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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Datenkommunikations-Endgerät zum Durchführen von
Datenübertragungen
unter Verwendung eines Datenübertragungsnetzes,
wo zumindest Abrechnen mittels Datenmenge durchgeführt wird,
und ein Verfahren davon sowie ein computerlesbares Aufzeichnungsmedium,
das ein Programm speichert, das Befehle aufweist, die einen Computer
dazu bringen, Aktionen hinsichtlich solch eines Datenkommunikations-Endgeräts auszuführen.
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Stand der
Technik
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Beim
Stand der Technik hat es bei den Abrechnungsverfahren hinsichtlich
Datenübertragungsgebühren bei
Datenübertragungen
ein Abrechnungsverfahren gemäß Verbindungszeit
sowie ein Abrechnungsverfahren gemäß der gesendete/empfangene Daten-Menge
gegeben, und Datenübertragungsgebühren laut
dieser jeweiligen Verfahren werden kumuliert, und Gebühren werden
bei Nutzern periodisch beispielsweise auf einer monatlichen Basis oder
dergleichen angefordert.
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Um
solch einen Fall zu vermeiden, wo für solche höheren Gebühren, wie Nutzer nicht vorhersehen,
eine monatliche Rechnung nicht erstellt werden sollte, wird Verbindungszeit
oder die gesendeten/empfangenen Daten-Menge bei einer Endgeräte-Vorrichtung
des jeweiligen Benutzers berechnet, und die kumulierten Gebühren werden
gemäß dem Abrechnungsverfahren
berechnet, und die Gebühren werden
bei Bedarf augenblicklich angezeigt, sodass der jeweilige Nutzer
seine Gebühren
sofort sehen kann.
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Eine
Technik, die einem Nutzer in dem Fall, wenn die vom Nutzer eingestellte
Gebührengrenze überschritten
wird, eine Warnung darbietet, ist wohlbekannt. Dadurch kann ein
Nutzer, dem solch eine Warnung dargeboten worden ist, vom Nutzen
von Verbindungen abgehalten werden, und demgemäß können unerwartet hohe Gebühren vermieden
werden.
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Im
Fall des Abrechnungsverfahrens gemäß der gesendete/empfangene
Daten-Menge, wenn die Menge von zu sendenden/empfangenen Daten kontinuierlich
klein wie bei Textdaten ist, erscheinen die Gebühren weniger als im Fall des
Abrechnungsverfahrens gemäß Verbindungszeit,
daher angenehm, wohingegen, wenn die Menge an zu sendenden/empfangenden
Daten kontinuierlich groß ist,
wie beim Herunterladen von Bilddaten, Gebühren höher werden. Insbesondere kann
ein Nutzer im Fall des Nutzens einer Extrem-Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungsleitung
eine große
Menge an Daten senden/empfangen, ohne, als ein Ergebnis, zu bemerken,
dass Datenübertragungsgebühren in
einer kurzen Zeit enorm werden. Sind die gesendeten/empfangenen
Daten tatsächlich
für einen
Nutzer notwendig, dann ist es in Ordnung, wenn andererseits Daten
unnötig
oder wertlos sind, dann empfindet ein Nutzer es sehr verschwenderisch,
und die Kosten-Leistung hinsichtlich Datenübertragungen als Ganzes wird
verschlechtert, was ein beim Stand der Technik ersichtliches Problem
gewesen ist.
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Mit
anderen Worten halten sich Nutzer beim oben erwähnten Stand der Technik vom
Nutzen zusätzlicher
Verbindungen fern, wenn die voreingestellten Grenzbeträge überschritten
werden, sodass verhindert werden kann, dass Nutzern unnötig hohe
Gebühren
ausgegeben werden. Jedoch hat der Stand der Technik versagt, Datenübertragungs-Kosten-Leistung
mittels Reduzierens von Empfangen und Senden unnötiger Daten zu verbessern,
was beim Stand der Technik das Problem gewesen ist.
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WO
99/65183 A2 beschreibt ein Datenübertragungsnetz,
wo, um einen Abrechnungsmechanismus bereitzustellen, ein Tarif über das
Netz an Kunden-Endgeräte verteilt
wird. Das Kunden-Endgerät kann
die Nutzung von Netzwerk-Ressourcen
messen. Das Laden von Netzwerk-Ressourcen kann gemessen werden.
Die Netzausnutzung kann an einem Kunden-Endgerät gemessen werden. Das Kunden-Endgerät kann Nutzdaten
messen. Eine Schnittstelle ist beschrieben, die eine Funktion als
Empfangen von Messungen von Paketen herein, Paketen heraus und gegenwärtiger Überlastung
spezifiziert, beachtend die Festlegung von Tarifen, die abhängig von
Paket-Zählungen
und empfindlich hinsichtlich Überlastung
sind. Gebühren
können
im Verhältnis
zu Paket-Zählungen
berechnet werden. Ein Kostenentscheidungs-Agent ist mit benutzerdefinierten
Regeln programmiert, sodass das System berechtigt ist, mit einer
Verbindung solange fortzufahren, wie die über eine bestimmte Zeitperiode
im Durchschnitt betragenden Gesamtkosten unter einen vorbestimmten Schwellenwert,
beispielsweise von £ 0,01
pro Minute, fallen, und eine Verbindung zu unterbrechen und den
Nutzer zu alarmieren, wenn die Kosten über diesen Schwellenwert steigen.
Paket- und Byte-Zählungen
werden zwecks Verkehrsflüssen
gebildet.
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DE 197 55 870 A1 beschreibt
ein Verfahren zum Überwachen
der Nutzung von Computernetzen mittels Computern.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist das Ziel der Erfindung, ein Datenkommunikations-Endgerät und -Verfahren
sowie ein entsprechendes computerlesbares Aufzeichnungsmedium bereitzustellen,
ermöglichend,
verschwenderisches Senden/verschwenderischen Empfang von Daten zu
verhindern.
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Dieses
Ziel wird durch die Erfindung, wie in den unabhängigen Ansprüchen beansprucht,
gelöst.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
sind mittels der abhängigen
Ansprüche
definiert.
