DE69031532T2 - Zentralisiertes Steuerungssystem für eine Endvorrichtung - Google Patents

Zentralisiertes Steuerungssystem für eine Endvorrichtung

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein zentrales Steuerungssystem, das Endgeräte wie Kopiergeräte oder Verkaufsautomaten, die Außendienst benötigen und sich an entfernten Orten befinden, über Kommunikationsleitungen steuert, und insbesondere so ein Steuerungssystem, das die Zustände der Endgeräte mittels Daten zu Anomalieinformationen oder Funktionsinformationen der Endgeräte exakt bestimmen kann.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Bilderzeugungsgerät wie ein Kopiergerät benötigt aufgrund von Verschlechterung seines fotoempfindlichen Körpers oder Verschmutzung des Inneren durch Verstreuen und Anhaften von Toner regelmäßige Wartung, das heißt, das Kopiergerät benötigt Außendienst. Wenn ein Kopiergerät außer der regelmäßigen Wartung Störungen in Form von Bildfehlern oder dergleichen aufgrund von Papierstau, Oberflächenausbrüchen oder einer Verschlechterung des fotoempfindlichen Körpers oder anderen Anomalien erfährt, ruft ein Benutzer eine Servicefirma an, einen Servicemitarbeiter zur Wartung des Gerätes zu schicken. Die Wartung des Kopiergerätes und auch die Verwaltung der Kopiergebühren werden normalerweise von einer spezialisierten Servicefirma durchgeführt.
  • Geräte wie Verkaufsautomaten, die Getränke oder Tabake anbieten, Klimaanlagen, Kühivitrinen benötigen den gleichen Außendienst wie ein Kopiergerät, und Hersteller oder Servicefirmen kümmern sich um diese Geräte. Insbesondere bei Verkaufsautomaten kontrollieren spezialisierte Verkaufsfirmen Waren und die Geräte, wobei ein Servicemitarbeiter routinemäßig seine Runde macht, den Aufbrauch von Waren und Verbrauchsgütern an den Geräten kontrolliert und das Geld einsammelt. Die Servicefirma muß eine zentrale Kontrolle der Endgeräte durchführen, die den Außendienst benötigen, und schnell auf die Anomalie reagieren.
  • Ein Stand der Technik, der die zentrale Steuerung der Endgeräte durch ein Zentralgerät durchführt, ist in der JP-A-56-12652 offenbart. In diesem Stand der Technik empfängt ein Steuergerät, das heißt das Zentralgerät, Daten einer Kopienzahl in einer Abteilung, die von jedem von mehreren Kopiergeräten übertragen werden, und summiert die Kopienzahlen je Abteilung und je Kopiergerät auf, um die Daten zu speichern, und zeigt sie erforderlichenfalls an oder druckt sie aus.
  • Ferner werden Störungsinformationen wie Papierstau und Wartungsinformationen wie fehlende Papierbögen oder fehlender Entwickler an das Steuergerät gesendet, um sie zu voreingestellten Zeiten anzuzeigen. Insbesondere die Störungsanzeige wird durchgeführt, indem das Steuergerät mit Leuchten für Endgeräte versehen wird, die blinken, um einen Bediener des Steuergerätes zuverlässig über das Auftreten von Störungen zu informieren, und zusätzlich wird die Anzahl von Malen des Auftretens von Störungen angezeigt.
  • Bei dem in der genannten Patentanmeldung offenbarten konventionelle Steuergerät wird die Störungsanzeige durchgeführt, indem die jeweiligen Endgeräte-Leuchten im Steuergerät eingeschaltet werden, so daß viele Leuchten entsprechend der Zahl der Endgeräte benötigt werden, um die vielen Endgeräte zu steuern, was das Steuergerät groß und kostspielig macht. Ferner ist die Zahl der Endgeräte auf die Zahl der Leuchten beschränkt, und es können nicht mehr Endgeräte gesteuert werden als Lampen vorhanden sind.
  • Ferner wird nur eine Störungshäufigkeit angezeigt, so daß die gestörten Teile oder ihre Zustände nicht erkannt werden können, weshalb ein Servicemitarbeiter, der sich mit den Störungen befaßt, den Inhalt der Störungen nicht analysieren kann und außerdem keine ausreichenden Wartungsinformationen erhalten kann, ob Teile ausgetauscht werden müssen oder nicht. Wenn mehrere Endgeräte gleichzeitig Informationen über jeweilige Störungen senden, besteht außerdem die Möglichkeit, daß Störungsinformationen mit hoher Dringlichkeit nicht an das Zentralgerät gesendet werden können.
  • Die Tatsache, daß eine Anomalie angezeigt wird, wenn sie auftritt, ist in der JP-A- 59-81656 offenbart, jedoch wird der praktische Inhalt der Anzeige nicht offenbart, und in diesem Fall besteht die Möglichkeit, daß eine Zeitverzögerung bei der Benachrichtigung eines Bedieners von der Anomalie verursacht wird, wenn sie nur auf speziellen Bildschirmen angezeigt wird.
  • Ein Stand der Technik, der eine zentrale Steuerung der Endgeräte durch ein Zentralgerät durchführt, ist in der JP-A-60-263163 offenbart. Diese Technologie ermöglicht es, eine Anomalie eines Kopiergerätes zu bestimmen und die Gerätegüte zu prüfen, indem mehrere Kopiergeräte und ein Datenzusammenfassungsgerät mit Zweirichtungs-Signalen miteinander verbunden werden. Das System dieser Anmeldung sammelt Benutzerdaten wie Kopienzahl und Tonerverwendungsmenge sowie Servicedaten wie Verschmutzung eines optischen Systems, Papierstau-Häufigkeit, Spannungsänderung und dergleichen.
  • In der obigen Anmeldung ist eine Anzeige von Daten wie Kopienzahl und Tonerverwendungsmenge jedoch nicht konkret offenbart, und falls nur diese Daten so wie sie sind angezeigt werden, kann die Dringlichkeit der Notwendigkeit einer Ersetzung von Teilen und Vorräten nicht bestimmt werden, und um die Dringlichkeit zu bestimmen, ist es notwendig, die Verwendungsmenge an jedem Endgerät zu prüfen, und im Falle von vielen Endgeräten wird viel Zeit benötigt, um diese zu prüfen. Ferner können im Falle von nur Verwendungsmenge im Zeitpunkt des Datenempfangs die Austauschzeit von Teilen und die Lieferzeit von Verbrauchsgütern nicht bestimmt werden, und es besteht die Möglichkeit, daß auf der Benutzerseite ein Teilemangel bzw. ein Warenmangel verursacht wird.
  • Wenn in Bildern eine anomale Tönung auftritt und nach deren Ursache gesucht wird und wenn lediglich individuelle Daten wie Belichtungsspannungen und Entwicklungsvorspannungen nachgeschlagen werden können, wird viel Zeit für die Suche nach der Ursache benötigt. Dies ist ein Problem.
  • Ferner kann das Vorhandensein einer Anomalie bestimmt werden, indem Daten gesammelt werden, jedoch kann eine Änderung der Daten in zeitlicher Folge nicht nachgewiesen werden, so daß die Anomalie nicht vorhergesagt werden kann, und der Servicemitarbeiter kann sich nicht mit der Anomalie befassen, ehe sie aufgetreten ist, und er kann keine ausreichenden Daten zur Suche nach ihrer Ursache erhalten, so daß er keine exakte Entscheidung über die Notwendigkeit der Ersetzung von Teilen und Vorräten treffen kann. Dies ist ein Problem.
  • Bei dem konventionellen zentralen Steuerungssystem dieses Typs ist es erforderlich, seitens des Endgerätes verschiedene Arten von Informationen einzugeben, die zur Steuerung der Endgeräte notwendig sind, und dies ist mühsam, wenn eine große Menge Informationen eingegeben und eingestellt werden müssen.
  • Die DE-A-3 446 11 3 offenbart ein Überwachungs- und Steuergerät mit einem zentralen Steuercomputer, der mit mehreren Endgerätestationen verbunden ist. Der zentrale Steuercomputer ist ein Personalcomputer, der in höheren Programmiersprachen programmierbar ist. Die Übertragungsleitungen übertragen Daten von den Endgerätestationen an den zentralen Steuercomputer. Die Endgerätestationen enthalten Einrichtungen zum Abtasten von analogen und/oder digitalen Meßdaten und außerdem zum Ausgeben von analogen und/oder digitalen Steuersignalen. In Übereinstimmung mit Daten, die in den zentralen Steuercomputer eingegeben werden, geben die Endgerätestationen zum Beispiel Steuersignale aus, wenn sie Meßdaten in Übereinstimmung mit einem definierten Zeitmuster abtasten. Die Endgerätestationen enthalten eine Speichereinrichtung zum Speichern der Daten, wenn es einen Ausfall der Übertragungsleitungen gibt. Die Endgerätestationen tasten zum Beispiel Meßdaten, Zählimpulse, Daten von Peripheriegeräten wie Magnetkartenlesern ab. Eine Überschreitung bestimmter Schwellwerte führt zur Übertragung einer Nachricht an den zentralen Steuercomputer.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde in Anbetracht dieser Situation gemacht, und daher ist es die erste Aufgabe der Erfindung, ein zentrales Steuerungssystem zu schaffen, das eine Anomalie einer Endgerätestörung sofort auf einem Anzeigebildschirm anzeigen kann, auch wenn gerade eine andere Verarbeitung stattfindet, und das dadurch die Anomalie sofort ankündigt, wenn sie auftritt, und dies wird mit niedrigen Kosten und mit Flexibilität durchgeführt, ohne durch eine Anzahl Endgeräte beschränkt zu sein.
  • Die zweite Aufgabe der Erfindung ist es, ein zentrales Steuerungssystem zu schaffen, das eine Aufzeichnung von Anomaheinformationen, die von einem Endgerät gesendet werden, speichern und erforderlichenfalls anzeigen kann, und das dadurch die Aufzeichnung der Anomaliemformationen nachsehen kann, wenn eine Anomalie erneut auftritt, und den Inhalt von Störungen analysieren kann, und das Wartungsinformationen über die Notwendigkeit einer Ersetzung von Teilen und Vorräten erhalten kann.
  • Die dritte Aufgabe der Erfindung ist es, ein zentrales Steuerungssystem zu schaffen, das eine Liste vieler Daten bezüglich einer Funktion jedes Endgerätes anzeigt, wodurch es eine Korrelation zwischen wechselseitigen Daten augenblicklich bemerkt und exakte Wartungsinformationen erhält, wenn nach der Ursache der Anomalie gesucht wird.
  • Die vierte Aufgabe der Erfindung ist es, ein zentrales Steuerungssystem zu schaffen, das eine Aufzeichnung von Daten bezüglich einer Funktion jedes Endgerätes anzeigt, wodurch es eine Änderung der Daten nachweisen kann, eine Anomalie vorhersagen kann, zusammen mit der Anzeige einer Aufzeichnung von Daten bezüglich der Anomalie bei deren erneutem Auftreten verhindern kann, daß sie auftritt, und die Änderung der Daten untersuchen kann, so daß es nach der Ursache der Anomalie suchen kann und die Notwendigkeit einer Ersetzung von Teilen oder Vorräten bestimmen kann.
  • Die fünfte Aufgabe der Erfindung ist es, ein zentrales Steuerungssystem zu schaffen, das auf einem Anzeigebildschirm Informationen zur Verwendungsmenge von Verbrauchsgütern in jeder Endgeräteeinheit in Verbindung mit der Verwendungsmenge anzeigen kann, wodurch es auf Informationen über die Verwendung in der Reihenfolge der Dringlichkeit aufmerksam machen kann.
  • Die sechste Aufgabe der Erfindung ist es, ein zentrales Steuerungssystem zu schaffen, das eine Verwendungsmenge in einem vorbestimmten zukünftigen Zeitraum vorhersagt, wodurch es die Nachfrage nach Verbrauchsgütern schnell vorhersagen kann und einen Mangel an Verbrauchsgütern wie Teilen oder Waren auf einer Benutzerseite verhindern kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Patentanspruch 1 angegeben. Die Patentansprüche 2 bis 16 geben bevorzugte Aspekte der Erfindung an.
  • Die obigen und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich noch vollständiger aus der folgenden detaillierten Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das den Aufbau eines zentralen Steuerungssystems der Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer I/F-Schaltung zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Kommunikationseinheit zeigt.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Zentralgerätes der Erfindung zeigt, das eine Fernsteuerungseinheit ist.
  • Fig. 5 ist ein Zeitdiagramm, das eine Beziehung zwischen Auswahlsignalzuständen und dem Timing der Datenausgabe zeigt.
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine elektronische Datennachricht zeigt, die von der Kommunikationseinheit an das Zentralgerät zu übertragen ist.
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine elektronische Befehlsdatennachricht zeigt, die vom Zentralgerät an die Kommunikationseinheit zu übertragen ist.
  • Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der zentralen Verarbeitungseinheit des Zentralgerätes zeigt.
  • Fig. 9 ist ein Diagramm, das eine Liste von Anzeigeinhalten zeigt.
