AT217469B - Verfahren zur Herstellung von neuen Triazinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Triazinderivaten

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AT217469B
AT217469B AT795859A AT795859A AT217469B AT 217469 B AT217469 B AT 217469B AT 795859 A AT795859 A AT 795859A AT 795859 A AT795859 A AT 795859A AT 217469 B AT217469 B AT 217469B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Triazinderivaten 
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer Triazinderivate mit wertvollen herbiziden Eigenschaften. 



   Es wurde gefunden, dass Triazinderivate der allgemeinen Formel   I :   
 EMI1.1 
 worin X Chlor, Brom oder einen über 0 oder S gebundenen niedermolekularen Alkyl- oder Alkenylrest, 
 EMI1.2 
 lekulare   Alkyl- oder Alkenylreste und 1\   einen niedermolekularen Alkoxyalkylrest bedeuten, wobei mindestens eines der Symbole X und   R   durch einen, im Falle von X über 0 oder S gebundenen, Alkyl- oder Alkenylrest verkörpert sein soll, vorzügliche herbizide Eigenschaften mit einem bezUglich der Anwendung zur selektiven Unkrautbekämpfung unter Kulturpflanzen wie auch der Vernichtung von Unkräutern auf unbepflanztem Boden, wie Industriegelände, Schienenanlage oder Wegen, interessante Wirkungsspektrum besitzen. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der vorstehend definierten neuen Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, dass man etnweder ein Triazinderivat der allgemeinen Formel   lia :   
 EMI1.3 
 worin Hal Chlor oder Brom bedeutet, und jeder der Reste A und B einem der drei in der   Formel I darge-   stellten, aber von Halogen verschiedenen Substituenten des Triazinringes entsprechen, aber nicht beide 
 EMI1.4 
 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    :

  worin R, R,, R   und   R.   die oben angegebene Bedeutung haben, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt, wobei das zur Umsetzung verwendete Amin unter Berücksichtigung der Bedeutung der Reste A und B so gewählt werden muss, dass im Endstoff mindestens eine durch einen niedermolekularen Alkoxyalkylrest substituierte Aminogruppe vorhanden ist, oder dass man ein Triazinderivat der allgemeinen   Formel IIb    
 EMI2.1 
 worin Hal Chlor oder Brom bedeuten und A'einem der drei in der Formel I dargestellten, aber von Halogen verschiedenen Substituenten des Triazinringes entspricht, mit einem oder mit zwei Mol eines Amins der oben angegebenen allgemeinen Formel III oder IV oder nacheinander mit je einem Mol zweier verschiedener Amine dieser beiden Formeln in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt,

   wobei man unter Berticksichtigung der Bedeutung des Restes A'die molaren Mengen und das oder die Ausgangsamine so wählt, dass nach Beendigung der Umsetzung höchstens zwei substituierte Aminogruppen im Molekül 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 des umzusetzenden Amins bei der Herstellung von Verbindungen, worin X durch Chlor oder Brom verkörpert ist, bzw. mindestens ein zweites Mol des umzusetzenden Amins bei der Herstellung der übrigen unter die allgemeine Formel I fallenden Verbindungen. Ferner kann man als säurebindende Mittel z. B. 



  Alkalihydroxyde oder Alkalicarbonate verwenden. 



   Die unter die allgemeine Formel I fallenden 2-Chlor- und 2-Brom-triazinderivate werden gemäss dem vorstehend definierten Verfahren erhalten, wenn man eine Triazinverbindung der engeren allgemeinen Formel V : 
 EMI2.6 
 
 EMI2.7 
 nannten allgemeinen Formel III in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt, oder wenn man in analoger Weise eine Triazinverbindung der engeren allgemeinen Formel VI : 
 EMI2.8 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 worin Hal,   1\   und   R   die oben angegebene Bedeutung haben, mit einem Mol eines Amins der engeren allgemeinen Formel IVa : 
 EMI3.1 
 worin   t'und R,   die oben angegebene Bedeutung haben, umsetzt. 



   Anderseits erhält man die unter die allgemeine Formel I fallenden Triazinverbindungen, welche einen über 0 oder S gebundenen   Alkyl-oder Alkenylrest enthalten, d. h. die 2-Alkoxy-, 2-Alkylmer-   capto-,   2-Alkenyloxy- und 2-Alkenylmercapto-triazinderivate   der allgemeinen Formel I, wenn man eine Triazinverbindung der engeren allgemeinen Formel VII : 
 EMI3.2 
 worin   X'einen tiber 0   oder S gebundenen niedermolekularen Alkyl- oder Alkenylrest bedeutet und   R, R,   und Hal die oben angegebene Bedeutung haben, mit einem Mol eines Amins der oben definierten allgemeinen Formel III, oder eine Triazinverbindung der engeren allgemeinen Formel VIII :

   
 EMI3.3 
 worin X', Hal, R und   R.   die oben angegebene Bedeutung haben, mit einem Mol eines Amins der oben definierten allgemeinen Formel IV in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt. 



