DE69531768T2 - Elektrophotographisches Gerät mit einer abnehmbaren Arbeitseinheit - Google Patents

Elektrophotographisches Gerät mit einer abnehmbaren Arbeitseinheit Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrophotografisches Gerät gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
  • Allgemein ist ein elektrophotografisches Gerät, das als ein Druckabschnitt in einem Faksimilegerät angeordnet ist, z. B. von einem solchen Aufbau, dass eine elektrophotografische Betriebseinheit lösbar in einem Einheit – Halteabschnitt eines Gerätgehäuses aufgenommen wird. Solch ein Aufbau gestattet eine leichte Wartung usw. der elektrophotografischen Betriebseinheit und ist sehr praktisch.
  • Wenn bei dem zuvor erwähnten Aufbau eine neue, verbesserte Version des Gerätes, z. B. in der gleichen Produktlinie als ein neues Entwurfsmodell hinzugefügt wird, können ein elektrophotografisches Gerätegehäuse und eine elektrophotografische Betriebseinheit unabhängig gemäß dem Inhalt des neuen Entwurfsmodells entwickelt werden. Ferner kann das neue Modell der elektrophotografischen Betriebseinheit bei einem vorliegenden Modell des elektronischen Gerätegehäuses angewendet werden, um eine verbesserte Version der Funktion zu erzielen. In diesem Fall ist die neue verbesserte Version der elektrophotografischen Betriebseinheit so konfiguriert, dass sie nicht nur in dem neuen Modell des elektrophotografischen Gerätegehäuses sondern ebenfalls in dem bestehenden Modell des elektrophotografischen Gerätegehäuses aufgenommen werden kann.
  • In diesem Fall besteht jedoch ein Risiko, dass der Benutzer unbeabsichtigt das bestehende Modell der elektrophotografischen Betriebseinheit in das neue Modell des elektrophotografischen Gerätegehäuses einsetzt. Wenn dies der Fall ist, entsteht eine Nicht-Übereinstimmung der Funktion zwischen dem Gerätegehäuse und der elektrophotografischen Betriebseinheit. Dies kann einen Funktionsausfall verursachen und im schlimmsten Fall kann das beteiligte Gerät beschädigt werden.
  • Aus Patent Abstracts von Japan, Band 014, Nr.116 (P-1016), 05.03.1990 und JP-A-01314255 und aus Patent Abstacts von Japan Band 016, Nr. 445 (P-1422), 17.09.1992 und JP-A-04156469 sind eine Betriebskassette und eine Bildformungseinrichtung und eine Anschlussstruktur für die Bildformungseinheit bekannt, wobei ein Gerätegehäuse und eine Betriebskassette (Bildformungseinheit) auf einer 1-zu-1-Basis einander entsprechen und die Betriebskassette in dem Gerätegehäuse angeordnet ist. Dort ist es nicht möglich, unterschiedliche Arten von Gerätegehäusen mit der Betriebskassette zu beladen.
  • Aus Patent Abstracts von Japan, Band 010, Nr. 223 (P-483), 05.08.1996 und JP-A-61059364 und aus GB-A-2216437 sind Kopiermaschinen bekannt, welche Mittel verwenden, z. B. einen optischen Sensor, um Information auf einer befestigbaren Einheit zu lesen, um ihren Typ festzustellen und eine falsche Einheit zu identifizieren.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es demgemäß die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrophotografisches Gerät vorzugeben, welches die Kompatibilität seines elektrophotografischen Gerätegehäuses mit einer elektrophotografischen Betriebseinheit eines neueren Modells als das elektrophotografische Gerätegehäuse sicherstellt, sodass eine elektrophotografische Betriebseinheit eines älteren Modells als das elektrophotografische Gerätegehäuse daran gehindert wird, unabsichtlich darin montiert zu werden, und, indem dies geschieht, ein verbesserter Zusammenbau mit hoher Zuverlässigkeit sichergestellt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann gelöst werden durch ein elektrophotografisches Gerät gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den abhängigen Ansprüchen entnommen werden.
  • Diese Erfindung kann vollständiger aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden, wenn sie im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen genommen wird, in welchen:
  • 1 eine Ansicht ist, die teilweise aufgebrochen ist und eine allgemeine Anordnung eines Faksimilegerätes zeigt, das in sich ein elektrophotografisches Gerät gemäß einem ersten Aufführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einschließt;
  • 2 eine Ansicht ist, die teilweise aufgebrochen ist und eine praktische Anordnung einer Betriebseinheit eines bestehenden populären Gerätes und seines Umgebungsbereiches zeigt;
  • 3 eine Ansicht ist, die das bestehende Gerät von 2 mit vergrößerten Merkmalen zeigt;
  • 4 eine Querschnittansicht ist, die entlang der Linie IV-IV in 3 genommen wird;
  • 5 eine Ansicht ist, die teilweise aufgebrochen ist und eine praktische Anordnung einer Betriebseinheit eines neuen Modells und ihres Umgebungsbereiches zeigt;
  • 6 eine Ansicht ist, die das neue Modell von 5 mit vergrößertem Merkmalsbereich zeigt;
  • 7 eine Seitenansicht ist, die einen Zustand des Merkmalbereiches von 6 zeigt;
  • 8 eine Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, bei welchem eine Betriebseinheit eines bestehenden populären Gerätes in einem Gerät eines neuen Modells montiert ist;
  • 9 eine Ansicht ist, die einen vergrößerten Merkmalsbereich von 8 zeigt;
  • 10 eine Querschnittansicht ist, die entlang der Linien X-X in 9 genommen ist;
  • 11 ein Flussdiagramm ist, das die Haupt-Verfahrensschritte einer CPU in 2 zeigt;
  • 12 eine Ansicht ist, die einen Merkmalsbereich eines Faksimilegerätes (bestehendes populäres Gerät) zeigt, das in sich ein elektrophotografisches Gerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einschließt;
  • 13 eine Querschnittansicht ist, die entlang der Linie XIII-XIII in 14 genommen wird;
  • 14 eine Ansicht ist, die einen Merkmalsbereich eines Faksimilegerätes (neues Modell) zeigt, das in sich das elektrophotografische Gerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel einschließt;
  • 15 eine Querschnittansicht ist, die entlang der Linie XV-XV in 14 genommen wird;
  • 16 eine Ansicht ist, die einen Merkmalsbereich des zweiten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn eine Betriebseinheit eines alten Typs in dem Gerätegehäuse des neuen Modells montiert wird;
  • 17 eine Querschnittansicht ist, die entlang der Linie XVII-XVII in 16 genommen wird;
  • 18 eine Ansicht ist, die teilweise aufgebrochen ist und eine praktische Anordnung einer Betriebseinheit eines Faksimilegerätes zeigt, das in sich ein elektrophotografisches Gerät gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und seines Umgebungsbereiches einschließt;
  • 19A eine Ansicht ist, die entlang der Linie XIX-XIX in 18 genommen wird und einen Zustand eines Gerätegehäuse und einer Betriebseinheit zeigt, die beide ein altes Modell sind;
  • 19B eine Ansicht ist, die entlang der Linie XIX-XIX in 18 genommen wird und einen Zustand eines Gerätegehäuses und einer Betriebseinheit zeigt, die beide ein laufendes Modell darstellen;
  • 19C eine Ansicht ist, die entlang der Linie XIX-XIX in 18 genommen wird und einen Zustand eines Gerätegehäuses und einer Betriebseinheit zeigt, die beide ein neues Modell darstellen;
  • 19D eine Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, bei der eine Betriebseinheit eines alten Modells in einem Gerätegehäuse eines laufenden Modells montiert wird;
  • 20 eine Ansicht ist, die teilweise aufgebrochen ist und eine praktische Anordnung einer Betriebseinheit in einem Faksimilegerät (altes Model) zeigt, das in sich ein elektrophotografisches Gerät gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und seinen Umgebungsbereich einschließen;
  • 21 eine Ansicht ist, die teilweise aufgebrochen ist und eine praktische Anordnung eines Faksimilegerätes (laufendes Modell) zeigt, das in sich das elektrophotografische Gerät gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und seinen Umgebungsbereich einschließt;
  • 22 eine Ansicht ist, die teilweise aufgebrochen ist und eine praktische Anordnung einer Betriebseinheit eines Faksimilegerätes (neues Modell) zeigt, das in sich das elektrophotografische Gerät gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und seinen Umgebungsbereich einschließt;
  • 23 eine Ansicht ist, die teilweise aufgebrochen ist und eine Betriebseinheit des Faksimilegerätes zeigt, das in sich das elektrophotografische Gerät gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und seinen Umgebungsbereich einschließt, wobei eine Ansicht den Zustand zeigt, wo eine Betriebseinheit eines alten Modells in dem Gerätegehäuses eines laufenden Modells montiert ist .
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sei unten unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Aus einer Vielzahl von Modellen von Faksimilegeräten der gleichen Produktlinie, sei ein bestehendes populäres Gerät und eine verbesserte Version eines Gerätes unten im Wege eines Beispieles erläutert.
  • 1 ist eine Ansicht, die teilweise aufgebrochen ist und den Gesamtaufbau des Faksimilegerätes zeigt, das mit einem elektrophotografischen Gerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
  • Das Faksimilegerät umfasst eine Betriebseinheit 101, eine Belichtungseinheit 102, eine Transfereinheit 103, eine Fixiereinheit 104, einen Blatt-Zuführmechanismus 105, einen Übertragungsmechanismus 106, einen oberen Deckel 107 zum Öffnen und Schließen, wobei der Übertragungsmechanismus 106 mit diesem befestigt ist, und einen Blattrog 108.
  • Die Betriebseinheit 101 gibt einen integralen Aufbau einer lichtempfindlichen Trommel 1, eines Laders 2, einer Entwicklungseinheit 3 und einer Reinigungseinheit 4 vor und ist von solcher Art, dass bei der Verwendung der Belichtungseinheit 102 ein Tonerbild auf der lichtempfindlichen Trommel 1 durch einen sogenannten Karlson-Prozess gebildet wird. Die Betriebseinheit 101 ist lösbar in einem Einheit-Halteabschnitt in dem Gerätegehäuse aufgenommen.
