DE10309791B4 - Verfahren zur automatisch und dynamischen Verteilung von zu bearbeitenden Vorgängen auf mehrere Bearbeitungsinstanzen - Google Patents

Verfahren zur automatisch und dynamischen Verteilung von zu bearbeitenden Vorgängen auf mehrere Bearbeitungsinstanzen Download PDF

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Abstract

Verfahren zur automatischen und dynamischen Verteilung von zu bearbeitenden Vorgängen auf mehrere Bearbeitungsinstanzen, wobei eine Anzahl von extern eingehenden Vorgängen und eine Anzahl von intern vergebenen Vorgängen auf eine Anzahl von verfügbaren Bearbeitungsinstanzen verteilt werden, wobei ein Service-Level vorgegeben wird, der angibt, wie viele der extern eingehenden Vorgänge innerhalb einer bestimmten Zeitspanne tatsächlich zur Bearbeitung angenommen werden, und die extern eingehenden Vorgänge gezielt auf eine erste Gruppe von gezielt ausgewählten Bearbeitungsinstanzen verteilt werden, derart, dass der tatsächliche Service-Level dem vorgegebenen Service-Level bestmöglich entspricht, und die internen Vorgänge auf die verbleibenden, eine zweite Gruppe bildende Bearbeitungsinstanzen verteilt werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei einem eingehenden Vorgang zunächst ermittelt wird, ob der voreingestellte Service-Level erfüllt ist,
und im Falle der Service-Level erfüllt ist,
eine Vermittlung dieses Vorgangs an eine Bearbeitungsinstanz der ersten Gruppe erfolgt, wobei nur an Bearbeitungsinstanzen vermittelt wird, die eine entsprechende Bereitschaft signalisieren, wobei während der Bearbeitung...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur automatischen und dynamischen Verteilung von zu bearbeitenden Vorgängen auf mehrere Bearbeitungsinstanzen und insbesondere auf sogenannte „CallCenter" oder ähnliche Einrichtungen, bei welchen Anrufe, e-mails, Telefaxe, Sprachnachrichten, Textnachrichten, Internetanfragen oder andere Arten von Kommunikationsvorgängen auf eine Anzahl von Bearbeitungsinstanzen, in der Regel sogenannte Serviceagenten, verteilt und von diesen bearbeitet werden.
  • Hierbei erfolgt die Steuerung der Kommunikationsvorgänge, z.B. von Anrufen zu den der Anwahl direkt oder nachgeschaltet zugeordneten Bearbeitungsinstanzen automatisiert. Dieses sogenannte „Routing" ist u.a. in Einbeziehung sogenannter ACD-Anlagen (Automatic Call Distribution) realisiert. Die Konfigurationsmöglichkeiten solcher Systeme basieren jedoch lediglich auf der Betrachtung der Situation des jeweilig eingehenden oder zur Weiterleitung anstehenden Arbeitsangebotes. Spezielle Anforderungen zum Einsatz der Bearbeitungsinstanzen hinsichtlich der jeweiligen Funktion und Ausgestaltung deren Tätigkeiten können nicht berücksichtigt werden.
  • Telefonische Anlaufstellen, sogenannte Hotlines, bieten Anrufern eine spezielle. thematische Hilfestellung in Form einer beratenden und oder ausführenden Leistung an. Entsprechend den persönlichen Fähigkeiten kann eine Bearbeitungsinstanz (Agent) dabei durchaus für die Annahme von Gesprächen verschiedener Hotlines zuständig sein.
  • Das jeweilige Profil der Beziehung von Eignung und Zuordnung der eingehenden Kontakte erfolgt mittels sogenannter „skills". Diese spiegeln die Fertigkeiten in Form von Kenn-Daten wieder und stehen der Telefonanlage zur Verwendung bereit, sobald sich der Agent in das interne Netz eingeloggt hat.
  • Ziel eines jeden CallCenters ist, möglichst viele Anrufe (calls) zeitnah zu beantworten.
