DE68923109T2 - Kodizes mit Unterdrückung von mehreren Codierungen/Decodierungen über eine Verbindung. - Google Patents

Kodizes mit Unterdrückung von mehreren Codierungen/Decodierungen über eine Verbindung.

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DE68923109T2
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  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Codec, die zur Übertragung von beispielsweise digitaler Sprache mit verringerten Bitraten benutzt werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wie gut bekannt ist, ist es möglich, durch Verwendung von sogenannter Sprachkodierung in digitalen Telekommunikationssystemen Bandbreite einzusparen und damit Übertragungskosten zu verringern. Mit einer solchen Kodierung werden Redundanzen in den Sprachsignalen zur Komprimierung der Signale von ihrer Originalrate von (typisch) 64 Kilobit/Sekunde (kB/s) zu irgendeiner niedrigeren Rate vor Übertragung genutzt. Der gegenwärtig weitverbreitetste Sprachkodieralgorithmus ist beispielsweise die adaptive Differenz-Pulskodemodulation (ADPCM), die zur Komprimierung von 64-kB/s-Sprache zu 32-kB/s- Sprache benutzt wird.
  • Zwischenzeitlich ist etwa im vergangenen Jahrzehnt in der Sprachkodiertechnik ein beträchtlicher Fortschritt erzielt worden, und zwar dahingehend, daß gezeigt wurde, daß die 64-kB/s-Sprache zu einer Rate von nur 2,4 kB/s komprimiert werden kann. Obwohl diese jüngeren Verfahren noch keine weitverbreitete kommerzielle Verwendung gefunden haben, hat sich das kommerzielle Interesse daran in den letzten Jahren bedeutend gesteigert. Einer der Faktoren, die zu diesem gesteigerten kommerziellen Interesse beitragen, ist die Tatsache, daß die heutigen Sprachkomprimierungs algorithmen in der Lage sind, höhere Kompressionen mit annehmbareren Verzerrungen und Signalverzögerungen zu erreichen als in der Vergangenheit erreicht worden sind. Ein weiterer solcher Faktor ist das steigende Tempo der Umwandlung der installierten Basis von Telekommunikationsgeräten und -Einrichtungen, sowohi hier als auch in der ganzen Welt, von analogen zu digitalen Techniken.
  • Praktisch jedem Sprachkodieralgorithmus ist der Verlust einer gewissen Xenge von Sprachinformationen eigen. So ist das bei Durchführung des umgekehrten Dekodierprozesses erlangte wiederhergestellte Signal gegenüber dem Original etwas verzerrt. Auch ist es demgegenüber etwas verzögert. Im allgemeinen steigt die Höhe dieser Verzerrung und Verzögerung mit steigender Kompressionshöhe. Darüber hinaus fügt, wenn ein Sprachsignal zwei oder mehreren Kodier-/Dekodierzyklen unterworfen wird, jeder Zyklus dem verarbeiteten Signal sein eigenes Maß an Verzerrung und Verzögerung hinzu.
  • Bei beispielsweise 64-zu-32-kB/s-ADPCM-Kodierung von Sprachsignalen ist dies ein nicht so ernsthaftes Problem, da die eingeführten Höhen an Verzerrung und Verzögerung ganz gering sind. Andererseits können die meisten der neueren Sprachkodieralgorithmen bei Betrieb mit einer Kompressionshöhe von z.B. 64-zu-16 kB/s vielleicht nur einen Kodier-/Dekodierzyklus aushalten, ehe merkbare und daher störende Verzerrungen und/oder Verzögerungen auftreten. Dies ist eine bedeutende Einschränkung, da in vielen Telekommunikationsumgebungen die zwischen miteinander verkehrenden Endpunkten aufgebaute Verbindung zwei oder mehr Paare oder "Tandemanordnung" von Kodierern/Dekodierern beziehungsweise "Codec" - den Einheiten, die die eigentliche Sprachkodierung und -dekodierung ausführen, enthalten kann. Dies kann beispielsweise dann geschehen, wenn eine in einem privaten Telekommunikationsnetz aufgebaute Verbindung zwei oder mehr Nebenstellenanlagen enthält. Es kommt auch bei einer Mobilstation-Mobilstations-Verbindung in einem digitalen Funkzellensystem vor.
  • Es scheint daher, daß das Maß, in dem aus den von den in jüngsten Jahren entwickelten Sprachkodieralgorithmen mit hoher Komprimierung gebotenen Vorteilen Nutzen geschlagen werden kann, zu einem bedeutenden Grad von der Fähigkeit abhängt, die Verzerrung und Verzögerung zu minimieren oder zu vermeiden, die eingeführt werden können, wenn das Sprachsignal durch zwei oder mehr Codec- Tandemanordnungen geleitet wird.
  • In IEEE Global Telecommunications Conference, Band 2, (1984), Seiten 796-802, wird von N. Psimenatos und anderen die Verwendung von 32-kB/s-ADPCM-Transkodern in öffentlichen und privaten Netzen besprochen. Sie weisen darauf hin, daß Verkehr, der nicht ADPCM-kodiert werden kann, zum Beispiel der Verkehr von Sonderdiensten, am Transkoder vorbeigeleitet werden muß, und schlagen vor, daß ein Transkoder einige 64-kB/s-Kanäle aufweisen könnte, bei denen keine Transkodierung stattfindet. Sie besprechen auch das Problem der Tandemanordnung und weisen darauf hin, das, um die Nöglichkeit zu berücksichtigen, das ADPCM-Strecken in jedem nationalen Teil und im internationalen Teil einer internationalen Verbindung auftreten können, die Anzahl solcher Verbindungsstrecken auf eine in jeder nationalen Verbindungsstrecke beschränkt werden sollte.
  • In JP-A-62-186626 ist ein komprimierender Multiplexer/Demultiplexer offenbart, der für jeden ausgewählten Kanal so konfiguriert werden kann, daß er das entschachtelte Signal nicht dekodiert, sondern dem kodierten Signal Füllbit hinzufügt, so daß das kodierte Signal nachfolgend wiederhergestellt werden kann, womit ein Dekodier- und nachfolgender Kodierschritt eliminiert wird. Einer der Multiplexkanäle wird dazu benutzt, Verbindungsleitweginformationen für die anderen Kanäle zu führen, die von einer Steuerung ausgewertet werden, um zu bestimmen, ob Dekodierung für die verschiedenen Kanäle zu unterdrücken ist. Zusammenfassung der Erfindung PWir haben erkannt, das es zur Lösung dieses Problems erforderlich ist, jeden Codec in einer Verbindung mit der Fähigkeit auszustatten, das Vorhandensein eines anderen Codecs an seiner hochratigen Seite der Verbindung zu erkennen, ohne einen Eingriff durch oder eine Wechselwirkung mit irgendwelchen Zwischengeräten wie einer Nebenstellenanlage oder sonstiger Telekommunikationsvermittlung zu erfordern und ohne die Sprachsignale selbst merklich zu beeinflussen. Nach der Erfindung schaltet ein Codec bei Erkennung des Vorhandenseins eines anderen Codecs an seiner hochratigen Seite einer Verbindung von seiner gewöhnlichen Kodier-/Dekodierbetriebsart zu einer zweiten Betriebsart um, in der er, anstatt die vom Codec an der anderen, niedrigratigen Seite der Verbindung empf angene kodierte Sprache zu dekodieren, deren kodierten Sprachbit in sein Ausgangssignal einbettet. Als Ergebnis wird über die Verbindung hinweg nur ein Kodier-/Dekodierzyklus durchgeführt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen teilt jeder Codec sein Vorhandensein einem Codec an seiner hochratigen Seite der Verbindung mittels eines oder mehrerer Überwachungszeichen mit, die zusammen mit den anderen vom Codec an seiner hochratigen Seite der Verbindung ausgegebenen Zeichen übertragen werden.