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Demgemäß werden
bei der vorliegenden Erfindung, wenn Datenübertragung durchgeführt wird mittels
Verbindens eines Datenkommunikations-Endgeräts mit einem Datenübertragungsnetz,
wo Abrechnen gemäß einer
Datenmenge durchgeführt wird,
der Beginn und das Ende von Senden/Empfang eines Satzes von Zieldaten
erkannt, und die Menge von Daten, die vom Beginn bis zum Ende des
Sendens/Empfangs des Satzes von zu erkennenden Zieldaten gesendet/empfangen
worden sind, wird gemessen, und es wird beurteilt, ob die gemessenen gesendeten/empfangenen
Daten eine spezifizierte Datenmenge erreichen oder nicht, und wenn
es beurteilt ist, dass die gesendeten/empfangenen Daten-Menge die
spezifizierte Datenmenge erreicht hat, wird Nutzern eine Warnung
mit diesem Ergebnis dargeboten.
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Wenn
Datenübertragung
unter Nutzung eines Datenübertragungsnetzes
unter einem Datenübertragungsnetz,
wo Abrechnen gemäß der Datenmenge
durchgeführt
wird, und einem Datenübertragungsnetz
durchgeführt
wird, wo Abrechnen gemäß Verbindungszeit
durchgeführt
wird, werden die für Datenübertragung
verlangten Datenübertragungsgebühren gemäß dem ausgewählten Datenübertragungsnetz
in Echtzeit-Weisen berechnet, und es wird beurteilt, ob die berechneten
Datenübertragungsgebühren den
voreingestellten Grenzbetrag hinsichtlich Datenübertragungsgebühren erreichen
oder nicht, und wenn es beurteilt ist, dass die berechnete Datenübertragungsgebühr den voreingestellten
Grenzbetrag erreicht hat, wird Nutzern eine Warnung mit diesem Ergebnis
dargeboten.
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Kurzbeschreibung
von Zeichnungen
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1A ist
ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Datenkommunikations-Endgeräts gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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1B ist
eine Darstellung, die eine Parameterspeicher-Anordnung eines RAM
bei einem Datenkommunikations-Endgerät zeigt.
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2A ist
eine Darstellung, die eine Gesamtsystem-Anordnung unter Verwenden
eines Datenkommunikations-Endgeräts
gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2B ist
ein Flussdiagramm hinsichtlich Kommunikationsverbindungsanforderungs-Verarbeitung bei
einem Datenkommunikations-Endgerät.
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3A ist
eine Darstellung, die einen Anzeige- und Einstell-Bildschirm hinsichtlich
einer Abrechnungs-Warnung zeigt.
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3B ist
ein Flussdiagramm zum Erläutern von
Details von Warnanzeige- und Befehl-Abwart-Verarbeitung in 5.
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4 ist
ein Flussdiagramm zum Erläutern von
Abrechnungs-Warn-Einstell-Aktionen bei einem Datenkommunikations-Endgerät.
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5 ist
ein Flussdiagramm zum Erläutern von
Details der Datenübertragungs-Verarbeitung in 2B.
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6A ist
eine Darstellung, die eine Parameterspeicher-Anordnung eines RAM
bei einem Datenkommunikations-Endgerät gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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6B ist
eine Darstellung, die eine verfügbares
Datenübertragungsnetz-Steuertabelle
zeigt.
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7A ist
ein Diagramm, das die erste Hälfte
eines Ablaufs hinsichtlich eines Flussdiagramms zum Erläutern einer
Kommunikationsverbindungsanforderungs-Verarbeitung zeigt.
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7B ist
ein Diagramm, das die zweite Hälfte
eines Ablaufs hinsichtlich des Flussdiagramms zum Erläutern einer
Kommunikationsverbindungsanforderungs-Verarbeitung zeigt.
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8A ist
eine Darstellung, die eine Parameterspeicher-Anordnung eines RAM
bei einem Datenkommunikations-Endgerät gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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8B ist
ein Flussdiagramm zum Erläutern von
Details einer Datenübertragungsverarbeitung
bei der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Bester Modus
zum Ausführen
der Erfindung
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf 1A bis
einschließlich 8B erläutert.
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[Erste Ausführungsform]
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2A ist
eine Darstellung, die eine Gesamtsystem-Anordnung unter Verwenden
eines Datenkommunikations-Endgeräts
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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D.
h. ein Datenkommunikations-Endgerät 10 gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist so gebildet, dass es über ein
Paket-Datenübertragungsnetz 11 mit
einem LAN 12 in einem bestimmten Unternehmen, wo ein Server
zum Senden/Empfang von Daten angeordnet ist, als eine Datenübertragungs-Infrastruktur
gekoppelt ist.
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Hierin
ist das Datenkommunikations-Endgerät 10 ein Endgerät, das ein
integriertes Kommunikationsmodul, wie später erwähnt, hat und dabei Drahtlos-Datenübertragungen
ermöglicht.
Das Paket-Datenübertragungsnetz 11 ist
mit einer Basisstation 13 zum Durchführen von Kommunikation mit
dem Datenkommunikations-Endgerät 10,
einer Durchschalt (circuit switching)-Steuervorrichtung 14 und
einem Router 15 versehen. Währenddessen ist das LAN 12 in
einem bestimmten Unternehmen mit einem Router 16 und einem
Server 17 versehen. Der Router 15 des Paket-Datenübertragungsnetzes 11 und
der Router 16 des LAN 12 in einem bestimmten Unternehmen sind
miteinander über
eine Standleitung 18 gekoppelt.
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Übrigens
muss das Paket-Datenübertragungsnetz 11 nicht
eine Drahtloskommunikations-Infrastruktur sein sondern kann eine
sein, die eine analoge Amtsleitung und dergleichen nutzt.
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1A ist
ein Blockdiagramm, das eine Anordnung des Datenkommunikations-Endgeräts 10 gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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D.
h. dieses Datenkommunikations-Endgerät 10 umfasst eine
CPU 20, ein ROM 21, ein RAM 22, ein Flüssigkristallanzeige-Gerät 23,
einen LCD-Treiberschaltkreis 24, eine Tastenmatrix 25,
einen Tasten-I/F-Schaltkreis 26, ein Kommunikationsmodul 27 und
einen Energiequell-Schaltkreis 28.
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Hierin
ist die CPU 20 zum Ausführen
verschiedener Steuerungen jeweiliger Abschnitte im Datenkommunikations-Endgerät 10.
Das ROM 21 ist ein Nur-Lese-Speicher zum Speichern eines
Programms und dergleichen, und das RAM 22 ist ein Temporär-Speicher zum Betrieb.
