DE60027875T2 - Aktualisierung des Headerkompressionszustands in Paketübertragung - Google Patents

Aktualisierung des Headerkompressionszustands in Paketübertragung Download PDF

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DE60027875T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Paketkommunikationen, und genauer auf Headerkomprimierung in Paketkommunikationen.
  • Der Begriff Headerkomprimierung (HC, header compression) verweist auf die Technik zum Minimieren der notwendigen Bandbreite für Information, die in Paketheadern übertragen wird auf einer Basis pro Sprung über Punkt-zu-Punkt-Verknüpfungen. Headerkomprimierung wird gewöhnlich durch Senden statischer Information nur am Anfang realisiert. Semi-statische Information wird dann durch Senden nur der Änderung von dem vorherigen Header transferiert und vollständig zufällige Information kann ohne Komprimierung gesendet werden. Daher wird Headerkomprimierung gewöhnlich mit einer Zustandsmaschine realsiert.
  • Ein konventionelles VoIP-Paket (Sprache über IP, Voice over IP) besteht im wesentlichen aus drei Teilen mit unterschiedlichen Qualitätsanforderungen, wie in 1 gezeigt. Die drei Teile sind:
    • (1) ein komprimierter oder nicht-komprimierter Header 11. Für Echtzeitsprache wird z.B. häufig ein konventioneller IP/UDP-/RTP-Header verwendet;
    • (2) die Sprachcodec-Bits in Teil 12, die die wichtigsten für die Sprachqualität sind. In dem Sprachcodec voller Rate für GSM gibt es z.B. drei Klassen von Bits: 1A, 1B und 2, wobei Sprachcodec-Bits von Klasse 1A und Klasse 2 jeweils die wichtigsten und am wenigsten wichtigsten für die Sprachqualität sind; und
    • (3) die Sprachcodec-Bits in Teil 13 sind für die Sprachqualität am wenigsten wichtig, z.B. Bits von Klasse 2 in GSM.
  • Ein konventionelles Headerkomprimierungsschema für IP/UDP/RTP, wie etwa das eine, das in dem Internet-Draft "Compressing IP/UDP/RTP Headers for Low-Speed Serial Links" von S. Cosner und V. Jacobson, 27. Juli 1998 offenbart wird, hat typischerweise eine weiche Zustandscharakteristik derart, dass der Zustand der HC von vorherigen Headern abhängen kann. Ein Fehler in einem komprimierten Header kann zu einem Verlust des entsprechenden Paketes führen. Da jeder Header gewöhnlich als eine Änderung von dem vorherigen Header dargestellt wird (Delta-Kodierung), ist ein Fehler in einem komprimierten Header ein fehlerhafter Zustand, der bewirken wird, dass nachfolgende Pakete verloren gehen, bis der weiche Zustand der HC aktualisiert wird. Falls die Nutzlast für die Pakete mit den komprimierten Headern einen Echtzeitdienst überträgt, kann der Verlust von mehreren aufeinanderfolgenden Paketen für die Qualität dieses Echtzeitdienstes katastrophal sein. Z.B. wird sich die Qualität eines Echtzeit-Sprachdienstes mit aufeinanderfolgenden verlorenen Sprachrahmen wesentlich verschlechtern. Falls die Sprachrahmen-Fehlerrate eine häufungsartige Charakteristik aufweist, wird die Sprachqualität schlechter als für das gleiche Sprachrahmen-Fehlerverhältnis sein, aber mit einer weniger korrelierten Rahmenfehlercharakteristik.
  • Die Effekte von Bitfehlern können abhängig davon, wo in dem VoIP-Paket die Bitfehler auftreten, unterschiedlich sein:
    • (1) Bitfehler in Teil 13 von 1 (die am wenigsten wichtigen Sprachcodec-Bits) werden zu einer leicht verschlech terten Qualität für die Sprache führen, die durch dieses spezifische Paket übertragen wird.
    • (2) Bitfehler in Teil 12 von 1 (die wichtigsten Sprachcodec-Bits) können zu einer Sprachqualitätsverschlechterung führen, die so schwer ist, dass das Paket als nutzlos beurteilt wird und nicht in dem Sprachdecoder verwendet wird. Daher kann dieses spezifische Paket wegen Bitfehlern in Teil 12 des Paketes verloren sein.
    • (3) Bitfehler in Teil 11 von 1 (dem Header, komprimiert oder nicht) wird wahrscheinlich zu dem Verlust dieses spezifischen Paketes führen, da es nicht zu den oberen Schichten des Protokollstapels transferiert werden kann. Ferner kann es auch zu einer Zahl von aufeinanderfolgenden verlorenen zukünftigen Paketen führen, da der weiche Zustand der Headerkomprimierung nun beschädigt ist. Dies sind die schwersten Fehler, da Bitfehler in einem Paket zu dem Verlust einer Zahl von nachfolgenden Paketen führen können.
