DE69024549T2 - Bildreproduktionssystem - Google Patents

Bildreproduktionssystem

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DE69024549T2
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Yoshinobu Kudo
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/387Composing, repositioning or otherwise geometrically modifying originals
    • H04N1/3872Repositioning or masking
    • H04N1/3873Repositioning or masking defined only by a limited number of coordinate points or parameters, e.g. corners, centre; for trimming
    • H04N1/3875Repositioning or masking defined only by a limited number of coordinate points or parameters, e.g. corners, centre; for trimming combined with enlarging or reducing

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Optical Systems Of Projection Type Copiers (AREA)

Description

    1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Abbildungs-Erzeugungsvorrichtung jedes Typs, wie er in dem Oberbegriffsteil der Ansprüche 1, 4 oder 5 spezifiziert ist.
  • Eine Abbildungs-Erzeugungsvorrichtung dieses Typs ist aus der US-A-4 485 406 bekannt.
  • Die EO-A-0 222 364 offenbart einen automatischen Drucker, welcher eine Photographiemodus-Information liest, welche Ausschnitts- und Drehungsinformation einschließt.
  • Andere Vorrichtungen sind bekannt, in denen eine Abbildung auf einen Film mittels einer Aufnahmeeinrichtung aufgenommen und als ein Videosignal gemäß Offenbarung in der US-A- 4,506,300 und der US-A-4,603,966 und in der JP-A-59 79 236 ausgegeben wird. In derartigen Vorrichtungen wird ein Zustand eines zwischen dem Film und der Abbildungsaufnahmeeinrichtung angeordneten optischen Systems durch eine manuelle Betätigung eines operators so verändert, daß ein gewünschter Teil einer Abbildung auf dem Film auf die Abbildungsaufnahmeeinrichtung projeziert wird.
  • Verschiedene Vorrichtungen sind beispielsweise der US-A- 2,490,844 und der JP-A-62 50 748 und der JP-A-62 208 028 offenbart. In diesen Vorrichtungen wird eine beim Photographieren gewählte Ausschnittsinformation auf einem Film oder in einem Halbleiterspeicher aufgezeichnet, und wenn eine Abbildung auf dem Film auf Photopapier projeziert werden soll, wird ein optisches Projektionssystem in Übereinstimmung mit der Ausschnittsinformation so gesteuert, daß nur ein gewünschter Bereich der Abbildung, welcher nicht beschnitten sein soll, auf Photopapier projeziert werden kann.
  • Im Falle der ersteren Systeme kann ein gewünschter Anteil einer Abbildung auf einem Film nur durch Handbetitigung auf die Abbildungsaufnahmeeinrichtung projeziert werden, und ein Film, welcher mittels einer Kamera mit einer Ausschnittsfunktion (oder einer Pseudo-Brennweiten-Photographiefunktion) photographiert wird, worauf sich die vorliegende Erfindung bezieht, ist bei diesen Systemen nicht geeignet einsetzbar. Andererseits wird im Falle der letzteren Systeme, da nur offenbart wird, daß eine Abbildung auf einem Film auf Photopapier gedruckt wird, kein System offenbart, in welchem eine Abbildung auf einem Film in ein Videosignal umgewandelt und beispielsweise auf einem Fernsehbildschirm ausgewertet wird, worauf sich die vorliegende Erfindung bezieht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Abbildungs-Reproduktionssystem bereitzustellen, welches automatisch nur einen gewünschten Teil einer auf einem Film aufgezeichneten Abbildung, welcher mit einer Ausschnittsinformation übereinstimmt, die beim Photographieren als ein Abbildungssignal gewählt wird, ohne die Notwendigkeit einer manuellen Betätigung reproduzieren kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Abbildungs-Reproduktionssystem bereitzustellen, welches automatisch nur einen gewünschten Teil einer auf einem Film aufgezeichneten Abbildung, welcher mit einer Ausschnittsinformation übereinstimmt, die beim Photographieren als ein elektrisches Abbildungssignal gewählt wurde, ohne die Notwendigkeit einer manuellen Betätigung reproduzieren kann.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Abbildungs-Reproduktionssystem bereitzustellen, welches nur einen gewünschten Teil einer auf einem Film aufgezeichneten Abbildung, welcher durch eine Betätigung von Hand als ein elektrisches Signal ausgewählt wird und wobei der gewünschte Abbildungsanteil automatisch so gesteuert wird, daß er nicht über den Bereich der auf dem Film aufgezeichneten Abbildung hinaus ragt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Aufgaben durch Bereitstellen einer Abbildungs-Erzeugungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1, 4 oder 5 erreicht. Insbesondere kann eine Abbildungs-Reproduktionsvorrichtung bereitgestellt werden, welche aufweist: eine Einrichtung zum Detektieren einer auf einem Film aufgezeichneten Abbildung, eine Einrichtung zum Lesen der Ausschnittsinformation der Abbildung, wobei die Ausschnittsinformation auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, wenn die Abbildung auf Film aufgezeichnet worden ist und einen Reproduktionszustand der Abbildung darstellt, eine Einrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Abbildungsignals in Übereinstimmung mit der von der Detektionseinrichtung detektierten Abbildung, und eine Einrichtung zum Steuern einer Ausgabe des elektrischen Abbildungsignals, das von der Erzeugungseinrichtung in Übereinstimmung mit der von der Leseeinheit gelesenen Ausschnittsinformation zu erzeugen ist.
  • Mit der Abbildungs-Reproduktionsvorrichtung kann nur ein Bereich eines Einzelbildes eines Films, welcher beim Photographieren photographiert werden sollte, wie beispielsweise ein Bereich, welcher mittels eines Sucher bestätigt wurde, als ein Abbildungssignal ohne manuelle Betätigung der Vorrichtung ausgegeben werden. Folglich kann ein von einem Photographen gewünschtes Bild automatisch ausgewertet werden.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen gleiche Teile durchgängig durch alle Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung, welche ein System zeigt, auf welches sich die vorliegende Erfindung bezieht;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Abbildungs-Reproduktionsvorrichtung, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet wird;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht, welche eine Anordnung ver schiedener Funktionsblöcke der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung zeigt;
  • Fig. 4a und 4b eine obere perspektivische Ansicht bzw. eine untere perspektivische Ansicht einer Filmkassette für die Verwendung in der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung;
  • Fig. 5a, 5b, 5c und 5d Schnittansichten, die den Innenaufbau der in den Fig. 4a und 4b gezeigten Filmkassettedar stellen;
  • Fig. 6 eine schematische Seitenaufriß-Schnittansicht eines Innenaufbaus der Vorrichtung von Fig. 2;
  • Fig. 7 eine schematische Vorderseitenaufriß-Schnittansicht des Innenaufbaus der Vorrichtung von Fig. 2;
  • Fig. 8, 9, 10 und 11 Teilschnittansichten, die den Innenaufbau der Vorrichtung von Fig. 2 in verschiedenen Positionen nach dem Laden einer Kassette darstellen;
  • Fig. 12a, 12b und 12c schematische Ansichten eines optischen Systems der Vorrichtung von Fig. 2, die ein Zoom- Objektiv in einer Weitwinkel-, Mittel- und in Tele- Photographieposition darstellen;
  • Fig. 13 ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung der Vorrichtung von Fig. 2;
  • Fig. 14 ein detailliertes Blockschaltbild eines Abbildungsinformation-Umwandlungsabschnitts der elektrischen Schaltung von Fig. 13;
  • Fig. 15 ein elektrisches Schaltbild eines Blitzvorrichtungs- Steuerungsabschnitts der elektrischen Schaltung von Fig. 13;
  • Fig. 16a ein Flußdiagramm, das den Betrieb eines Ablaufsteuerungsabschnitts der elektrischen Schaltung von Fig. 13 darstellt, und Fig. 16b ein Flußdiagramm, das eine Unterbrechungsroutine für den Betrieb des Ablaufsteuerungsabschnitts darstellt;
  • Fig. 17 ein Flußdiagramm, das detaillierte Inhalte des Betriebs bei dem Schritt #13 des Flußdiagramms von Fig. 16a darstellt;
  • Fig. 18 ein Flußdiagramm, das detaillierte Inhalte des Betriebs bei den Schritten #16 und #17 des Flußdiagramms von Fig. 16a darstellt;
  • Fig. 19 ein Diagramm, welches eine Beziehung zwischen einem Ausschnittsbereich und einem Abbildungsbereich eines Films darstellt;
  • Fig. 20 ein Flußdiagramm, das detaillierte Inhalte des Betriebs bei den Schritten #9 und #19 des Flußdiagramms von Fig. 16a darstellt; und
  • Fig. 21a, 21b und 21c unterschiedliche Beispielansichten eines Fensehbildschirms, die durch das System der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In Fig. 1 sind zuerst der allgemeine Aufbau eines Systems, auf welches sich die vorliegende Erfindung bezieht, und Informationsströme in dem System dargestellt. Die Fig. 1 umfaßt einen Block A, der durch eine unterbrochene Linie dargestellt wird und eine Form eines Films zeigt, wenn eine Photographie unter Verwendung einer Kamera aufgenommen wird. Insbesondere sind ein Halbleiterspeicher 14 und ein Film 15 in einer Photokassette 13 angeordnet. Eine für den Film spezifische Information und eine durch die Kamera bei der Photographie eingegebene Information sind in dem Halbleiterspeicher 14 gespeichert. Ein derartige Photokassette 13 und Halbleiterspeicher 14 und dessen Information sind im Detail in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 289948/1989 oder der U.S. Seriennummer 488,999, eingereicht am 6. März 1990 durch den Zessionar der vorliegenden Patentanmeldung, offenbart.
  • Der Film 15 wird aus der Photokassette 13 entfernt und dann entwickelt, worauf er in eine Auswertungskassette 3 gebracht wird. Dabei werden die verschiedenen in dem Halb leiterspeicher 14 gespeicherten Informationen in einen weiteren in der Auswertungskassette 3 enthaltenen Halbleiterspeicher 4 übertragen.
  • Das in Fig. 1 dargestellte System umfaßt eine Vorrichtung C zum Umwandeln von Information des Films 15 und des in der Kassette 3 enthaltenen Speichers 4 in ein Videosignal und umfaßt einen Antriebsabschnitt B und einen Steuerungsabschnitt 12 zum Steuern des Antriebsabschnitts B. Die Kassette 3 wird wieder entfembar in die Vorrichtung C geladen. Der Antriebsabschnitt B der Vorrichtung C enthält Mechanismen zum Bewegen einer Kassette 3 in rechtwinkligen X- und Y- Richtungen, einen Einzelbild-Transportmechanismus, um einen Film Einzelbild für Einzelbild zu transportieren, ein Zoom- Objektiv 5 und ein Abbildungsdrehprisma 6 und Antriebsmechanismen für diese, eine Abbildungsaufnahmevorrichtung CCD 1 (ladungsgekoppeltes Element) und eine Xenonröhre 2 zum Emittieren von Licht für die Belichtung des photographierten Films. Das Zoom-Objektiv 5 ist für die Veränderung des Ausschnittsvergrößerung einer Abbildung auf einem Film vorgesehen, während die Bewegungsmechanismen für die Kassette 3 in der X- und Y-Richtung dafür vorgesehen sind, um den Mittelpunkt des Ausschnitts zu verschieben. Das Abbildungsdrehprisma 6 ist dafür vorgesehen, eine Abbildung zu drehen, so daß die Abbildung auf einem Fernsehbildschirm unabhängig von einem Format bei ihrer photographischen Aufnahme aufrechtstehend dargestellt werden kann. Insbesondere dann, wenn die Kamera bezogen auf die übliche Horizontalformat-Photographie gehalten wird, um eine Vertikalformat-Photographie zu bewirken, liegt die Abbildung horizontal auf einem Femsehbildschirm. Das Abbildungsdrehprisma 6 dreht jedoch die so photographierte Abbildung in ein vertikales Format, so daß ein aufrecht stehendes Bild davon auf einem Fernsehbildschirm dargestellt werden kann. Da eine Xenonrhre 2 für die Beleuchtung verwendet wird, ist dabei die erzeugte wärmemenge im Vergleich zu einer Glühlampe niedrig und demzufolge ein Kühlgebläse nicht erforderlich, was die Miniaturisierung der Vorrichtung erleichtert. Desweiteren ergibt sich der Vorteil, daß die Lichtmenge leicht gesteuert werden kann.
  • Der Steuerungsabschnitt 12 steuert den Antriebsabschnitt 13 in Übereinstimmung mit der Information aus dem Filmspeicher 4 oder der Information aus einem mit der Vorrichtung C verbundenen Editor 7 und ebenfalls in Übereinstimmung mit einem Signal von einem von manuell betätigten nicht dargestellten Schaltern. Der Steuerungsabschnitt 12 führt ebenfalls die Verarbeitung eines elektrischen Videosignals der Abbildung aus, das mittels der CCD 1 erhalten wird. Ein durch eine derartige Verarbeitung erhaltenes elektrisches Signal wird zu einem Fernsehgerät 8 übertragen, so daß eine Abbildung auf einem Bildschirm des Fernsehgerätes 8 angezeigt werden kann. Unterdessen kann das elektrische Signal auch zu einem Drucker 9 übertragen werden, so daß eine Abbildung auf Papier gedruckt werden kann. Ferner kann auch eine solche Verarbeitung des Abbildungssignals, wie Datenkompression und Aufzeichnung des so verarbeiteten Abbildungssignals auf eine optische Platte oder die Übertragung einer solchen Bildinformation an eine entfernte Stelle unter Verwendung einer Kommunikationseinrichtung 11, wie. z.B. eines Bildtelefonsystems, bewirkt werden.