Das Flüssigkristallanzeige-Gerät 23 ist
ein für
die Schnittstelle zu Menschen notwendiges Ausgabegerät, während der
LCD-Treiber 24 zum Treiben des Flüssigkristallanzeige-Geräts 23 ist.
Die Tastenmatrix 25 ist eine auf dem Anzeigebildschirm
des Flüssigkristallanzeige-Geräts 23 angeordnete
Berührungstasten-Matrix,
und der Tasten-I/F-Schaltkreis 26 ist zur Antipp-Positions-Erfassung
in der Tastenmatrix 25. Das Kommunikationsmodul 27 ist
zum Ausführen
von Datenübertragungen über das
Paket-Datenübertragungsnetz 11.
Der Energiequell-Schaltkreis 28 versorgt eine für jeweilige
Abschnitte notwendige Haupt-Energiequelle und bietet ferner eine
Reserve-Energiequelle
für das RAM 22,
um verschiedene Parameter in das RAM 22 hinsichtlich einer
später
zu erwähnenden
Warnanzeige zu halten.
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Wie
in 1B gezeigt, sind im RAM 22 Bereiche angeordnet,
um Gebühren-Information
pro Paket 22A, ein Warnanzeige-Flag 22B, ein Angezeigt-Flag 22C,
spezifizierter Warn-Geldbetrag-Information 22D,
aktuelle Gebühr 22E,
vorherige Gebühr 22F,
Beginn-Datum- bzw.
Startzeitpunkt-Information 22G, End-Datum- bzw. Endzeitpunkt-Information 22H,
einen gesendetes Paket-Zähler 22I und
einen empfangenes Paket-Zähler 22J als
verschiedene Parameter als verschiedene Parameter hinsichtlich der
gehaltenen Warnanzeige zu speichern.
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Diese
verschiedenen Parameter werden auf einem Gebühren-Warnanzeige- und -Einstell-Bildschirm,
wie in 3A gezeigt, eingestellt. Übrigens wird
dieser Gebühren-Warnanzeige- und
-Einstell-Bildschirm auch genutzt, um Nutzern eine Warnung darzubieten,
wenn eine einen nutzereingestellten Geldbetrag überschreitende Datenübertragungsgebühr auftritt.
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D.
h. die Gruppe bzw. Rubrik „Gebühr pro Paket" hat Aufwärts- und
Abwärts-Hinweiszeichen 30 zum
Einstellen eine Gebühr
pro Paket, wobei ein Betrag mit Einheit von 0,01 Yen aufwärts und
abwärts eingestellt
werden kann. Antippen das Aufwärts-Hinweiszeichen bewirkt,
dass der Betrag um 0,01 Yen steigt, während Antippen das Abwärts-Hinweiszeichen
bewirkt, dass der Betrag um 0,01 Yen sinkt. Der Geldbetrag wird
in die Gebühren-Information
pro Paket 22A im RAM 22 gespeichert.
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Eine
Checkbox 31 ist eine Checkbox zum Wählen, ob Abrechnungs-Warnanzeige
auszuführen ist
oder nicht. Ist Abrechnungs-Warnanzeige beabsichtigt, ist diese
Checkbox 31 gehakt. Ist Abrechnungs-Warnanzeige nicht beabsichtigt,
ist die Checkbox 31 nicht gehakt. Das Vorhandensein oder
Fehlen dieses Hakens setzt oder setzt zurück das Warnanzeige-Flag 22B des
RAM 22.
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Die
Rubrik „spezifizierter
Warn-Geldbetrag" ist
zum Einstellen einen Geldbetrag zum Anzeigen eine Warnung, angezeigt,
wenn während
Datenübertragungen
der eingestellte Geldbetrag überschritten wird.
Zum Einstellen diesen Geldbetrag hinsichtlich Warnens gibt es Aufwärts- und
Abwärts-Hinweiszeichen 32,
wobei der Betrag mit Einheit von 1 Yen aufwärts und abwärts eingestellt werden kann.
Anklicken das Aufwärts-Hinweiszeichen bewirkt,
dass der Betrag um 1 Yen steigt, während Anklicken das Abwärts-Hinweiszeichen
bewirkt, dass der Betrag um 1 Yen sinkt. Gemäß der mit den Aufwärts- und
Abwärts-Hinweiszeichen 30 eingestellten
Gebühren-Einstellung
pro Paket wird dieser eingestellte Warn-Geldbetrag als ein mittels
der Datenmenge berechneter Wert dargestellt. Bei diesem hierin gezeigten
Beispiel beträgt
der Warn-Geldbetrag 9999 Yen, und die dazu entsprechende Datenmenge
beträgt 124.987,5
kB. Dieser Warn-Geldbetrag (und/oder die entsprechende Datenmenge)
wird in die spezifizierter Warn-Geldbetrag-Information 22D des
RAM 22 gespeichert.
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Die
Rubrik „aktuelle
Gebühr" ist eine kumulative
Anzeige der Datenübertragungsgebühr vom vorherigen
Rücksetzen
bis zum gegenwärtigen
Zeitpunkt. Diese kann nicht von einem Nutzer eingestellt werden.
Der kumulative Geldbetrag, der gemäß der Menge von zu sendenden/empfangenden
Daten während
später
zu beschreibender Datenübertragungen
zu berechnen ist, wird in die aktuelle Gebühr 22E des RAM 22 gespeichert
und ferner in dieser Rubrik angezeigt. Diese zeigt ebenso wie die
Rubrik „spezifizierter
Warn-Geldbetrag" ebenfalls
eine Datenmenge entsprechend dem Geldbetrag an. Im Fall dieses Beispiels
beträgt
der Geldbetrag 4.300 Yen, und die Datenmenge beträgt 53.750,0
KB.
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Die
Rubrik „Zurücksetzen" 34 ist
zum Befehlen, die aktuelle Datenübertragungs-Kumulativ-Gebühr und kumulative
Datenmenge in die vorherige Datenübertragungs-Kumulativ-Gebühr und kumulative Datenmenge
umzuwandeln. D. h. Antippen dieses „Rücksetzen" 34 löscht die aktuelle Datenübertragungs-Kumulativ-Gebühr und kumulative
Datenmenge. Zu diesem Zeitpunkt wird der vorherige Gebühren-Zeitraum
wie nachstehend überschrieben.
D. h. das bzw. der vorherige End-Datum bzw. Endzeitpunkt wird in
das Beginn-Datum bzw. den Startzeitpunkt umgeschrieben, und in das
Zeitraum-End-Datum bzw. den Zeitraum-Endzeitpunkt wird heute neu geschrieben.
