylindergehäuses mit einem Kolben verbunden sind, welcher sich über den Innenquerschnitt des Zylindergehäuses erstreckt und so zwei Bereiche innerhalb des Zylindergehäuses voneinander trennt, und dass das Zylindergehäuse durch Zufuhr eines Hydraulikmediums in diese beiden Bereiche und eine Abfuhr eines Hydraulikmediums aus diesen beiden Bereichen innerhalb des Zylindergehäuses entlang der Kolbenstangen (30, 30') in zwei entgegengesetzte Richtungen bewegbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheiten (24, 26) über eine Hydrauliksteuerung hydraulisch miteinander verbindbar sind, wobei die voneinander getrennten Bereiche im Innern des ersten Zylindergehäuses mit den voneinander getrennten Bereichen im Innern des zweiten Zylindergehäuses so in Verbindung gesetzt werden können, dass ein Volumen an Hydraulikmedium, das aus einem Bereich im Innern des ersten Zylindergehäuses abgeführt wird, gleichzeitig in einen Bereich im Innern des zweiten Zylindergehäuses geleitet werden kann.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kolbenstange (30, 30') jeweils einen innen liegenden Kanal aufweist, der an einem Ende in Verbindung mit einer Zu- und Abfuhr eines Hydraulikmediums steht und am anderen Ende eine Öffnung hin zu jeweils einem der getrennten Bereiche innerhalb des Zylindergehäuses aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) zwei erste Paare von Kettenrädern (32) und zwei zweite Paare von Kettenrädern (34) mit jeweils vorgesehenen Ketten aufweist, wobei die Kettenräder eines Paars der zwei ersten Paare (32) über den Kettenrädern des anderen Paars der zwei ersten Paare (32) derart angeordnet sind, dass jeweils eine Drehachse eines Kettenrads des einen Paars mit jeweils einer Drehachse eines Kettenrads (33) des anderen Paars fluchtet, und wobei die Kettenräder eines Paars der zwei zweiten Paare (34) über den Kettenrädern des anderen Paars der zwei zweiten Paare (34) derart angeordnet sind, dass jeweils eine Drehachse eines Kettenrads des einen Paars mit jeweils einer Drehachse eines Kettenrads (33) des anderen Paars fluchtet.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lastenaufnahmeelement (14) in einer am Rahmen (12) angebrachten ersten Schiene (18) beweglich geführt ist, und dass das zweite Lastenaufnahmeelement (16) in einer an dem Rahmen (12) angebrachten zweiten Schiene (20) beweglich geführt ist, wobei die Längsachse der ersten Schiene (18) und die Längsachse der zweiten Schiene (20) parallel zueinander verlaufen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lastenaufnahmeelement (14) und das zweite Lastenaufnahmeelement (16) zusätzlich in einer dritten gemeinsamen Schiene (22) beweglich geführt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, die erste und zweite Schiene (18, 20) oberhalb der Antriebseinheiten (24, 26) angeordnet sind, während die dritte Schiene (22) unterhalb der Antriebseinheiten (24, 26) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Befestigungsabschnitt (36) und/oder dem zweiten Befestigungsabschnitt (38) jeder Kette) ein Kettenspanner vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung, an welche die Vorrichtung (10) zur Aufnahme von Lasten befestigt oder befestigbar ist, ein Gabelstapler ist.
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