  • Die konventionellen Headerkomprimierungsalgorithmen sind für ein enges Band, verdrahtete Kanäle gemacht, worin die Fehlerrate des Kanals eher stationär und klein ist. Ferner beeinträchtigt die Verwendung des Kanals nicht die anderen Benutzer mit ähnlichen Kanälen. Dies ist für einen drahtlosen Kanal nicht der Fall. Die Qualität eines drahtlosen Kanals kann sich rasch ändern und die Verwendung des Kanals beeinträchtigt andere Benutzer im Sinne von Interferenz. In einem Headerkomprimierungsschema für einen drahtlosen Kanal wird die Wahrscheinlichkeit für Fehler in den komprimierten Headern groß sein und der Effekt dieser komprimierten Headerfehler muss reduziert werden.
  • Es gibt zwei allgemeine Ansätze, um dieses Problem zu vermeiden, entweder die Zeit minimieren, die es braucht, um den weichen Zustand der HC zu aktualisieren, oder die Wahrscheinlichkeit für Bitfehler in komprimierten Headern zu minimieren.
  • Ein bekannter Weg zum Aktualisieren des weichen Zustands der HC besteht darin, vollständige Header regelmäßig und häufig zu senden. Z.B. kann ein vollständiger Header in jedem fünften Sprachpaket gesendet werden, während komprimierte Header in den anderen Paketen gesendet werden. Falls ein Kanal mit einer festen Bitrate zu verwenden ist, wird die Bitrate dieses Kanals typischerweise mit Bezug auf die größte Paketgröße ausgewählt, da Verzögerungsschwankungen nicht erwünscht sind. Daher wird die Bitrate des Kanals gemäß einem Paket mit einem vollständige Header ausgewählt, was zu einer Verschwendung von Ressourcen (z.B. Funkressourcen) führt. Um Robustheit in einem derartigen Headerkomprimierungsschema zu erreichen, muss ferner die Häufigkeit von vollständigen Headern eher groß sein, was den Komprimierungsgrad und die Effizienz des Headerkomprimierungsschemas verringert. Daher werden regelmäßige Aktualisierungen des Headerkomprimierungszustands mit vollständigen Headern entweder zu einer ineffizienten Headerkomprimierung oder einer effizienten Headerkomprimierung ohne die notwendige Robustheit gegenüber z.B. Bitfehlern führen.
  • Ein anderer Weg, um den weichen Zustand der Headerkomprimierung zu aktualisieren, besteht für das Headerkomprimierungsschema darin, eine Aktualisierung des weichen Zustands zu fordern, wann immer es notwendig ist. Dieser Ansatz erfordert jedoch einen Duplexkanal mit einer kurzen Rundlaufzeit, um die Perioden des beschädigten weichen Zustands klein zu halten. Ferner erfordert ein derartiges Schema auch, dass der Rückkanal, der die Aktualisierungsanforderung des weichen Zustands überträgt, allgemein zuverlässig ist.
  • Angesichts des Vorangehenden ist es wünschenswert, eine Aktualisierung des weichen Zustands eines Headerkomprimierungsschemas vorzusehen, während die zuvor erwähnten Nachteile von Ansätzen des Standes der Technik vermieden werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht Aktualisierung des weichen Zustands eines Headerkomprimierungsschemas in einem Kommunikationssystem vor, das Paketverkehr überträgt einschließlich eines Echtzeit-Kommunikationssignals. Der Headerkomprimierungszustand kann während Perioden aktualisiert werden, wenn das Kommunikationssignal inaktiv ist. Auch sieht eine Ausführungsform außerdem Aktualisierung des Headerkomprimierungszustands durch Entwenden von Bits von dem Kommunikationssignal vor, um die Headeraktualisierungsinformation zu übertragen. Falls das Kommunikationssignal quellencodierte Daten enthält, sieht eine Ausführungsform außerdem Aktualisierung des Headerkomprimierungszustands selektiv basierend auf der Bitrate eines Codec vor, der die quellencodierten Daten erzeugt hat. Diese Operation kann Aktualisierung des Headerkomprimierungszustands ohne Entwenden beliebiger der quellencodierten Daten gestatten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Verfahren vorgesehen werden zum Übertragen eines Kommunikationssignals von einer ersten Kommunikationsstation zu einer zweiten Kommunikationsstation, umfassend: während Perioden von Kommunikationssignalaktivität, Senden von der ersten Station zu der zweiten Station von Kommunikationssignalpaketen, die Headerinformation und Kommunikationssignalinformation enthalten; wobei die erste Station eine Abwesenheit von Kommunikationssignalaktivität erfasst; und reagierend auf die erste Station, die eine Abwesenheit von Kommunikationssignalaktivität erfasst, Senden von der ersten Station zu der zweiten Station eines Aktualisierungspaketes, enthaltend Header aktualisierungsinformation, die durch die zweite Station verwendet werden kann, um Headerinformation in nachfolgenden Kommunikationssignalpaketen zu interpretieren, die von der ersten Station zu der zweiten Station gesendet werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Kommunikationsvorrichtung vorgesehen werden zum Übertragen eines Kommunikationssignals zu einer zweiten Kommunikationsvorrichtung, umfassend: eine Paketeinheit mit einem Eingang zum Empfangen