Diese Beginn-Datum und Zeitraum-End-Datum werden in die Beginn-Datum-Information 22G und
die End-Datum-Information 22H im JJ/MM/TT-Format gespeichert.
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Die
Rubrik „vorherige
Gebühr" ist, um die kumulative
Datenübertragungsgebühr vom Rücksetzen vor
dem letzten bis zum vorherigen Rücksetzen
mit Einheit von 1 Yen anzuzeigen (und die kumulative Datenübertragungsgebühr wird
in die vorherige Gebühr 22F des
RAM 22 gespeichert). Diese Rubrik zeigt ebenso wie der „spezifizierte
Warn-Geldbetrag" ebenfalls eine kumulative
Datenmenge 35 entsprechend dem Geldbetrag an. Bei diesem
Beispiel beträgt
der Geldbetrag 999.999 Yen, und die Datenmenge beträgt 12.499.998,0
kB. Ein Zeitraum 36, bis zuvor das Rücksetzen gedrückt worden
ist, wird ebenfalls gezeigt.
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Übrigens
wird bei Beendigung der Anzeige und des Einstellens der Abrechnungs-Warnung Antippen
eines „OK" 38 rechts
oben diese Anzeige verlassen. Bei diesem Gebühren-Warnanzeige- und -Einstell-Bildschirm
ist für
den Fall alphanumerischer Eingabe unten eine Software-Tastatur(soft
keyboard)-Anzeige 37 angeordnet.
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Andere
Parameter sind, wie nachstehend gezeigt. Und zwar ist das Angezeigt-Flag 22C ein Flag
zum Anzeigen, ob eine Warnanzeige bereits gebildet ist oder nicht.
Der gesendetes Paket-Zähler 22I ist
ein Zähler
zum Zählen
der Anzahl von Paketen gesendeter Daten, während der empfangenes Paket-Zähler 22J ein
Zähler
zum Zählen
der Anzahl von Paketen empfangener Daten ist.
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Als
nächstes
werden Aktionen bei der oben erwähnten
Anordnung erläutert.
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4 ist
ein Flussdiagramm zum Erläutern Abrechnungs-Warn-Einstell-Aktionen
bei dem Datenkommunikations-Endgerät 10 gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Ein Programm, das die jeweiligen, in
diesem Flussdiagramm aufgelisteten Funktionen realisiert, ist im ROM 21 im
Format von Programmcodes, die eine CPU 20 lesen kann, gespeichert.
Selbstverständlich kann
dieses Programm von Speichermedien, beispielsweise einer Diskette,
einer optischen (magnetischen) Platte und dergleichen gelesen werden
oder kann mittels des Kommunikationsmoduls 27 von einem
externen Gerät
empfangen und in das RAM 22 gespeichert werden.
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D.
h. wenn ein Nutzer den Gebühren-Warnanzeige-
und -Einstell-Bildschirm öffnet,
werden die in diesem Flussdiagramm gezeigten Aktionen gestartet,
und zunächst
wird es beurteilt, ob es vom Nutzer eine Bildschirm-Antipp-Eingabe
gibt oder nicht (Schritt S11). Gibt es keine Bildschirm-Antipp-Eingabe,
wird im Prozess zu einem später
zu beschreibenden Schritt S25 gesprungen.
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Demgegenüber wird,
wenn es eine Bildschirm-Antipp-Eingabe gibt, die Stelle des Antippens beurteilt
(Schritt S12).
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Hierin
wird, wenn das Aufwärts-Hinweiszeichen
bei der Gebühr
pro Paket die Stelle des Antippens ist, die Gebühren-Information pro Paket 22A um 0,01
Yen erhöht
(Schritt S13), während,
wenn das Abwärts-Hinweiszeichen
bei der Gebühr
pro Paket die Stelle des Antippens ist, die Gebühren-Information pro Paket 22A um
0,01 Yen verringert wird (Schritt S14).
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Andererseits,
wenn die Gebühren-Warn-Checkbox 31 während Datenübertragungen
als die Stelle des Antippens beurteilt ist, wird das Warnanzeige-Flag 22B invertiert
(Schritt S15).
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Oder,
wenn das spezifizierter Warn-Geldbetrag-Aufwärts-Hinweiszeichen als die
Stelle des Antippens beurteilt ist, wird die spezifizierter Warn-Geldbetrag-Information 22D um
1 Yen erhöht
(Schritt S16), während,
wenn das spezifizierter Warn-Geldbetrag Abwärts-Hinweiszeichen als die Stelle des Antippens
beurteilt ist, die spezifizierter Warn-Geldbetrag-Information 22D um
1 Yen verringert wird (Schritt S17).
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Wenn
das „Zurücksetzen" 34 als
die Stelle des Antippens beurteilt ist, wird eine definierte Rücksetz-Bestätigungsanzeige
(nicht dargestellt) ausgeführt
(Schritt S18), und eine Nutzer-Bestätigung wird ausgeführt (Schritt
S19). Ist diese Nutzer-Bestätigung „NEIN", wird im Prozess
zu einem später
zu beschreibenden Schritt S24 gesprungen. Demgegenüber wird,
wenn die Nutzer-Bestätigung „JA" ist, das vorherige
Zeitraum-End-Datum
(End-Datum-Information 22H) in das Zeitraum-Beginn-Datum
(Beginn-Datum-Information 22G)
kopiert (Schritt S20), und in das Zeitraum-End-Datum (End-Datum-Information 22H)
wird das Datum von heute neu geschrieben (Schritt S21). Die aktuelle Gebühr 22E wird
in die vorherige Gebühr 22F neu
geschrieben (Schritt S22), und die aktuelle Gebühr 22E wird gelöscht (Schritt S23).
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Nach
dem Verarbeiten der jeweiligen, oben erwähnten Stellen des Antippens
wird ein Anzeige-Neuschreib-Prozess ausgeführt (Schritt S24), und dabei
wird eine Anzeige gemäß aktualisierten
Parametern gebildet. Danach wird es beurteilt, ob diese Gebühren-Einstell-Aktion
zu beenden ist oder nicht, d. h. ob das „OK" 38 angetippt ist oder nicht
(Schritt S25), und wenn die Bewertung „NEIN" ist, dann wird im Prozess zurück Schritt
S11 gegangen. Wenn die Bewertung „JA" ist, werden dahingegen dann diese Gebühren-Warn-Einstell-Aktionen
beendet.
