DE690195C - Verfahren zur Darstellung von wasserloeslichen Sulfonsaeureamidverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Darstellung von wasserloeslichen SulfonsaeureamidverbindungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C311/00—Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
- C07C311/30—Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
- C07C311/37—Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups having the sulfur atom of at least one of the sulfonamide groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
Description
Benzolsulfonsäureamidverbindungen, die in p-Stellung zur Sulfonsäureamidgruppe eine
Azo-, Amino- oder Nitrogruppe tragen, sind durch ihre bakterizide Wirkung therapeutisch
wertvoll. Die genannten Verbindungen zeigen jedoch den Nachteil, daß sie in Wasser schwer
löslich sind, weshalb ihre Verwendung für Injektionszwecke erschwert ist. Durch Einführung
löslichmachender Gruppen, z. B. Carboxyl- oder Sulfonsäuregruppen, hat man bereits
versucht, diese Verbindungen in wasserlösliche Form überzuführen. Dadurch werden
in den meisten Fällen die therapeutischen Eigenschaften abgeschwächt oder ganz zum
Verschwinden gebracht.
Es wurde nun gefunden, daß man in Wasserleicht lösliche, bakterizid hochwirksame
Verbindungen erhält, wenn man solche Benzolsulfonsäureamidverbindungen
herstellt, die in p-Stellung zur Sulfonsäureamidgruppe durch das 'Stickstoffatom einer stickstoffhaltigen
Gruppe substituiert sind und die mindestens dann, wenn jene stickstoffhaltige Gruppe nicht
eine Sulfaminsäuregruppe (—NH—SO3H)
ist, noch eine Sulfaminsäuregruppe über einen organischen Rest gebunden enthalten.
Die neuen Verbindungen, die sich durch ihre Stabilität gegen Alkalien auszeichnen,
werden für die Injektion in Form ihrer in Wasser leicht und neutral löslichen Salze, wie
z, B. der Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumsalze, oder ihrer Salze mit organischen Aminen
verwendet. Von besonderer praktischer Bedeutung ist die Farblosigkeit der meisten Verbindungen
dieser Reihe.
Die therapeutische Wirksamkeit der durch
die Sulfaminsäuregruppe substituierten, oben gekennzeichneten Sulfonsäureamidverbindungen
ist überraschend, da beispielsweise durch Einführung der Sulfogruppe in die Aminogruppe
des 4-Phenetidins dessen antipyretische Wirkung aufgehoben wird.
Die Darstellung der gekennzeichneten Verbindungen kann in der Weise erfolgen, daß
man Halogensulfonsäuren bzw. deren Ester mit Benzolsulfonsäureamiden umsetzt, die in
p-Stellung zur Sulfonsäureamidgruppe eine stickstoffhaltige Gruppe mit kerngebundenem
Stickstoffatom tragen und die mindestens dann, wenn jene stickstoffhaltige Gruppe nicht
eine umsetzungsfähige Aminogruppe ist, noch durch einen organischen Rest mit utnsetzungsfähiger
Aminogruppe substituiert sind. Die Umsetzung erfolgt zweckmäßig in Gegenwart von tertiären Aminen, wie Pyridin, Chinolin
oder Dialkylanilin; sie kann auch mit Hilfe anorganischer säurebindender Verbindungen,
z. B. Calciumcarbonat, Natriumbicarbonat, Magnesiumcarbonat oder Alkaliphosphate, sowie
in Gegenwart eines indifferenten Lösungsmittels, wie z. B. Benzol, Toluol, Schwefelkohlenstoff
oder Äther, durchgeführt werden. Im Überschuß angewandt können auch die tertiären
Amine als Lösungsmittel dienen. An Stelle der Halogensulfonsäuren bzw. der Ester
können auch deren Anlagerungsprodukte an tertiäre Amine, wie z. B. Pyridin, Chinolin
oder Dialkylanilin, verwendet werden.
Der die Sulfonsäureamidgruppe und das in p-S teilung hierzu kerngebundene Stickstoffatom
tragende Benzolkern kann als weitere Substituenten Alkyl-, Alkoxy-, Halogen- und
Nitrogruppen tragen. Das zur Sulfonsäureamidgruppe p-ständige kerngebundene Stickstoffatom kann z. B. einer Nitro- oder Aminogruppe
angehören. Wenn eine Aminogruppe vorliegt, kann diese auch durch gegebenenfalls
weitersubstituierte Alkyl-, Aralkyl-, Acyl- oder Säureestergruppen substituiert sein.
Solche Substituenten sind z. B. Methyl-, Äthyl-, Butyl-, Dodecyl-, Benzyl-, Aminobenzyl-, Oxyäthyl-,
Methoxyäthyl-, Acetyl-, Benzolsulfonyl- oder Phenylacetylgruppen. Weiter kann
das Stickstoffatom einer Azomethin-, z. B. einer gegebenenfalls substituierten Benzyliden-,
amino- oder der Urethangruppe angehören.
