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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung bezieht sich auf das Verwaltungsverfahren, das imstande
ist, eine Vorrichtung zu verwalten, die über das Netzwerk zu verwalten
ist.
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Ein
Beispiel einer derartigen Technik wird in der beim Stand der Technik
zur Fernüberwachung
einer Bildgebungsvorrichtung mit einer Kopiervorrichtung als eine
zu verwaltende Vorrichtung gefunden. Genauer gesagt werden eine
Kopiervorrichtung und ein Verwaltungszentrum durch eine verdrahtete
oder drahtlose öffentliche
Leitung verbunden. Wenn eine Störung
bei einer Kopiervorrichtung aufgetreten ist, wird es dem Verwaltungszentrum
von der Kopiervorrichtung gemeldet.
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Besagte
Technik ermöglicht
dem Verwaltungszentrum, den Status der Kopiervorrichtung zu allen
Zeiten zu verfolgen, ohne dass der Benutzer die Störung einer
Kopiervorrichtung dem Verwaltungszentrum melden muß. Dies
macht es möglich,
eine schnelle Maßnahme
als Antwort auf die Störung
zu treffen.
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In
diesem Zusammenhang würde
es ein großer
Nutzen sein, wenn eine intensive Verwaltung für viele Kopiervorrichtungen
vom Verwaltungszentrum bereitgestellt werden kann. Wenn beispielsweise
in einem derartigen Fall ein entferntes Überschreiben von Konfigurationseinstellungen
der Kopiervorrichtung oder des Ausführungsprogramms möglich ist, werden
die Wartungszeit und Kosten demgemäß reduziert. Die Informationsmenge,
die zu übertragen ist,
ist jedoch beim Stand der Technik begrenzt. Folglich ist, wenn die
intensive Verwaltung zu verwirklichen ist, ein Informationsübertragungsmittel
unerlässlich,
das imstande ist, eine große
Informationsmenge zu befördern.
Als Antwort auf diesen Bedarf gab es in den letzten Jahren ein schnelles
Wachstum von Netzwerken, wie beispielsweise dem Internet. Dies ermöglicht gleichzeitigen
Mehrfachzugriff durch Paketkommunikationen und liefert ebenfalls
wirtschaftliche Vorteile. Um eine intensive Verwaltung von sehr
vielen Kopiervorrichtungen sicherzustellen, wird die Verwendung
eines derartigen Netzwerks bevorzugt.
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Um
jedoch Kommunikationssicherheit zu gewährleisten, konfigurieren viele
der üblichen
Geschäftsunternehmen
den Firewallserver zwischen dem Firmen-internen LAN und dem Firmen-externen Internet
als ein Benutzernetzwerk im Bemühen,
sich gegen unzulässigen
Zugriff von außen
zu schützen. In
derartigen Fällen
kann das Verwaltungszentrum nicht auf die hausinterne Kopiervorrichtung
zugreifen, um Information daraus zu lesen (zur Verwaltung des Kopiervorrichtungsstatus).
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Um
dieses Problem zu lösen,
ist es theoretisch möglich,
die Einstellung des Firewallservers zu ändern und Zugriff lediglich
von dem Verwaltungszentrum zu erlauben. Es ist jedoch aufgrund der
Sicherheit und ähnlicher
Probleme in der Praxis unmöglich,
die Firewallservereinstellung lediglich zur Kopiervorrichtungswartung
zu ändern.
Viele Benutzer lehnen jedoch diesen Ansatz ab, weil die Sicherheit
durch den Firewallserver unterlaufen wird, wenn der Zugriff von
dem Verwaltungszentrum erlaubt ist.
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EP 0 843 230 A offenbart
ein Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem
mit einer Bildgebungsvorrichtung und einer Verwaltungsvorrichtung, die
mit dem Internet verbunden sind. Die Bildgebungsvorrichtung umfasst
einen ersten Übertragungsabschnitt,
der angepasst ist, um eine erste Information zu übertragen, die einen Zustand
der Bildgebungsvorrichtung darstellt. Die Verwaltungsvorrichtung
umfasst einen ersten Zugriffsabschnitt, um die erste Information
zu erhalten.
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US 5 414 494 offenbart das
Verfahren, Fehlerinformation zu einem entfernten Host von einer Maschine
aus zu übertragen,
wenn ein Fehler an der Maschine auftritt.
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JP
10-322396 A offenbart einen Relaisserver.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wurde entwickelt, um diese Probleme zu lösen. Sie
ist bestimmt, ein Verwaltungssystem und ein Verwaltungsverfahren
bereitzustellen, die den Status der zu verwaltenden Vorrichtung
durch Benutzen des Netzwerks, einschließlich des Internets, verfolgen.
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Dieses
Ziel wird durch ein Bildgebungsvorrichtungs-Verwaltungssystem gemäß Anspruch
1 erreicht. Die abhängigen
Ansprüche
sind auf weitere vorteilhafte Aspekte der Erfindung gerichtet.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Zeichnung, die das Verwaltungssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform
darstellt.
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2 ist
ein Leiterdiagramm, das die Datenübertragung zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und
dem Host-Computer 21 darstellt.
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3 ist
eine Zeichnung, die ein Beispiel von inhärenten Daten darstellt.
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4 ist
ein Leiterdiagramm, das einen Austausch von Daten zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und
dem Host-Computer 21 darstellt.
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5 ist
ein Leiterdiagramm, das den Austausch von Daten zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und
dem Host-Computer 21 darstellt.
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6 ist
ein Leiterdiagramm, das den Austausch von Daten zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und
dem Host-Computer 21 darstellt.
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7 ist
eine Zeichnung, die ein weiteres Beispiel des Verwaltungssystems
einschließlich
der hierarchisch gebildeten Servergruppe veranschaulicht.
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8 ist
ein Leiterdiagramm, das den Austausch von Daten zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und
dem Host-Computer 21 darstellt.
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9 ist
eine Zeichnung, die ein Beispiel der Jobliste zeigt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Das
Folgende gibt eine ausführliche
Beschreibung der Ausführungsformen
der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen:
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1 ist
eine Zeichnung, die das Verwaltungssystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform
darstellt;
In 1 ist einerseits eine Bildgebungsvorrichtung 11 als
eine zu verwaltende Vorrichtung, die eine Kopiervorrichtung und
einen Drucker aufweist, die mit dem Benutzer-Intranet UN verbunden
sind, das in der Firma eines Benutzers konfiguriert ist, mit dem
Internet N außerhalb
der Firma über
einen Proxy-Server 12 verknüpft, der mit einer Firewallserverfunktion ausgestattet
ist. Andererseits ist ein Host-Computer 21, der mit dem
Servicefirma-Intranet Ns verbunden ist, das in der Servicefirma
konfiguriert ist, mit dem Internet N außerhalb der Firma über einen
Proxy-Server 22 verknüpft,
der mit einer Firewallserverfunktion ausgestattet ist. Außerdem ist
ein Relaisserver 31 mit einem Speichermittel (ebenfalls
als Relais-Speicher bezeichnet), das eine Massenspeicherfestplatte
aufweist, mit dem Internet N auf ähnliche Art und Weise verbunden.
Die Bildgebungsvorrichtung 11 ist nämlich mit dem Benutzer-Intranet UN als ein
Benutzer-Netzwerk verbunden, das sich von dem Internet N unterscheidet,
und ist mit dem Internet N über
den Proxy-Server 12 als ein Benutzer-Firewallserver verbunden,
der mit dem Benutzer-Netzwerk verbunden ist, um die erste durchlaufende
Information einzuschränken.
Der Relaisserver 31 ist vom Benutzer-Netzwerk betrachtet
mit dem Internet N außerhalb
des Benutzer-Firewallservers verbunden.
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Der
Host-Computer 21 ist mit dem Internet N über den
Proxy-Server 22 als ein Benutzer-Firewallserver verbunden,
der mit dem Intranet Ns der Servicefirma als ein Servicenetzwerk
verbunden ist, das sich von dem Internet N unterscheidet, und das
die erste durchlaufende Information einschränkt. Der Relaisserver 31 ist
vom Benutzernetzwerk betrachtet außerhalb des Benutzer-Firewallservers
angeordnet und außerdem
vom Servicenetzwerk betrachtet außerhalb des Service-Firewallservers
und mit dem Internet N verbunden.
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Die
ein Bild auf dem Aufzeichnungsmedium bildende Bildgebungsvorrichtung 11 bildet
eine zu verwaltende Vorrichtung. Sie enthält (1) einen Speicher unter
Verwaltung, wie beispielsweise einen Arbeitspeicher, der die Programme
und Daten speichert, ein Flash-ROM und eine Festplatte, (2) ein
Erfassungsmittel zum Erfassen einer Störung, wie beispielsweise einen
Sensor, und (3) ein Entscheidungsfindungsmittel, wie beispielsweise
eine CPU. Besagte Vorrichtung wird gemäß dem Programm oder den Daten
gesteuert, das/die in dem zu verwaltenden Speicher gehalten wird/werden.
Der Host-Computer 21 bildet eine Verwaltungsvorrichtung,
die im Stande ist, Jobinformation bereitzustellen. Die Jobinformation
für die
später
zu beschreibende Ausführungsform
umfasst die Aktualisierungsinformation zum Aktualisieren und Überschreiben
des Programms, das in dem zu verwaltenden Speicher der Bildgebungsvorrichtung 11 gespeichert
ist, oder zum Überschreiben
der Daten in aktualisierte Daten. Basierend auf der erhaltenen Aktualisierungsinformation
kann die Bildgebungsvorrichtung 11 das Programm oder die
Daten, das/die in dem zu verwaltenden Speicher gespeichert ist/sind,
in das aktualisierte Programm oder die aktualisierten Daten überschreiben.
Außerdem
kann die Bildgebungsvorrichtung 11 ebenfalls das aktualisierte
Programm oder die aktualisierten Daten basierend auf der erhaltenen
Aktualisierungsinformation herunterladen und das Programm oder die
Daten, das/die in dem Speicher gespeichert ist/sind, die zu verwalten
sind, in das aktualisierte Programm oder die aktualisierten Daten überschreiben.
Während
die Bildgebungsvorrichtung 11 in das aktualisierte Programm
oder die aktualisierten Daten überschrieben
wird (oder während
der Übertragung
der ersten übertragenen
Information, die später
zu beschreiben ist), kann die Funktion eines Teils ungenügend sein.