  • In Fig. 2 ist nun das Äußere einer Videosignalumwandlungsvorrichtung dargestellt, auf welche die vorliegende Erfindung angewendet wird. Die Videosignalumwandlungsvorrichtung umfaßt ein Gehäuse 60 mit einer darin ausgebildeten Kassettenladeöffnung 20 Verschiedene manuell betätigbare Elemente sind in einer Vorderwand des Gehäuses 60 vorgesehen und umfassen einen Energiequellenschalter 21, eine Kassetten Auswurftaste 22, eine Einzelbild-Transporttaste 23, eine Einzelbild-Rücktransporttaste 24, eine Vergrößerungstaste 25, eine Verkleinerungstaste 26, Aufwärts-, Abwärts, Links- und Rechts-Verschiebungstasten 27, 28, 29 und 30, eine manuelle Betätigungstaste 31 zum Löschen eines automatischen Abspiel modus der Vorrichtung, einen Einstellknopf 32 zum Einstellen des Kontrastes und zehn Tasten 33 zum direkten Eingeben eines numerischen Wertes einer Einzelbildseriennummer oder der gleichen.
  • Nun wird der Betrieb der Vorrichtung beschrieben. Zuerst wird der Energiequellenschalter 21 eingeschaltet, und dann wird eine Kassette 33 in die Ladeäffnung 20 des Gehäuses 60 eingeschoben. Folglich wird die Kassette 3 in Position in die Vorrichtung geladen.
  • Unmittelbar nach einem solchen Laden der Kassette 3 werden verschiedene Informationen (Einzelbildinformation, Ausschnittsinformation usw.) aus dem Speicher 4 der Kassette 3 eingelesen. Dann wird der Film der Kassette 3 einmal zurückgespult, um den Film in einen Anfangszustand zu bringen, und dann wird der Film in die erste Einzelbildposition transportiert, um das Auslesen von Abbildungen auf dem Film zu starten.
  • Wenn die Energiequelle zur Verfügung gestellt wird, wird die Vorrichtung automatisch in einen automatischen Abspielmodus gebracht. Somit werden dann danach die Abbildungen auf dem Film nacheinander Einzelbild für Einzelbild reproduziert, wobei automatisch das Zoomen, Verschieben, die Vertikal/Honzontal-Formatumsetzung (Abbildungsdrehung) usw. in Übereinstimmung mit den aus dem Speicher 4 gelesenen Informationen ausgeführt wird.
  • Wenn die Handbetätigungstaste 31 gedrückt wird, wird die Vorrichtung dann aus dem automatischen Abspielbetrieb genommen, um danach eine manuelle Steuerung der Vorrichtung zu ermöglichen. Folglich wird dann, wenn die Einzelbild- Transporttaste 23 nacheinander gedrückt wird, der Film dann zu einer nächsten Einzelbildposition transportiert, andererseits aber wird der Film in eine vorherige Einzelbildposition gebracht, wenn die Einzelbild-Rücktransporttaste 24 gedrückt wird. Wenn die Vergrößerungstaste 25 oder die Verkleinerungstaste 26 gedrückt wird, kann die gewünschte Größenveränderung bewirkt werden. Andererseits kann eine Verschiebung in eine gewünschte Position bewirkt werden, wenn die Aufwärts-, Abwärts, Links- und Rechts-Verschiebungstasten 27, 28, 29 und 30 manuell betätigt werden.
  • Wenn die Kassettenauswurftaste 22 gedrückt wird, wird dann der Film in der Kassette in seinen Anfangszustand zurückgespult, und dann wird die Kassette 3 aus dem Gehäuse 60 der Vorrichtung ausgeworfen.
  • Es ist anzumerken, daß andererseits sogar auch dann nur ein Einzelbildtransport als Reaktion auf eine manuelle Betätigung durchgeführt werden kann, wenn sich die Vorrichtung in einem automatischen Abspielmodus befindet.
  • In Fig. 3 ist der mechanische Aufbau der Vorrichtung dargestellt. Der Vorrichtungsmechanismus umfaßt ein Halterungselement 34 zum Haltern des Abbildungsdrehprismas 6 darauf, einen Antriebsmechanismusblock 35, um das Halterungselement 34 für die Drehung anzutreiben, einen Objektivtubusblock 36 für die Halterung der Zoom-Objektivs 5 darin, einen weiteren Antriebsmechanismusblock 37 für den Antrieb des Objektivtubusblocks 36, ein Fokussierungsobjektiv und einen Antriebsmechanismus 38 für das Fokussierungsobjektiv, X- und Y-Tische, welche nachstehend beschrieben werden, und einen Antriebsmechanismus 39 für die X- und Y-Tische, und eine Steuerungsschaltungsplatine 40 für die verschiedenen Mechanismen.
  • Die Vorrichtung enthält ferner die vorstehend beschriebene CCD 1 und ein nicht dargestelltes Halterungselement zum Haltern der Kassette 3 darauf.
  • In den Fig. 4a und 4b ist das Äußere der Kassette 3 dargestellt. Die Kassette 3 enthält ein Spulenpaar 41 und 42 für einen Eingriff in den Filmantriebsmechanismus der Vorrichtung. Die Kassette 3 enthält ferner einen Kassettenverschluß 43, um den Eintritt von Staub und dergleichen in das Innere der Kassette 3 zu verhindern. Die Kassette 3 weist mehrere, sechs in der Anordnung dargestellte, Kontaktabschnitte 44 auf, über welche Information an die Vorrichtung zu übertragen ist. Die Kassette 3 weist ferner eine transparente Streuplatte 45 auf, um durch diese hindurch Licht von der Xenonröhre 2 zu übertragen, welche als Lichtquelle der Vorrichtung dient. Die Kassette 3 weist ferner eine darin ausgebildete Detektionsbohrung 46 auf, so daß eine weder in Fig. 4a noch 4b dargestellte Lichtschranke eine auf dem Film für jedes Einzelbild aufgebrachte Markierung durch die Detektionsbohrung 46 hindurch zählen kann, um die Menge des transportierten Films zu detektieren.
  • In den Fig. 5a bis 5d ist der Innenaufbau der Kassette 3 dargestellt. Die Kassette 3 umfaßt ein oberes Gehäuse 47 und ein unteres Gehäuse 48. Die Kassette 3 umfaßt ferner ein Filmführungsteil 49, das an dem unteren Gehäuse 48 befestigt ist und ein Paar von Filmführungs-Schienenflächen 49a aufweist, die auf dem unteren Gehäuse 48 ausgebildeten Filmführungs-Schienenflächen 48a entsprechen. Das Filmführungs teil 49 dient auch als Lagerung für ein Führungsrollenpaar 50 und 52. Die Führungsschienenflächen 49a und obere und untere Endabschnitte 45a der transparenten Streuplatte 45 gegenüber den Führungsschienenflächen 49a sind, wie in Fig. Sd zu sehen, abgeschrägt, so daß der Film nicht an der transparenten Streuplatte 45 reibt, um eine Beschädigung des Films zu verhindern. Eine von einem Paar gegenüberliegender Flächen der transparenten Streuplatte 45 weist eine Linsenkonfiguration auf, während die andere Fläche als eine Streufläche ausgebildet ist.
  • Ein Paar von Kassettenverschlußelementen 43a und 43b, welche zusammenarbeitend den Kassettenverschluß 43 bilden, sind für eine Schwenkbewegung an dem oberen Gehäuse 47 montiert und werden von einem Federpaar 52 bzw. 53 in ihre Schließrichtung gedrückt. Ein Platinenbefestigungsabschnitt 47a zum Befestigen einer in der Kassette befindlichen Speicherplatine darauf und für die Aufnahme einer Druckkraft von einem (nicht dargestellten) Kontaktstift auf der Vorrichtung ist auf dem oberen Gehäuse 47 vorgesehen.
  • In den Fig. 6 und 7 ist der Prinzipmechanismus der vorliegenden Videosignalumwandlungsvorrichtung detaillierter dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt ein im Inneren des Gehäuses 60 angeordnetes Mechanismuschassis 61 für die Befestigung des X-Y-Tischmechanismus darauf. Ein X-Tisch 62 zum Bewegen einer Kassette 3 in der X-Richtung ist auf dem Mechanismuschassis 61 befestigt. Der X-Tisch 62 umfaßt mit einer Leitspindel 63 in Eingriff gehaltene Schraubenmutternabschnitte 62a und 62b für den Transport des X-Tisches 62 in der X-Richtung, einen in Passungseingriff mit einer sich in der X-Richtung auf dem Mechanismuschassis 61 erstreckenden Gleitführung 64 gehaltenen U-förmigen Nutabschnitt 62c, und einen Befestigungsabschnitt 62d, an welchem ein Y-Tisch 70 und ein Antriebsmechanismus für den Antrieb des Y-Tisches 70 befestigt sind.
  • Die Leitspindel 63 ist zum Drehen an einem ihrer Enden in einem Lagerungsabschnitt 61a des Mechanismuschassis 61 und an ihrem anderen Ende auf einer an dem Mechanismuschassis 61 befestigten Lagerplatte 65 gelagert. Eine Druckfeder 64 ist zwischen der Leitspindel 63 und der Lagerplatte 65 zwischengeschaltet und drückt normalerweise die Leitspindel 63 in eine Richtung, das heißt, zu dem Lagerungsabschnitt 61a des Mechanismuschassis 61, um ein mögliches Spiel in einer Transportrichtung der Leitspindel 63 zu eliminieren. Ein mögliches Spiel zwischen der Leitspindel 63 und den Schraubenmuttern 62a wird ebenfalls von einer nicht dargestellten bekannten Einrichtung aufgenommen.
  • Ein Antriebszahnrad 66 ist auf der Leitspindel 63 befestigt und wird in Eingriff mit einem auf einer Abtriebswelle eines X-Achsen-Motors 67 befestigten Motorzahnrad 68 in Eingriff gehalten.
  • Ein Filmtransport-Steuerungsmotor 69 ist auf dem Y-Tisch 70 befestigt, welcher eine Kassette 3 in der Y-Richtung senkrecht zu der X-Richtung bewegen kann. Der Y-Tisch 70 umfaßt ein mit einer weiteren Leitspindel 71 für den Transport des Y-Tisches 71 in der Y-Richtung in Eingriff gehaltenes Schraubenmuttempaar 70a und 70b, und einen U-förmigen Nutabschnitt 70c, der in Passungseingriff mit einer sich in der Y-Richtung auf dem Y-Tisch 71 erstreckenden Gleitführung 72 gehaltenen wird.
  • Die Leitspindel 71 ist zum Drehen an einem ihrer Enden an dem Befestigungsabschitt 62a des X-Tisches 62 und an ihrem anderen Ende auf einer an dem X-Tisch 62 befestigten Lagerungsplatte 74 gelagert. Eine Druckfeder 73 ist zwischen der Leitspindel 71 und der Lagerungsplatte 74 zwischengeschaltet und drückt normalerweise die Leitspindel 71 in eine Richtung, das heißt, zu dem Lagerungsabschnitt 62d des X- Tisches 62, um so ein mögliches Spiel in einer Transportrichtung der Leitspindel 71 zu eliminieren. Ein mögliches Spiel zwischen der Leitspindel 71 und den Schraubenmuttern 70a und 70b wird ebenfalls von einer nicht dargestellten bekannten Einrichtung aufgenommen.
  • Ein Antriebszahnrad 75 ist auf der Leitspindel 71 be festigt und wird in Eingriff mit einem auf einer Abtriebswelle eines X-Achsen-Motors 76 befestigten Motorzahnrad 77 in Eingriff gehalten.
  • Der Y-Tisch 70 weist eine in einer einstückigen Beziehung darauf angebrachte Führungsfläche 70e zum Führen des Kassettenverschlusses 43 in der Breitenrichtung eines Öffnungs- und Schließhebels 78 auf. Die Führungsfläche 70e weist einen darauf ausbildeten Stiftabschnitt 70d auf, und eine Zugfeder 79 erstreckt sich zwischen dem Stiftabschnitt 70d und dem Öffnungs- und Schließhebel 78. Die Führungsfläche 70e weist ferner einen darauf angeordneten Kontaktierungsabschnitt für den Kontakt mit dem Öffnungs- und Schließhebel 78 auf.
  • Der Y-Tisch 70 weist ferner einen Befestigungsabschnitt auf, an welchem eine Signalplatine 81 und mehrere Signalstifte 80 für die Verbindung zu der Speicherplatine einer Kassette befestigt sind. Eine Lichtschranke 82 zum Detektieren einer Transporthalterung eines Films ist ebenfalls auf dem Y-Tisch 70 befestigt, und eine Kassette wird auf dem Y- Tisch mittels Rückhaltefedern 83, 84 und 85 in Position gehalten.
