DE690171C - Selbsttaetige Feuerwaffe - Google Patents

Selbsttaetige Feuerwaffe

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DE690171C DE1936C0051914 DEC0051914D DE690171C DE 690171 C DE690171 C DE 690171C DE 1936C0051914 DE1936C0051914 DE 1936C0051914 DE C0051914 D DEC0051914 D DE C0051914D DE 690171 C DE690171 C DE 690171C
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätige Feuerwaffe. Die Erfindungsaufgabe ist die Erhöhung der Standfestigkeit und infolgedessen eine Verbesserung der Genauigkeit S beim Schießen, insbesondere, wenn die Feuerwaffe auf der Lafette oder am Untergestell gelagert ist.
Dabei bedient sich die Erfindung an sich bekannter Elemente, nämlich eines gleitenden Laufes, der die Energie der Rückstoßkräfte aufnimmt, einer Gasdruckladeeinrichtung, 'die die Expansion der im Lauf entstandenen Gase zum Antrieb der Verschluß einrichtung und gegebenenfalls auch der Zuführungsvorrichtung ausnutzt, und schließlich einer Vorlaufabfeuerung, bei der die Patrone während der Bewegung des Laufes nach vorn vor Erreichen des vorderen Wendepunktes des Laufes abgefeuert wird.
Der Kolbenmechanismus kann dabei von der Laufbewegung völlig· unabhängig arbeiten, und er kann zum Antrieb der Verschluß- bzw. Zuführungsvorrichtung 'dienen, während infolge der Vorlaufabfeuerung und der dadurch möglichen Anwendung einer verhältnismäßig schwachen Vorholfeder eine Dämpfung der Reaktionskräfte erfolgt.
Eine besonders ruhige Lage der Waffe läßt sich erzielen, wenn die Laufpuffierfeder gegenüber den gleitenden Massen und der Zeitpunkt der Vorzündung so, zueinander abgestimmt sind, daß der Lauf zwischen zwei ■festen Anschlägen ohne anzustoßen hin und her schwingt. Auf -diese Weise können harte Stöße, die plötzliche Wuchtimpulse auf die Lafette übertragen, völlig vermieden werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnung beschrieben, die ein Auisführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
Fig. ι stellt einen Längsschnitt der Waffe mit dem Kolbenmechanismus in der Lage dar, die dem Augenblick nach der Abfeuerumg des -ersten Schusses entspricht.
Fig. 2 veranschaulicht denselben Schnitt der Waffe mit dem Funktionsmechanismus in einer anderen Lage. In
Fig. 3 ist der Verlauf der Bewegung der Gleitmassen der Waffe in seinen verschiedenen Phasen diagramniatisch dargestellt.
ι ist ein im Gehäuse 2 der Waffe in Längsrichtung gleitend gelagerter luftgekühlter Lauf. Das vordere Ende des Laufes ist mit einer Bohrung 3 versehen, welche· in dem Gaszylinder 4. endet. Der Gaszylinder ist auf dem Lauf 1 befestigt. Am rückwärtigen Ende des Laufes ist ein Gehäuse 8 für das Verschlußstück 9 angeschlossen. An der Stange 11 des Kolbens 12 sitzt der Verschlußstüclcträger 1 o. Der Kolben 12 gleitet in dem Gas-
zylinder 4· Der..Träger ίο des Verschluß-Stückesist durch die Schließfeder 14 belastet, welche sich mit ihrem hinteren Ende auf die rückwärtige Wand des Waffengehäuses 2 stützt. Der Lauf 1 ist durch die in dem zweiteiligen Gehäuse 16 gelagerte Vorholfeder 15 belastet. Der vordere Teil des Gehäuses 16 ist beweglich und in dauernder Berührung mit dem Gehäuse 8 des Verschluß to Stückes. Im Waffengehäuise 2 ist ein mit der Feder 21 belastetes Fangorgan 20 (Fig. 1) vorgesehen, das aus einem auf die Kolbenstange 11 bzw. auf ihre Fortsetzung, den Träger ι ο aufgezogenen und sich quer zur 15- Lauf bewegung bewegenden rahmenförmig ausgebildeten Stück besteht. Das obere Ende des Fangorgans 20 arbeitet mit einer Nase 22 des Laufes zusammen und wird in einer Richtung durch den schrägen Nocken 23 der Stange n, in der ,andern Richtung durch die Feder 21 bewegt. Die Waffe ruht mit dem Lager 25 auf dem runden Zapfen 26 des Untergestells 27.