  • Eines der Parameter für die Produktivität, das heißt das Bearbeitungsniveau, ist dabei das sogenannte ServiceLevel. Dieses zeigt prozentual auf, wie viele der angebotenen externen Kontakte innerhalb einer zur Annahme maximal festgelegten Zeit tatsächlich angenommen wurden. Ist ein Grenzwert erreicht bzw. die Kapazität überschritten, so können – zur Verbesserung des Kundenservice – die Anrufe an geeignete andere Stellen umgeleitet werden.
  • Umgekehrt kann das externe Anrufvolumen so gering sein, dass Wartezeiten für die Agenten entstehen. Zur Aufrechterhaltung der Produktivität nutzen dann die Agenten ihren Telearbeitsplatz beispielsweise zur Erledigung von internen Tätigkeiten aus Back-Office-Bereichen. Diese internen Vorgänge, die auch als SecondLevel-Funktionen bezeichnet werden, sind zumeist so gewählt, dass deren Bearbeitung bei ordnungsgemäßer Abwicklung nur kurze Zeit benötigt. In der Regel werden zur Bemessung dazu vorgesehene Zeiten als Richtwert vorgegeben.
  • Als problematisch ist die Situation anzusehen, sobald einerseits Wartezeiten die Aufnahme dieser Tätigkeiten gebieten, andererseits jedoch die gleichmäßige Verteilung der externen Vorgänge auf die Gesamtheit der zeitgleich „freien" Agenten zu Unterbrechungen dieser „Pausenfüller" führen. Dies ist besonders dann hinderlich, wenn der Vorgang kurz vor dem Abschluss steht. Ein erneuter Einstieg bedingt, sich innerhalb des Vorganges wieder neu zu orientieren. Gegebenenfalls ist die Neuausrichtung anderer Software auf dem Monitor zur Wiederherstellung des vorigen Bearbeitungs-Szenarios erforderlich.
  • Ebenso kann der Fall sein, dass Programm-Sichten oder -Bedienungen abgebrochen werden müssen, da eine jeweilige Anwendung zur Bearbeitung des calls erforderlich ist. Ein weiterer Grund kann ein im Hintergrund der Bearbeitung permanent laufendes reporting-tool sein, dessen ermittelte Werte infolge eines Abbruches des Vorganges oder dessen verzögerten Bearbeitung an Genauigkeit und Aussagekraft negativ beeinflusst werden.
  • Mit der Druckschrift US 6,282,282 B1 wird ein Verfahren zur automatischen und dynamischen Verteilung von zu bearbeitenden Vorgängen für sogenannte „CallCenter" oder ähnliche Einrichtungen offenbart, wobei die Kommunikationsvorgänge auf sogenannte „Serviceagenten" verteilt werden, wobei eine zukünftige durchschnittliche Wartezeit berechnet beziehungsweise vorhergesagt wird und die zu bearbeitenden Vorgänge auf der Basis dieser Anrufwartezeit verteilt werden.
  • Der Nachteil dieser Erfindung ist, dass sich das vorbenannte Verfahren einer dynamischen ändernden Anrufwartezeit anpasst, wobei das erfindungsgemäße Verfahren von einem festgelegten Service-Level ausgeht.
  • Mit der Druckschrift US 6,282,283 B1 wird ein Verfahren zur Optimierung des Transfer von Serviceagenten zwischen eingehende und ausgehende Funktionen in einer Anrufzentrale offenbart, um Veränderungen für eingehende Gesprächsbedingungen zu treffen und im Besonderen für ein Verfahren zur Bestimmung eines vorausgehenden Zeitabstandes am Ende, von welchem die eingehenden Serviceagenten vorhergesagt werden und ein Verfahren zur zeitlichen Bestimmung des Transferstarts, um diesen Bedarf zu decken. Diese Erfindung weist den Nachteil auf, dass bei diesem Verfahren auf zukünftige Prognosewerte für einen bestimmten Arbeitsanfall zurückgegriffen wird und nicht von einem erfindungsgemäßen Service-Level ausgegangen wird.