  • Fig. 10 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen modifizierten Aufbau des Systems zeigt.
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine elektronische Datennachricht zeigt, die von einer Kommunikationseinheit an ein Zentralgerät mit dem modifizierten Aufbau zu übertragen ist.
  • Fig. 12 ist ein Flußdiag ramm, das den Inhalt einer Verarbeitung einer Sende/Empfangs-Einheit zeigt.
  • Fig. 13(a) bis 13(c) sind Flußdiagramme, die den Inhalt einer Verarbeitung einer Empfangstext-Verarbeitungseinheit zeigen.
  • Fig. 14(a) bis 14(i) sind Flußdiagramme, die den Inhalt einer Verarbeitung einer Datenanzeigeeinheit zeigen.
  • Fig. 15 bis 38 sind Diagramme, die Anzeigebildschirme zeigen, und
  • Fig. 39 bis 42 sind Diagramme, die Anzeigebildschirme der Femsteuerungseinheit einer weiteren Ausführungsform zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen der Ausführungsformen wird die Erfindung nun im Detail erläutert.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Kopiergerät als Endgerät. Neben dem Kopiergerät können die Endgeräte Geräte wie Bilderzeugungsgeräte, z.B. Laserdrucker, Verkaufsautomaten, Klimaanlagen und Kühlvitrinen umfassen, die Außendienst benötigen. Im Kopiergerät list eine Schnittstellenschaltung 2 (nachfolgend I/F-Schaltung genannt) vorgesehen, die eine Informationssammeleinrichtung ist.
  • Die I/F-Schaltung 2 bildet eine Schnittstelle zwischen dem Kopiergerät 1 und einer Kommunikationseinheit 3, die eine Endgeräte-Kommunikationseinheit ist, und ist durch eine Übertragungsleitung 5 mit der Kommunikationseinheit 3 verbunden. Als Formatierungs- und Steuerungsmodus der auf der Übertragungsleitung 5 fließenden Daten können viele Modi verwendet werden, etwa ein serieller Modus, ein paralleler Modus und ein Wettbewerbssteuerung-Modus. Die Kommunikationseinheit 3 führt die Identifizierung und Steuerung des Kopiergerätes 1, die Datenein-/-ausgabe von/nach dem Kopiergerät 1, das vorübergehende Speichern der vom Kopiergerät 1 ankommenden Daten, die Steuerung eines Status des Kopiergerätes 1, die Vorbereitung von Daten zur Übertragung an das Zentralgerät 4, das eine später beschriebene Fernsteuerungseinrichtung ist, die Datenein-/-ausgabe von/nach den Zentralgeräten 4 und die Steuerung der Anrufzeit durch.
  • Das Zentralgerät 4 ist über eine Kommunikationsleitung 6 für eine Teilnehmerleitung, die eine öffentliche Telefonleitung, eine Mietleitung oder ein LAN (Local Area Network, lokales Netz) umfaßt, mit der Kommunikationseinheit 3 verbunden, empfängt vom Kopiergerät 1 gesendete Daten über die Kommunikationseinheit 3, führt Anwendungssoftware aus, die das Kopiergerät 1 steuert, und führt die Datenein-/-ausgabe von/nach der Kommunikationseinheit 3 durch.
  • In dieser Ausführungsform ist die Kommunikationseinheit 3 außerhalb des Kopiergerätes 1 vorgesehen, sie kann aber auch im Inneren des Kopiergerätes 1 installiert sein. Die Kommunikationseinheit 3 kann nur von sich aus anrufen, um Kosten zu vermindern, kann aber auch so ausgelegt sein, daß sie Anrufe von den Zentralgeräten 4 empfängt.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer I/F-Schaltung zeigt. In der Figur sind die Bezugszeichen 7, 7 ... Sensoren zur Gewinnung von Daten wie Spannung, Strom, Temperatur, Status und eine Kopienzahl des Kopiergerätes 1, und diese Sensoren nehmen Daten bezüglich einer Funktion des Kopiergerätes 1 auf, wie die Temperatur einer Fixiereinheits-Heizwalze, eine Entwicklungsvorspannung einer Entwicklungseinheit, eine Belichtungsspannung, eine Häufigkeit der Tonerzufuhr und die Verwendungsmenge von Alttonerflaschen, und wenn die von den Sensoren 7, 7 ... erhaltenen Daten Analogwerte sind, werden sie A/D-Wandlern 8, 8 ... zugeführt, um sie in digitale Daten umzuwandeln. Wenn das Kopiergerät 1 selbst Daten einer Kopienzahl speichert, werden die Daten, welche die Kopienzahl anzeigen, einer Datenempfangseinheit 9, nicht den A/D-Wandlern 8, 8 ... zugeführt. Ferner können die A/D-Wandler 8, 8 ... durch Pegeiwandler ersetzt werden, die Pegel umwandeln. Die aus den A/D-Wandlern 8, 8 ... oder der Datenempfangseinheit 9 erhaltenen Daten werden vorübergehend in einer Puffereinheit 10 gespeichert und in Reaktion auf eine Sendeanforderung des Kopiergerätes 1 oder eine Anforderung der Kommunikationseinheit 3 über eine Datenein-/-ausgabeeinheit 11 an eine Kommunikationseinheit 3 übertragen. Die Sensoren 7, 7 ... , die A/D-Wandler 8, 8 ... , die Datenempfangseinheit 9, die Puffereinheit 10 und die Datenein-/-ausgabeeinheit 11 werden durch eine Steuereinheit 12 gesteuert, und es wird das Timing für alle Daten gesteuert. Der notwendige Strom wird der I/F- Schaltung 2 von einer Stromversorgung 13 zugeführt. Außerdem kann die Stromversorgung 13 von dem Kopiergerät 1 gemeinsam benutzt werden.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Kommunikationseinheit 3 zeigt. Die über die Übertragungsleitung 5 an die Kommunikationseinheit 3 übertragenen Daten werden über eine Datenein-/-ausgabeeinheit 14 vorübergehend in einer Puffereinheit 15 gespeichert. Die in der Puffereinheit 15 gespeicherten Daten werden einer zentralen Steuereinheit 16 zugeführt, die zum Beispiel aus einem Mikroprozessor besteht und in der eine später beschriebene Primärverarbeitung durchgeführt wird.
  • Eine Leitungsnummer eines voreingestellten Datenziels (z.B. des Zentralgerätes 4) wird von der zentralen Steuereinheit 16 an eine NCU (Network Control Unit, Netzsteuereinheit) 20 übertragen, um eine Verbindung mit der Kommunikationsleitung 6 mit dieser Leitungsnummer herzustellen, und die Datenein-/-ausgabe zwischen der zentralen Steuereinheit 16 und dem Zentralgerät 4 wird durch ein Modem 19 und die Kommunikationsleitung 6 durchgeführt. Die zentrale Steuereinheit 16 ist mit einer Speichereinheit 17, die ein Programm zur Steuerung der Kommunikationseinheit 3, Zeitdaten für vorbestimmte Zeitberichte und Daten für Leitungsnummern speichert, die an die NCU zu übertragen sind, mit einer Eingabeeinheit 30, welche die zentrale Steuereinheit 16 über ausgetauschte Teile und erforderlichenfalls einen Kommunikationstest informiert, und weiterhin mit einer Zeiteinheit 18 verbunden. Die Kommunikationseinheit 3 ist mit einer Stromversorgung 21versehen.
  • Die zentrale Steuereinheit 16 arbeitet auf der Basis eines gegebenen Programms oder von Befehlen vom Zentralgerät 4 und führt normalerweise die Datenein-/-ausgabe von/nach dem Kopiergerät 1, die Analyse und Verarbeitung dieser Daten und die Überwachung des Kopiergerätes 1 durch. Wenn anomale Daten vom Kopiergerät 1 an die zentrale Steuereinheit 16 übertragen werden und wenn die in der Speichereinheit 17 gespeicherte Zeit mit der Zeit der Zeiteinheit 18 zusammenfällt, überträgt die zentrale Steuereinheit 16 die voreingestellte Datenzielnummer an die NCU 20, um eine Verbindung der Kommunikationsleitung 6 herzustellen, und führt über das Modem 19 und die Kommunikationsleitung 6 die Datenein-/-ausgabe von/nach den Zentralgeräten 4 durch.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des erfindungsgemäßen Zentralgerätes zeigt, das eine Fernsteuerungseinheit ist, und das Zentralgerät 4 besteht zum Beispiel aus einem Zentralcomputer oder einem Bürocomputer und ist aufgebaut aus einem Modem 22, das die Datenein-/-ausgabe zwischen einer zentralen Verarbeitungseinheit 23 und der Kommunikationsleitung 6 durchführt, einem Speicher 24, der einen ROM und einen RAM, die Daten und Programme speichern, und einen Hilfsspeicher enthält, einem Monitor 25, der Bilder und Daten anzeigt, einem Drucker 26, der notwendige Einzelheiten druckt, einer Tastatur 27 zur Dateneingabe und einer Maus 28, die Positionen auf dem Monitor 25 spezifiziert. Daten, die in die zentrale Verarbeitungseinheit 23 eingegeben werden, wie später beschrieben (vgl. Fig. 8), werden aufeinanderfolgend an eine Sende/Empfangs-Einheit 231, eine Empfangstext-Puffereinheit 232, eine Empfangstext-Verarbeitungseinheit 233 und eine Dateispeichereinheit 234 übertragen und verarbeitet. Die in der Dateispeichereinheit 234 gespeicherten Daten werden an die Datenanzeigeeinheit 326 übertragen, um in Reaktion auf Befehle einer Datenregistrierungs- und -anzeigeanforderung verarbeitet und auf dem Monitor 25 angezeigt zu werden.
  • Die Funktionen der I/F-Schaltung 2, der Kommunikationseinheit 3 und des Zentralgerätes 4 werden nun im Detail beschrieben.
  • Die I/F-Schaltung 2 führt dem Zentralgerät 4 die zur Steuerung des Kopiergerätes 1 notwendigen Daten über die Kommunikationseinheit 3 zu. Die von der I/F-Schaltung 2 gesammelten Daten umfassen zum Beispiel im Falle des Kopiergerätes 1 eine Anzahl von Kopierbögen jeder Größe, Spannungen von Hauptteilen wie eine Belichtungsspannung, eine Entwicklungsvorspannung, Temperaturen der Hauptteile wie eine Temperatur einer Heizwalze, Störungsinformationen wie Papierstau an jeder Stelle, Aufbrauch von Toner (Entwickler), Aufbrauch von Papier und anomale Spannungen sowie Informationen über die Ein/Aus-Stati der Stromversorgung des Kopiergerätes. Unter diesen Daten werden die Kopienzahl jeder Papiergröße und Spannungen und Temperaturen der Hauptteile jedesmal gemessen wenn das Kopiergerät 1 arbeitet, vorübergehend in der Puffereinheit 10 gespeichert und in Reaktion auf eine Anforderung der Kommunikationseinheit 3 über die Datenein/-ausgabeeinheit 11 an die Kommunikationseinheit 3 übertragen, und die Störungsinformationen und die Kopiergeräteinformationen können stets durch die Kommunikationseinheit 3 überwacht werden. Wenn die von der Übertragungsleitung 5 zu übertragende Datenmenge groß ist, können die Daten im Teilnehmerbetrieb übertragen werden, um die Zahl der Übertragungsleitungen 5 nicht erhöhen zu müssen.
  • Tabelle 1 zeigt ein Beispiel für eine Signalzusammensetzung auf der Übertragungsleitung 5 zwischen der I/F-Schaltung 2 und der Kommunikationseinheit 3. Die I/F- Schaltung 2 und die Kommunikationseinheit 3 sind mit 8-Bit-Datensignalen, 4-Bit- Auswahlsignalen und 4-Bit-Statussignalen verbunden. Tabelle 1
  • Tabelle 2 zeigt ein Beispiel für Beziehungen zwischen Stati der Auswahlsignale und Daten. Daten wie eine Kopienzahl jeder Papiergröße, Belichtungsspannungen, Entwicklungsvorspannungen, Heizwalzentemperaturen und Störungsmodi werden in Reaktion auf das Setzen, Rücksetzen (= 1, 0) jedes Bit SO - S3 des Auswahlsignals in 8-Bit-Datensignalen Daten 0 - Daten 7 ausgegeben. Tabelle 2
  • Fig. 5 ist ein Beispiel für Beziehungen zwischen Auswahlstatussignalen und dem Datenausgabetiming. Eine Steuereinheit 12 der I/F-Schaltung 2 sammelt Daten des Kopiergerätes 1 zusammen mit der Überwachung der Stati der Auswahlsignale SO - S3 von der Kommunikationseinheit 3 und gibt Daten entsprechend einem Status der Auswahlsignale SO - S3 immer als ein Datensignal 0 - 7 aus. Wenn im Kopiergerät 1 eine Störung auftritt, schaltet die Steuereinheit 12 sofort ein Störungssignal ein und setzt gleichzeitig eine Störungsmodusnummer (Störungscode), die den Inhalt der Störung zeigt, in einem (nicht gezeigten) Störungsregister der Puffereinheit 10, um sie für eine Anforderung der Störungsmodusnummer (Auswahlsignale S3, S2, S1, S0 = 1110) von der Kommunikationseinheit 3 zur Verfügung zu stellen. Die Steuereinheit 12 schaltet ein Kopier-RDY-Signal während des Kopierbetriebs ein und informiert die Kommunikationseinheit 3, daß während dieser Zeit von den Sensoren 7,7 ... detektierte Daten nicht garantiert sind.