So wird bevorzugt, den Zugriff auf den Relaisserver 31 zu
suspendieren.
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Im
Folgenden bezieht sich das aktualisierte Programm auf das verbesserte
Programm, bei dem Fehler des ursprünglichen Programms entfernt
sind. Aktualisierte Daten beziehen sich auf den Standardwert, um
Bilddichte zu bestimmen. Genauer gesagt umfassen dies die in 3 gezeigten
inhärenten
Daten. Das Folgende beschreibt den Fall, in dem die Bildgebungsvorrichtung 11 mit
dem Internet N über das
Benutzer-Intranet Ns und den Proxy-Server 12 verbunden
ist. Es ist jedoch ebenfalls auf die Bildgebungsvorrichtung 11 anwendbar,
die mit dem Internet N über
ein Modem verbunden ist, das mit der öffentlichen Leitung (Telefonleitung)
zur Umwandlung zwischen dem Digitalsignal und Analogsignal verbunden ist,
und auf einen Anbieter, der mit dem Internet N über die öffentliche Leitung PN verbunden
ist. Außerdem
wird bevorzugt, dass die Konfiguration aufgebaut ist, um einen direkten
Austausch von Information (durch die öffentliche Leitung) mit der
Bildgebungsvorrichtung 11, die mit einem Modem ausgestattet
ist, das mit der öffentlichen
Leitung PN verbunden ist, zur Umwandlung zwischen digitalen Signalen und
analogen Signalen zu erlauben (Bildgebungsvorrichtung nicht mit
dem Internet N verbunden), sodass der Relaisserver 31 der
Bildgebungsvorrichtung 11 ebenfalls Services bereitstellen
kann.
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Der
Host-Computer 21 der Servicefirma liest Information aus
der Bildgebungsvorrichtung 11, um über eine Störung oder die Wartungszeit
informiert zu bleiben. Da die Proxy-Server 12 und 22 jedoch
eine Firewallserverfunktion aufweisen, ist es aus Sicherheitsgründen schwierig,
auf die Bildgebungsvorrichtung 11 oder den Host-Computer 21 von
außen
(von dem Internet) zuzugreifen, um die Daten zu lesen. Um dieses
Problem zu lösen,
wird ein Relaisserver 31 in dem Verwaltungssystem dieser
Ausführungsform
bereitgestellt, wodurch ein Datenaustausch zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und
dem Host-Computer 21 ermöglicht wird.
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Die
Proxy-Server 12 und 22 autorisieren nämlich häufig das
Intranet UN und Ns, um Daten zu senden oder herunterzuladen. Diese
Eigenschaft wird wie folgt verwendet: wenn der Host-Computer 21 beispielsweise
die in 3 gezeigten inhärenten Daten von der Bildgebungsvorrichtung 11 zu
bekommen hat, sendet der Host-Computer 21 an den Relaisserver 31 die
Jobinformation (zweite übertragene Information)
mit der Absicht, Daten von der Bildgebungsvorrichtung 11 zu
bekommen, und die Information wird dort gespeichert. Wenn die Bildgebungsvorrichtung 11 auf
den Relaisserver 31 zugreift, liest sie die Jobinformation
(zweite übertragene
Information) mit der Absicht des Host- Computers 21, Daten von der
Bildgebungsvorrichtung 11 zu bekommen, wenn derartige Information
in dem Arbeitsspeicher gespeichert ist. Dann sendet sie inhärente Daten
(erste übertragene
Information) und speichert sie in dem Relaisserver 31.
Außerdem
kann sie, wenn der Host-Computer 21 auf den Relaisserver 31 zugreift, die
von der Bildgebungsvorrichtung 11 übertragenen inhärenten Daten
(erste übertragene
Information und Vorrichtungsdateninformation) lesen, wenn sie in dem
Arbeitsspeicher gespeichert sind.
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Eine
derartige Jobinformation wird nämlich zu Übertragungsbefehlinformation,
die zu verwenden ist, wenn die Bildgebungsvorrichtung 11 erste Übertragungsinformation
(inhärente
Daten) zu dem Relaisserver 31 sendet. Die Bildgebungsvorrichtung 11 kann
die erste übertragene
Information zu dem Relaisserver 31, basierend auf Übertragungsbefehlsinformation,
in der erhaltenen zweiten übertragenen
Information senden. Es wird bevorzugt, dass der Relaisspeicher des
Relaisservers 31 mehrere Stücke der zweiten übertragenen
Information abspeichert.
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Wie
oben beschrieben ist, wird die Datenübertragung aktiviert, ohne
dass die Bildgebungsvorrichtung 11 und der Host-Computer 21 einen
direkten Zugriff ausführen.
Dies macht es für
den Host-Computer 21 möglich,
eine geeignete Überwachung
der Bildgebungsvorrichtung 11 unabhängig von der Anwesenheit oder
Abwesenheit eines Firewallservers bereitzustellen. 3 zeigt
ein Beispiel der ersten übertragenen
Information. Mindestens ein Stück
der folgenden Benutzungshistorie-Information kann als ein Beispiel
angeführt
werden;
- (1) Bildgebungszählung (Gesamtzählung in 3),
- (2) der Benutzungszählung
von mindestens einer Komponente (photoempfindliche Trommel etc.), die
die Bildgebungsvorrichtung 11 bilden (Trommelzählung, optionale
Ersatzteilzählung,
regelmäßige Ersatzteilzählung etc.),
- (3) Bildgebungszählung
für jede
Blattgröße bzw. Größe des Aufzeichnungsmediums
(Zählung durch
die Papiergröße (Aufzeichnungsmedium)),
- (4) Bildgebungs-Aufzeichnungsmediumzählung (Aufzeichnungsmediumzählung),
und
- (5) Bildgebungszählung
für jede
Funktion (Modus), die die Bildgebungsvorrichtung 11 besitzt (Zählung für jeden
Benutzer-Nutzungsmodus, Kopie, Drucker, Fax, Zählung für jeden Scanner, etc.). Die
erste Information kann Notfallinformation basierend auf Fehlern
sein, die in der Bildgebungsvorrichtung 11 aufgetreten
sind (Notfall/reguläre
Rufinformation in 3) und Fehlerinformation (JAM/SC-Information).
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Wenn
ein Fehler durch das Erfassungsmittel in der Bildgebungsvorrichtung 11 erfasst
wurde und das Entscheidungsfindungsmittel bestimmt hat, dass ein
durch das Erfassungsmittel erfasster Fehler umgehende Aufmerksamkeit
erfordert, sendet es nämlich
Notfallinformation an den Relaisserver 31. Eine derartige
Notfallinformation wird von dem Host-Computer 21 gelesen,
der auf den Relaisserver 31 zugegriffen hat. Dies ermöglicht,
das der Servicefirma einen Fehler mitgeteilt werden kann, der an
der Bildgebungsvorrichtung 11 aufgetreten ist. Derartige
Vorgänge
werden später
mit Bezug auf 5 beschrieben.
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Außerdem wird
die Bildgebungsvorrichtung 11 durch den mit dem Internet
N verbundenen Host-Computer 21 verwaltet und umfasst einen
Relais-Speicher, um die zweite übertragene
Information abzuspeichern, die an die Bildgebungsvorrichtung 11 durch
den Host-Computer 21 zu übertragen ist. Ferner greift
sie auf den mit dem Internet N verbundenen Relaisserver 31 über das
Internet N zu, um die in dem Relais- Speicher gespeicherte zweite übertragene
Information zu erhalten. Zur gleichen Zeit benutzt sie die erhaltene
zweite übertragene
Information, um das Programm und die Daten zu aktualisieren. Somit kann
ein Steuervorgang basierend darauf geändert werden. Der Steuervorgang
der Bildgebungsvorrichtung 11 kann nämlich von dem entfernten Ort
von der Bildgebungsvorrichtung 11 geändert werden (z.B. Servicefirma).
Dies ist ein großer
Vorteil.
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Übertragene
Information kann durch Anbringen der Objektvorrichtungs-ID-Information
(einer laufenden Nummer, um es genauer zu sagen), die für die Bildgebungsvorrichtung 11 und
den Host-Computer 21 eindeutig ist, trotz der Anwesenheit
von mehreren Bildgebungsvorrichtungen 11 und Host-Computern 21 mit
einem einzigen Relaisserver 31 identifiziert werden. Dies
ermöglicht
den Austausch der Übertragung
zwischen einer spezifischen Bildgebungsvorrichtung 11 und
einem spezifischen Host-Computer 21.
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Die
Objektvorrichtungs-ID-Information, die die Bildgebungsvorrichtung 11 bei
dem Ziel der Übertragung
spezifiziert, ist in der zweiten übertragenen Information enthalten.
Dies ermöglicht
der Bildgebungsvorrichtung 11 auf den Relaisserver 31 zuzugreifen,
um basierend auf der Objektvorrichtungs-ID-Information zu bestimmen,
ob die zweite übertragene
Information erhalten werden sollte oder nicht. Wenn sie bestimmt
hat, dass die Information erhalten werden sollte, wird die zweite übertragene Information
erhalten, die in dem Relais-Speicher des Relaisservers 31 abgespeichert
ist.
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Außerdem greift
der Host-Computer 21, der die zweite übertragene Information gesendet
hat, oder die Bildgebungsvorrichtung 11, die die erste übertragene
Information gesendet hat, auf den Relaisserver 31 zu, um
sicherzugehen, ob die erste oder zweite übertragene Information ordnungsgemäß durch
den Relaisserver 31 oder nicht nach der Übertragung
empfangen wurde. Dann kann er eine ordnungsgemäße Übertragung der Information
sicherstellen. Dies ist ein großer
Vorteil.
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In
einem derartigen Fall greift der Host-Computer 21, der
die zweite übertragene
Information gesendet hat, oder der Host-Computer 11, der
die erste übertragene
Information gesendet hat, auf den Relaisserver 31 zu und
stellt sicher, ob die erste oder zweite Information durch den Relaisserver 31 ordnungsgemäß empfangen
wird oder nicht. Wenn sie nicht ordnungsgemäß empfangen wird, sendet er
die erste oder zweite übertragene
Information erneut, wodurch ein zuverlässigerer Austausch von Information
sichergestellt wird.
