DE68916057T2 - Fitzvorrichtung. - Google Patents

Fitzvorrichtung.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/56Winding of hanks or skeins
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fitzvorrichtungen.
  • Die Zuleitungen zu elektrischen Spulen wie z.B. Magnet- und Relaisspulen werden gewöhnlich durch Fitzen verstärkt. d.h. mehrfach gelegt und dann gedrillt. Dieser Vorgang wird oft und normalerweise per Hand durchgeführt, was ein langsames. arbeitsintensives, unzuverlässiges und teures Verfahren ist. Dadurch kann auch die Effizienz des Spulenwickelns verringert werden, das angehalten werden muß, während die Zuleitungen gefitzt werden.
  • Automatische und halbautomatische Fitzvorrichtungen werden bereits verwendet, wie z.B. die nach der UK Patentschrift 2049748. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf Verbesserungen derartiger automatischer Maschinen.
  • Nach der GB-A-2049748 weist die Vorrichtung Rückhalteteile auf, die entlang des Weges des Drahtes durch die Vorrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei ein Wagen eine Drahtführung in Form einer Öse trägt, eine Einrichtung zur Bewegung der Drahtführung um einen geschlossenen Schleifenweg, welcher die Rückhalteteile umgibt, um den Draht auf den Teilen für eine Mehrfachlegung zu halten, wobei die Bewegungseinrichtung eine Antriebseinrichtung zum Hin- und Herbewegen des Wagens entlang eines geradlinigen Weges aufweist, der im wesentlichen parallel zu dem Weg des Drahtes durch die Vorrichtung ist, und zum Hin- und Herbewegen der Drahtführung seitlich des Weges des Drahtes durch die Vorrichtung, um dem geschlossenen Schleifenweg zu folgen, eine Einrichtung zum Drehen eines der Rückhalteteile so daß der mehrfach gelegte Draht gedrillt wird, wobei das drehbare Rückhalteteil die Form eines Hakens aufweist, einen Positioniermotor für die Rückführung des Hakens zu einer korrekten Ausrichtung nach Abschluß einer Drehung, eine Einrichtung zum Lösen des Strangs von den Rückhalteteilen, und Steuereinrichtungen mit einem Annäherungsschalter zum Stoppen der Antriebseinrichtung zu einem Zeitpunkt, zu dem der Wagen keinen mehrfach gelegten Draht trägt, und zum gleichzeitigen Starten der Drehung des drehbaren Rückhalteteils. Der Wagen weist Führungen 2 auf (siehe Fig. 1 und 2), durch die der Draht gefädelt ist und insbesondere durch die der Draht gezogen wird, wenn kein Fitzvorgang stattfindet. In der Praxis kann durch den gewundenen Weg durch die Führungen 2 ein nachteiliger Effekt auf die Außenfläche des Drahtes ausgeübt werden. und aufgrund der plötzlichen entgegengesetzt verlaufenden Krümmungen, die beim Durchlaufen des Drahtes durch die Führungen 2 entstehen, können Spannungen auftreten.
  • Idealerweise sollte der Draht durch die Führung 2 laufen. ohne sich an dieser zu reiben, wenn kein Fitzvorgang stattfindet, in der GB-A-2 114 032 ist bereits vorgeschlagen worden, Vorkehrungen dafür zu treffen, daß die um 90º zu drehende Führung 2 einen geraden Durchlauf ermöglicht, um den gewünschten Effekt erzielen zu können. Dies bedingt schon an sich zusätzliche bewegbare Teile und einen entsprechenden Steuerungs- bzw. Synchronisationsmechanismus.
  • Nach der vorliegenden Erfindung weist eine Fitzvorrichtung erste und zweite Rückhalteteile auf, die entlang des Weges des Drahtes durch die Vorrichtung angeordnet sind, eine Drahtführung in Gestalt einer an einem Wagen angeordneten Öse, eine Einrichtung zur Bewegung des Wagens, um die Drahtführung in einen geschlossenen Schleifenweg um die Rückhalteteile zu bewegen, um den Draht auf den Rückhalteteilen mehrfach zu legen, und Einrichtungen, um den mehrfach gelegten Draht zur Strangbildung zu drillen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführung auf dem Wagen in einer Ausrichtung angeordnet ist, die während des Durchlaufs des Drahtes durch die Vorrichtung und einem Mehrfachlegungs-Vorgang konstant ist, wobei die Ausrichtung so ist, daß der Draht durch die Führung auf einem geradlinigen Weg während des Durchlaufs des Drahtes durch die Vorrichtung hindurch läuft.
  • Die erfindungsgemäße Fitzvorrichtung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
  • Fig. 1 eine Gesamtansicht der Vorrichtung;
  • Fig. 2 einen Teil der Vorrichtung für den Durchlauf des Drahtes;
  • Fig. 3 den Teil der Vorrichtung in einer Position während eines Mehrfachlegungs-Vorgangs;
  • Fig. 4 den Teil der Vorrichtung in einer weiteren Position während eines Mehrfachlegungs- Vorgangs;
  • Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung einer Wagenführung für die Vorrichtung.