   Hier ist beizuftigen, dass bei diesen Umsetzungen auch Verbindungen hergestellt werden können, 
 EMI3.4 
 und die Umsetzung der entstandenen Triazinverbindung mit einem weiteren Mol desselben Amins im gleichen Arbeitsgang durchführbar ist. Die Verwendung von bromhaltigen Triazinverbindungen als Ausgangsstoffe ist hauptsächlich von Interesse fur die Herstellung von Endstoffen der allgemeinen Formel I, worin X durch Brom verkörpert ist, weshalb bromhaltige Ausgangsstoffe der allgemeinen Formeln   VII   und VIII von geringerer Bedeutung sind als solche der allgemeinen Formeln V und VI. 



   Geeignete Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel IIb, welche zugleich der engeren allgemeinen 
 EMI3.5 
 
Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel   IIa,   die zugleich unter die engere allgemeine Formel   VII   oder   VIII   fallen, sind beispielsweise das 2-Chlor-4-methoxy-6-methylamino-s-triazin,   2-Chlor-4-meth-   
 EMI3.6 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> 2-Chlor-4-äthoxy-6-äthylamino-s-triazin, <SEP> 2-Chlor-4-ri-propoxy-6-äthyl-2-Chlor-4-ithylamino-6- <SEP> (ss-methoxy-äthylamino)-s-triazin, <SEP> Smp <SEP> 166 <SEP> - <SEP> 1670 <SEP> ; <SEP> 
<tb> 2-Chlor-4-isopropylamino-6- <SEP> (O-methoxy-Ithylamino)-s-triazin, <SEP> Smp <SEP> 94 <SEP> - <SEP> 960 <SEP> ;

   <SEP> 
<tb> 2-Chlor-4-äthylamino-6-(ss-äthoxy-äthylamino)-s-triazin, <SEP> Smp <SEP> 156 <SEP> - <SEP> 1580j <SEP> 
<tb> 2-Chlor-4-isopropylamino-6- <SEP> (6-athoxy-Mhylamino)-s-triazin, <SEP> Smp <SEP> 71- <SEP> ;
<tb> 2-Chlor-4-âthylamino-6- <SEP> (y-isopropoxy-propylamino)-s-triazin, <SEP> Smp <SEP> 144 <SEP> - <SEP> 1460 <SEP> ; <SEP> 
<tb> 2-Chlor-4-isopropylamino-6- <SEP> (y-isopropoxy-propylamino)-s-triazin, <SEP> Smp <SEP> 99 <SEP> - <SEP> 100, <SEP> 50. <SEP> 
<tb> 
 



   Beispiel 2: 18 Teile 2-Chlor-4-methoxy-6-isopropylamino-s-triazin werden in 200 Teilen abs. 



  Benzol mit 17,8 Teilen y-Methoxy-propylamin versetzt. Das Reaktionsgemisch wird unter Rückfluss gekocht, bis sämtliches Chlor als Hydrochlorid des   überschüssigen   Amins vorliegt. Nach dem Abkühlen wäscht man zur Entfernung von y-Methoxy-propylamin-hydrochlorid mit Wasser und gewinnt aus der benzolischen Lösung durch Eindampfen und Kristallisation des   Rtickstandes   das 2-Methoxy-4-isopropyl-   amino-6-(&gamma; methoxypropylamino)-s-triazin   vom Schmelzpunkt   82 - 830.   



   Die Hälfte der verwendeten Menge y-Methoxy-propylamin kann durch 4,0 Teile Natriumhydroxyd ersetzt werden. In diesem Falle ist die Umsetzung jedoch in Wasser oder besser in wässerigem Aceton durchzuführen. 



   Auf die im Beispiel 2 beschriebene Weise können z. B. auch die folgenden Verbindungen hergestellt werden : 
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> 2-Methoxy-4-isopropylamino-6-(ss-methoxy-äthylamino)-s-triazin, <SEP> Smp <SEP> 57-59, <SEP> 5 <SEP> ; <SEP> 
<tb> 2-Methoxy-4-äthylamino-ss- <SEP> (ss-äthoxy-äthylamino)-s-triazin, <SEP> Kp0,008 <SEP> 155-157 ;
<tb> 2-Methoxy-4-isopropylamino-6- <SEP> (ss-äthoxy-äthylamino)-s-triazin, <SEP> Kp0,005145-146 ;
<tb> 2-Methoxy-4-äthylamino-6-(&gamma;-methoxy-propylamino)-s-triazin, <SEP> Smp <SEP> 81 <SEP> - <SEP> 83, <SEP> 50 <SEP> ; <SEP> 
<tb> 2-Methoxy-4-n-butylamino-6-(&gamma;-methoxy-propylamino)-s-triazin, <SEP> Smp <SEP> 82 <SEP> - <SEP> 830 <SEP> ; <SEP> 
<tb> 2-Methoxy-4-äthylamino-6-(ss-methoxy-äthylamino)-s-triazin, <SEP> Smp <SEP> 80 <SEP> - <SEP> 810 <SEP> ;