  • Auch ist zu bemerken, daß selbst die durch 64-zu- 32-kB/s-ADPCM eingeführten relativ geringen Verzerrungshöhen eine bedeutende verzerrende Auswirkung auf die Verbindung durchlauf ende unkodierte Datensignale haben - eine Auswirkung, die wiederum mit der steigenden Zahl von Kodier-/Dekodierzyklen ansteigt. Die Erfindung bietet daher den weiteren Vorteil der Begrenzung der Verschlechterung der Bitfehlerrate, die sonst eintritt, wenn unkodierte Datensignale Telekommunikationsverbindungen mit Tandemanordnungen von mehrfachen Codec durchlaufen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der Zeichnung zeigt:
  • Figur 1 ein privates Telekommunikationsnetz, in dem die vorliegende Erfindung bespielhafterweise realisiert ist;
  • Figur 2 ein detaillierteres Funktionsschaltbild von zwei der Codec der Figur 1, die mit einer der Nebenstellenanlagen und Sprechstellen verbunden sind, die ebenfalls in Figur 1 dargestellt sind;
  • Figur 3 die Formate von im Netz der Figur 1 benutzten Signalen;
  • Figuren 4 und 5 Zustandsdiagramme für in den in Figur 2 gezeigten Codec eingebaute Codecsteuerungen;
  • Figur 6 eine Tabelle, in der die Bedeutungen einer Anzahl von in den Figuren 4 und 5 benutzten Merknamen aufgeführt sind; und
  • Figur 7 ein Mobilfunkzellensystem, in dem die vorliegende Erfindung beispielhafterweise realisiert ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die Figur 1 zeigt ein privates Telekommunikationsnetz mit einer Nehrzahl von digitalen Telekommunikationsvermittlungen, beispielhaf terweise Nebenstellenanlagen 121, 124, 125, 126, 127 und 128. Mit jeder Nebenstellenanlage ist eine Anzahl von Sprechstellen verbunden, die jeweils als Kommunikationsendpunkt dienen. insbesondere sind explizit in der Zeichnung Sprechstellen 111, 114, 115 und 118, die mit Nebenstellenanlagen 121, 124, 125 beziehungsweise 128 verbunden sind, gezeigt.
  • Jede der oben erwähnten Nebenstellenanlagen ist beispielhafterweise eine digitale Nebenstellenanlage wie die Nebenstellenanlage System 85 von AT&T. Die Nebenstellenanlagen 121 und 124 sind miteinander über ein Paar, beziehungsweise eine "Tandemanordnung", von Vollduplex- Kodierern/Dekodierern oder "Codec" 131 und 134 verbunden, mit denen sie über zweiseitig gerichtete Wege 168 beziehungsweise 169 verbunden sind. Der Codec 131 (134) nimmt ein von der Nebenstelle 121 (124) zugeführtes, nach der u-Kennlinie kodiertes digitalisiertes Sprachsignal mit 8 Bit pro Abtastwert und 64 Kilobit/Sekunde (kB/s) auf und kodiert das Signal weiter, um es zu einer verringerten Rate von (beispielsweise) 16 kB/s zu komprimieren. Das auf dem Weg 171 (173) bereitgestellte Signal mit verringerter Bitrate wird durch einen Multiplexer/Demultiplexer (Mux/Demux) 141 (142) mit einer Anzahl von beispielsweise 95 anderen gleichartig kodierten Signalen kozzibiniert und über eine Fernsprechübertragungseinrichtung wie beispielsweise eine sogenannte T1-Strecke 161 an einen Mux/Demux 142 (141) und von dort über den Weg 173 (171) Rum Codec 134 (131) übertragen. Der letztere dekodiert das Empfangssignal und dekomprimiert es damit wieder zu 64 kB/s, und das resultierende 64-kB/s-Signal wird zur Nebenstellenanlage 124 (121) übertragen.
  • Nebenstellenanlagen 124 und 125 sind gleichermaßen über Weg 174, Codec 135, Weg 177, Nux/Demux 143, T1-Strecke 164, Mux/Demux 145, Weg 166, Codec 136 und Weg 168 miteinander verbunden. Gleichermaßen sind Nebenstellenanlagen 127 und 128 über Codec 137, Mux/Demux 149, Mux/Demux 150, Codec 138 und verschiedene (nicht bezifferte) Wege miteinander verbunden. In jedem Fall kodieren die Codec wie oben zur Bereitstellung einer 64-zu- 16-kB/s-Komprimierung von von der Nebenstellenanlage ausgegebenen Signalen und dekodieren zur Bereitstellung einer 16-zu-64-kB/s-Dekomprimierung von in die Nebenstellenanlage eingebenen Signalen.
  • Abschließend sind die Nebenstellenanlagen 124 und 127 über Nebenstellenanlage 126, entsprechende Mux/Demux- Paare 144/146 und 147/148, T1-Strecken 163 und 165 und wiederum verschiedene nicht bezifferte Wege miteinander verbunden.
  • Die von Codec in dieser Anordnungsart durchgeführte Kodierung wird gewöhnlich über Algorithmen ausgeführt, die die Bitrate der verarbeiteten Sprachinformationen durch Beseitigung von darin enthaltenen Redundanzen verringern. In der vorliegenden Ausführungsform wird die als Teilbandkodierung bekannte Methode beispielhafterweise zur Ausführung der Sprachkodierung benutzt, obwohl andere Verfahren wie lineare Mehrpuls-Prädiktionskodierung als Alternative benutzt werden könnten. Nachteilhafterweise gehen durch diese Algorithmen naturbedingt im Kodiervorgang Informationen verloren. So sind die nach Durchführung des inversen Dekodiervorgangs erlangten wiederhergestellten Informationen relativ zu den Ursprungsinformationen etwas verzerrt. Eine solche Verzerrung wird noch verschlimmert, wenn das verarbeitete Signal beim Durchlaufen mehrerer Codec-Tandemanordnungen mehreren Kodier- und Dekodierzyklen unterworfen wird. In der Tat kann die Teilbandkodierung und auch die meisten der anderen bekannten Algorithmen, wenn sie mit dieser Komprimierungshöhe betrieben werden, möglicherweise nur einen Kodier-/Dekodierzyklus aushalten, ehe merkliche Verzerrung eintritt.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß viele Sprachkodieralgorithmen zur Ausnutzung von Zeitredundanzen im Sprachsignal notwendigerweise Verzögerung in das kodierte Signal einführen. So fügt jeder Kodier-/Dekodierzyklus dem verarbeiteten Signal einen Grad Verzögerung hinzu, bis diese dem Zuhörer lästig wird.
  • Man betrachte nun eine Verbindung zwischen Sprechstellen 111 und 115. Diese Verbindung enthält zwei Codec-Tandemanordnungen 131/134 und 135/136 gegenüber beispielsweise einer Verbindung zwischen Sprechstellen 114 und 115, die nur eine Codec-Tandemanordnung, d.h. 135/136 enthalten würde. Die oben umrissenen Probleme in bezug auf mehrere Kodier-/Dekodierzyklen sind daher im ersteren Fall von Belang. (Eine ähnliche Situation ergibt sich in bezug auf eine Verbindung zwischen Sprechstellen 111 und 118, da diese Verbindung Codec-Tandemanordnungen 131/134 und 137/138 enthält.)
  • Man könnte denken, daß eine Lösung des Problems mehrfacher Kodier-/Dekodierzyklen einfach eine Sache der Eliminierung von Codec 134 und 135 sein würde, wodurch die vom Codec 131 erzeugte teilbandkodierte 16-kB/s- Sprache ohne irgendeine Sprachzwischenverarbeitung bis zum Codec 136 durchlaufen könnte. Es besteht jedoch kein leicht verfügbarer Mechanismus, um beispielsweise am Ausgang des Mux/Demuxes 142 zu wissen, ob ein von der Sprechstelle 111 herrührender Ruf für Sprechstelle 115 oder eine direkt mit der Vermittlung 124 verbundene Stelle wie Stelle 114 bestimmt ist, in welchem letzterem Fall der Codec 134 in der Verbindung benötigt wäre, um die inverse Verarbeitung des Codecs 131 durchzuführen. Man kann daher nicht einf ach die Codec 134 und 135 beseitigen.