  • Die Kommunikationseinheit 3 überwacht das Kopiergerät 1 immer und führt eine Primärverarbeitung der vom Kopiergerät 1 gesendeten Daten durch. Die Primärverarbeitung umfaßt die Steuerung einer Kopienzahl jeder Papiergröße, die Steuerung der Maximal- und/oder Minimalwerte von Spannungen und Temperaturen der Hauptteile und die Berechnung von Mittelwerten. Ferner umfassen Einzelheiten der kontinuierlichen Überwachung das Ein- und/oder Ausschalten der Stromversorgung, die Überwachung des Kopierens und die Überwachung von Störungsstatiund so weiter.
  • Mit dem Einschalten der Stromversorgung schaltet die Kommunikationseinheit 3 normalerweise das Auswahlsignal mit dem Timing eines Bereit-Status (Kopier-RDY- Signal Ein) des Kopiergerätes 1, Meßdaten wie eine Kopienzahl jeder Papiergröße und Spannungen und Temperaturen der Hauptteile zu lesen.
  • Wenn das Störungssignal gesetzt wird, schaltet die Kommunikationseinheit 3 das Auswahlsignal, die Störungsmodusnummer (Störungscode) zu lesen und den Inhalt der Störung zu bestimmen. Der Inhalt der Störungen wird zum Beispiel nach vorbestimmten Pegeln (Störung erster Klasse, Störung zweiter Klasse und Störung dritter Klasse oder dergleichen) klassifiziert. im Falle einer Störung erster Klasse ruft die Kommunikationseinheit 3 sofort das Zentralgerät 4 an, um das Auftreten der ernsten Störung des Kopiergerätes 1 durchzugeben. Wenn im Falle einer Störung zweiter Klasse das Auftreten der Störung eine vorbestimmte Anzahl von Malen erreicht, informiert die Kommunikationseinheit 3 das Zentralgerät 4 über diese Tatsache. Im Falle einer Störung dritter Klasse werden die Daten in einer Kommunikation zu einem festen Zeitpunkt gesendet. Beim Senden der Störungen erster, zweiter oder dritter Klasse oder der Kommunikation zu einem festen Zeitpunkt kann das Senden auf eine solche Weise gesteuert werden, daß das Sendetiming eingeschränkt und in Übereinstimmung mit der Prioritätsreihenfolge gesteuert wird. Tritt zum Beispiel eine Störung erster Klasse auf, so wird die Sendung ohne Beschränkung ausgeführt, die Störung zweiter Klasse kann mit dem Timing eines Vielfachen von zwei Minuten gesendet werden, die Störung dritter Klasse kann mit dem Timing eines Vielfachen von drei Minuten gesendet werden, und die Sendung zu einem festen Zeitpunkt oder eine andere Sendung kann mit dem Timing eines Vielfachen von fünf Minuten ausgeführt werden. Wenn mehr als zwei Kommunikationen zusammenfallen, können einige Endgeräte nicht mit dem Zentralgerät kommunizieren. In diesem Fall können die Anrufe auf die ähnliche Weise gesteuert werden, daß die Störung erster Klasse mit dem Timing eines Vielfachen von einer Minute gesendet wird, daß die Störung zweiter Klasse mit dem Timing eines Vielfachen von zwei Minuten gesendet wird, daß die Störung dritter Klasse mit dem Timing eines Vielfachen von drei Minuten gesendet wird und daß das Senden zu einem festen Zeitpunkt mit dem Timing eines Vielfachen von fünf Minuten durchgeführt wird, wodurch die Störung erster Klasse mit hoher Priorität zuerst an das Zentralgerät gesendet wird.
  • Wenn das Signal Strom ausgeschaltet wird, wird die bis zu diesem Zeitpunkt gelesene Anzahl von Kopierbögen jeder Größe vorübergehend im Speicher 17 gespeichert, und falls das Kopiergerät keinen Sicherungsspeicher hat, werden die gesicherten Daten und die folgenden Daten addiert, um neue gelesene Daten zu erzeugen.
  • Die Kommunikationseinheit 3 hat die Funktion, eine Anzahl von Kopien jeder Papiergröße und Meßdaten an das Zentralgerät 4 zu übertragen, und stellt die folgenden fünf Arten von Ruftimings im Zentralgerät 4 ein.
  • (1) Anruf Strom EIN: wenn die Stromversorgung der Kommunikationseinheit 3 auf EIN geschaltet ist.
  • (2) Feste Anrufzeit: feste Zeit (normalerweise einmal am Tag)
  • (3) Anruf bei Auftreten einer Störung: wenn eine zu sendende Störung auftritt und wenn sie behoben ist.
  • (4) Anruf bei Teileaustausch: wenn ein Servicemitarbeiter Teile austauscht und einen Anruf befiehlt.
  • (5) Anruf für einen Kommunikationstest: wenn der Kommunikationstest-Schalter gedrückt wird.
  • Das Rufziel ist normalerweise nur das vorbestimmte Zentralgerät 4, unter Berücksichtigung der Auszeit an Ruhetagen oder nachts können in dieser Ausführungsform jedoch insgesamt drei Rufziele eingestellt werden. Ferner können das Rufziel und das Timing der festen Anrufzeit in Reaktion auf Befehle des Zentralgerätes 4 geändert werden.
  • Unter Berücksichtigung der Störungshäufigkeit während der Datenübertragung an das Zentralgerät 4 wird dem Rufziel eine Prioritätsreihenfolge für den Empfang gegeben, und die Kommunikationseinheit 3 sendet Daten in absteigender Prioritätsreihenfolge. Als nächstes wird das Ruftiming im Detail erläutert.
  • Der Anruf Strom EIN ist ein Anruf zum Sequenzabgleich mit dem Zentralgerät 4, wenn die Stromversorgung der Kommunikationseinheit 3 eingeschaltet wird. Nach dem Senden des aktuellen Status des Kopiergerätes 1. Nach Übertragung des gegenwärtigen Status des Kopiergerätes 1 empfängt die Kommunikationseinheit 3 eine Zentralgerätenummer, ein Timing der festen Anrufzeit und die aktuelle Zeit vom Zentralgerät 4 und schreibt sie in ihren eigenen Speicher 17.
  • Der Anruf zu einer festen Zeit ist ein Anruf, daß das Kopiergerät 1 von der Kommunikationseinheit 3 gesammelte Daten mit einem vorbestimmten Timing oder einem vom Zentralgerät 4 befohlenen spezifizierten Timing überträgt. Nach Beendigung des Anrufs zu einer festen Zeit löscht die Kommunikationseinheit 3 die Kopienzahl jeder Papiergröße und die Meßdaten, und wenn sie Rücksendedaten enthalten, setzt sie deren Inhalt in den Speicher 17.
  • Der Störungsanruf umfaßt zwei Rufe, einen zur Übertragung einer Störung an das Zentralgerät 4 sofort wenn das Kopiergerät 1 veranlaßt, daß die Störung erster Klasse oder die Störung zweiter Klasse mit der zu sendenden Häufigkeit des Auftretens gesendet wird, und einen anderen zum Bericht über deren Behebung. In diesem Fall wird der Störungscode übertragen, der einen Störungsinhalt anzeigt, und weiterhin wird im Zeitpunkt der Störungsbehebung die Störungsbehebung mit dem Störungscode übertragen.
  • Der Anruf bei Teileaustausch ist ein Anruf zur Übertragung eines Austausches von Teilen des Kopiergerätes 1 (zum Beispiel fotoempfindliche Trommeln, Entwickler, Alttonerflaschen), der eine Aufzeichnung eines Servicemitarbeiters erfordert, an das Zentralgerät 4.
  • Der Anruf für einen Kommunikationstest ist ein Anruf zur Übertragung von Testergebnissen, die im Falle der Systemwartung- und -prüfung benötigt werden.
  • Der Anruf für einen Kommunikationstest wird durchgeführt, wenn die Kommunikationseinheit 3 installiert wird und die Kommunikationseinheit 3 eine Zentralgerätenummer, ein Timing für den Anruf zu einer festen Zeit und die aktuelle Zeit vom Zentralgerät 4 empfängt und sie in die Speichereinheit schreibt.
  • Unter Verwendung des Systems, in dem vom Zentralgerät 4 Teile der Informationen empfangen werden, welche die Kommunikationseinheit 3 benötigt, um eine Verarbeitung durchzuführen, wird eine zur Informationseinstellung in der Kommunikationseinheit 3 benötigte Zeit verringert. Zusätzlich wird das Timing für den Anruf zu einer festen Zeit vom Zentralgerät 4 empfangen, so daß das Timing des Anrufs zu einer festen Zeit leicht geändert werden kann. Die aktuelle Zeit kann mit der Zeit des Zentralgerätes 4 als Standard abgeglichen gehalten werden.
  • Unabhängig von der Kommunikation mit der I/F-Schaltung 2 starten der Anruf bei Teileaustausch und der Anruf für einen Kommunikationstest, indem eine Eingabeeinheit 30 der Kommunikationseinheit 3 durch einen Servicemitarbeiter oder einen Bediener betätigt wird.
  • Wenn der Rufzustand der Kommunikationseinheit 3 Bereit ist, wird eine Rufzielnummer mit der höchsten Prioritätsreihenfolge an die NCU 20 übertragen, um eine Schaltungsverbindung anzufordern. Wenn die Schaltung verbunden ist, werden die Daten durch ein Modem 19 an das Zentralgerät 4 übertragen. Nach Beendigung werden diese Daten aufeinanderfolgend ähnlich an jedes Rufziel in der Prioritätsreihenfolge übertragen.
  • Bezüglich einer Kommunikationsprozedur zwischen der Kommunikationseinheit 3 und dem Zentralgerät 4 gibt es viele Systeme, das vorliegende System verwendet aber das prozedurlose Wettbewerbssystem, das auf JIS C 6326 basiert. Wenn eine Kommunikationsschaltung beschäftigt ist oder wenn während der Kommunikation ein Fehler oder eine Schaltungstrennung auftritt, werden die Daten bis zu dreimal wiederholt übertragen.
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine elektronische Datennachricht zeigt, die von der Kommunikationseinheit 3 an das Zentralgerät 4 zu übertragen ist. Die elektronische Nachricht wird in Einheiten von Byte gesendet, und die Zahlen in der Figur zeigen Bytenummern. Das erste Byte STX zeigt den Kopf der Daten. Das zweite Byte für der Kommunikationsmodus zeigt den Inhalt des Anrufs, und die Zahlen 1 - 5 sind den Anrufen Strom EIN bis Kommunikationstest zugeordnet. [@A - @D] von 7 - 8, 25 - 26, 63 - 64, 70 - 71 Byte bedeuten Daten jedes Blocks, und @A zeigt eine Anzahl von Kopierbögen, @B Meßdaten, @C Störungsinformationen und @D Teileaustauschinformationen. Jeweils vier Byte Daten im Anschluß an @A, @B zeigen eine bis zu diesem Zeitpunkt aufsummierte Anzahl von Kopien jeder Papiergröße und den Maximalwert, den Minimalwert und den Mittelwert aller Meßdaten. Eine Byte-Zahl im Anschluß an @C zeigt das Auftreten bzw. die Behebung von Störungen, das heißt Auftreten: 1, Behebung: 0. Vier Byte im Anschluß an dieses Byte zeigen Störungscodes der verursachten/behobenen Störungen. Der Inhalt der Störungen umfaßt anomale Belichtungsspannungen, anomale Entwicklungsvorspannungen, anomale Heizwalzentemperaturen, Papierstau und Fehlfunktionen der Abtastvorrichtung. Vier Byte im Anschluß an @D stellen den vierstelligen Code für ausgetauschte Teile dar. Weiterhin werden @C und der Störungscode oder @D und der Teileaustauschcode übertragen, wenn der Kommunikationsmodus der Anruf bei Störungsauftritt oder der Anruf bei Teileaustausch ist, und sie werden nicht übertragen, wenn der Modus ein anderer ist. ETX stellt das Ende der Daten dar.