  • Die Belichtungseinheit 102 besitzt zum Beispiel einen LED-Kopf und belichtet die lichtempfindliche Trommel 1 mit Licht, um ein elektrostatisches latentes Bild auf der Trommeloberfläche zu bilden. Die Übertragungseinheit 103 überträgt ein Tonerbild, welches auf der Trommeloberfläche gebildet wird, auf ein Aufzeichnungsblatt (nicht gezeigt), das von dem Blatttrog 108 mittels des Blatt-Zuführmechanismus 105 geliefert wird. Die Fixiereinheit 104 fixiert das Tonerbild, welches auf das Aufzeichnungsblatt übertragen wird auf dem Aufzeichnungsblatt.
  • Der Übertragungsmechanismus 106 besitzt z. B. einen CCD-Zeilensensor und er liest optisch ein zu übertragendes Dokumentenbild und liefert bei der fotoelektrischen Umwandlung desselben ein entsprechendes Bildsignal zu einem nicht gezeigten Schaltkreis des Übertragungssystems. Der obere Deckel 107 zum Öffnen und Schließen ist so in Bezug auf das Gerätegehäuse schwenkbar gelagert und an seiner Oberseite mit einem Übertragungsdokument-Ruheabschnitt 53 ausgerüstet, um das Übertragungsdokument zu dem Übertragungsmechanismus 106 zu liefern. Ferner ist eine Blattfeder 52 mit einem Innenchassis 51 des oberen Deckels 107 zum Öffnen und Schließen befestigt. Bei geschlossenem Deckel 107 drückt die Blattfeder 52 die Betriebseinheit 101 nach und befestigt sie an Ort und Stelle.
  • Die oben erwähnte Betriebseinheit 101 ist so konfiguriert, wie es unten ausgeführt wird. 2 ist eine Ansicht, die teilweise aufgeschnitten ist und eine praktische Anordnung einer momentanen populären Betriebseinheit 101' einer Maschine und ihrem Umgebungsbereich zusammen mit einem Funktionsblock zeigt, der einer Hauptanordnung eines elektrischen Schaltkreises in dem Gerätegehäuse entspricht.
  • Die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 ist mit einem lichtempfindlichen leitenden Material beschichtet, um eine lichtempfindliche Schicht vorzugeben und sie wird durch einen Antriebs- Übertragungsmechanismus, der nicht gezeigt ist, in einer Richtung in Drehung versetzt, wie es durch einen Pfeil in 2 angezeigt ist. Um und entlang der lichtempfindlichen Trommel 1 sind eine Ladeeinheit 2, eine Belichtungseinheit 102, eine Entwicklungseinheit 3, eine Übertragungseinheit 103 und eine Reinigungseinheit 4 angeordnet. Von diesen werden die lichtempfindliche Trommel 1, die Ladeeinheit 2, die Entwicklungseinheit 3 und die Reinigungseinheit 4 integral durch eine nicht gezeigte Seitenabdeckung abgestützt, um eine Betriebseinheit 101' vorzugeben. Die Ladeeinheit 2 umfasst z. B. einen wohlbekannten Skorotron-Lader, um der Außenoberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 die gleichförmige Aufladung auf ein vorgegebenes Potential (z. B. -600V) zu gestatten.
  • Die Entwicklungseinheit 3 umfasst ein Tonersilo 31, einen Tonerstapel 32, eine Zuführrolle 33, eine Entwicklungsrolle 34, ein Entwicklungsmesser 35, eine Stützstange 36, eine Blattfeder 37, eine Abstützung 38 und eine Verstärkungsplatte 39.
  • Das Tonersilo 31 umfasst einen hohlen Behälter, der an der oberen Seite und teilweise im seitlichen Bereich geöffnet ist und in sich den nicht gezeigten Toner speichert. An dem oberen, offenen Bereich ist ein Tonerstapel 32 vorgesehen. Der Tonerstapel 32 umfasst einen Behälter, der auf einer Seite geöffnet ist und den Toner enthält und durch eine Dichtung abgedichtet ist. Der Toner kann in das Tonersilo 31 zugeführt werden, in dem die Abdichtung mit dem darauf montierten Tonerstapel 31 entfernt wird, was nicht gezeigt ist.
  • Die Zuführrolle 33 ist an dem geöffneten Bereich an der Seite des Tonersilos 31 angeordnet, wobei ein Teil der Zuführrolle 33 innerhalb des Tonersilos 31 angeordnet ist. Die Zuführrolle ist im Kontakt mit der Entwicklerrolle 34 angeordnet und sie wird gedreht, wobei der in dem Tonersilo 31 gespeicherte Toner darauf mitgeführt wird. Der mitgeführte Toner wird an die Entwicklerrolle 34 abgeliefert. Die Entwicklerrolle 34 ist im Kontakt mit der äußeren Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel angeordnet und sie trägt auf sich den von dem Tonersilo 31 gelieferten Toner. Der Toner auf der Entwicklerrolle 34 wird auf der rotierenden Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 abgelegt.
  • Ein Entwicklermesser 35 hält einen Tonerbetrag (Toner-Schichtdicke) auf einem vorgegeben Pegel, der von der Entwicklerrolle 34 kommt und der Toner wird elektrisch aufgeladen. Das Entwicklermesser 35 ist auf einer zylindrischen Stützstange 36 vorgesehen und wird in Kontakt mit der Entwicklerrolle 34 gebracht. Die Stützstange 36 wird gegen die Seite der Entwicklerrolle 34 durch die Blattfeder 37 gepresst, die mit der Abstützung 38 befestigt ist, sodass das Entwicklermesser 35 gegen die Entwicklerrolle 34 gestoßen wird. Die Abstützung 38 ist mit der Seitenwand des Tonersilos 31 befestigt. Die Verstärkungsplatte 39 ist mit der Abstützung 38 und dem nicht gezeigtem Seitendeckel der Betriebseinheit 101' befestigt, um die Starrheit der Betriebseinheit 101' zu verbessern und das Herumfliegen des auf der Entwicklerrolle 34 getragenen Toners zu verhindern.
  • Die Reinigungseinheit 4 umfasst ein Reinigungsmesser 41, einen Aufnahmeabschnitt 42 für den abgegebenen Toner, eine Rolle 43 für den abgegebenen Toner und ein Sperrventil 44. Von diesen ist das Reinigungsmesser 41 in Kontakt mit der äußeren Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet und schabt den Toner auf der äußeren Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 ab. Die Rolle 43 für den abgegebenen Toner führt den abgegebenen Toner, der durch das Reinigungsmesser 41 abgeschabt wird, in den Innenraum des Aufnahmeabschnittes 42 für den abgegebenen Toner zurück. Der Aufnahmeabschnitt 42 für den abgegebenen Toner sammelt den abgegebenen Toner, der durch die Tonerrolle 43 zurückgeführt wird. Das Absperrventil 44 hindert den abgegebenen Toner, der in dem Innenraum des Aufnahmeabschnittes 42 für den abgegebenen Toner aufgenommen wird, am Rückfluss zu der Seite der lichtempfindlichen Trommel 1.
  • In der Betriebseinheit 101' des so angeordneten alten Typs, ist ein Ansatz 30 integral an dem Außenwandbereich auf der Seite der Entwicklungseinheit 3 vorgesehen. Ferner ist ein Ausschnitt 61a in einer Position entsprechend dem Ansatz 30 an dem oberen Endteil des Seitenwandbereiches des Chassis 61' des Gerätegehäuses gebildet. Die 3 und 4 zeigen den Ansatz 30 und den Ausschnitt 61a in vergrößerter Form, wobei 3 eine Seitenansicht und 4 eine Querschnittansicht ist, die entlang der Linie IV-IV in 3 genommen wird. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, ist der Ausschnitt 61a größer in der Breite als die Breite des Ansatzes 30 eingestellt. Die Tiefe des Ausschnitts 61a ist so eingestellt, dass der Ansatz 30 gegen ihn anschlägt, wenn die Betriebseinheit 101' des alten Typs in einem normalen Zustand aufgenommen wird. In dem dies geschieht, stößt der Ansatz 30 der Betriebseinheit 101' nicht gegen das obere Ende der Seitenwand des Chassis 61' des Gerätegehäuses, wenn die Betriebseinheit 101' in dem Einheit-Aufnahmeabschnitt des Gerätegehäuses aufgenommen wird.
  • Ein Einheit-Feststellschalter 62 ist auf dem Boden des Einheit-Aufnahmeabschnittes des Gerätegehäuses vorgesehen. Der Einheit-Feststellschalter 62 stellt fest, ob die Betriebseinheit 101' in einem normalen Zustand in dem Einheit-Aufnahmeabschnitt aufgenommen ist oder nicht und er trifft eine solche Entscheidung, d. h. der Einheit-Feststellschalter 62 umfasst z. B. einen Mikroschalter. Wenn die Betriebseinheit 101' in einem normalen Zustand in dem Einheit-Aufnahmeabschnitt aufgenommen wird, wird der Schalterkontakt geschlossen, um ein Einheit-Feststellsignal zu liefern, und wenn die Betriebseinheit 101' in dem normalen Zustand in den Einheits- Aufnahmeabschnitt nicht aufgenommen wird, ist der Schalterkontakt geöffnet, um ein Nicht-Feststellsignal der Einheit zu liefern.