Die zur Sulfonsäureamidgruppe gehörende Aminogruppe kann primär, sekundär oder tertiär sein und kann durch beispielsweise Alkyl-,
Aryl-. Aralkyl- oder Cycloalkylgruppen, wie Methyl-, Äthyl-, Oxyäthyl-, Phenyl-, Aminophenyl-,
Pyridin- oder Chinolinreste, substituiert sein. Die beiden Wasserstoffatome der
Amidogruppe können auch durch eine Alkylengruppe so ersetzt sein, daß ein hydriertes,
heterocyclisches, z. B. ein Pyrrolidyl- oder Piperidylringsystem entsteht.
Die zur Umsetzung mit Halogensulfonsäuren bzw. deren Estern befähigte Aminogruppe
kann die in p-Stellung zur Sulfonsäureamidgruppe stehende ~ stickstoffhaltige
Gruppe sein oder über einen organischen Rest mit der Benzolsulfonamidverbindung verbunden
sein. Die reaktionsfähige Aminogruppe kann z. B. einem Substituenten der Sulfonsäureamidgruppe
bzw. einem an das zur SuI-fonsäureamidgruppe p-ständige Stickstoffatom
gebundenen Rest angehören. So kann z. B. die Aminogruppe der Sulfonsäureamidgruppe
durch Aminoalkyl-, Aminophenyl-, Aminobenzyl- oder Aminonaphthalingruppen substituiert sein. Andererseits kann die zur
Sulfonsäureamidgruppe p-ständige stickstoffhaltige Gruppe z. B. mit einem Aminoalkyl-
oder Arninoarylrest der vorgenannten Art oder mit einem Aminoacylrest, wie z. B. dem
Aminoacetyl- oder Atninobenzoylrest, verbunden sein.
Zur Herstellung der gekennzeichneten Verbindungen kann man auch so verfahren, daß
man Benzolsulfonsäureester oder Benzolsulfonsäurehalogenide, die in p-Stellung zur
Sulfonsäureamidgruppe eine stickstoffhaltige Gruppe mit kerngebundenem Stickstoffatom
tragen, mit Aminen umsetzt, die mindestens eine umsetzungsfähige Aminogruppe enthalten
und die außerdem noch mindestens eine Sulfaminsäuregruppe besitzen. Als Benzolsulfonsäurehalogenide
kommen beispielsweise p-Nitro- bzw. p-Acetylaminobenzolsulfonsäurechloride
in Frage; als Amin kann z.B. das Natriumsalz der p-Aminobenzolsulfaminsäure
zur Anwendung kommen.
In 300 ecm mit . Eis - Natriumchlorid- Io°
Mischung gekühltes Pyridin läßt man unter Rühren 58 g Chlorsulfonsäure eintropfen. Zu
der/- Reaktionsmischung gibt man 86 g 4-Aminobenzolsulfonsäureamid und erhitzt
ι Stunde auf dem Wasserbade. Man fügt 200 ecm 40°/Oige Natronlauge hinzu und destilliert
das Pyridin mit Wasserdampf ab. Nach Behandeln mit Tierkohle saugt man ab, versetzt
die Lösung mit Natriumchlorid und fällt mit Ammoniumchlorid, worauf das Natriumsalz
des 4-Sulfaminobenzolsulfonamids als weißer KristaHbrei ausfällt. Aus verdünntem
Methylalkohol oder verdünnter Natriumchloridlösung umkristallisiert erhält man die genannte
Verbindung in Form farbloser Kristalle, die in Wasser leicht löslich sind.
Verwendet man anstatt des 4-Aminobenzolsulfonamids
das 4-Amino-2-methyl-5-methoxybenzolsulfonamid, so erhält man das wasserlösliche
Natriumsalz des 4-Sulfamino- tao
2-methyl-5-methoxybenzolsulfonamids in schönen farblosen Kristallen.
In das Reaktionsgemisch von 200 ecm Pyridin und 24 g Chlorsulfonsäure trägt man
71 g 4- (4'-Aminobenzolsulfonylamino)-benzoldimethylsulfonamid
ein und erhitzt 1 Stunde im kochenden Wasserbad. Man versetzt mit 100 ecm Natronlauge (40%) und destilliert
das Pyridin mit Wasserdampf ab. Die Reaktionslösung versetzt man mit Natriumchlorid
und fällt dann mit Ammoniumchlorid das Natriumsalz des 4-(4'-Sulfonaminobenzolsulfonylamino)-benzoldimethylsulfonamids,
das aus Methylalkohol umkristallisiert in großen farblosen Kristallen erhalten wird, die sich in
Wasser neutral lösen.
In das Reaktionsgemisch von 200 ecm Pyridin und 24 g Chlorsulfonsäure .trägt man
55 S 4-(4'-Aminobenzylamino)-benzolsulfonamid
ein und erhitzt 1 Stunde auf dem Wasserbad. Nach dieser Zeit versetzt man die
Reaktionslösung mit 80 ecm 4O°/0iger Natronlauge
und destilliert das Pyridin mit Wasserdampf ab. Nach Reinigung des Rückstandes
mit Tierkohle saugt man ab, versetzt das FiI-trat mit Natriumchlorid und fällt mit Ammoniumchlorid
das Natriumsalz des 4-(4'-SuIfaminobenzylamino)-benzolsulfonamids.