  • Der X-Tisch 62 weist einen in einer einstückigen Beziehung darauf befestigten Arm 62g auf. Der Arm 62g weist ein Paar darin ausgebildeter Steuernuten 62h und 62f für den Eingriff mit einem Paar von Stiften 86 bzw. 87 auf dem Öffnungs- und Schließhebel 78 auf.
  • Der Öffnungs- und Schließhebel 78 weist einen darauf ausgebildeten Stift 88 für das Festhalten des anderen Endes der Zugfeder 79 entfernt von dem Stiftabschnitt 70d des Y-Tisches 70 auf.
  • Ein Reflektor 89 zum Reflektieren von Licht aus der Xenonröhre 2, welche als Beleuchtungslichtquelle für die Aufnahme einer Abbildung dient, und eine Blitzsteuerungs-Schaltungsplatine 90 sind ebenfalls auf dem Mechanismuschassis 61 befestigt.
  • Der Zoom-Objektivtubus 36, das Abbildungsdrehprisma 6 und die Abbildungsaufnahmevorrichtung CCD 1 sind über den vorstehend beschriebenen Antriebsmechanismen angeordnet, und der Zoom-Objektivtubus 36 wird zwecks Bewegung durch einen Zoom- Antriebsmotor 91 angetrieben. Ein Lichtempfangselement 92 für die Lichtmessung ist auf dem Halterungselement 34 befestigt, während ein Tiefpaßfilter 93 in der Nähe der CCD 1 angeordnet ist.
  • Nachstehend wird der Betrieb der Vorrichtung nach dem Laden einer Kassette unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 11 beschrieben.
  • Wenn eine Kassette 3 in die Kassettenladeöffnung 20 eingeschoben ist, wird sie bezogen auf den Y-Tisch von Haltefedern 83, 84 und 85 gemäß Darstellung in Fig. 8 in Position gehalten.
  • Gleichzeitig detektiert ein nicht dargestellter Kassettenlade-Detektionsschalter das Laden der Kassette 3. Demzufolge wird der Y-Achsen-Motor 76 erregt, um sich als Reaktion auf ein Signal aus der Ablaufsteuerungsschaltung zu drehen, so daß der Y-Tisch 70 durch die Leitspindel 71 in die Kassetteladerichtung (in Fig. 8 in die Richtung nach links) bewegt wird.
  • Nach dem Beginn der Bewegung des Y-Tisches 70 wird der Stift 70d darauf ebenfalls in die Richtung nach links in Fig. 8 bewegt, aber der Öffnungs- und Schließhebel 78 wird aufgrund einer Wirkung der zugfeder 79 nicht bewegt. Nachdem der Y-Tisch bewegt ist, bis sein Kontaktierungsabschnitt mit einem gegenüberliegenden Endabschnitt des Öffnungs- und Schließhebels 78 in Kontakt steht, bewegen sich der Y-Tisch 70 und der Öffnungs- und Schließhebel 78 in vereinter Beziehung miteinander, bis ein in Fig. 9 dargestellter Zustand erreicht wird.
  • In dem in Fig. 9 dargestellten Zustand liegt der Endabschnitt des Öffnungs- und Schließhebels 78 gerade dem Verschluß 43 der Kassette 3 gegenüber. Wenn dann der Y-Tisch 70 und der Öffnungs- und Schließhebel 78 in Fig. 9 weiter nach links bewegt werden, werden die Stifte 86 und 87 auf dem Öffnungs- und Schließhebel 78 von den Steuernuten 62h und 62f auf dem X-Tisch 62 so geführt, daß sie gemäß Darstellung in Fig. 10 auch nach unten geführt werden. Folglich wird auch der Öffnungs- und Schließhebel 78 nach unten geführt, um auf Flächen der Verschlußelemente 73a und 43b außerhalb einer Abbildungsaufnahmefläche zu stoßen, um den Verschluß 43 gemäß Darstellung in Fig. 11 zu öffnen, und dadurch den Ladevorgang der Kassette 3 abzuschließen.
  • Wenn die Kassettenauswurftaste 22 gedrückt wird, läuft der vorstehend beschriebene Bewegungsablauf rückwärts ab.
  • Insbesondere wird der X-Achsen-Motor 67 zuerst aktiviert, um den X-Tisch 62 in eine der Kassetteneinstecköffnung 20 entsprechende Position zu bewegen, und dann wird der Y-Tisch 70 durch den Y-Achsen-Motor 76 in seine Kassettenauswurfrichtung (in den Fig. 8 bis 11 nach links) bewegt.
  • Wenn der Y-Tisch 70 in dieser Weise bewegt wird, wird der Öffnungs- und Schließhebel 78 in der Fig. 11 durch eine Wirkung der Stifte 86 und 87 darauf, welche von der Steuernuten 62h und 62f auf dem X-Tisch 62 geführt werden, nach oben bewegt, während die Verschlußelemente 43a und 43b durch die Druckkraft der Verschlußschließfedern 52 und 53 geschlossen werden.
  • Nachdem eine Endfläche des Öffnungs- und Schließhebels 78 in Kontakt mit einen nach oben stehenden Abschnitt 62i gemäß Darstellung in Fig. 9 kommt, kann sich der Öffnungs- und Schließhebel 78 nicht mehr weiter nach rechts bewegen. Demzufolge wird nur der Y-Tisch 70 weiter nach rechts aus der in Fig. 9 dargestellten Position in die in Fig. 8 dargestellte Position bewegt, wobei die sich zwischen dem Öffnungs- und Schließhebel 78 und dem Y-Tisch 70 erstreckende Zugfeder 79 gespannt wird.
  • In der in Fig. 8 dargestellten Position steht die Kassette 3 teilweise aus dem Gehäuse 60 der Vorrichtung hervor. Folglich kann die Kassette 3 erfaßt und leicht von Hand entnommen werden.
  • Es ist anzumerken, daß obwohl in den vorstehend beschriebenen Ausführungsform das Laden der Kassette durch Bewegen der Y-Tisches 70 ausgeführt wird, die Vorrichtung anderenfalls einen getrennten Mechanismus für ein derartiges Laden enthalten kann.
  • Ferner kann, obwohl die vorliegende Ausführungsform ein Abbildungsdrehprisma als Mechanismus für die Vertikal/Honzontal-Formatumsetzung einer aufgenommenen Abbildung verwendet, die als Abbildungselement dienende CCD andererseits selbst gedreht oder geschwenkt werden.
  • Ferner ist der Öffnungs- und Schließmechanismus für den Kassettenverschluß nicht auf ein derartiges Verfahren beschränkt, wie es in der vorliegenden, vorstehend beschriebenen Ausführungsform eingesetzt wird.
  • In den Fig. 12a bis 12c ist nun ein optisches System zum Lesen einer Abbildung auf einem Film nach der Entwicklung mittels der CCD 1 dargestellt. Das dargestellte optische System weist die Form eines Zoom-Objektivs für einen begrenzten Abstand auf und liest in dem Falle von Fig. 12a eine Abbildung voller Größe (Objekthöhe: 21,6 mm) eines Films mittels der CCD für ein halbes Inch (12,7 mm) (Abbildungs höhe: 4 mm). In Fig. 12b liest das optische System eine Abbildung mit einer Objekthöhe von 13,3 mm, und dann in Fig. 12c liest das optische System eine Abbildung mit einer Objekthöhe von 7,2 mm. Somit ist das gesamte optische System als optisches Zoom-System für eine 3-f ache Vergrößerung ausgelegt. Das optische Zoom-System 5 besteht aus einer ersten Linsengruppe φ&sub1;, welche während des Zoomens feststeht und eine positive Brechkraft aufweist, einer zweiten Linsengruppe φ&sub2;, welche in einer U-Wende von Weitwinkel- auf Tele-Betrieb bewegt wird, als ein Kompensator arbeitet, und eine negative Brechkraft aufweist, und einer dritten Linsengruppe φ&sub3;, welche nach vorne zu der Filmseite hin (nach links in den Fig. 12a bis 12 c) vom Weitwinkel- zum Tele-Betrieb bewegt wird, als ein Variator arbeitet und eine positive Brechkraft aufweist. Die erste Linsengruppe φ&sub1; wird entlang der optischen Achse des optischen System 5 bewegt, um einen Fokussierungsvorgang zu bewirken.
  • Ferner ist in dem vorliegenden optischen System zum Erleichtern der Vertikal/Horizontal-Formatumsetzung einer Abbildung das Dove-Prisma 6 als ein optisches Abbildungsdrehsystem zwischen dem Objektivsystem und der CCD 1 angeordnet. Um das Dove-Prisma 6 in vergleichsweise kleiner Größe aufzubauen, ist das Dove-Prisma 6 in der Nähe der CCD 1 angeordnet, bei welcher der Durchmesser eines Abbildungskreises vergleichsweise klein ist, während eine Blendenöffnung 100 für das optische System in der dritten Linsengruppe φ&sub3; angeordnet ist. Dafür muß, um das Dove-Prisma 6 und das Tiefpaßfilter 93 zwischen dem Objektivsystem und der CCD 1 anordnen zu können, das Objektivsystem notwendigerweise einen langen hinteren Brennweitenabstand aufweisen. In der vorliegenden Ausführungsfom beträgt der Abstand von einer Filmebene F zu einem oberen Ende des Objektivsystems etwa 43 mm; die Länge des gesamten Objektivsystems im Weitwinkel betrieb (kürzester Brennweitenabstand) beträgt etwa 55 mm; und der Abstand von einem hinteren Ende des Objektivsystems zu der CCD 1 beträgt etwa 40 mm einschließlich des Dove- Prismas 6 und des Tiefpaßfilters 93.
  • Es ist anzumerken, daß ein modifiziertes Abbe-Prisma, ein Pechan-Prisma, oder einige andere Prismen anstelle des Dove- Prismas als optisches Abbildungsdrehsystem verwendet werden können.
  • Die Vertikal/Horizontal-Formatumsetzung einer Abbildung kann andererseits durch Drehen der CCD 1 erreicht werden. In diesem Fall ist das Abbildungsdrehprisma 6 nicht erforderlich und folglich ein langer hinterer Brennweitenabstand für das Objektivsystem nicht erforderlich. Wenn jedoch das Abbildungsdrehprisma 6 verwendet wird, ist die Hauptseite des Films F in einer gegenüberliegenden Beziehung zu der CCD 1 angeordnet, da eine Links/Rechts-vertauschte Abbildung auf die CCD 1 projeziert wird, wenn aber das Abbildungsdrehprisma 6 nicht verwendet wird, muß ein Film F mit seiner Emulsionsoberfläche der CCD 1 gegenüberliegend angeordnet sein. Alternativ ist es auch möglich, elektrisch eine Links/- Rechts-Vertauschung einer Abbildung zu bewirken, nachdem die Abbildung in ein elektrisches Abbildungssignal umgewandelt ist, oder eine Links/Rechts-Vertauschung einer Abbildung mittels einiger anderer optischer Systeme zu bewirken.
  • In der vorliegenden Erfindung wird eine Lichtmessung unter Verwendung eines Teils des Licht bewirkt, welches durch das Objektivsystem tritt. Insbesondere ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Teil oder die gesamte Einfallsfläche des Dove-Prismas 6 als eine Halbspiegelfläche ausgebildet, um so einen Lichtweg für die Lichtmessung in einer Richtung senkrecht zu der optischen Achse des optischen Systems zu bilden, um Licht in das Lichtempfangselement 92 (SPD) für die Lichtmessung zu leiten. Die Einfallsfläche des Dove-Prismas 6 kann andererseits einen durchlässigen und einen getrennten reflektierenden Abschnitt aufweisen.
  • In Fig. 13 ist nun ein detaillierter Aufbau des Steuerungsabschnitts 12 der Videosignal der vorstehend beschriebenen Videosignal-Umwandlungsvorrichtung C dargestellt. Der Steuerungsabschnitt 12 enthält einen Abbildungsinformation-Umwandlungsabschnitt 101, welcher aus einem ersten Abschnitt zum Umwandeln in dem Abbildungsaufnahmeelement CCD 1 empfangener Information und einen zweiten Abschnitt zum Erzeugen eines Signals für die Fokussierung besteht. Details des Abbildungsinformation-Umwandlungsabschnitts 101 werden nachstehend beschrieben.
  • Ein Steuerungsabschnitt 108 für das optische System steuert den Antrieb des Dove-Primas 6 und des Objektivsystems als Reaktion auf Information aus einem Informationssteuerungsabschnitt 104 und ein Signal aus einem Ablaufsteuerungsabschnitt 102.
  • Ein Abbildungsdrehmotor 109 dreht das Abbildungsdrehprisma 6 als Reaktion auf eine aus dem Speicher 4 empfangene Vertikal/Horizontal-Formatinformation oder ein Signal aus dem Ablaufsteuerungsabschnitt 102.
  • Der Zoom-Motor 91 bewegt das Objektivsystem 5 als Reaktion auf die Ausschnittsvergrößerungsinformation, um ein Zoomen zu bewirken.