  • Die elektrische Schaltkreisanordnung, wie sie in 2 gezeigt ist, umfasst eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 71, einen Speicherabschnitt 72, einen Eingangs-Schnittstellenabschnitt 73, einen Ausgangs-Schnittstellenabschnitt 74, eine Flüssigkristallanzeige (LCD) 75 und eine Spannungsversorgungseinheit 76. Die CPU 71, der Speicherabschnitt 72, der Eingang-Schnittstellenabschnitt 73, der Ausgangs-Schnittstellenabschnitt 74 und die LCD 75 sind miteinander über einen Systembus 77 verbunden, der einen Datenbus, Adressbus und Steuerbus umfasst. Die Spannungsversorgungseinheit 76 ist mit dem Ausgangs-Schnittstellenabschnitt 74 verbunden. Die CPU 71 arbeitet basierend auf einem in dem Speicherabschnitt 72 gespeicherten Betriebsprogramm und steuert den Betrieb des vorliegenden Faksimilegerätes. Basierend auf dem Feststellsignal, das von dem Einheit-Feststellschalter 62 geliefert wird, entscheidet die CPU 71, ob die Betriebseinheit 101' in dem Normalzustand aufgenommen ist oder nicht. Wenn die Betriebseinheit 101' nicht in dem Normalzustand aufgenommen ist, sperrt die CPU 71 die Spannungsversorgung der Betriebseinheit 101' durch die Spannungsversorgungseinheit 76 und sie hat die Funktion der Einstellung des Gerätes in einen nicht betätigten Zustand. Ferner besitzt ebenfalls die CPU 71 die Funktion der Anzeige einer Nachricht über die LCD 75, dass die Betriebseinheit nicht korrekt eingesetzt ist, oder der Anzeige einer Markierung anstelle der Nachricht.
  • Der Speicherabschnitt 72 besitzt einen Festwertspeicher (ROM) und einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und er speichert ein Betriebsprogramm der CPU 71 und zeitweilig verschiedene Daten, die für die verschiedenen Verarbeitungen durch die CPU 71 erforderlich sind.
  • Der Eingangs-Schnittstellenabschnitt 73 empfängt verschiedene Arten von Signalen (Ausgangssignal, usw. des Sensors), welche erhalten werden, um die verschiedenen Verarbeitungen auszuführen. Der oben erwähnte Einheit-Feststellschalter 62 ist mit dem Eingangs-Schnittstellenabschnitt 73 verbunden, und das Ausgangssignal des Einheit-Feststellschalters 62 wird an den Eingangs-Schnittstellenabschnitt gelegt. Der Eingangs-Schnittstellenabschnitt 73 empfängt ein Ausgangssignal und andere vorgegebene Signale des Einheit-Feststellschalters 62, und er gibt das Signal an den Systembus 77 auf der Grundlage eines Befehles von der CPU 71 aus. Der Ausgangs-Schnittstellenabschnitt 74 gibt ein Befehlssignal zu jedem Teil des vorliegenden Faksimilegerätes aus, d. h. ein Befehlssignal entsprechend Befehlsdaten, welche ausgegeben werden, um den Betrieb eines jeden Abschnittes des vorliegenden Faksimilegerätes zu gestatten, das durch die CPU 71 gesteuert wird.
  • Die LCD 75 zeigt unter Steuerung der CPU 71 verschiedene Arten von Information an, um den Benutzer, usw. des vorliegenden Faksimilegerätes zu informieren.
  • Die Spannungsversorgungseinheit 76 ist in der Lage, elektrische Leistung an jedes Teil des vorliegenden Faksimilegerätes zu liefern. Die Spannungsversorgungseinheit 76 besitzt die Funktion, die Spannungsversorgung zu einem vorgegebenen Bereich anzuhalten, wenn die Sperrung der Spannungsversorgung durch die CPU 71 befohlen wird.
  • 5 ist eine Ansicht, die teilweise aufgebrochen ist und eine praktische Anordnung einer neuen Art von Betriebseinheit 101 und ihres Umgebungsbereiches zeigt. In 5 werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um Teile oder Elemente zu bezeichnen, die jenen entsprechen, die in 2 gezeigt sind und jede weitere Erläuterung wird daher unterlassen. Ferner ist die Anordnung des elektrischen Schaltkreisteiles die gleiche wie bei der Maschine des alten Modells und ihre Veranschaulichung und detaillierte Erläuterung wird daher der Kürze wegen unterdrückt.
  • Wie in 5 veranschaulicht, ist an der Außenwand auf der Seite der Entwicklungseinheit 3 bei dem neuen Typ der Betriebseinheit 101 kein Ansatz 30 vorgesehen, entgegen dem zuvor wiedergegeben alten Typ, und es ist kein Ausschnitt 61a an dem oberen Endteil eines Chassis 61 eines Gerätegehäuses vorgesehen. Die 6 und 7 sind eine vergrößerte Ansicht, die eine Außenwand der zuvor erwähnten Seite der Entwicklungseinheit 3 und einen oberen Endteil der Seitenwand des Chassis 61 zeigen, wobei 6 eine Seitenansicht ist und 7 eine Ansicht ist, bei der 6 in rechtläufiger Richtung betrachtet wird.
  • In dem Fall, wo der neue Typ der Betriebseinheit 101, der mit der Funktion des neuen Typs eines Gerätegehäuses kompatibel ist, in dem neuen Typ des Gerätegehäuses enthalten ist, ist aus der oben erwähnten Anordnung erkennbar, dass, da kein Ansatz 30 an dem Außenwandabschnitt der Seite der Entwicklungseinheit 3 der Betriebseinheit 101, wie zuvor angegeben, vorgesehen ist, der neue Typ der Betriebseinheit 101 in einem Normalzustand in einem Einheit-Aufnahmeabschnitt des Gerätegehäuses aufgenommen wird, wie es in 5 gezeigt ist. Aus diesem Grund wird ein Einheit-Feststellschalter 62 in einen geschlossenen Zustand versetzt, wobei sein Schaltkontakt durch den Boden der Betriebseinheit 101 niedergedrückt wird, sodass ein Einheit-Feststellsignal von dem Einheit-Feststellschalter 62 ausgegeben wird.
  • Sodann wird in dem Fall, wo der neue Typ der Betriebseinheit 101 in das Gerätegehäuse eines alten Typs eingesetzt wird, erkennbar, dass, da kein Ansatz 30 an der Außenwand der Seite der Entwicklungseinheit 3 der Betriebseinheit 101, wie zuvor dargestellt, vorgesehen ist, der neue Typ der Betriebseinheit 101 im Normalzustand in dem Einheit-Aufnahmeabschnitt so aufgenommen wird, als wenn der neue Typ des Gerätegehäuses enthalten ist. Auch in diesem Fall wird der Kontakt des Einheit-Feststellschalters 62 geschlossen, in dem er durch den Boden der Betriebseinheit 101 gestoßen wird, sodass ein Einheit – Feststellsignal von dem Einheit-Feststellschalter 62 ausgegeben wird.
  • Wenn andererseits die Betriebseinheit 101' des alten Typs, die in der Funktion mit dem Gerätegehäuse des alten Typs kompatibel ist, enthalten ist, sitzt, da der Ausschnitt 61a an dem oberen Endteil der Seitenwand des Chassis 61' vorgesehen ist, der Ansatz 30 an der Betriebseinheit 101' lose in dem Ausschnitt 61a, sodass er nicht gegen das obere Ende der Seitenwand des Chassis 61 anstößt. D. h. der Ausschnitt 61' wirkt als ein Aufnahmebereich für den Ansatz 30. Daher wird die Betriebseinheit 101' alten Typs im Normalzustand in dem Einheit-Aufnahmeabschnitt des Gerätegehäuses des alten Typs aufgenommen, wie es in 2 gezeigt ist. Auch in diesem Fall wird der Kontakt des Einheit-Feststellschalters 62 durch den Boden der Betriebseinheit 101 gedrückt, um ihn in einen geschlossenen Zustand zu bringen. Infolgedessen liefert der Einheit-Feststellschalter 62 ein Einheit-Feststellsignal.
  • Wenn andererseits die Betriebseinheit 101' des alten Typs in dem Einheit-Aufnahmeabschnitt des neuen Typs des Gerätegehäuses aufgenommen wird, stößt der Ansatz 30 an der Betriebseinheit 101' gegen das obere Ende der Seitenwand des Chassis 61, wie dies in den 8, 9, und 10 gezeigt ist, da kein Ausschnitt an dem oberen Endteil der Seitenwand des Chassis 61 des vorliegenden Modells vorgesehen ist. Infolgedessen wird die Betriebseinheit 101' des alten Typs mit ihrer einen Seite in einem Schwebezustand in dem Einheit- Aufnahmeabschnitt des Gerätegehäuses des neuen Modells angeordnet, sodass sie nicht in einem Normalzustand aufgenommen wird. 8 zeigt einen Aufnahmezustand der Betriebseinheit 101' zu dieser Zeit. Aus diesem Grund wird der Kontakt des Einheit-Feststellschalters 62 nicht durch den Boden der Betriebseinheit 101' kontaktiert und verbleibt in einem offenen Zustand, sodass kein Einheit-Feststellsignal von dem Einheit-Feststschalter 62 ausgegeben wird.
  • Während der Steuerverarbeitung eines jeden Teils empfängt die CPU 71 das Ausgangssignal des Einheit-Feststellschalters 62 für jeden vorgegeben Zeitpunkt (z. B. jede vorgegebene Periode) (Schritt ST1 in 11). Die CPU 71 entscheidet, ob der Einheit-Feststellschalter 62 in den offenen Zustand versetzt ist oder nicht (Schritt ST2) auf der Grundlage davon, ob das empfangene Signal ein Einheit-Feststellsignal ist oder nicht.
  • Hier sind die Fälle betroffen, bei denen die Betriebseinheit 101 des neuen Modells in dem Gerätegehäuse des neuen Modells enthalten ist, wo die Betriebseinheit 101' des vorliegenden Modells in dem Gerätegehäuse des alten Typs enthalten ist und wo die Betriebseinheit 101 des neuen Modells in dem Gerätegehäuses des alten Typs montiert ist. Wenn der Einheit-Feststellschalter 62 in den geschlossenen Zustand versetzt ist, entscheidet die CPU 71, dass ein aufgenommener Zustand der Betriebseinheit dem Normalzustand entspricht und sie führt mit dem Verarbeitungsbetrieb eines jeden Teiles fort.
  • In dem Fall, wo die Betriebseinheit 101' des alten Typs in dem Gerätegehäuse des neuen Modells montiert ist und der Einheit-Feststellschalter 62 sich in dem offenen Zustand befindet, entscheidet die CPU 71, dass die Betriebseinheit nicht normal aufgenommen ist und sie erteilt zu diesem Zeitpunkt einen Sperrbefehl für die elektrische Leistungsversorgung an die Spannungsversorgungseinheit 76 über den Ausgangs-Schnittstellenabschnitt 74 (Schritt ST3), um somit das Anhalten der elektrischen Spannungsversorgung der Betriebseinheit 101' zu gestatten. Auch dann, wenn z. B. die Spannungsversorgungsleistung damit verbunden ist, erfolgt keine Spannungsversorgung zu der Betriebseinheit 101', sodass das Gerät in einen nicht betätigten Zustand gesetzt wird.
