DE2936375C2 - Fadenliefervorrichtung, insbesondere für Strickmaschinen - Google Patents

Fadenliefervorrichtung, insbesondere für Strickmaschinen

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DE2936375C2
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Josef 7457 Bisingen Fecker
Wilfried 7472 Rottenburg Flister
Gustav 7290 Freudenstadt Memminger
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Memminger GmbH
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)

Description

  • Das Hauptpatent betrifft eine Fadenliefervorrichtung, insbesondere für Strickmaschinen, mit einer einen Speicherwickel tragenden umlaufenden Speichertrommel, der der Faden tangential zuführbar und von der der Faden mit einer der Fadenzufuhrgeschwindigkeit entsprechenden Fadenabzugsgeschwindigkeit durch ein seitlich neben der Speichertrommel und in vorbestimmtem Abstand unterhalb deren unterer Berandung angeordnetes ortsfestes Fadenleitelement schräg nach unten über den unteren Rand der Speichertrommel laufend abziehbar ist. Dabei ist zwischen dem unteren Rand der Speichertrommel und dem Fadenleitelement ein ortsfestes Fadenführungsglied angeordnet, das wenigstens eine im Fadenlaufweg liegende Fadenführungskante aufweist, an die sich ein zur Speichertrommeldrehachse hinweisender, schmaler Führungsschlitz anschließt.
  • Durch diese Fadenliefervorrichtung wird die Aufgabe gelöst, auch stark gezwirntes Garn oder Garn mit S- oder Z-Drehung mit kleiner Fadenspannung in dem Bereich zwischen der Speichertrommel und der Verarbeitungsstelle verarbeiten zu können, ohne daß durch Schlingenbildung eine Behinderung des Fadenablaufs von der Speichertrommel eintritt.
  • Der Faden ist nämlich durch die Fadenführungskante im Fadenlaufweg vor dem Abstellerfühlglied nochmals abgestützt, so daß mit einer sehr niedrigen Spannung des ablaufenden Fadens gearbeitet werden kann. Wenn zufolge einer Störung die Spannung des von der Speichertrommel ablaufenden Fadens zusammenbricht und in diesem durch die starke Verzwirnung bedingte Schlingen auftreten, können die Schlingen nicht bis zu der Verarbeitungsstelle gelangen, weil der schmale Führungsschlitz, in den der ablaufende Faden bei nachlassender Fadenspannung eintritt, die Schlingen zurückhält und ein selbsttätiges Aufziehen bei Wiederherstellung normaler Arbeitsbedingungen ermöglicht.
  • Um bei der Verarbeitung von Fäden, die sehr stark zur Schlingenbildung neigen, ein Verhaken dieser Schlingen an dem Fadenführungsglied mit Sicherheit zu verhindern, ist in einer Ausführungsform der Fadenliefervorrichtung im Abstand unterhalb des Fadenführungsgliedes ein feststehender Schlingenabweiser angeordnet, der einstückig an dem Fadenführungsglied in Gestalt eines im wesentlichen U-förmig gebogenen Teiles ausgebildet ist. Der Schlingenabweiser hält zusammen mit dem Fadenführungsglied etwa auftretende Schlingen seitlich neben dem Fadenführungselement, derart, daß sich die Schlingen nicht verheddern oder verfangen können.
  • Diese Fadenliefervorrichtung hat sich in der Praxis hervorragend bewährt.
  • Beispielsweise bei Ein- oder Umstellungsarbeiten oder bei Reparaturen an der Strickmaschine ist es gelegentlich erwünscht, Faden vorübergehend über Kopf von der Speichertrommel abziehen zu können, wozu in der Praxis die Bedienungsperson häufig ihren Finger als " Abzugsorgan" auf dem Fadenlaufweg zwischen dem Rand der Speichertrommel und dem feststehenden Fadenleitelement verwendet. Beim Überkopfabzug von der Speichertrommel ist der Faden aber nahezu spannungslos, so daß kritische Fäden zu einer besonders ausgeprägten Schlingenbildung neigen. Zur Vermeidung von Störungen des Fadenablaufs bei dieser Arbeitsweise wäre eine weitere Führung des Fadens erwünscht.
  • Aufgabe der vorliegenden Zusatzanmeldung ist es deshalb, die Fadenliefervorrichtung nach dem Hauptpatent in dem Sinne weiterzubilden, daß sie eine zusätzliche Führungsmöglichkeit für den von der Speichertrommel ablaufenden Faden aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Fadenliefervorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Schlingenabweiser einen in den schmalen Führungsschlitz des Fadenführungsgliedes mündenden Längsschlitz aufweist.
  • Dieser Längsschlitz verläuft in einer bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen parallel zu dem Führungsschlitz; er kann in der Nähe der Speichertrommeldrehachse enden. Dabei ergeben sich sehr einfache Herstellungsverhältnisse, wenn das Fadenführungsglied und der Schlingenabweiser einstückig aus Draht geformt sind.
  • Wenn der Faden vorübergehend über Kopf von der Speichertrommel ablaufen soll, braucht die Bedienungsperson den von der Speichertrommel kommenden Faden lediglich, bspw. mit dem Finger, in den Längsschlitz des Schlingenabweisers einzuführen, von dem aus er dann zu dem feststehenden Fadenleitelement verläuft.
  • Durch den in dem Schlingenabweiser angeordneten, in den Führungsschlitz des Fadenführungsgliedes mündenden Längsschlitz sind praktisch zwei im Abstand übereinander angeordnete und miteinander in Verbindung stehende, schmale Schlitze vorhanden, die den ablaufenden Faden führen und Schlingen zurückhalten. Zum Zurückstellen auf die normale Arbeitsweise wird der Faden von Hand aus dem Längsschlitz herausbewegt, so daß er nurmehr in dem Führungsschlitz geführt ist und mit dem Aufbau der zum Stricken erforderlichen Fadenspannung wieder auf die Fadenführungskante gelangt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Fadenliefervorrichtung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht und
  • Fig. 2 das Fadenführungsglied und den Schlingenabweiser der Fadenliefervorrichtung nach Fig. 1 in perspektivischer Teildarstellung.