  • Wenn das Zentralgerät 4 Befehle ausgibt, überträgt das Zentralgerät 4 nach dem Nachweis von ETX von der Kommunikationseinheit 3 die Befehlsdaten an die Kommunikationseinheit 3. Fig. 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine elektronische Befehlsdatennachricht zeigt, die vom Zentralgerät 4 an die Kommunikationseinheit 3 übertragen wird, wobei hinsichtlich des Kommunikationsmodus des zweiten Byte der von der Kommunikationseinheit 3 übertragene Code erneut übertragen wird. Eine fünfzehnstellige Zahl im Anschluß an @R zeigt die Nummer des Zentralgerätes 4, und diese wird auch dann übertragen, wenn sie sich nicht geändert hat. Die Daten im Anschluß an @S sind Daten zum Spezifizieren eines Timing des Anrufs zu einer festen Zeit der Kommunikationseinheit 3 während ihrer Kommunikation. Ein Wochentagscode wird so spezifiziert, daß er 0 ist, falls er der gleiche wie das letzte Ziel ist, 8 für täglich ist und 9 ist, falls eine Zeitübertragung unnötig ist. Wenn die Zeitübertragung einmal pro Woche durchgeführt werden soll, wird der Wochentag mit den Zahlen 1 - 7 spezifiziert. Stunde und Minute werden mit zwei Stellen in 24-Stunden-Notation spezifiziert. Daten im Anschluß an @T sind Daten, welche die aktuelle Zeit anzeigen. Manchmal unterscheidet sich die aktuelle Zeit zwischen der Kommunikationseinheit 3 und dem Zentralgerät 4, so daß das Zentralgerät 4 die Daten zuverlässig zurückgibt, um einen Abgleich der Timings vorzunehmen, wenn der Kommunikationsmodus der Anruf Strom Ein ist. Ferner ist es durch Addieren von @U und @V als Rückgabedaten und durch Übertragung dieser Daten und eines Endgeräte-Kontrollcodes möglich, eine Wartung des Kopiergerätes 1 durchzuführen und informationen zur Störungsdiagnose an einen Servicemitarbeiter zu übertragen.
  • Es wird nun das Zentralgerät 4 im Detail beschrieben.
  • Das Zentralgerät 4 befindet sich in einer Außendienstfirma und weist verschiedene Arten von Funktionen für Daten auf, die von jeder Kommunikationseinheit 3 in Reaktion auf den Anruf der Kommunikationseinheit 3 über die Kommunikationsleitung 6 an das Zentralgerät 4 übertragen werden, das heißt die Steuerung der Kommunikationsleitung, die Steuerung der Übertragung, das Speichern im Speicher oder Aktualisieren, verschiedene Arten von Anzeigeverarbeitung und Anzeige auf der Basis der gespeicherten Daten, Informationsregistrierung bezüglich Benutzern, welche die Kommunikationseinheit 3 und das Kopiergerät 1 installieren, Registrierung und Eingabe-/Ausgabesteuerung von Daten zum verwendeten Gerätetyp und verwendeten Teilen. Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der zentralen Verarbeitungseinheit des Zentralgerätes 4 zeigt. Eine Sende/Empfangs-Einheit 231 detektiert eine Kommunikation von der Kommunikationseinheit 3 in Reaktion auf eine Unterbrechung von einem Modem 22 und führt eine Kommunikationsleitungs- Steuerung und eine Übertragungssteuerung durch, um vom Modem 22 empfangene Texte wie Meßdaten in einer Empfangstext-Puffereinheit 232 zu speichern. Eine Empfangstext-Verarbeitungseinheit 233 prüft in einer Hauptverarbeitung den Inhalt der Empfangstext-Puffereinheit 232, analysiert den Inhalt des empfangenen Textes, falls vorhanden, und speichert die Daten in einer Dateispeichereinheit 234. Die Anzeigesteuerungseinrichtung, das heißt eine Datenanzeigeeinheit 236, liest den Inhalt des in der Dateispeichereinheit 234 gespeicherten empfangenen Textes in Reaktion auf die Anforderung einer Datenregistrierung oder Anzeige, verarbeitet die Daten verwendungsgemäß und zeigt die Daten auf dem Monitor 25 an.
  • Die Sende/Empfangs-Einheit 231 überwacht den Status des Modems 22 und prüft empfangene Daten auf Fehler, sendet in Reaktion auf das Ergebnis der Prüfung ACK oder NAK, führt eine Sequenzsteuerung durch, sendet heruntergeladene Daten und setzt den empfangenen Text in die Empfangstext-Puffereinheit 232.
  • Die Funktion der Empfangstext-Verarbeitungseinheit 233 zerfällt in zwei Teile, eine Vorverarbeitung empfangener Daten und eine Aktualisierungsverarbeitung empfangener Daten. Die Vorverarbeitung empfangener Daten verifiziert das Vorhandensein des empfangenden Textes und prüft dann sein Format und überträgt die Daten an eine nächste Stufe, wenn es keinen Fehler gibt. Die Aktualisierungsverarbeitung empfangener Daten entnimmt der vorhergehenden Stufe die zur Aktualisierung benötigten Daten, wandelt Datumsaktualisierungs-Daten, Kopienzahl-Daten, Störungsdaten, Meßdaten und Teileaustausch-Daten in Daten um, deren Formate der Dateiaufzeichnung entsprechen, und schreibt sie in die Datei.
  • Die Empfangstext-Verarbeitungseinheit 233 enthält außerdem einen Puffer, der vier Listen speichert, eine Austauschbedarf-Liste, eine Störungsliste, eine Verwendungsverhältnis-Liste und eine Schätzungsliste, und die Austauschbedarf-Liste speichert Endgeräte-Codes (Nummern) von Teilen, die ausgetauscht werden müssen, bzw. die Störungsliste speichert Endgeräte-Codes (Nummern) von gestörten Endgeräten. Die Verwendungsverhältnis-Liste und die Schätzungsliste werden aufgestellt, indem aus dem empfangenen Daten das Verwendungsverhältnis berechnet wird und die in absteigender Reihenfolge der Verwendungsverhältnisse der Teile sortierten Teilecodes gespeichert werden.
  • Eine Datenanzeigeeinheit 236 verarbeitet Daten, um in Übereinstimmung mit einem über die Bedienertastatur 27 eingegebenen Befehl und dem Betrieb einer Maus 28 die folgenden zwölf Arten von Anzeigebildschirmen auf dem Monitor 25 anzuzeigen. Fig. 9 ist ein Diagramm, das eine Liste von Anzeigeinhalten der Datenanzeigeeinheit 236 zeigt. Wenn das Auftreten einer Störung empfangen wird, werden die Störungsinformationen selbst im Verlauf der Anzeige eines Bildschirms auf dem Bildschirm angezeigt. Wird ferner gerade ein Menü-Bildschirm angezeigt, so erscheint eine Ankündigung eines Teileaustausches ebenfalls.
  • a. Menü-Bildschirm: wählt Inhalt der Verarbeitung
  • b. PPC-Auswahl: wählt ein Endgerät für PPC-Statusanzeige
  • c. Austauschzeit-Ankündigung: zeigt Teileverwendungsverhältnisse an
  • d: Kopiergebühranzeige: berechnet die Kopiergebühren und zeigt sie an
  • e. PPC-Statusanzeige: zeigt aktualisierte PPC-Stati an
  • f. PPC-Leistungsaufzeichnungsanzeige: zeigt Meßdatenaufzeichnungen an
  • g. PPC-Störungsaufzeichnungsanzeige: zeigt die Störungsaufzeichnungen an
  • h. PPC-Austauschaufzeichnungsanzeige: zeigt Teileaustauschaufzeichnungen an
  • i. PPC-Kopienzahlanzeige: zeigt eine Kopienzahl je Papiergröße pro Tag an
  • j. Benutzerregistrierung: Registrierung, Änderung und Löschung von Benutzerinformationen
  • k. Gerätetyp-Registrierung: Registrierung, Änderung und Löschung von Gerätetypinformationen
  • l. Endgeräte-Registrierung: Registrierung, Änderung und Löschung von Endgeräteinformationen
  • Unter diesen Anzeigebildschirmen können die mit Doppelfeldern gezeigten Anzeigebildschirme b - i außerdem Benutzerinformationen, jeweilige Gerätetypinformationen und Endgeräteinformationen anzeigen. Die Maus 28 kann zum Befehl der Anzeige der Daten a - i verwendet werden, was einem Bediener Bequemlichkeit bietet. Das heißt, der Bediener kann die Anzeige befehlen, indem er den Cursor unter Verwendung der Maus 28 auf einen Abschnitt bewegt, der die jeweiligen informationen anzeigt, und klickt. Eine Löschung der Anzeige wird ebenfalls mittels der Maus 28 bewirkt. Die Daten für die Betriebsarten j - k müssen jedoch sorgfältig eingegeben werden, so daß zu diesem Zweck die Tastatur 27 verwendet wird.
  • Der Inhalt der Anzeige wird nun im Detail erläutert.
  • Fig. 15-38 sind Diagramme, die Bildschirmgestaltungen eines Monitors 15 zeigen, die von der Datenanzeigeeinheit verarbeitet werden.
  • Die in Fig. 15 gezeigte Menüanzeige wird am Ende des Einschaltzeitpunktes des Zentralgerätes 4 und wenn jeder Anzeigebildschirm fortlaufend mit Zurück übersprungen wird angezeigt. Auf dieser Menüanzeige werden sieben Verarbeitungsmenüs mit Piktogrammen angezeigt, "Störungsbehebung", "PPC-Auswahl", "Ankündigung von Austauschzeit", Kopiergebührverwaltung", "Benutzerinformations Registrierung", "Gerätetyp-Registrierung und "Endgeräteinformations-Registrierung", und der Bediener wählt eine Verarbeitung aus, indem er mit der Maus 28 ein Piktogramm auswählt. Wenn es momentan außerdem ein gestörtes Endgerät gibt, blinkt zur Warnung das Piktogramm "Störungsbehebung". Wenn es außerdem ein Endgerät gibt, das einen Teileaustausch benötigt, blinkt zur Warnung das Piktogramm "Ankündigung von Austauschzeit".
  • Das PPC-Auswahlmenü wird angezeigt, wenn auf der Menüanzeige "PPC-Auswahl" angezeigt wird oder wenn nach einem Anruf "PPC-Zustandsanzeige" aus dem PPC-Auswahlmenü zurückgekehrt wird. in diesem Fall werden eine Endgerätenummer des Kopiergerätes 1, ein Benutzername und ein Gerätetypname angezeigt (Fig. 17), und auf der PPC-Zustandsanzeige wird ein Kopiergerät ausgewählt, Gegenstand einer Informationsverarbeitung zu sein. Ein gestörtes Kopiergerät und ein Kopiergerät, das einen Teileaustausch benötigt, werden angezeigt (Fig. 18 und 19). Insbesondere im Falle des Auftretens einer Störung wird dieser Zustand außerdem unten rechts auf dem Bildschirm angezeigt. Wie oben erwähnt, können durch Bewegen des Cursors, eines weißen Pfeils, auf den Endgeräte-, Benutzer- oder Gerätetyp-Platz der oberen Reihe mit der Maus 28 Endgeräteinformationen, Benutzerinformationen oder Gerätetypinformationen in einem Fenster angezeigt werden (Fig. 20).
  • Die Ankündigung einer Austauschzeit wird angezeigt, wenn "Ankündigung einer Austauschzeit" aus der Menüanzeige ausgewählt wird oder wenn nach einem Anruf "PPC-Zustandsanzeige" von "Ankündigung einer Austauschzeit" zurückgekehrt wird. In diesem Fall werden die Kopiergeräte in absteigender Reihenfolge des Verwendungsverhältnisses der Austauschteile fotoempfindliche Trommeln, Entwickler und Alttonerflaschen angezeigt (Fig. 30). Wird in diesem Fall Vorhersage ausgewählt, kann auf der Basis des Verwendungsverhältnisses und einer Kopienzahl bis zur Gegenwart ein Diagramm angezeigt werden, das den nächsten Austauschtag vorhersagt (Fig. 31, 32).
  • Eine Kopiergebühranzeige wird angezeigt, wenn auf der Menüanzeige "Kopiergebührverwaltung" angezeigt wird. Die Kopiergebühr während des letzten Jahres wird monatlich berechnet und an jedem Kopiergerät angezeigt (Fig. 34). Die Rechnungen werden in Übereinstimmung mit dem Inhalt der Anzeige ausgegeben. Für Kontoabschlüsse wird ein Berechnungstag der monatlichen Kopiergebühr eingestellt, um die Gebühr zu berechnen (Fig. 35), und es werden Rechnungen über die Kopiergebühr gedruckt.
  • Die PPC-Zustandsanzeige wird angezeigt, wenn "Zustand Monitor" aus der PPC- Auswahlmenüanzeige oder der Anzeige zur Ankündigung einer Austauschzeit ausgewählt wird oder wenn während des Auftretens einer Störung "Störungsbehebung" aus der Menüanzeige ausgewählt wird oder wenn "Zurück" aus der Anzeige zur PPC-Leistungsaufzeichnung, der Anzeige zur PPC-Austauschaufzeichnung oder der PPC-Kopienzahl ausgewählt wird (Fig. 21). Hier werden Kopienzahl, Störungszustand, Maximal-, Minimal- und Mittelwerte auf der Basis von Meßdaten der Belichtungsspannungen, Entwicklungsvorspannungen und Heizwalzentemperaturen und das Verwendungsverhältnis der Austauschteile wie fotoempfindliche Trommeln, Entwickler und Alttonerflaschen angezeigt.