  • Als Alternative könnte man nun denken, die Nebenstellenanlage 124 mit der Fähigkeit der Steuerung der Betriebsart der Codec, d.h. der Steuerung, ob sie einerseits in ihrer normalen Kodier-/Dekodierbetriebsart oder andererseits in einer Betriebsart, in der die kodierten Sprachsignale sie direkt durchlaufen, betrieben werden sollen, auszustatten. Obwohl dieser Weg technisch vielleicht möglich ist, stellt er keine praktische Lösung dar, da die installierte Basis bestehender Nebenstellenanlagen im gesamten Land nachgerüstet werden müßte, um eine solche Fähigkeit einzubauen. Dieses wäre ein sündhaft teures Unterfangen.
  • Wir haben erkannt, daß es nötig ist, jeden Codec mit der Fähigkeit aus zus tatten, sein Vorhandensein einem Codec an seiner hochratigen Seite der Verbindung, z.B. der Seite von Codec 134 (135), die mit der Vermittlung 124 verkehrt, ohne Notwendigkeit eines Eingriffs durch oder die Wechselwirkung mit der Nebenstellenanlage und ohne merkliche Beeinflussung der Sprachsignale selbst mitzuteilen. Wenn der Codec 134 (135) das Vorhandensein des Codecs 135 (134) in einer Verbindung zwischen beispielsweise Sprechstellen 111 und 115 an seiner hochratigen Seite erkennt, a) hält er seine Teilbanddekodierung an und gibt an die Vermittlung 124 und von da an den Codec 135 (134) ein Signal weiter, in dem das vom Codec 131 (136) empfangene kodierte Signal eingebettet ist und b) hält seine Teilbandkodierung an und gibt an den Codec 131 (136) das kodierte Signal weiter, das in dem vom Codec 135 (134) über die Vermittlung 124 empfangenen Signal eingebettet ist. Auf diese Weise läuft die vom Codec 131 (136) erzeugte teilbandkodierte 16-kB/s-Sprache ohne jegliche Sprachzwischenverarbeitung bis zum Codec 136 (131) durch.
  • Wenn andererseits die Verbindung durch beispielsweise Codec 135 zwischen Sprechstellen 114 und 115 besteht, wird der Codec 135 das Vorhandensein eines anderen Codecs an seiner hochratigen Seite nicht erkennen. Er wird dementsprechend in einer Teilbandkodierbetriebsart arbeiten. Das heißt er wird das vom Codec 136 empfangene Signal teilbanddekodieren und das von der Sprechstelle 114 über die Nebenstellenanlage 124 empfangene Signal teilbandkodieren.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist die Nebenstellenanlage 124 von einer Art, bei der die Eingangssignale eine Rate von 64 kB/s aufweisen müssen. Um dieses Erfordernis zu berücksichtigen, gibt der Codec 134 (135) beim erfindungsgemäßen Anhalten seiner Sprachkodierung/-dekodierung nicht einfach das mit niedriger Rate, d.h. 16 kB/s teilbandkodierte Signal weiter, das er von Codec 131 (136) empfängt. Stattdessen "füllt" er das niederratige Signal zu einem 64-Kb/s- Signal auf, indem er das teilbandkodierte 16-kB/s-Signal mit "Platzhalter-"Bit kombiniert. Nach Durchlaufen der Nebenstellenanlage 124 wird das resultierende "gestreckte" 64-kB/s-Signal mit darin eingebettetem, vom Codec 131 (136) erzeugten teilbandkodierten Signal dann im Codec 135 (134) einer "Eliminations-"Operation unterworfen, um die Platzhalterbit aus dem gestreckten Signal zu "eliminieren" und damit den vom Codec 131 (136) herrührenden teilbandkodierten 16-kB/s-Strom wiederherzustellen.
  • Figur 2 zeigt ein detaillierteres Funktionsblockschaltbild der wie in Figur 1 mit der Nebenstellenanlage 124 und der Sprechstelle 114 verbundenen Codec 134 und 135. Der Codec 134 enthält eine Komprimiervorrichtung 210 und Dekomprimiervorrichtung 230. Die Komprimiervorrichtung 210, die einen Teilbandkodierer 211 und einen Eliminator 212 enthält, empfängt ein 64-kB/s-Signal von der Nebenstellenanlage 124 an ihrer hochratigen Seite über den Übertragungsweg 169. Wenn dieses Signal 64-kB/s- Sprache nach u-Kennlinie darstellt, wie es der Fall wäre, wenn es vom Fernsprecher 114 käme, wird es über den Schalter 216 zum Teilbandkodierer 211 geleitet, der es zu teilbandkodierter 16-kB/s-Sprache komprimiert. Wenn andererseits bestimmt wird, daß der Weg 169 ein vom Codec 135 herrührendes gestrecktes Signal führt, dann leitet der Schalter 216 das Signal zum Eliminator 212, der einfach die darin enthaltenen Platzhalterbit entfernt. In beiden Fällen wird das resultierende 16-kB/s-Signal über den in Reihe mit dem Schalter 216 betriebenen Schalter 217 auf den Übertragungsweg 173 ausgegeben, der sich zum Mux/Demux 142 (Figur 1) erstreckt.
  • Die Dekomprimiervorrichtung 230, die den Teilbanddekodierer 231 und die Stopfschaltung 232 enthält, empfängt ein teilbandkodiertes 16-kB/s-Signal vom Mux/Demux 142 auf dem Übertragungsweg 173. Wenn dieses Signal für eine direkt mit der Nebenstellenanlage 124 verbundene Sprechstelle wie Sprechstelle 114 bestimmt ist, wird das teilbandkodierte Signal über den Schalter 239 zum Teilbanddekodierer 231 geleitet, der es in ein 64-kB/s-Signal nach u-Kennlinie dekodiert. Wenn andererseits bestimmt wird, daß das Signal vom Weg 173 für den Codec 135 (und weiter) bestimmt ist, dann leitet der Schalter 239 das Signal zur Stopfschaltung 232, die an das teilbandkodierte Signal Platzhalterbit nach einem unten beschriebenen Format anh&ngt, um ein "gestrecktes" 64-kB/s-Signal zu erzeugen. In beiden Fällen wird das resultierende 64-kB/s-Signal, nachdem es einen oder den anderen der LSB-Kanalmultiplexer 233 und 234 wie unten beschrieben durchlaufen hat, über die Vermittlung 238 auf den Übertragungsweg 169 ausgegeben, der sich zur Nebenstellenanlage 124 erstreckt.
  • Der Codec 135 ist im wesentlichen dem Codec 134 gleich und braucht nicht weiter beschrieben zu werden, abgesehen davon, daß die Bezugsnummern der verschiedenen Bauteile des Codecs 135 mit Ziffer "3" beginnen und dieselben letzten zwei Ziffern aufweisen wie die entsprechenden Elemente des Codecs 134.
  • Um die Funktionsweise zu erklären, mit der die Codec 134 und 135 ihr gegenseitiges Vorhandensein in einer Verbindung erkennen, wenden wir uns nun für einen Augenblick der Figur 3 zu. Wie dort dargestellt, wird das anfangs in beispielsweise einem Telefonhandapparat erzeugte analoge Sprachsignal mit der Rate von 8.000 Abtastwerten/Sekunde (entweder in der Sprechstelle oder in der Nebenstellenanlage) abgetastet. Jeder Abtastwert wird in ein standardmäßiges nach u-Kennlinie kodiertes 8- BitFormat (oder an vielen Orten außerhalb der Vereinigten Staaten in ein nach A-Kennlinie kodiertes Format) kodiert, um das oben besprochene 64-kB/s-Sprachsignal nach u-Kennlinie bereitzustellen. Wie in Figur 3 gezeigt, sind die acht jeden nach u-Kennlinie kodierten Abtastwert darstellenden Bit vom geringstwertigen zum höchstwertigen mit B1 bis B8 bezeichnet.