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2B ist
ein Flussdiagramm hinsichtlich Kommunikationsverbindungsanforderungs-Verarbeitung bei
dem Datenkommunikations-Endgerät 10.
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D.
h. bei einer Kommunikationsverbindungsanforderung von einem Nutzer
werden die in diesem Flussdiagramm gezeigten Aktionen gestartet,
und zunächst
wird mittels des Kommunikationsmoduls 27 eine Kommunikationsverbindung
zum Paket-Datenübertragungsnetz 11 gestartet
(Schritt S31). Mittels Datenübertragungsverarbeitung,
deren Details nachstehend beschrieben werden, werden Daten tatsächlich gesendet/empfangen
(Schritt S32). Danach wird die aktuelle Gebühr zur aktuellen Gebühr 22E addiert und
gespeichert (Schritt S33), und die Kommunikationsverbindung zum
Paket-Datenübertragungsnetz 11 wird
beendet (Schritt S34), und diese Kommunikationsverbindungsanforderungs-Verarbeitung
ist beendet.
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5 ist
ein Flussdiagramm zum Erläutern von
Details der Datenübertragungsverarbeitung
im Schritt S32.
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D.
h. zunächst
wird eine initiale Verarbeitung durchgeführt (Schritt S32A) und dabei
löschend
den gesendetes Paket-Zähler 22I und
den empfangenes Paket-Zähler 22J und
löschend
das Angezeigt-Flag 22C.
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Als
nächstes
wird es beurteilt, ob es gesendete/empfangene Daten gibt oder nicht
(Schritt S32B), und wenn es keine gibt, wird im Prozess zu einer
Datenübertragungsbeendigungs-Beurteilung
eines später
zu beschreibenden Schritts S32K gesprungen.
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Demgegenüber, wenn
es gesendete/empfangene Daten gibt, wird mittels des Kommunikationsmoduls 27 eine
gesendeten/empfangenen Daten-Verarbeitung ausgeführt (Schritt S32C). Die Anzahl
von diesmal gesendeten Paketen wird zum gesendetes Paket-Zähler 22I addiert
(Schritt S32D). In der gleichen Weise wird die Anzahl von diesmal
empfangenen Paketen zum empfangenes Paket-Zähler 22J addiert (Schritt
S32E). Der Wert dieses empfangenes Paket-Zählers 22I und der
Wert des empfangenes Paket-Zählers 22J werden
addiert, und der Gesamtwert wird mit dem durch die Gebühren-Information
pro Paket 22A angezeigten Geldbetrag pro Paket multipliziert,
und dabei wird die aktuelle Datenübertragungsgebühr berechnet
(Schritt S32F).
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Danach
wird es beurteilt, ob das Angezeigt-Flag 22C „0" ist oder nicht und
das Warnanzeige-Flag 22B „1" ist oder nicht (Schritt S32G), und wenn
es nicht so ist, d. h. wenn eine Warnanzeige bereits gebildet worden
ist oder wenn ein Nutzer nicht eingestellt hat, eine Warnung anzuzeigen,
wird im Prozess zu einer Datenübertragungsbeendigungs-Beurteilung
eines später
zu beschreibenden Schritts S32K gesprungen.
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Demgegenüber, wenn
das Angezeigt-Flag 22C „0" ist und das Warnanzeige-Flag 22B „1" ist, d. h. wenn
eine Warnanzeige noch nicht gebildet worden ist und ein Nutzer eingestellt
hat, eine Warnung anzuzeigen, wird es beurteilt, ob die aktuelle
Datenübertragungsgebühr den spezifizierten
Warn-Geldbetrag überschreitet
oder nicht (Schritt S32H). Überschreitet
er nicht, dann wird im Prozess zur Datenübertragungsbeendigungs-Beurteilung
eines später zu
beschreibenden Schritts S32K gesprungen.
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Demgegenüber werden,
wenn die aktuelle Datenübertragungsgebühr den spezifizierten Warn-Geldbetrag überschreitet,
Warnanzeige- und ein Befehl-Abwart-Prozess, deren Details später beschrieben
werden, ausgeführt
(Schritt S321), und das Angezeigt-Flag 22C wird of „1" gesetzt (Schritt S32J).
Danach wird es beurteilt, ob die Datenübertragung beendet ist oder
nicht (Schritt S32K), und im Fall von „NEIN" wird im Prozess zum Schritt S32B zurückgegangen.
Im Fall einer Datenübertragungsbeendigung
ist dieser Datenübertragungsprozess
beendet, und im Prozess wird zur oberen Routine zurückgekehrt.
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3B ist
ein Flussdiagramm, das die Details von Warnanzeige- und Befehl-Abwart-Prozess des Schritts
S321 zeigt.
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D.
h. eine Warnung, dass die Datenübertragungsgebühr den spezifizierten
Warn-Geldbetrag überschritten
hat, wird gebildet, und zugleich wird temporär das Senden/der Empfang von
Daten ausgesetzt, eine Warnanzeige-Verarbeitung wird durchgeführt, wobei
eine Nachricht angezeigt wird, fragend einen Nutzer, ob der Datenübertragungsprozess
fortzusetzen ist oder nicht (Schritt S3211). Zusammen mit dieser
Warnanzeige kann ein Warn-Ton, wie beispielsweise ein Summer-Ton
oder dergleichen, erzeugt werden. Gemäß der Nachricht wird es beurteilt, ob
der Nutzer gewählt
hat oder nicht, die Datenübertragungsverarbeitung
fortzusetzen (Schritt S32I2). Hierin wird, wenn die Datenübertragungsverarbeitung
als fortzusetzen gewählt
ist, im Prozess zur oberen Routine zurückgekehrt und dann zum Schritt S32J
gegangen. Demgegenüber
wird, wenn der Nutzer gewählt
hat, die Datenübertragungsverarbeitung nicht
fortzusetzen, im Prozess zum Rückkehr-Ziel
der oberen Routine, d. h. zum Schritt S33 der Hauptroutine, gesprungen.