von Kommunikationssignalinformation während Perioden von Kommunikationssignalaktivität, und mit einem Ausgang zum Senden zu der zweiten Vorrichtung von Kommunikationssignalpaketen, die Kommunikationssignalinformation und Headerinformation enthalten; eine Headereinheit, die mit der Paketeinheit gekoppelt ist, zum Vorsehen dazu der Headerinformation und auch zum Vorsehen dazu von Headeraktualisierungsinformation, die durch die zweite Vorrichtung verwendet werden kann, um Headerinformation in nachfolgenden Kommunikationssignalpaketen zu interpretieren, die von der Paketeinheit zu der zweiten Vorrichtung gesendet werden; und die Paketeinheit, die auf eine Abwesenheit von Kommunikationssignalaktivität reagiert, zum Senden von dem Ausgang zu der zweiten Vorrichtung eines Aktualisierungspaketes, das die Headeraktualisierungsinformation enthält.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie die selbige zur Wirkung gebracht werden kann, wird nun auf dem Weg eines Beispiels auf die folgenden Zeichnungen verwiesen, in denen:
  • 1 ein beispielhaftes Paketformat veranschaulicht, das in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 1A ein Schattierungsschlüssel zur Verwendung mit 1 ist;
  • 2 und 3 schematisch Beispiele von DTX- (diskontinuierliche Übertragung, Discontinuous Transmission) Schemata veranschaulicht, die durch konventionelle Sprachcodecs implementiert werden;
  • 4 und 5 beispielhafte Arten veranschaulichen, auf denen die konventionellen DTX-Operationen von 2 und 3 genutzt werden können, um Aktualisierungsinformation eines weichen Zustands von Headerkomprimierung zu übertragen;
  • 5A ein Schattierungsschlüssel zur Verwendung mit 25 ist;
  • 6 beispielhafte Operationen veranschaulicht, die mit den Headerkomprimierungs-Aktualisierungsschemata in Verbindung stehen, die in 4 und 5 veranschaulicht sind;
  • 7 Beispiele von Bitentwendungsoperationen schematisch veranschaulicht, um Aktualisierungen eines weichen Zustands von Headerkomprimierung zu gestatten;
  • 7A ein Schattierungsschlüssel zur Verwendung mit 7 ist;
  • 8 beispielhafte Operationen veranschaulicht, die mit dem Bitentwendungsschema von 7 in Verbindung stehen;
  • 9 ein beispielhaftes Paket veranschaulicht, das in Verbindung mit den DTX-Aktualisierungsschemata von 4 und 5 verwendet werden kann;
  • 10 ein beispielhaftes Paket veranschaulicht, das in Verbindung mit dem Bitentwendungsschema von 7 verwendet werden kann;
  • 11 beispielhafte Operationen veranschaulicht, die in Unterstützung von weicher Aktualisierung von HC durchgeführt werden können, wenn Pakete empfangen werden;
  • 12 passende Abschnitte einer beispielhaften Kommunikationsstation veranschaulicht;
  • 13 beispielhafte Operationen veranschaulicht, die in Unterstützung von weicher Aktualisierung von HC durchgeführt werden können, wenn die Paketnutzlastinformation quellencodierte Daten enthält.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung können mit DTX-Techniken kooperieren, die in den meisten konventionellen digitalen Sprachdiensten verwendet werden. DTX (diskontinuierliche Übertragung) umfasst Techniken zum Erfassen von Nicht-Sprache- (stummen) Perioden und Senden nur von Ruhedeskriptoren (SID-Rahmen) während dieser Perioden, um Komfortrauschen in dem empfangenden Ende zu erzeugen. Dieses Komfortrauschen sieht die Illusion kontinuierlicher Übertragung von Klang vor. Während Nicht-Sprachperioden haben somit die übertragenen Pakete ein Format, das dem in 1 gezeigten ähnlich ist, mit Ausnahme dessen, dass der Nutzlastabschnitt (in 12 und 13) einen SID-Rahmen enthält. 2 und 3 zeigen konventionelle DTX-Schemata, nämlich die ursprüngliche DTX (2) und die sogenannte weiche DTX (3).
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann Headeraktualisierungsinformation einem SID-Rahmen von 2 hinzugefügt werden oder kann einen SID-Rahmen von 2 ersetzen. In GSM werden z.B. SID-Rahmen (siehe 21 in 2) regelmäßig während Ruheperioden übertragen (einmal alle 0,48 Sekunden). Die gewünschte Aktualisierung des Headerkomprimierungszustands kann durch Senden der Headeraktualisierungsinformation, z.B. eines vollständigen Headers, zusammen mit (siehe 41) oder an Stelle von (siehe 42) einem SID-Rahmen bewerkstelligt werden, wie in 2 und 4 gesehen wird. In einer anderen Ausführungsform wird die Aktualisierung vom Headerkomprimierungszustand in Verbindung mit der konventionellen weichen DTX-Technik erreicht (wie in "Continuous and Dis-Continuous Power Reduced Transmission of Speech Inactivity for the GSM System", Stefan Bruhn et al., GlobeCom 98 beschrieben), was in 3 veranschaulicht wird. Die weiche DTX-Technik macht es möglich, während Nicht-Sprachperioden einen Strom geringer Bitrate von SID-Rahmen 31 zu realisieren, der nicht viel Interferenz mit anderen Verknüpfungen einführt. Daher könnte weiche DTX verwendet werden, um Headeraktualisierungsinformation während Nicht-Sprachperioden zu übertragen, wie in 5 gezeigt wird.
