DE2041432A1 - Selbsttaetige Garnhalteeinrichtung am spulenlosen Schussfadeneintragsorgan von Webmaschinen - Google Patents
Selbsttaetige Garnhalteeinrichtung am spulenlosen Schussfadeneintragsorgan von WebmaschinenInfo
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Description
Telefon (05382) 2842
Akten-Nr. 18/376
Aktiengesellschaft Adolph Saurer
Patentgesuch vom 19. August 1970
Patentgesuch vom 19. August 1970
Aktiengesellschaft Adolph Saurer OH-9320 A r b ο η /JG / Schweiz
Selbsttätige Garnhaiteeinrichtung am spulenlosen
Schußfadeneintragsorgan von Webmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Garnhalteeinrichtung an
einem Schußgarneintragsorgan einer Webmaschine, mittels
welchem Schußgarneintragsorgan das von außerhalb des Webfaches angeordneten, ortsfesten Vorratsspulen abgezogene
oder auf Länge abgemessene Schußgarn eingetragen wirdο
Es sind verschiedene Garnhalteeinriehtungen an einem
Schußfadeneintragsorgan einer Webmaschine dieser Art bekannt, bei welchen das Garn zwischen federnd gegeneinander
gedrückten Elementen, z.B. Federzungen oder mit gummiartigen Überzügen versehenen steifen Zangen, geklemmt wird.
Sie haben den Nachteil, daß sie das Garn an der Einklemmstelle beanspruchen und daß die Federzungen oder Zangen bei
der Garnübernahme oder -übergabe von außen mit Hilfe oft
umfangreicher Vorrichtungen betätigt werden müssen.
Eine weitere bekannt gewordene Einrichtung bedient sich
der entstehenden Reibungskraft zwischen Garn und scherenartig übereinander und mit Abstand voneinander angeordneten
Umlenkgliedern für das Garn als Haltekraft, wobei die Größe der Reibungskraft von der Anzahl der Umlenkungen und des
dabei entstehenden totalen Umsohlingungswinkele abhängig ist·
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■- 2 -
Das Festhalten des Garnes wird durch die bei einer gewählten
Bewegungsrichtung der Einrichtung erfolgenden Umlenkung mit
entsprechender Vergrößerung des Umschlingungswinkelβ des aus
der Einrichtung austretenden Garnendes gewährleistet» Bei * Bewegungsumkehr werden diese Garnenden nicht mehr um die
äußeren Umlenkglieder geführt, wodurch der Umschlingungswinkel und die damit verbundene Reibungskraft entsprechend
reduziert werden. Das Garn kann mit geringer Zugkraft von der Einrichtung abgezogen werden. Diese Einrichtung hat den
Nachteil, daß zur Garnaufnahme die scherenartig ineinander- O* greifenden Umlenkglieder von außen gespreizt werden müssen,
was zusätzliche und genau wirkende Vorrichtungen erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der vorgenannten Einrichtungen zu beseitigen und eine
einfache Garnhalteeinrichtung zu schaffen. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Schußgarneintragsorgan
mindestens einen rohrförmigen Endteil mit am Stirnende schräger Auflauffläche für das Schußgarn aufweist und
' in der Bohrung dieses Endteiles ein über die Auflauffläche vorragender Stab vorgesehen ist, wobei der radiale Spielraum
zwischen dem Stab und der Bohrung allseitig mindestens . so groß wie die Garndicke ist, so daß das einzutragende auf
^ die Auflauffläche auflaufende Schußgarn bei Erreichen der Bohrung den Stab in zunehmendem Maße umschlingt und da»
durch festgehalten wird.
Nach einer Aueführungsform der Erfindung ist der Stab
am rohrförmigen Endteil in radialer Sichtung allseitig federnd gelagert*
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung iat
der Stab im rohrförmigen Endteil längebeweglich und weißt
Γ einen des. Umeohlingungswinkel verkleinernden Einschnitt
/ auf, welcher bei der Längsbewegung des Stabes in den
axialen Bereich zwischen den Endpunkten der schrägen Auflaufflächt
der Bohrung gelangt.