  • Ein Codierer 111 detektiert eine Position des von dem Zoom-Motor 91 bewegten Objektivs 5.
  • Ein Fokussierungsmotor 110 treibt das Objektivsystem 5 an, um einen Fokussierungsvorgang zu bewirken.
  • Ein Filmpositions-Steuerungsabschnitt 107 steuert den Antrieb des X-Achsen-Motors 67 und des Y-Achsen-Motors 76 als Reaktion auf den Mittelpunkt des Ausschnitts betreffende Information. Es ist anzumerken, daß der Y-Achsen-Motor 76 auch den Lademechanismus zum Laden einer Kassette 3, wie vorstehend beschrieben, antreibt.
  • Ein Filmtransport-Steuerungsabschnitt 106 steuert den Filmtransportmotor 69 als Reaktion auf eine Hol-Information. In diesem Fall wird die Anzahl der Einzelbilder von der Einzelbild-Detektionslichtschranke 82 gezählt, Für die Detektion eines Einzelbildes eines Films kann andererseits die Anzahl der Perforationen eines Films gezählt werden, oder sonst, wenn ein Unterteilungsmarkierung auf dem Film aufgebracht ist, die Anzahl solcher Unterteilungsmarken gezählt werden.
  • Ein Blitzlicht-Steuerungsabschnitt 105 steuert die Emission des Blitzlichts der Xenonröhre 2, wobei ein solches Blitzlicht mittels des Lichtempfangselements 92 (SPD) überwacht wird, so daß eine geeignete Lichtmenge für die Belichtung der CCD 1 sichergestellt werden kann. Der Informationssteuerungsabschnitt 104 überträgt Information aus dem Filmspeicher 4 oder dem Editor 7 zu verschiedenen Abschnitten der Vorrichtung und gibt, wenn die Vorrichtung mit einer anderen externen Vorrichtung verbunden ist, die notwendige Information an die externe Vorrichtung aus. Der Ablaufsteuerungsabschnitt 102 steuert die Antriebszeitpunkte der verschiedenen Steuerungsabschnitte. Obwohl die Antriebssteuerung der Vorrichtung als Reaktion auf Information aus dem Filmspeicher 4 oder dem Editor 7 ausgeführt wird, kann eine Ausschnittsvergrößerung oder ein Ausschnittsmittelpunkt auch von außen durch die Bedienung eines Schalterabschnitts 103 modifiziert werden.
  • Es ist anzumerken, daß die in dem Filmspeicher 4 gespeicherte Information, als eine mittels einer Kamera nach den Photographieren aufgezeichnete Information, eine eine Ausschnittsvergrößerung betreffende Information, eine Unterscheidungsinformation zwischen einer Vertikalformat-Photo graphie und einer Horizontalformat-Photographie, eine Information einer Helligkeit des Objekts, eine Information einer Farbtemperatur, eine Information, ob Blitzlicht oder natürliches Licht eine Photographie-Lichtquelle ist, eine Information eines Belichtungsbezugs, ein Photographiedatum (Datum und Zeit), verschiedene Photographieinformationen einschließlich einer Belichtungszeit, eines Blendenwertes, einer Brennweite, einer Photographieentfernung, eines Belichtungssteuerungsmodus usw., eine Information über den Ausschnittsmittelpunkt (offenbart in der Japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 145428/1985) usw. und als filmspezifische Information, Information über die Ausschnittsbegrenzung, Negativ/Positiv-Information, die angibt, ob der photographierte Film ein Negativ- oder ein Positiv-Film ist, Information über einen Typ des Films (Tageslicht/Kunstlicht, Farb/Monochrom), Information über die Filmempfindlichkeit (ISO) usw. umfaßt. Ferner umfaßt eine mittels des Editors 7 aufgezeichnete Information einen Kurzkommentar, ein Schlüsselwort usw..
  • In Fig. 14 ist nun eine detaillierte elektrische Schaltung des Abbildungsinformation-Umwandlungsabschnitts 101 dargestellt. Die dargestellte Schaltung enthält eine Signalverarbeitungsschaltung PR1 für den Empfang eines Ausgangssignals der CCD 1 und zum Umwandeln des so empfangenen Ausgangssignals in ein Farbdifferenzsignal und ein Helligkeitssignal, eine Analog/Digital-Wandlerschaltung AD zum Umwandeln eines Ausgangssignals der Signalverarbeitungsschaltung PR 1 von analogen Signalen in digitale Signale, und eine Speicherschaltung MEM1 zum Speichern eines Ausgangssignals der Analog/Digital-Wandlerschaltung AD darin. Die elektrische Schaltung enthält ferner eine weitere Signalverarbeitungsschaltung PR2 zum digitalen Verarbeiten eines aus der Speicherschaltung MEM1 als Reaktion auf ein Signal aus einem Abbildungssteuerungsabschnitt IC ausgelesenen Helligkeitssignals und Farbdifferenzsignals. Durch eine derartige Signalverarbeitung, kann eine Negativ/Positiv-Umwandlung, Farbeinstellung, Links/Rechts-Umsetzung usw. bewirkt werden. Eine Digital/Analog-Wandlerschaltung DA wandelt ein durch digitale Verarbeitung erzeugtes Ausgangssignal der Signalverarbeitungsschaltung PR2 in ein analoges Helligkeitssignal und ein analoges Farbdifferenzsignal inn. Die Digital/Analog-Wandlerschaltung DA führt alle 1/60 Sekunden eine Digital/Analog-wandlung eines Ausgangssignals der Signalverarbeitungsschaltung PR2 aus, das heißt, von Daten, die durch digitale Signalverarbeitung von Daten aus der Speicherschaltung MEM1 erhalten wurden. Ein Multiplexer MPX selek tiert ein Ausgangssignal, ausgegebenen von der Signalverarbeitungsschaltung PR1, und ein Ausgangssignal der Digital/- Analog-Wandlerschaltung DA und gibt das selektierte Ausgangssignal an ein Addierschaltung ADD aus. Die Addierschaltung ADD addiert ein Ausgangssignal einer Matrixschaltung MTRX, welche nachstehend beschrieben wird, auf ein Ausgangssignal des Multiplexers MPX. Wenn es erforderlich ist, wiederholt und nacheinander Abbildungen aus der CCD 1 auszulesen, wie beispielsweise während des Zoomens oder Verschiebens, selektiert der Multiplexer MPX ein Signal aus der Signalverarbeitungsschaltung PR1, aber anderenfalls, wenn nur eine einmalige Abbildungsauslesung erforderlich ist, selektiert der Multiplexer MPX ein Ausgangssignal aus der Digital/- Analog-Wandlerschaltung DA. Insbesondere dann, wenn eine sehr schnelle Verarbeitung erforderlich ist, wird die Verarbeitung ausgeführt während ein Signal in der Form eines Analogsignals vorliegt, andererseits aber wird, wenn keine sehr schnelle Verarbeitung erforderlich, aber eine komplizierte Verarbeitung erforderlich ist, eine digitale Signalverarbeitung mittels der Analog/Digital-Wandlerschaltung AD, der Speicherschaltung MEM1 und der Signalverarbeitungsschaltung PR2 ausgeführt. Die in Fig. 14 dargestellte elektrische Schaltung enthält eine weitere Signalverarbeitungsschaltung PR3 zum Umwandeln eines von der Addierschaltung ADD ausgegebenen Farbdifferenzsignals und Helligkeitssignals in ein Videosignal.
  • Die Abbildungssteuerungsschaltung IC empfängt Information aus dem Filmspeicher 4 oder aus einer Abbildungsverarbeitung- Eingangsschalterabschnitt SW1 und führt eine Signalverarbeitung in Übereinstimmung mit der empfangenen Information aus. Die in Fig. 14 dargestellte elektrische Schaltung umfaßt ferner eine Speicherschaltung ROM, in welcher Umwandlungsdaten gespeichert werden, mittels denen andere Information als die Abbildungsinformation aus dem Filmspeicher 4, wie beispielsweise eine ein Photographiedatum oder ein Schlüsselwort betreffende Information in ein Videosignal umgewandelt werden soll. Eine weitere Speicherschaltung MEM2 ist dafür vorgesehen, aus der Speicherschaltung ROM ausgelesene Daten als Reaktion auf verschiedene Informationen als Abbildungselementinformation für ein Einzelbild darin zu speichern.
  • Eine Signalverarbeitungsschaltung PR 4 liest Daten aus der Speicherschaltung MEM2 aus und wandelt die so ausgelesenen Daten in Analogsignale für die Primärfarben R, G und B um. Die Signalverarbeitungsschaltung PR 4 führt ferner eine Signalverarbeitung, wie beispielsweise Farbumwandlung oder Helligkeitseinstellung als Reaktion auf Signale aus der Abbildungssteuerungsschaltung IC und dem Abbildungsverarbeitung- Eingangsschalterabschnitt SWI aus. Die Matrixschaltung MTRX wandelt die RGB-Signale aus der Signalverarbeitungsschaltung PR 4 in ein Farbdifferenzsignal und ein Helligkeitssignal um. Ein Ausgangssignal der Matrixschaltung MTRX wird mittels der vorstehend beschriebenen Addierschaltung ADD auf ein Abbildungssignal addiert, das über die CCD 1 erhalten wurde.
  • Eine Hochpaßfilterschaltung schneidet niederfrequente Komponenten eines Ausgangssignals der CCD 1 ab und gibt nur hochfrequente Komponenten des Ausgangssignals aus.
  • Ein Integrator INT integriert ein Ausgangssignal der Hochpaßfilterschaltung HPF.
  • Eine Signalverarbeitungsschaltung AF umfaßt eine Zwischenspeicherschaltung und eine Analog/Digital-Wandlerschaltung und erzeugt ein Fokussignal. Ein derartiges Fokussignal wird in die Ablaufsteuerungsschaltung 102 eingegeben, in welcher eine Fokussierungsteuerung nach einem bekannten Spitzen-Detektionsverfahren ausgeführt wird.
  • In Fig. 15 ist nun eine detaillierte elektrische Schaltung des vorstehend beschriebenen Blitzlicht-Steuerungsabschnitts 105 dargestellt. Die dargestellte elektrische Schaltung umfaßt einen Lade-Gleichspannungs-Wandler oder Ladeschaltung Bat. Die elektrische Schaltung umfaßt ferner eine Xenonröhre Xe und ein Lichtempfangselement (SPD), welche der in Fig. 13 dargestellten Xenonröhre 2 bzw. dem Lichtempfangselement (SPD) 92 entsprechen.
  • Die elektrische Schaltung umfaßt ferner einen Hauptkondensator C2 für die Bereitstellung von Energie für die Emission von Blitzlicht und einen weiteren Kondensator C1 zum Laden des Hauptkondensators C2. Die elektrische Schaltung enthält ferner eine Diode D, weitere Kondensatoren C3 und C4, einen Widerstand R1 und Thyristoren SCR3 und SCR4, welche zusammen ein Blitzlichtemissions-Steuerungsschaltung bilden.
  • Der Kondensator C1 wird von der Ladeschaltung Bat normalerweise auf ein Potential aufgeladen, das für die Xenonröhre Xe ausreicht, um ein Blitzlicht zu emittieren. Wenn ein Ladestartsignal l&sub1; in der Form eines Impulssignals eines positiven Potentials von dem Ablaufsteuerungsabschnitt 102 empfangen wird, wird ein Photothyristor PS1 in einen leitenden Zustand umgeschaltet, so daß ein elektrischer Strom in das Gate des Thyristors SCR1 fließt, um den Thyristor SCR1 in den leitenden Zustand zu versetzen. Nachdem der Thyristor SCRI auf diese Weise in einen leitenden Zustand versetzt ist, wird in dem Kondensator C1 akkumulierte Ladung zu dem Hauptkondensator C2 übertragen, so daß der Kondensator C2 schnell aufgeladen wird. Da die Kapazität des Kondensators C1 ausreichend groß im Vergleich zu der des Kondensator C2 ist, fällt das Potential an dem Kondensator C1 nur um einen sehr geringen Betrag. Sobald der Kondensator C2 soweit geladen ist, daß die Ladespannung auf die Spannung des Kondensator C1 ansteigt, nimmt der Thyristor SCR1 aufgrund seiner Charakteristik selbständig einen nicht-leitenden Zustand an. Die Schaltungszeitkonstante eines Ladepf ades aus dem Kondensator C1 in den Kondensator C2 ist so eingestellt, daß der Kondensator C2 in einer ausreichend kürzeren Zeitdauer als 1/60 Sekunde aufgeladen wird, um den Thyristors SCR1 in den nichtleitenden Zustand zu versetzen.