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Der
Host-Computer 21 oder die Bildgebungsvorrichtung 11 greift
auf den Relaisserver 31 wahlweise in Abhängigkeit
der Timingbedingungen; spezifizierter Zeitintervalle, spezifizierter
Tageszeiten, eines spezifizierten Timings und/oder eines Timings
zu, das die spezifizierten Bedingung erfüllt. "Spezifizierte Zeit" bezieht sich auf die vorbestimmte Zeit,
beispielsweise Tageszeit, Wochentag und Monatstag. "Spezifiziertes Timing" bedeutet die Zeit, wenn
die zu verwaltende Vorrichtung gestartet wird (power ON), oder wenn
der spezifizierte Vorgang gestartet wird. "Zeitintervall erfüllt die spezifizierten Bedingungen" kennzeichnet die
Zeit, wenn die Bildgebungszählung
eine voreingestellte Zählung
erreicht hat oder die voreingestellte Fehlerinformation bei der erfassten
Fehlerinformation erfasst wurde. Bei der nachstehend beschriebenen
Ausführungsform
greift der Host-Computer 21 oder die Bildgebungsvorrichtung 11 auf
den Relaisserver 31 zu spezifizierten Zeitintervallen zu.
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
führt der
Host-Computer 21 einen
Zugriff alle 10 Minuten und die Bildgebungsvorrichtung 11 alle
15 Minuten aus. Die Zeit, zwischen dem regelmäßigen Zugriff des Bildprozessors 11 auf
den Relaisserver 31 und des nächsten regelmäßigen Zugriffs
ist nämlich
länger
als die Zeit zwischen einem regelmäßigen Zugriff des Host-Computers 21 auf
den Relaisserver 31 und dem nächsten regelmäßigen Zugriff. Wenn
das Zugriffsintervall des Host-Computers 21 kürzer als
das der Bildgebungsvorrichtung 11 ist, kann schnell Information
erhalten werden, wenn es beispielsweise Notfallinformation von der
Seite der Bildgebungsvorrichtung 11 gibt. Dies ist vorteilhaft. Das
Zugriffsintervall der Bildgebungsvorrichtung 11 kann beispielsweise
von der Betriebseinheit der Bildgebungsvorrichtung 11,
dem mit dem Benutzernetzwerk verbundene Personal-Computer oder dem Host-Computer
geändert
werden.
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Das
Folgende beschreibt den Austausch von Daten zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und dem
Host-Computer 21 genauer. 2 ist ein
Leiterdiagramm, das den Austausch von Daten zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und
dem Host-Computer 21 darstellt.
Es zeigt den Fall, wenn inhärente Daten
von der Bildgebungsvorrichtung 11 erhalten werden. 3 ist
eine Zeichnung, die ein Beispiel von inhärenten Daten darstellt. 9 ist
eine Zeichnung, die ein Beispiel der in dem Relaisspeicher gespeicherten
Jobliste zeigt, die auf der Anzeigeinheit auf der Seite des Quellen-Computers 21 angezeigt wird.
(Einzelheiten werden später
erläutert.)
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Die
Bildgebungsvorrichtung 11 führt einen regelmäßigen Zugriff
auf den Relaisserver 31 aus und überwacht den Befehl (die zweite übertragene Information
und die Jobinformation), der in dem Relaisspeicher geschrieben ist.
Der Host-Computer 21 führt
einen regelmäßigen Zugriff
auf den Relaisserver 31 aus, um die auf der Anzeigeinheit
angegebene Information zu aktualisieren.
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In
dem in 2 gezeigten Schritt S101 werden Befehlsdaten (zweite übertragene
Information, Jobinformation und übertragene
Befehlsinformation), die die Absicht des Erhaltens von inhärenten Daten von
der Bildgebungsvorrichtung 11 darstellen (nämlich den
Empfang der inhärenten
Daten), von dem Host-Computer 21 zu dem Relaisserver 31 durch
die Handlung des Servicepersonals gesendet. Derartige Befehlsdaten
enthalten nach Bedarf die ID-Information der Bildgebungsvorrichtung 11 als
eine Objektvorrichtung und die Tageszeit für die Implementierung (Zeit,
wenn die inhärenten
Daten an den Relaisserver 31 durch die Bildgebungsvorrichtung 11 gesendet werden).
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Bei
Schritt S102 speichert der Relaisserver 31 die empfangenen
Befehlsdaten in dem spezifischen Bereich des Relaisspeichers. Dann
wird bei Schritt S103 eine Bestätigung
durchgeführt,
um zu prüfen,
ob die empfangenen Befehlsdaten normal sind oder nicht. Wenn derartige
Befehlsdaten nicht korrekt sind, werden sie bei Schritt S104 gelöscht. In der
Zwischenzeit werden, wenn die Befehlsdaten normal sind, die Befehlsdaten
der inhärenten
Daten in die Jobliste durch den Relaisserver 31 bei Schritt S105
geschrieben und in dem inhärenten
Verzeichnis entsprechend der laufenden Nummer gespeichert, die der
Bildgebungsvorrichtung 11 inhärent ist (Objektvorrichtungs-ID-Information).
Das Ergebnis wird in das Format, wie beispielsweise HTML, XML und
FTP, umgewandelt, und das System wartet auf den Zugriff von der
Bildgebungsvorrichtung 11 und dem Host-Computer 21.
Zur Zeit des nächsten
Zugriffs liest der Host-Computer 21 die Daten aus dem Relaisserver 31 und
zeigt Warten auf Datenerfassung oder Befehlsdatenfehler in seiner
eigenen Anzeigeeinheit 21a an (1) (Schritt
S117).
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Der
Relaisserver 31 ändert
nämlich
die auf der Anzeigeeinheit 21a des Host-Computers 21 angegebene Information
abhängig
davon, ob die zweite übertragene
Information durch die Bildgebungsvorrichtung 11 erhalten
wird oder nicht, und ob die Bildgebungsvorrichtung 11 den
spezifizierten Vorgang basierend auf der zweiten übertragenen
Information durchführt
oder nicht. Der Host-Computer 21 führt einen regelmäßigen Zugriff
auf den Relaisserver 31 in einem spezifizierten Zeitintervall
durch, um Information zu bekommen, die auf der Anzeigeeinheit 21a des Host-Computers 21 anzugeben
ist, und die Information wird auf der Anzeigeeinheit 21a angegeben,
wodurch es möglich
gemacht wird, den Status der Bildgebungsvorrichtung 11 zu
verwalten. Ein Beispiel der Angabe auf der Anzeigeeinheit 21a wird
später
mit Bezug auf 9 beschrieben.
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Danach
greift die Bildgebungsvorrichtung 11 auf den Relaisserver 31 zu
und prüft
das inhärente Verzeichnis,
das der inhärenten
laufenden Nummer (Objektvorrichtungs-ID-Information) in der Jobliste entspricht.
Wenn sie Befehlsdaten für
sich selbst herausgefunden hat, holt sie sich die Befehlsdaten und bestimmt,
ob die Zeit (Zeit zur Implementierung) abgelaufen ist oder nicht
(Schritt S108). Wenn bestimmt wird, dass die spezifizierte Zeit
noch nicht abgelaufen ist, beendet die Bildgebungsvorrichtung 11 die
Verarbeitung und nimmt einen periodischen Zugriff auf den Relaisserver 31 wieder
auf (Schritt S109).
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Im
Gegensatz dazu suspendiert, wenn bestimmt wird, dass die spezifizierte
Zeit abgelaufen ist, die Bildgebungsvorrichtung 11 einen
regelmäßigen Zugriff
des Relaisservers 31 (Schritt S110) und konzentriert sich
auf die Ausführung
des erhaltenen Befehls. Genauer gesagt wandelt die Bildgebungsvorrichtung 11 ihre
eigenen inhärenten
Daten in ein spezifiziertes Format des Protokolls, das durch den
Firewallserver des Benutzers laufen kann, wie beispielsweise HTML,
XML und FTP, bei Schritt S111 um und sendet das Ergebnis zu dem
Relaisserver 31 als die erste übertragene Information (Vorrichtungsdateninformation).
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In
der Zwischenzeit empfängt
der Relaisserver 31 die von der Bildgebungsvorrichtung 11 übertragenen
inhärenten
Daten (Schritt S112) und bestimmt bei dem folgenden Schritt S113,
ob die Daten korrekt gesendet werden oder nicht. Das Ergebnis wird
in den Relaisspeicher geschrieben. Nach Übertragen der inhärenten Daten
greift die Bildgebungsvorrichtung 11 auf den Relaisserver 31 nach
dem Ablauf einer spezifizierten Zeit zu und prüft das Ergebnis der Datenübertragung.
Wenn das Ergebnis des Übertragens
der empfangenen Daten bei Schritt S114 inkorrekt ist, geht die Bildgebungsvorrichtung 11 erneut
zu Schritt S111 zurück,
um die Daten erneut zu senden. Wenn das Ergebnis der Datenübertragung
unzureichend ist, wird die Übertragung
der inhärenten
Daten basierend auf den Befehlsdaten bei Schritt S115 beendet, und
ein regelmäßiger Zugriff
auf den Relaisserver 31 startet neu.
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Wenn
die Übertragung
beendet wurde (einschließlich
des Falls, wenn die Datenübertragung
in der letzten Stufe nicht möglich
ist, beispielsweise wenn die Datenübertragung mehrere Male wiederholt
wird, die voreingestellte Anzahl von Malen überschritten wurde oder die
voreingestellte Zeit überschritten
wurde), wird ein Bericht über
die Beendigung der Datenübertragung
(ein Bericht, der die Beendigung des spezifizierten Vorgangs mitteilt;
OK, falls die Daten übertragen
werden können,
und NG, falls sie es nicht können)
von der Bildgebungsvorrichtung 11 zu dem Relaisserver 31 gesendet.
Der Relaisserver 31 schreibt die Daten über die korrekte Beendigung
oder die Daten über
das Versagen der Datenübertragung
in den spezifizierten Bereich gemäß dem Bericht über den
Abschluß der
Datenübertragung,
der von der Bildgebungsvorrichtung 11 gesendet wurde (Schritt
S116 mit Bezug auf 9). Im Fall der korrekten Beendigung
werden die inhärenten
Daten der übertragenen
Bildgebungsvorrichtung 11 in dem spezifizierten Bereich
des Relaisspeichers gespeichert, so dass sie von dem Host-Computer 21 geladen
werden können.
