DE68913950T2 - Stabilisierte, Schwefel lösende Zusammensetzungen. - Google Patents

Stabilisierte, Schwefel lösende Zusammensetzungen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Masse, die ein organisches Di- oder Polysulfid ist, in das eine katalytische Menge eines Amin/Mercaptan-Gemisches und eines Stabilisators eingearbeitet worden ist, um ein Schwefellösungsmittel zu erhalten, das dazu im Stande ist, unerwartet große Schwefelmengen mit hoher Geschwindigkeit bei niedrigen Verlusten der Katalysatoraktivität wahrend der Lagerung zu ergeben.
  • Beim Betreiben von Bohrlöchern von Schwefelwasserstoffhaltigen Casen kann Schwefel Abscheidungen bilden, die die Bohrlöcher verstopfen und die Produktion zum Stillstand bringen können. Diese Abscheidungen sind dadurch verhindert oder aufgelöst worden, daß Lösungsmittel, wie Schwefelkohienstoff, Mineral und Spindelöle, organische Lösungsmittel und wäßrige Alkylamine nach unten strömen gelassen worden sind, um den Schwefelpfropfen aufzulösen. Das Lösungsmittel wird nach unten eingespritzt, und das Bohrloch wird über einen genügenden Zeitraum damit eingeweicht, daß irgendwelche vorhandene Schwefelpfropfen aufgelöst werden. Alternativ kann das Lösungsmittel kontinuierlich in Mengen eingespritzt werden, die ausreichend sind, die Bildung von Schwefelabscheidungen zu verhindern. Alle obigen Systeme haben verschiedene Nachteile, beispielsweise Toxizitat, Entflammbarkeit, Korrosion und begrenzte Fähigkeit, Schwefel aufzulösen.
  • Dialkyidisulfide entweder allein oder im Gemisch mit Dialkylsulfiden, wie in der US-PS 3 531 160 beschrieben, sind die Schwefellösungsmittel oer Wahl geworden. Hyne et al. [Alberta Sulfur kesearch Ltd. (ASRL), Quarterly Bulletin, Band XVIII, Nrn. 2, 3 und 4, 1982, S. 44+] haben gezeigt daß niedere Dialkyldisulfide, insbesondere Dimethyldisulfid (DMDS) zu bevorzugen sind. Allein nehmen die Disulfide nur eine begrenzte Schwefelmenge auf Zusammen mit einem geeigneten Katalysatorsystem können sie aber ungefähr die 1,5-fache Menge ihres Gewichs an Schwefel bei Raumtemperatur aufnehmen.
  • In der US-PS 3 846 311 wird beschrieben, daß eine Masse aus einem oder mehreren Dialkyldisulfiden und bis zu 10 Gew.-% eines unsubstituierten, gesättigten, aliphatischen Amins dazu im Stande ist, nach dem Altern der Masse mehr als 200 Gew.-% Schwefel zu verbrauchen. Die ER-PSen 2 152 532 und 2 159 320 beschreiben ähnliche Verbundungen, die ohne ein Altern geeignet sind. Im Stand der Technik wird auch gelehrt, daß die Zugabe einer geringen Schwefelmenge (5 bis 40 Gew.-%) zu den obigen Massen die Ceschwindigkeit der Schwefelaufnahme erhöht (US-PS 4 239 630).
  • Die US-PS 4 290 900 beschreibt, daß die vorgenannte Sulfid-Amin- Masse nicht so wirksam ist, wenn eine Verdampfung stattfindet, was oftmals in tiefen Bohrlöchern der Fall ist, wo Temperaturen von mehr als 250ºC angetroffen werden können. Eis wird daher die Verwendung einer Masse aus einem Dialkyldisulfid und einem Eettsäureamin (> 30 Gew.-%), die gealtert worden ist, beschrieben. Die US-PS 4 248 717 beschreibt weiterhin daß die Zugabe von 60 Gew.-% Schwefel zu der obigen Masse die Schwefelaufnahme beschleunigt.
  • Die EP-A-0 289 950 beschreibt eine zur Auflösung von Schwefel ge eignete Masse, die ein Disulfid oder ein Polysulfid und einen Katalysator, umfassend ein oder mehrere Polyalkylenoxyamine oder Polyamine, enthält.