  • Es stellt sich heraus, daß der Wert des geringstwertigen Bits (LSB) eines nach u-Kennlinie kodierten Abtastwertes sehr wenig Sprachinformationen führt und gewissermaßen zufallsmäßig spezifiziert werden kann, ohne daß eine merkliche Abwertung der übermittelten Sprachsignale eintritt. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Signale Teilband- oder sonstigen Sprachkodierverfahren unterworf en worden sind und dann wieder zur 8-Bit- Länge zurück dekomprimiert werden. Wie weiter in Figur 3 gezeigt, wird diese Tatsache dazu ausgenutzt, um im Effekt einen - hier als "LSB.Kanal" bezeichneten - Überwachungszeichengabekanal für die Codec bereitzustellen, damit sie ihr Vorhandensein einander mitteilen können. (Dies ist nicht ungleich dem gewöhnlich in Fernsprechübertragungseinrichtungen zur Übermittlung von Fernsprechzeichengabeinformationen wie Verbindungszustand benutzten sogenannten "Bitraube-"Mechanismus.)
  • Wie aus Figur 3 ersichtlich umfaßt der LSB-Kanal ein Bit von jedem 8-Bit-Abtastwert-"Rahmen" und belegt beispielhafterweise die normalerweise vom u-Kennlinien- Bit B1 belegte Stelle - was auf sowohl das teilbanddekodierte als auch das gestreckte Signal zutrifft. Nach der Figur 3 umfaßt das letztere zwei teilbandkodierte Bit b1 und b2 und fünf platzhalterbit P1-P5 sowie das eine LSB-Kanalbit. Die (unten beschriebene) Einfügung bestimmter Zeichen in den LSB-Kanal wird durch die oben erwähnten LSB-Kanalmultiplexer 233 und 234 im Codec 134 und Multiplexer 333 und 334 im Codec 135 durchgeführt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird von jedem Codec ein Überwachungszeichen in der Form von mindestens einem ersten, fortlaufend über den LSB- Kanal wiederholten Synchronisierungsmuster zur Angabe seines Vorhandenseins gegenüber jedem anderen Codec an seiner hochratigen Seite der Verbindung benutzt. Die Länge des Synchronisierungsmusters und die Anzahl der auf einanderfolgenden Wiederholungen, die am Empfangsende beobachtet werden müssen, um zu schließen, daß das, was empfangen wird, in der Tat das von einem anderen Codec in der Verbindung herrührende Synchronisierungsmuster ist, sind so gewählt, daß sie die Möglichkeit, daß zufallsmäßig in nicht von einem Codec herrührenden Signalen auftretende Bit das von einem Codec herrührende Synchronisierungsmuster zu sein Scheinen können, höchst unwahrscheinlich machen. In der Figur 2 erkennt dann der Codec 135, wenn er das Synchronisierungsmuster vom Codec 134 eine vorbestimmte Anzahl von Malen M auf dem Übertragungsweg 174 beobachtet hat, das Verhandensein des letzteren. Ebenso hat der Codec 134 das Synchronisierungsmuster in sein eigenes, sich zum Codec 135 erstreckendes Ausgangssignal eingefügt und ermöglicht damit dem letzteren, das Vorhandensein des ersteren zu erkennen.
  • In der Theorie könnte jeder Codec, wenn er das Vorhandensein des anderen an seiner hochratigen Seite der Verbindung erkennt, an diesem Punkt sofort von der Teilbandkodier-/-dekodierbetriebsart zur oben erwahnten Auffüll-/Eliminierbetriebsart umwechseln. Daraus kann jedoch ein Problem entstehen, indem im allgemeinen jeder der beiden Codec das vom anderen übertragene Synchronisierungsmuster zu einer anderen Zeit erkennt. So kann eixi Codec eine bedeutende Zeitlang, zum Beispiel 1-2 Sekunden, weiterhin teilbandkodieren, nachdem der andere, obwohl er immer noch das Synchronisierungsmuster im LSB- Kanal überträgt, in die Auffüll-/Eliminierbetriebsart übergegangen ist. Diese Situation kann an beiden Enden der Verbindung während der ersten Sekunden des Rufes verstümmelte Übertragungen bewirken.
  • Dieses Problem wird vermieden, indem anstatt eines zwei Synchronisierungsmuster benutzt werden. Insbesondere wird jedesmal dann, wenn die Dekomprimiervorrichtung 230 (330) in einer Teilbandkodierbetriebsart arbeitet, ein hiernach mit "Muster I" bezeichnetes und vom Synchronisierungsmustergenerator 236 (336) erzeugtes erstes Synchronisierungsmuster in die Ausgangssignale der Dekomprimiervorrichtung auf dem Weg 169 (174) über den LSB-Kanalmultiplexer 233 (333) eingeblendet. Andererseits wird jedesmal dann, wenn die Dekomprimiervorrichtung 230 (330) in einer Auffüllbetriebsart arbeitet, ein hiernach als "Muster II" bezeichnetes und vom Synchronisierungsmustergenerator 237 (337) erzeugtes zweites Synchronisierungsmuster über den LSB-Kanalmultiplexer 234 (334) in die Ausgangssignale der Dekomprimiervorrichtung eingeblendet. Zusätzlich enthalten die Codec 134 und 135 Codecsteuerungen 214 beziehungsweise 314. Diese Einheiten haben die Aufgabe, den ankommenden LSB-Kanal zu durchsuchen und die Betriebsarten ihrer entsprechenden Codec als Funktion des erkannten Synchronisierungsmusters und der Zeit seines Auftretens zu steuern. Dahingehend steuert die Codecuteuerung 214 (314) in Reihe die Schalter 216 und 217 (316 und 317) in der Komprimiervorrichtung 210 (310) und, wiederum in Reihe, die Schalter 238 und 239 (338 und 339) in der Dekomprimiervorrichtung 230 (330).
  • Insbesondere enthalten die Codecsteuerungen 214 und 314 jeweils ein Paar Musterdetektoren einer gebräuchlichen Art. Jeder Xusterdetektor korreliert einen ankommenden Bitstrom im LSB-Kanal nach einem gebräuchlichen Mustererkennungsansatz mit den entsprechenden Bitfolgen, von denen im voraus bekannt ist, daß sie Muster I und II umfassen. Als Reaktion auf die Korrelation kann jeder Musterdetektor das Vorhandensein seines entsprechenden Musters im Kanal selbst beim Vorhandensein einer darin auftretenden erwarteten Höhe von Bitfehlern erkennen. Die in die Detektoren eingebauten bestimmten Parameter würden beispielsweise die in den beteiligten Telekommunikationseinrichtungen typische Bitfehlerrate berücksichtigen.
  • Zusätzlich enthalten die Codecsteuerungen 214 und 314 jeweils zwei Automaten. Ein Automat in der Codecsteuerung 214 (314) steuert die Vermittlungen 216 und 217 (316 und 317) und daher die Betriebsart der Komprimiervorrichtung 210 (310). Der andere Automat in der Codecsteuerung 214 (314) steuert die Vermittlungen 238 und 239 (338 und 339) und daher die Betriebsart der Dekomprimiervorrichtung 230 (330). Die Funktionsweise dieser beiden Automaten ist in in den Figuren 4 beziehungsweise 5 gezeigten Zustandsdiagrammen verkörpert. Bei gegebenen Zustandsdiagrammen können die Automaten selbst leicht vom Fachmann unter Benutzung von Booleschen Logikelementen, Flipflop usw. konstruiert werden.
  • Das Zustandsdiagramm der Figur 4 weist drei Zustände auf - Zustände 401 und 404, in denen sich eine Dekomprimiervorrichtung in ihrer Teilbanddekodierbetriebsart befindet, und den Zustand 407, in dem sich eine Dekomprimiervorrichtung in ihrer Stopfbetriebsart befindet. Die verschiedenen möglichen Übergänge zwischen diesen Zuständen sind mit 402, 405, 406 und 408 bezeichnet. Das Zustandsdiagramm der Figur 5 weist gleichermaßen drei Zustände auf - Zustände 501 und 504, in denen sich eine Komprimiervorrichtung in ihrer Teilbandkodierbetriebsart befindet, und den Zustand 507, in dem sich eine Komprimiervorrichtung in ihrer Eliminierbetriebsart befindet. Die Übergänge sind hier mit 502, 505, 506 und 508 bezeichnet. Jeder der Übergänge in den Figuren 4 und 5 wird durch ein sogenanntes "Ereignis" bewirkt. Die Ereignisse werden durch entsprechende Mnemonik gekennzeichnet, deren Bedeutungen zweckmäßigerweise in der Figur 6 aufgeführt sind und im Verlauf dieser Beschreibung deutlich werden.