  • Nach Fig. 1 weist eine Fitzvorrichtung einen Drahtdurchführungsmotor 10. einen Motor 11 für den Antrieb der Mehrfachlegung für eine (nicht dargestellte) Kette, einen Drehzahlmesser 12 für den Motor 10, zwei Rückhalteteile in Form einer drehbaren Zwirnernadel 12 und einen hinteren Haken 14, welcher auf dem Anker eines von einem Wagen 16 getragenen Magneten 15 befestigt ist. In Betrieb wird die Nadel 13 von einem Motor 17 angetrieben, und die Drehung der Nadel wird von einem Zähler 18 zur Erkennung der relativen Position und der Anzahl der Umdrehungen überwacht. Ein von einem Drehzahlmesser 19 überwachter Wagenantriebsmotor 18A bewegt den Wagen 16 je nach Wunsch zur Nadel 13 hin oder von dieser weg. Ein Flyer 20 befindet sich neben einem Eingang für den Draht in die Fitzvorrichtung und weist zwei Betriebsstellungen auf. Eine Überwachungseinrichtung 21 für die Drahtstärke und eine Drahtspannvorrichtung 23 sind ebenfalls vorgesehen. Ein Mikrocomputer 22 ist so programmiert, daß er den Betrieb der Fitzvorrichtung steuert und überwacht.
  • Nach Fig. 2 wird ein Wagen 23 von einer Kette 24 (die wiederum durch den Motor 11 nach Fig. 1 angetrieben wird) angetrieben. Eine im Schnitt dargestellte nicht bewegliche, runde Führung 25 ist auf dem Wagen 23 befestigt für den Durchlauf des Drahtes 26 zwischen einer nicht beweglichen. runden Eintrittsführung 27, die ebenfalls im Schnitt dargestellt ist. und der Drehachse der drehbaren Nadel 13. Die Kette 24 und der Wagen 23 sind ortsfest, wenn keine Mehrfachlegung stattfindet, während der Draht durch die Fitzvorrichtung zu einer (nicht dargestellten) Spulenwicklungseinrichtung links von der Nadel 13 geführt wird.
  • Die Führung 25 ist so angeordnet, daß der Draht 26 ohne Unterbrechung so durch diese hindurchläuft, daß der Draht die Innenflächen der Führung 25 nicht oder kaum berührt.
  • In Fig. 3 hat der Wagen 23 mit einer ersten Windung einer Mehrfachlegungs-Folge begonnen, so daß der Draht 26 um den Haken 14 gelegt ist. Der Wagen 13 bewegt sich in Richtung der drehbaren Nadel 13. Befindet sich der Wagen 23 ganz links, wie in Fig. 4 dargestellt, wird der Draht 26 in die Nadel 13 eingehakt, ehe sich der Wagen zum Haken 14 zurückbewegt. In dieser Position wird der Draht 26 vom Haken 14 an der gleichen Seite wie bei der ersten Windung eingehakt. In der Praxis jedoch wird der Draht 26 unter dem Haken 14 weggezogen, wenn sich der Wagen 23 nach rechts bewegt, ehe der Wagen 23 die nächste Windung um den Haken 14 legt. Dies wird gewöhnlich erleichtert, da der Haken 14 ein paar Grad von der Vertikalen abgewinkelt ist, d.h. aufwärts aus der Ebene nach Fig. 4. wodurch der Draht 26 leichter zwischen den Führungen 25 und 27 gestreckt werden kann, so daß er vom Haken 14 gelöst wird, wenn der Wagen sich nach links bewegt. Dieser nicht-vertikale Winkel der Nadel ist überwiegend gegeben, um das Wickeln des Drahtes 26 um den Haken 14 zu verbessern, während sich der Wagen während der Mehrfachlegung entgegen dem Uhrzeiger um den Haken 14 bewegt.
  • Nach der beendeten Mehrfachlegung wird die Nadel 13 wie gewöhnlich zur Strangbildung gedreht und dann der Haken 14 zurückgezogen, um den Strang für seinen weiteren Durchgang durch das hohle Mittelteil der Nadel 13 in gewohnter Weise zu lösen. Weitere Einzelheiten der Vorrichtung sind in der UK Patentanmeldung 8716317 beschrieben.
  • In Fig. 5 weist eine im Schnitt dargestellte Führung 50, die die Führung 25 nach den Fig. 2 bis 4 ersetzt, einen im allgemeinen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken und einen Fortsatz bzw. Fuß 51 zum festen Halten der Führung auf dem Wagen 23 auf. Der obere Abschnitt der Führung 50 muß so gestaltet sein, daß eine (gestrichelt dargestellte) Schleife über und unter dem Haken der Nadel 13 und ebenfalls unter der Ebene des Abstreifers 14A an der Befestigung des Hakens 14 verläuft. Der untere Abschnitt der Führung 50 muß so positioniert sein, daß der Draht frei bzw. ohne Unterbrechung durchlaufen kann wenn kein Mehrfachlegungs-Vorgang stattfindet.