  • Auch dann, wenn die Betriebseinheit 101' des alten Typs, der die Funktion des Gerätegehäuses des neuen Modells nicht erfüllt, falsch montiert ist, wird das Gerät nicht betätigt, sodass keine Befürchtung besteht, dass das Gerät in einem Zustand geringerer Leistung benutzt wird oder das Gerät einen Ausfall hervorruft. D. h., es wird dem Gerät Zuverlässigkeit hinzugefügt.
  • Nach der Lieferung eines Befehles zur Sperrung der Zufuhr der elektrischen Leistung zu der Spannungsversorgungseinheit 76 gestattet die CPU 71 der LCD 75 die Anzeige einer Nachricht, um den Benutzer zu informieren, dass die Betriebseinheit nicht korrekt eingesetzt ist oder die Anzeige einer Markierung usw. anstelle der Nachricht. Durch Betrachten der Nachricht oder Markierung auf der LCD kann der Benutzer leicht und positiv den Zustand erkennen, in welchem die Betriebseinheit falsch montiert ist.
  • Bei dem Gerät des vorliegenden Ausführungsbeispieles ist der Ansatz 30 an der Betriebseinheit 101' des alten Typs vorgesehen und der Ausschnitt 61a ist in dem Chassis 61' des Gerätegehäuses vorgesehen, um den Ansatz 30 aufzunehmen. Andererseits sind weder der Ansatz 30 noch der Ausschnitt 61a an der Betriebseinheit 101 des neuen Modells und dem Chassis des Gerätegehäuses vorgesehen. Hierdurch wird, wenn die Betriebseinheit 101' des alten Typs in dem Gerätegehäuses des neuen Modells aufzunehmen ist, kein normaler Aufnahmezustand hierdurch gebildet. Da hier keine geeignete Einheit vorliegt, wird dieser Zustand durch den Einheit-Feststellschalter 62 und die CPU 71 feststellt und das beteiligte Gerät wird in den nicht betätigten Zustand gemäß dem Ergebnis der Feststellung gebracht.
  • Auch in dem Fall, wo irgendein Monteur oder Wartungspersonal unbeabsichtigt die Betriebseinheit 101' der vorliegenden populären Einheit 101' in dem neuen Modell des Gerätegehäuses montiert, stößt gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Betriebseinheit 101' gegen das Chassis 61 des Gerätegehäuses 61 und wird nicht im Normalzustand aufgenommen und das beteiligte Gerät wird in einen nicht-betätigten Zustand versetzt. Aus diesem Grund wird das Gerät nicht in einem falsch montierten Zustand betrieben und somit Befürchtungen vermieden, dass es in einem Zustand verwendet wird, der eine vorgegebene Funktion nicht befriedigt oder dass das Gerät einen Ausfall hervorruft. D. h., es ist möglich die Zuverlässigkeit des Gerätes zu verbessern.
  • Ferner wird die Betriebseinheit 101 des neuen Modells im Normalzustand entweder in dem Gerät des neuen Modells oder in dem Gerät des alten Typs aufgenommen. Aus diesem Grund ist es möglich, die Kompatibilität der Betriebseinheit 101 des neuen Modells mit dem Gerätegehäuse des alten Typs sicherzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nur erforderlich, den Ansatz 30 und den Ausschnitt 61a vorzugeben, um festzustellen, ob die Betriebseinheiten 101, 101' im Normalzustand aufgenommen werden oder nicht. Was den Feststellmechanismus und den Entscheidungsschaltkreis angeht, wird der an jedem Modell vorgesehene Einheit-Feststellschalter 62 benutzt, um das Vorliegen oder die Abwesenheit der Betriebseinheit festzustellen. Um festzustellen, ob die Betriebseinheit im Normalzustand aufgenommen ist oder nicht, ist es nur erforderlich etwas von dem zugeordneten Aufbau zu modifizieren, sodass kein Bedürfnis besteht, irgendeinen neuen Feststellmechanismus und Entscheidungsschaltkreis vorzugeben. Dieser Aufbau kann leicht erzielt werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein geeigneter Verschiebebetrag der Blattfeder 52 eingestellt, um die Betriebseinheiten 101, 101' einzupressen, die in dem Gerätegehäuse aufgenommen werden. Auch in dem Fall, wo die Betriebseinheit 101' des alten Typs nicht im Normalzustand in dem Einheit-Aufnahmeabschnitt des Gerätegehäuses des neuen Modells aufgenommen wird und bei geschlossenem Deckel 107 in einen Schwebezustand gebracht wird, besteht keine Befürchtung, dass der obere Deckel 107 für das Öffnen und Schließen mit der Betriebseinheit 101 kollidiert und somit beide beschädigt werden.
  • Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung festgestellt, dass die Betriebseinheit 101' im Normalzustand in dem Gerätegehäuse aufgenommen wird, und es wird eine diesbezügliche Nachricht oder eine Markierung anstelle der Nachricht auf der LCD 75 angezeigt. Durch Betrachtung der Nachricht oder der Markierung auf der LCD 75 kann der Benutzer leicht und positiv irgendeinen falsch montierten Zustand erkennen.
  • Ferner ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Ansatz 30 integral an der Seite der Betriebseinheit 101' vorgesehen und der Ausschnitt 61a ist an der Seite des Gerätegehäuses vorgesehen, sodass keine gesonderten Mittel erforderlich sind, um zwischen den Arten der zugeordneten Betriebseinheiten zu unterscheiden. D. h. bei der Technik, die in der japanischen Patentanmeldung Kokay, Veröffentlichungsnr. 4-156469 z. B. offenbart ist, sind getrennte Anschlusselemente mit gegenseitig unterschiedlichen Formen an zwei Arten von Einheiten der gleichen Form montiert oder es sind getrennte Anschlusselemente der gleichen Form an unterschiedlichen Stellen von zwei Arten von Einheiten der gleichen Form montiert. Hierdurch ist es möglich, zwischen diesen Einheiten zu unterscheiden. Gemäß dieser Technik ist es erforderlich, das Anschlusselement an der Einheit genau zu montieren. Dies ist mühsam und wenn das Anschlusselement dort nicht genau montiert ist, ist es nicht möglich, die Einheit in dem zugeordneten Gerätegehäuse genau zu montieren. Gemäß der vorliegenden Erfindung entsteht die dort angetroffene Unpässlichkeit nicht.
  • Gemäß der zuvor erwähnten Technik wird verhindert, dass in ein Gerätegehäuse eine Betriebseinheit eines neueren Modells gegenüber dem Gerätegehäuse montiert werden kann, sodass die Kompatibilität zwischen beiden nicht erzielt werden kann. Dieser Aspekt ist ebenfalls unterschiedlich gegenüber dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel sind der Ansatz 30 und der Ausschnitt 61a an der Betriebseinheit 101' des alten Typs und an dem Chassis 61' des Gerätegehäuse vorgesehen und weder der Ansatz 30 noch der Ausschnitt 61a sind an der Betriebseinheit 101 und dem Chassis 61 des Gerätegehäuses des neuen Modells vorgesehen. Ein Ansatz kann an irgendeiner Betriebseinheit 101' des alten Typs und der Betriebseinheit 101 des neuen Modells vorgesehen sein und ein Ausschnitt kann an irgendeinem Chassis 61' des Gerätegehäuses des alten Typs und an einem Chassis 61 des Gerätegehäuses des neuen Modells vorgesehen sein.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das die zuvor wiedergegebene Anordnung besitzt, sei unten erläutert.
  • Die 12 und 13 sind eine auseinandergezogene Ansicht, die einen Aufbau an einer Außenwand einer Seite der Entwicklungseinheit einer Betriebseinheit 101 und den oberen Endteil einer Seitenwand eines Chassis 61 zeigt, 12 ist eine Draufsicht und 13 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie XIII-XIII in 12 genommen ist. Der Rest der 12 und 13 ist der gleiche wie der in den 12 und 13 Gezeigte und ihre Veranschaulichung und detaillierte Erläuterung wird daher der Kürze wegen unterdrückt.
  • Bei der Betriebseinheit 101 des neuen Modells der vorliegenden Erfindung, wie sie in den 12 und 13 gezeigt ist, ist ein Ansatz 30' integral an der Außenwand der Entwicklungseinheit 3 vorgesehen. Ein Ausschnitt 61a' ist an dem oberen Endteil der Seitenwand des Chassis 61 des Gerätegehäuses des neuen Modells vorgesehen. Die Breite W2 des Ausschnittes 61a' ist größer vorgegeben als eine Breite W1 des Ansatzes 30'. Ferner ist die Tiefe des Ausschnittes 61a' so eingestellt, dass sie nicht gegen den Ansatz 30' stößt, wenn die Betriebseinheit 101 des neuen Modells in einem Normalzustand aufgenommen wird. Hierdurch wird, wenn die Betriebseinheit 101 in einem Einheit-Aufnahmeabschnitt des Gerätegehäuses aufgenommen wird, der Ansatz 30' der Betriebseinheit 101 nicht mit dem oberen Ende der Seitenwand des Chassis 61 des Gerätegehäuses kollidieren.
  • D. h. der Ansatz 30' und der Ausschnitt 61a' besitzen die gleiche Zuordnung wie der Ansatz 30 und der Ausschnitt 61a bei der Betriebseinheit 101' des alten Typs. In diesem Zusammenhang ist zu vermerken, dass die Breite W1 des Ansatzes 30' und die Breite W2 des Ausschnittes 61a' so eingestellt sind, dass sie geringer als eine Breite W3 des Ansatzes 30 an der Betriebseinheit 101' des alten Typs und die Breite W4 des Ausschnittes 61a sind.
  • Die 14 und 15 sind vergrößerte Ansichten, die den Außenwandteil der Seite der Entwicklungseinheit 3 der Betriebseinheit 101' des alten Typs und den oberen Endteil der Seitenwand des Chassis 61' zeigen, wobei 14 eine Draufsicht ist und 15 eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie XV-XV in 14 genommen ist.