Wenn Kommunikation durch Mail eingestellt wurde, kann der Bericht
sofort an den Host-Computer 21 gesendet werden. Dies wird
bevorzugt, weil eine zeitigere Meldung an den Host-Computer 21 sichergestellt
wird (ferner ist, wenn mehrere Adressen eingestellt sind, eine gleichzeitige Übertragung
durch mehrere Host-Computer 21 und Servicepersonen möglich).
Wenn der Host-Computer 21 das nächste Mal auf den Relaisserver 31 zugreift,
wird jedoch die Anzeigeinheit 21a des Host-Computers 21 angeben,
ob die Übertragung
der Bildgebungsvorrichtung 11 basierend auf den Befehlsdaten
korrekt beendet wurde oder nicht (Schritt S118). Wenn die korrekte
Beendigung durchgeführt
wurde, können
ferner die in dem Relaisspeicher gespeicherten inhärenten Daten
der Bildgebungsvorrichtung 11 ausgelesen, auf der Anzeigeinheit
angezeigt oder heruntergeladen werden.
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Das
Folgende beschreibt den Fall des Aktualisierens der inhärenten Daten
der Bildgebungsvorrichtung 11: 4 ist ein
Leiterdiagramm, das den Austausch von Daten zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und
dem Host-Computer 21 darstellt. Es zeigt den Fall des Aktualisierens
von inhärenten
Daten auf der Seite der Bildgebungsvorrichtung 11.
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Bei
dem in 4 gezeigten Schritt S201 gibt der Host-Computer 21 beispielsweise
die inhärenten Daten
(aktualisierten Daten), die zu überschreiben sind,
als Antwort auf die Handlung der Serviceperson ein. Dann werden
die eingegebenen inhärenten
Daten und aktualisierten Befehlsdaten (zweite übertragene Information, Jobinformation
und aktualisierte Information) an den Relaisserver 31 bei
Schritt S202 gesendet. Derartige Befehlsdaten enthalten nach Bedarf
die Objektvorrichtungs-ID-Information der Bildgebungsvorrichtung 11 und
die Zeit für
die Implementierung (Zeit, wenn die inhärenten Daten, die in dem zu
verwaltenden Speicher abgespeichert sind, in die zu überschreibenden
inhärenten
Daten durch die Bildgebungsvorrichtung 11 überschrieben
werden).
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Bei
Schritt S203 speichert der Relaisserver 31 die empfangenen
inhärenten
Daten und aktualisierten Befehlsdaten in dem spezifischen Bereich des
Relaisspeichers. Dann prüft
er bei Schritt S204, ob die empfangenen inhärenten Daten und aktualisierten
Befehlsdaten korrekt sind oder nicht. Wenn derartige inhärente Daten
und aktualisierte Befehlsdaten nicht korrekt sind, werden sie bei
Schritt S205 gelöscht.
In der Zwischenzeit schreibt, wenn die inhärenten Daten und aktualisierten
Befehlsdaten korrekt sind, der Relaisserver 31 den Aktualisierungsbefehl der
inhärenten
Daten in die Jobliste bei Schritt S206 und speichert sie in dem
inhärenten
Verzeichnis, das der laufenden Nummer (Objektvorrichtungs-ID-Information) entspricht,
die der Bildgebungsvorrichtung 11 inhärent ist. Das Ergebnis wird
in das spezifizierte Format, wie beispielsweise HTML, XML und FTP, umgewandelt,
und das System wartet auf den Zugriff durch die Bildgebungsvorrichtung 11 und
den Host-Computer 21. Zur Zeit des nächsten Zugriffs liest der Host-Computer 21 die
Daten von dem Relaisserver 31 und wertet das Ergebnis der
Datenübertragung
aus (Schritt S222). Im Fall eines Übertragungsausfalls wird eine
Angabe zu diesem Zweck auf seiner eigenen Anzeigeeinheit 21a gegeben (1),
und das System geht zu Schritt S201 zurück, um die Daten erneut zu
senden. Wenn die Übertragung
korrekt ist, gibt der Host-Computer 21 eine
Anzeige "Aktualisierung
im Gange" oder dgl.
an (Schritt S224).
-
Dann
greift die Bildgebungsvorrichtung 11 auf den Relaisserver 31 zu
und prüft
das inhärente Verzeichnis,
das der inhärenten
laufenden Nummer (Objektvorrichtungs-ID-Information) in der Jobliste entspricht.
Wenn sie Befehlsdaten für
sich selbst herausfindet, holt sie sich ferner diese Befehlsdaten. Wenn
sie aktualisierte Befehlsdaten zur Zeit der Prüfung herausfindet, holt sie
sich diese Daten. Die Bildgebungsvorrichtung 11 bestimmt,
ob die spezifizierte Zeit (Zeit zur Implementierung) abgelaufen
ist oder nicht (Schritt S209). Wenn sie bestimmt, dass die spezifizierte
Zeit noch nicht abgelaufen ist, beendet die Bildgebungsvorrichtung 11 die
Verarbeitung und nimmt einen regelmäßigen Zugriff auf den Relaisserver 31 wieder
auf (Schritt S210).
-
Im
Gegensatz dazu suspendiert, wenn bestimmt wird, dass die spezifizierte
Zeit abgelaufen ist, die Bildgebungsvorrichtung 11 einen
regelmäßigen Zugriff
des Relaisservers 31 (Schritt S211) und konzentriert sich
auf die Ausführung
des erhaltenen Befehls. Genauer gesagt wandelt die Bildgebungsvorrichtung 11 ihre
eigenen inhärenten
Daten (alle inhärenten
Daten können
gesendet werden, wobei jedoch ebenfalls ein Teil der Daten, nämlich lediglich die
zu aktualisierenden inhärenten
Daten, gesendet werden können)
in ein spezifisches Format des Protokolls, wie beispielsweise HTML,
XML und FTP, bei Schritt S212 um und sendet das Ergebnis an den
Relaisserver 31.
-
In
der Zwischenzeit empfängt
der Relaisserver 31 die von der Bildgebungsvorrichtung 11 übertragenen
inhärenten
Daten und überschreibt
sie gemäß den von
dem Host-Computer 21 gesendeten inhärenten Daten (Schritt S213).
Die überschriebenen inhärenten Daten
werden in das spezifizierte Format, wie beispielsweise HTML, XML
und FTP, umgewandelt und in dem Relaisserver 31 gespeichert.
Das Ergebnis der Auswertung, ob die Übertragung von Daten von des
Bildgebungsvorrichtung 11 korrekt ist oder nicht, wird
von dem Relaisserver 31 an die Bildgebungsvorrichtung 11 gesendet.
So geht bei Schritt S214 die Bildgebungsvorrichtung 11 erneut
zu Schritt S212 zurück,
wenn das Ergebnis der Datenübertragung
als fehlerhaft ausgewertet wird, und sendet die Daten erneut. Wenn
das Ergebnis der Datenübertragung
korrekt ist, greift die Bildgebungsvorrichtung 11 auf den
Relaisserver 31 bei Schritt S215 zu, um die überschriebenen
inhärenten
Daten zu erhalten, und aktualisiert die inhärenten Daten bei dem sicherstellenden
Schritt S216. Bei Schritt S217 wird bestimmt, ob das Ergebnis der
Datenübertragung
korrekt ist oder nicht. Bei Schritt S218 wird das Ergebnis des Aktualisierens
dem Relaisserver 31 mitgeteilt, und die Aktualisierungsprozedur
endet bei Schritt S220. Dann startet der regelmäßige Zugriff auf den Relaisserver 31.
-
Wenn
die Aktualisierungsprozedur beendet ist (einschließlich des
Falls, wenn die abschließende Aktualisierung
nicht möglich
ist, beispielsweise wenn die Aktualisierung mehrere Male wiederholt
wird, die voreingestellte Anzahl von Malen überschritten wurde oder die
voreingestellte Zeit überschritten
wurde), wird ein Bericht über
die Beendigung der Datenaktualisierung (ein Bericht, der den Abschluß des spezifizierten
Vorgangs mitteilt; OK, falls die Daten aktualisiert werden können, und
NG, falls sie es nicht können)
von der Bildgebungsvorrichtung 11 zu dem Relaisserver 31 gesendet.
Bei dem Relaisserver 31 wird, ob die Aktualisierung korrekt
beendet wurde oder nicht, in den spezifizierten Bereich als Antwort auf
den von der Bildgebungsvorrichtung 11 gesendeten Datenübertragungsbeendigungsbericht
geschrieben (Schritt S219, 9). Diese
Information wird in dem spezifizierten Bereich des Relaisspeichers
gespeichert, so dass sie von dem Host-Computer 21 heruntergeladen
werden kann. Wenn Kommunikation durch Mail gesendet wurde, kann
eine schnelle Kommunikation mit dem Host-Computer 21 erreicht werden,
die es ermöglicht,
den Bericht zeitiger zu dem Host-Computer 21 zu senden
(ferner kann eine gleichzeitige Übertragung
an mehrere Ziele, wie beispielsweise den Host-Computer 21 und
die Serviceperson, durch Einstellen von mehreren Adressen erreicht
werden); was bevorzugt wird. Wenn jedoch der Host-Computer 21 das
nächste
Mal einen Zugriff auf den Relaisserver 31 durchführt, gibt
die Anzeigeeinheit 21a des Host-Computers 21 an,
ob die Aktualisierung der inhärenten
Daten der Bildgebungsvorrichtung 11 basierend auf den aktualisierten
Befehlsdaten korrekt beendet wurde oder nicht (Schritt S225). Dies
wird auf der Anzeigeeinheit des Host-Computers 21 gezeigt.
-
Wie
oben beschrieben ist, kann gemäß einer derartigen
Ausführungsform
eine Serviceperson die inhärenten
Daten der Bildgebungsvorrichtung 11 des Benutzers auslesen,
während
er in der Servicefirma bleibt. Falls erforderlich, kann er sie überschreiben. Dies
bedeutet eine wesentliche Verringerung in der Arbeit und den Kosten.
