CH370720A - Fadenklemme für Textilmaschinen - Google Patents

Fadenklemme für Textilmaschinen

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CH370720A
CH370720A CH6411358A CH6411358A CH370720A CH 370720 A CH370720 A CH 370720A CH 6411358 A CH6411358 A CH 6411358A CH 6411358 A CH6411358 A CH 6411358A CH 370720 A CH370720 A CH 370720A
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CH6411358A
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Sulzer Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Description


      Fadenklemme        für        Textilmaschinen       Das Patent betrifft eine Fadenklemme für Textil  maschinen und ein Verfahren zur Herstellung der  selben.  



  Es gibt Fadenarten, die entweder sehr     glatt    oder  grob und schwer sind, die     eine    sehr hohe Klemm  kraft     erfordern,    um in den bis jetzt     bekannten    Fa  denklemmen festgehalten zu werden und sogar dann  noch leicht aus der     Klemme    herausgezogen werden  können. Dies ist vor allem bei gewissen neueren Ar  ten von Faden aus Kunststoff der Fall.  



  Der Erhöhung der     Klemmkraft    bei Fadenklem  men für Textilmaschinen sind drei wesentliche Gren  zen gesetzt.  



  Erstens wird durch hohe Klemmkraft der Faden  sehr stark     zusammengedrückt,    und umso leichter  wird er an der Eintrittsstelle der Klemme abreissen.  



  Zweitens sind die Abmessungen der Fadenklem  men klein, weil die Teile, welche damit versehen  werden, selbst klein sind. Bei den     spulenlosen    Schüt  zen sind z. B. die Klemmen im Schützenkörper un  tergebracht. Da die     Klemmkraft    von Schützenklem  men nur durch die Elastizität ihrer Schenkel erzeugt  werden     kann,    ist sie bald am Maximum.  



  Drittens werden die Fadenklemmen bei     Webma-          schinen    ständig     geöffnet    und geschlossen und mei  stens geschieht dies durch Einschieben eines     öffner-          dornes.    Je höher die     Klemmkraft    ist, desto grösser  ist die Abnutzung.

   Bei einer Schusszahl von 250 pro  Minute     erfolgt    das Öffnen 500 mal pro Minute, das       Schliessen        ebensovielemale    und somit gleiten die  sich berührenden Flächen<B>1000</B> mal pro Minute unter  einer ein     Vielfaches    der     Klemmkraft    betragenden  Pressung ohne Schmierung     aufeinander.     



  Insbesondere bei Webmaschinen, bei denen die  Schussfäden beim     Eintrag    in das Webfach von     aus-          serhalb    desselben     befindlichen    Vorratsspulen abgezo-    gen werden, handelt es sich darum,     Stillstände    durch  Fadenverlierer     möglichst    auszuschalten, weil, vor al  lem bei     Webmaschinen    mit hoher Schusszahl, durch  Zeitverlust die     Wirtschaftlichkeit    sehr abnimmt und  bei     empfindlichen    Geweben oft ausserdem     eine    Qua  litätsverminderung entsteht.  



  Die     Erfindung    besteht nun darin, dass von den,  den Faden     zu    berühren bestimmten, einander gegen  überliegenden     Klemmflächen    mindestens     eine    mit       Erhöhungen    und     Vertiefungen    versehen ist.  



  Die Erhöhungen und Vertiefungen ergeben gegen  über den ebenen     Klemmflächen    eine     mehrfache        Um-          schlingung    oder     eine    mehrfache Verdickung und       Verdünnung    des Fadens. Es handelt sich also kei  neswegs nur darum,     die    Reibung zu erhöhen. Erst  recht hat die     Erfindung    nichts     damit    zu tun, an den       Klemmflächen    lediglich eine     Rauhigkeit    zu erzeugen,  wie sie bei Zangen     verwendet    wird.

   Solche     Rauhig-          keit    ist nicht nur vollkommen     willkürlich,        sondern     würde durch Verletzung der     Fadenoberfläche    eher  zur Erhöhung der Zahl der Fadenverlierer beitragen.  