  • Wenn ein Lichtemissions-Startsignal 12 in der Form eines Signals mit positiven Potential aus dem Ablaufsteuerungsabschnitt 102 empfangen wird, während der Thyristors SCR1 in einem nicht-leitenden Zustand verharrt, wird ein Phototransistor PS2 in einen leitenden Zustand versetzt, so daß ein elektrischer Strom in das Gate eines Thyristors SCR2 fließt, um den Thyristor SCR2 in einen leitenden Zustand zu versetzen. Ein in Serie mit der Anode des Thyristors SCR2 ver bundener Kondensator und Transformator bilden eine bekannte Lichtemissions-Auslöseschaltung, und wenn der Thyristor SCR2 in einen leitenden Zustand versetzt wird, wird ein Auslöseimpuls von der Auslöseschaltung erzeugt, um die Emission von Licht aus der Xenonröhre Xe starten.
  • Nach dem Lichtemissionsstart aus der Xenonröhre Xe wird das so emittierte Licht von dem Lichtempfangselement SPD empfangen, und ein Teil des so emittierten Lichtes wird von einer aus einem Verstärker AM und einem Kondensator C5 bestehenden Integratorschaltung überwacht.
  • Ein Ausgangssignal der Integratorschaltung wird in einen von einem Paar von Eingangsanschlüssen eines Komparators CMP eingegeben, während ein Ausgangssignal eines Digital/Analog- Wandlerabschnitts DA2 in den anderen Eingangsanschluß des Komparators CMP eingegeben wird. Der Digital/Analog-Wandlerabschnitt DA2 empfängt Information l&sub3; für die Belichtungspegeleinstellung wie z.B. eine Helligkeitsinformation eines Objekts oder eine Belichtungsbezuginformation und wandelt das so empfangene Signal l&sub3; aus einem digitalen Signal in ein analoges Signal um. Wenn das Ausgangssignal der Integratorschaltung das Ausgangssignal des Digital/Analog-Wandlerabschnitts DA2 überschreitet, wird dann der Ausgangspegel des Komparators auf einen niedrigen Pegel umgeschaltet. Demzufolge wird ein Transistor TR in einen leitenden Zustand versetzt und demzufolge der Thyristor SCR4 in einen leitenden Zustand versetzt. Demzufolge wird der Thyristor SCR3 in einen nicht-leitenden Zustand versetzt, so daß die Xenonröhre ihre Lichtemission beendet. Eine aus der Diode D, dem Kondensator C3, dem Widerstand R1 und Thyristoren SCR3 und SCR 4 ist eine herkömmliche Schaltung, welche sehr oft in einem verbreiteten Blitzlichtgerät für die Photographie eingesetzt wird, weshalb ihre Beschreibung hierin unterlassen wird.
  • Anschließend wird die Betriebsweise der Ablaufsteuerungs schaltung 102 beschrieben.
  • In Fig. 16a ist die Betriebsweise des Ablaufsteuerungsabschnitts 102 dargestellt. Wenn zuerst bei dem Schritt #1 detektiert wird, daß die Kassette 3 in die Kassettenladeöffnung 20 des Gehäuses 60 der Vorrichtung C eingeschoben wird, geht der Ablauf zu dem Schritt #2 über, bei welchem der Y-Achsen-Motor 76 zwecks Drehung angetrieben wird, um ein Laden der Kassette 3 zu bewirken. Nach dem Abschluß eines derartigen Ladens, wird die gemeinsame Information in dem Filmspeicher 4 bei dem Schritt #3 ausgelesen. Eine derartige gemeinsame Information bezeichnet eine allen photographierten Einzelbildern eines Films gemeinsame Information und enthält beispielsweise eine Negativ/Positiv-Information, die angibt, ob der Film in der Kassette 3 ein Negativ-Film oder ein Positiv-Film ist, eine Ausschnittbegrenzungsinformation, einen Titel der Kassette 3, eine einer Liste des Inhalts entsprechende Indexinformation für die Erstellung einer entsprechenden Beziehung zwischen Schlüsselworten der individuellen Einzelbilder des in der Kassette 3 eingelegten Films und Einzelbildseriennummern. Im Gegensatz zu einer derartigen allgemeinen Information, wird eine für jedes photographierte Einzelbild des Films spezifische Information, wie beispielsweise ein Datum der Photographie, eine Photographiebedingung, eine Ausschnittsvergrößerung, der Ausschnittsmittelpunkt, die Vertikal/Horizontal- Photographieformatinformation, ein Kommentar oder ein Schlüsselwort für jedes Einzelbild nachstehend als Einzelbildinformation bezeichnet. Anschließend werden bei dem Schritt #4 die Abbildungsinitialisierungsdaten unter Verwendung der bei dem Schritt #3 eingelesenen Information erzeugt. Auf diese Weise werden Information und ein Steuersignal an den Abbildungsinformation-Umwandlungsabschnitt 101 ausgegeben. Folglich liest der in Fig. 14 dargestellte Abbildungsinformation-Umwandlungsabschnitt IC erforderliche Daten aus der Speicherschaltung ROM als Reaktion auf eine solche Information und Steuersignal aus und speichert die gelesenen Daten nacheinander in den Speicher MEM2. Nach dem Abschluß der Erzeugung solcher Daten, geht der Ablauf zu dem Schritt #5 über, bei welchen der Ablaufsteuerungsabschnitt 102 wiederum ein Steuersignal an den Abbildungsinformation-Umwandlungsabschnitt 101 liefert, so daß die dem Speicher MEM2 gespeicherten Daten an die Addierschaltung ADD auf dem Weg über die Signalverarbeitungsschaltung PR4 und die Matrixschaltung MTRX übertragen werden. Da in diesem Falle die CCD 1 noch nicht arbeitet, wird kein Signal, an den anderen Eingang der Addierschaltung ADD übertragen. Demzufolge wird nur ein Ausgangssignal der Matrixschaltung MTRX als ein Ausgangssignal und die Addierschaltung ADD geliefert und wird somit als ein Videosignal über den Weg der Signalumwandlungsschaltung PR 3 ausgegeben. Anschließend wird bei den Schritten #6 und #7 die Einzelbildseriennummer des Films, die X- und Y-Achsen-Positionen der Kassette 3, die Position des Zoom-Objektivs 5, die Position der Fokussierungslinsengruppe, und die Drehposition des Abbildungsdrehprismas 6 durch die individuellen Antriebsabschnitte auf ihre individuellen Anfangsposition gesetzt.
  • Anschließend wird bei dem Schritt #8 abgewartet, daß ein Einzelbild, von welchem ein Videosignal zu extrahieren ist, selektiv eingestellt wird, und nach dem Abschluß eines derartigen Selektionsvorgangs wird die das selektierte Einzelbild betreffende Einzelbildinformation eingelesen. Ein solches Selektieren eines Einzelbildes kann nach einem Verfahren ausgeführt werden, bei dem der Film Einzelbild für Einzelbild von Hand oder automatisch transportiert wird, bis ein gewünschtes Einzelbild erreicht ist, oder nach einem anderen Verfahren, bei dem die Seriennummer direkt eingegeben wird. Um eine Auswahl mittels eine Schlüsselwortes zu bewirken, kann eine Indexinformation verwendet werden, um eine dem Schlüsselwort entsprechende Einzelbildseriennummer zu selektieren.
  • Nach einer derartigen Einzelbildauswahl wird bei dem Schritt #9 ein Signal an den Filmtransportabschnitt 106 ausgegeben, um das ausgewählte Einzelbild zu holen. Dann werden bei dem Schritt #10 die Bewegung der Kassette 3 in den X- und Y-Richtungen und der Antrieb des Zoom-Objektivs 5 und des Abbildungsdrehprismas 6 in Übereinstimmung mit der Ausschnittsmittelpunktinformation, der Ausschnittsvergrößerungs information und der Vertikal/Horizontal- Photographieformatinformation in der bei dem Schritt #8 eingegebenen Einzelbildinformation ausgeführt. Nachdem das Einstellen der Ausschnittsvergrößerung und des Ausschnittsmittelpunktes und die Drehbewegung einer Abbildung in Übereinstimmung mit der Information ausgeführt sind, wird der Belichtungsvorgang bei dem Schritt #11 ausgeführt, es ist anzumerken, daß eine Unterbrechung (Interrupt), welche nachstehend beschrieben wird zum gegenwärtigen Zeitpunkt gesperrt wird.
  • Die Ansteuerung der CCD 1 und die Emission eines Blitzlichts aus der Xenonröhre 2 werden nur einmal synchron zu einem Signal ausgeführt, welches alle 1/60 Sekunden von einer (nicht dargestellten) Signalerzeugungsquelle des Ablaufsteu erungsabschnitts 102 erzeugt wird. Das so emittierte Blitzlicht wird von dem SPD-Element 92 überwacht, und wenn eine geeignete Lichtmenge für die CCD 1 erzeugt ist, wird die Lichtemission beendet. In diesem Fall wird die Energie für die Emission von Licht unmittelbar darauf in dem Hauptkondensator C2 akkumuliert, um die nächste Emission von Licht vorzubereiten. Dieses wird nachstehend beschrieben. Anschließend werden bei dem Schritt #12 die Abbildungsdaten aus der CCD 1 ausgelesenen. Solche Abbildungsdaten werden von der in Fig. 14 dargestellten Signalverarbeitungsschaltung PR1 über die Analog/Digital-Wandlerschaltung AD in der Speicherschaltung MEM1 aufgezeichnet und gleichzeitig als ein Fokussignal in den Ablaufsteuerungsabschnitt 102 über das Hochpaßfilter HPF, die Integratorschaltung INT und eine Signalverarbeitungsschaltung AF eingegeben. Bei dem Schritt #13 wird eine Fokussierungssteuerung als Reaktion auf das so eingegebene Fokussignal ausgeführt. Ein derartige Fokussierung wird nach einem Spitzen-Detektionsverfahren durchgeführt, wobei ein Teil des Ausgangssignals der CCD 1 welches einen maximalen Anteil an hochfrequenten Komponenten dar stellt, als ein Fokussierungsanteil betrachtet wird. Eine derartige Fokussierung läuft in der folgenden Weise ab. Insbesondere die hochfrequenten Komponenten werden bei zwei verschiedenen Positionen der Fokussierungslinse miteinander verglichen, und dann wird die Fokussierungslinse ein wenig zu der Seite mit den größeren hochfrequenten Komponenten bewegt. Dann werden die hochfrequenten Komponenten an der vorherigen Linsenposition mit denen an einer augenblicklichen Position verglichen, und dann, wenn die hochfrequenten bei der augenblicklichen Position größer sind, wird die Linse in ähnlicher Weise ein wenig in derselben Richtung bewegt. Wenn eine derartige Folge von Vorgängen wiederholt wird, werden die hochfrequenten Komponenten allmählich größer und die Linse erreicht schrittweise eine korrekt fokussierte Position. Wenn dann die Linse weiter als die korrekt fokussierte Position bewegt wird, werden die hochfrequenten Komponenten kleiner. Somit wird die Linse an einer Position unmittelbar bevor ein derartiges Abfallen der hochfrequenten Komponenten beginnt, an einer geeigneten Fokussierungsposition zum Stehen gebracht.
  • Es ist anzumerken, daß im Falle einer erneuten Einzelbildauswahl die Verarbeitung bei den Schritten #11 bis #13 wiederholt wird, bis ein fokussierter Zustand ermittelt ist.
  • Anschließend werden bei dem Schritt #14 die in der Speicherschaltung MEM1 aufgezeichneten Abbildungsdaten ausgelesen und von der Signalverarbeitungsschaltung PR 2 verarbeitet, wobei die Information eines Schlüsselwortes, eines Datums usw. in die Speicherschaltung MEM2 übernommen und von der Signalverarbeitungsschaltung PR4 verarbeitet wird.
  • Bei dem Schritt #15 werden die durch solche Verarbeitung erhaltenen Signale als Ausgangsvideosignale nach außen gesendet. Zu dem vorliegenden Zeitpunkt wird eine Unterbrechung, welche nachstehend beschrieben wird, freigegeben.
  • Bei den nachfolgenden Schritten #16 und #17 wird die Verarbeitung für Zoomen und Verschieben ausgeführt.
  • Wenn ein Zoomem oder Verschieben ausgeführt wird, ist zu bevorzugen, auch während des Antriebs für eine derartige Verarbeitung ein Videosignal als Reaktion auf einen solchen Antrieb auszugeben und eine Abbildung auf einen Fernsehbildschirm darzustellen, um den Vorgang zu erleichtern und den Spaß eines Operators zu fördern.
  • In diesem Falle ist es erforderlich ein Ausgangssignal der CCD 1 kontinuierlich auszulesen. Demzufolge kehrt, während die Antriebssteuerung der Motoren bei dem Schritt #17 ausgeführt wird, der Ablauf zu dem Schritt #11 zurück, um die vorstehend beschriebene Verarbeitung zu wiederholen. Die Verarbeitung bei den Schritten #16 und #17 wird nachstehend im Detail erläutert.
  • In dem Falle, daß weder ein Zoom-Vorgang noch ein Verschiebungsvorgang bei dem Schritt #16 stattfindet, geht der Ablauf zu dem Schritt #18 über, bei welchem entschieden wird, ob oder ob kein Fokussierungszustand erreicht ist. Wenn noch kein Fokussierungszustand erreicht ist, kehrt der Ablauf zu dem Schritt #11 zurück.