  • Wenn die Maximal- oder Minimalwerte der Meßdaten einen korrekten Bereich übersteigen, werden diese Meßdaten in Rot angezeigt. Wenn ferner das Verwendungsverhältnis der Austauschteile 100% übersteigt, werden diese Austauschteile in Rot angezeigt. Bei dieser Anzeige werden gestörte Kopiergeräte in der Reihenfolge einer Endgerätenummer sortiert und angezeigt, wenn von der "Störungsbehebung" aus gerufen wird, wodurch die Störungsbehebung sofort durchgeführt wird. Wird ferner von "Ankündigung einer Austauschzeit" aus gerufen, werden die Kopiergeräte in absteigender Reihenfolge des Verwendungsverhältnisses angezeigt. Wenn von "PPC-Auswahl" aus gerufen wird, werden die Kopiergeräte in absteigender Reihenfolge der Endgerätenummer angezeigt. Wenn ein Kopiergerät während "PPC-Zustandsüberwachung" eine Anomalie verursacht, wird die Störungsposition im Bereich des Störungszustandes angezeigt, und außerdem werden in der rechten unteren Ecke Informationen angezeigt, die das Auftreten der Störung anzeigen (Fig. 33). Diese Anzeige zeigt, daß die Temperatur der Heizwalze anomal ist, was anomales Fixieren verursacht. Andere Störungen wie eine Scanneranomalie werden ähnlich angezeigt.
  • Die PPC-Zustandsaufzeichnungs-Anzeige wird angezeigt, indem "MENÜ" aus der PPC-Zustandsanzeige ausgewählt wird, um ein Untermenü anzuzeigen (Fig. 22), und indem "PPC-Leistungsaufzeichnung" ausgewählt wird. Auf dieser Anzeige werden Mitteiwertänderungen von Belichtungsspannungen, Entwicklungsvorspannungen, Heizwalzentemperaturen mit Woche, Monat oder Jahr als Zeitachse angezeigt (Fig. 23). Veränderungen der Maximal- und Minimalwerte von Meßdaten, die ihre Leistung anzeigen, werden ebenfalls mit Woche, Monat oder Jahr als Zeitachse angezeigt (Fig. 24).
  • Die PPC-Störungsaufzeichnungs-Anzeige wird angezeigt, indem "MENÜ" aus der PPC-Störungsanzeige ausgewählt wird, um ein Untermenü anzuzeigen (Fig. 22), und indem "PPC-Störungsaufzeichnung" ausgewählt wird. Auf dieser Anzeige werden der Monat des Auftretens einer Störung, der Inhalt von Störungen und Belichtungsspannungen, Entwicklungsvorspannungen, Heizwalzentemperaturen in diesem Zeitpunkt und die Empfangszeit angezeigt (Fig. 25). Diejenigen unter diesen Daten, die den korrekten Bereich übersteigen, werden in Rot angezeigt.
  • Die PPC-Austauschaufzeichnungs-Anzeige wird ähnlich angezeigt, indem die Untermenüanzeige hergestellt wird und "PPC-Austauschaufzeichnung" ausgewählt wird. Auf dieser Anzeige werden das Austauschdatum von Teilen wie die Fotoleitertrommeln, Entwickler, Alttonerflaschen und das Teileverwendungsverhältnis in diesem Zeitpunkt angezeigt (Fig. 26).
  • Die PPC-Kopienzahlanzeige wird ähnlich angezeigt, indem die Untermenüanzeige hergestellt wird und "PPC-Kopienzahl" ausgewählt wird. Auf dieser Anzeige werden Veränderungen der Kopienzahl jeder Papiergröße mit Woche, Monat oder Jahr als Zeitachse angezeigt (Fig. 27 bis 29).
  • Die Benutzerregistrierung wird angezeigt, wenn "Benutzerregistrierung" aus der Menüanzeige ausgewählt wird. Auf dieser Anzeige werden Registrierung, Änderung und Löschung von Benutzerinformationen wie Benutzernamen, Telefonnummern, Postleitzahlen und Adressen durchgeführt (Fig. 36).
  • Die Gerätetypregistrierung wird angezeigt, wenn "Gerätetypregistrierung" aus der Menüanzeige ausgewählt wird. Auf dieser Anzeige werden Registrierung, Änderung und Löschung von Gerätetypinformationen wie Gerätetypen, korrekte Bereiche von Belichtungsspannungen, Entwicklungsvorspannungen und Heizwalzentemperaturen, Austausch von fotoempfindlichen Trommeln, Entwickler, Alttonerflaschen und Kopienzahl durchgeführt (Fig. 37).
  • Die Endgeräteregistrierung wird angezeigt, wenn "Endgeräteregistrierung" aus der Menüanzeige ausgewählt wird, und es werden Registrierung, Änderung und Löschung von Endgeräteinformationen wie Endgerätenummern, Gerätetypen, Seriennummern und Benutzernamen durchgeführt (Fig. 38).
  • Die auf der Datenanzeigeeinheit 236 angezeigten numerischen Werte werden mittels der folgenden Berechnung berechnet.
  • Trommelverwendungsverhältnis = {(gesammelte Gesamtkopienzahl) - (gesammelte Gesamtkopienzahl zu einer Trommelaustauschzeit)} / (gesammelte Gesamtkopienzahl zu einer Trommelaustauschzeit) x 100%
  • Die Verwendungsverhältnisse von Entwickler und Alttonerflaschen werden auf die gleiche Weise wie die Trommel berechnet. Die Kopiergebühr wird aus der Grundgebühr zuzüglich der entsprechend der Kopienzahl bestimmten Kopiergebühr berechnet.
  • Die Dateispeichereinheit 234 speichert die folgenden sieben Datendateien. Die Datendateimformationen werden grob nach allgemeinen Endgeräteinformationen und besonderen Endgeräteinformationen klassifiziert. Für die allgemeinen Endgeräteinformationen sind die folgenden vier Dateien vorgesehen:
  • (1) PPC-Endgeräteinformationsdatei
  • (2) PPC-Benutzerinformationsdatei
  • (3) PPC-Gebührendatendatei
  • (4) PPC-Gerätetypinformationsdatei
  • Für die besonderen Endgeräteinformationen sind die folgenden drei Dateien vorgesehen:
  • (1) PPC-Datendatei
  • (2) PPC-Teileaustauschdatei
  • (3) PPC-Störungsaufzeichnungsdatei
  • Die PPC-Endgeräteinformationsdatei ist eine Datei zum Speichern von durch Endgeräteregistrierung registrierten, geänderten und gelöschten Daten und steuert die Entsprechung zwischen einer Endgerätenummer und einem Gerätetypnamen, einer Seriennummer und einem Benutzernamen. Diese Dateiaufzeichnungen werden in der Reihenfolge der Endgerätenummer sortiert. Die Sortierung wird im Zeitpunkt der Registrierung zur Aktualisierung der Datei durchgeführt.
  • Die PPC-Benutzerinformationsdatei ist eine Datei zum Speichern von durch Benutzerregistrierung registrierten, geänderten und gelöschten Daten und steuert Benutzernamen, Postleitzahlen, Adressen und Telefonnummern. Diese Dateiaufzeichnungen werden in Übereinstimmung mit den Benutzernamen sortiert. Die Sortierung wird im Zeitpunkt der Registrierung zur Aktualisierung der Datei durchgeführt.
  • Die PPC-Gebührendatendatei kontrolliert eine monatliche Kopienzahl jeder Papiergröße eines Kopiergerätes und eine monatliche Gebühr.
  • Die PPC-Gerätetypinformationsdatei ist eine Datei zum Speichern von durch Gerätetypregistrierung registrierten, geänderten und gelöschten Daten und steuert korrekte Bereiche von Belichtungsspannungen, Entwicklungsvorspannungen, Heizwalzentemperaturen, Austausch von fotoempfindlichen Trommeln, Entwickler, Alttonerflaschen und Kopienzahlen.
  • Die PPC-Datendatei kontrolliert verschiedene Arten von Daten wie Kopienzahlen, Belichtungsspannungen, Entwicklungsvorspannungen, Heizwalzentemperaturen und Störungszustände, die von der Kommunikationseinheit 3 übertragen werden. Diese Datei kontrolliert Daten, die durch den Anruf zu einer festen Zeit während 365 (366) Tagen vom 1. Januar bis zum 31. Dezember gesammelt werden, und zeichnet die zuletzt übertragenen Daten auf. Ferner zeichnet sie eine End-Kopienzahl, eine gesammelte Gesamtkopienzahl, eine gesammelte Gesamtkopienzahl im Zeitpunkt eines Trommelaustausches, eine gesammelte Gesamtkopienzahl im Zeitpunkt eines Entwickleraustausches und eine gesammelte Gesamtkopienzahl im Zeitpunkt des Austausches von Alttonerflaschen auf.
  • Die PPC-Teileaustauschdatei kontrolliert Daten und Zeiten des Austausches von Teilen und eine Kopienzahl im Zeitpunkt des Austausches.
  • Die PPC-Störungsaufzeichnungsdatei kontrolliert Daten und Zeiten des Auftretens von Störungen, Belichtungsspannungen, Entwicklungsvorspannungen und Heizwalzentemperaturen. Diese Datei fügt Daten jedesmal wenn eine Anomalie auftritt hinzu.
  • Es wird nun die vom Zentralgerät 4 durchgefiihrte Verarbeitung erläutert.
  • Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das den Inhalt einer von der Sende/Empfangs-Einheit der zentralen Verarbeitungseinheit durchgeführten Verarbeitung zeigt. Zuerst überwacht sie den Zustand des Modems 22, überprüft das Vorhandensein von empfangenen Daten von der Kommunikationseinheit 3 (Schritt #101), beendet die Verarbeitung, wenn es keine Daten gibt, oder führt eine Datenspeicherverarbeitung zum Speichern empfangener Daten in der Empfangstext-Puffereinheit 232 durch, wenn Daten empfangen werden (Schritt #103). Als nächstes bestimmt sie das Vorhandensein eines Empfangsfehlers (Schritt #104). In diesem Schritt wird ein Empfangsfehler durch Paritätsprüfung bestimmt oder dadurch, ob A, B, C und D im Anschluß an das @, das den Nachrichtendatenabstand anzeigt, korrekt in der Reihenfolge dieser Sequenz empfangen werden oder nicht. Wenn es einen Empfangsfehler gibt, führt die Einheit 231 eine NAK-Sendeverarbeitung durch, die ein NAK- Signal an die Kommunikationseinheit 3 sendet, die dazu gebracht wird, erneut Daten zu senden (Schritt #106), und wenn es keinen Empfangsfehler gibt, führt die Einheit 231 eine ACK-Sendeverarbeitung durch, die ein ACK-Signal, das einen normalen Empfang anzeigt, an die Kommunikationseinheit 3 sendet (Schritt #105).
  • Als nächstes bestimmt die Einheit 231, ob sie im Falle einer Zeiteinstellung selbst Befehlsdaten sendet, in Fig. 7 gezeigt, oder nicht, das heißt, ob es Daten gibt oder nicht, die vom Zentralgerät 4 an die Kommunikationseinheit 3 zu senden sind. Wenn Daten zu senden sind, führt die Einheit 231 eine Datensendeverarbeitung durch (Schritt #107), und wenn es keine Daten gibt, überspringt die Einheit 231 den Schritt #107 und bestimmt, ob die Verarbeitung normal beendet wird oder nicht (Schritt #108). In diesem Schritt bestimmt die Einheit 231, ob die Verarbeitung normal beendet wird oder nicht, je nachdem, ob die Kommunikationsleitung während der Kommunikation getrennt wird oder nicht. Wenn normal beendet wird, führt die Einheit 231 eine normale Leitungstrennungsverarbeitung durch, die einen Anomalie-Trennmerker rücksetzt (nicht gezeigt, Schritt #109), und wenn nicht normal beendet wird, führt die Einheit 231 eine anomale Leitungstrennungsverarbeitung durch (Schritt #110).
  • Als nächstes verifiziert die Einheit 231 anhand eines vorbestimmten Merkers, daß die Leitung tatsächlich getrennt ist (Schritt #111), und prüft das Vorhandensein von freiem Platz in einer Empfangstext-Puffereinheit 232 (Schritt #112). Wenn die Empfangstext-Puffereinheit 232 voll ist, führt die Einheit 231 eine Empfangspuffer- Warteverarbeitung durch, die das automatische Empfangen und Antworten verhindert (Schritt #113) und beendet die Verarbeitung.
  • Unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme von Fig. 13(a), 13(b) und 13(c) wird nun die von der Empfangstext-Verarbeitungseinheit 233 durchgeführte Verarbeitung erläutert.