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Bei
der ersten Ausführungsform
wird, wenn ein Nutzer eines Datenkommunikations-Endgeräts den spezifizierten Warn-Geldbetrag
einstellt, ein Geldbetrag eingestellt, bei dem der Nutzer denkt, dass
es notwendig ist, beispielsweise zum Zeitpunkt hinsichtlich der
Kommunikationsverbindung Aufmerksamkeit zu schenken. Jedes Mal,
wenn das Datenkommunikations-Endgerät mit einem Paket-Datenübertragungsnetz
verbunden wird, wird die Menge von gesendeten/empfangenen Daten
vom Beginn bis zum Ende der Kommunikationsverbindung gezählt, und
wenn die Datenübertragungsgebühr den eingestellten
Geldbetrag überschreitet,
wird für
den Nutzer eine Warnung durchgeführt,
und zugleich wird temporär
das Senden/der Empfang von Daten ausgesetzt. Gemäß Befehlen vom Nutzer wird
der Sende/Empfangs-Prozess wieder aufgenommen oder beendet. Daher
kann der Nutzer seine Datenübertragungsgebühr pro Monat
erfassen und kontrollieren und die Verteilung täglicher Datenübertragungszeit
in Richtung der Summe bzw. Zahlung der Datenübertragungsgebühr am Ende
jeden Monats optimieren.
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[Zweite Ausführungsform]
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Als
nächstes
wird nachstehend eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung erläutert.
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Bei
der zweiten Ausführungsform
kann zusätzlich
zum Abrechnungsverfahren gemäß der gesendete/empfangene
Daten-Menge, wie bei der ersten Ausführungsform, das Abrechnungsverfahren gemäß Verbindungszeit
ausgewählt
werden, und ferner wird die Datenübertragungsgebühr nicht
zu jedem Zeitpunkt hinsichtlich der Kommunikationsverbindung sondern
per definierten Gegebenheiten gezählt.
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Daher
ist bei dieser zweiten Ausführungsform,
um mit dem Abrechnungsverfahren gemäß Verbindungszeit zurechtzukommen,
im RAM 22 zusätzlich
zu den Parametern bei der ersten Ausführungsform ein Bereich zum
Speichern den Parameter hinsichtlich einer Einheitszeit-Gebühr 22M,
wie in 6A gezeigt, angeordnet.
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Ferner
ist eine verfügbares
Datenübertragungsnetz-Steuertabelle 22A,
wie in 6B gezeigt, gespeichert. Diese
ist eine Tabelle, die verfügbare Datenübertragungsnetze
und Abrechnungsverfahren für
jeweilige Verbindungsziele speichert.
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Bei
dieser zweiten Ausführungsform
ist eine Kommunikationsverbindungsanforderungs-Verarbeitung, wie in einer Reihe von
in 7A und 7B dargestellten
Abläufen
gezeigt.
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D.
h. bei einer Kommunikationsverbindungsanforderung von einem Nutzer
werden die in diesem Flussdiagramm gezeigten Aktionen gestartet,
und zunächst
wird eine Eingabe eines Verbindungsziels durch einen Nutzer entgegengenommen
(Schritt S41).
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Danach
wird zum Zugriff auf das Verbindungsziel aus der verfügbares Datenübertragungsnetz-Steuertabelle 22a ein
verfügbares
Datenübertragungsnetz
ausgewählt,
und mittels des Kommunikationsmoduls 27 wird eine Kommunikationsverbindung
gestartet (Schritt S42).
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Dann
wird im Prozess auf Eingabe gewartet (Schritt S43), und wenn es
eine Eingabe gibt, wird die betroffene Eingabeinformation analysiert
(Schritt S44). Und als das Ergebnis der Analyse wird es beurteilt,
ob eine Senden/Empfang von Daten erfordernde Operation, beispielsweise
eines Webseiten-Daten-Lese-Befehls und dergleichen, veranlasst worden
ist oder nicht (Schritt S45), und wenn nicht, dann wird es weiterhin
beurteilt, ob ein Kommunikationsverbindungsbeendigungs-Befehl veranlasst
worden ist oder nicht (Schritt S46). Wenn der Kommunikationsverbindungsbeendigungs-Befehl
nicht veranlasst worden ist, werden auf der Basis der Eingabeinformation
verschiedene Datenverarbeitungen ausgeführt (Schritt S47), und im Prozess
wird zum Schritt S43 zurückgekehrt.
Wenn es beurteilt ist, dass der Kommunikationsverbindungsbeendigungs-Befehl veranlasst
worden ist, wird die Kommunikationsverbindung zu einem Datenübertragungsnetz
beendet (Schritt S48), und diese Kommunikationsverbindungsanforderungs-Verarbeitung
ist beendet.
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Demgegenüber, wenn
es beurteilt ist, dass eine Senden/Empfang von Daten erfordernde
Operation veranlasst worden ist, wird im Schritt S45 ein Satz von
zu sendenden/empfangenden Zieldaten auf der Basis der Eingabeinformation
erkannt (Schritt S49). Beispielsweise, wenn Lesen von Webseiten-Daten
befohlen ist, wird es erkannt, unter welchem URL Webseiten-Daten
gelesen werden sollen. Mittels der verfügbares Datenübertragungsnetz-Steuertabelle 22a wird
es beurteilt, ob das Abrechnungsverfahren beim aktuellen Verbindungsziel und
Datenübertragungsnetz
Datenmengen-Abrechnungsverfahren ist oder nicht (Schritt S50). Hierin wird,
wenn es der Fall von Datenmengen Abrechnungsverfahren ist, die gleiche
Datenübertragungsverarbeitung
wie bei der vorgenannten ersten Ausführungsform ausgeführt (Schritt
S50), beispielsweise wird beim Beispiel der Webseiten-Daten ein
Bildschirm-Datum aus Webseiten-Daten beim spezifizierten URL als
ein Satz von zu sendenden/empfangenden Zieldaten gelesen. Danach
wird es geprüft, ob
es in dem in diesem Schritt S51 empfangenen Satz von Zieldaten Tag-Information,
die Subdaten anzeigt, gibt oder nicht (Schritt S58), und wenn es Tag-Information
gibt, die Subdaten anzeigt, dann wird gemäß der Tag-Information wieder
ein anderer Satz von zu sendenden/empfangenden Zieldaten erkannt
(Schritt S59). Gibt es bei dem Beispiel der Webseiten-Daten beispielsweise
Tag-Information, die in den Webseiten-Daten Bilddaten anzeigt, wird es
auf der Basis der Tag-Information erkannt, in welcher Datei die
herunter zu ladenden Bilddaten gespeichert sind.