  • Wie aus der obigen Anordnung hervorgeht, wird, wenn die Betriebseinheit 101, die in der Funktion mit dem Gerätegehäuse des neuen Modells kompatibel ist, in diesem Gerätegehäuse aufgenommen wird, da ein Ausschnitt 61a' an dem oberen Ende der Seitenwand eines Chassis 61 vorgesehen ist, ein Ansatz 30' an der Betriebseinheit 101 lose in den Ausschnitt 61a' passen und nicht gegen den oberen Endteil der Seitenwand des Chassis 61 anstoßen. D. h. der Ausschnitt 61a' gibt einen Aufnahmebereich für den Ansatz 30' vor. Infolgedessen wird die Betriebseinheit 101 des neuen Modells in einem Normalzustand in dem Einheit-Aufnahmeabschnitt des Gerätegehäuses aufgenommen. Daher wird der Kontakt des Einheit-Feststellschalters 62 durch den Boden der Betriebseinheit 101 niedergedrückt und in einen geschlossenen Zustand gebracht, sodass ein Einheit-Feststellsignal von dem Einheit-Feststellschalter 62 ausgegeben wird.
  • In dem Fall, wo die Betriebseinheit 101 des neuen Modells in das Gerät des alten Typs eingesetzt wird, wird, da der Ausschnitt 61a mit der Breite W4 an dem oberen Ende der Seitenwand des Chassis 61' vorgesehen ist, der Ansatz 30' mit der Breite W1, die geringer als die Breite W4 des Ausschnittes 61a ist, lose in den Ausschnitt 61a passen und nicht gegen das obere Ende der Seitenwand des Chassis 61 anstoßen. D. h. der Ausschnitt 61a dient als ein Aufnahmebereich für den Ansatz 30'. Aus diesem Grund wird die Betriebseinheit 101 des neuen Modells im Normalzustand in dem Einheit-Aufnahmeabschnitt des alten Typs aufgenommen. Auch in diesem Fall wird der Kontakt des Einheit-Feststellschalters 62 durch den Boden der Betriebseinheit 101 niedergedrückt und in den geschlossenen Zustand versetzt, und es wird ein Einheit-Feststellsignal von dem Einheit-Feststellschalter 62 ausgegeben.
  • Wenn andererseits die Betriebseinheit 101' des alten Typs, die in der Funktion mit dem Gerätegehäuse des alten Typs kompatibel ist, darin aufgenommen wird, wird, da der Ausschnitt 61a an dem oberen Endteil der Seitenwand des Chassis 61' vorgesehen ist, der Ansatz 30 an der Betriebseinheit 101' lose in den Ausschnitt 61a passen und nicht gegen das obere Ende der Seitenwand des Chassis 61' anstoßen. D. h. der Ausschnitt 61a dient als ein Aufnahmebereich für den Ansatz 30. Aus diesem Grund wird die Betriebseinheit 101' des alten Typs im Normalzustand in dem Einheit-Aufnahmeabschnitt des Gerätegehäuses des alten Typs aufgenommen. Auch in diesem Fall wird daher der Kontakt des Einheit-Feststellschalters 62 durch den Boden der Betriebseinheit 101' gestoßen und in einen geschlossenen Zustand gebracht, sodass ein Einheit-Feststellsignal von dem Einheit-Feststellschalter 62 ausgegeben wird.
  • Wenn die Betriebseinheit 101' des alten Typs in dem Einheit-Aufnahmeabschnitt des Gerätegehäuses des neuen Modells aufzunehmen ist, wird der Ausschnitt 61a' mit der Breite W2 (welche geringer als die Breite W3 des Ansatzes 30 an der Betriebseinheit 101' ist), der an dem oberen Endteil der Seitenwand des Gerätegehäuses des Chassis 61 des neuen Modells gebildet ist, den Ansatz 30 der Betriebseinheit 101' nicht aufnehmen, sodass der Ansatz 30 gegen das obere Ende der Seitenwand des Chassis 61 anschlägt. Infolgedessen ist die Betriebseinheit 101' des alten Typs schwebend auf einer Seite in den Einheit-Aufnahmeabschnitt des Gerätegehäuses des neuen Modells eingesetzt und wird nicht im Normalzustand aufgenommen. Aus diesem Grund wird der Kontakt des Einheit-Feststellschalters 62 nicht durch den Boden der zuvor erwähnten Betriebseinheit 101' kontaktiert und in den offenen Zustand gebracht, sodass kein Einheit-Feststellsignal durch den Einheit-Feststellschalter 62 geliefert wird.
  • Die 16 und 17 zeigen vergrößerte Ansichten eines Aufbaues der Außenwand der Seite der Entwicklungseinheit 3 und einen oberen Endteil eines Chassis 61, wenn eine Betriebseinheit 101' eines alten Typs in einem Gerätegehäuses eines neuen Modells aufgenommen wird, wobei 16 eine Draufsicht ist und 17 eine Querschnittsansicht ist, die entlang der Linie XVII-XVII in 16 genommen wird.
  • Wie ebenfalls aus einer solchen Anordnung hervorgeht, kann die vorliegende Erfindung den gleichen Vorteil wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erzielen, indem ein Ausgangssignal des Einheit-Feststellschalters 62 durch einen elektrischen Schaltkreis überwacht wird, der ähnlich zu dem ist, der bei dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt ist und bei dem die Verfahrensschritte ähnlich zu jenen sind, die in dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt sind.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann auch dann, wenn mehr als zwei Modelle vorliegen, Vorsehung für diese Situation getroffen werden, indem die Breiten des Ansatzes 30 und des Ausschnittes 61a geeignet variiert werden. Wenn dies der Fall ist, ist es erforderlich, die Breite des Ansatzes 30 kleiner einzustellen als die von irgendeinem der Ausschnitte 61a der vorliegenden Modelle.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • 18 ist eine Ansicht, die teilweise aufgebrochen ist, und eine praktische Anordnung einer Betriebseinheit 101 in einem Faksimilegerät zeigt, das in sich ein elektrophotografisches Gerät gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und seinen Umgebungsbereich einschließt. Es sei vermerkt, dass die Gesamtanordnung des Faksimilegerätes des vorliegenden Ausführungsbeispieles und seines elektrischen Schaltkreises die Gleiche ist wie jene, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel wiedergegeben wurde. Aus diesem Grund werden der Kürze wegen ihre Veranschaulichung und detaillierte Erläuterung unterdrückt.
  • Ein eine Aufnahme bildender Abschnitt 71 ist integral an einer Betriebseinheit 101 vorgesehen, die den gleichen Aufbau wie bei dem Faksimilegerät des neuen Modells besitzt, das im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel wiedergegeben wurde, und ein einen Ansatz bildender Anschnitt 72 ist integral an der Seitenwand eines Chassis 61 eines Gerätegehäuses vorgesehen. Der den Ausschnitt bildende Abschnitt 71 und der den Ansatz bildende Abschnitt 72 sind so angeordnet, dass, wenn die Betriebseinheit 101 in dem Gerätegehäuse aufgenommen wird, die untere Fläche des die Ausnehmung bildenden Abschnittes 71 der oberen Fläche des den Ansatz bildenden Abschnittes 72 gegenüberliegt. Eine Ausnehmung 71a ist in dem unteren Oberflächenteil des die Ausnehmung bildenden Abschnittes 71 vorgesehen und ein Ansatz 72a ist integral in einer Position gegenüber dem Ausschnitt 71a vorgesehen.
  • Die Ausnehmung 71a und der Ansatz 72a unterscheiden sich in der Anzahl zwischen den Modellen. Es sei angenommen, dass ein altes Modell, ein laufendes Modell und ein neues Modell in der gleichen Produktlinie vorliegt. Für das alte Modell ist eine Ausnehmung 71a-1 und ein Ansatz 72a-1 an einem die Ausnehmung bildenden Abschnitt 71-1 und an einem den Ansatz bildenden Abschnitt 72-1 vorgesehen, wie es in 19A gezeigt ist; für das laufende Modell ist eine Ausnehmung 71a-2 und ein Ansatz 72a-2 zusätzlich zu einer Ausnehmung 71a-1 und einem Ansatz 72a-1 entsprechend ebenfalls an einem die Ausnehmung bildenden Abschnitt 71-2 und einem den Ansatz bildenden Abschnitt 72-2 vorgesehen, wie dies in 19B gezeigt ist; und für das neue Modell ist eine Ausnehmung 71a-3 und ein Ansatz 72a-3 zusätzlich zu den Ausnehmungen 71a-1 und 71a-2 und den Ansätzen 72a-1 und 72-2 ebenfalls entsprechend an einem die Ausnehmung bildenden Abschnitt 71-3 und einem den Ansatz bildenden Abschnitt 72-3 vorgesehen, wie dies in 19C gezeigt ist.
  • 19A ist eine Ansicht, die entlang der Linie XIX-XIX in 18 genommen wird und den Fall zeigt, wo die Betriebseinheit 101 des alten Modells in dem Gerätegehäuse des alten Modells enthalten ist. 19B ist eine Ansicht, die entlang der Linie XIX-XIX in 18 genommen wird und den Fall zeigt, wo die Betriebseinheit 101 des laufenden Modells in dem Gerät des laufenden Modells enthalten ist. 19C ist eine Ansicht, die entlang der Linie XIX-XIX in 18 genommen wird und den Fall zeigt, wo die Betriebseinheit 101 des neuen Modells in dem Gerät des neuen Modells enthalten ist.