  • Insbesondere nehme man an, daß die beiden Dekomprimiervorrichtungen 230 und 330 sich im Zustand 401 befinden und die beiden Komprimiervorrichtungen 210 und 310 sich im Zustand 501 befinden. So arbeiten beide Codec anfangs in einer Teilbandkodier-/-dekodierbetriebsart, wobei die Schalter 216, 217, 238, 239, 316, 317, 338 und 339 alle nach "oben" gestellt sind. So wird das Muster I in beiden Übertragungsrichtungen in den LSB-Kanal eingeblendet. Man nehme weiterhin an, daß die Codecsteuerung 314 im Codec 135 die erforderlichen M Wiederholungen des Musters I vor der Codecsteuerung 214 im Codec 134 erkennt. Es findet jedoch keine sofortige Veränderung des Ausfüllens/Eliminierens wie in dem vorher oben vorgeschlagenen Ansatz statt. Stattdessen bewirkt die Codecsteuerung 314 einen Übergang ihres Dekomprimiervorrichtungsautomaten zum Zustand 404, in dem sie auf eine ausreichend große Anzahl von Musterwiederholungen N wartet, wobei N > M, um sicherzustellen, daß die Codecsteuerung 214 im Codec 134 ebenfalls mindestens die erforderlichen M Wiederholungen des Musters I erkannt hat. So ist sichergestellt, daß die Codec 134 und 135 jeweils erfindungsgemäß das Vorhandensein des anderen erkannt haben, ehe der Codec 135 weiter handelt. Zur gleichen Zeit wie sie den Übergang ihres Dekomprimiervorrichtungsautomaten zum Zustand 404 bewirkt, bewirkt die Codecsteuerung 314 den Ubergang ihres Komprimiervorrichtungsautomaten vom Zustand 501 zum Zustand 504, und der Zweck des Vorhandenseins des letzteren Zustands wird unten beschrieben. Nachdem sie N Wiederholungen des Musters I beobachtet hat, stellt die Codecsteuerung 314 die Schaltungen 338 und 339 nach "unten", so daß ein Übergang der Dekomprimiervorrichtung 330 zum Zustand 407 bewirkt wird, in dem sie das Bitstopfen beginnt. Da der Multiplexer 334 sich nunmehr im Signalweg durch die Dekomprimiervorrichtung 330 befindet, ist es nunmehr das Muster II, das im LSB-Kanal vom Codec 135 zum Codec 134 übertragen wird. Die Codecsteuerung 314 ändert jedoch zu dieser Zeit nicht die Stellungen der Schalter 316 und 317. So verbleibt die Komprimiervorrichtung 310 in ihrer Teilbandkodierbetriebsart im Zustand 504. Dies ist angebracht, da der Hypothese nach die Codecsteuerung 314 die erste war, die die erforderlichen M Wiederholungen des Musters I erkannt hat, und das vom Codec 135 vom Codec 134 zu dieser Zeit empfangene Signal muß daher notwendigerweise noch 64-kB/s-Sprache nach u-Kennlinie sein.
  • Inzwischen wartete die Codecsteuerung 214 am Codec 134 ebenfalls auf die Erkennung von M Wiederholungen des Musters I. In der Tat wird aufgrund des im Codec 135 durchgeführten Wartens sichergestellt, daß die Codecsteuerung 214 am Codec 134 M Wiederholungen des Musters I erkannt haben wird und sich daher in Zuständen 404 und 504 befinden wird, wenn das Muster 11 ankommt. Da er jedoch nicht bestimmen kann, ob der Codec 135 der erste war, der das Muster I erkannt hat, versucht der Codec 134 genau wie vorher der Codec 135, auf N Wiederholungen dieses Musters zu warten. Dies wird jedoch nicht wirklich geschehen, da der Codec 135 mit der Übertragung des Musters II begonnen haben wird. Bei Erkennung einer Wiederholung des Musters 11 während ihrer eigenen Wartezeit geht die Codecsteuerung 214 durch Stellen der Schalter 238 und 239 nach "unten" in die Zustände 407 und 507 über. Dementsprechend wird der Übergang der Komprimiervorrichtung 210 von Teilbandkodierung zur Eliminierung und der Übergang der Dekomprimiervorrichtung 230 von Teilbanddekodierung zum Bitstopfen bewirkt. Da der Multiplexer 234 sich nunmehr im Signalweg durch die Dekomprimiervorrichtung 230 befindet, ist es nunmehr das Muster II, das im LSB-Kanal vom Codec 134 zum Codec 135 übermittelt wird.
  • Nun kann der Zweck des Vorhandensein. eines Zustandes 504 im Komprimiervorrichtungsautomaten erläutert werden. In.besondere ist es wichtig, daß, sobald eine einzige Wiederholung des Musters II erkannt wird, ein Übergang zum Eliminiermodus im Zustand 507 stattfindet. Dies geschieht deshalb, da die Ankunft des Musters II bedeutet, daß der Codec 134 nun ein gestrecktes Signal empfängt, und wenn die Komprimiervorrichtung 210 nicht zu dieser Zeit in ihre Eliminierbetriebsart umgeschaltet wird, wird ein verstümmeltes Signal auf den Übertragungsweg 173 ausgegeben. Ebenso muß jedoch irgendwie sichergestellt werden, daß das Empfangssignal in der Tat ein gestrecktes Signal ist, während eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht, daß eine einzige Wiederholung der das Muster II umfassenden Bit in einem nicht aufgefüllten, d.h. standardmäßigen nach u-Kennlinie kodierten Signal, das beispielsweise von der Sprechstelle 114 herrührt, zufallsmäßig auftreten kann. Da jedoch das Erfordernis besteht, daß vor Handlung aus Reaktion auf eine einzige Wiederholung des Musters II M Wiederholungen des Musters I erkannt werden, d.h. durch Vorhandensein eines Zustandes 504, der zwischen den Zuständen 501 und 507 liegt, wird sichergestellt, daß, wenn Bit erkannt werden, die anscheinenend eine einzige Wiederholung des von einem Codec herrührenden Musters II sind, diese in der Tat vom Codec 135 herrührten.
  • Angesichts des Obigen kann man sehen, daß die Komprimiervorrichtung 310 im Codec 135 die einzige Einheit ist, die sich noch in ihrem ursprünglichen Betriebszustand befindet, d.h. Teilbandkodierung im Zustand 504. Sobald jedoch die Codecsteuerung 314 das nunmehr vom Codec 134 übertragene Muster II erkennt, geht sie zum Zustand 507 über, in dem die Schalter 316 und 317 nach "unten" gestellt sind und sich die Komprimiervorrichtung 310 daher im Eliminiermodus befindet.
  • Sobald zum Schluß die Nebenstellenanlage 124 bei Beendigung des Rufs die Verbindung zwischen den Codec und 134 und 135 abbaut, verschwinden die von diesen Codec auf den Übertragungswegen 169 und 174 empfangenen Synchronisierungsmuster. Dadurch gehen sowohl die Komprimiervorrichtungs- als auch die Dekomprimiervorrichtungsautomaten der beiden Codecsteuerungen 214 und 314 in ihre Ursprungszustände 401 und 501 über. Es ist auch zu bemerken, daß jedes Verschwinden von Synchronisierungsmustern, das eintritt, während sich die Codecsteuerungen in den Zuständen 404 und 504 befinden, gleichermaßen eine Rückkehr zu den Zuständen 401 und 501 ergibt.