Bei dem vorliegenden Beispiel wird das Überschreiben (Aktualisieren)
der inhärenten
Daten durch den Relaisserver durchgeführt, wobei jedoch die inhärenten Daten
durch die Bildgebungsvorrichtung 11 auf ähnliche
Weise zu dem Überschreiben
des Programms, das später
beschrieben wird, überschrieben
werden können.
-
Das
Folgende beschreibt eine Datenübertragung,
wenn eine Störung
in der Bildgebungsvorrichtung 11 aufgetreten ist. 5 ist
ein Leiterdiagramm, das den Austausch von Daten zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und
dem Host-Computer 21 darstellt. Sie zeigt, dass eine Störung an
der Bildgebungsvorrichtung 11 aufgetreten ist. Bei der
nachstehend erläuterten
Ausführungsform
werden die Einzelheiten der Störung
verifiziert, und ein regelmäßiger Zugriff
auf den Relaisserver 31 wird suspendiert, wenn sie schwerwiegend
ist. Der regelmäßige Zugriff kann
sofort suspendiert werden, wenn das Auftreten einer Störung erfasst
wird.
-
Bei
Schritt S301 von 5 zeigt, wenn die Bildgebungsvorrichtung 11 das
Auftreten einer Störung
durch ein Erfassungsmittel erfasst hat, das Rückpanel (nicht dargestellt)
bei Schritt S302 an, dass eine Störung aufgetreten ist. Sie suspendiert
die Ausführung
während
der Bildgebung. Außerdem führt die
Bildgebungsvorrichtung 11 ein Selbstdiagnoseprogramm mit
den Entscheidungsfindungsmitteln bei Schritt S303 durch, um zu bestimmen,
ob die aufgetretene Störung
eine vorübergehende
Störung, wie
beispielsweise ein Papierstau, oder eine schwerwiegende Störung aufgrund
von Motorausfall etc. ist. Wenn bestimmt wird, dass die Störung vorübergehend
ist, arbeitet die Bildgebungsvorrichtung 11 als Antwort
auf den Vorgang des Entfernens des gestauten Papiers und stellt
den Betrieb, ohne es nach außen
zu melden, bei Schritt S304 wieder her.
-
Wenn
bestimmt wird, dass die Störung schwerwiegend
ist, suspendiert die Bildgebungsvorrichtung 11 einen regelmäßigen Zugriff
auf den Relaisserver 31 bei Schritt S305. Wenn Information über die
Störung
bei Schritt S306 erhalten wurde, sendet sie sie zu dem Relaisserver 31.
In diesem Fall sendet die Bildgebungsvorrichtung 11 ebenfalls
Zielvorrichtungs-ID-Information.
Bei Schritt S307 speichert der Relaisserver 31 die empfangene
Information über
die Einzelheiten der Störung
in dem spezifizierten Bereich. Die Bildgebungsvorrichtung 11 greift
eine spezifizierte Zeitspanne, nachdem die Information über die
Einzelheiten der Störung
gesendet wurde, auf den Relaisserver 31 zu und verifiziert
das Ergebnis der Datenübertragung.
-
Wenn
die Bildgebungsvorrichtung 11 bei Schritt S308 bestimmt,
dass das Ergebnis der Übertragung
fehlerhaft ist, geht sie zu Schritt S306 zurück und sendet die Daten erneut.
Wenn das Ergebnis der Datenübertragung
korrekt ist, meldet die Bildgebungsvorrichtung 11 die Beendigung
der Verarbeitung bei Schritt S309, greift auf den Relaisserver 31 zu
und teilt mit, dass eine Störung
aufgetreten ist. Die Reihenfolge der Schritte S306 und S309 kann
umgekehrt werden. Die Übertragung
von Daten bei Schritt 306 kann gleichzeitig mit dem Vorgang
bei Schritt S309 durchgeführt
werden. Information, dass eine Störung aufgetreten ist (Schritt
S309), und Information über
die Einzelheiten der Störung
(Schritt S306) gehören
zu der ersten übertragenen
Information, die Notfallinformation ist. Diese Informationsstücke werden
in einem spezifizierten Format, wie beispielsweise HTML, XML oder
FTP, gesendet. Danach nimmt die Bildgebungsvorrichtung 11 einen
regelmäßigen Zugriff
des Relaisservers 31 bei Schritt S311 wieder auf und verwendet
den Relaisserver 31, um zu überwachen, ob es einen von
dem Host-Computer 21 ausgegebenen neuen Befehl gibt oder
nicht.
-
Wenn
eine Einstellung durchgeführt
wurde, um einen Bericht durch Mail zu ermöglichen, kann der Relaisserver 31,
der einen Bericht empfangen hat, Information an den Host-Computer 21 in
der früheren
Phase durch Aufbauen einer sofortigen Kommunikation mit dem Host-Computer 21 senden
(ferner kann eine gleichzeitige Übertragung
an mehrere Ziele, wie beispielsweise den Host-Computer 21 und eine
Serviceperson, durch Einstellen mehrerer Adressen erreicht werden);
was bevorzugt wird. Wenn jedoch der Host-Computer 21 das
nächste
Mal einen Zugriff auf den Relaisserver 31 durchführt, wird Information über die
Störung,
die an der Bildgebungsvorrichtung 11 aufgetreten ist, und
die Einzelheiten der Störung
ausgelesen, und eine Notfallbenachrichtigung wird auf der Anzeigeeinheit
des Host-Computers 21 erscheinen
(Schritt S312).
-
Wie
oben beschrieben ist, werden gemäß der vorliegenden
Ausführungsform,
wenn eine Störung
an der Bildgebungsvorrichtung 11 aufgetreten ist, die Einzelheiten
der Störung
speziell der Servicefirma gemeldet, so dass die Serviceperson sofortige Maßnahmen
treffen kann, um das Problem zu lösen.
-
Das
Folgende beschreibt den Fall des Aktualisierens des in der Bildgebungsvorrichtung 11 gespeicherten
Programms:
6 ist ein Leiterdiagramm, das
den Austausch von Daten zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und dem
Host-Computer 21 darstellt. Es zeigt den Fall des Aktualisierens
des Programms auf der Bildgebungsvorrichtung 11.
-
Bei
Schritt S401 von 6 gibt der Host-Computer 21 als
Antwort auf die Handlung der Serviceperson beispielsweise das zu überschreibende
Programm ein (Aktualisierungsprogramm, genannt ISW-Daten). Dann
werden die eingegebenen ISW-Daten und aktualisierten Befehlsdaten
(die zweite übertragene
Information, Jobinformation und Aktualisierungsinformation) zu dem
Relaisserver 31 gesendet (Schritt S407). Die Zielvorrichtungs-ID-Information
der Bildgebungsvorrichtung 11 und die Zeit zur Ausführung (Tageszeit,
wenn die Bildgebungsvorrichtung 11 das in dem Speicher
unter Verwaltung gehaltene Programm in ISW-Daten überschreibt) sind
in diesem Aktualisierungsbefehl nach Bedarf enthalten.
-
Bei
Schritt S402 speichert der Relaisserver 31 die empfangenen
ISW-Daten und aktualisierten Befehlsdaten in dem spezifizierten
Bereich des Relaisspeichers. Dann prüft er bei Schritt S403, ob
die empfangenen ISW-Daten und aktualisierten Befehlsdaten korrekt
sind oder nicht. Wenn die ISW-Daten und die aktualisierten Befehlsdaten
nicht korrekt sind, werden sie bei Schritt S404 gelöscht. Wenn
die ISW-Daten und aktualisierten Befehlsdaten korrekt sind, schreibt
der Relaisserver 31 den ISW-Datenaktualisierungsbefehl
in die Jobliste bei Schritt S405 und speichert sie in dem inhärenten Verzeichnis,
das der laufenden Nummer entspricht, die der Bildgebungsvorrichtung 11 inhärent ist
(ID-Information der Zielvorrichtung). Das Ergebnis wird in das spezifizierte
Format, wie beispielsweise HTML, XML und FTP, umgewandelt, und das
System wartet auf den Zugriff durch die Bildgebungsvorrichtung 11 und
den Host-Computer 21 (Schritt S406). Der Host-Computer 21 liest
die Daten von dem Relaisserver 31 bei dem nächsten Zugriff
aus und wertet das Ergebnis der Datenübertragung aus (Schritt S408).
Wenn die Übertragung
fehlerhaft ist, wird eine Angabe zu diesem Zweck auf seiner eigenen
Anzeigeeinheit 21a angegeben (1), und
das System geht zu dem Schritt S401 zurück, um die Daten erneut zu
senden. Wenn die Übertragung
korrekt ist, gibt der Host-Computer 21 eine Anzeige "Aktualisierung im
Gange" oder dgl.
(Schritt S410).
-
Danach
greift die Bildgebungsvorrichtung 11 auf den Relaisserver 31 zu
und prüft
das inhärente Verzeichnis,
das der inhärenten
laufenden Nummer entspricht (Objektvorrichtungs-ID-Information)
in der Jobliste. Wenn sie Befehlsdaten für sich selbst herausfindet,
holt sie sich diese Befehlsdaten. Die Bildgebungsvorrichtung 11 prüft, ob die
spezifizierte Zeit (Tageszeit) für
die Implementierung abgelaufen ist oder nicht (Schritt S412). Wenn
sie bestimmt hat, dass sie spezifizierte Zeit noch nicht abgelaufen
ist, beendet die Bildgebungsvorrichtung 11 die Verarbeitung
und nimmt den regelmäßigen Zugriff
auf den Relaisserver 31 wieder auf (Schritt S413).
-
Wenn
sie bestimmt hat, dass die spezifizierte Zeit abgelaufen ist, suspendiert
die Bildgebungsvorrichtung 11 den regelmäßigen Zugriff
auf den Relaisserver 31 (Schritt S414) und konzentriert
sich auf die Ausführung
des erhaltenen Befehls. Genauer gesagt greift die Bildgebungsvorrichtung 11 auf
den Relaisserver 31 bei Schritt S415 zu und lädt die gespeicherten
ISW-Daten herunter.
-
Wenn
die Bildgebungsvorrichtung 11 bei Schritt S416 bestimmt,
dass das Ergebnis der ISW-Datenübertragung
inkorrekt ist, geht sie ferner zu Schritt S415 zurück und führt das
Herunterladen erneut durch.