  • Ein Beispiel der oben beschriebenen Verwendung von DTX, um Aktualisierungen vom weichen Zustand von HC vorzusehen, wird in 6 gezeigt. Wenn eine Aktualisierung in 61 erwünscht wird, wird in 62 bestimmt, ob eine DTX-Operation auftritt. Falls ja, dann wird die Headeraktualisierungsinformation in 63 gesendet, entweder zusätzlich zu den SID-Rahmen (siehe 5 und 41 von 4) oder an Stelle eines SID-Rahmens (siehe 42 in 4).
  • In konventioneller Videokodierung gibt die übertragende Station eine Sequenz von Rahmen aus, die jeder z.B. Information enthalten, die eine Differenz zwischen einem aktuellen eingefangenen Bild und dem Bild, das unmittelbar vor dem aktuellen Bild eingefangen wird, anzeigt. Während Perioden, wenn sich das Bild, das in der übertragenden Station gesehen wird, nicht ändert, sendet die übertragende Station Rahmen eines "statischen Bildes", die anzeigen, dass sich das aktuellen Bild von dem unmittelbar vorangehenden Bild nicht unterscheidet (oder mindestens nicht über eine vorbestimmte Grenze hinaus unterscheidet). Die Rahmen des "statischen Bildes" sind somit allgemein den zuvor erwähnten SID-Rahmen dadurch analog, dass sie mit Perioden eines "statischen Video" in Verbindung stehen, worin keine (oder keine wesentliche) Bildänderung auftritt. Entsprechend sind die Techniken, die oben mit Bezug auf 26 beschrieben werden, auch auf Videopaketausführungsformen anwendbar, wobei die Headeraktualisierungsinformation entweder zusätzlich zu den Rahmen eines "statischen Bildes" oder an Stelle eines Rahmens eines "statischen Bildes" während einer Periode eines "statischen Video" gesendet wird.
  • Weitere beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung ersetzen außerdem Paketnutzlastbits, z.B. Sprachrahmenbits, Videorahmenbits oder Nutzlastbits, die beliebige gewünschte Information darstellen, mit Headerkomprimierungszustands-Aktualisierungsinformation. Falls der Headerkomprimierungszustand beschädigt ist (z.B. wegen Bitfehlern in vorherigen komprimierten Headern), werden die Nutzlastbits (siehe z.B. 12 und 13 in 1) nicht zu der Anwendungsschicht abgegeben, bis der Headerkomprimierungszustand wiederhergestellt ist. Bis der Headerkomprimierungszustand wiederhergestellt ist, sind daher die Nutzlastbits auf jeden Fall nutzlos. Unter Verwendung von Sprachrahmen als eine Nutzlastbeispiel können durch Ersetzen irgendeines Teils der Sprachdaten durch Headerkomprimierungsaktualisierungsinformation unmittelbar zukünftige Sprachrahmen zu der Anwendungsschicht abgegeben werden. Teile eines Sprachrahmens oder der gesamte Sprachrahmen können mit Headeraktualisierungsinformation ersetzt werden. Dieser Austausch von Nutzlastbits wird auch als "Bitentwendung" bezeichnet, da Nutzlastbits "entwendet" und stattdessen verwen det werden, um Headeraktualisierungsinformation zu übertragen.
  • Wenn entschieden wird, welche Sprachrahmenbits mit Headeraktualisierungsinformation zu ersetzen sind, können die Charakteristika des Sprachcodecs in Betracht gezogen werden. Die meisten konventionellen Sprachcodecs klassifizieren ihre Ausgabebits nach relativer Wichtigkeit. Wie z.B. oben erwähnt, hat der Sprachcodec voller Rate von GSM drei Klassen von Bits mit unterschiedlicher Wichtigkeit: Klasse 1A, 1B und Klasse 2. Bits von Klasse 1A sind die wichtigsten, und Bits von Klasse 2 sind die am wenigsten wichtigen. Somit würden Headeraktualisierungsinformationsbits Bits von Klasse 2 ersetzen, wo verfügbar, da diese Bits für die resultierende Sprachqualität am wenigsten wichtig sind. 7 zeigt Beispiele davon, wie dies bewerkstelligt werden kann.
  • In 71 in 7 werden alle Bits mit Ausnahme der wichtigsten Bits entwendet, und in 72 werden alle Bits entwendet. Bei Betrachtung der Aktualisierungen, die in 73 und 74 gezeigt werden, werden weniger Bits für eine längere Zeit in 73 entwendet, während mehr Bits für eine kürzere Zeit in 74 entwendet werden.
  • Obwohl die Bitentwendungstechniken zum Auswählen unter Bits variierender Grade von Wichtigkeit oben mit Bezug auf das Beispiel eines Sprachcodecs beschrieben werden, der seine Ausgabebits nach relativer Wichtigkeit klassifiziert, sind diese Bitentwendungstechniken auf einen beliebigen Typ eines Codecs anwendbar, der seine Ausgabebits nach relativer Wichtigkeit klassifiziert. Ein Video-Codec ist auch für diesen Typ eines Codecs beispielhaft.