  • Nunmehr zurückkehrend zur Figur 1 wird eine weitere Frage in bezug auf den LSB-Kanal angesprochen. Insbesondere übermitteln die T1-Mux/Demuxe 144, 146, 147 und 148 Fernsprechzeichengabeinformationen wie Verbindungszustand, indem sie das niedrigstwertige Bit jedes sechsten nach der u-Kennlinie kodierten, über T1-Verbindungsstrecken 163 und 165 übermittelten Abtastwertes "rauben". Zwischen solchen T1-Verbindungsstrecken besteht keine Synchronisierung. Im schlimmsten Fall können daher in zwei von jeden sechs 8-Bit-Abtastwertrahmen ihre niedrigstwertigen Bit durch die T1-Mux/Demuxe im Verlauf der Übermittlung dieser Zeichengabeinformationen geändert werden. Nachteilhafterweise weisen daher ein Drittel der LSB-Kanalbit in jeder Verbindung zwischen den Codec 134 und 137 das Potential auf, verstümmelt zu werden. Dieses Problem wird vorteilhaf terweise gelöst, indem die Synchronisierungsmustergeneratoren innerhalb der Codec, wie 236 und 237 im Codec 134, so angeordnet werden, daß jedes Bit jedes der Muster I und II sechsmal nacheinander wiederholt wird, ehe zum nächsten Bit im Muster fortgeschritten wird. Solange wie der LSB-Kanal nicht mehr als fünf T1-Verbindungsstrecken durchläuft, ist daher sichergestellt, daß die LSB-Kanalinformationen die mehrfachen darin auftretenden Bitraubungen uberleben. Es verbleibt einfach, die Synchronisierungsmusterdetektoren in den Codecsteuerungen 214 und 314 ganz einfach so zu konstruieren, daß sie nach dem Synchronisierungsmuster in jedem sechsten Abtastwert in jedem von sechs möglichen LSB-Zeitschlitzen suchen.
  • Gegenwärtig wird Sprachkodierung für die Verwendung in digitalen mobilen Funkzellenanwendungen in Betracht gezogen, um die verfügbare Funkbandbreite am wirkungsvollsten zu nutzen. Dahingehend benutzen solche Systeme ähnliche Codec wie die gewöhnlich in Land-Telekommunikationsumgebungen wie der oben beschriebenen Nebenstellenanlagenumgebung verwendeten. In der Tat kann dasselbe Problem mehrfacher Kodier-/Dekodierzyklen auch in der digitalen Funkzellenumgebung entstehen, besonders in einer Mobilstation- zu-Mobilstation-Verbindung.
  • Dies ist in der Figur 7 dargestellt, die einen Teil eines mobilen Funkzellensystems darstellt, in dem die Erfindung ebenfalls vorteilhaft angewandt werden kann. In diesem System erzeugt ein mobiler Teilnehmer 701 ein moduliertes sprachkodiertes Funksignal, das einem zweiten mobilen Teilnehmer 706 über den Mobilfunkzellenort 704, die mobile Fernsprechvermittlung 709 und den mobilen Funkzellenort 705 übermittelt wird. Die Mobilstation 706 verkehrt mit dem mobilen Teilnehmer 701 über den Rückweg. Die Kommunikation zwischen dem mobilen Teilnehmer 701 (706) und dem Zellenort 704 (705) wird durch eine Funkübertragungsstrecke bewirkt, die die Antennen 781 und 784 (785 und 786) einschließt. Die Kommunikation zwischen dem Zellenort 704 (705) und dem Vermittlungsamt 709 wird über die Tl-Erdstrecke 761 (763) bewirkt, die den Multiplexer 741 (745) am Zellenort 704 (705) mit dem Multiplexer 742 (743) im Vermittlungsamt 709 verbindet. Der mobile Teilnehmer 701 umfaßt den Fernsprecherhandapparat 711, den Sprachcodec 731 und den Sender/Empfänger 771. Der Codec 731 tastet das vom Handapparat 711 empfangene analoge Sprachsignal mit 8.000 Abtastwerten/Sekunde ab und kodiert es mit einem vorbestimmten Sprachkodieralgorithirus mit einer Rate von (beispielsweise) 8 kB/s. Das resultierende Signal wird dann vom Sender/Empfänger 771 in einen vorbestimmten abgehenden mobilen Telekommunikationsfunkkanal moduliert und an die Antenne 781 angelegt. Umgekehrt werden von der Antenne 781 empfangene modulierte kodierte Sprachsignale in einem vorbestimmten ankommenden mobilen Telekommunikationsfunkkanal vom Sender/Empfänger 771 demoduliert, vom Codec 731 dekodiert und in analoger Form an den Handapparat 711 angelegt.
  • Der mobile Teilnehmer 706 enthält gleichermaßen den Handapparat 716, Codec 736 und Modulator/Demodulator 776, die auf gleiche Weise wie die entsprechenden Bestandteile des mobilen Teilnehmers 701 funktionieren.
  • Der Zellenort 704 enthält den Sender/Empfänger 774, Codec 734 und Multiplexer 741. Der Sender/Empfänger 774 funktioniert auf ergänzende Weise zum Sender/Empfänger 771. Darüber hinaus funktioniert der Codec 734, wenn er als Teil einer sich durch Multiplexer 741 und 742 und die digitale Vermittlung 724 des Vermittlungsamtes 709 über die Leitung 791 zu einem nicht mobilen Fernsprechzentralamt erstreckenden Verbindung vorliegt, auf eine ergänzende Weise zum Codec 731.
  • Gleichermaßen enthält der Zellenort 705 den Sender/Empfänger 775, Codec 735 und Multiplexer 745. Der Sender/Empfänger 775 funktioniert auf ergänzende Weise zum Sender/Empfänger 776. Darüber hinaus funktioniert der Codec 735, wenn er als Teil einer sich durch Multiplexer 745 und 743 und Vermittlung 724 zur Leitung 791 erstreckenden Verbindung vorliegt, auf ergänzende Weise zum Codec 736.
  • Die Codec 734 und 735 sind jedoch den Codec 134 und 135 der Figur 1 ähnlich, und zwar in dem Sinne, daß sie bei dem gegenseitigen Erkennen ihres Vorhandenseins in einer Verbindung in eine Bitstopf-/Eliminierbetriebsart übergehen. Die andernfalls aus der Durchführung der zwei Kodier-/Dekodierzyklen entstehende Verzerrung und Verzögerung wird daher vorteilhafterweise genau wie im Netz der Figur 1 in diesem mobilen Funkzellensystem vermieden.
  • Das Obige dient nur zur Darstellung der Grundsätze der Erfindung. Beispielsweise werden dem Fachmann andere Anwendungen offenbar sein, obwohl die Erfindung hier im Zusammenhang mit einem Nebenstellenanlagennetz und einem digitalen Funkzellensystem gezeigt und beschrieben ist. In der Tat ist, obwohl die durch die von den hier offenbarten Codec erzeugten Signale dargestellten Informationen beispielhafterweise menschliche Sprache darstellen, die Erfindung ebensogut auf Codec anwendbar, die Signale erzeugen, die andere Informationsformen darstellen.
  • Darüber hinaus ist die von den Codec durchgeführte Kodierung nicht auf eine Kodierungsart beschränkt, deren Ziel es ist, die Bitrate des kodierten Signals zu reduzieren. Verschlüsselung und Modulation sind nur zwei weitere Beispiele von Kodierarten, die von erfindungsgemäßen Codec benutzt werden können.
  • Auch ist es natürlich klar, daß die verschiedenen hier beschriebenen Parameter wie Bitraten nur als Beispiel dienen.
  • Zusätzlich können, obwohl ein bestimmter Mechanismus offenbart worden ist, mit dem ein Codec in einer Verbindung das Vorhandensein eines anderen Codecs in dieser Verbindung an seiner hochratigen Seite erkennen kann, andere Mechanismen zum Erfüllen dieser Aufgabe konstruiert werden.
  • Auch könnten, obwohl die Zeichnung verschiedene Funktionselemente wie die Elemente der Codec 134 und 135 als diskrete Funtkionblöcke zeigt, deren Funktionen durch einen oder mehrere entsprechend programmierte Prozessoren, Signalverarbeitungsbausteine usw. durchgeführt werden.