-
Wenn
das Herunterladen der Information abgeschlossen wurde (einschließlich des
Falls, wenn das abschließende
Herunterladen nicht möglich
ist, beispielsweise wenn das Herunterladen mehrere Male wiederholt
wird, die voreingestellte Anzahl von Malen überschritten wurde oder die
voreingestellte Zeit überschritten
wurde), wird der Bericht über
das Ergebnis der ISW-Datenerfassung (Mitteilung über die Beendigung eines spezifizierten
Vorgangs) von der Bildgebungsvorrichtung 11 zu dem Relaisserver 31 gesendet
(Schritt S417). Als Antwort auf den Bericht über das Ergebnis der Datenübertragung,
der von der Bildgebungsvorrichtung 11 gesendet wurde, schreibt
der Relaisserver 31 in einem spezifizierten Bereich das
Ergebnis der Aktualisierung in der Bildgebungsvorrichtung 11 (Schritt
S418). Wenn der Host-Computer 21 das
nächste
Mal einen Zugriff auf den Relaissever 31 durchführt, wird
das Ergebnis des Aktualisierens in der Bildgebungsvorrichtung 11 ausgelesen
und auf der Anzeigeeinheit des Host-Computers 21 angeben
(Schritt S419).
-
Andererseits
nimmt die Bildgebungsvorrichtung 11 den regelmäßigen Zugriff
auf den Relaisserver 31 nach Melden des Ergebnisses der
Datenübertragung
wieder auf. Zur gleichen Zeit werden, wenn die bei Schritt S420
spezifizierte Tageszeit erreicht wurde, die ISW-Daten bei Schritt
S421 geschrieben und das Programm aktualisiert. Hier wartet das
System auf die spezifizierte Tageszeit. Dies ist so, weil die ISW-Daten
in die Zeitzone geschrieben werden, wenn es am wenigsten wahrscheinlich
ist, dass die Bildgebungsvorrichtung 11 betrieben wird,
beispielsweise um Mitternacht und am frühen Morgen, wodurch sichergestellt
wird, dass es keine Störung
mit der Arbeitszeit des Benutzers gibt.
-
Danach
prüft die
Bildgebungsvorrichtung 11 bei Schritt S422, um zu bestimmen,
ob das Schreiben korrekt durchgeführt wurde oder nicht. Wenn
bestimmt wird, dass das Schreiben nicht korrekt durchgeführt wurde,
geht das System zu Schritt S421 zurück, und das Schreiben wird
erneut durchgeführt. Wenn
bestimmt wird, dass das Schreiben korrekt durchgeführt wurde,
meldet die Bildgebungsvorrichtung 11 das Ergebnis des Überschreibens
dem Relaisserver 31 bei Schritt S423.
-
Wenn
das Schreiben der ISW-Daten geändert
wurde (einschließlich
des Falls, wenn das Schreiben in der abschließenden Stufe nicht möglich ist,
beispielsweise wenn das Schreiben mehrere Male wiederholt wird,
die voreingestellte Anzahl von Malen überschritten wurde oder die
voreingestellte Zeit überschritten
wurde), wird ein Bericht über
das Ergebnis des Schreibens (Benachrichtigung der Beendigung des
ISW-Überschreibens)
von der Bildgebungsvorrichtung 11 an den Relaisserver 31 gesendet.
Als Antwort auf den Bericht über
das Ergebnis des Schreibens, der von der Bildgebungsvorrichtung 11 gesendet
wurde, schreibt der Relaisserver 31 in einen spezifizierten
Bereich das Ergebnis des Aktualisierens in der Bildgebungsvorrichtung 11 (Schritt S424).
Wenn die Einstellung durchgeführt
wird, um einen Bericht durch Mail in diesem Fall zu ermöglichen,
ist es möglich,
eine sofortige Kommunikation mit dem Host-Computer 21 aufzubauen und
die Information zu dem Host-Computer 21 in
der frühen
Phase zu senden (ferner kann eine gleichzeitige Übertragung an mehrere Ziele,
wie beispielsweise den Host-Computer 21 und die Serviceperson,
durch Einstellen von mehreren Adressen erreicht werden); was bevorzugt
wird. Wenn jedoch der Host-Computer 21 das nächste Mal
einen Zugriff auf den Relais-Server 31 durchführt, werden
die aktualisierten Ergebnisse der Bildgebungsvorrichtung 11 ausgelesen
und auf der Anzeigeeinheit des Host-Computers 21 erscheinen
(Schritt S425).
-
Die
obige Beschreibung wurde in drei Teilen durchgeführt; Übertragung von inhärenten Daten (2), Überschreiben
von inhärenten
Daten (4) und Überschreiben
von ISW-Daten (6). Von der Bildgebungsvorrichtung 11 betrachtet
greift sie auf den Relaisserver 31 zu spezifizierten Zeitintervallen
zu und bestimmt, ob die Jobinformation als die zweite übertragene
Information (inhärenter
Datenübertragungsbefehl,
inhärente
Datenüberschreibungsbefehl
und ISW-Datenüberschreibungsbefehl) vorhanden
ist oder nicht. Wenn sie vorhanden ist, werden Vorgänge konform
mit den oben erwähnten 2, 4 und 6 als
Antwort auf die Einzelheiten dieser Jobinformation durchgeführt (die
Vorgänge
werden geändert).
Wenn es nur einen Server gibt, kann beispielsweise das gesamte Verwaltungssystem
fehlerhaft werden, wenn die Kommunikationsleitung belegt oder eine
Störung
aufgetreten ist. Derartige Probleme werden bei der folgenden Ausführungsform
gelöst:
7 ist
eine Zeichnung, die ein weiteres Beispiel eines Verwaltungssystems
einschließlich
der hierarchisch aufgebauten Servergruppe darstellt, wobei kein
Proxy-Server dargestellt ist. In 7 ist ein
Parent-Relaisserver 31 mit Child-Relaisservern 131 und 231 verbunden,
die mit mehreren Bildgebungsvorrichtungen 11 verknüpft sind.
Der Host-Computer 21 ist mit dem Parent-Relaisserver 31 und
den Child-Relaisservern 131 und 231 verbunden.
Der Parent-Relaisserver 31 als ein Relaisserver und die
Child-Relaisserver 131 und 231 sind jeweils mit
einem Relaisspeicher ausgestattet.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform greift,
wenn Daten von der Bildgebungsvorrichtung 11 zu dem Host-Computer 21 gesendet
werden, die Bildgebungsvorrichtung 11 auf die Child-Relaisserver 131 und 231 zu,
um Daten auszutauschen. Die Child-Relaisserver 131 und 231 greifen
auf den Parent-Relaisserver 131 zu,
um Daten auszutauschen. Der Host-Computer 21 kann
auf den Parent-Relaisserver zugreifen, um die Daten herunterzuladen.
Diese Prozedur kann umgekehrt werden, um Daten von dem Host-Computer
zu der Bildgebungsvorrichtung 11 zu senden.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform verhindert
die Bereitstellung von mehreren Relaisserver, dass der Zugriff von
der Bildgebungsvorrichtung 11 auf den Parent-Relaisserver 31 konzentriert wird.
Dies beseitigt die Möglichkeit,
dass die Leitung belegt ist. Außerdem
spielen, sogar wenn beispielsweise der Child-Relaisserver 231 fehlerhaft
wird, der Child-Relaisserver 131 oder der Parent-Relaisserver 31 ihre
Rolle an seiner Stelle, wodurch die Möglichkeit beseitigt wird, dass
das gesamte Verwaltungssystem fehlerhaft wird. Es ist offensichtlich,
dass die hierarchische Struktur des Servers nicht auf zwei Stufen
beschränkt
ist; drei oder mehr Stufen sind ebenfalls annehmbar. Außerdem ist
die Installation von mehreren Parent-Relaisservern ebenfalls möglich. In
einem derartigen Fall ist die Einstellung vorher eingerichtet, so
dass der Child-Relaisserver auf dem voreingestellten spezifischen
(den ersten) Parent-Relaisserver
aus mehreren Parent-Relaisservern zugreifen wird. Wenn der Zugriff
auf den ersten Parent-Relaisserver deaktiviert ist, kann die Möglichkeit
eines Teilausfalls des Systems beseitigt werden, indem Zugriff auf
den zweiten Parent-Relaisserver ermöglicht wird, der von dem ersten
Parent-Relaisserver unterschiedlich ist.
-
In
einem derartigen Fall greift die Bildgebungsvorrichtung 11 auf
einen voreingestellten Child-Relaisserver
(131 oder 231) aus mehreren Relaisservern 131 und 231 zu.
Zur gleichen Zeit wird, wenn der Zugriff auf den Child-Relaisserver
(131 oder 231) deaktiviert ist, ein Zugriff auf
den Parent-Relaisserver 31 bevorzugt, der sich von den Child-Relaisservern
(131 oder 231) unterscheidet. Um auf den voreingestellten
Child-Relaisserver 131 oder 231 zuzugreifen, kann
die inhärente
IP-Adresse des Child-Relaisservers 131 oder 231,
auf den zuzugreifen ist, in der Bildgebungsvorrichtung 11 gespeichert
werden. Es ist ebenfalls möglich,
sie in der Tabelle zu speichern, die erzeugt wurden, um IP-Adressen
der entsprechenden Child-Relaisservern 131 und 231 gemäß der Child-Server-ID-Information zu identifizieren.
-
Child-Relaisserver 131 und 231 werden
mit Child-Relaisspeicher
ausgestattet, um Information zu speichern, und der Parent-Relaisserver 31 weist
einen Parent-Relaisspeicher auf, um Information abzuspeichern. Die
Bildgebungsvorrichtung 11 greift auf den Child-Relaisserver 131 (oder 231) über das
Internet hinzu und bekommt die Information, die in dem Child-Relaisspeicher gehalten
wird, oder sendet die erste übertragene
Information an den Child-Relaisserver 131 (oder 231).