  • In Ausführungsformen, wo die Nutzlast quellencodierte Daten enthält, kann der weiche Zustand von Headerkomprimierung außerdem in Verbindung mit Variationen der Bitrate eines Codecs, der die quellencodierten Daten erzeugt hat, und ohne Entwenden beliebiger der quellencodierten Datenbits aktualisiert werden. Z.B, senkt ein konventioneller Codec, wie etwa ein Sprach- oder Video-Codec, typischerweise seine Bitrate aus zwei beispielhaften Gründen ab: (1) der Codec kann seine Bitrate an Kanalbedingungen anpassen (sogenannter Kanaladaptivmodus), wobei die Bitrate abgesenkt wird, wenn der Kanal verstopft ist; und (2) der Codec kann seine Bitrate an das Verhalten der Quelle anpassen (sogenannter Quellenadaptivmodus), wobei seine Bitrate abgesenkt wird, wenn die Quelle (z.B. ein Sprach- oder ein Video-Codec) weniger Quellenanregungsinformation (d.h. mehr Perioden von Stille oder "statisches Video") erzeugt. Die abgesenkte Bitrate im Quellenadaptivmodus ist zum Senden von Headeraktualisierungsinformation vorteilhaft, da weniger Bits verwendet werden, um die Quellenanregung darzustellen, wobei mehr Bits belassen werden, um für Headeraktualisierungsinformation verwendet zu werden.
  • 13 veranschaulicht beispielhafte Operationen, die durchgeführt werden können, um die oben beschriebene Verwendung einer abgesenkten Codec-Bitrate zu implementieren, um Aktualisierungen vom weichen Zustand von Headerkomprimierung in quellencodierten Datenpaketausführungsformen zu unterstützen, z.B. Sprach- oder Videopaket-Ausführungsformen. Wenn eine Aktualisierung eines weichen Zustands von HC in 121 gewünscht wird, wird danach in 122 bestimmt, ob die Codec-Bitrate unter einem Schwellenpegel TH ist. Der Schwellenpegel TH kann empirisch bestimmt werden, um gewünschtes Leistungsverhalten bereitzustellen. Falls die Codec-Bitrate in 122 unter TH ist, dann kann Headeraktualisierungsinformation in 126 in einem Paket zusammen mit den quellencodierten Daten gesendet werden.
  • Falls in 122 die Codec-Bitrate nicht unter TH ist, dann kann in 124 bestimmt werden, ob der Codec anzuweisen ist oder nicht, seine Bitrate unter TH abzusenken. Falls ja, dann wird der Codec in 125 angewiesen, seine Bitrate unter TH abzusenken, und die Headeraktualisierungsinformation kann in 126 in einem Paket zusammen mit den quellencodierten Daten gesendet werden. In Ausführungsformen, wo der Codec nicht anzuweisen ist, seine Bitrate abzusenken, kann die Operation von 124 zurück zu 122 fließen.
  • Nachdem Headeraktualisierungsinformation in 126 gesendet ist, kann die Codec-Bitrate in 127 wiederhergestellt werden, falls erforderlich (d.h. falls sie in 125 abgesenkt wurde).
  • Eine Ausführungsform der Erfindung stellt auch teilweise Aktualisierung des Headerkomprimierungszustands bereit. Z.B. kann entschieden werden, nur ein Feld (oder wenige Felder) in dem Header zu einer gegebenen Zeit zu aktualisieren. Falls ein gegebener Sprachrahmen nicht genug Bits zum Entwenden verfügbar hat, um eine vollständige Headerzustandsaktualisierung zu gestatten, dann würde als ein spezifisches Beispiel vielleicht nur die RTP-Sequenzzahl des RTP-Anteils eines IP/UDP-/RTP-Headers in diesem Sprachrahmen aktualisiert. Die Verwendung von weniger Bits, um teilweise Aktualisierungsinformation zu senden, kann in einigen Fällen eine ausreichende Aktualisierung eines weichen Zustands von HC bereitstellen, kann aber in anderen Fällen bewirken, dass ein Abschluss der gewünschten Aktualisierung mehr Zeit braucht (siehe z.B. 73 in 7).
  • 8 veranschaulicht beispielhafte Operationen, die durchgeführt werden können, um ein Bitentwendungsschema zu implementieren. Falls eine Aktualisierung in 81 gewünscht wird, wird in 82 bestimmt, ob genug Bits verfügbar sind um entwendet und verwendet zu werden, um die vollständige Headeraktua lisierungsinformation zu senden. Falls ja, dann werden in 83 die Bits entwendet und verwendet, um die vollständige Headeraktualisierungsinformation zu senden. Falls nicht genug Bits in 82 verfügbar sind, z.B. nicht genug Sprachbits von Klasse 2 in GSM, oder nicht genug Nutzlastbits insgesamt, dann werden in 84 die verfügbaren Bits entwendet und verwendet, um einen Teil der Headeraktualisierungsinformation zu senden.