  • Die Empfangstext-Verarbeitungseinheit 233 bestimmt zuerst, ob die Empfangstext- Puffereinheit 232 empfangenen Text gespeichert hat oder nicht (Schritt #201), und wenn der empfangene Text gespeichert worden ist, führt die Einheit 233 eine Empfangsdaten-Aufnahmeverarbeitung durch, die den gespeicherten Text liest (Schritt #202), und führt eine Formatprüfung des empfangenen Textes durch, um das Vorhandensein eines Fehlers zu bestimmen (Schritt #203). Wenn es keinen Fehler im empfangenen Text gibt, stellt die Einheit 233 einen Kommunikationsmodus, einen Kommunikationseinheiten-Code und ein Datum ein (Schritt #204) und bestimmt zwischen Schritt #205 --- Schritt #209 den Anruftyp. Bei einem Anruf Strom EIN führt die Einheit 233 eine Anfangsverarbeitung durch, welche die Tagesdateien löscht (Schritt #210), und beendet die Verarbeitung. Wenn ein Testanruf durchgeführt wird, speichert die Einheit 233 nicht gezeigte empfangene Daten einer Testdatei (Schritt #211) und beendet die Verarbeitung. Im Falle des Zeitanrufes und des Anrufes bei Teileaustausch aktualisiert die Einheit 233 im Schritt #220 die Inhalte des Kopienzahl-Speichers je Endgerät und je Größe, berechnet die gesammelte Gesamtkopienzahl (Schritt #221), berechnet jedes Verwendungsverhältnis je obiges Teil (Schritt #222) und bestimmt, ob das Verwendungsverhältnis größer als 100% wird oder nicht (Schritt #223). Wenn das Verwendungsverhältnis eines Teils 100% übersteigt, registriert die Einheit 233 dieses Teil in einer Liste von Teilen, die ausgetauscht werden müssen (Schritt #224).
  • Die Einheit 233 stellt eine Liste des Verwendungsverhältnisses der Teile auf (Schritt #225) und stellt auf der Basis dieser Liste eine Vorhersageliste auf (Schritt #226). Die Einheit 233 erzeugt die Vorhersageliste durch Vorhersagen der Verwendung jedes Austauschteils in einer kommenden Woche oder einem kommenden Monat unter Verwendung der aktuellen Verwendungsdaten, aktualisiert dann den Inhalt des Meßdatenspeichers auf der Basis der empfangenen Daten (Schritt #227) und bestimmt, ob ein Anrufmodus einen Teileaustausch betrifft oder nicht (Schritt #228). Wenn er der Teileaustauschmodus ist, berechnet die Einheit 233 das Teileverwendungsverhältnis (Schritt #229) und bestimmt, ob das Verwendungsverhältnis kleiner als 100% ist oder nicht (Schritt #230), und wenn es kleiner als 100% ist, löscht sie das Teil in der Liste von Teilen, die ausgetauscht werden müssen, da das Teil ausgetauscht wurde (Schritt #231). Danach stellt die Einheit 233 eine laufende gesammelte Gesamtkopienzahl ein (Schritt #232) und registriert die Gesamtkopienzahl während eines Zeitintervalles der Teileverwendung auf der Basis der eingestellten Gesamtzahl in einer PPC-Austauschaufzeichnungsdatei je Teil (Schritt #233) und beendet die Verarbeitung.
  • Wenn im Schritt #228 der Modus kein Teileaustauschmodus ist, bestimmt die Einheit 233, ob der Modus ein Störungsanrufmodus ist oder nicht (Schritt #234), und wenn er ein Störungsanrufmodus ist, beendet sie die Verarbeitung, und wenn er kein Störungsanrufmodus ist, schreibt sie den Inhalt einer Kopienzahl je Größenspeicher und Meßdatenspeicher in eine PPC-Datendatei des Tages (Schritt #235) und beendet die Verarbeitung.
  • Bei Störungsanruf im Schritt #207 bestimmt die Einheit 233 Störungsauftritt/- behebung (Schritt #240), und bei Behebung der Störung löscht die den Störungszustand aus der Störungsliste (Schritt #241), wonach die Verarbeitung zum Schritt #220 weitergeht. Tritt eine Störung auf, registriert die Einheit 233 ferner eine Endgerätenummer und einen Code in der Störungsliste (Schritt #242) und registriert einen Endgerätecode und ein Datum in der Störungsaufzeichnungsdatei je Endgerät (Schritt #243), wonach die Verarbeitung nach #220 weitergeht.
  • Unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme von Fig. 14(a) bis 14(i) wird nun die von der Datenanzeigeeinheit 236 durchgeführte Verarbeitung erläutert. Die Datenanzeigeeinheit 236 führt zuerst eine Anfangsverarbeitung durch, die alle Speicher wie einen nicht gezeigten internen Video-RAM löscht (Schritt #300), und zeigt in Fig. 15 gezeigte Menübildschirme an (Schritt #301). Danach bestimmt die Einheit 236 das Vorhandensein einer Störungsliste, das heißt das Vorhandensein eines gestörten Kopiergerätes (Schritt #302), und wenn die Störungsliste existiert, führt sie eine Störungs-Blinkverarbeitung durch, die ein Störungsbehebungs-Piktogramm blinken läßt, wie in Fig. 16 gezeigt (Schritt #303). Als nächstes bestimmt die Einheit 236 das Vorhandensein eine Liste von Teilen, die ausgetauscht werden müssen, das heißt das Vorhandensein eines Teils, dessen Verwendungsverhältnis 100% übersteigt (Schritt #304), und wenn es existiert, führt sie eine Teileaustauschbedarf-Blinkverarbeitung durch, die ein Austauschzeitankündigungs-Piktogramm auf dem Menübildschirm blinken läßt (Schritt #305) Danach bestimmt die Einheit 236 im Schritt #306 das Vorhandensein einer Eingabe durch Klicken der Maus 28 und bestimmt außerdem in den Schritten #307 --- #313, welches Menü ausgewählt worden ist.
  • Wenn die Einheit 236 im Schritt #307 bestimmt, daß die Störungsbehebung ausgewählt worden ist, geht die Verarbeitung nach #450 weiter, wie in Fig. 14(f) gezeigt, und die Einheit 236 ordnet Endgerätenummern in der Reihenfolge einer Störungsliste an, wie in Fig. 33 gezeigt, und die Verarbeitung geht zum später beschriebenen Schritt #334 weiter.
  • Wenn im Schritt #308 PPC-Auswahl ausgewählt wird, erzeugt die Einheit 236 eine Endgeräteliste-Anzeige wie in Fig. 17 gezeigt (Schritt #315) und bestimmt das Vorhandensein einer Eingabe mittels der Maus 28 (Schritt #316), und wenn nicht vorhanden, bestimmt sie im Schritt #317 das Vorhandensein einer Störungsliste, und wenn die Störungsliste existiert, führt sie die Blinkanzeige durch, welche die Störung anzeigt, wie in Fig. 19 gezeigt (Schritt #318), und die Verarbeitung geht zum Schritt #316 zurück. Wenn die Störungsliste nicht existiert, geht der Schritt ebenfalls nach #316 zurück. Die oben erwähnte Nachweisverarbeitung der Eingabe und der Störungsliste in den Schritten #316--- #318 wird nachfolgend Verarbeitung A genannt.
  • Wenn es im Schritt #316 eine Eingabe gibt, bestimmt die Einheit 236 Zurück oder nicht Zurück, und bei Zurück kehrt die Verarbeitung zum Schritt #310 zurück und bei nicht Zurück bestimmt sie Scrollen nach oben/unten, und wenn das Scrollen nach oben/unten ausgewählt wird, führt sie im Schritt #314 die Verarbeitung zum Scrollen nach oben/unten durch, und die Verarbeitung kehrt zum Schritt #316 zurück. Danach prüft die Einheit 236 im Schritt #321, ob durch Bewegen des Cursors mit der Maus 28 auf die Benutzeranzeige Benutzeranzeige ausgewählt wird oder nicht, und bei Benutzeranzeige zeigt sie deren Inhalt in Fenstern an, wie in Fig. 20 gezeigt, und löscht dann die Fensteranzeige durch Klick der Maus 28 (Schritt #323, Schritt #328), und die Verarbeitung kehrt zum Schritt #316 zurück. Wenn eine Gerätetypanzeige ausgeführt wird (Schritt #324), führt die Einheit 236 ähnlich die Fensteranzeige deren Inhalts durch (Schritt #325) und löscht die Fenster mit dem nächsten Klick (Schritt #323, Schritt #328), und die Verarbeitung kehrt zum Schritt #316 zurück. Wird ferner eine Endgeräteanzeige durchgeführt (Schritt #326), zeigt die Einheit 236 ausgewählte Fenster an (Schritt #327), führt die Verarbeitung A durch und bestimmt dann Scrollen links/rechts oder kein Scrollen links/rechts, und bei Scrollen links/rechts löscht sie die Fenster (Schritt #331) und bewegt den Cursor auf das entsprechende Endgerät (Schritt #332), und die Verarbeitung kehrt zum Schritt #316 zurück. Bei kein Scrollen links/rechts kehrt die Verarbeitung zum Schritt #329 zurück. Die Anzeigeverarbeitung von Benutzern, Gerätetypen und Endgeräten in den Schritten #321 ----\ #332 wird nachfolgend Verarbeitung B genannt.
  • Danach bestimmt die Einheit 236 die Auswahl der Zustandsüberwachung (Schritt #333), und bei Nichtauswahl kehrt die Verarbeitung zum Schritt #316 zurück und bei Auswahl zeigt sie einen Bildschirm zur Zustandsüberwachung an, wie in Fig. 21 oder Fig. 33 gezeigt (Schritt #334).
  • Danach führt die Einheit 236 in jedem Schritt #335 und Schritt #336 die Verarbeitung A und die Verarbeitung B durch, und nach Beendigung der Verarbeitung B, das heißt der Anzeige von Benutzern, Gerätetypen oder Endgeräten, kehrt die Verarbeitung zum Schritt #335 zurück, und wenn in der Verarbeitung B die Anzeige nicht ausgewählt wird, bestimmt die Einheit 236 im Schritt #337, ob das nächste Endgerät ausgewählt wird oder nicht, und wenn das nächste Endgerät ausgewählt wird, zeigt sie im Schritt #338 das nächste Endgerät an, und die Verarbeitung kehrt zum Schritt #335 zurück. Wenn das nächste Endgerät nicht ausgewählt wird, bestimmt die Einheit 236 im Schritt #339, ob ein gerade um eins vorhergehendes Endgerät ausgewählt wird oder nicht, und bei Auswahl zeigt sie im Schritt #340 das um eins vorhergehende Endgerät an, und die Verarbeitung kehrt zum Schritt #335 zurück. Wenn das um eins vorhergehende Endgerät nicht ausgewählt wird, bestimmt die Einheit 236, ob Zurück ausgewählt wird oder nicht (Schritt #341), und bei Auswahl kehrt die Verarbeitung zum Schritt #315 der Anzeige einer Endgeräteliste zurück. Wenn Zurück nicht ausgewählt wird, bestimmt die Einheit 236, ob das Menü ausgewählt wird oder nicht (Schritt #342), und bei Auswahl führt sie eine Fensteranzeige eines Untermenü-Bildschirms wie in Fig. 22 gezeigt durch (Schritt #343). Wenn das Menü nicht ausgewählt wird, kehrt die Verarbeitung zum Schritt #355 der Verarbeitung A zurück. Wenn das Untermenü in einem Fenster angezeigt wird, detektiert die Einheit 236 im Schritt #344 Warten auf Eingabe und eine Störungsliste in der Verarbeitung A, und wenn die Eingabe durch Klicken der Maus 28 durchgeführt wird, löscht sie die Fensteranzeige (Schritt #345) und bestimmt in den Schritten #346, #353, #354 und #355, welches Untermenü ausgewählt wird, und wenn aufgrund von Fehlbedienung keine Auswahl aus dem Menü getroffen wird, kehrt die Verarbeitung zum Schritt #343 zurück.
  • Wenn im Schritt #346 eine Leistungsaufzeichnung ausgewählt wird, zeigt die Einheit 236 durch Nachschlagen der PPC-Datendatei den PPC-Leistungsaufzeichnungs-Bildschirm von Fig. 23 an und führt im Schritt #348 die Verarbeitung A und im Schritt #349 die Verarbeitung B durch. Wenn die Fensteranzeigen in der Verarbeitung B beendet sind, kehrt die Verarbeitung zum Schritt #348 der Verarbeitung A zurück. Wenn die Verarbeitung B nicht ausgewählt wird, bestimmt die Einheit 236 in jeweiligen Schritten #350, #351 und #356, ob Zurück oder nicht, ob Änderungen der Anzeige, der Zeitachse oder des Gegenstandes oder ob Scrollen links/rechts ausgewählt werden, und wenn nichts davon ausgewählt wird, kehrt die Verarbeitung zum Schritt #348 zurück. Wenn im Schritt #350 Zurück ausgewählt wird, kehrt die Verarbeitung zum Schritt #344 zurück und führt eine Bildschirmanzeige zur Zustandsüberwachung durch, und wenn im Schritt #351 Änderung ausgewählt wird, zeigt die Einheit 236 geänderte Bildschirme wie in Fig. 23 und Fig. 24 gezeigte Änderungsgraphen der Belichtungsspannungen an (Schritt #352), und die Verarbeitung kehrt zum Schritt #348 zurück. Wenn im Schritt #356 Cursor nach links/rechts ausgewählt wird, bewegt die Einheit 236 den Datumscursor nach links/rechts (Schritt #357), und die Verarbeitung kehrt zum Schritt #348 zurück.