Die Wirkungsweise der Waffe ist folgende: Nach der Abfeuerung des ersten Schusses (Fig. 1) bewegt sich das Waffensystem, das aus dem Lauf 1, dem Gehäuse 8, dem Verschlußstück 9, dem Träger 1 o, der Stange 11 und dem Kolben 12 besteht, als ein. Ganzes durch den Einfluß der expandierenden Gase nach rückwärts. Ist das Geschoß über die Laufbohrung 3 hinweg, beginnt der Träger 10 des Verschlußstückes durch die Wirkung des Gasdruckes auf den Kolben 12 in dem Gaszylinder beschleunigt sich nach rückwärts zu bewegen. Während dieser Bewegung findet auf bekannte Art das Entriegeln des Verschlusses und das Auswerfen der leeren Patronenhülsen statt. ·. Nach Erreichen des rückwärtigen Wendepunktes kehrt einerseits der Lauf 1 mit dem Gehäuse 8 des Verschlußstückes und anderseits der Träger 10 mit dem Verschlußstück 9 nach ZurücHegung ungleicher Bahnen wieder nach vorn zurück, und zwar voneinander unabhängig. Der Lauf schlägt am Anfang dieser Bewegung mit seiner Nase 22 an das obere Ende des Fangorgans 20 an, welches während der Rückbewegung des Trägers 10 in die Bahn dieser Nase eingetreten ist (Fig. 2). Der Träger 10 wird inzwischen mit dem Verschlußstück 9 durch die Vorholfeder 14. beschleunigt nach, vorn getrieben, und das Verschlußstück 9 schiebt eine neue Patrone in die Kammer des Laufes und sperrt diese ab. Der Vorsprung 23 auf der Kolbenstange schiebt .das Fangorgan 2 ο gegen die Wirkung der Feder 21 nach abwärts und gibt dadurch den Lauf zur Vorbewegung frei, die unter der Wirkung der Feder 15 erfolgt. Gleich darauf stößt die Nase 17 auf den Schlagbolzen 18, und der Schuß geht los. Durch die Bewegungsenergie des Mässensystems wird die bei einem neuen Schuß entstehende Rückreaktion der expandierenden Gase gedämpft, und nur ein kleiner Teil der Stoßenergie führt den Lauf gegen die geringe Kraft der Federn 14, 15 zurück. D er Verschlußmechanismus 9, ι ο erhält dann von dem Gasdruck im Gaszylinder einen neuen Bewegungsimpuls, und dadurch wiederholt sich der .beschriebene Vorgang.
Die einzelnen Phasen der Tätigkeit der Waffen sind schematisch auf der Fig. 3 durch die Lagen I, II.. .VIII veranschaulicht. A11A2 sind feste, die maximale Ausschwenkung des Massensystems begrenzende, im Waffengehäuse angeordnete Aufschlagstücke. M1 bezeichnet die Masse des Laufes r mit Zubehör 4 und 8, wogegen M2 die Masse des Verschlußmechanismus 9, 10, 11, 12 bezeichnet. Die senkrechten Linien U1, CZ2 veranschaulichen die Wendepunkte der Schwingungsbewegungen des Laufes, und zwar U1 den vorderen und CZ2 den hinteren Wendepunkt. Die Lage I entspricht der Lage des Funktionsmechanismus der Waffe am Anfang des Schießens. Die Lagen II, V, VII veranschaulichen die hinteren Wendepunkte des Laufes. Der Verschlußmechanismus 9, 10, der eine längere Bahn zurücklegt, bildet in diesem Augenblick nicht mit dem Lauf ein Ganzes. Die Lage III kennzeichnet den Augenblick, in dem das ganze Massensystem i, 4, 8, 9, ι ο, ΐϊ, 12 als ein Ganzes von dem Fangorgan 20 zur Vorwärtsbewegung freigegeben wurde, während welcher Bewegung auf der Bahn 2 der Schuß losgeht. Die Lagen IV, VI, VIII entsprechen den vorderen Wendepunkten der Bewegung des Massensystems.
Aus der Abbildung ist ersichtlich, daß nach dem Abfeuern des ersten Schusses bei Serienschießen das bewegliche Massensystem zwischen zwei festen Punkten A1, A2 pendelt, wobei die Wendepunkte U1 und U2 der Schwingungsbewegung des Systems in einer ungef ähriichen Entfernung von den festen Punkten liegen. Dadurch wird ein ruhiger Verlauf der Pendelbewegung auch beim späteren Abfeuern oder bei stärkerem Rückstoß beim Schuß gesichert. no
Die auf der Zeichnung veranschaulichte Waffe ist nur ein Ausführungsbeispiel, und ihre Einzelheiten können, ohne damit das Prinzip der Erfindung zu berühren, geändert werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbsttätige Feuerwaffe, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) eines gleitenden Laufes,
    b) eines Gaskolbens zum Antrieb der Verschluß- und gegebenenfalls auch der Zuführungsvorrichtung,
    c) einer Vorlaufabfeuerung.
  2. 2. Waffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufpufferfeder (15.) gegenüber den gleitenden Massen und der Zeitpunkt der Vorzündung so zueinander abgestimmt sind, daß der Lauf (1) zwischen zwei festen Anschlägen ohne anzustoßen hin und her schwingt.
  3. 3. Waffe nach, den Ansprüchen 1 und 2 mit einem Fangorgan für den zurückgegangenen Lauf, dadurch gekennzeichnet, daß das Fangorgan (20) im Waffengehäuse (2) angeordnet ist und durch' den vorgehenden Gaskolben (11, 12) ausgelöst wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1936C0051914 1935-09-05 1936-08-19 Selbsttaetige Feuerwaffe Expired DE690171C (de)

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BE (2) BE466194A (de)
CH (2) CH193379A (de)
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GB (2) GB465805A (de)

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CH256778A (de) 1948-08-31
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