  • Hyne et al. (ASRL Quarterly Bulletin Band XX, Nr. 3, S. 1+) zeigen, daß Natriumhydrogensulfid (NaSH) und Dimethylformamid (das als Colösungs mittel verwendet wird) ein effektives System zur Katalyse der Schwefelaufnahme unter Verwendung von DMDS ist. Sie haben auch, wie in dem vorgenannten ASRL Quarterly Bulietin, Band XVIII, zum Ausdruck gebracht, gezeigt, daß eine Vielzahl von Alkalisalzen einer Reihe von Thiophenolen zusammen mit Dimethylformamid (DMF) die Schwefelaufnahme katalysiert. Es ist bekannt, daß die Schwefelgewinnungssysteme von Hyne et al. einen Hauptnachteil haben, d.h. daß sie nicht lagerstabil sind und daß sie ihre Aktivität beim Stehenlassen bei Raumtemperatur innerhalb von 3 bis 10 Tagen verlieren.
  • Cegensland der Erfindung ist eine Masse, die ein Di- oder Polysulfid und eine katalytische Menge eines Gemisches aus- einem Amin und einem Mercaptan enthält und zu der eine geeignete Menge eines Stabilisierungsmittels zugegeben worden ist, um den Verlust der katalytischen Aktivität zu hemmen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine überlegene lagerstabile Masse zum Auflösen von Schwefel. Die Masse kann überall dort eingesetzt werden, wo ein Bedarf zur Entfernung von Schwefel vorliegt. Ein Anwendungsgebiet liegt in der Auflösung oder der Verhinderung von Schwefelpfropfen in schwefelwasserstoffhaltigen und superschwefelwasserstoffhaltigen Öl- und Gasbohrlöchern.
  • Ein Disulfid oder ein Polysulfid mit niedrigem Schwefelrang kann für die erfindungsgemäße Masse verwendet werden. Der Schwefelrang ist als die Durchschnittszahl der Schwefelatome zwischen zwei Alkylgruppen in einem Gemisch von Di- und Polysulfiden definiert. Ein Rang, der größer als 2, jedoch geringer als 3 ist, wird als niedrig angesehen. Ein niedriger Schwefelrang wird bevorzugt, da ein Polysulfid mit einem Schwefelrang von mehr als 3 eine begrenzte Kapazität zur Aufnahme von weiterem Schwefel hat.
  • Die Disulfid- oder Poiysulfidkomponente der erfindungsgemäßen Masse hat die Formel
  • R¹SSASR²
  • worin R¹ und R² unabhängig voneinander aus Alkyl, Aryl-, Alkaryl-, Alkoxyalkyl- oder Hydroxyalkylresten mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen ausgewählt sind, und A die Durchschnittszahl der inneren Schwefelatome im Sulfid angibt und im Bereich von 0 bis 3 liegt. Bei der am meisten bevorzugten Ausführungsform stehen R¹ und R² für Methyl und A hat den Wert 0, d.h. es handelt sich um Dimethyldisulfid.
  • Geeignete Amine des Katalysatorgemisches werden aus Aminen der Formel
  • R³R&sup4;R&sup5;N
  • worin R³, R&sup4; und R&sup5; unabhängig voneinander für Wasserstoff, Alkyl, Alkaryl, Aryl, Cycloalkyl, Hydroxyalkyl oder Alkoxyalkyl stehen und R³ und R&sup4; zusammen mit dem Stickstoff einen heterocyclischen Ring, beispielsweise Pyrrolidin, Piperidin, MorphoIin oder Pyridin, bilden. Die Alkylgruppierung dieser Amine enthält im allgemeinen 1 bis 30 Kohlenstoffatome.
  • Geeignet sind auch Polyamine der allgemeinen Formel
  • worin R&sup6;-R¹² unabhängig voneinander aus Wasserstoff, Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Alkarylgruppen, bei denen die Alkylgruppierungen 1 bis 25 Kohlenstoffatome aufweisen, ausgewählt sind, und x eine ganze Zahl von 0 bis 25 ist. R&sup6; und R&sup7; und R¹¹ und R¹² können auch mit dem Stickstoff einen heterocyclischen Ring, beispielsweise Pyrrolidin, Piperidin oder Morpholin, bilden. Auch bicyclische Amine, wie 1,4-Diazabicyclo[2.2.2]-octan, 1,5.Diazabicyclo-[4.3.o]non-5-en und 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en, sind geeignete Katalysatoren.