  • Wenn im Schritt #353 die Störungsanzeige ausgewählt wird, zeigt die Einheit 236 durch Nachschlagen in den PPC-Störungsaufzeichnungsdateien den Störungsaufzeichnungs-Bildschirm von Fig. 25 an (Schritt #358), führt die Verarbeitung A (Schritt #359) und die Verarbeitung B (Schritt #360) durch und löscht Fensteranzeigen in der Verarbeitung B, und die Verarbeitung kehrt dann zum Schritt #359 zurück. Wird die Verarbeitung B nicht ausgewählt, bestimmt die Einheit 236 die Auswahl von Zurück oder Scrollen nach oben/unten (Schritt #361, Schritt #362), und wenn das Scrollen nach oben/unten ausgewählt wird, führt sie im Schritt #363 das Scrollen nach oben/unten durch, und wenn nichts davon ausgewählt wird und wenn Zurück ausgewählt wird und wenn das Scrollen nach oben/unten beendet ist, kehrt die Verarbeitung zum Schritt #334 zurück.
  • Wenn im Schritt #354 eine Austauschaufzeichnung ausgewählt wird, zeigt die Einheit 236 ähnlich deren Bildschirm an, wie in Fig. 26 gezeigt, und trifft Entscheidungen entsprechend der Auswahl des Scrollens nach oben/unten (Schritt #364 bis Schritt #368). Wird das Scrollen nach oben/unten nicht ausgewählt, bestimmt die Einheit 236 die Auswahl des Austauschteilenamens (Schritt #370), zeigt Teilenamen in Fenstern an (Schritt #371), föhrt die Verarbeitung A durch, empfängt entsprechende Teilenamen (Schritt #372) und zeigt sie an (Schritt #373), und wenn die Entscheidung im Schritt #370 NEIN ist und wenn die Schritte #373 oder #369 beendet sind, kehrt die Verarbeitung zum Schritt #365 zurück.
  • Wenn im Schritt #355 die Kopienzahl ausgewählt wird, zeigt die Einheit 236 im Schritt #374 die in Fig. 27 gezeigte Gesamtkopienzahl an, bestimmt jeden Schritt von der Eingangs-Verarbeitung A bis zur Auswahl von Scrollen links/rechts (Schritt #374 --- Schritt #378) und bestimmt die Auswahl Änderung einer Zeitachse und Änderung einer Größe, und bei Änderung der Zeitachse zeigt sie eine ausgewählte Zeitachse in einem Fenster an (Schritt #385) und führt im Schritt #386 die Verarbeitung A durch und zeigt einen geänderten Bildschirm an (Schritt #387). Bei Änderung der Größe zeigt die Einheit 236 einen ausgewählten Größennamen wie in Fig. 28 gezeigt in einem Fenster an (Schritt #382) und führt im Schritt #386 die Verarbeitung A durch und zeigt einen geänderten Bildschirm an (Schritt #384).
  • Wenn im Schritt #309 Ankündigung einer Austauschzeit ausgewählt wird, ordnet die Einheit 236 Endgerätenummern auf der Basis der Verwendungsverhältnis-Liste in absteigender Reihenfolge ihres Verwendungsverhältnisses an (Schritt #388) und zeigt einen in Fig. 30 gezeigten Austauschzeit-Ankündigungsbildschirm an. Danach führt die Einheit 236 die Verarbeitung A durch (Schritt #390) und bestimmt, ob Zurück, Scrollen nach oben/unten, Zustandsüberwachung oder Vorhersage ausgewählt wird, und wenn in den Schritten #391 bis #396 Zurück ausgewählt wird, geht die Verarbeitung mit dem Schritt #301 des Menübildschirms weiter, und wenn das Scrollen nach oben/unten ausgewählt wird, führt sie das Scrollen nach oben/unten durch (Schritt #394), und die Verarbeitung kehrt zum Schritt #390 zurück. Bei Zustandsüberwachung kehrt die Verarbeitung zum Schritt #334 zurück, und bei Vorhersage führt sie die in Fig. 31 gezeigten Fensteranzeigen von Vorhersagezeitintervallen (Schritt #397) und die Verarbeitung A durch (Schritt #398) und berechnet auf der Basis der praktischen Daten (Schritt #399) Vorhersagewerte und zeigt die Vorhersagedaten an (Schritt #400).
  • Wenn die obige Auswahl nicht getroffen wird oder wenn der Schritt #400 beendet ist, kehrt die Verarbeitung nach #390 zurück.
  • Wenn im Schritt #310 die Kopiergebührverwaltung ausgewählt wird, lädt die Einheit 236 im Schritt #401 Daten monatlicher Kopienzahlen aus der PPC-Datendatei und zeigt eine in Fig. 34 gezeigte Liste der Kopiergebühr je Kopiergerät an (Schritt #402), und nach der Verarbeitung A, das heißt der Eingabeverarbeitung (Schritt #403), bestimmt sie in den Schritten #404, #406, #409, #413, #415 und #416, ob Scrollen links/rechts, Änderung des Anzeigemonats, Abschluß, Drucken, Verarbeitung B oder Zurück ausgewählt wird.
  • Wenn das Scrollen links/rechts ausgewählt wird, führt die Einheit dies aus (Schritt #405), und die Verarbeitung kehrt zum Schritt #403 zurück. Wenn die Änderung des Anzeigemonats ausgewählt wird, zeigt die Anzeigeeinheit 236 monatliche Daten, angeordnet von Januar bis Dezember, in einem Fenster an, und wenn der Anzeigemonat ausgewählt wird (Schritt #407), zeigt sie die Gebührendaten eines entsprechenden Monats an (Schritt #408), und die Verarbeitung kehrt zum Schritt #403 zurück. Wenn das Verwendungsverhältnis ausgewählt wird, zeigt die Einheit 236 einen Abschlußmonat und dessen Zeitraum an, wodurch sie einen Abschlußtag kennzeichnet (Schritt #410), und berechnet die Gebühren des gekennzeichneten Zeitraumes (Schritt #411) und sichert sie in der PPC-Gebührendatendatei (Schritt #412), und die Verarbeitung kehrt zum Schritt #403 zurück. Wenn das Drucken ausgewählt wird, wird die Druckverarbeitung durch den Drucker 26 durchgeführt (Schritt #414), und die Verarbeitung kehrt zum Schritt #403 zurück. Wenn die Fensteranzeige der Verarbeitung B im Schritt #415 beendet ist und wenn außerdem im Schritt #416 nicht Zurück ausgewählt wird, kehrt die Verarbeitung zum Schritt #403 zurück. Wird ferner Zurück ausgewählt, kehrt die Verarbeitung zum Schritt #301 der Menübildschirm-Anzeige zurück.
  • Wenn im Schritt #311 oder im Schritt #312 die Benutzerregistrierung oder Gerätetypregistrierung ausgewählt wird, lädt die Einheit 236 Daten aus der PPC-Benutzerinformationsdatei oder der PPC-Gerätetypinformationsdatei (Schritt #417) und zeigt sie in Listen an (Schritt #418), wie in Fig. 36 und 37 gezeigt, und nach Durchführung der Verarbeitung A (Schritt #419) bestimmt sie in den Schritten #420, #422, #424, #428, #430 und #431, ob Cursortaste, Änderung, Löschung, Anhang, Verarbeitung B oder Zurück ausgewählt wird, und wenn die Cursortaste ausgewählt wird, führt sie das Scrollen nach oben/unten durch (Schritt #421), und wenn die Änderung ausgewählt wird, gibt sie Änderungsdaten ein (Schritt #423). Wenn Löschung ausgewählt wird, bestimmt die Einheit 236, ob die Endgeräteregistrierung bereits durchgeführt worden ist oder nicht (Schritt #425), und bei Nichtregistrierung zeigt sie die Tatsache eines Fehlers in einem Fenster an (Schritt #426), und bei Registrierung führt sie die Löschungsverarbeitung durch (Schritt #427). Wenn Anhang ausgewählt wird, gibt die Einheit 236 die Anhangdaten ein (Schritt #429), und wenn die Verarbeitung B ausgewählt wird und wenn die obige Verarbeitung beendet ist, kehrt die Verarbeitung zum Schritt #419 zurück. Wenn Zurück ausgewählt wird, lädt die Einheit 236 die PPC-Benutzerinformationsdatei oder die PPC-Gerätetypinformationsdatei (Schritt #432), und die Verarbeitung kehrt zum Schritt #301 des Menübildschirms und, wenn nicht ausgewählt, zum Schritt #419 zurück.
  • Zuletzt, wenn im Schritt #313 die Endgeräteregistrierung ausgewählt wird, wird in den Schritten #433 --- #447 nahezu der gleiche Betrieb wie derjenige aus den obigen Schritten #417 --- #432 durchgeführt. Das heißt, die Einheit 236 zeigt im Schritt #434 eine Liste von Kopiergeräten, welche die Endgeräteregistrierung erfahren haben, wie in Fig. 38 gezeigt, auf der Basis der PPC-Endgeräteinformationsdatei an und sichert die verarbeiteten Daten im Schritt #447 in der PPC-Endgeräteinformationsdatei. Von den obigen, bereits erwähnten Schritten unterscheiden sich jedoch die Umstände, daß die Einheit 236 im Falle der Löschung keine Endgeräteregistrierung bestimmt und Daten im Schritt #446 in der Reihenfolge einer Endgerätenummer sortiert, bevor sie die Daten in der PPC-Endgeräteinformationsdatei sichert.
  • Es wird nun ein modifiziertes Beispiel dieser Ausführungsform erläutert. Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau des modifizierten Beispiels zeigt. Fig. 11 ist ein Beispiel für den Datenaufbau einer von der Kommunikationseinheit an das Zentralgerät übertragenen elektronischen Nachricht. In diesem Beispiel ist eine Kommunikationseinheit 3' mit mehreren Kopiergeräten 1', 1' ... verbunden. Wie in Fig. 11 gezeigt, enthält die von der Kommunikationseinheit 3' an das Zentralgerät 4 übertragene elektronische Nachricht eine vierstellige Endgerätenummer (Code), der Endgerätedaten folgen. Andere Schaltungsgestaltungen und -betriebsweisen sind die gleichen wie in der obigen Ausführungsform, so daß die Erläuterung weggelassen wird.
  • Es wird nun eine weitere Ausführungsform der Erfindung erläutert. Die vorher erwähnte Ausführungsform verwendet das Kopiergerät als Endgerät, und diese Ausführungsform verwendet einen Verkaufsautomaten als Endgerät Wenn außerdem das Kopiergerät 1 oder 1' durch den Verkaufsautomaten ersetzt wird, ergibt sich der gleiche Aufbau wie in Fig. 1 oder Fig. 10, so daß die Erläuterung weggelassen wird.
  • Ein als Beispiel erläuterter Verkaufsautomat, der Getränke wie Saft, Kaffee oder dergleichen in Pappbechern verkauft, gibt Störungsinformationen aus, die Aufbrauch von Ausgangsmaterialien wie Kaffeepulver, Saftmaterial, Aufbrauch von Materialien wie Bechern, Kohlendioxidgas, mit Getränkeresten gefüllte Ablaufeimer, Störung des Münzmechanismus und Vorratsinformationen einschließlich eines Verwendungsverhältnisses von Ausgangsmaterial wie Saft, Kaffee enthalten. Fig. 39 - 42 sind Anzeigebeispiele der Datenanzeigeeinheit der weiteren Ausführungsform.
  • Fig. 39 ist ein Fig. 17 der ersten Ausführungsform entsprechendes Diagramm und zeigt einen Bildschirm zur Auswahl eines Verkaufsautomaten aus den Menübildschirmen. Dieser Bildschirm zeigt Endgerätenummern von Verkaufsautomaten, Benutzernamen und Gerätetypflamen an, und die Verkaufsautomaten, die Gegenstand einer Verarbeitung sein sollen, werden mit der Maus 28 ausgewählt. In diesem Zeitpunkt zeigen ein gestörter Verkaufsautomat, angezeigt durch Störungsinformationen, und ein Vorräte anfordernder Verkaufsautomat, angezeigt durch eine Vorratsinformationsanzeige, diese Aspekte in einer Spalte Störungs- und Austauschinformationen an.
  • Fig. 40 entspricht Fig. 30 und ist ein Diagramm, das einen Anzeigebildschirm zur Ankündigung der Lieferzeit ist, und dieser Bildschirm wird angezeigt, indem die Ankündigung der Lieferzeit aus dem Menübildschirm ausgewählt wird. Auf dieser Anzeige sind die Verkaufsautomaten in absteigender Reihenfolge der Verwendungsverhältnisse von Materialien wie Lieferungen von Saft-Rohmaterial und Kaffeepulver angeordnet. Wenn auf dieser Anzeige Vorhersage ausgewählt wird, kann ein Bediener auf der Basis der Berechnung des Verwendungsverhältnisses und der bis jetzt verwendeten Menge eine Vorhersage des Verwendungsverhältnisses in einer kommenden Woche oder einem kommenden Monat und außerdem eine Vorhersage des Tages der nächsten Lieferung erhalten, wie in Fig. 41 gezeigt.