  • Wie aus einer solchen Anordnung hervorgeht, wird, wenn die Betriebseinheit 101 des alten Modells, die mit der Funktion des Gerätegehäuses des alten Modells kompatibel ist, in diesem Gerätegehäuse aufgenommen wird, der Ausschnitt 71a-1 des den Ausschnitt bildenden Abschnittes 71-1 lose über den Ansatz 72a-1 durch den Ansatz bildenden Abschnittes 72-1 passen, wie dies in 19 gezeigt ist. Die Tiefe der Ausnehmung 71 ist so eingestellt, dass der Ansatz 72 nicht dagegen stößt, wenn die Betriebseinheit 101 in einem Normalzustand aufgenommen wird. Infolgedessen wird die Betriebseinheit 101 des alten Modells im Normalzustand in dem Einheit-Aufnahmeabschnitt des Gerätegehäuses aufgenommen. Daher wird der Kontakt eines Einheit-Feststellschalters 62 gegen den Boden der Betriebseinheit 101 gedrückt und in einen geschlossenen Zustand versetzt, sodass der Einheit-Feststellschalter 62 ein Einheit-Feststellsignal liefert.
  • In dem Fall, wo die Betriebseinheit 101 des laufenden Modells, die in der Funktion mit dem Gerätegehäuse des laufenden Modells kompatibel ist, eingesetzt wird, passt die Ausnehmung 71a-1 des die Ausnehmung formenden Abschnittes 71-1 lose über den Ansatz 72a-1 des den Ansatz bildenden Abschnittes 72-1 und ebenso die Ausnehmung 71a-2 des die Ausnehmung bildenden Abschnittes 71-1 über den Ansatz 72a-2 des den Ansatz bildendes Abschnittes 72-1, wie dies in 19B gezeigt ist. Infolgedessen wird die Betriebseinheit des laufenden Modells im Normalzustand in dem Einheit-Aufnahmeabschnitt des Gerätegehäuses aufgenommen. Aus diesem Grund wird der Kontakt des Einheit-Feststellschalters 62 durch den Boden der Betriebseinheit 101 niedergedrückt und geschlossen, sodass der Einheit-Feststellschalter 62 eine Einheit-Feststellsignal liefert.
  • In dem Fall, wo die Betriebseinheit 101 des neuen Modells, die in der Funktion mit dem Gerätegehäuse kompatibel ist, in dieses Gerätegehäuse eingesetzt wird, passt die Ausnehmung 71a-1 des die Ausnehmung formenden Abschnittes 71-1 lose über den Ansatz 72a-1 des den Ansatz bildenden Abschnittes 72-1, die Ausnehmung 71a-2 des die Ausnehmung formenden Abschnittes 71-1 über den Ansatz 72a-2 des den Ansatz bildenden Abschnittes 72-1 und die Ausnehmung 71a-3 des die Ausnehmung bildenden Abschnittes 71-1 über den Ansatz 72a-3 des den Ansatz formenden Abschnittes 72-1, wie dies in 19C gezeigt ist. Infolgedessen wird die Verarbeitungseinheit 101 des neuen Modells im Normalzustand in dem Einheit-Aufnahmeabschnitt des Gerätegehäuses aufgenommen. Daher wird der Kontakt eines Einheit-Feststellschalters 62 durch den Boden der Betriebseinheit 101 niedergedrückt und in einen geschlossenen Zustand versetzt, sodass der Einheit-Feststellschalter 62 ein Einheit-Feststellsignal liefert.
  • In dem Fall, wo die Betriebseinheit 101 eines neuen Modells in dem Gerätegehäuse eines älteren Typs als das Gerätegehäuse, das in der Funktion mit der Betriebseinheit 101 kompatibel ist, enthalten ist, liegen weniger Ansätze als Ausnehmungen 71a vor, und es liegen gewiss die den Ansätzen 72a ansprechenden Ausnehmungen vor. Daher passen die Ausnehmungen 71a des die Ausnehmung bildenden Abschnittes 71 lose über die entsprechenden Ansätze des den Ansatz bildenden Abschnittes 72. In näheren Einzelheiten vermerkt, wird z. B., wenn die Betriebseinheit 101 des laufende Modells in das Gerätegehäuse des alten Modells eingesetzt wird, der die Ausnehmung bildende Abschnitt 71-2 und der den Ansatz bildende Abschnitt 72-1 in eine zueinander gegenüberliegende Beziehung gebracht. Ein Ansatz 72a-1 ist an dem den Ansatz bildenden Abschnitt 72-1 vorgesehen und die Ausnehmung 71a-1 ist in dem den Ausschnitt bildenden Abschnitt 71-2 in einer Weise vorgesehen, sodass sie dem Ansatz 72 entspricht, sodass der Ansatz 72a-1 lose in die Ausnehmung 71a-1 passt. Infolgedessen wird die Betriebseinheit 101 in einem Normalzustand in dem Einheit-Aufnahmeabschnitt des Gerätegehäuses aufgenommen. Aus diesem Grund wird der Kontakt des Einheit-Feststellschalters 62 durch den Boden der Betriebseinheit 101 niedergedrückt und in den geschlossenen Zustand gebracht, sodass der Einheit-Feststellschalter ein Einheit-Feststellsignal liefert. In dem Fall wo die Betriebseinheit 101 des alten Typs in dem Gerätegehäuse des neueren Typs gegenüber dem Gerätegehäuse, das in der Funktion mit der Betriebseinheit 101 kompatibel ist, aufgenommen wird, liegen mehr Ansätze 72a als Ausnehmungen 71a vor und es gibt irgendeinen Ansatz 72a, der keiner Ausnehmung 71 entspricht. Ein solcher Ansatz 72a passt nicht in die Ausnehmung 71a und stößt gegen die untere Oberfläche des die Ausnehmung bildenden Abschnittes 71. In näheren Einzelheiten vermerkt, werden, wenn die Betriebseinheit 101 des älteren Modells in dem Gerätegehäuse des laufenden Modells z. B. enthalten ist, der die Ausnehmung bildende Abschnitt 71-1 und der den Ansatz bildende Abschnitt 72-2 in eine zueinander gegenüberliegende Beziehung gebracht. In diesem Fall sind zwei Ansätze 72a-1 und 72a-2 an dem den Ansatz bildenden Abschnitt 72-2 vorgesehen, und es ist nur eine Ausnehmung 71a-1 in dem die Ausnehmung bildenden Abschnitt 71-1 in einer Weise gebildet, um dem Ansatz 72a-1 zu entsprechen, sodass der Ansatz 72a-2 gegen die untere Oberfläche des die Ausnehmung bildenden Abschnittes 71-1 stößt, wie dies in 19D gezeigt ist. Infolgedessen ist die Betriebseinheit 101' des alten Modells schwebend auf einer Seite in dem Einheit-Aufnahmeabschnitt des Gerätegehäuses des laufenden Modells aufgenommen und wird nicht im Normalzustand aufgenommen. Daher ist der Kontakt des Einheit-Feststellschalters 62 nicht durch den Boden der Betriebseinheit 101 kontaktiert und befindet sich in einem geöffneten Zustand, sodass der Einheit-Feststellschalter 62 kein Einheit-Feststellsignal liefert.
  • Auch das vorliegende Ausführungsbeispiel kann den gleichen Vorteil wie das erste Ausführungsbeispiel erzielen, in dem es das Ausgangssignal des Einheit-Feststellschalters 62 durch den gleichen elektrischen Schaltkreis überwacht, wie er bei dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt ist, wobei die gleichen Verfahrensschritte wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erfolgen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl der Ausnehmungen 71a und der Ansätze 72a geeignet variiert werden und für den Fall von vier oder mehr Typen von Modellen kann für diese Situation Vorsehung getroffen werden. In diesem Fall müssen mehr Ausnehmungen 71a und Ansätze 72a vorgesehen werden, je mehr neue Modelle vorhanden sind.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Die 20 bis 22 sind Ansichten, die teilweise aufgebrochen sind und eine praktische Anordnung einer Betriebseinheit in einem Faksimilegerät zeigen, das in sich ein elektrophotografisches Gerät gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und seinen Umgebungsbereich enthält, wobei 20 ein altes Modell zeigt, 21 ein laufendes Modell zeigt und 22 ein neues Modell zeigt. Eine Gesamtanordnung des Faksimilegerätes und seines zugeordneten elektrischen Schaltkreises ist die Gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel und seine Darstellung und detaillierte Erläuterung wird der Kürze wegen unterdrückt.
  • Bei dem alten Modell, wie es in 20 gezeigt ist, ist ein Ansatz 81-1 integral an einer Betriebseinheit der gleichen Anordnung, wie das Faksimilegerät des neuen Modells in der vorliegenden Erfindung vorgesehen und ein Ansatz 82-1 ist integral auf der zweiten Wand eines Chassis 61 des Gerätegehäuses vorgesehen. Diese Ansätze 81-1 und 82-1 sind in einer solchen gegenüberliegenden Beziehung angeordnet, dass, wenn die Betriebseinheit 101 in einem Normalzustand angeordnet wird, die untere Fläche des Ansatzes 81-1 nicht gegen die obere Fläche des Ansatzes 82-1 stößt.
  • Bei dem laufenden Modell, wie es in 21 gezeigt ist, ist ein Ansatz 81-2 integral an einer Betriebseinheit 101 der gleichen Anordnung wie das Faksimilegerät eines neuen Modells vorgesehen und ein Ansatz 82-2 ist integral auf der Seitenwand eines Chassis 61 eines Gerätegehäuses vorgesehen. Diese Ansätze 81-2 und 82-2 sind in einer solchen gegenüberliegenden Beziehung angeordnet, dass, wenn die Betriebseinheit 101 in dem Normalzustand in das Gerätegehäuse eingesetzt ist, die untere Fläche des Ansatzes 81-2 nicht gegen die obere Fläche des Ansatzes 81-2 stößt. In diesem Zusammenhang sei vermerkt, dass die untere Fläche des Ansatzes 82-2 und die obere Fläche des Ansatzes 82-2 so eingestellt sind, dass sie in einer Position angeordnet sind, die höher als die untere Fläche des Ansatzes 81-1 in dem alten Modell liegt.
  • Bei dem neuen Modell, wie es in 22 gezeigt ist, ist ein Ansatz 81-3 integral an einer Betriebseinheit 101 der gleichen Anordnung wie das Faksimilegerät des neuen Modells in dem ersten Ausführungsbeispiel angeordnet und ein Ansatz 82-3 ist integral auf der Seitenwand eines Chassis 61 des Gerätegehäuses vorgesehen. Diese Ansätze 81-3 und 82-3 sind in einer gegenüberliegenden Beziehung so angeordnet, dass, wenn die Betriebseinheit 101 in einem Normalzustand in dem Gerätegehäuse aufgenommen wird, die untere Fläche des Ansatzes 81-3 nicht gegen die obere Fläche des Ansatzes 82-3 stößt. Die untere Fläche des Ansatzes 81-3 und die obere Fläche des Ansatzes 82-3 sind in einer Position angeordnet, die höher liegt als die untere Fläche des Ansatzes 81-2 in dem laufenden Modell.