  • Wenn die Verarbeitung von dem Schritt #11 aus bis zu dem Schritt #17 oder #18 wiederholt wird, wird auch eine neue Abbildungsinformation nacheinander alle 1/60 Sekunden als Reaktion auf das vorstehend beschriebene Synchronisationssignal ausgelesen. Ferner wird, da in diesem Falle die Abbildungsinformation nicht jedesmal bei der Verarbeitung für einen Zyklus in dem Speicher aufgezeichnet werden muß, ein Signal aus der Signalverarbeitungsschaltung PRL in Fig. 14 direkt über den Multiplexer MPX ausgegeben.
  • Unterdessen geht in dem Falle, daß ein Fokussierungszustand bei dem Schritt #18 ermittelt wird, der Ablauf zu dem Schritt #19 über, bei welchem entschieden wird, ob oder ob kein neues Einzelbild ausgewählt ist, und wenn kein neues Einzelbild ausgewählt ist, geht der Ablauf zu dem Schritt #20 über, bei welchen entschieden wird, ob oder ob keine manuelle Bedienung für den Auswurf der Kassette 3 ausgeführt wurde.
  • Wenn kein Auswurfvorgang der Kassette 3 ausgeführt wurde, kehrt der Ablauf zu dem Schritt #16 zurück, um die Ausführung der Schritte #16, #18, #19 und #20 zu wiederholen, um zu warten, während überwacht wird, ob entweder ein manueller Zoom- oder Verschiebungsvorgang oder eine Auswahl eines neuen Einzelbildes ausgeführt oder ein manueller Kassettenauswurfvorgang ausgeführt wird. Natürlich werden in der Zwischenzeit nacheinander Videosignale in Übereinstimmung mit den Inhalten der Daten der Speicherschaltungen MEM1 und MEM2 nacheinander ausgegeben.
  • Wenn die Auswahl eines neuen Einzelbildes bei dem Schritt #19 festgestellt wird, kehrt der Ablauf zu dem Schritt #8 zurück, um eine Verarbeitung wie die vorstehend beschriebene zu wiederholen.
  • Andererseits geht, wenn ein manueller Auswurfvorgang der Kassette 3 in dem Schritt #20 festgestellt wird, der Ablauf dann zu dem Schritt #21 über. Bei dem Schritt #21 wird die Ausgabe eines Videosignals aus dem Abbildungsinformation- Umwandlungsabschnitt 101 beendet. Dann wird bei dem Schritt #22 der Film in seinen Anfangszustand zurückgespult. Bei dem nachfolgenden Schritt #23, werden die X- und Y-Achsen Positionen der Kassette und die Zoom-Position des Objektivs in ihre individuellen Anfangszustände zurückgeführt. Dann wird bei dem Schritt #24 der Y-Achsen-Motor 76 so gesteuert, daß er die Kassette 3 aus dem Gehäuse 60 der Vorrichtung C auswirft. Danach kehrt der Ablauf zu dem Schritt #1 zurück, um zu warten, bis wieder eine Kassette 3 in die Vorrichtung eingeschoben wird.
  • Anschließend wird die Unterbrechungsverarbeitung unter Bezugnahme auf Fig. 16b beschrieben. Eine solche Unterbrechungsverarbeitung wird als Reaktion auf einen Unterbrechungsvorgang ausgeführt, das heißt, auf eine manuelle Betätigung der in Fig. 2 dargestellten Handbetätigungstaste 31 hin, um eine erste Abbildung, d.h., ein Videosignal auszugeben, das als Erstes auszugeben ist, nachdem eine Kassette 3 neu in Position geladen wurde. Insbesondere bei den Schritten #25 und #27 werder.. Anfangsabbildungsdaten erzeugt und dann in ähnlicher Weise wie bei den vorstehend beschriebenen Schritten #4 und #5 ausgegeben. Bei dem Schritt #26 nach dem Schritt #25 und vor dem Schritt #27 wird die Ausgabe eines Signals aus dem Multiplexer MPX beendet, welcher bisher ausgeben hat. Bei dem Schritt #28 nach dem Schritt #27 wird gewartet, bis daß der manuelle Unterbrechungsvorgang gelöscht wird, und dann wird bei dem Schritt #29, um die Signalausgabe wiederauf zunehmen, bevor die momentane Unterbrechungsverarbeitung begonnen wird, ein Abbildungssignal von dem Multiplexer MPX ausgegeben, während die Inhalte der Speicherschaltung MEM2 zu Daten des betroffenen Einzelbildes korrigiert und ausgegeben werden, worauf dann die Verarbeitung vor der Unterbrechungsverarbeitung wiederaufgenommen wird.
  • Der Grund dafür, warum eine Unterbrechung während der Abarbeitung der Schritte #11 bis #15 gesperrt wird, liegt darin, daß versucht wird, eine solche mögliche Störung zu verhindern, daß anderenfalls, wenn eine Unterbrechung während der Abarbeitung stattfindet, dann die Ansteuerung der CCD 1 außer Synchronisation gebracht oder eine Information der CCD 1 verändert werden kann.
  • In Fig. 17 sind nun Details der Fokussierungssteuerung bei dem Schritt #13 in Fig. 16a dargestellt. Wenn ein Fokussignal von der Signalverarbeitungsschaltung AF bei dem Schritt #13-1 empfangen wird, wird das Signal aus dem vorherigen Steuerungszyklus mit dem Signal in dem momentanen Steuerungszyklus bei dem Schritt #13-2 verglichen, um zu entscheiden, ob oder ob kein Fokussierungszustand erreicht ist. Die Richtung zu einer Seite, bei welcher das Signal höher ist, ist eine Richtung, in welcher das Objektiv zu einer Fokussierungsposition zu bewegen ist, und eine solche Richtung wird bei dem Schritt #13-3 ermittelt.
  • Dann wird bei dem Schritt 13-4 der Fokussierungsmotor 110 angetrieben, um sich um einen vorgegebenen Betrag in die bei dem Schritt #13-3 ermittelte Richtung zu bewegen. Dann, wenn die Verarbeitung bei dem nachfolgenden Schritt #14 und den Folgenden ausgeführt ist und dann die Verarbeitung bei den Schritten #13-1 und #13-2 nochmals ausgeführt ist, wird derselbe Vorgang nochmals wiederholt, wenn das letzte Fokussignal höher als das vorherige Fokussignal ist. Wenn die Verarbeitung wiederholt wird, wird das letzte Fokussignal dann schließlich kleiner als das vorherige Fokussignal. Bei dem Schritt #13-2 wird dann die dem vorherigen Fokussignal entsprechende Position als die Fokussierungsposition festgelegt.
  • In Fig. 18 sind Details der Verarbeitung bei den Schritten #16 und #17 in Fig. 16a dargestellt. Zuerst wird bei dem Schritt #16-1 entschieden, ob sich ein Flag (Merker) FZoom, welches, wenn es sich in einem gesetzten Zustand befindet, anzeigt, daß ein Zoom-Vorgang stattfindet, sich in einem gesetzten Zustand befindet oder nicht. Wenn sich das Flag FZoom in einem gesetzten Zustand befindet und somit ein Zoom- Verarbeitungsvorgang stattfindet, geht der Ablauf zu dem Schritt #17-1 über und der nachstehend beschriebene Verschiebungsvorgang wird nicht ausgeführt.
  • In dem Fall, bei dem sich Flag FZoom bei dem Schritt #16- 1 nicht in einem gesetzten Zustand befindet, wird zuerst ein Wert des Codierers 111 für die Detektion einer Zoom-Position des Objektivs bei dem Schritt #16-2 eingelesen. Der Wert des Codierers 111 entspricht einer Ausschnittsvergrößerung. Dann wird bei dem Schritt #16-3 aus dem momentanen Ausschnittsmittelpunkt und der Ausschnittsvergrößerung detektiert, welcher Bereich des Films ausgeschnitten wird.
  • Eine derartige Ausschnittsvergrößerung kann aus einem Wert des Codierers 111 detektiert werden, während der Ausschnittsmittelpunkt durch Zählen einer Schrittanzahl, über welche der X-Achsen-Motor 67 und der Y-Achsen-Motor 76 jeweils aus ihrer Anfangsposition bewegt wurden, detektiert werden kann. Hier wird nun ein Verfahren zum Ermitteln eines Ausschnittsbereichs unter Bezugnahme auf Fig. 19 beschrieben.
  • Der Mittelpunkt eines Films Q wird als Ursprung (0, 0) genommen, während die Richtung nach links und rechts als X- Achse und die Aufwärts- und Abwärtsrichtung als Y-Achse ver wendet werden. Die Koordinaten der einzelnen Ecken des Films Q werden durch (a, b), (a, -b), (-a, -b) und (-a, b) dargestellt, während der durch Verschieben bewegte Ausschnittsmittelpunkt durch (x&sub0;, y&sub0;) dargestellt wird.
  • Die Koordinaten einzelner Ecken eines durch Zoomen verkleinerten Bereichs R werden durch (x&sub1;, y&sub1;), (x&sub2;, y&sub2;), (x&sub3;, y&sub3;) und (x&sub3;, y&sub4;) dargestellt, und ein Verstärkungsfaktor wird durch K dargestellt. In diesem Falle gelten die nachstehenden Gleichungen:
  • Ein Ausschnittsbereich wird in Übereinstimmung mit den vorstehend gegebenen Gleichungen ermittelt.
  • Gemäß einem nochmaligen Bezug auf Fig. 18 wird bei dem Schritt #16-4, #16-8, 16-11 oder 16-15 detektiert, ob oder ob kein Verschiebungsvorgang ausgeführt wird, das heißt, ob eine der Verschiebungstasten 27 bis 30 betätigt wird oder nicht. Wenn gerade ein Verschiebungsvorgang in der Rechts-, Links-, Aufwärts- oder Abwärts-Richtung ausgeführt wird, geht der Ablauf zu dem Schritt #16-5, #16-9, #16-12 oder #16-16 in Übereinstimmung mit der Richtung des Verschiebungsvorgang über. Bei jedem solchen Schritt wird detektiert, ob ein solches Verschieben bewirkt, daß der Ausschnittsbereich teilweise über einen Abbildungsbereich des Film hinausragt. Gemäß einem nochmaligen Bezug auf Fig. 19 stellt der durch die Koordinaten (a, b), (a, -b), (-a, -b) und (a, b) definierte Bereich Q einen Abbildungsbereich des Films dar, während ein durch die Koordinaten (x&sub1;, y&sub1;), (x&sub2;, y&sub2;), (x&sub3;, y&sub3;) und (x&sub4;, y&sub4;) definierter Bereich der Ausschnittsbereich R ist.
  • In diesem Fall (der Ausschnittsbereich ist R) gibt es kein Problem, da der Ausschnittsbereich innerhalb des Filmabbildungsbereichs Q bleibt. Wenn jedoch, auch wenn der Ausschnittsmittelpunkt derselbe ist, die Verstärkung unterschiedlich ist, kann der Ausschnittsbereich beispielsweise so sein, wie er als Block P durch eine unterbrochene Linie in Fig. 19 dargestellt ist. Wie in Fig. 19 zu sehen ist, ragt der Ausschnittsbereich P teilweise über dem Abbildungsbereich Q hinaus. Wenn eine Abbildung innerhalb des Ausschnittsbereiches P aufgenommen wird und auf einem Fernsehbildschirm dargestellt wird, erscheint ein solcher überstehender Abschnitt sehr häßlich. Somit wird bei jedem der Schritte #16- 5, #16-9, #16-12 und #16-16 detektiert, daß der Ausschnittsbereich in keiner Richtung über den Abbildungsbereich hinausragt, und danach wird der X-Achsen-Motor 67 oder der Y- Achsen-Motor 76 angetrieben, so daß er sich bei den Schritten #16-6, #16-10, #16-13 oder #16-17 in die betroffene Richtung dreht. Kurz bevor der Ausschnittsbereich über den Abbildungsbereich hinausragt, geht dann der Ablauf zu dem Schritt #16-14 über, bei welchem der X-Achsen-Motor 67 oder der Y-Achsen-Motor 76 unmittelbar gestoppt werden, um den Verschiebungsvorgang zu beenden, worauf dann der Ablauf zu dem Schritt #17-1 übergeht.
  • Nachdem ein Verschiebungsvorgang bei dem Schritt #16-1, #16-10, #16-13 oder #16-17 gestartet wurde, wird ein Flag FVer, welches einen Verschiebungsvorgang anzeigt, wenn es sich in einem gesetzten Zustand befindet, bei dem Schritt #16-7 gesetzt, und dann geht der Ablauf zu dem Schritt #17-1 über.
  • Andererseits wird dann, wenn kein Verschiebungsvorgang stattfindet, das Flag FVer, bei dem Schritt #16-18 zurückgesetzt, und dann werden der X-Achsen-Motor 67 oder der Y- Achsen-Motor 76 bei dem Schritt #16-19 gestoppt, worauf der Ablauf zu dem Schritt #18 der Fig. 16a übergeht.