  Das Verfahren zur Herstellung der     erfindungs-          gemässen    Fadenklemme, die aus einem Stück besteht,  ist dadurch     gekennzeichnet,    dass die     Klemmbacken-          träger    zur Herstellung der Erhöhungen     und    Vertie  fungen gegeneinander     verschränkt    werden.  



  Auf der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    der  Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen       Fig.    1 das     Prinzip    des     Schusseintrages    bei     Web-          maschinen    mit Vorratsspulen ;       Fig.    2 die     Fadenklemme    für     einen    Webschützen ;

         Fig.    3 die Fadenklemme für einen Fadenzubrin  ger, und       Fig.    4 und 5 verschiedene     Ausführungen    von       Erhöhungen    und Vertiefungen, in grösserem     Mass-          stab    ;           Fig.    6 bis 8 betreffen     ein    Herstellungsverfahren  der Erhöhungen und Vertiefungen bei einer aus  einem     einzigen    Stück bestehenden Fadenklemme.  



  Von einer Webmaschine mit     Greiferwebschützen     zeigt     Fig.    1 mehr als Schema das Webfach 10 und  einige beim Eintragen des Schussfadens     in    das     Web-          fach    wirksame Vorrichtungen. Auf der Schusseite  links befindet sich die     Schussfaden-Vorratsspule    11,  deren Schussfaden 12 durch die Fadenbremse 14,  durch die Öse 16 des     Schussfadenrückziehers    17, der  um die Achse 18 hin und her schwenkt, und durch  die feste Öse 19 rechts von dem Rückzieher 17       läuft.    Der     Fadenrückholer    bzw.

   Fadenzubringer 21  hält das Ende des Fadens 12 und übergibt ihn     dem     Schützen 22, der vom durch die Schwingachse 23  angetriebenen Schlaghebel 24 durch das Webfach  geschossen wird.  



  Der Schützen 22 passiert die Schere 25 und die       Randfadenklemmen    26, um in das Fangwerk 27 ein  zulaufen ; er wird mittels der Schützenbremse 28 ab  gebremst.  



  Beim Abschuss des     Schützens    22 ist die Faden  bremse 14 gelüftet; die     Rückzieheröse    16     senkt    sich  aus der gezeichneten Stellung nach unten. Die Senk  bewegung des Rückziehers 17 ist der Geschwindig  keit des     Schützens    22 angepasst. Während der Ein  tragszeit bleibt die Öse 16 in der unteren Lage zwi  schen der Bremse 14 und der Öse 19, bis der Schüt  zen 22 sich dem Austritt des Webfaches 10 nähert.  



  Alsdann     erfolgt    das Absenken des Bremshebels  15 der Bremse 14, um den Schussfaden 12 abzu  bremsen, und     eine        Aufwärtsbewegung    des     Rückzie-          herhebels    17, um das Zurückziehen des Schussfadens  12 einzuleiten.  



  In     Fig.    2 ist im Gehäuse des     Schützens    22 die  Fadenklemme 31 befestigt. Die beiden     federnden     Schenkel 32, 33 sind links mit Klemmbacken 34,  35 versehen. Die den Faden berührenden Flächen  36, 37 der Klemmbacken 34, 35 sind mit Erhöhun  gen und Vertiefungen versehen, die quer zur Ein  legerichtung des von der     Fadenklemme    festzuhalten  den Fadens 12 verlaufen.  



  Bei der die federnden Schenkel 41, 42 aufweisen  den Fadenklemme 40 des Fadenzubringers 21,     Fig.    3,  ist nur die den Faden berührende Klemmfläche 38  der unteren     Klemmbacke    39 mit Erhöhungen und  Vertiefungen versehen, während die obere Klemm  backe 44 eine ebene Klemmfläche 43 aufweist. So  wohl die Fadenklemme 31,     Fig.    2, als auch die  Fadenklemme 40 sind in der durch die Öffner 45  und 46 bewirkten, geöffneten Stellung gezeigt.  