  • Mit der Druckschrift US 5,721,770 wird ein automatisches Rufverteilungssystem zur automatischen Umschaltung der Aufgaben eines Servicevermittlers einer Rufzentrale offenbart, um die Produktivität des Serviceagenten zu steigern und eine Auswahl von Aufgaben zu liefern, welche mit einer Pausenzeit vorgesteuert ist, um eine Überlastung des Serviceagenten zu vermeiden. Die Bedingungen zur Umschaltung der Aufgaben des Servicevermittlers und die wechselnden Aufgaben bei zutreffenden Bedingungen werden beide durch den Bediener über eine Leitfähigkeit des ACD-Systems und einer bezeichnenden Sprache zur Bestimmung der Leitungen programmiert.
  • Diese Erfindung weist den Nachteil auf, dass das hier offenbarte Verfahren eine Verteilung der Vorgänge anhand von Bedingungen vornimmt, welche den Zustand der Bearbeitungsinstanzen beschreiben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur automatischen und dynamischen Verteilung von Arbeitsvolumen auf mehrere Bearbeitungsinstanzen anzugeben, das eine optimierte Bearbeitung des Arbeitsvolumens bei gleichzeitiger optimaler Auslastung der Bearbeitungsinstanzen ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch die Bereitstellung neuer Funktionalitäten aus, die den Steuerungsprozess für das Vermitteln von externen Vorgängen einerseits mittels der Option „Voreinstellungen Service-Level" auf der Ebene des Administrators und andererseits durch eine Signalgebung mittels einer Bedieneinheit auf der Ebene der Bearbeitungsinstanzen beeinflussen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Als veränderbare Parameter mit Toleranzangabe stellt der Administrator einen gewünschten Service-Level und eine bestimmte Zeitdauer ein, welche zur Erledigung der oben genannten Tätigkeiten vorgesehen sind. Diese Einstellungen können einen Standort, eine Hotline im Erst- oder Folgekontakt bis hin zur Selektion eines oder verschiedener skills betreffen. Erreicht wird dabei, dass das Anrufvolumen gezielt verteilt wird.
  • Statt einer gleichmäßigen Streuung der Anrufe ermittelt das System das optimale Verhältnis, einerseits den vorgegebenen ServiceLevel zu halten und andererseits eine beschränkte Anzahl von Agenten in ihrer internen CallCenter-Funktion zu beschäftigen. Dabei steht wiederum frei, ob eine bestimmte Gruppe von Agenten bevorzugt ausgewählt bleibt bzw. die Teilnehmer dieser Gruppe wechseln.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren erläutert. Aus den Zeichnungen und der zugehörigen Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale, Vorteile und Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch den Verfahrensablauf zur Verteilung von zu bearbeitenden Vorgängen auf mehrere Bearbeitungsinstanzen gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt schematisch den Regulierungsvorgang bei der dynamischen Verteilung der Vorgänge;
  • 3 zeigt schematisch den Verteilungsvorgang und dessen mögliche Beeinflussung durch die Bearbeitungsinstanzen.
  • In einem CallCenter sind 30 Agenten aufgeschaltet. In einer anrufschwachen Zeit sind im Mittel nur 20 Agenten im Gespräch. Andere 10 versuchen zeitgleich oben genannte interne Tätigkeiten abzuwickeln. Der ServiceLevel beträgt somit 100 %.
  • Eine Steigerung im Anrufvolumen um 5 Anrufe im Mittel bedingt, dass weitere 5 Agenten die eingehenden Anrufe annehmen. Da noch 5 verbleibende Agenten im Status „frei" sind, besteht der ServiceLevel weiterhin bei 100 %.
  • Die herkömmliche gleichmäßige Verteilung bedingt jedoch, dass die neuen 5 Anrufe (im Mittel) die generell 10 verbleibenden Agenten wechselnd erreichen.