  • Bei dem Schritt #17-1 wird das Flag FVer geprüft. Wenn sich das Flag FVer in einem gesetzten Zustand befindet (ein Verschiebungsvorgang findet statt), geht dann der Ablauf direkt zu dem nachfolgenden Schritt #11 über, ohne einen Zoom-Vorgang auszuführen. Wenn im Gegensatz kein Verschiebungsvorgang stattfindet, das heißt, das Flag FVer befindet sich bei dem Schritt #17-1 in einem zurückgesetzten Zustand, dann wird bei den Schritten #17-2 und #17-3 entschieden, ob oder ob kein Zoom-Vorgang ausgeführt wurde, das heißt, ob oder eine von der Vergrößerungs-Taste 25 oder der Verkleinerungstaste 26 manuell betätigt ist oder nicht. Im Falle, daß ein Zoom-Vorgang, das heißt, ein Vorgang zum Verkleinern des Ausschnittsbereichs festgestellt wurde, wird dann ein Ausschnittsvergrößerungsfaktor K aus dem Codierer 111 bei dem Schritt #17-20 gelesen, und dann wird bei dem Schritt #17-21 entschieden, ob der Vergrößerungsfaktor einen Ausschnittsvergrößerungs-Grenzfaktor KGrenz erreicht hat. Ein solche Ausschnittsvergrößerungsgrenze KGrenz ist eine Konstante, welche von einer Beziehung zwischen der Körnigkeit des Films und einer Anzahl von Bildelementen eines Fernsehbildschirms abhängt und ist eine Ausschnittsvergrößerungsgrenze eines Fernsehgerätes, bei welcher festgestellt wird, daß eine Abbildung so hoch durch Ausschneiden vergrößert ist, daß Partikel des Films bezogen auf Bildelemente auf dem Fernsehschirm deutlich sichtbar sind und die Abbildung nicht gut ausgewertet werden kann. Insbesondere wird die Ausschnittsvergrößerungsgrenze KGrenz von der Ausschnittsgrenzinformation in der filmspezifischen Information bestimmt, und in etwa das Dreifache einer Ausschnittsbegrenzung nach dem Photographieren ist als Ausschnittsbegrenzung für die Auswertung auf einem Fernsehbildschirm festgelegt.
  • In dem Fall, daß die Ausschnittsvergrößerung K noch nicht die Ausschnittsvergrößerungsgrenze KGrenz bei dem Schritt #17-21 erreicht hat, wird der Zoom-Motor 91 erregt, um bei dem Schritt #17-22 vorwärts zu drehen.
  • Andererseits wird in dem Falle, daß bei dem Schritt #17-3 ein Heraus-Zoom-Vorgang, das heißt, ein Vorgang zum Vergrößeren des Ausschnittsbereichs, entschieden wird, eine momentane Ausschnittsvergrößerung K aus dem Codierer 111 bei dem Schritt #17-4 ermittelt. Dann wird bei dem Schritt #17-5 entschieden, ob die Ausschnittsvergrößerung K größer als 1 ist oder nicht, und wenn K > 1 ist, dann wird der Zoom-Motor 91 erregt, daß er bei dem Schritt #17-6 rückwärtsdreht.
  • Andererseits wird in dem Falle, daß bei den Schritten #17-2 und #17-3 entschieden wird, daß kein Zoom-Vorgang ausgeführt wird, das Flag Fzoom bei dem Schritt #17-19 zurückgesetzt. Somit geht dann, wenn kein Zoom-Vorgang ausgeführt wird oder in dem Falle K > KGrenz (Schritt #17-21) oder K ≤ 1 (Schritt #17-5) der Ablauf zu dem Schritt #17-23 über, bei welchem der Zoom-Motor 91 gestoppt wird. Danach werden der X- Achsen-Motor 67 und der Y-Achsen-Motor 76 bei den Schritten #17-24 bzw. #17-25 gestoppt, worauf der Ablauf zu dem Schritt #11 übergeht.
  • Nachdem der Zoom-Motor 91 bei den Schritten #17-22 oder #17-5 als Reaktion auf einen manuellen Zoom-Vorgang erregt ist, um vorwärts oder rückwärts zu drehen, werden die Koordinaten eines Ausschnittsbereichs bei dem Schritt #17-7 in ähnlicher Weise wie bei dem Schritt #16-3 berechnet.
  • Eine solche Berechnung wird ausgeführt, um die Möglichkeit zu verhindern, daß der Ausschnittsbereich über den Abbildungsbereich Q des Films auch als Ergebnis von Zoomem hinausragt.
  • Anschließend wird bei dem Schritt #17-8 entschieden, ob der Ausschnittsbereich nach rechts über den Abbildungsbereich Q hinausragt oder nicht, und bei dem Schritt #17-9 wird entschieden, ob der Ausschnittsbereich nach links über den Abbildungsbereich Q hinausragt oder nicht. In dem Falle, daß Ausschnittsbereich nach rechts hinausragt, wird der X-Achsen- Motor 67 bei dem Schritt #17-12 erregt, daß er den Ausschnittsmittelpunkt etwas nach links bewegt. Wenn im Gegensatz dazu der Ausschnittsbereich nach links hinausragt, wird der X-Achsen-Motor 67 bei dem Schritt #17-10 erregt, daß er den Ausschnittsmittelpunkt etwas nach rechts bewegt. Andererseits wird der X-Achsen-Motor 67 bei dem Schritt #17- 11 gestoppt, wenn der Ausschnittsbereich über keine von der rechten und linken Richtung hinausragt. Bezüglich der Aufwärts- und Abwärtsrichtungen wird der Y-Achsen-Motor 76 ebenfalls so gesteuert, daß der Ausschnittsbereich nicht über den Abbildungsbereich des Films hinausragen kann (Schritt #17-13 bis #17-17).
  • Danach wird das Flag Fzoom bei dem Schritt #17-18 gesetzt, und dann geht der Ablauf zu dem in Fig. 16a dargestellten Schritt #11 über.
  • In Fig. 20 ist der Hol- und Einstellvorgang eines Einzelbildes bei den in Fig. 16a dargestellten Schritten #9 und 19 dargestellt.
  • Normalerweise enthält ein Film mehrere in einer Reihe in einer Reihenfolge, in welcher die Photographien aufgenommen wurden, angeordnete Einzelbilder, und solche Einzelbilder können einige Einzelbilder enthalten, welche beim Photographieren fehlgeschlagen sind oder einige Einzelbilder, welche nicht ausgewertet werden sollen. Wenn jedoch Abbildungen solcher Einzelbilder tatsächlich auf einem Fernsehbildschirm betrachtet werden sollen, werden sie nicht notwendigerweise in der Reinenfolge des Photographierens ange zeigt, und einige von ihnen, welche nicht ausgewertet werden sollen, sollten übersprungen werden.
  • Daher ist das vorliegende System so aufgebaut, daß eine eine Auswertungsreihenfolge angebende Information oder eine Information, die angibt, daß ein Einzelbild auf einem Fern sehbildschirm nicht dargestellt werden sollte, mittels eines Editors 7 eingegeben werden kann, so daß diejenigen Einzelbilder, welche ausgewertet werden sollen, in einer Reihenfolge ausgewertet werden können, in welcher ihre Auswertung gewünscht ist.
  • Insbesondere wird zuerst bei dem Schritt #9-1 entschieden, ob ein Zähler B gleich einem anderen Zähler C ist oder nicht. Der Zähler B wird im Voraus auf eine tatsächliche Seriennummer eines zu holenden Einzelbildes auf dem Film gesetzt, während der Zähler C auf eine weitere tatsächliche Seriennummer eines Einzelbildes auf dem Film gesetzt wird, welches momentan ausgewählt ist. Wenn das aktuelle Einzelbild gleich dem zu holenden Einzelbild ist "(Zähler 13) = (Zähler C)), besteht keine Notwendigkeit den Filmtransportmotor 69 zu betreiben, und demzufolge wird der Motor 69 bei dem Schritt #9-11 gestoppt. Wenn das aktuelle Einzelbild nicht gleich dem anschließend zu Holenden ist, wird der Zähler 13 dann bei dem Schritt #9-2 mit dem Zähler C verglichen. In dem Falle, daß der Zähler B größer als der Zähler C ist, muß der Film vorwärtstransportiert werden, und dementsprechend wird der Filmtransportmotor erregt, daß er bei dem Schritt #9-3 vorwärtsdreht. Dann wird bei dem Schritt #9-4 gewartet, daß ein Signal, welches anzeigt, daß der Film um einen Einzelbildabstand transportiert wurde, von der Einzelbild-Detektionslichtschranke 82 empfangen wird. Dann wird nach dem Empfang ein solchen Signals der Zähler C bei dem Schritt #9-5 um Eins inkrementiert. Dann wird bei dem Schritt #9-6 der Zähler 13 nochmals mit dem Zähler C bei dem Schritt #9-6 verglichen, und die Verarbeitung bei den Schritten #9-4 und #9-5 wird wiederholt, bis sie miteinander übereinstimmen. Die Einzelbild-Detektionslichtschranke 82 erzeugt jedesmal ein Ausgangssignal, wenn eine auf jedem Einzelbild des Films aufgebrachte Markierung detektiert wird. Es ist anzumerken, daß eine Lichtschranke für die Detektion einer Perforation eines Films und ein Zähler zum Zählen eines Signals aus der Lichtschranke anstelle der Einzelbild-Detektionslichtschranke 82 in der Weise eingesetzt werden kann, daß ein Signal erzeugt werden kann, wenn eine vorbestimmte Anzahl (beispielsweise 8) Perforationen detektiert ist.
  • In dem Falle, daß der Zähler C bei dem Schritt #9-2 größer als der Zählers B ist, muß der Film rückwärtstransportiert werden, und demzufolge wird der Filmtransportmotor 69 erregt, daß er bei dem Schritt #9-7 rückwärtsdreht. Dann wird ähnlich wie in dem Falle, wenn der Film vorwärtstransportiert wird, die Verarbeitung bei den Schritten #9-8, #9-9 und #9-10 wiederholt, bis eine Übereinstimmung zwischen den Zählern B und C erreicht ist. Wenn der Film vorwärts oder rückwärts zu der Position des gewählten Einzelbildes transportiert ist und Übereinstimmung zwischen den Zählern 13 und C erreicht ist, wird der Motor 69 dann bei dem Schritt #9-11 gestoppt, worauf der Ablauf zu dem in Fig. 16a dargestellten Schritt #11 übergeht. Durch einen solchen Ablauf von Vorgängen, wie vorstehend beschreiben, kann eine Abbildung des gewünschten Einzelbildes des Films ausgewertet werden.
  • Anschließend werden Details der Verarbeitung bei dem Schritt #19 beschrieben. Bei den Schritten #19-1, #19-7, #19- 8 und #19-12 wird entschieden, in welchem Modus für die Auswahl eines Einzelbildes sich die Vorrichtung befindet. Ein automatischer Transportmodus, welcher bei dem Schritt #19-1 geprüft wird, ist ein Modus, in welchem ein nächstes Einzelbild nach dem Ablauf eines festgelegten Zeitintervalls automatisch gewählt wird. Demzufolge wird, wenn sich die Vorrichtung in dem automatischen Transportmodus befindet, bei dem Schritt #19-25 gewartet, daß ein festes Zeitintervall verstreicht. Unterdessen wird bei dem Schritt #19-7 detektiert, ob der Schalter 23 für den Transport eines Films Einzelbild für Einzelbild gedrückt ist. Wenn der Schalter 23 gedrückt ist oder in dem Falle, daß sich die Vorrichtung in dem automatischen Transportmodus befindet und das feste Zeitintervall verstrichen ist, wird ein weiterer Zähler A bei dem Schritt #19-3 um Eins inkrementiert.
  • Der Zähler A stellt eine Nummer dar, welche keine tat sächliche Seriennummer eines Einzelbildes auf einem Film, sondern eine Seriennummer ist, die eine Nummer in der Reihenfolge der Anzeige darstellt, die im Voraus durch Edition von einem Nutzers festgelegt wurde. Demzufolge wird, wenn der Zähler A bei dem Schritt #19-4 größer als ein vorbestimmter Wert ENDE ist, dann der Wert ENDE in den Zähler A gebracht. Der Wert ENDE stellt eine Seriennummer mindestens eines Einzelbildes in der durch Edition durch einen Nutzer bestimmten Reihenfolge dar und stimmt mit einem Wert einer Gesamtanzahl photographierter Einzelbildes des Films in der Kassette abzüglich einer Anzahl von Einzelbildern, welche nicht ausgewertet werden sollen, überein.
  • Andererseits wird bei den Schritt #19-8 detektiert, ob der Schalter 24 für den Transport eines Films Einzelbild für Einzelbild in Rückwärtsrichtung gedrückt ist oder nicht, und wenn der Schalter 24 gedrückt ist, wird der Zähler A dann bei dem Schritt #19-9 um Eins dekrementiert, worauf bei dem Schritt #19-10 detektiert wird, ob der Zähler A gleich Null ist oder nicht.
  • In dem Falle, daß der Zähler A bei dem Schritt #19-10 gleich Null ist, wird der Zähler A bei dem Schritt #19-11 auf 1 gesetzt.