  • Die unten stehenden Formeln 1 2, 3 und 4 sind Beispiele, um die Typen der Polyalkylenoxyamine und -polyamine zu veranschaulichen, die als Katalysatoren für die Schwefeiaufnahme durch Disulfide oder Polysulfide mit niedrigem Schwefelrang wirken.
  • Darin stehen R¹³, R¹&sup4;, R¹&sup5;, R¹&sup6;, R¹&sup7;, R²&sup0;, R²², R²³, R²&sup4;, R²&sup5;, R²&sup6;, R²&sup7; und R²&sup8; unabhängig voneinander für H, Alkyl, Alkaryl, Hydroxyalkyl, Alkoxyalkyl, Halogenalkyl, wobei die Alkylgruppierungen 1 bis 20 Kohlenstoffatome aufweisen, oder Phenyl. R¹&sup8;, R¹&sup9; und R²&sup9; stehen unabhängig voneinander für H, Alkyl, Hydroxyalkyl, Alkoxyalkyl, Alkaryl, wobei die Alkylgruppierungen 1 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen, Aryl oder -CONH&sub2;. R²¹ ist der Kohlenwasserstoffrest eines Triols und b, c, d, e, f, g, h, x, y und z sind voneinander unabhängige Werte von 0 bis 200, jedoch mit der Maßgabe, daß die Gesamtsumme dieser Werte nicht geringer als 2 ist.
  • Jeffamines , eine Reihe von Polyalkylenoxyaminen, die von der Texaco Chemical Company hergestellt werden, sind Beispiele für Verbindungstypen, die in dem katalytischen Gemisch für die Schwefelaufnahme durch Disulfide oder Polysulfide mit niedrigem Schwefelrang geeignet sind. Weiterhin ist jede Polyalkylenoxyverbindung, die eine Aminfunktionalität enthält, wirksam. Weiterhin zeigt Formel 4 den Kohlenwasserstoffrest eines Triols, beispielsweise von Glycerin, (R¹¹) als Grundlage der Verbindung, obgleich jedes andere ähnliche Polyalkylenoxyamin, das irgendein Polyol als seine Grundlage enthält, gleichfalls wirksam sein sollte.
  • Beispiele für Jeffamine -Produkte, die für die Zwecke der Erfindung bevorzugt werden, sind die unten stehend angegebenen Produkte. Durchschnittliches Molekulargewicht Durchschnittliches Molekulargewicht
  • Gemische aus einem oder mehreren der vorgenannten Aminkatalysatoren sind gleichfalls geeignet. Die Amine werden in die Masse in genügenden Mengen eingearbeitet, daß die Schwefelaufnahme des Di- oder Polysulfids verbessert wird, und vorzugsweise in einer Menge von 10 ppm bis 20 Gew.-%, wobei 1 bis 2 Gew.-% am meisten bevorzugt werden.
  • Das erfindungsgemäße Katalysatorgemisch enthält ein oder mehrere Mercaptane der Formel
  • R³&sup0;SH
  • worin R³&sup0; unabhängig für Alkyl, Cycloalkyl, Aryl Alkaryl, Hydroxyalkyl oder Alkoxyalkyl steht, wobei die Alkylgruppierungen 1 bis 25 Kohlenstoffatome aufweisen. Geeignet sind auch heterocyclische Mercaptane, wie 2-Mercapto-benzothiazol und 4-Mercapto-pyridin, und Di- und Polymercaptane, wie Ethandithiol und Propylendithiol. Die bevorzugten Mercaptane zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen katalytischen Gemisch sind C&sub1;- C&sub2;&sub5;-Alkylmercaptane. Am meistern bevorzugt werden C&sub8;-C&sub1;&sub2;-Alkylmercaptane.