  • Wie durch unterbrochene Linien in 6, 8 und 13 gezeigt, können die jeweiligen Operationen, die darin gezeigt werden, verschieden kombiniert werden. Z.B. können in Sprach- oder Video-Ausführungsformen, falls eine Aktualisierung in 6 gewünscht wird, aber eine DTX- (oder "statisches Video") Operation in 62 nicht auftritt, dann entweder die Bitentwendungsoperation von 8 oder die auf den Codec bezogenen Operationen von 13 durchgeführt werden. Als ein anderes Beispiel können, falls die Operationen von 13 nicht zum Senden von Headeraktualisierungsinformation führen, dann entweder die Bitentwendungsoperationen von 8 oder die Operationen von DTX/"statisches Video" von 6 durchgeführt werden. Die Entscheidung, ob eine Aktualisierung gewünscht wird (siehe 61, 81 und 121), kann unter Verwendung konventioneller Kriterien durchgeführt werden.
  • Bezug nehmend erneut auf die Aktualisierungstechniken von DTX/"statisches Video" von 4 und 5, wird ein Beispiel eines Paketes, das die Aktualisierungsinformation enthält, die während der Periode Nicht-Sprache/"statisches Video" gesendet wird, in 9 gezeigt. Das beispielhafte Paket von 9 enthält einen konventionellen Header (komprimiert oder nicht), ein Aktualisierungstag des weichen Zustands 91 und einen Headeraktualisierungsinformationsanteil 93. Das Aktualisierungstag des weichen Zustands 91 macht es für eine Kommunikationsstation, die das Paket von 9 empfängt, möglich zu erkennen, dass das Paket Headeraktualisierungsinfor mation 93 enthält, wodurch die empfangende Kommunikationsstation das Paket von 9 nicht als ein konventionelles Sprach- (oder Video-) Paket oder ein konventionelles SID- (oder "statisches Bild") Rahmenpaket missverstehen wird. Wie durch unterbrochene Linien in 94 in 9 gezeigt, können die Headeraktualisierungsinformation 93 und das Tag 91 auch in einem Paket mit einem SID- (oder "statisches Bild") Rahmen enthalten sein, wie oben mit Bezug auf 5 und 41 von 4 erörtert wird.
  • 10 veranschaulicht ein Beispiel eines Paketes, das verwendet werden kann, um die Headeraktualisierungsinformation zu übertragen, wenn die Technik zum Entnehmen von Nutzlastbits und ihr Verwenden, um die Headeraktualisierungsinformation zu übertragen, verwendet wird. Das Paket von 10 enthält einen konventionellen Header (komprimiert oder nicht), ein Aktualisierungstag eines weichen Zustands 110 und Headeraktualisierungsinformation 111. Das Tag 110 ist so vorgesehen, dass eine empfangende Kommunikationsstation erkennen wird, dass das Paket von 10 Headeraktualisierungsinformation zusätzlich zu (oder an Stelle von) Nutzlastdaten enthält. Das Beispiel von 10 zeigt in unterbrochenen Linien an, dass ein Anteil 112 der Nutzlast, z.B. die signifikantesten Sprachcodecbits in 12 von 1, in dem Paket zusammen mit der Headeraktualisierungsinformation 111 enthalten sein können.
  • Das Paket von 10 ist auch für ein Paket beispielhaft, das verwendet werden kann, um Headeraktualisierungsinformation gemäß der auf einen Codec bezogenen Technik von 13 zu übertragen. In diesem Fall kann die gesamte Nutzlast in 112 enthalten sein, da die Schwelle TH für die abgesenkte Codecbitrate wie benötigt eingestellt werden kann, um zu gestatten, dass die Headeraktualisierungsinformation 111 hinzu gefügt (eingefügt) wird, ohne beliebige Nutzlast- (d.h. quellencodierte Daten) Bits zu entnehmen.
  • 11 veranschaulicht beispielhafte Operationen, die in Unterstützung von Aktualisierung eines weichen Zustands von HC durchgeführt werden können, wenn Pakete empfangen werden. Nachdem ein Paket in 101 empfangen ist, wird in 103 bestimmt, ob das Paket ein Aktualisierungstag eines weichen Zustands (z.B. in 91 in 9 oder 110 in 10) enthält oder nicht. Falls nicht, gibt es keine Aktualisierung eines weichen Zustands von HC. Falls ja, dann wird die Headeraktualisierungsinformation (siehe 93 in 9 oder 111 in 10) in 104 abgerufen und in 105 verwendet, um die Aktualisierung eines weichen Zustands von HC durchzuführen.
  • 12 veranschaulicht entsprechende Abschnitte von beispielhaften Ausführungsformen einer Kommunikationsstation, die zum Durchführen der beispielhaften Operationen fähig ist, die oben mit Bezug auf 111 und 13 beschrieben werden. Die beispielhafte Kommunikationsstation von 12 kann eine drahtlose Station sein, z.B. ein mobiler Funktransceiver, wie etwa ein zellulares Telefon, oder ein Funktransceiver festen Standorts. Die Kommunikationsstation von 12 kann auch eine drahtgebundene Kommunikationsstation zur Verwendung mit Drahtkanälen sein, z.B. ein Host für eine Videokonferenz.