Es wird aus Natriumchloridlösung in Form farbloser Kristalle erhalten, die sich in Wasser
neutral lösen.
Läßt man in analoger Weise auf das Additionsprodukt von Chlorsulfonsäure und Pyridin
4-Nitrobenzolsulf onylamino-p-anilid einwirken, so erhält man das schön kristallisierende
Natriumsalz der 4'-(4-Nitrobenzolsulfonylamino)-benzolsulfaminsäure,
das in Wasser neutral löslich ist.
In das Reaktionsgemisch von 24 g Chlorsulfonsäure mit 200 ecm Pyridin gibt man
49 g 4, 4'-Bis-(4"-aminobenzolsulfonamido)-diphenyl und erhitzt r Stunde im Wasserbad.
Nach dieser Zeit versetzt man mit 60 ecm 4o°/0iger Natronlauge und destilliert das Pyridin
mit Wasserdampf ab. Nach Zugabe von Natriumchlorid wird das Natriumsalz des
4,4'-Bis- (4"-sulf aminobenzolsulfonamido)-diphenyls
abgeschieden. Durch Umkristallisieren aus Natriumchloridlösung erhält man es in Form farbloser großer Kristalle, die in
Wasser mit neutraler Reaktion leicht löslich sind.
• Beispiel 5
In 100 ecm mit Eis-Natriumchlorid-Mischung
gekühltes Pyridin werden unter starkem Rühren 12 g Chlorsulfonsäure zugetropft.
Zur Reaktionsmischung gibt man S 3-Aminoacetanili'd und erhitzt nach
dem Auflösen 1 Stunde auf 60 bis 70°. Sodann werden 40 ecm 4O0/0ige- Natronlauge zur
Mischung gegeben, das Pyridin wird danach mit Wasserdampf abgetrieben und die Mischung
nach Zugabe weiterer 40 ecm Natronlauge Y2 Stunde gekocht. In die auf 500 abgekühlte
Reaktionsmischung werden 22,1 g in Aceton gelöstes 4-Nitrobenzolsulfochlorid eingetragen.
Die Lösung färbt sich rotbraun. Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur wird mit Ammoniumchlorid das Natirumsalz
der 3'- (4-Nitrobenzolsulfonylamino)-benzolsulfaminsäure als gelbbrauner kristalliner
Niederschlag abgeschieden, der aus schwach ammoniakalischer, verdünnter Natriumchloridlösung
umkristallisiert werden kann.
Ersetzt man das 4-Nitrobenzolsulfochlorid durch 24 g 4-Acetylaminobenzolsulfochlorid,
erhält man das Natriumsalz der 3'-(4-Acetylaminobenzolsulfonylamino) - benzolsulfaminsäure
inj schönen farblosen Kristallblättchen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Darstellung von wasserlöslichen SuIf onsäureamidverbin düngen,
dadurch gekennzeichnet, daß man Halogensulfonsäuren bzw. deren Ester ςο
oder. Anlagerungsprodukte, z. B. an tertiäre Amine, mit Benzolsulfonsäureamiden umsetzt, die in p^S teilung zur Sulfonsäureamidgruppe
eine stickstoffhaltige Gruppe mit kerngebundenem Stickstoffatom tragen und die mindestens dann, wenn jene
stickstoffhaltige Gruppe nicht eine umsetzungsfähige Aminogruppe ist, noch durch einen organischen Rest mit umsetzungs
fähiger Aminogruppe substituiert sind.
2. Abänderung des in Anspruch 1 beanspruchten Verfahrens zur Herstellung
von wasserlöslichen Sulfonsäureamidverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Benzolsulfonsäureester oder -halogenide,
die in p-Stellung zur Sulfonsäuregruppe eine stickstoffhaltige Gruppe mit
kerngebundenem Stickstoffatom enthalten, mit Aminen umsetzt, die außer einer reaktionsfähigen
Aminogruppe noch mindestens eine Sulfaminsäuregruppe enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937I0059037 DE690195C (de) | 1937-09-09 | 1937-09-09 | Verfahren zur Darstellung von wasserloeslichen Sulfonsaeureamidverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937I0059037 DE690195C (de) | 1937-09-09 | 1937-09-09 | Verfahren zur Darstellung von wasserloeslichen Sulfonsaeureamidverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE690195C true DE690195C (de) | 1940-04-18 |
Family
ID=7194919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937I0059037 Expired DE690195C (de) | 1937-09-09 | 1937-09-09 | Verfahren zur Darstellung von wasserloeslichen Sulfonsaeureamidverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE690195C (de) |
-
1937
- 1937-09-09 DE DE1937I0059037 patent/DE690195C/de not_active Expired
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