  • In der Konsequenz müssen jeweils 5 ihre oben genannten internen Tätigkeiten für die Dauer des angenommenen externen Vorgänge (calls) unterbrechen und können somit ihren jeweiligen Vorgang nicht durchgängig abwickeln.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hingegen wählt entsprechend dem veränderten Anrufvolumen 5 Agenten aus, die vorübergehend ausschließlich die CallCenter-Tätigkeit zur Bearbeitung von externen Vorgängen unterstützen. Die verbleibenden 5 Agenten können sich dadurch weiterhin voll auf die Erledigung der internen Back-Office-Tätigkeit konzentrieren. Eine vorteilhafte Ausprägung zeigt den Agenten wie auch dem Administrator den jeweilig zugeordneten Status an.
  • In 1 ist schematisch der Verfahrensablauf zur Verteilung von Kontakteingängen (Vorgängen) auf mehrere Bearbeiter eines CallCenters dargestellt.
  • Bei einem eintreffenden Kontakteingang wird zunächst ermittelt, ob der voreingestellte ServiceLevel erfüllt ist. Ist der ServiceLevel erfüllt, erfolgt eine Vermittlung dieses Anrufs an einen Mitarbeiter (Agenten) des CallCenters, wobei nur an Mitarbeiter vermittelt wird, die zur Bearbeitung eines derartigen Vorgangs „bereit" sind. Während der Bearbeitung des Vorganges wird ständig überprüft, ob der voreingestellte Grenzwert für den ServiceLevel überschritten wird. Dies kann automatisch oder anhand eines Signals des Agenten erfolgen. Wird nun im Bereich der SecondLevel-Funktionen ein erhöhter Arbeitsanfall und Bedarf angemeldet, werden ein oder mehrere Agenten von der CallCenter Tätigkeit abgezogen und zur Erhöhung der Kapazität der SecondLevel-Funktion zugeteilt. Alternativ können die freien Agenten auch zum Abfangen anderer Anrufvolumen eingesetzt werden.
  • Wird bei einem Kontakteingang festgestellt, dass der voreingestellte ServiceLevel nicht erfüllt ist, so erfolgt eine Signalisierung bei den Mitarbeitern des CallCenters, die gerade nicht „bereit" sind bzw. eine SecondLevel-Funktion ausfüllen.
  • Nachdem ein Mitarbeiter seine SecondLevel-Funktion beendet hat bzw. nach einer voreingestellten Vorlaufzeit wird die Kapazität des CallCenters um diesen Mitarbeiter erhöht, um den ServiceLevel aufrecht erhalten zu können.
  • In 2 ist schematisch ein Regulierungsvorgang bei der dynamischen Verteilung von Vorgängen gezeigt. Links oben ist ein Eingang bzw. ein Speicher für Vorgänge dargestellt. Die Vorgänge können Anrufe, d.h. ein Anrufvolumen sein, aber auch ein Arbeitsvorrat von SecondLevel-Funktionen. Diese Vorgänge werden automatisch an MitarbeiterInnen verteilt, deren Kernkompetenz in der CallCenter bzw. SecondLevel-Tätigkeit liegt. Die Mitarbeiter verfügen über Skills, d.h. besondere Qualifikationen. Anhand vorgegebener Kriterien signalisieren die Mitarbeiter über eine Bedieneinheit ihre Produktivität im Verhältnis zur Qualität der Beratung bzw. Bearbeitung von Vorgängen. Halten die Mitarbeiter ihren momentane Anforderungsstatus für zu niedrig, so können sie ihren Arbeitsbedarf über eine Bedieneinheit einer Regulierungseinrichtung mitteilen, welche die Verteilung der Vorgänge steuert. Sind die Anforderungen an den Mitarbeiter momentan zu hoch, können Sie eine Anfrage nach weiteren Ressourcen starten, die an die Regulierungseinrichtung weitergeleitet wird und zu einer Umverteilung der Ressourcen führt.