  • Die Kommunikationsstation von 12 enthält einen Kommunikationsport 131 zum Bereitstellen substanzieller Information (z.B. Sprach- oder Videoinformation) zu einer Paketeinheit 132, und zum Empfangen substanzieller Information von der Paketeinheit 132. Der Kommunikationsport 131 stellt auch Headerinformation einer Headereinheit 133 bereit. Die Headereinheit 133 kann konventionelle Techniken verwenden, um Header (komprimiert oder nicht) aus der Headerinformation zu erzeugen, die durch den Kommunikationsport 131 bereitgestellt wird. Die Headereinheit 133 stellt ausgehende Header der Paketeinheit 132 bereit, und empfängt auch eingehende Header von der Paketeinheit 132.
  • Die Paketeinheit 132 ist konventionell betriebsfähig, die Headerbits, die von der Headereinheit 133 empfangen werden, und die substanziellen Informationsbits (d.h. Nutzlastbits), die von dem Kommunikationsport 131 empfangen werden, zusammenzubauen, um ein ausgehendes Paket zu bilden, wie z.B. in 1 veranschaulicht. Die Paketeinheit 132 kann dann das zusammengebaute Paket zu einer Funkeinheit 134 weiterleiten, die das Paket über eine Funkverknüpfung 135 überträgt. In anderen Ausführungsformen (z.B. einem Host für Videokonferenzen) kann die Paketeinheit 132 Pakete zu einem Drahtkommunikationskanal ausgeben (z.B. einem Datennetz, wie etwa dem Internet), wie in unterbrochenen Linien gezeigt. Die ausgehenden Pakete in 12 können durch eine Empfangsstation (nicht gezeigt) empfangen werden, die z.B. eine Struktur und Funktionalität analog zu der Kommunikationsstation von 12 aufweisen kann.
  • Die Paketeinheit 132 empfängt von der Funkeinheit 134 auch eingehende Pakete, die durch die Funkeinheit über die Funkverknüpfung 135 empfangen werden. Die Paketeinheit 132 zerlegt konventionell die eingehenden Pakete und stellt die substanzielle Information von jedem eingehenden Paket dem Kommunikationsport 131 für eine konventionelle Verwendung bereit. Die Paketeinheit stellt auch die Header von den eingehenden Paketen der Headereinheit 133 bereit, die sie je nach Notwendigkeit unter Verwendung konventioneller Techniken dekomprimiert, und dann die Headerinformation zu dem Kommunikationsport 131 weiterleitet.
  • Die Paketeinheit 132 kann auch von dem Kommunikationsport 131 eine DTX-Angabe (d.h. keine Sprachaktivität) oder eine Angabe "statisches Video" (d.h. keine Videoaktivität) empfangen, worauf die Paketeinheit 132 durch Ausgeben von Paketen antworten kann, die SID-/"statisches Bild" Rahmen enthalten, wie allgemein in 2 und 3 gezeigt.
  • Die Paketeinheit kann auch mit einem Codec (nicht gezeigt) kommunizieren, um von dort Bitrateninformation zu empfangen und dorthin Anweisungen bereitzustellen, die Bitrate abzusenken/wiederherzustellen, wie oben mit Bezug auf 13 beschrieben.
  • Die Headereinheit 133 ist gekoppelt, um Headeraktualisierungsinformation mit der Paketeinheit 132 auszutauschen, und um der Paketeinheit 132 zu signalisieren, wenn es gewünscht wird, Headeraktualisierungsinformation in einem ausgehenden Paket zu senden. Als Reaktion auf Empfang eines Signals, Headeraktualisierungsinformation in einem ausgehenden Paket zu senden, kann die Paketeinheit 132 die Operationen durchführen, die in 6 veranschaulicht sind, entweder einzeln oder in Kombination mit den Operationen, die in 8 und 13 veranschaulicht sind, je nach Wunsch, wie oben erörtert wird. Es kann ein Paket, wie etwa in 9 veranschaulicht, erzeugt werden, falls eine Operation von DTX/"statisches Video" auftritt, und es kann ein Paket erzeugt werden, wie etwa in 10 veranschaulicht, falls eine DTX-Operation nicht auftritt.
  • Wenn die Kommunikationsstation von 12 ein eingehendes Paket empfängt, kann sie die beispielhaften Operationen durchführen, die in 11 veranschaulicht sind. Wenn die Paketeinheit 132 ein Aktualisierungstag erfasst, wie etwa in 91 in 9 oder 110 in 10 veranschaulicht, kann die Paketeinheit die Headeraktualisierungsinformation abrufen, und diese Headeraktualisierungsinformation der Headereinheit 133 zusammen mit einem Signal bereitstellen, das die Header einheit lenkt, den weichen Zustand von HC zu aktualisieren. Falls z.B. die Headeraktualisierungsinformation einen vollständigen Header enthält, kann die Headereinheit dann den vollständigen Header auf eine konventionelle Weise verwenden, um ihre Headerkomprimierungszustandsmaschine (nicht gezeigt) zurückzusetzen (d.h. zu aktualisieren).
  • Einem Techniker wird offensichtlich sein, dass die oben beschriebene Erfindung durch geeignete Modifikationen in Hardware, Software oder beiden in z.B. einem Paketkommunikationsabschnitt einer konventionellen drahtlosen oder drahtgebundenen Kommunikationsstation implementiert sein kann.