  • Die Fadenliefervorrichtung weist eine als Stabkäfig ausgebildete zylindrische Speichertrommel 1 auf, deren Stäbe 2 endseitig in zwei Endscheiben 3, 4 verankert sind. Die Speichertrommel ist an einer vertikalen Antriebswelle befestigt, die in einem Halter 5 drehbar gelagert ist, welcher mittels einer Befestigungseinrichtung 6 auf einen entsprechenden Halterungsring, beispielsweise einer Rundstrickmaschine, aufgesetzt werden kann. Mit der Speichertrommel 1 ist über die Antriebswelle eine Riemenscheibe 7 drehfest verbunden, die mittels eines Riemens mit einer nicht dargestellten Antriebsquelle gekuppelt werden kann.
  • Seitlich neben der Fadentrommel 1 ist in Höhe ihrer Umfangsfläche ein Fadenauge 9 angeordnet, über das der zulaufende Faden 10 nach Durchlaufen eines ersten Fadenauges 11 und einer Fadenbremse 12 sowie der Öse 13 eines Einlaufabstellers tangential auf die umlaufende Speichertrommel 1 geleitet wird.
  • Auf der Speichertrommel 1 befindet sich ein aus mehreren Windungen bestehender Speicherwickel 14, der durch ein Vorschubelement in Gestalt eines Zahnrades 15 fortlaufend nach unten geschoben wird. Das Zahnrad 15 greift in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise zwischen die Stäbe 2 der Speichertrommel 1 ein; es ist auf einer mit dem Halter 5 verbundenen Achse frei drehbar gelagert, so daß es von der Speichertrommel 1 angetrieben werden kann. Seine Achse ist gegenüber der Horizontalen geneigt.
  • Auf der dem Fadenauge 9 gegenüberliegenden Seite der Speichertrommel 1 ist an einem an dem Halter 5 festgeschraubten Halterungselement 16 eine ein feststehendes Fadenleitelement bildende Fadenabzugsöse 17 mit horizontaler Achse angeordnet, die den von der Speichertrommel 1 ablaufenden Faden 10 der nicht weiter dargestellten Strickstelle zuleitet.
  • Die Fadenabzugsöse 17 sitzt seitlich neben und um einen vorbestimmten Betrag tiefer als die untere Berandung 18der Speichertrommel 1. Die Speichertrommel 1 ist an ihrer unteren Endscheibe 4 mit einem radial vorstehenden Ringflansch 19 ausgebildet, über dessen Randkante der ablaufende Faden von der Abzugsöse 17 schräg nach unten abgezogen wird.
  • Zwischen dem unteren Rand 18 der Speichertrommel 1 und der Abzugsöse 17 ist ein ortsfestes Fadenführungsglied 20 angeordnet, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Gestalt eines Blechformteiles ausgebildet ist und in einer im wesentlichen parallel oder leicht geneigt zur Unterseite der Speichertrommel 1 verlaufenden Ebene liegt. Das Fadenführungsglied 20 weist einen näherungsweise rechtwinklig zur Fadenlaufrichtung abgewinkelten Teil 21 auf, in dem eine durchgehende Öffnung 22 ausgebildet ist, von der aus sich ein schmaler Führungsschlitz 23 in Richtung auf die bei 24 angedeutete Drehachse der Speichertrommel 1 erstreckt. Der Führungsschlitz 23 liegt in einer die Drehachse 24 der Speichertrommel 1 und die Achse der Fadenabzugsöse 17 enthaltenden Vertikalebene. Er kann aber auch seitlich neben dieser Ebene oder schräg zu dieser verlaufen. Seine Breite ist derart bemessen, daß sie wenig über der Größenordnung des Durchmessers des durchlaufenden Fadens 10 liegt.
  • Beidseitig des Führungsschlitzes 23 ist jeweils eine Fadenführungskante 25 angeordnet, die jeweils auf dem Grund einer sich in einer von der Speichertrommel 1 wegweisenden Richtung öffnenden Hohlkehle liegt. Die Fadenführungskanten 25 sind damit durch Teile der Berandung der durchgehenden Öffnung 22 gebildet.
  • Das Fadenführungsglied 20 erstreckt sich bei 26 mit seinem vorderen Ende bis in die Nähe der der Fadenabzugsöse 17 gegenüberliegenden Berandung der Speichertrommel 1 . Es trägt endseitig einen angeformten Schlingenabweiser 29, der in Gestalt eines im wesentlichen U-förmig abgebogenen Teiles ausgebildet ist (Fig. 1) und im Abstand unterhalb des Fadenführungsgliedes 20 verläuft. Der Schlingenabweiser 29 weist eine seitlich konisch zulaufende Gestalt auf, wie dies beispielsweise aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • In dem Schlingenabweiser 29 ist ein schmaler Längsschlitz 40 ausgebildet, der etwa parallel zu dem Führungsschlitz 23 verläuft und in der Regel die gleiche Breite wie dieser aufweist. Der Längsschlitz 40 geht in den Führungsschlitz 23 über, d. h. die aus dem Fadenführungsglied 20 und dem Schlingenabweiser 29 bestehende Einheit ist auch im Bereiche ihres abgebogenen Endes bei 26 durchgehend geschlitzt. Der Längsschlitz 40 ist in dem Schlingenabweiser 29 bei 41 endseitig verschlossen. Er endet in der Nähe der Drehachse 24 der Speichertrommel 1.
  • Grundsätzlich sind auch Ausführungsformen denkbar, in denen der Längsschlitz 40 nicht parallel zu dem Führungsschlitz 23, sondern schräg zu diesem verläuft.
  • Während das Fadenführungsglied 20 und der Schlingenabweiser 29 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als einstückiges Blechformteil ausgebildet sind, könnte die Anordnung auch derart getroffen sein, daß diese beiden Teile 20, 29 einstückig aus Draht hergestellt sind, der entsprechend der Berandung der Schlitze 40, 23 und der Öffnung 22 gebogen ist.
  • An dem Halter 5 ist ein Fühlglied eines in dem Halter untergebrachten Auslaufabstellers um eine horizontale Drehachse schwenkbar gelagert. Dieses Abstellerfühlglied ist durch einen geschlossenen, im wesentlichen U-förmigen Bügel 30 gebildet, der in dem Bereich zwischen der Fadenführungskante 25 und der Abzugsöse 17 auf den ablaufenden Faden 10 einwirkt. Der Bügel 30 ist durch die Schwerkraft und eine ihm zugeordnete, im einzelnen nicht dargestellte Feder mit vorbestimmter Federkraft im Sinne einer auf die Speichertrommeldrehachse 24 zuweisenden Verschwenkung vorgespannt. Der Bügel 30 tastet die Spannung des ablaufenden Fadens 10, auf dem er aufliegt, ab, wobei er im Normalbetrieb die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Stellung einnimmt. Bei nachlassender Fadenspannung geht der Bügel 30 in die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung über, in der die Maschine über den Absteller abgestellt wird.
  • Bei nachlassender Spannung des ablaufenden Fadens 10 kann sich eine Fadenschlaufe 10 a (Fig. 1) bilden, die durch den Schlingenabweiser 29 und das Fadenführungsglied 20 daran gehindert wird, sich mit dem ablaufenden Faden zu verheddern und damit eine dauernde Betriebsstörung hervorzurufen.