  • Wie aus einer solchen Anordnung hervorgeht, sind, wenn die Betriebseinheit 101, die in der Funktion mit dem Gerätegehäuse kompatibel ist, in diesem Gerät aufgenommen wird, diese alten, laufenden und neuen Modelle so angeordnet, dass sie einen Zustand einnehmen, wie er in 20 für das alte Modell gezeigt ist, wie er in 21 für das laufende Modell gezeigt ist und wie er in 22 für das neue Modell gezeigt ist, sodass der Ansatz 81 (81-1, 81-2, 81-3) nicht gegen den Ansatz 82 (82-1, 82-2, 82-3) anstößt. Infolgedessen wird die Betriebseinheit 101 im Normalzustand in dem Einheit-Aufnahmeabschnitt des Gerätegehäuses aufgenommen. Daher wird der Kontakt des Einheit-Feststellschalters 62 durch den Boden der Betriebseinheit 101 niedergedrückt und in einen geschlossenen Zustand gebracht, sodass der Einheit-Feststellschalter 62 ein Einheit-Feststellsignal liefert.
  • In dem Fall, wo ein neuer Typ einer Betriebseinheit 101 in ein Gerätegehäuse eingesetzt wird, das älter im Typ ist als das Gerätegehäuse, welches in der Funktion mit dieser Betriebseinheit 101 kompatibel ist, wird, da die obere Fläche des Ansatzes 82 bei dem neueren Modell höher eingestellt ist, die untere Fläche des Ansatzes 81 in einer höheren Position als die obere Fläche des Ansatzes 82 angeordnet sein. Infolgedessen wird die Betriebseinheit 101 in einer normalen Position in dem Einheit-Aufnahmeabschnitt des Gerätegehäuses aufgenommen. Daher wird der Kontakt des Einheit-Feststellschalters 62 durch den Boden der Betriebseinheit 101 niedergedrückt und in einen geschlossenen Zustand gebracht, sodass ein Einheit-Feststellsignal von dem Einheit-Feststellschalter 62 ausgeht.
  • In dem Fall, wo ein alter Typ einer Betriebseinheit 101 in dem Gerätegehäuse enthalten ist, das neuer im Typ, als das Gerätegehäuse ist, welches in der Funktion mit der Betriebseinheit 101 kompatibel ist, wird die untere Fläche des Ansatzes 81, wenn die Betriebseinheit 101 in der normalen Position aufgenommen wird, in einer Position angeordnet sein, die niedriger als die obere Fläche des Ansatzes 82 liegt, sodass die untere Fläche des Ansatzes 81 gegen die obere Fläche des Ansatzes 82 stößt. In näheren Einzelheiten vermerkt, wird, wenn eine Betriebseinheit 101 eines alten Modells in einem Gerätegehäuse eines laufenden Modells z. B. enthalten ist, die untere Fläche eines Ansatzes 81-1 gegen die obere Fläche eines Ansatzes 82-2 stoßen, wie dies in 23 gezeigt ist. Infolgedessen wird die Betriebseinheit 101 schwebend auf einer Seite in dem Einheit-Aufnahmeabschnitt des Gerätegehäuses und nicht im Normalzustand aufgenommen. Daher wird der Kontakt des Einheit-Feststellschalters 62 nicht durch den Boden der Betriebseinheit 101 kontaktiert und in einen offenen Zustand gebracht, sodass kein Einheit-Feststellsignal von dem Einheit-Feststellschalter 62 ausgeht.
  • Somit kann auch diese Erfindung den gleichen Vorteil wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erzielen, indem das Ausgangssignal des Einheit-Feststellschalters 62 durch den gleichen elektrischen Schaltkreis wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel und mit dem gleichen Verfahren wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel überwacht wird.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann auch dann, wenn mehr als drei Arten von Modellen vorliegen, Vorsehung für diese Situation getroffen werden, in dem die untere Fläche des Ansatzes 81 und die obere Fläche des Ansatzes 82 in unterschiedlichen Positionen variiert wird. In diesem Zusammenhang sei vermerkt, dass die untere Fläche des Ansatzes 81, wenn die Betriebseinheit 101 im Normalzustand aufzunehmen ist, niedriger in der Position eingestellt werden muss als die obere Fläche des Ansatzes 82 an dem älteren Modell.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungsbeispiele beschränkt. Obgleich in dem entsprechenden Ausführungsbeispiel z. B. die vorliegende Erfindung in der Anwendung auf das elektrophotografische Gerät in dem Faksimilegerät erläutert worden ist, kann sie bei einem Druckgerät für den Ausdruck von Daten, die von einem Wortprozessor, Personalcomputern, usw. geliefert werden und bei einem elektrophotografischen Gerät zur Verwendung in einer sogenannten Kopiervorrichtung Anwendung finden.
  • Obgleich bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Ansatz 30 und der Ausschnitt 61a an der Betriebseinheit 101' und dem Chassis 61' des Gerätegehäuses entsprechend vorgesehen sind, ist es möglich, den Ansatz an dem Chassis 61' des Gerätegehäuses und den Ausschnitt 61a in der Betriebseinheit 101' vorzusehen.
  • Obgleich bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Ansatz und der Ausschnitt an der Betriebseinheit und in dem Chassis des Gerätegehäuses entsprechend vorgesehen sind, ist es möglich, den Ansatz an dem Chassis des Gerätegehäuses und den Ausschnitt in der Betriebseinheit vorzugeben. In diesem Fall wird die Breite des Ansatzes kleiner als die Breite des Ausschnittes des neueren Modells eingestellt.
  • Obgleich in dem dritten Ausführungsbeispiel die Ausnehmung und der Ansatz an der Betriebseinheit und dem Chassis des Gerätegehäuses entsprechend vorgesehen sind, ist es möglich, die Ausnehmung in dem Chassis des Gerätegehäuses und den Ansatz an der Betriebseinheit vorzusehen. In diesem Fall können umso mehr Ausnehmungen und Ansätze vorgesehen sein, je älter die Modelle sind.

Claims (10)

  1. Elektrophotografisches Gerät zur Ermöglichung der ausbaubaren Aufnahme einer elektrophotografischen Betriebseinheit (101, 101') in einem Aufnahmeabschnitt eines elektrophotografischen Gerätegehäuses, wobei das elektrophotografische Gerätegehäuse aus mehreren Arten von Gerätegehäusen (61, 61') ausgewählt wird, die sich in ihren Funktionen unterscheiden und in einer und der gleichen Produktlinie wenigstens ein Gerätegehäuse eines älteren Typs und wenigstens ein Gerätegehäuse eines neueren Typs umfassen, und wobei die elektrophotografische Betriebseinheit (101, 101') aus einer Vielzahl von Arten von Betriebseinheiten ausgewählt wird, die in einer und der gleichen Produktlinie wenigstens eine Betriebseinheit (101') eines älteren Typs umfasst, die angepasst ist, um in das Gerätegehäuse des älteren Typs in einem normalen Zustand zu passen, und wenigstens eine Betriebseinheit (101) eines neueren Typs umfasst, die angepasst ist, um in das Gerätegehäuse des älteren Modells in einem normalen Zustand zu passen, wobei im Normalzustand dem elektrophotografischen Gerät gestattet wird, betätigt zu werden, wobei das elektrophotografische Gerät eine integral an dem elektrophotografischen Gerätegehäuse und/oder an der elektrophotografischen Betriebseinheit vorgesehene Anschlussstruktur aufweist, sodass ein loser Sitz ohne Anschlag der Anschlussstruktur zwischen dem Gerätegehäuse und der Betriebseinheit der Einheit die Aufnahme in dem Gehäuse im Normalzustand gestattet, wobei die Anschlussstruktur wenigstens einen Ansatz (30, 30' 72, 81, 82) und/oder einen entsprechenden Ausschnitt (61a, 61a') oder eine entsprechende Aufnahme (71) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstruktur zwischen der Betriebseinheit und dem Gerätegehäuse so angeordnet ist, das einerseits der Einheit des neueren Typs (101) die Aufnahme in dem Gehäuse des älteren Typs im Normalzustand gestattet wird und dass sie andererseits durch Anschlag der Anschlussstruktur zwischen dem Gehäuse eines neueren Typs und der Einheit eines älteren Typs (101') verhindert, dass die Einheit des älteren Typs (101') in einem Gehäuse eines neueren Typs im Normalzustand aufgenommen wird, sodass dem elektrophotografischen Gerät nicht gestattet wird, betätigt zu werden.
  2. Elektrophotografisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstruktur einen Ansatz (30) umfasst, der an der elektrophotografischen Betriebseinheit (101') des älteren Typs vorgesehen ist, und einen Ausschnitt (61a) umfasst, der an dem elektrophotografischen Gerätegehäuse (61') des älteren Typs vorgesehen ist, wobei der Ansatz in den Ausschnitt passt, sodass die Anschlussstruktur der elektrophotografischen Betriebseinheit (101') des älteren Typs die Aufnahme in dem elektrophotografischen Gerätegehäuse (61') des älteren Typs in dem vorbestimmten Zustand gestattet, und dass das elektrophotografische Gerätegehäuse (61) des neueren Typs und die elektrophotografische Betriebseinheit (101) des neueren Typs mit keiner Anschlussstruktur versehen sind, wodurch – der Ansatz (30) gegen das elektrophotografische Gerätegehäuse (61) anschlägt, wenn die Betriebseinheit (101') des älteren Typs in dem Gerätegehäuse (61) des neueren Typs montiert wird; wodurch die Anschlussstruktur die Betriebseinheit (101') des älteren Typs daran hindert, in dem Gerätegehäuse (61) des neueren Typs in dem vorbestimmten Zustand aufgenommen zu werden, und – der elektrophotografischen Betriebseinheit (101) des neueren Typs gestattet wird, in dem elektrophotografischen Gerätegehäuse (61') des älteren Typs in dem vorbestimmten Zustand aufgenommen zu werden.