  Die Ausbildung der Erhöhungen und Vertiefun  gen für die Fadenklemme 31 des     Schützens    22 ist in       Fig.    4 in grösserem Masstab dargestellt. Die den  Faden berührenden Flächen 36, 37 sind mit quer  zur von     links    nach rechts sich erstreckenden Einlege  richtung des Fadens 12 verlaufenden     Vertiefungen     48 und Erhöhungen 47 versehen. Die Erhöhungen  47 der Klemmbacke 35     greifen    in die Vertiefungen  47 der Klemmbacke 34     ein.    und     umgekehrt.    Sie sind    im Querschnitt     sinusförmig    ausgebildet.

   Die     Umlenk-          winkel    a, ss,     y,    8,     a    nehmen von     links    nach rechts zu.  Die Erhöhungen und Vertiefungen der     Klemmfläche     38 sind entsprechend gestaltet.  



  Der Radius     r1    einer     Vertiefung    ist verschieden  vom Radius     r.    der in sie eingreifenden Erhöhung und  zwar um ein gewähltes Mass. Dies kann entweder  der tatsächliche Durchmesser des eingelegten Fadens  oder ein Teil davon sein, nach Massgabe der     Zusam-          mendrückung        in    der Klemme. Auf diese Weise kann  erreicht werden, dass der eingelegte Faden über seine  ganze, die Klemmflächen 36, 37 berührende Länge,  die sich vom Eintritt links bis zum Austritt rechts  erstreckt, gleichmässig gepresst und an keiner Stelle  durch Quetschung überbeansprucht wird.  



  Da die auf einer     Webmaschine    zu verarbeitenden       Schussgarne    selbstverständlich verschiedene Dicke  aufweisen, kann der Unterschied zwischen     r1    und     r2     nur einem mittleren Wert entsprechen. Bei der Ver  arbeitung von Fadenmaterial mit weit auseinander  liegender Dicke kann der ganze Bereich in Teilberei  che aufgeteilt und für jeden Teilbereich ein beson  derer Satz Webschützen mit dem Teilbereich  angepassten Fadenklemmen verwendet werden.  



  Einerseits können die wie Wellen aufeinanderfol  genden Erhöhungen im Querschnitt den gleichen       Krümmungsradius    aufweisen, andererseits kann für  bestimmte Fälle, z. B. empfindliche Garne, der Um  lenkwinkel a, ss,     y,    ä,     E    der     aufeinanderfolgenden    Er  höhungen und damit auch der Vertiefungen vom  Eintritt bis zum Austritt,     Fig.    4, zunehmen.  



  In     Fig.    5 nehmen die von einer Mittellinie aus  gemessenen Tiefen     hl,        h#"        h3    der     Vertiefungen    vom  Eintritt links bis zum Austritt rechts bei den Flächen  51, 52 der Klemmbacken 34, 35 zu. Am Eintritt  links ist der Bereich a ohne Erhöhungen und Vertie  fungen mit ebenen parallelen Wandungen vorgesehen.  Der Austritt rechts ist trichterförmig ausgestaltet.  



  Die den Faden 12 berührenden Flächen 36, 37 ;  38, 43,     Fig.    2 und 3, liegen bei nicht eingelegtem  Faden aufeinander und müssen im Falle der     Fig.    2,  4 und 5 genau zusammenpassen. Deshalb ist es       zweckmässig,    die Herstellung der Erhöhungen und       Vertiefungen    erst am Schluss vorzunehmen. Sind die  Fadenklemmen zweiteilig, so kann jede Klemmfläche  frei bearbeitet werden.  



  Sind die Fadenklemmen 31, 40 jedoch aus einem  einzigen Stück hergestellt, so können die Klemm  backen 34, 35 und 39, nicht so weit     auseinander-          gespreizt    werden, dass eine Schleifscheibe dazwischen  eingeführt werden könnte. Dadurch würden die  Schenkel 32, 33, 41, 42 überdehnt.  