  • Wie insbesondere aus 3 hervorgeht, wird den Agenten vorzugsweise eine Bedieneinheit als Softwarelösung beziehungsweise als zusätzliche technische Einrichtung zur Verfügung gestellt, die ihrem Arbeitsplatz PC/Telefoneinheit zugeschaltet ist. Mittels derer kann der Start einer internen Vorgangsbearbeitung dem Steuerkreis des vorgeschlagenen Verfahrens vom Agenten aus signalisiert werden. Die Erkennung einer internen Vorgangsbearbeitung auf automatischem Wege erfolgt beispielsweise über die Auswertung der Daten aus dem Bildschirmspeicher und gegebenenfalls dessen Veränderungen. Infolge erhält der Agent eine Vorlaufzeit, die dem als Richtwert zur Erledigung vorgesehenen Zeit entspricht, so dass der nächste externe Vorgang für diesen Agenten erst nach Ablauf mindestens dieser Spanne oder einer Signalisierung zur Freischaltung zur Vermittlung gelangt.
  • In einer vorteilhaften Ausprägung erfüllt dieses Bedientool weitere Optionen, die dem Signalisieren der persönlichen Einschätzung des Agenten zu Tätigkeiten seines Aufgabengebietes dienen.
  • Diese können beispielsweise einen Hinweis zum „Verlängern" oder „Verkürzen" der Vorlaufzeit (gegebenenfalls einer Auswahlliste verschiedener Aktionen) vorsehen bzw. konkret die Bearbeitungsdauer des aktuellen oder letztgeführten telefonischen Kontaktes betreffen. Ziel ist hierbei, eine individuelle Betreuung des Agenten zu gewährleisten, die einerseits seine Fähigkeiten berücksichtigt wie auch auf dessen internes Bearbeitungsumfeld einzugehen, sowie die Qualität des Kundenservice zu steigern.
  • So können beispielsweise technische Störungen, die die Performance der verwendeten IV-Landschaft negativ beeinträchtigen, das Öffnen der besagten Vorlaufzeit rechtfertigen, damit im weiteren ein reibungsloser Ablauf gewährleistet bleibt.
  • Die Verwertung der subjektiven Einschätzung des Agenten ist ebenfalls von Vorteil, wenn dieser die Bearbeitungsdauer seiner geführten Gespräche bewerten kann.
  • Beispiel:
  • Der Agent in einem ersten CallCenter bemerkt die zunehmende Häufigkeit der an ihn vermittelten Anrufe. Um den Servicelevel zu optimieren, und so möglichst viele der Anrufer bedienen zu können, kann in der Praxis eine inhaltliche Reduktion auf das Wesentliche des Anliegens die Folge sein. Gegebenenfalls werden dann ausführliche Hinweise zum Vorgehen oder weitere Möglichkeiten zu Kampagnen in der Beratung unterdrückt. Ein eventueller Wiederanruf wird „in Kauf genommen". Geht man bei diesem Beispiel von der Existenz eines weiteren, zweiten CallCenters aus, das zur Aufgabe hat, einen möglichen Überlauf aufzufangen – welches selbst aber in dieser Zeitphase Wartezeiten verzeichnet – so käme diese Ausfalllösung nach herkömmlichem Vorgehen nicht zum tragen. Das erfindungsgemäße Verfahren hingegen gestattet es, die veränderte Situation zu signalisieren. Der/die Agenten können demnach die Information „Verlängerung gewünscht" an die zuständige Stelle in automatisierter Form weiterleiten. Dort werden die eingehenden Hinweise z.B. vom Administrator/Line Supervisor ausgewertet, so dass gegebenenfalls eine Öffnung der angewählten Line für das zweite CallCenter erfolgt, obwohl der Grenzwert des ServiceLevel noch nicht hinreichend unterschritten wurde. Dabei wird einerseits erreicht, dass die Agenten im ersten CallCenter wieder eine umfängliche, nachhaltige Kundenbetreuung bieten und andererseits das zweite CallCenter mit Aufgabenvolumen seiner Kerntätigkeit versorgt wird. Auch wenn ad hoc keine Veränderungen im Routing de facto eingeleitet werden, so dient das Verfahrens in jedem Fall der Optimierung der Dualität von Daten aus Kontaktreporten, die dann – anstatt eine Situation eindimensional und indifferent zu spiegeln – analytische Fakten der Wirklichkeit stellen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist generell abgleichbar für die Verteilung und Bewertung eingehender Bearbeitungsvorgänge innerhalb einer oder mehrerer Kontaktinstanzen und dient der kundenorientierten Verbesserung der internen Bearbeitungswege sowie der Optimierung von Datenermittlung. Eingehende Bearbeitungen müssen nicht zwingend telefonische Kontakte sein, desgleichen müssen diese nicht zwingend der Gegenwart entspringen. Vielmehr ist hier das Auftreten eines Bearbeitungs-Ereignisses bei einer Bearbeitungsstelle gemeint und kann demnach auch als Bestandteil eines bereits angelegten Auftragspool hervorgehen. Neben der Option der Agenten/Bearbeiter, einen call oder eine aktuelle Tätigkeit einzuordnen, können auch solche aus der Auswahlliste bewertet werden, die hinsichtlich des internen Bearbeitungsumfeldes als zur Abwicklung wünschenswert bzw. zu vermeiden angesehen werden. Die Sinnhaltigkeit solcher Markierungen ist gegeben, wenn beispielsweise die Erledigung von Tätigkeiten favorisiert werden soll, da die aktuelle Situation besonders hohe Durchlaufzeiten verspricht bzw. im Umkehrschluss Beeinträchtigungen ein Angebot verneinen.