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Danach
wird im Prozess zum Schritt S50 zurückgegangen, und das spezifizierte
Abrechnungsverfahren wird wieder beurteilt, und der Satz von Subdaten
wird gemäß der Datenübertragungsverarbeitung
entsprechend dem Abrechnungsverfahren gesendet/empfangen. Bei dem
Beispiel der Webseiten-Daten wird die erkannte Bilddaten-Datei gesendet/empfangen.
Zu diesem Zeitpunkt wird, damit ein Nutzer weiß, dass die Bilddaten-Datei
nun gesendet/empfangen wird, an der Stelle, wo die Tag-Information auf dem
Webseiten-Anzeigebildschirm gesetzt ist, ein definiertes Symbol
angezeigt. Senden und Empfangen den Satz von Subdaten setzt fort,
bis in den Webseiten-Daten alle Tag-Information, die andere Subdaten
anzeigt, verschwindet. Gibt es im Schritt S58 keine Tag-Information,
die Subdaten anzeigt, wird im Prozess zurück zum Schritt S43 gegangen,
und wieder ist Eingabe-Abwart-Zustand gewählt.
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Im
Schritt S50, wenn das Abrechnungsverfahren nicht als das Datenmengen-Abrechnungsverfahren
sondern das Verbindungszeit-Abrechnungsverfahren beurteilt ist,
wird ein Teil von zu sendenden/empfangenden Daten gesendet/empfangen (Schritt
S52). Danach wird auf der Basis der Kommunikationsverbindungs-Zeit
und der in der Einheitszeit-Gebühr 22M gespeicherten
Einheitszeit-Gebühr eine
Datenübertragungsgebühr berechnet
(Schritt S53). Es wird beurteilt, ob die berechnete Datenübertragungsgebühr einen
zweiten, in der spezifizierter Warn-Geldbetrag-Information 22D gespeicherten spezifizierten
Warn-Geldbetrag entsprechend dem Verbindungszeit-Abrechnungsverfahren überschreitet
oder nicht (Schritt S54), und wenn er nicht überschreitet, wird es zusätzlich beurteilt,
ob Daten übrig sind
oder nicht (Schritt S55). Hierin wird, wenn Daten übrig sind,
im Prozess zurück
zum Schritt S52 gegangen, während,
wenn keine Daten übrig
sind, im Prozess zum Schritt S58 gegangen wird.
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Im
Schritt S54, wenn es beurteilt ist, dass die die berechnete Datenübertragungsgebühr den spezifizierten
Warn-Geldbetrag überschritten
hat, wird es, nachdem eine Warnung angezeigt ist (Schritt S56), wird
Senden/Empfang von Daten ohne Warten auf einen Befehl von einem
Nutzer ausgesetzt (Schritt S57). Im Prozess wird zum Schritt S48
gegangen, und die Kommunikationsverbindung zum Datenübertragungsnetz
wird beendet, und diese Kommunikationsverbindungsanforderungs-Verarbeitung
ist beendet. Übrigens
wird die Warnanzeige bei der zweiten Ausführungsform anstelle mittels
einer Nachricht, sodass eine Datenübertragungsgebühr vom Beginn
der Verbindung, wie in 3B gezeigt, gemeldet wird, mittels
einer Nachricht gebildet, sodass eine Datenübertragungsgebühr vom Beginn
von Senden/Empfang spezifizierter Daten gemeldet wird.
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Bei
der zweiten Ausführungsform
wird ein Satz zu sendender/empfangender Zieldaten auf der Basis
von Eingabeinformation von einem Nutzer oder Tag-Information, die
in Daten enthaltene Subdaten anzeigt, erkannt, und die Menge gesendeter/empfangener
Daten wird dann pro den zu sendenden/empfangenden und zu erkennenden
Daten gezählt
Wenn die Datenübertragungsgebühr einen
voreingestellten Warn-Geldbetrag überschreitet, wird dem Nutzer eine
Warnung dargeboten, und zugleich wird temporär das Senden/der Empfang von
Daten ausgesetzt, und Abwart-Zustand ist gewählt. Gemäß Befehlen vom Nutzer wird
der Sende/Empfangs-Prozess wieder aufgenommen oder beendet. Dabei
kann der Nutzer seine Datenübertragungsgebühr bei jedem einzelnen
Senden/Empfang von Daten erfassen und kontrollieren. Selbst wenn
die Datenübertragungsgeschwindigkeit
sehr hoch ist, kann der Nutzer vor Senden/Empfang einer großen Menge
unnötiger
Daten den Wichtigkeitsgrad der nun gesendeten/empfangenen Daten
beurteilen und befehlen, ob das Senden/der Empfang fortzusetzen
ist oder nicht, mittels dessen der Nutzer verheerende Datenübertragungsgebühr vermeiden
und effektive Datenübertragungen ausführen kann.
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[Dritte Ausführungsform]
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Nachstehend
wird eine dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Bei
der dritten Ausführungsform,
wie in 8A gezeigt, sind im RAM 22 Bereiche
zum Speichern von Parametern hinsichtlich einer aktueller Warn-Geldbetrag-Information 22K und
Warn-Geldbetrag-Erhöhungs-Vergrößerungsfaktor 22L vorgesehen.
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Die
im Schritt S51 bei der zweiten Ausführungsform ausgeführte Datenübertragungsverarbeitung
wird durchgeführt,
wie in 8B gezeigt.
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D.
h. zunächst
werden die gesendetes/empfangenes Paket-Zähler 22I und 22J initialisiert (Schritt
S32a), und ferner wird die aktueller Warn-Geldbetrag-Information 22K mittels
des in der spezifizierter Warn-Geldbetrag-Information 22D gespeicherten
spezifizierten Warn-Geldbetrags initialisiert (Schritt S32b).
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Die
von in dem Schritt S49 oder dem Schritt S59 bei der zweiten Ausführungsform
erkannten Sende/Empfangs-Zieldaten werden mittels eines Pakets gesendet/empfangen
(Schritt S32c), und die gesendetes/empfangenes Paket-Zähler 22I und 22J werden
demgemäß aktualisiert
(Schritt S32d). Danach werden die Werte der gesendetes/empfangenes
Paket-Zähler 22I und 22J mit
der in der Gebühren-Information
pro Paket 22A gespeicherten Gebühr pro Paket multipliziert,
und dabei wird eine für die
zu sendenden/empfangenden Daten bis zur Gegenwart verlangte Datenübertragungsgebühr berechnet
(Schritt S32e). Es wird beurteilt, ob die berechnete Datenübertragungsgebühr den in
der aktueller Warn-Geldbetrag-Information 22K gespeicherten
aktuellen Warn-Geldbetrag überschritten
hat oder nicht (Schritt S32f). Hierin wird, wenn er nicht überschritten
hat, im Prozess zu einem später
zu beschreibenden Schritt S32k gesprungen.