  • Die Mercaptane werden in die Masse in Mengen eingearbeitet, die dazu genügend sind, den Aminkatalysator zu aktivieren und die katalytische Aktivität zu erhöhen. Normalerweise werden Mengen im Bereich von 10 Teilen pro Million (ppm) bis 20 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis 3 %, bezogen auf das Gewicht der Masse, verwendet
  • Die Stabilisatoren, die für die erfindungsgemäßen Massen in Mengen geeignet sind, die ausreichend sind, um einen Verlust der katalytischen Aktivität bei der Lagerung zu hemmen, schließen Verbindungen der Formel
  • ein.
  • R³¹-R³&sup5; stehen unabhängig voneinander für Hydroxy, lineares oder verzweigtes Alkyl, Cycloalkyl, Aryl, Alkaryl, Hydroxy oder Alkoxyalkyl, Hydroxy oder Alkoxyaryl, Thioalkyl, Thioaryl, Aminoalkyl oder Aminoaryl, wobei die Alkylgruppierungen 1 bis 25 Kohlenstoffatome aufweisen. Beispiele für diese Stabilisatoren sind Hydrochinon, 2,5-Di-tert-butyl-4- methylphenol (BHT), Brenzcatechin und 4-tert-Butyl-brenzcatechin (TBC).
  • Geeignet sind auch Verbindungen der Formel
  • R³&sup6;R³&sup7;NOR³&sup8;
  • worin R³&sup6; und R³&sup7; unabhängig voneinander für Alkyl, Aryl, Alkaryl, Hydroxy oder Alkoxyalkyl stehen, wobei die Alkylgruppierungen 1 bis 25 Kohlenstoffatome aufweisen, und R³&sup8; aus Wasserstoff, Alkyl, Aryl, Alkaryl, Hydroxyalkyl oder Alkoxyalkyl ausgewählt ist, wobei die Alkylgruppierungen 1 bis 25 Kohlenstoffatome aufweisen. N,N-Diethylhydroxylamin (DEHA) ist der am meisten bevorzugte Stabilisator.
  • Die Mengen des Stabilisators, bezogen auf das Gewicht der Masse, liegen im allgemeinen im Bereich von 10 ppm bis 100.000 ppm, vorzugsweise 500 bis 1500 ppm, wobei 1000 ppm am meisten bevorzugt werden.
  • Beispiele Beispiel 1
  • Zu 290,4 g DMDS werden 1,5 g Jeffamine D230 gegeben, und das Gemisch wird 3 h lang gerührt. Sodann werden 2,7 g Jeffamin ED600 und 2,7 g t-Butylmercaptan zugesetzt. Zwei aliquote Teile mit je 100 ml wurden abgenommen, und der eine wurde mit 0,1 g DEHA als Stabilisator und der andere mit 0,1 g t-Butylbrenzcatechin (TBC) als Stabilisator versetzt. Die Aktivität zur Schwefelaufnahme dieser Lösungen nach Lagerungsalterung wurde in der Weise gemessen, daß 3,5 g gepulverter Schwefel zu 9,5 g des Lösungsmittels gegeben wurden und daß die Zeit bis zur vollständigen Auflösung notiert wurde. Die Ergebnisse sowohl der frischen als auch der gealterten Lösungen, die in Tabelle 1 zusammengestellt sind, zeigen die Wirksamkeit von DFHA und TBC als Stabilisatoren der katalytischen Aktivität bei der Lagerung der Masse zur Auflösung von Schwefel.