  • Wie aus der vorangehenden Erörterung gesehen wird, stellt die vorliegende Erfindung die folgenden beispielhaften Vorteile gegenüber dem Stand der Technik bereit: eine kontinuierliche Aktualisierung des Headerkomprimierungszustands kann mit einem Kanal konstanter Bitrate auf eine ressourceneffiziente Weise realisiert werden; die Zeit, während der das Headerkomprimierungsschema in einem beschädigten Zustand ist, wird auf eine ressourceneffiziente Weise reduziert; und die Zahl von verlorenen Paketen wegen dem beschädigten Headerkomprimierungszustand wird reduziert, wodurch die Qualität von Echtzeitdiensten verbessert wird.
  • Obwohl beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben detailliert beschrieben wurden, begrenzt dies nicht den Bereich der Erfindung, die in einer Vielfalt von Ausführungsformen praktiziert werden kann.

Claims (14)

  1. Ein Verfahren zum Übertragen eines Kommunikationssignals von einer ersten Kommunikationsstation zu einer zweiten Kommunikationsstation, umfassend: während Perioden von Kommunikationssignalaktivität, Senden von der ersten Station zu der zweiten Station von Kommunikationssignalpaketen, die Headerinformation und Kommunikationssignalinformation enthalten; die erste Station eine Abwesenheit von Kommunikations signalaktivität erfasst (62); und reagierend auf die erste Station, die eine Abwesenheit von Kommunikationssignalaktivität erfasst, Senden (63) von der ersten Station zu der zweiten Station eines Aktualisierungspaketes, enthaltend Headeraktualisierungsinformation, die durch die zweite Station zu verwenden ist, um Headerinformation in nachfolgenden Kommunikationssignalpaketen zu interpretieren, die von der ersten Station zu der zweiten Station gesendet werden.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kommunikationssignal eines von einem Sprachsignal und einem Videosignal enthält.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Aktualisierungspaket Komfortrauschinformation zum Schaffen in der zweiten Station eine Illusion von kontinuierlicher Übertragung von Klang enthält.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Aktualisierungspaketsendeschritt Senden des Aktualisierungspaketes an Stelle eines Paketes enthält, das Komfortrauschinformation enthält.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Sendeschritte Senden der Pakete über eine Kommunikationsverknüpfung enthalten, die einen drahtlosen Kommunikationskanal enthält.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 1, enthaltend die zweite Station, die die Headeraktualisierungsinformation verwendet, um einen Headerkomprimierungszustand zu aktualisieren, der in der zweiten Station aufrechterhalten wird.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 1, enthaltend, während einer der Perioden von Kommunikationssignalaktivität, die erste Station, die mindestens einige der Kommunikationssignalinformation in einem der Pakete mit Headeraktualisierungsinformation ersetzt (83, 84).
  8. Das Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Kommunikationssignalinformation quellenkodierte Daten enthält, und ferner enthaltend, während einer der Perioden von Kommunikationssignalaktivität, die erste Station, die bestimmt (122), dass eine Bitrate eines Codec, der die quellenkodierte Daten erzeugt hat, unter einem Schwellenpegel ist, und danach die erste Station, die Headeraktualisierungsinformation in einem der Pakete ohne Ersetzen beliebiger der quellenkodierten Daten einfügt.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Bestimmungsschritt die erste Station enthält, die den Codec anweist (125), seine Bitrate unter den Schwellenpegel abzusenken.
  10. Eine Kommunikationsvorrichtung zum Übertragen eines Kommunikationssignals zu einer zweiten Kommunikationsvorrichtung, umfassend: eine Paketeinheit (132) mit einem Eingang zum Empfangen von Kommunikationssignalinformation während Perioden von Kommunikationssignalaktivität, und mit einem Ausgang zum Senden zu der zweiten Vorrichtung von Kommunikationssignalpaketen, die Kommunikationssignalinformation und Headerinformation enthalten; eine Headereinheit (133), die mit der Paketeinheit gekoppelt ist, zum Vorsehen dazu der Headerinformation und auch zum Vorsehen dazu von Headeraktualisierungsinformation, die durch die zweite Vorrichtung zu verwenden ist, um Headerinformation in nachfolgenden Kommunikationssignalpaketen zu interpretieren, die von der Paketeinheit zu der zweiten Vorrichtung gesendet werden; und die Paketeinheit, die auf eine Abwesenheit von Kommunikationssignalaktivität reagiert, zum Senden von dem Ausgang zu der zweiten Vorrichtung eines Aktualisierungspaketes, das die Headeraktualisierungsinformation enthält.
  11. Die Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Kommunikationssignal eines von einem Sprachsignal und einem Videosignal enthält.
  12. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Aktualisierungspaket Komfortrauschinformation zum Schaffen in der zweiten Vorrichtung einer Illusion von kontinuierlicher Übertragung von Klang enthält.
  13. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Paketeinheit betriebsfähig ist, das Aktualisierungspaket an Stelle eines Paketes zu senden, das Komfortrauschinformation enthält.
  14. Die Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Paketeinheit betriebsfähig ist, die Pakete über eine Kommunikationsverknüpfung zu senden, die einen drahtlosen Kommunikationskanal enthält.
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