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Demgegenüber wird,
wenn die Datenübertragungsgebühr den aktuellen
Warn-Geldbetrag überschritten
hat, eine Warnung angezeigt (Schritt S32g), und ein Befehl von einem
Nutzer, eingegeben zur Fortsetzung von Senden/Empfang oder Beendigung
entsprechend dazu wird entgegengenommen (Schritt S32h), und es wird
beurteilt, ob Beendigung befohlen worden ist oder nicht (Schritt
S32i). Hierin wird, wenn Beendigung befohlen worden ist, diese Kommunikationsverbindung
beendet, und im Prozess wird zur oberen Routine zurückgekehrt.
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Wenn
aufnehmend, Fortsetzung ist befohlen, wird der in der aktueller
Warn-Geldbetrag-Information 22K gespeicherte
aktuelle Warn-Geldbetrag inkrementiert (Schritt S32j). Und zwar
wird der aktuelle Warn-Geldbetrag mit dem im Warn-Geldbetrag-Erhöhungs-Vergrößerungsfaktor 22L gespeicherten
Erhöhungs-Vergrößerungsfaktor
multipliziert, und das erlangte Ergebnis wird in die aktueller Warn-Geldbetrag-Information 22K neu
geschrieben. Danach wird es beurteilt, ob es ein die übrigen zu sendenden/empfangenden
Daten betreffendes Paket gibt oder nicht (Schritt S32k), und wenn
noch ein Paket übrig
ist, dann wird im Prozess zurück
zum Schritt S32c gegangen. Dann wird, wenn kein Paket übrig ist,
diese Datenübertragungsverarbeitung
beendet, und im Prozess wird zur oberen Routine zurückgegangen.
In Bezug auf die Beurteilung im Schritt S32k, ob ein die zu sendenden/empfangenden
Daten betreffendes Paket übrig
ist oder nicht, wird beispielsweise Daten-Identifikationsinformation, die
in jedem Paket Daten eines Satzes von zu sendenden/empfangenden
Zieldaten enthalten ist, untersucht, und wenn Paket-Daten mit identischer
Identifikationsinformation andauern, wird es dabei beurteilt, dass
dort noch ein Paket übrig
ist.
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Bei
der dritten Ausführungsform
wird zusätzlich
zur zweiten Ausführungsform
nach einem Warnen hinsichtlich Datenübertragungsgebühr, wenn
ein Nutzer befiehlt, Senden/Empfang von Daten fortzusetzen, der
Warn-Geldbetrag automatisch erhöht, und
Senden/Empfang den Satz von zu sendenden/empfangenden Zieldaten
wird fortgesetzt. Dadurch werden, selbst wenn die Datenmenge und
der Wichtigkeitsgrad des Satzes von zu sendenden/empfangenden Zieldaten
nicht klar sind, Daten dennoch fortgesetzt gesendet/empfangen, und
wenn sich die Menge gesendeter/empfangen Daten weiterhin erhöht, kann
der Nutzer beurteilen, ob die Datenübertragung fortzusetzen oder
zu beenden ist, deshalb ist es möglich,
weiterhin effektive Datenübertragungen durchzuführen.
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Die
vorliegende Erfindung ist in Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen
erläutert
worden, allerdings ist zu bemerken, dass die vorliegende Erfindung
nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist,
und mannigfaltige Modifikationen und Anwendungen sind möglich.
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Beispielsweise
ist die bevorzugte Ausführungsform
mit der Datenmenge beim Datenmengen-Abrechnungsverfahren als Paket
erläutert
worden, während
eine Berechnung mittels Bytes gemäß einer Abrechnungseinheit
durchgeführt
werden kann. In diesem Fall können
die Gebühren-Information
pro Paket 22A, der gesendetes Paket-Zähler 22I und
der empfangenes Paket-Zähler 22J als
Gebühr
pro Byte-Information, gesendetes Byte-Zähler und empfangenes Byte-Zähler, wie
in 1B in runden Klammem gezeigt, gesetzt sein, und
das Paket in jedem Flussdiagramm kann als Byte gelesen werden. Der Datenübertragungsverarbeitungs-Fluss
der dritten Ausführungsform
kann bei einer tatsächlichen
Datenübertragungsverarbeitung
angewendet werden, die beim Kommunikationsverbindungsanforderungs-Verarbeitungs-Fluss
der ersten Ausführungsform
durchzuführen
ist, und der Datenübertragungsverarbeitungs-Fluss
der ersten Ausführungsform kann
bei einer tatsächlichen
Datenübertragungsverarbeitung
angewendet werden, die beim Kommunikationsverbindungsanforderungs-Verarbeitungs-Fluss
der zweiten Ausführungsform
durchzuführen
ist. Bei der zweiten Ausführungsform
ist eine Betrachtung bei einer Verarbeitung auf der Basis der Eingabeinformation
in dem Fall gemacht worden, wo die Tag-Information, die Subdaten
anzeigt, in den zu sendenden/empfangenden zu erkennenden Daten enthalten
ist, während
in dem Fall, wenn es im voraus bekannt ist, dass es keine Subdaten
gibt, die Verarbeitungen in dem Schritt S58 und dem Schritt S59 übersprungen
werden können,
und der Prozess kann eingestellt sein, zum Schritt S43 direkt zurückzukehren.
Ferner kann der Prozess anstelle des Beendens die Kommunikationsverbindung
unmittelbar nach Anhalten von Senden/Empfang von Daten im Schritt S57
eingestellt sein, zum Schritt S43 zurückzukehren und auf Befehl,
um nächste
Daten zu senden/empfangen, zu warten. Bei den vorliegenden Ausführungsformen
ist eine Warnung eingestellt, durchgeführt zu werden, wenn ein spezifizierter
Warn-Geldbetrag überschritten
wird, während
eine Warnung eingestellt sein kann, durchgeführt zu werden, wenn die Menge
gesendeter/empfangener Daten pro Einheitszeit eine bestimmte Menge überschreitet.