Der Host-Computer 21 greift auf den Parent-Relaisserver 31 über das
Internet N zu, um die in dem Parent-Relaisspeicher gehaltene Information
zu bekommen oder die erste übertragene Information
an den Parent-Relaisserver 31 zu senden. Die von dem Host-Computer 21 gesendete zweite übertragene
Information wird von dem Parent-Relaisserver 31 an den
Child-Relaisserver 131 (oder 231) gesendet und
in dem Child-Relaisspeicher des Child-Relaisservers 131 (oder 231)
gespeichert. Alternativ wird die von dem Host-Computer 21 gesendete
erste übertragene
Information von dem Child- Relaisserver 131 (oder 231)
an den Parent-Relaisserver 31 gesendet und in dem Parent-Relaisspeicher
des Parent-Relaisservers 31 gespeichert.
-
Auf
die gleiche Art und Weise wie oben greift (greift regelmäßig zu)
der Child-Relaisserver 131 (oder 231) auf den
Parent-Relaisserver 31 in einem oder mehreren der folgenden
Zeitintervalle zu spezifizierten Zeitintervallen, zu einer spezifizierten
Zeit und zu einem spezifizierten Timing zu. Er bekommt die in dem
Parent-Relaisserver 31 gespeicherte zweite übertragene
Information zu der Zeit des regelmäßigen Zugriffs und sendet die
erste übertragene Information,
die gemäß dem Inhalt
des Parent-Relaisservers empfangen wurde, zur Zeit des nächsten regelmäßigen Zugriffs.
-
Wenn
die zweite übertragene
Information die Zielvorrichtungs-ID-Information, um die Bildgebungsvorrichtung 11 am
Ziel der Übertragung
zu identifizieren (laufende Nummer in diesem Fall), oder die Child-Server-ID-Information,
um den Child-Relaisserver 131 (oder 231) zu identifizieren
(laufende Nummer in diesem Fall) aufweist, dann greift der Child-Relaisserver 131 (oder 231)
auf den Parent-Relaisserver 31 zu. Basierend auf der Zielvorrichtungs-ID-Information
der ID Bildgebungsvorrichtung 11, die auf den Child-Relaisserver 131 (oder 231)
zugreift, oder der Child-Server-ID-Information, um sich selbst zu
identifizieren, bestimmt sie, ob sie in dem Parent-Relaisspeicher gespeicherte
zweite übertragene
Information bekommen soll oder nicht. Wenn die Entscheidung getroffen
wurde, sie zu bekommen, dann kann sie die in dem Child-Relaisspeicher gespeicherte
zweite übertragene
Information bekommen.
-
Wenn
in der Zwischenzeit die zweite übertragene
Information die Übertragungsbefehlsinformation
für die
Bildgebungsvorrichtung 11 ist, um die erste übertragene Information
zu senden, dann sendet die Bildgebungsvorrichtung 11 die
erste übertragene
Information zu dem Child-Relaisserver 131 (oder 231) basierend
auf Übertragungsbefehlsinformation,
die über
den Child-Relaisserver 131 oder 231)
erhalten wurde. Der Child-Relaisserver 131 (oder 231)
kann die erste übertragene
Information zu dem Parent-Relaisserver 31 senden, die von
der Bildgebungsvorrichtung 11 erhalten wurde.
-
Außerdem kann
Aktualisierungs-Relaisinformation, die verwendet wird, um das Relaisprogramm zur
Steuerung des Child-Relaisservers 131 (oder 231)
in das Aktualisierungs-Relaisprogramm
zu überschreiben,
von dem Host-Computer 21 zu dem Parent-Relaisserver 31 übertragen
werden. In diesem Fall greift der Child-Relaisserver 131 (oder 231) auf
den Parent-Relaisserver 31 zu,
um die Aktualisierungs-Relaisinformation zu bekommen, und kann das
in dem Child-Relaisserver 131 (oder 231) gespeicherte
Relaisprogramm in das Aktualisierungs-Relaisprogramm basierend auf der erhaltenen
Aktualisierungs-Relaisinformation überschreiben.
Die Funktionen des Child-Relaisservers 131 (oder 231)
können
durch ein derartiges Aktualisierungs-Relaisprogramm verbessert werden.
-
Insbesondere
nimmt, wenn es mehrere Bildgebungsvorrichtungen 11 gibt,
die auf den Child-Relaisserver 131 (oder 231)
zugreifen, der Child-Relaisserver 131 (oder 231)
mehrere erste Übertragungsinformationen,
die von der Bildgebungsvorrichtung 11 gesendet wurden,
in die erste übertragene
Information, die zu dem Parent-Relaisserver 31 gesendet
werden kann, auf. Die Aufnahme bedeutet in diesem Zusammenhang die
Anordnung in der Reihenfolge der Übertragung oder die Anordnung
konform zu jeder Bildgebungsvorrichtung, wobei sie jedoch darauf
zu beschränken
ist.
-
Außerdem gibt
es mehrere Child-Relaisserver 131 und 231. Die
Bildgebungsvorrichtung 11 greift auf den voreingestellten ersten
Child-Relaisserver 131 aus den mehreren Child-Relaisservern 131 und 231 zu.
Zur gleichen Zeit greift sie, wenn der Zugriff auf den ersten Child-Relaisserver 131 deaktiviert ist,
auf den Child-Relaisserver 231 oder den Parent-Relaisserver 31 zu,
der von dem ersten Child-Relaisserver 131 unterschiedlich
ist, wodurch die zu sendende Information sichergestellt wird.
-
Außerdem ist
der Parent-Relaisserver 31 imstande, mehrere Stücke von übertragener
Information, die von den mehreren Child-Relaisservern 131 und 231 gesendet
wurde, in die erste übertragene
Information zu integrieren.
-
Mehr
als ein Parent-Relaisserver 31 kann bereitgestellt werden.
In diesem Fall greifen die Child-Relaisserver 131 und 231 auf
den voreingestellten ersten Parent-Relaisserver aus den mehreren
Parent-Relaisservern 31 zu. Wenn der Zugriff auf den ersten
Parent-Relaisserver zur gleichen Zeit deaktiviert ist, ist er imstande,
auf den Parent-Relaisserver zuzugreifen, der von dem ersten Parent-Relaisserver
unterschiedlich ist. Das Folgende stellt eine spezifizierte Beschreibung
der Verwaltungssysteme bereit, die mit mehreren Relaisservern ausgestattet
sind.
-
8 ist
ein Leiterdiagramm, das den Austausch von Daten zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und
dem Host-Computer 21 durch
die Parent/Child-Server darstellt. Es zeigt den Fall des Änderns des
Programms auf der Seite der Bildgebungsvorrichtung 11.
Der Child-Relaisserver 131 führt einen regelmäßigen Zugriff
auf den Parent-Relaisserver 31 durch, um die Jobliste zu überwachen.
Die Bildgebungsvorrichtung 11 führt einen regelmäßigen Zugriff
auf den Child-Relaisserver 131 durch, um die Jobliste zu überwachen.
Bei der nachstehend erläuterten
Ausführungsform
wird, wenn der Host-Computer 21 als ein Verwaltungssystem
verwendet wird, das zu verwaltende Gerät als eine Bildgebungsvorrichtung 11 verwendet.
Es kann ebenfalls als ein Child-Relaisserver 131 verwendet
werden. Dies bedeutet, dass das Steuerprogramm basierend auf der Child-Server-ID-Information geändert werden
kann, um den Child-Relaisserver 131 auf ähnliche
Weise zu den Fällen
von anderen Ausführungsformen
zu identifizieren. Das Folgende beschreibt das Überschreiben von ISW-Daten
als ein Beispiel. Es ist offensichtlich, dass dies auf die Übertragung
von inhärenten
Daten (2), das Überschreiben
von inhärenten
Daten (4) und die Notfallmeldung (5) Anwendung
findet, wie oben beschrieben ist.
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Bei
Schritt S501 von 8 gibt beispielsweise als Antwort
auf die Handlung der Serviceperson der Host-Computer 21 das
zu überschreibende
Programm ein (Aktualisierungsprogramm; genannt ISW-Daten). Dann
werden die eingegebenen ISW-Daten und aktualisierten Befehlsdaten
zu dem Relaisserver 31 gesendet (Schritt S501). Derartige aktualisierte
Befehlsdaten umfassen nach Bedarf die Zielvorrichtungs-ID-Information
der relevanten Bildgebungsvorrichtung 11, die Child-Server-ID-Information
des relevanten Child-Relaisservers 131 (Information, um
den Child-Relaisserver zu identifizieren) und Zeit für die Ausführung.
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Bei
Schritt S502 speichert der Parent-Relaisserver 31 die empfangenen
ISW-Daten und aktualisierten Befehlsdaten in dem spezifischen Bereich. Dann
wird bei Schritt S503 der Überschreibungsbefehl
für die
Bildgebungsvorrichtung 11, der durch den Child-Relaisserver 131 gelaufen
ist, zu der Jobliste hinzugefügt.
Das System wartet darauf, dass der Child-Relaisserver 131 und
der Host-Computer 21 zugreifen (Schritt S503). Der Host-Computer 21 liest Daten
von dem Parent-Relaisserver 31 bei dem nächsten Zugriff,
wertet das Ergebnis der Datenübertragung
aus und gibt Anzeigen, um zu zeigen, dass die Aktualisierung aktuell
im Gange ist (Schritt S504), aus.
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Danach
greift der Child-Relaisserver 131 auf den Parent-Relaisserver 31 zu
und prüft
die Jobliste. Wenn er findet, dass die aktualisierten Befehlsdaten vorhanden
sind (von der Zielvorrichtungs-ID-Information der Bildgebungsvorrichtung 11,
auf die der Child-Relaisserver 131 zugreift, und der ID-Information seines
eigenen Child-Servers), bekommt besagter Server diesen Befehl (bei
Schritt 521). Außerdem prüft der Child-Relaisserver 131 die
empfangenen ISW-Daten und aktualisierten Befehlsdaten und meldet
die Ergebnisse der Übertragung
dem Parent-Relaisserver 31 (Schritt S505). Danach werden
derartige Daten in dem spezifizierten Bereich gespeichert, und der Überschreibungsbefehl
für die
Bildgebungsvorrichtung 11 wird zu der Jobliste hinzugefügt. Dann wartet
der Server darauf, dass die Bildgebungsvorrichtung 11 auf
ihn zugreift (Schritt S507).