  3. Elektrophotografisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstruktur umfasst einen Ansatz (30), der an dem elektrophotografischen Gerätegehäuses (61) des neueren Typs vorgesehen ist, und einen Ausschnitt (61a), der an der elektrophotografischen Betriebseinheit (101) des neueren Typs vorgesehen ist, wobei der Ansatz in den Ausschnitt passt, sodass die Anschlussstruktur der elektrophotografischen Betriebseinheit (101) des neueren Typs gestattet, in dem elektrophotografischen Gerätegehäuse (61) des neueren Typs in dem vorbestimmten Zustand aufgenommen zu werden, und das elektrophotografische Gerätegehäuse (61') des älteren Typs und die elektrophotografische Betriebseinheit (101') des älteren Typs mit keiner Anschlussstruktur versehen sind, wodurch – die Betriebseinheit (101') des älteren Typs gegen den Ansatz (30) des Gerätegehäuses (61) des neueren Typs anschlägt, wenn die Betriebseinheit in dem Gerätegehäuse (61) des neueren Typs montiert wird; wodurch die Anschlussstruktur die Betriebseinheit (101') des älteren Typs daran hindert, in dem Gerätegehäuse (61) des neueren Typs in dem vorbestimmten Zustand aufgenommen zu werden, und – der elektrophotografischen Betriebseinheit (101) des neueren Typs gestattet wird, in dem elektrophotografischen Gerätegehäuse (61') des älteren Typs in dem vorbestimmten Zustand aufgenommen zu werden.
  4. Elektrophotografisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstruktur umfasst: einen Ansatz (30, 30'), der als erste Anschlusseinrichtung dient und an der elektrophotografischen Betriebseinheit (101, 101') vorgesehen ist und einen Ausschnitt (61a, 61a'), der als zweite Anschlusseinrichtung dient und an dem elektrophotografischen Gerätegehäuse (61, 61') vorgesehen ist, wobei sowohl die älteren als auch die neueren Typen der elektrophotografischen Betriebseinheit (101, 101') und das elektrophotografische Gerätegehäuse (61, 61') mit solchen Anschlusseinrichtungen versehen sind; wobei der Ansatz (30, 30') und der Ausschnitt (61a, 61a') einander gegenseitig zugeordnet sind, sodass: (i) der Ausschnitt (61a) in dem Gerätegehäuse des älteren Typs größer in der Breite als der Ansatz (30) an der Betriebseinheit des älteren Typs ist, (ii) der Ausschnitt (61a') in dem Gerätegehäuse (61) des neueren Typs größer in der Breite als der Ansatz (30') an der Betriebseinheit (101) des neueren Typs ist, (iii) der Ansatz (30') an der Betriebseinheit (101, 101') des neueren Typs kleiner in der Breite als der Ausschnitt (61a) in dem Gerätegehäuse (61') des älteren Typs ist, und (iv) der Ansatz (30) an der Betriebseinheit (101) des älteren Typs größer in der Breite als der Ausschnitt (61a') in dem Gerätegehäuse (61) des neueren Typs ist, sodass der Ausschnitt (61a, 61a') in dem elektrophotografischen Gerätegehäuse (61, 61') den Ansatz (30, 30') an der elektrophotografischen Betriebseinheit (101, 101') aufnimmt, mit der Ausnahme, wenn die Betriebseinheit (101') des älteren Typs in dem Gerätegehäuse (61) des neueren Typs montiert wird, wodurch die Anschlussstruktur die Betriebseinheit (101') des älteren Typs daran hindert, in dem Gerätegehäuse (61) des neueren Typs in dem vorbestimmten Zustand aufgenommen zu werden.
  5. Elektrophotografisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstruktur umfasst: wenigstens eine Ausnehmung (71), die als erste Anschlusseinrichtung dient und in der elektrophotografischen Betriebseinheit (101) vorgesehen ist und wenigstens einen Ansatz (72), der als zweite Anschlusseinrichtung dient und an dem elektrophotografischen Gerätegehäuse (61, 61') vorgesehen ist, wobei sowohl die älteren als auch die neueren Typen der elektrophotografischen Betriebseinheit (101, 101') und des elektrophotografische Gerätegehäuses (61, 61') mit solchen Anschlusseinrichtungen versehen sind, wobei die wenigstens eine Ausnehmung (71) und der wenigstens eine Ansatz (72) einander gegenseitig zugeordnet sind, sodass: (i) die Betriebseinheit (101, 101') des älteren Typs und das Gerätegehäuse (61, 61') des älteren Typs eine gleiche Anzahl von Ausnehmungen (71) und Ansätzen (72) besitzen, die in entsprechenden Positionen angeordnet sind, (ii) die Betriebseinheit (101, 101') des neueren Typs und das Gerätegehäuse (61, 61') des neueren Typs eine gleiche Anzahl von Ausnehmungen (71) und Ansätzen (72) besitzen, die in entsprechenden Positionen angeordnet sind, (iii) die Anzahl der Ausnehmungen (71) an der Betriebseinheit (101, 101') des neueren Typs größer als die Anzahl der Ansätze (72) an dem Gerätegehäuse des älteren Typs ist, und (iv) die Betriebseinheit des neueren Typs Ausnehmungen (71) umfasst, die jeweils den Ausnehmungen (71) entsprechen, die in der Betriebseinheit (101, 101') des älteren Typs vorgesehen sind, sodass wenigstens eine Ausnehmung (71) an der elektrophotografischen Betriebseinheit (101, 101') den wenigstens einen Ansatz (72) an dem elektrophotografischen Gerätegehäuse (61, 61') aufnimmt, mit der Ausnahme, wenn die Betriebseinheit (101, 101') des älteren Typs in dem Gerätegehäuse (61, 61') des neueren Typs montiert wird.
  6. Elektrophotografisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstruktur umfasst: Einen Ansatz (81), der als erste Anschlusseinrichtung dient und an der elektrophotografischen Betriebseinheit (101, 101') vorgesehen ist und einen Ansatz (82), der als zweite Anschlusseinrichtung dient und an dem elektrophotografischen Gerätegehäuse (61, 61') vorgesehen ist und wobei sowohl die älteren als auch die neueren Typen der elektrophotografischen Betriebseinheit (101, 101') und des elektrophotografischen Gerätegehäuses (61, 61') mit solchen Anschlusseinrichtungen versehen sind, wobei die Ansätze (81, 82) einander gegenseitig zugeordnet sind, sodass sie nicht aneinander stoßend einander gegenüberliegen, wenn die elektrophotografische Betriebseinheit (101), die in dem inneren Aufnahmeabschnitt des elektrophotografischen Gerätegehäuses aufzunehmen ist, die Betriebseinheit (101, 101') des älteren Typs ist und das elektrophotografische Gerätegehäuse eines von dem älteren Typ und dem neueren Typ ist, wobei die Ansätze (81, 82) einander gegenseitig zugeordnet sind, sodass sie nicht aneinander stoßend einander gegenüberliegen, wenn die elektrophotografische Betriebseinheit (101, 101'), die in dem inneren Aufnahmeabschnitt des elektrophotografischen Gerätegehäuses (61, 61') aufzunehmen ist, die Betriebseinheit (101, 101') des älteren Typs ist und das elektrophotografische Gerätegehäuse (61, 61') das Gerätegehäuse des älteren Typs ist, und wobei die Ansätze 81, 82) einander gegenseitig zugeordnet sind, sodass sie aneinander stoßend einander gegenüberliegen, wenn die elektrophotografische Betriebseinheit (101, 101'), die in dem inneren Aufnahmeabschnitt des elektrophotografischen Gerätegehäuses (61, 61') aufzunehmen ist, die Betriebseinheit (101, 101') des älteren Typs ist und das elektrophotografische Gerätegehäuse (61, 61') das Gerätegehäuse des älteren Typs ist.
  7. Elektrophotografisches Gerät nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Entscheidungseinrichtung (62), um zu entscheiden, ob die elektrophotografische Betriebseinheit (101, 101') in dem vorbestimmten Zustand in dem inneren Aufnahmeabschnitt des elektrophotografischen Gerätegehäuse (61, 61') aufgenommen wird oder nicht; und eine Einstelleinrichtung (71) zum Einstellen wenigstens der elektrophotografischen Betriebseinheit (101, 101') in einen nicht betätigten Zustand, wenn die Entscheidungseinrichtung (62) entscheidet, dass die elektrophotografische Betriebseinheit (101, 101') in dem vorbestimmten Zustand in dem inneren Aufnahmeabschnitt des elektrophotografischen Gerätegehäuses (61, 61') nicht aufgenommen ist.
  8. Elektrophotografisches Gerät nach Anspruch 7, wobei die Entscheidungseinrichtung (62) einen Sensor umfasst zur Feststellung einer Gegenwart und Abwesenheit der elektrophotografischen Betriebseinheit (101, 101'), um basierend auf einem Ausgang des Sensors zu entscheiden, ob die elektrophotografische Betriebseinheit (101, 101') in dem vorbestimmten Zustand aufgenommen ist oder nicht.
  9. Elektrophotografisches Gerät nach Anspruch 7, ferner umfassend eine Informationseinrichtung (71, 75) zur Information eines Benutzers des elektrophotografischen Gerätes, dass die elektrophotografische Betriebseinheit (101, 101') nicht korrekt aufgenommen worden ist, wenn die Entscheidungseinrichtung (62) entscheidet, dass die elektrophotografische Betriebseinheit (101, 101') in dem vorbestimmten Zustand nicht aufgenommen ist.
  10. Elektrophotografisches Gerät nach Anspruch 9, wobei die Informationseinrichtung (71, 75) eine Anzeige umfasst zur Anzeige wenigstens einer vorbestimmten Nachricht und einer vorbestimmten Markierung, wenn die Entscheidungseinrichtung (62) entscheidet, dass die elektrophotografische Betriebseinheit (101, 101') in dem vorbestimmten Zustand nicht aufgenommen ist.
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