  • Eine vorteilhafte Ausprägung sieht das Zusammenführen aller Informationen als Darstellung in Form einer Gesamtansicht vor, die Aufschluss über das Verhältnis von Arbeitsangebot und -vorrat sowie der Potentiale der bearbeitenden Stellen leistet.
  • Der Plattform dieses zentralen Knotenpunktes können sodann weitere Schritte zur Automation der Verteilung aufgesetzt sein. Beispielsweise kann im Sinne der push-technology realisiert sein, dass bei Überlastung eines spezifischen Eingangskanals, wie einer Hotline, das System aus den Einzelangaben (extrapoliert) resümiert, zu welchem Zeitpunkt das Aufkommen voraussichtlich wieder zur direkten Annahme gelangen kann. Anrufer, für die im Moment der Anwahl keine Kapazitäten zur Verfügung stehen, erhalten dann – anstatt einer pauschalen Ablehnung – beispielsweise eine Einspielung, die über die aktuelle Lage konkret informiert. Gegebenenfalls werden diese Kontakte für eine spätere Verwendung gekennzeichnet oder als Wiedervorlagen aufbereitet.
  • Die nachfolgenden Tabellen verdeutlicht noch einmal die Verfahrensweise zur automatischen und dynamischen Verteilung von zu bearbeitenden Vorgängen (CallCenter und Second Level) auf mehrere CallCenter Agenten.
  • Tabelle 1
    Figure 00120001
  • Tabelle 2
    Figure 00130001
  • Die Bedieneinheit ist
    • – ein separates Element
    • – als Software-tool abgebildet
    • – einer bestehenden Software aufgesetzt.
  • Der Einsatz des Verfahrens ist nicht ausschließlich auf Mitarbeiter mit der Kernkompetenz eines Agenten beschränkt. Vielmehr können auch die Mitarbeiter einbezogen werden, welche beispielsweise einem SecondLevel-Bereich zugeordnet sind. Ziel ist hierbei einerseits, Synergien zu erwirken und ein differenziertes Reporten und Monitoren zu gewährleisten.
  • Die Bedieneinheit dient generell der Feinabstimmung.