  • Derartige Einschränkungen erlauben dennoch eine breite Auszahl von Formen und Größen geeigneter fester Führungen 50. Jedoch machte es die Einschränkung der Konstruktion. nach der es erforderlich war, daß der Draht immer unter der Bodenkante des Hakens 14 gehalten werden muß, damit der Wagen von der in Fig. 4 dargestellten Position zurückkehren kann, unmöglich, eine praktische, zuverlässige Wagenführung zu erzielen, die den Draht während seines Durchlaufs nicht abreibt bzw. die zwischen einer Durchlaufposition und einer Mehrfachlegungsposition schwenkbar sein muß. Die Realisierung in der Praxis ohne eine derartige Konstruktionseinschränkung ermöglicht eine stark verbesserte Fitzvorrichtung und erweitert den Modellbereich von nicht beweglichen Wagenführungen, die verwendet werden können. Folglich konnte man die Form der Führung nun dahingehend vervollkommnen, daß sie eine Führung zur zuverlässigen Mehrfachlegung schafft, die für einen ununterbrochenen Durchlauf ebenfalls geeignet ist, so daß der Draht während des Durchlaufs nicht abgerieben oder strapaziert wird, wenn kein Fitzvorgang stattfindet.
  • Es wird insbesondere im Hinblick auf Fig. 2 festgestellt. daß eine gerade Linie existiert, die sich durch die Führungen 25 und 27 bis zur Achse der Nadel 13 erstreckt. Das bedeutet, daß eine geradläufige Drahteinfädelvorrichtung zu Beginn des Vorgangs durch die Fitzvorrichtung geführt werden kann. Wie leicht einzusehen ist, wird dadurch das anfängliche Einfädeln des Drahtes 26 wesentlich erleichtert, der oft sehr dünn ist und sehr schwierig in einen gekrümmten Weg eingefädelt werden kann, insbesondere durch den gekrümmten Weg der Wagenführungen der zur Zeit verwendeten Fitzvorrichtungen.

Claims (4)

1. Fitzvorrichtung mit ersten und zweiten Rückhalteteilen (13, 14); die entlang des Weges des Drahtes (26) durch die Vorrichtung angeordnet sind, einer Drahtführung (25, 50) in Gestalt einer an einem Wagen (23) angeordneten Öse, einer Einrichtung (11, 24) zur Bewegung des Wagens (23) um die Drahtführung (25, 50) in einen geschlossenen Schleifenweg um die Rückhalteteile (13, 14) zu bewegen, um den Draht auf den Rückhalteteilen (13, 14) mehrfach zu legen, und mit Mitteln (13, 17) um den mehrfach gelegten Draht zur Strangbildung zu drillen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführung (25, 50) auf dem Wagen in einer Ausrichtung angeordnet ist, die während des Durchlaufs der Drahtes durch die Vorrichtung und während einem Mehrfachlegungs-Vorgang konstant ist, wobei die Ausrichtung so ist, daß der Draht durch die Führung (25, 50) auf einem geradlinigen Weg während des Durchlaufs des Drahts (26) durch die Vorrichtung hindurch läuft.
2. Fitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Rückhalteteile (14) von dem Weg des Drahtes durch die Vorrichtung weggewinkelt ist, so daß wenn sich das Führungsteil (25, 15) um das Rückhalteteil (14) dreht, um gegen das Rückhalteteil (14) anzuliegen, eine erste Bahn des Drahtes (26) unterhalb des Führungsteils (25, 50) und eine zweite Bahn des Drahtes oberhalb des Rückhalteteiles (14) zeitweilig auf dem Rückhalteteil (14) gefangen ist und dann von dem Rückhalteteil (14) abspringt.
3. Fitzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (50) einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken hat und mit einem Fortsatz oder Fuß (51) versehen ist, um die Führung fest auf dem Wagen zu befestigen.
4. Fitzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt der Führung (50) so bemessen ist, daß eine Schleife vorhanden ist, die sich oberhalb und unterhalb des Hakens eines drehbaren Rückhalteteiles (13) erstreckt und auch unter die Ebene einer Abstreifplatte an dem Sockel des stationären Rückhalteteiles (14) hindurchgeht, wobei ein unterer Abschnitt der Führung (50) so angeordnet ist, daß er einen freien oder ununterbrochenen Durchgang des Drahtes zum Durchführen ermöglicht, wenn kein Mehrfachlegen stattfindet.
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GB2073795A (en) * 1980-04-15 1981-10-21 Ciniglio A J Skeining Device
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