Claims (5)

1. Fadenliefervorrichtung, insbesondere für Strickmaschinen, mit einer einen Speicherwickel tragenden umlaufenden Speichertrommel, der der Faden tangential zuführbar und von der der Faden mit einer der Fadenzufuhrgeschwindigkeit entsprechenden Fadenabzugsgeschwindigkeit durch ein seitlich neben der Speichertrommel und in vorbestimmtem Abstand unterhalb deren unterer Berandung angeordnetes, ortsfestes Fadenleitelement schräg nach unten über den unteren Rand der Speichertrommel laufend abziehbar ist, wobei zwischen dem unteren Rand der Speichertrommel und dem Fadenleitelement ein ortsfestes Fadenführungsglied angeordnet ist, das wenigstens eine im Fadenlaufweg liegende Fadenführungskante aufweist, an die sich ein zur Speichertrommeldrehachse hinweisender schmaler Führungsschlitz anschließt und an dem im Abstand darunter ein in Gestalt eines im wesentlichen U-förmig abgebogenen Teiles ausgebildeter Schlingenabweiser angeordnet ist, nach Patent . . . (Patentanmeldung P 26 42 183.0), dadurch gekennzeichnet, daß der Schlingenabweiser (29) einen in den schmalen Führungsschlitz (23) des Fadenführungsgliedes (20) mündenden Längsschlitz (40) aufweist.
2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (40) im wesentlichen parallel zu dem Führungsschlitz (23) verläuft.
3. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschitz (40) in der Nähe der Speichertrommeldrehachse (bei 41) endet.
4. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführungsglied (20) und der Schlingenabweiser (29) einstückig aus Draht geformt sind.
5. Fadenliefervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführungsglied (20) bis in den Bereich der Speichertrommelberandung (bei 26) verlängert ist.
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