Ia der Zeichnung sind zwei Aueführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt* Bs zeigern
• 109850/0946
Figo 1 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung,
Pig. 2 einen Längsschnit durch das Rohr der Einrichtung
nach Fig. 1,
fig. 3, 4, 5 Querschnitte entlang den Linien IH-III bzw. IV-IT bzw. V-V in Pig. 2,
Pig. 6 eine zweite Ausführungsform der Garnhalteeinjrichtung
nach der Erfindung in einem Längsschnitt durch einen Webschützen,
Bei der ersten Ausführungsform ist 1 ein Rohrsttick mit
der Innenwand 2 und der schräggeschnittenen Auflauffläehe 3. Ein runder Stab 4 liegt mit Spiel in der Bohrung 2 des
Rohres und ist mit seinem zurückgebogenen Endstück 5 mit dem Rohr I.fest verbunden. Das zurückgebogene Endstück 5
wirkt als Feder für radiale Bewegungen des· Stabes 4 in. der
Bohrung 2. Ein Garnstück mit freiem Ende 7, von einer nicht gezeigten, außerhalb des Webfaches ortsfest angeordneten
Vorratsspule oder von einer Speichervorrichtung für auf Länge abgemessene Garnstücke kommend, liegt beim Auflaufen
auf die Auflauffläche 3 mit beiden Enden je auf einer
Seite der schrägen Auflauffläehe 3 des Rohres und zwischen
diesen Seiten um den Stab 4«
Die anhand Pig. 1 bis 5 beschriebene Einrichtung wirkt
wie folgtt
Das Garn 6 liegt zu Beginn quer zur Bahn des Schußfadeneintragsorgans
und gerät bei dessen Bewegung in Riehtung des PfeilesVauf den unteren Teil der schiefen Auflauf
fläche 3, wobei das freie Fadenende 7 von einem nicht
gezeigten Halter gehalten ist· leim weiteren fortschreiten des Eintragsorgans in Richtung des Pfeils MaH gelangt das
Garn immer höher auf der schiefen Auflauffläche 3 und wird
im Mittelteil vom Stab 3 in Richtung Rohrwand gekrümmt (Pig. 3), wobei der Spielraum zwischen dem Stab 3 und der
Bohrung 2 allseitig mindestens so groß ist wie die Garndicke. Entsprechend der dabei entstehenden Spannung im
Garnstück 6, selbsttätig oder durch die synchron mit der Be-
109850/0946
'!liiilfülll I ψ·1" ■
wegung des Schußfadeneintragsorgans betätigte öffnung des
Fadenhalters für das freie Fadenende 7, wird dieses Fadenende losgelassen. Durch die auf dieses Fadenende wirkende
Luftreibung und den von der festen Vorratsspule oder der Speichervorrichtung für die längenabgemessenen G-arnstücke
auf dem anderen Fadenende ausgeübten Widerstand gelangt dae Garn immer höher auf der schiefen Auflauffläche 3 (Fig. 4
und 5)ι so daß der Umschlingungswinkel des Garnes um den
Stab größer und schließlich so groß wird, daß ein Längs— abgleiten des Garnes um den Stab nicht erfolgt. Der Stab
4 wird dabei entsprechend der Federkraft des Endstückes
5 und der Garnkraft gegen die Rohrwand verschoben.
Bei Richtungsumkehr des Schußfadeneintragsorgans spielt
sich der Vorgang in umgekehrter Reihenfolge ab, und das Garn 6 löst sich aus der beschriebenen Einrichtung«
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist eine Möglichkeit
für das Lösen des Garnes aus der Halt eeinrichtung ohne Richtungsumkehr des Schußfadeneintragsorgans aufgezeigt.
8 ist hier das als Webschützenkörper ausgebildete Schußfadeneintragsorgan, In einem Hohlraum 9 desselben mit den
Begrenzungsenden 12 ist eine Druckfeder 10 untergebracht, welche die im Webschützenkörper 8 längsbeweglich angeordneten
Stäbe 4 gegen die Enden 12 drückt, an denen diese Stäbe mit ihrem Bund 11 anliegen. Die Stäbe 4 weisen einen
senkrechten Einschnitt 13 auf. Am Webmaschinengestellt ist
in der Verlängerung der Stabachse in einer nicht näher gezeigten Art und Weise ein Anschlag 14 befestigt. Der Stab
wird vom Anschlag 14 in das Rohr 2 zurückgeschoben, wobei das Garn in den Einschnitt 13 gelangt. Dadurch wird der Uaschlingungswinkel
verkleinert, so daß das Garn mit geringer Zugkraft aus der Garnhalteeinrichtung gezogen werden
kann, p»t«nt«nwiit·
Dipl.-Ing. Höret Röt·
Dipl.-Ing. Peter Koeel
Claims (1)
1. Garnhalteeinrichtung an einem Schußgarneintrags organ
einer Webmaschine, mittels welchem Schußgarneintragsorgan
das von außerhalb des Webfaches angeordneten, ortsfesten
Vorratsspulen abgezogene oder auf Länge abgemessene Schußgarn
eingetragen wird, dadurch gekennzeLdnet, daß das Schußgarneintrags
organ mindestens einen rohrförmigen Endteil (1, 2) mit dem Stirnende schräger Auflauffläche (3) für das Schußgarn
(6) aufweist und in der Bohrung (2) dieses Endteiles
ein über die Auflauffläche vorragender Stab (4) vorgesehen
ist, wobei der radiale Spielraum zwischen dem Stab (4) und
der Bohrung (2) allseitig mindestens so groß wie die Garndicke ist, so daß das einzutragende auf die Auflauffläche
auflaufende SchuSgarn bei Erreichen der Bohrung den Stab
in zunehmendem Maße umschlingt und dadurch festgehalten wird«
2,
Garnhalteeinrichtung nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (4) am rohrförmigen Endteil (1)
in radialer Üchtung allseitig federnd gelagert ist«
3# Garnhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (4) im rohrförmigen Endteil
längsbeweglich ist und einen den Umschlingungswinkel verkleinernden Einschnitt (13) aufweist, welcher bei der Längsbewegung des Stabes in den axialen Bereich zwischen den Endpunkten der schrägen Auflauffläche (3) der Bohrung (2) ge-
Pftt*nt«riwilt·
lanSV Dipl.-Ing. Höret Rö»e
Dipl.-lng. Peter Koeei
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