Claims (8)

1. Codec (134) mit Anschlüssen zur Verbindung mit ersten (111) und zweiten (114, 115) Kommunikationsendpunkten über erste (173) bzw. zweite (169) Übertragungswege, wobei der besagte Codec als Reaktion auf erste und zweite digitale Eingangssignale erste bzw. zweite digitale Ausgangssignale erzeugen kann, wobei die besagten ersten und zweiten Eingangssignale von den besagten ersten bzw. zweiten Kommunikationsendpunkten herrührende Informationen darstellen, wobei besagte erste und zweite Ausgangssignale für die besagten zweiten bzw. ersten Kommunikationsendpunkte bestimmte Informationen darstellen, und die besagten ersten Eingangssignale und zweiten Ausgangssignale die von den besagten ersten Ausgangs- bzw. zweiten Eingangssignalen dargestellten Informationen in kodierter Form darstellen, gekennzeichnet durch erste Mittel (236), die anfangs die Erzeugung eines ersten das Vorhandensein des besagten Codecs (134) anzeigenden Signals am besagten ersten Ausgang bewirken, zweite Mittel (237), die als Reaktion auf den Empfang von mindestens einem (a) eines zweiten Signals, das anzeigt, daß der besagte zweite Ühertragungsweg sowohl ein Mittel (136) zum Dekodieren des besagten ersten Ausgangssignals als auch ein Mittel (135) zum Einbetten einer kodierten Version der vom besagten zweiten Endpunkt herrührenden Informationen im besagten zweiten Eingangssignal enthält und (b) von einem dritten Signal, das anzeigt, daß das besagte Mittel zum Einbetten auf dem besagten zweiten Übertragungsweg über das Vorhandensein des besagten Codecs Rescheid weiß, das Erzeugen eines vierten Signals am besagten ersten Ausgang bewirkt, das anzeigt, daß der besagte Codec über das Vorhandensein des besagten Mittels zum Dekodieren und des besagten Mittels zum Einbetten auf dem besagten zweiten Übertragungsweg Bescheid weiß, dritte Mittel (232, 212), die als Reaktion auf den Empfang des besagten dritten Signals am besagten zweiten Eingang das Erzeugen eines Signals als das besagte erste Ausgangssignal bewirken, in das das besagte erste Eingangssignal eingebettet ist, und das Erzeugen des Teils des besagten zweiten Eingangssignals, der die besagte eingebettete kodierte Version der vom besagten zweiten Endpunkt herrührenden Informationen umfaßt, als das besagte zweite Ausgangssignal bewirkt, und vierte Mittel (231, 211), die als Reaktion auf einen mangelnden Empfang des besagten dritten Signals am besagten zweiten Eingang das Erzeugen einer dekodierten Version der durch das besagte erste Eingangssignal dargestellten Informationen als das besagte erste Ausgangssignal bewirken, und das Erzeugen einer kodierten Version der durch das besagte zweite Eingangssignal dargestellten Informationen als das besagte zweite Ausgangssignal bewirken.
2. Codec nach Anspruch 1, wobei die besagten ersten Eingangssignale und zweiten Ausgangssignale eine erste Bitrate aufweisen und die besagten ersten Ausgangssignale und zweiten Eingangssignale eine zweite Bitrate, die größer als die besagte erste Bitrate ist, aufweisen, und wobei die besagten dritten Mittel das besagte erste Ausgangssignal durch Hinzufügung von Platzhalterbit zum besagten ersten Eingangssignal erzeugen und das besagte zweite Ausgangssignal durch Beseitigen von Platzhalterbit aus dem besagten zweiten Eingangssignal erzeugen.
3. Codec (134) zur Erzeugung erster und zweiter digitaler Ausgangssignale als Reaktion auf erste bzw. zweite digitale Eingangssignale&sub1; wobei das besagte erste Eingangssignal Bit mit einer ersten Bitrate umfaßt, die kodierte, von einem Kommunikationsendpunkt (111) herrührende Sprache darstellen, wobei das besagte zweite Ausgangssignal eine zweite Bitfolge mit der besagten ersten Bitrate wafaßt, die für den besagten Kommunikationsendpunkt bestimmte kodierte Sprache darstellen, wobei die besagten ersten Ausgangs- und zweiten Eingangssignale entsprechende Folgen von Mehrbitworten umfassen, die mit einer zweiten größeren Bitrate als der besagten ersten Bitrate auftreten, wobei der besagte Codec gekennzeichnet ist durch:
Mittel (231, 236, 211), die anfangs das Erzeugen einer dekodierten Version des besagten ersten Eingangssignals als das besagte erste Ausgangssignal bewirken und das Erzeugen einer kodierten Version des besagten zweiten Eingangssignals als das besagte zweite Ausgangssignal bewirken, wobei die besagte dekodierte Version ein erstes das Vorhandensein des besagten Codecs anzeigendes Synchronisierungsmuster enthält,
Mittel (232, 237), die nachfolgend das Erzeugen eines Signals, das Bit vom besagten ersten Eingangssignal und Bit, die ein zweites Synchronisierungsmuster darstellen, das anzeigt, daß der besagte Codec über das Vorhandensein eines anderen Codecs (135) informiert ist, enthält, als das besagte erste Ausgangssignal bewirken, wobei der Betrieb dieser Mittel als Reaktion auf das Vorhandensein des ersten Auftretens von (a) ersten und zweiten vorbestimmten Zeitabständen des besagten ersten Synchronisierungsmusters, das das Vorhandensein des besagten anderen Codecs anzeigt, im besagten zweiten Eingangssignal und (b) dem besagten ersten vorbestimmten Zeitabstand des besagten ersten Synchronisierungsmusters, das das Vorhandensein des besagten anderen Codecs anzeigt, gefolgt vom besagten zweiten Synchronisierungsmuster, das anzeigt, daß der besagte andere Codec über das Vorhandensein des besagten Codecs informiert ist, eingeleitet wird, und
Mittel (212), die als Reaktion auf das Vorhandensein des besagten zweiten Synchronisierungsmusters im besagten zweiten Eingangssignal das nachfolgende Erzeugen eines die Bit an vorbestimmten Bitstellen in jedem aufeinanderfolgenden Wort des besagten zweiten Eingangssignals umf assenden Signals als das besagte zweite Ausgangssignal bewirken.
4. Telekommunikationsverbindung mit
einem ersten Codec (134),
einem zweiten Codec (135),
wobei die besagten ersten und zweiten Codec jeweils entsprechende erste und zweite digitale Ausgangssignale als Reaktion auf erste bzw. zweite digitale Eingangssignale erzeugen können, wobei die ersten Eingangssignale der besagten ersten und zweiten Codec von ersten und zweiten Kommunikationsendpunkten (111, 115) herrührende Informationen in kodierter Form darstellen, wobei die zweiten Ausgangs.ignale der besagten ersten und zweiten Codec für die besagten ersten bzw. zweiten Kommunikationsendpunkte bestimmte Informationen darstellen, wobei die besagten ersten Ausgangssignale der besagten ersten und zweiten Codec die zweiten Eingangssignale der besagten zweiten bzw. ersten Codec sind, wobei jeder besagte Codec gekennzeichnet ist durch
erste Mittel (236), die anfangs das Erzeugen eines das Vorhandensein des besagten ersten Codec (134) anzeigenden ersten Signals am besagten ersten Ausgang bewirken, zweite Mittel (237), die als Reaktion auf die Erkennung von mindestens einem von (a) dem ersten Signal vom zweiten Codec (135) und (b) einem zweiten Signal vom zweiten Codec (135), das anzeigt, daß der zweite Codec (135) über das Vorhandensein des besagten ersten Codecs (134) informiert ist, das Erzeugen des zweiten Signals am besagten ersten Ausgang bewirken, und
dritte Mittel (232, 212), die nur wenn das besagte zweite Signal am besagten zweiten Eingang erkannt worden ist, das Erzeugen eines Signals in einem vorbestimmten Format, in das das erste Eingangssignal des besagten ersten Codecs (134) eingebettet ist, als das besagte erste Ausgangssignal des besagten ersten Codecs (134) bewirken und das Erzeugen des Teils des besagten zweiten Eingangssignals des besagten ersten Codecs (134), der die darin eingebetteten kodierten Informationen umfaßt, als das besagte zweite Ausgangssignal des besagten ersten Codecs (134) bewirken.