  • Fig. 42 ist ein Diagramm, das einen Anzeigebildschirm für eine Verkaufsautomaten-Störungsaufzeichnung zeigt, und entspricht Fig. 25. Auf dieser Anzeige werden für jeden Verkaufsautomaten Daten zu aufgetretenen Störungen und deren Inhalt angezeigt.
  • In den obigen Ausführungsformen ist zwar jeweils ein System erläutert, das mit Kopiergeräten oder Verkaufsautomaten als Endgeräten verbunden ist, die Erfindung ist aber natürlich nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auf alle Geräte angewendet werden, die Außendienst benötigen.
  • Ferner führt zwar in den obigen Ausführungsformen das Zentralgerät die Berechnung und Speicherung der Verwendungsmenge der Verbrauchsgüter durch, die Verwendungsmenge kann aber natürlich auch durch eine Schnittstellenschaltung jedes Endgerätes erfaßt werden.
  • Wie oben im Detail erwähnt, werden bei der vorliegenden Erfindung, wenn das System Anomaliemformationen wie Papierstau oder anomale Belichtung von einem Endgerät empfängt, Informationen bezüglich der Anomalie auf einem Teil oder dem Ganzen eines Anzeigebildschirms angezeigt, selbst wenn gerade irgendeine andere Verarbeitung stattfindet, so daß das Auftreten der Anomalie sofort angekündigt wird und die Ankündigung mit niedrigen Kosten durchgeführt werden kann, ohne auf eine Anzahl Endgeräte beschränkt zu sein.
  • Wenn bei der vorliegenden Erfindung das System Anomaliemformationen wie Papierstau, anomale Belichtung oder Aufbrauch von den Endgeräten empfängt, werden diese Informationen zusammen mit der Zeit gespeichert und wird eine Aufzeichnung der Anomaliemformationen hergestellt, die zu irgendeiner notwendigen Zeit angezeigt werden kann, so daß bei Auftreten einer Anomalie die Anomalieaufzeichnung sofort zurückgeholt werden kann, wodurch man Wartungsinformationen wie die Notwendigkeit der Ersetzung von Teilen oder Waren sofort erhalten kann. Wenn bei dem Verkaufsautomaten außerdem häufig Anomalieinformationen wie Ausverkauf bestimmter Waren ausgegeben werden, erhält man exakte Verkaufsinformationen wie einen Trend von Waren, die sich gut verkaufen.
  • Wenn bei der vorliegenden Erfindung das System Funktionsinformationen wie Belichtungsspannungen, Entwicklungsvorspannungen empfängt, speichert die Bilderzeugungseinheit diese Daten und zeigt eine Vielzahl von Daten zu jeder notwendigen Zeit in Listen an, wodurch eine Korrelation zwischen Daten sofort angekündigt wird, und wenn eine Anomalie auftritt und ein Servicemitarbeiter nach deren Ursache forscht, kann er exakte Wartungsinformationen erhalten. Wenn der Servicemitarbeiter beispielsweise eine Reklamation empfängt, daß Bilder dünn sind, zeigt er Belichtungsspannungen und Entwicklungsvorspannungen in einer Liste an, um darin nachzuschlagen, und er kann sofort bestimmen, welche Seite anomal ist, wodurch er richtig nach der Ursache der Anomalie suchen und schnell damit fertig werden kann. Wenn bei der vorliegenden Erfindung das System ferner Funktionsdaten wie Belichtungsspannungen, Entwicklungsvorspannungen empfängt, speichert die Bilderzeugungseinheit diese Daten zusammen mit der Zeit, und die Aufzeichnung der Daten wird hergestellt und kann zu jeder beliebigen Zeit angezeigt werden, so daß eine Änderung der Daten erkannt wird und die Anomalie vorhergesagt werden kann, wodurch deren Verhinderung möglich wird. Daher kann der Servicemitarbeiter oder ein Bediener eine Änderung in einer Funktion des Endgerätes mit der Aufzeichnung seiner Funktionsdaten im Zeitpunkt des Auftretens der Anomalie erkennen und richtig nach der Ursache der Anomalie suchen und die Notwendigkeit eines Teileaustausches bestimmen.
  • Ferner wird bei der vorliegenden Erfindung das Verwendungsverhältnis der Verbrauchsgüter wie den fotoempfindlichen Trommeln, Entwickler und dergleichen aus Daten einer Kopienzahl erhalten, so daß die Endgeräte in absteigender Reihenfolge der Verwendungsmenge (Verhältnis) angezeigt werden und die Bilderzeugungseinheit den Servicemitarbeiter oder Bediener in der Reihenfolge vom Endgerät mit dem größten Bedürfnis an über Teileaustausch oder Materiallieferung informieren kann, und er kann eine Vorhersage der Verwendungsmenge der Verbrauchsgüter über einen vorbestimmten kommenden Zeitraum erhalten und somit die Zeit für einen Austausch oder eine Lieferung erkennen, wodurch die Möglichkeit eines Aufbrauchs von Teilen oder Waren beseitigt wird. Zusätzlich werden nach Austausch oder Lieferung die Verwendungsinformationen initialisiert, so daß die Zuverlässigkeit der Verwendungsinformationen verbessert wird, und das System der Erfindung zeigt überlegene Wirkungen, wie oben erwähnt.

Claims (16)

1. Zentrales Steuerungssystem für mehrere Endgeräte (1), enthaltend
- Informationssammeleinrichtungen (2), die in jedem Endgerät (1) vorgesehen sind, zum Sammeln von Informationen über den Gerätestatus, die Funktionsinformationen zur Funktion jedes Endgerätes (1) und/oder Informationen umfassen, die Anomalien jedes Endgerätes (1) und seines Inhalts zeigen,
- Endgeräte-Kommunikationseinrichtungen (3), die mit jeder Informationssammeleinrichtung (2) verbunden sind, zur Überwachung und zum Senden von gesammelten Informationen, und
- eine Fernsteuerungseinrichtung (4) zum Empfang der Informationen von jeder Kommunikationseinrichtung (3), zum selektiven Anzeigen der empfangenen Informationen auf einer Anzeigeeinheit (25) und zur Durchführung mehrerer Steuerungsverarbeitungen an jedem Endgerät,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fernsteuerungseinrichtung (4) eine Speichereinrichtung (24) zum Speichern des Inhalts der Anomalie der Anomaliemformationen und von Informationen in bezug auf die Zeit des Empfangs der Anomalieinformationen für jedes Endgerät (1) und eine Anzeigesteuerungseinrichtung (23) zum Anzeigen des gespeicherten Inhalts der Speichereinrichtung (24) in bezug auf die Anomaliemformationen in der zeitlichen Reihenfolge, in der sie von jedem Endgerät (1) empfangen werden, auf der Anzeigeeinheit (25) enthält, wobei die Anzeigesteuerungseinrichtung (23) die Aufzeichnung von Anomaliemformationen und Informationen bezüglich der Anomalieinformationen zeitlich aufeinanderfolgend in Listen anzeigt.
2. Zentrales Steuerungssystem für mehrere Endgeräte gemäß Anspruch 1, bei dem die Anzeigesteuerungseinrichtung (23) Informationen in bezug auf die Anomalieinformationen eines Endgerätes (1) auf einem Teil oder allen von mehreren Anzeigebildschirmen der Anzeigeeinheit (25) anzeigt, welche die Steuerungsverarbeitung sofort anzeigt, wenn die Anomaliemformationen empfangen werden, unabhängig von der Art der Steuerungsverarbeitung, die gerade für das Endgerät (1) durchgeführt wird, für das die Anomalie angezeigt wird.
3. Zentrales Steuerungssystem für Endgeräte wie in Anspruch 1 oder 2 angegeben, bei dem eine Endgeräte-Kommunikationseinrichtung (3) vorher eine Prioritätsreihenfolge von Sendungen in Übereinstimmung mit dem Inhalt der Anomalie der Anomaliemformationen festlegt und die Anomaliemformationen in der festgelegten Prioritätsreihenfolge an die Fernsteuerungseinrichtung (4) sendet.
4. Zentrales Steuerungssystem für Endgeräte wie in Anspruch 3 angegeben, bei dem, wenn die Anomaliemformationen mit der höchsten Prioritätsreihenfolge von der Informationssammeleinrichtung (2) gesammelt werden, die Endgeräte-Kommunikationseinrichtung (3) die gesammelten Anomaliemformationen jedesmal wenn die Anomaliemformationen gesammelt werden an die Fernsteuerungseinrichtung (4) sendet.
5. Zentrales Steuerungssystem für Endgeräte wie in Anspruch 3 angegeben, bei dem die Endgeräte-Kommunikationseinrichtung (3) mehrere Sendezeitzonen in Übereinstimmung mit der festgelegten Prioritätsreihenfolge festlegt und die Anomaliemformationen in einer festgelegten Zeitzone sendet.
6. Zentrales Steuerungssystem für Endgeräte wie in Anspruch 1 angegeben, bei dem die Informationssammeleinrichtung (2) mehrere Informationen von einem Verkaufsautomaten als Endgerät (1) sammelt.
7. Zentrales Steuerungssystem für Endgeräte wie in Anspruch 1 angegeben, bei dem die Informationssammeleinrichtung (2) mehrere Informationen von einem Kopiergerät als Endgerät (1) sammelt.
8. Zentrales Steuerungssystem für Endgeräte wie in Anspruch 7 angegeben, bei dem die von der Informationssammeleinrichtung (2) gesammelten Anomalieinformationen Papierstau, Aufbrauch von Entwickler, Aufbrauch von Papierbögen, anomale Spannungen jedes Teils und anomales Fixieren an jedem Kopiergerät umfassen.
9. Zentrales Steuerungssystem für Endgeräte wie in Anspruch 7 angegeben, bei dem die von der Informationssammeleinrichtung (2) gesammelten Anomalieinformationen eine Zahl von Kopien jedes Papierformates, Belichtungsspannungen, Entwicklungsvorspannungen und Heizwalzentemperaturen umfassen.
10. Zentrales Steuerungssystem für mehrere Endgeräte gemäß Anspruch 1, bei dem die Fernsteuerungseinrichtung (4) weiterhin eine Einrichtung (24) zum Speichern von Informationen in bezug auf die mehreren Funktionen an jedem Endgerät (1) und eine Anzeigesteuerungseinrichtung (23) zum gleichzeitigen Anzeigen der gespeicherten Funktionsinformationen in bezug auf die mehreren Funktionen eines Endgerätes (1) auf der Anzeigeeinheit (25) enthält.
11 Zentrales Steuerungssystem für Endgeräte (1) wie in Anspruch 10 angegeben, wobei die in der Speichereinrichtung (24) gespeicherten Funktionsinformationen eine Belichtungsspannung, Entwicklungsvorspannung und/oder Heizwalzentemperatur umfassen.
12. Zentrales Steuerungssystem für mehrere Endgeräte (1) gemäß Anspruch 10, bei dem die Speichereinrichtung (24) außerdem Informationen in bezug auf die Zeit des Empfangs der Funktionsinformationen von jedem Endgerät (1) speichert und die Anzeigesteuerungseinrichtung (23) alle gespeicherten Informationen in bezug auf die Funktionen eines Endgerätes (1) einschließlich der Zeit ihres Empfangs auf der Anzeigeeinheit (25) anzeigt.
13. Zentrales Steuerungssystem für mehrere Endgeräte (1) gemäß Anspruch 10, bei dem die Fernsteuerungseinrichtung weiterhin eine Einrichtung (23) zur Berechnung von Verwendungsmengeninformationen bezüglich der Menge von in jedem Endgerät (1) verwendeten Verbrauchsgütern auf der Basis der Funktionsinformationen und eine Speichereinrichtung (24) zum Speichern der berechneten Verwendungsmengeninformationen enthält und auf der Anzeigeeinheit (25) die berechneten Verwendungsmengeninformationen in einer Reihenfolge in bezug auf ihre Verwendungsmenge anzeigt.
14. Zentrales Steuerungssystem für Endgeräte (1) wie in Anspruch 13 angegeben, bei dem die Fernsteuerungseinrichtung (4) weiterhin eine Initialisierungseinrichtung (23) enthält, zum Initialisieren des Inhalts von gespeicherten Verwendungsmengeninformationen, wenn Verbrauchsgüter ersetzt oder zugeführt werden, auf der Basis der berechneten Verwendungsmengeninformationen jedes Endgerätes (1).
15. Zentrales Steuerungssystem für Endgeräte (1) wie in Anspruch 13 angegeben, bei dem die Fernsteuerungseinrichtung (4) weiterhin eine Einrichtung (23) zum Vorhersagen einer zeitlichen Einteilung für eine notwendige Ersetzung oder Zufuhr der Verbrauchsgüter auf der Basis der berechneten Verwendungsmengeninformationen aufweist.
16. Zentrales Steuerungssystem für Endgeräte wie in Anspruch 13 angegeben, bei dem die Anzeigesteuerungseinrichtung mehrere Funktionsinformationen und mehrere Verwendungsmengeninformationen in Listen auf der Anzeigeeinheit anzeigt.
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