  • Unterdessen wird bei dem Schritt #19-12 entschieden, ob oder ob keine Seriennummer direkt über die zehn Tasten 33 gewählt wurde. In dem Falle, daß eine Seriennummer direkt gewählt ist, wird der so gewählte Wert bei dem Schritt #19-3 in den Zähler A gebracht. Es ist anzumerken, daß ein Nutzer eine Einzelbildseriennummer auch nach der Edition wählen kann.
  • Wenn keine Auswahl einer Einzelbildseriennummer ausgeführt wird, geht derablauf von dem Schritt #19-12 zu dem in Fig. 16a dargestellten Schritt #20 über.
  • Wenn im Gegensatz dazu der Zähler A einen gewählten Wert aufweist, geht der Ablauf zu dem Schritt #19-6 über, bei welchem aus der Indexinformation ermittelt wird, welchem Einzelbild des tatsächlichen Films das Einzelbild mit dem gewählten Wert des Zählers A entspricht, und eine so ermittelte Seriennummer des Einzelbildes auf dem tatsächlichen Film wird in den Zähler 13 gebracht.
  • In den Fig. 21a bis 21c sind einige Abbildungen dargestellt, die als Beispiel mittels des vorliegenden Systems angezeigt werden sollen.
  • Die Fig. 21a stellt ein Anzeige eines Videosignals auf einem Fernsehbildschirm dar, welches nach dem Laden einer Kassette 3 oder nach einem Unterbrechungsvorgang ausgegeben wird. Ein Titel 202 der Kassette 3, ein Zeitraum 204 der Photographie und Schlüsselworte 203 für individuelle Einzelbilder des Films der Kassette 3 werden auf dem Bildschirm angezeigt.
  • Durchstreichungsmarkierungen 205 für die Einzelbilder der Einzelbildseriennummer 30 und Folgende stellen diejenigen Einzelbilder dar, welche von einem Nutzer als nicht notwendig für eine Auswertung auf einem Fernsehbildschirm bestimmt wurden. Somit ist ein Einzelbild, an welchen eine Durchstreichung 205 angebracht ist, von einer Aufgabe des Holens ausgeschlossen.
  • Die Fig. 21b stellte auf einem Fernsehbildschirm eine Anzeige einer Abbildung im gewöhnlichen horizontalen Photographieformat dar.
  • Wenn eine Photographie auf einem Fernsehbildschirm ohne Veränderung des Aspektverhältnisses seines Filmformats angezeigt wird, verbleibt aufgrund einer Differenz in dem Aspektverhältnis zwischen dem Fernsehbildschirm und dem Filmformat ein Bereich 200, in welchem die Abbildung auf dem Fernsehschirm nicht angezeigt wird. Somit kann eine das Einzelbild betreffende Information unter Nutzung des Bereichs 200 angezeigt werden. In dem in Fig. 21b dargestellten Beispiel werden eine Einzelbildseriennummer, ein Datum der Photographie und ein Schlüsselwort in dem Bereich 200 angezeigt.
  • Fig 21c stellt auf einem Fernsehbildschirm eine Anzeige einer Abbildung im vertikalen Photographieformat dar. Auch in diesem Falle verbleiben aufgrund einer Differenz im Aspektverhältnis ein Bereich oder Bereiche 201, in welchen die Abbildung nicht dargestellt wird. Dann wird eine das Einzelbild betreffende Information in einem Bereich 201 angezeigt, im welchem die Abbildung nicht angezeigt wird.
  • Obwohl in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ein Haibleiterspeicher als Speichermedium für Information verwendet wird, können eine magnetische Speichereinrichtung, wie z.B. eine Magnetkarte oder ein Magnetband, oder eine optische Speichereinrichtung, wie z.B. eine optische Karte oder ein Film, auf welchem Information zusammen mit einer Abbildung photographiert ist, als solches Speichermedium verwendet werden. Obwohl das Ausschnittsverfahren durch Zoomem des Objektivs und durch das Bewegen einer Kassette in den X- und Y-Richtungen erreicht wird, kann es anderseits durch elektrisches Verarbeiten einer seriellen Abbildungsnummer oder durch eine Kombination beider Einrichtungen erreicht werden.
  • Ferner kann statt einer Bewegung der Kassette in der X- und Y-Richtung alternativ die CCD in solchen Richtungen bewegt werden.
  • Obwohl die Drehung einer Abbildung unter Verwendung eines Prismas erreicht wird, kann alternativ die CCD gedreht werden oder sogar eine Abbildung durch elektrische Verarbeitung der Abbildung gedreht werden.
  • Die Form einer Kassette ist nicht speziell auf die der vorstehend beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann ein Kassette ein Jacketfilm (wie er bei einem Mikrofilm verwendet wird) in der Form einer Hülle sein in der der Film zwischen einem Paar transparenter Hüllen gehalten wird, oder ein Ein-Spulen-Film sein, wobei eine Kammer für die Aufnahme eines Films nur an einer Seite der Kassette vorgesehen ist. Ferner ist dann, wenn ein Kassette auch als Filmkassette zum Photographieren verwendet wird, eine Übertragung von Information nicht erforderlich. Ferner kann, obwohl der Verschluß einer Kassette in der vorstehend beschriebene Ausführungsform ein Faltverschluß ist, dieser andererseits auch ein Gleitverschluß sein.
  • Obwohl eine Xenonröhre als Beleuchtungsquelle für die Photographien eingesetzt wird, können andererseits auch einige andere Beleuchtungslichtquellen, wie z.B. eine Fluoreszenzlampe, eine Halogenlampe, eine Elektrolumineszenzplatte oder eine lichtemittierende Diode eingesetzt werden.
  • Obwohl die Belichtungssteuerung durch Einstellen einer von der Xenonröhre zu emittierenden Lichtmenge ausgeführt wird, kann sie andererseits durch Steuern einer Akkumulationszeit eines ladungsgekoppelten Elementes oder durch Steuern einer auf ein ladungsgekoppeltes Element einfallenden Lichtmenge durch einen Blendenmechanismus oder dergleichen ausgeführt werden. Ferner kann, wenn eine dem Ausschnitt entsprechende Bereichslichtmessung durchgeführt wird, eine weitere geeignete Belichtungssteuerung erreicht werden.
  • Obwohl eine Fokussierungsteuerung mittels eines ladungsgekoppelten Elementes durchgeführt wird, ist sie abhängig von der mechanischen Präzision nicht immer erforderlich.
  • Nachdem nun die Erfindung vollständig beschrieben ist, wird es für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sein, daß viele Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist.

Claims (10)

1. Abbildungs-reproduzierende Vorrichtung, aufweisend:
eine Projektionseinrichtung (34, 36) zum Projezieren einer auf einem Film aufgezeichneten Abbildung, wobei die Projektionseinrichtung ein Abbildungs-erzeugendes optisches System (5, 6) enthält;
eine erste Leseeinrichtung (104) zum Lesen einer Ausschnittsinformation, die einen zu reproduzierendem Bereich der Abbildung repräsentiert, wobei die Ausschnittsinformation auf einem Aufzeichnungsmedium (4, 14) aufgezeichnet ist, wenn die Abbildung auf dem Film aufgezeichnet worden ist;
eine zweite Leseeinrichtung (104) zum Lesen einer Formatinformation, die angibt, ob die Abbildung auf dem Film in einem vertikalen Format oder in einem horizontalen Format aufgezeichnet worden ist, wobei die Formatinformation auf dem Aufzeichnungsmedium (4, 14) aufgezeichnet ist, wenn die Abbildung auf dem Film aufgezeichnet worden ist; und
eine in Übereinstimmung mit der von der zweiten Leseeinrichtung gelesenen Formatinformation steuerbare Dreheinrichtung (35);
gekennzeichnet durch:
eine Abbildungsignal-Erzeugungseinrichtung (CCD 1, 101) zum Erzeugen eines elektrischen Abbildungsignals auf der Basis der projezierten Abbildung;
einer Veranlassungseinrichtung (12, 108), um die Abbildungsignal-Erzeugungseinrichtung (CCD 1, 101) zu veranlassen, das dem zu reproduzierenden Bereich entsprechende elektrische Signal mit der Ausschnittsinformation zu erzeugen; und
eine Formatinformation-Steuerungseinrichtung (12, 108) zum Steuern der Dreheinrichtung (35), um die zu reproduzierende Abbildung zu drehen, indem das Abbildungs-erzeugende optische System (5, 6) in Übereinstimmung mit der Formatinformation betrieben wird.
2. Abbildungs-reproduzierende Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbildungs-erzeugende optische System (5, 6) der Projektionseinrichtung (34, 36) ein Abbildungsdrehprisma (6) enthält, und die Dreheinrichtung (35) die zu reproduzierende Abbildung durch Betreiben des Abbildungsdrehprismas (6) dreht.
3. Abbildungs-reproduzierende Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abbildungs-erzeugende optische System (5, 6) der Projektionseinrichtung (34, 36) ein Zoom-Objektiv-System (5) enthält, und die Veranlassungseinrichtung (12, 108) eine Antriebseinrichtung (37) zum Betreiben des Zoom-Objektiv-System (5) enthält.
4. Abbildungs-reproduzierende Vorrichtung, aufweisend:
eine Projektionseinrichtung (34, 36) zum Projezieren einer auf einem Film aufgezeichneten Abbildung;
eine Leseeinrichtung (104) zum Lesen von Formatinformation, die angibt, ob die Abbildung auf dem Film in einem vertikalen Format oder in einem horizontalen Format aufgezeichnet worden ist, wobei die Formatinformation auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, wenn die Abbildung auf dem Film aufgezeichnet worden ist; und
eine in Übereinstimmung mit der von der Leseeinrichtung gelesenen Formatinformation steuerbare Dreheinrichtung (Signalverarbeitungsschaltung PR2);
gekennzeichnet dadurch, daß:
eine Abbildungsignal-Erzeugungseinrichtung (CCD 1, 101) zum Erzeugen eines elektrischen Abbildungsignals auf der Basis der projezierten Abbildung vorgesehen ist; und
die Dreheinrichtung (Signalverarbeitungsschaltung PR2) zum Drehen der zu reproduzierenden Abbildung durch elektrisches Verarbeiten des elektrischen Abbildungssignals in Übereinstimmung mit der Formatinformation vorgesehen ist.
5. Abbildungs-reproduzierende Vorrichtung, aufweisend:
eine Projektionseinrichtung (34, 36) zum Projezieren einer auf einem Film aufgezeichneten Abbildung;
eine Leseeinrichtung (104) zum Lesen einer Information, die auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, wenn die Abbildung auf dem Film aufgezeichnet worden ist; und
eine in Übereinstimmung mit der von der Leseeinrichtung gelesenen Formatinformation steuerbare Dreheinrichtung (Signalverarbeitungsschaltung PR2);
gekennzeichnet dadurch, daß:
eine Abbildungsignal-Erzeugungseinrichtung (CCD 1, 101) zum Erzeugen eines elektrischen Abbildungsignals auf der Basis der projezierten Abbildung vorgesehen ist; und
die Dreheinrichtung (Signalverarbeitungsschaltung PR2) zum linksseitigen oder rechtsseitigen Drehen der zu reproduzierenden Abbildung durch elektrisches Verarbeiten des elektrischen Abbildungssignals in Übereinstimmung mit der gelesenen Information vorgesehen ist.
6. Abbildungs-reproduzierende Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch:
eine zusätzliche Leseeinrichtung (104) zum Lesen von Ausschnittsinformation, die einen zu reproduzierenden Bereich der Abbildung repräsentiert, wobei die Ausschnittsinformation auf einem Aufzeichnungsmedium (4, 14) aufgezeichnet ist, wenn die Abbildung auf dem Film aufgezeichnet worden ist; und
eine Veranlassungseinrichtung (12, 108), um die Abbildungsignal-Erzeugungseinrichtung (CCD 1, 101) zu veranlassen, das dem zu reproduzierenden Bereich entsprechende elektrische Signal mit der Ausschnittsinformation zu erzeugen.
7. Abbildungs-reproduzierende Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine sekundäre Abbildungs-reproduzierende Einrichtung (12) zum Erzeugen einer sekundären Abbildung auf einer Anzeigevorrichtung (8) in Übereinstimmung mit dem von der Abbildungssignal-Erzeugungseinrichtung (CCD 1, 101) erzeugten elektrischen Abbildungssignal.
8. Abbildungs-reproduzierende Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine sekundäre Druckeinrichtung (9) zum Drucken einer sekundären Abbildung in Übereinstimmung mit dem von der Abbildungssignal-Erzeugungseinrichtung (CCD 1, 101) erzeugten elektrischen Abbildungssignal.
9. Abbildungs-reproduzierende Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine sekundäre Abbildungs-speichernde Einrichtung (10) zum Speichern einer sekundären Abbildung in Übereinstimmung mit dem von der Abbildungssignal-Erzeugungseinrichtung (CCD 1, 101) erzeugten elektrischen Abbildungssignal.
10. Abbildungs-reproduzierende Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine sekun däre Kommunikationseinrichtung (11) zum Übertragen einer sekundären Abbildung in Übereinstimmung mit dem von der Abbildungssignal-Erzeugungseinrichtung (CCD 1, 101) erzeugten elektrischen Abbildungssignal.
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