5. Ein in einem Codec (134) ausgeführtes Verfahren in einem System, in dem der besagte codec mit ersten (111) und zweiten (114, 115) Kornunikationsendpunkten über erste (173) bzw. zweite (169) Übertragungswege verbunden ist, und wobei der besagte Codec als Reaktion auf erste und zweite digitale Eingangssignale erste bzw. zweite digitale Ausgangssignale erzeugen kann, wobei die besagten ersten und zweiten Eingangssignale von den besagten ersten bzw. zweiten Kommunikationsendpunkten herrührende Informationen darstellen, wobei die besagten ersten und zweiten Ausgangssignale für besagte zweite bzw. erste Kommunikationsendpunkte bestimmte Informationen darstellen, und besagte erste Eingangs- und zweite Ausgangssignale die von den besagten ersten Ausgangsbzw. zweiten Eingangssignalen dargestellten Informationen in kodierter Form darstellen, wobei das besagte Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
anfängliches Erzeugen eines ersten, das Vorhandensein des besagten Codecs anzeigenden Signals am besagten ersten Ausgang,
als Reaktion auf den Empfang, am besagten zweiten Eingang, von mindestens einem von (a) einem zweiten Signal, das anzeigt, daß der besagte zweite Übertragungsweg sowohl ein Mittel zum Dekodieren des besagten ersten Ausgangssignals als auch ein Mittel zum Einbetten einer kodierten Version der vom besagten zweiten Endpunkt herrührenden Informationen in das besagte zweite Eingangssignal enthält, und (b) einem dritten Signal, das anzeigt, daß das besagte Mittel zum Einbetten in den besagten zweiten Übertragungsweg über das Vorhandensein des besagten Codecs informiert ist, Erzeugen eines vierten Signals, das anzeigt, daß der besagte Codec über das Vorhandensein des besagten Mittels zum Dekodieren und des besagten Mittels zum Einbetten in den besagten zweiten Übertragungsweg informiert ist, am besagten ersten Ausgang,
als Reaktion auf einen mangelnden Empfang des besagten dritten Signals am besagten zweiten Eingang, Erzeugen einer dekodierten Version der durch das besagte erste Eingangssignal dargestellten Informationen als besagtes erstes Ausgangssignal und Erzeugen einer kodierten Version der durch das besagte zweite Eingangssignal dargestellten Informationen als das besagte zweite Ausgangssignal, und
als Reaktion auf den Empfang des besagten dritten Signals am besagten zweiten Eingang, Erzeugen eines Signals, in das das besagte erste Eingangssignal eingebettet ist, als das besagte erste Ausgangssignal, und Erzeugen des Teils des besagten zweiten Eingangssignals, der die besagte eingebettete kodierte Version der vom besagten zweiten Endpunkt herrührenden Informationen umfaßt, als das besagte zweite Ausgangssignal.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die besagten ersten Eingangs- und zweiten Ausgangssignale eine erste Bitrate aufweisen und die besagten ersten Ausgangs- und zweiten Eingangssignale eine zweite Bitrate aufweisen, die größer als die besagte erste Bitrate ist, und wobei das besagte erste Ausgangssignal durch Hinzufügen von Platzhalterbit zum besagten ersten Eingangssignal erzeugt wird und das besagte zweite Au.gangssignal durch Beseitigen von Platzhalterbit aus dem besagten zweiten Eingangssignal erzeugt wird.
7. Verfahren zum Betreiben eines ersten Codecs (134) und eines zweiten Codecs (135) in einer Telekommunikationsverbindung, wobei die besagten ersten und zweiten Codec jeweils entsprechende erste und zweite digitiale Ausgangssignale als Reaktion auf erste bzw. zweite digitale Eingangssignale erzeugen können, wobei die ersten Eingangssignale der besagten ersten und zweiten Codec von ersten (111) bzw. zweiten (115) herrührende Informationen in kodierter Form darstellen, wobei die zweiten Ausgangssignale der besagten ersten und zweiten Codec für besagte erste bzw. zweite Kommunikationsendpunkte bestimmte Informationen darstellen, wobei die ersten Ausgangssignale der besagten ersten und zweiten Codec die zweiten Eingangssignale der besagten zweiten bzw. ersten Codec sind, wobei das besagte Verfahren an jedem besagten Codec durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
anfängliches Erzeugen eines ersten, das Vorhandensein des besagten ersten Codecs (134) anzeigenden Signals am besagten ersten Ausgang,
als Reaktion auf die Erkennung mindestens eines von (a) dem ersten Signal vom zweiten Codec (135) und (b) einem zweiten Signal vom zweiten Codec (135), das anzeigt, daß der zweite Codec (135) über das Vorhandensein des besagten ersten Codecs (134) informiert ist, am besagten zweiten Eingang, Erzeugen des zweiten Signale am besagten ersten Ausgang, und
Erzeugen eines Signale in einem vorbestimmten Format, in das das erste Eingangssignal des besagten ersten Codecs (134) eingebettet ist, als das besagte erste Ausgangssignal, und Erzeugen des Teils des besagten zweiten Eingangssignals des besagten ersten Codecs (134), der die darin eingebetteten kodierten Informationen umfaßt, als das besagte zweite Ausgangssignal, nur dann wenn das besagte zweite Signal am besagten zweiten Eingang erkannt worden ist.
8. In einem Codec (134) ausgeführtes Verfahren zur Erzeugung erster und zweiter digitaler Ausgangssignale als Reaktion auf erste bzw. zweite digitale Eingangssignale, wobei das besagte erste Kingangssignal Bit mit einer ersten Bitrate umfaßt, die kodierte, von einem Kommunikationsendpunkt (111) herrührende Sprache darstellen, wobei das besagte zweite Ausgangssignal eine zweite Folge von Bit mit der besagten ersten Bitrate umf aßt, die für den besagten Koimmunikationsendpunkt bestimmte kodierte Sprache darstellen, wobei die besagten ersten Ausgangs- und zweiten Eingangssignale entsprechende Folgen von Mehrbitworten umfassen, die mit einer zweiten großeren Bitrate als der besagten ersten Bitrate auftreten, wobei das besagte Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
anfängliches Erzeugen einer dekodierten Version des besagten ersten Eingangssignals als das besagte erste Ausgangssignal und anfängliches Erzeugen einer kodierten Version des besagten zweiten Eingangssignals als das besagte zweite Ausgangssignal, wobei die besagte dekodierte Version ein erstes Synchronisierungsmuster enthält, das das Vorhandensein des besagten Codecs anzeigt, nachfolgendes Erzeugen eines Signale, als das besagte erste Ausgangssignal, das Bit vom besagten ersten Eingangssignal und Bit, die ein zweites Synchronisierungsmuster darstellen, enthält, das anzeigt, daß der besagte Codec über das Vorhandensein eines weiteren Codecs (135) informiert ist, als das besagte erste Ausgangssignal, wobei dieser Erzeugungsschritt als Reaktion auf das Vorhandensein des ersten Auftretens von (a) ersten und zweiten vorbestimmten Zeitabständen des besagten ersten Synchronisierungsmusters, das das Vorhandensein des besagten anderen Codecs anzeigt, und (b) dem besagten ersten vorbestimmten Zeitabstand des besagten ersten Synchronisierungsmusters, das das Vorhandensein des besagten anderen Codecs anzeigt, gefolgt vom besagten zweiten Synchronisierungsmuster, das anzeigt, daß der besagte andere Codec über das Vorhandensein des besagten Codecs informiert ist, im besagten zweiten Eingangssignal, eingeleitet wird, und
nachfolgendes Erzeugen eines die Bit an den Bitstellen in jedem auf einanderfolgenden Wort des besagten zweiten Eingangssignals, die den besagten vorbestimmten Bitstellen des besagten ersten Ausgangsaignals entsprechen, umfassenden Signals als das besagte zweite Ausgangssignal, wobei dieser Erzeugungsschritt als Reaktion auf das Vorhandensein des besagten zweiten Synchronisierungsmusters im besagten zweiten Eingangssignal eingeleitet wird.
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