  • Eine zweite Testreihe wurde nach der Verfahrensweise des Beispiels 1 mit der Ausnahme durchgeführt, daß t-Nonylmercaptan anstelle von t-Butylmercaptan verwendet wurde Diese Ergebnisse, die gleichfalls in Tabelle 1 zusammengestellt sind, zeigen weiterhin die Wirksamkeit von DEHA und TBC als Stabilisatoren. Tabelle 1 Zeit der Schwefelaufnahme (s) gealtert Beisp. Mercaptan Stabilisator frisch Tage t-Butyl t-Nonyl

Claims (17)

1. Lagerstabile Masse zur Auflösung von Schwefel, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Hauptteil eines Sulfids der Formel R¹SSASR², worin R³ und R² unabhängig voneinander für Alkyl-, Aryl-, Alkaryl-, Alkoxyalkyl- oder Hydroxyalkylreste stehen, wobii die Alkylgruppierung 1 bis 24 Kohlenstoffatome hat, und A eine Durchschnittszahl im Bereich von 0 bis 3 ist, Eine katalytische Menge eines Gemisches auf einem Amin und einem Mercaptan und stabilisieirende Koimponente in einer genügenden Menge, daß ein Verlust der Katalysatoraktivität bei der Lagerung geheinimt wird, enthält, wobei die stabilisierende Komponente ein substituiertes Phenol der allgemeinen Formel
worin R³¹, R³², R³³, R³&sup4; und R³&sup5; unabhängig voneinander für Hydroxy-, lineare oder verzweigte Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkaryl-, Hydroxyalkyl-, Alkoxyalkyl-, Hydroxyaryl-, Alkoxyaryl-, Thioalkyl-, Thioaryl-, Aminoalkyl- oder Aiminoarylreste stehen, wobei (die Alkylgruppierungen 1 bis 25 Kohlenstoffatome aufweisen oder eine Verbindung mit der Formel
R³&sup6;R³&sup7;NOR³&sup8;
worin R³&sup6; und R³&sup7; unabhängig voneinander für Alkyl-, Aryl-, Alkaryl-, Hydroxyalkyl- oder Alkoxyalkylreste stehen, wobei die Alkylgruppierungen 1 bis 25 Kohlenstoffatome aufweisen, und R³&sup8; für Wasserstoff, einen Alkyl-, Aryl-, Alkaryl-, Hydroxyalkyl- oder Alkoxyalkylrest steht, wobei die Alkylgruppierungen 1 bis 25 Kohlenstoffatome haben, ist.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin die Formel R³R&sup4;R&sup5;N hat, worin R³, R&sup4; und R&sup5; unabhängig voneinander für Wasserstoff, Alkyl-, Alkaryl-, Aryl-, Cycloalkyl-, Hydroxyalkyl- oder Alkoxyalkylreste stehen, wobei die Alkylgruppierungen 1 bis 30 Kohlenstoffatome haben, und R³ und R&sup4; mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bilden können.
3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin ein Polyamin der Formel
ist, worin R&sup6; bis R¹² unabhängig voneinander für Wasserstoff, Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl-, oder Alkarylreste stehen, bei denen die Alkylgruppierungen 1 bis 25 Kohlenstoffatome haben, und x eine ganze Zahl von 0 bis 25 ist, und wobei ggf. R&sup6;, R&sup7;, R¹¹, und R¹² mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bilden.
4. Massen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mercaptan die Formel
R³&sup0;SH
hat, worin R³&sup0; unabhängig für einen Alkyl-, Aryl-, Alkaryl-, Cycloalkyl-, Alkoxyalkyl- oder Hydroxyalkylrest steht, wobei die Alkylgruppierungen 1 bis 25 Kohlenstoffatome aufweisen.
5. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß R¹ und R² Alkylreste sind.
6. Masse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß R¹ und R² für C&sub1;-C&sub4;-Alkylreste stehen und daß A 0 bis 1,5 ist.
7. Masse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß R¹ und R² für Methyl stehen und daß A den Wert 0 hat.
8. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aliphatische Amin Triethylamin ist.
9. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin ein Polyamin der Formel
ist, worin R¹³&supmin;¹&sup7; unabhängig voneinander für Wasserstoff, Alkyl-, Alkaryl-, Hydroxyalkyl- oder Halogenalkylreste, wobei die Alkylgruppierungen 1 bis 20 Kohlenstoffatome aufweisen, oder Phenyl stehen; R¹&sup8;&supmin;¹&sup9; unabhängig voneinander für Wasserstoff, Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Alkoxyalkyl-, Alkarylreste stehen, wobei die Alkylgruppierungen 1 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen, Aryl oder -CONH&sub2; stehen; und b, x, y und z voneinander unabhängige Werte von 0 bis 200 sind, mit der Maßgabe jedoch, daß die Gesamtsumme dieser Werte nicht weniger als 2 ist.
10. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin ein Polyamin der Formel
ist, worin R¹³&supmin;¹&sup7; unabhängig für Wasserstoff, Alkyl-, Alkaryl-, Hydroxyalkyl-, Alkoxyalkyl- oder Halogenalkylreste, wobei die Alkylgruppierungen 1 bis 20 Kohlenstoffatome aufweisen, oder Phenyl stehen; R¹&sup8;&supmin;¹&sup9; unabhängig voneinander für Wasserstoff, Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Alkoxyalkyl-, Alkarylreste, wobei die Alkylgruppierungen 1 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen, Aryl oder -CONH&sub2; stehen und x, y und z voneinander unabhängige Werte von 0 bis 200 sind, jedoch mit der Maßgabe, daß die Gesamtsumme dieser Werte nicht weniger als 2 ist.
11. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin ein Polyamin der Formel
worin R¹³&supmin;¹&sup6; und R²&sup0; unabhängig voneinander für Wasserstoff, Alkyl-, Alkaryl-, Hydroxyalkyl-, Alkoxyalkyl- oder Halogenalkylreste, wobei die Alkylgruppierungen 1 bis 20 Kohlenstoffatome aufweisen, oder Phenyl stehen, R¹&sup8; für Wasserstoff, Alkyl, Hydroxyalkyl, Alkoxyalkyl, Alkaryl, wobei die Alkylgruppkerungen 1 bin 10 Kohlenstoffatome aufweisen, Aryl oder -CONH&sub2; steht; und x, y und z voneinander unabhängige Werte von 13 bis 200 sind, jedoch mit der Maßgabe, daß die Gesamtsumme dieser Werte nicht weniger als 2 ist.
12. Masse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin ein Polyamin der Formel
ist, worin R¹³&supmin;¹&sup7; und R²²&supmin;²&sup8; unabhängig voneinander für Wasserstoff, Alkyl-, Alkaryl-, Hydroxyalkyl-, Alkoxyalkyl- oder Halogenalkylreste, wobei die Alkylgruppierungen 1 bis 20 Kohlenstoffatome aufweisen, oder Phenyl stehen; R¹&sup8;&supmin;¹&sup9; und R²&sup9; unabhängig voneinander für Wasserstoff, Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Alkoxyalky-, Alkarylreste, wobei die Alkylgruppierungen 1 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen, Aryl oder -CONH&sub2; stehen; R²¹ der Kohlenwasserstoffrest eines Triols ist; und c, d, e, f, g, h, x, y und z voneinander unabhängige Werte von 0 bis 200 sind, jedoch mit der Maßgabe, daß die Gesamtsumme dieser Werte nicht weniger als 2 ist.
13. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß R³&sup0; für einen Alkylrest mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen steht.
14. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die stabilisierende Komponente t-Butylbrenzcatechin ist.
15. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die stabilisierende Komponente N,N-Diethylhydroxylamin ist.
16. Masse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin die Formel
hat, worin x ein Mittelwert von 2 bis 3 ist, und daß es in einer Menge von 0,5 bis 3,0 % vorliegt, daß das Mercaptan n- Octyl-, sec-Octyl-, t-Dodecyl- oder sec-Dodecylmercaptan oder Gemische davon in etner Menge von 0,5 bis 3,0 % ist und daß die Stabilisatorkomponente N,N-Diethylhydroxylamin in einer Menge von 500 bis 1500 Teile pro Million ist, wobei alle Mengen auf das Gewicht der Masse bezogen sind.
17. Masse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin die Formel
hat, worin x und y jeweils positive Werte sind und miteinander einen Gesamtmittelwert zwischen etwa 2 und 3 haben, und z ein Mittelwert zwischen etwa 8 und 9 ist, daß dieses in einer Menge von 0,5 bis 3,0 % vorliegt, daß das Mercaptan n-Octyl-, sec-Octyl-, t-Dodecyl- oder sec-Dodecylmercaptan oder Gemische davon in einer Menge von 0,5 bis 3,0 % ist und daß die Stabilisatorkomponente N,N-Diethylhydroxylamin in einer Menge von 500 bis 1500 Teilen pro Million ist, wobei alle Mengen auf das Gewicht der Masse bezogen sind.
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