  Einteilige Fadenklemmen könnten eventuell  durch Verwendung von mit sehr hoher Drehzahl  angetrieben Schleifstiften, die mittels Schablonen pro  filiert sind, und zwar je eine für jede     Klemmfläche,     bearbeitet werden. Wenn diese Stifte nur wenige Mil  limeter Durchmesser haben, lassen sich die Faden  klemmen noch ohne Schaden so     aufspreizen,    dass  jede Fläche für sich bearbeitet werden     kann.         Ein anderes Verfahren, um die Erhöhungen und       Vertiefungen    in die     Klemmflächen        einschleifen    zu  können, ist, den unteren Schenkel 41 gegen den obe  ren Schenkel 42 zu verschränken,     Fig.    6 und 7, und  zwar so weit,

   dass die Schleifscheibe 65 nach beiden  Seiten auslaufen kann.  



  In dem Fall, wo die Klemmbacken 70, 71       (Fig.    8) so ausgebildet sind, dass ihre     Klemmflächen     72, 73 nach dem Verschränken der Klemmenschen  kel nach oben und nach unten so vorstehen, wie in       Fig.    8 gezeigt, kann die Schleifscheibe 74 beliebigen  Durchmesser aufweisen, da der Auslauf auf beiden  Seiten frei ist. Selbstverständlich können die Erhö  hungen und Vertiefungen auch durch Prägen, Feilen,  Rollen, Stossen bzw.     Hobeln    erzeugt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Fadenklemme für Textilmaschinen, dadurch ge kennzeichnet, dass von den den Faden zu berühren bestimmten, einander gegenüberliegenden Klemmflä chen mindestens eine mit Erhöhungen und Vertiefun gen versehen ist. PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung einer Fadenklemme nach Patentanspruch I, die aus einem Stück besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbackenträ- ger zur Herstellung der Erhöhungen und Vertiefungen gegeneinander verschränkt werden.
    PATENTANSPRUCH III Verwendung der Fadenklemme nach Patentan spruch I an einer Webmaschine, bei welcher die Schussfäden während ihres Eintrages in das Webfach von einer ausserhalb desselben befindlichen Vorrats spule abgezogen werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Fadenklemme nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhen der einer Klemmflä che zugeordneten Erhöhungen verschieden sind. 2. Fadenklemme nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Erhöhungen vom Eintritt für den Faden bis zum Austritt einer Klemm fläche zunimmt. 3.
    Fadenklemme nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmflächen am Eintritt für den Faden einen Bereich ohne Erhöhung und Vertiefung aufweisen, derart, dass sie in diesem Be reich im Klemmzustand eine parallele Lage einneh men können. 4. Fadenklemme nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkwinkel der Erhö hungen und Vertiefungen vom Fadeneintritt bis zum Fadenaustritt zunimmt. 5. Fadenklemme nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen zweier zusam menarbeitender Klemmflächen aufeinanderliegen. 6.
    Fadenklemme nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen der einen Klemmfläche in die Vertiefungen der anderen, mit ihr zusammenarbeitenden Klemmfläche eingreifen. 7.
    Fadenklemme nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmungsradien der Erhö hungen der einen Klemmfläche und der Vertiefungen der anderen Klemmfläche um ein bestimmtes Mass voneinander verschieden sind. B. Fadenklemme nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmfläche mit Erhö hungen und Vertiefungen versehen ist und mit einer ebenen Klemmfläche zusammenarbeitet. 9.
    Fadenklemme nach Patentanspruch I und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Klemmfläche mit einer Schicht nachgiebigen Materials versehen ist. 10. Fadenklemme nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen der einen Klemmfläche und diejenigen der anderen Klemmflä che kreuzweise zueinander verlaufen. 11.
    Verwendung nach Patentanspruch III, da durch gekennzeichnet, dass die Fadenklemme an einem Organ zum Eintragen des Schussfadens in das Webfach angeordnet ist. 12. Verwendung nach Patentanspruch 11I, da durch gekennzeichnet, dass die Fadenklemme an einem Zubringerorgan, das den Schussfaden einem Organ zum Eintragen des Schussfadens in das Web- fach übergibt, angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1535307B1 (de) * 1963-09-19 1971-05-13 Ramon Balaguer Golobart Fadenklemme an Eintragorganen fuer mehrere Schussfaeden bei Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Vorratsspulen
EP0940490A1 (de) * 1998-03-05 1999-09-08 Sulzer Rüti Ag Fadenklemme für eine Webmaschine und Webmaschine mit einer solchen Fadenklemme

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