  • In reduzierter Form erfolgt keine ausführliche Abbildung der Eigenschaften und Einstellungen beim Mitarbeiter, demnach die Steuerung der Produktivitäts-Potenziale systemseitig bzw. unterstützt durch den Administrator geregelt ist. Die Grundlage dabei ist der jeweils aktuelle bzw. extrapolierte Wert des erreichten ServiceLevel bzw. der Durchlaufzeiten von Bearbeitungen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur automatischen und dynamischen Verteilung von zu bearbeitenden Vorgängen auf mehrere Bearbeitungsinstanzen, wobei eine Anzahl von extern eingehenden Vorgängen und eine Anzahl von intern vergebenen Vorgängen auf eine Anzahl von verfügbaren Bearbeitungsinstanzen verteilt werden, wobei ein Service-Level vorgegeben wird, der angibt, wie viele der extern eingehenden Vorgänge innerhalb einer bestimmten Zeitspanne tatsächlich zur Bearbeitung angenommen werden, und die extern eingehenden Vorgänge gezielt auf eine erste Gruppe von gezielt ausgewählten Bearbeitungsinstanzen verteilt werden, derart, dass der tatsächliche Service-Level dem vorgegebenen Service-Level bestmöglich entspricht, und die internen Vorgänge auf die verbleibenden, eine zweite Gruppe bildende Bearbeitungsinstanzen verteilt werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem eingehenden Vorgang zunächst ermittelt wird, ob der voreingestellte Service-Level erfüllt ist, und im Falle der Service-Level erfüllt ist, eine Vermittlung dieses Vorgangs an eine Bearbeitungsinstanz der ersten Gruppe erfolgt, wobei nur an Bearbeitungsinstanzen vermittelt wird, die eine entsprechende Bereitschaft signalisieren, wobei während der Bearbeitung des Vorganges ständig überprüft wird, ob der voreingestellte Grenzwert für den Service-Level überschritten wird, wobei im Falle im Bereich der zweiten Gruppe ein erhöhter Arbeitsanfall und Bedarf angemeldet wird, eine oder mehrere Bearbeitungsinstanzen von der ersten Gruppe abgezogen und zur Erhöhung der Kapazität der zweiten Gruppe zugeteilt werden, und im Falle der Service-Level nicht erfüllt ist, eine Signalisierung bei den Bearbeitungsinstanzen der ersten Gruppe, die gerade nicht „bereit" sind bzw. der zweiten Gruppe zugeordnet sind, erfolgt, und nachdem eine Bearbeitungsinstanz ihre Funktion in der zweiten Gruppe beendet hat bzw. nach einer voreingestellten Vorlaufzeit, die Kapazität der ersten Gruppe um diese Bearbeitungsinstanz erhöht wird, um den Service-Level aufrecht erhalten zu können.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Erhöhung der Anzahl der zu bearbeitenden externen Vorgänge die Anzahl der Bearbeitungsinstanzen in der ersten Gruppe erhöht und in der zweiten Gruppe vermindert wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verringerung der Anzahl der zu bearbeitenden externen Vorgänge die Anzahl der Bearbeitungsinstanzen in der zweiten Gruppe erhöht und in der ersten Gruppe vermindert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Bearbeitungsinstanzen aus der zweiten Gruppe in die erste Gruppe aufgenommen werden, die eine Bearbeitung eines internen Vorgangs gerade abgeschlossen haben und sich als „frei" identifizieren oder die den internen Vorgang voraussichtlich nach Ablauf einer vorgegeben Bearbeitungszeit abschließen werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsinstanz die voraussichtliche Bearbeitungszeitdauer zu Beginn der Bearbeitung eines internen Vorgangs selbst vorgibt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgesehene Wechsel der Bearbeitungsinstanzen von der zweiten in die erste Gruppe nach Ablauf der vorgegebenen Bearbeitungszeit erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatische Erkennung der voraussichtlichen Bearbeitungszeit durchgeführt wird und die Bearbeitungsinstanz eine Vorlaufzeit erhält, die einem Richtwert zur Erledigung vorgesehenen Zeit entspricht, so dass der nächste externer Vorgang für diese Bearbeitungsinstanz erst nach Ablauf mindestens dieser Zeitspanne oder einer Signalisierung zur Freischaltung zur Vermittlung gelangt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Service-Level und die bestimmte Zeitspanne, welche zur Erledigung der externen Vorgänge vorgesehen sind, durch eine Administrationsinstanz vorgegeben werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass den Bearbeitungsinstanzen wie auch der Administrationsinstanz der den Bearbeitungsinstanzen jeweils zugeordnete Gruppenstatus angezeigt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass alle Informationen als Darstellung in Form einer Gesamtansicht zusammengeführt werden, die Aufschluss über das Verhältnis von Arbeitsangebot und -vorrat sowie der Potentiale der Bearbeitungsinstanzen leistet.
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