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Als
Antwort auf das Ergebnis der Übertragung
von dem Child-Relaisserver 131 wandelt der Parent-Relaisserver 31 sie
in ein spezifiziertes Format, wie beispielsweise HTML, XML und FTP,
um und wartet darauf, dass der Host-Computer 21 auf ihn
zugreift. Der Host-Computer 21 liest die Daten von dem
Parent-Relaisserver 31 zur Zeit des anschließenden Zugriffs
und bekommt das Ergebnis der Datenübertragung. Dann zeigt er an,
um zu zeigen, dass die Daten beispielsweise zu dem Child-Relaisserver 131 gesendet
wurden (Schritt S508).
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In
der Zwischenzeit prüft
die Bildgebungsvorrichtung 11, die auf den Child-Relaisserver 131 zugegriffen
hat, die Jobliste. Wenn sie herausfindet, dass die aktualisierten
Befehlsdaten vorhanden sind, erhält
sie diese Daten und suspendiert die Überwachung des Child-Servers 31 (Schritt
S509). Außerdem
prüft die
Bildgebungsvorrichtung 11 die empfangenen ISW-Daten und
aktualisierten Befehlsdaten und meldet das Ergebnis der Übertragung
dem Child-Relaisserver 131 (Schritt S510).
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Das
Ergebnis einer derartigen Übertragung wird
durch den Child-Relaisserver 131 und den Parent-Relaisserver 31 gesendet
(Schritte S511 und S512) und von dem Host-Computer 21 gelesen. Dann
wird angezeigt, dass die Daten beispielsweise an die Bildgebungsvorrichtung 11 gesendet
wurden (Schritt S513).
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Nachdem
bis zu der spezifizierten Zeit bei Schritt S514 gewartet wurde,
schreibt die Bildgebungsvorrichtung 11 die ISW-Daten und
aktualisiert das Programm. Dann bestimmt die Bildgebungsvorrichtung 11 bei
Schritt S515, ob das Schreiben direkt durchgeführt wurde oder nicht. Wenn
sie bestimmt, dass das Schreiben nicht korrekt ist, geht sie zu Schritt
S514 zurück,
um das Schreiben erneut durchzuführen.
Wenn das Schreiben korrekt ist, meldet die Bildgebungsvorrichtung 11 das
Ergebnis des Schreibens dem Child-Relaisserver 131 bei
Schritt S516. Dann schließt
bei Schritt S520 die Bildgebungsvorrichtung 11 die Verarbeitung
des Schreibens ab und startet erneut, um den Child-Relaisserver 131 zu überwachen.
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Das
ISW-Datenschreiben kann in der abschließenden Phase in einigen Fällen deaktiviert sein.
Das Ergebnis des Schreibens einschließlich derartiger Fälle wird
von der Bildgebungsvorrichtung 11 an den Host-Computer 21 durch
den Child-Relaisserver 131 und den Parent-Relaisserver 31 gesendet (Schritte
S517 und S518) und durch den Host-Computer 21 gelesen.
Dann wird besagtes Ergebnis auf der Anzeigeeinheit des Host-Computers 21 angegeben
(Schritt S519).
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Beim
Aktualisieren des Programms und der Daten, das/die in den Child-Relaisservern 131 und 231 gespeichert
ist/sind, können
die Child-Relaisserver 131 und 231 das aktualisierte Programm
oder die aktualisierten Daten von dem Host-Computer 21 auf die
gleiche Art und Weise bekommen, wodurch ermöglicht wird, dass das Programm
oder die Daten aktualisiert werden.
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In 1 greift
der Host-Computer 21 auf den Relaisserver 31 zu
und sendet die zweite übertragene
Information einschließlich
der Jobinformation, um die Bildgebungsvorrichtung 11 zu
veranlassen, einen spezifizierten Vorgang auszuführen, und die Zielvorrichtungs-ID-Information (laufende
Nummer in diesem Fall), um die Bildgebungsvorrichtung 11 am
Ziel zu identifizieren. Der Relaisserver 31 speichert die zweite übertragene
Information, die später
gesendet wurde, in dem Relaisspeicher des Relaisservers 31. Die
Bildgebungsvorrichtung 11 bestimmt, ob sie die zweite übertragene
Information erhalten sollte oder nicht, gemäß der Zielvorrichtungs-ID-Information
der zweiten übertragenen
Information, die in dem Relaisspeicher gespeichert ist, wenn ein
regelmäßiger Zugriff
auf den Relaisserver 31 in einem oder mehreren der folgenden
Zeitintervalle durchgeführt
wird; zu spezifizierten Zeitintervallen, zu einer spezifizierten Zeit,
zu einem spezifizierten Timing und zu einem Zeitintervall, das die
spezifizierten Bedingungen erfüllt.
Wenn bestimmt wurde, dass sie sie bekommen sollte, erhält sie die
zweite übertragene
Information von dem Relaisserver 31. Basierend auf der
Jobinformation in der zweiten übertragenen
Information wird ein spezifizierter Vorgang durchgeführt. Sie
sendet an den Relaisserver 31 den Abschlußbericht,
der zeigt, dass der spezifizierte Vorgang beendet wurde. Abhängig davon,
ob die Bildgebungsvorrichtung 11 die zweite übertragene
Information erhalten hat oder nicht, und ob die Bildgebungsvorrichtung 11 den
spezifizierten Vorgang gemäß der zweiten übertragenen Information
durchgeführt
hat oder nicht, aktualisiert der Relaisserver 31 die auf
der Anzeigeeinheit des Host-Computers 21 angegebene Information.
Der Host-Computer 21 führt
einen regelmäßigen Zugriff auf
den Relaisserver 31 in einem oder mehreren der folgenden
Zeitintervalle durch; zu spezifizierten Zeitintervallen, zu einer
spezifizierten Zeit, zu einem spezifizierten Timing und zu einem
Zeitintervall, das die spezifizierten Bedingungen erfüllt. Dann
bekommt besagter Host-Computer 21 die Information, die
auf seiner eigenen Anzeigeeinheit anzugeben ist, und gibt sie dort
an. Auf diese Art und Weise wird der Status der Bildgebungsvorrichtung 11 verwaltet. Wenn
der Host-Computer 21 beispielsweise in einer Service-Firma
in einem beträchtlichen
Abstand von der Bildgebungsvorrichtung 11 installiert ist,
wird der Zustand der Bildgebungsvorrichtung 11 regelmäßig auf
der Anzeigeeinheit durch das Internet N angegeben. Dies ermöglicht dem
Servicepersonal, eine angemessene Verwaltung der Bildgebungsvorrichtung 11 ohne
Verlassen ihrer Firma bereitzustellen.
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9 ist
eine Zeichnung, die ein Beispiel der Jobliste zeigt, die auf der
Anzeigeeinheit des Host-Computers 21 angegeben ist. Das
Folgende definiert die in der Jobliste angegebenen Elemente:
Laufende
Nummer: Laufende Nummer der Bildgebungsvorrichtung 11 (eindeutig
bestimmt)
Installiert bei: Wo die Bildgebungsvorrichtung 11 installiert
ist
Befehl: Jobbefehle, wie beispielsweise GETDATA (Daten holen),
UPDATE (Aktualisieren)
Datentyp: Typ der Daten, die durch den
Befehl zu erhalten oder zu aktualisieren sind (wie beispielsweise KRDS
(aktualisierte) Daten und ISW-Daten (Aktualisierungsprogramm))
Verwaltungsserver:
IP-Adresse und Domänenname des
Relaisservers 31, der die Jobs handhabt (Parent-Relaisserver,
wenn Relaisserver in hierarchischer Struktur ausgelegt sind)
Befehls-Host:
ID-Information des Host-Computers 21, der den Jobbefehl
ausgibt (eindeutige Host-Kennung (laufende Nummer))
Befehlszeit:
Befehlsausführungszeit
(wenn die Bildgebungsvorrichtung 11 beginnt, die aktualisierten Daten
im Fall des Aktualisierens der Daten zu bekommen,)
Ausführungszeit:
Zeit, wenn die Bildgebungsvorrichtung 11 beginnt, im Fall
des Aktualisierens zu aktualisieren
Verarbeitungsstatus: Transaktionen
zwischen der Bildgebungsvorrichtung 11 und dem Relaisserver 31 werden
angezeigt, um den Status des Host zu zeigen. Das Folgende beschreibt
spezifische Beispiele:
"Warten": Wartet auf Zugriff
durch die Kopiervorrichtung oder auf Befehlszeit
"Daten bekommen": Bildgebungsvorrichtung 11 wartet
auf die Datenaktualisierungsausführungszeit
(wobei Daten bereits erhalten sind)
"Korrekte Beendigung": korrekte Beendigung der Datenverarbeitung
(Anzeige nach dem Ablauf einer spezifizierten Zeit abgeschaltet)
"Abschlussfehler": Datenverarbeitungsfehler
(ohne dass die Anzeige abgeschaltet ist).
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Die
Serviceperson bekommt ein genaues Bild des Status von mehreren Bildgebungsvorrichtungen 11 durch
regelmäßiges Beobachten
des in 9 gegebenen Anzeigeschirms.
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Die
Jobliste wird wie folgt gehandhabt: ein Verzeichnis wird in der
Festplatte des Host-Computers 21 oder des Relaisservers 31 für jede laufende Nummer
jeder Bildgebungsvorrichtung 11 erzeugt, und eine erforderliche
Jobliste kann durch Suchen in dem Verzeichnis entsprechend der laufenden
Nummer der Bildgebungsvorrichtung 11 aufgenommen werden,
deren Status zu klären
ist. Außerdem
durchsucht die Bildgebungsvorrichtung 11 das inhärente Verzeichnis
der Jobliste von ihren eigenen inhärenten laufenden Nummern. Die
Joblisten, bei denen die Ausführung
des Jobs beendet wurde, können
automatisch gelöscht
und korrigiert werden.
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Die
obige Beschreibung wurde mit Bezug auf die Ausführungsformen der Erfindung
durchgeführt. Die
Interpretation der Erfindung sollte nicht allein auf die Ausführungsformen
beschränkt
sein. Es ist offensichtlich, dass sie modifiziert und verbessert
werden können.
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Die
Erfindung stellt ein Verwaltungssystem und ein Verwaltungsverfahren
bereit, die ein genaues Verständnis
des Status des zu verwaltenden Geräts unter Verwendung des Netzwerks,
wie beispielsweise des Internets, sicherstellen.