   <SEP> 
<tb> 2-Methoxy-4,6-bis- <SEP> (ss-methoxy-äthylamino)-s-triazin, <SEP> Kp0.062 <SEP> 169 ;
<tb> 2-Methxoy-4,6-bis-(ss-äthoxy-äthylamino)-s-trazin, <SEP> Smp <SEP> 49 <SEP> - <SEP> 50, <SEP> 5. <SEP> 
<tb> 
 



   Die im vorangehenden genannten sowie weitere Verbindungen der am Anfang definierten allgemeinen Formel I eignen sich vorzüglich als Wirkstoffe für Unkrautbekämpfungsmittel, sowohl zur selektiven   UnterdrUckung   und Ausrottung von Unkräutern unter Kulturpflanzen wie auch zur totalen Abtötung und Verhinderung unerwünschten Pflanzenwuchses. Unter Unkräutern werden hiebei auch unerwünschte, z. B. vorher angebaute, Kulturpflanzen verstanden. Die oben definierten Verbindungen eignen sich weiterhin auch als Wirkstoffe zur Ausübung anderer hemmender Beeinflussungen des Pflanzenwachstums,   insbeson-   dere Entblätterung,   z. B.   von Baumwollpflanzen, Reifebeschleunigung durch vorzeitiges Austrocknen, z.

   B. von Kartoffelpflanzen, ferner auch Verminderung des Fruchtansatzes, Verlängerung der Emteperiode und der Lagerfähigkeit. 



   Die erfindungsgemässen Unkrautbekämpfungsmittel können Lösungen, Emulsionen, Suspensionen oder Stäubemittel darstellen, die Anwendungsformen richten sich ganz nach den Verwendungszwecken. Lediglich mUssen alle Applikationsformen eine feine Verteilbarkeit der Wirksubstanz gewährleisten. Insbeson- 
 EMI5.3 
 mung bei der Verwendung von gegenüber Pflanzen indifferenten Trägerstoffen,   z. B. in der selektiven   Unkrautbekämpfung, im allgemeinen deutlicher zur Geltung. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Triazinderivaten der allgemeinen Formel I : EMI5.4 worin X Chlor, Brom oder einen über 0 oder S gebundenen niedermolekularen Alkyl- oder Alkenylrest, <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 niedermolekularenallgemeinen Formel lia : EMI6.2 worin Hal Chlor oder Brom bedeutet, und jeder der Reste A und B einem der drei in der Formel I dargestellten, aber von Halogen verschiedenen Substituenten des Triazinringes entsprechen, aber nicht beide EMI6.3 EMI6.4 EMI6.5 A und B so gewählt werden muss, dass im Endstoff mindestens eine durch einen niedermolekularen Alkoxyalkylrest substituierte Aminogruppe vorhanden ist, oder dass man ein Triazinderivat der allgemeinen Formel Ilb :
    EMI6.6 worin Hal Chlor oder Brom bedeuten und A'einem der drei in der Formel I dargestellten, aber von Halogen verschiedenen Substituenten des Triazinringes entspricht, mit einem oder mit zwei Mol eines Amins der oben angegebenen allgemeinen FormelIII oder IV oder nacheinander mit je einem Mol zweier verschiedener Amine dieser beiden Formeln in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt, wobei man unter Berücksichtigung der Bedeutung des Restes A'die molaren Mengen und das oder die Ausgangs- EMI6.7 EMI6.8 EMI6.9 so wählt, dassdurchführt. worin Rl'einen niedermolekularen Alkyl-oder Alkenylrest bedeutet.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Triazinderivat der allgemeinen Formel V : <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 worin R1', R2 und Hal die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit einem Mol eines Amins der im Anspruch 1 angegebenen allgemeinen Formel III in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Triazinderivat der allgemeinen Formel VI : EMI7.2 worin Hal, R und R, die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit einem Mol eines Amins der allgemeinen Formel IVa : EMI7.3 EMI7.4 EMI7.5 R.worin X'einen Uber 0 oder S gebundenen niedermolekularen Alkyl- oder Alkenylrest bedeutet und R, R, und Hal die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit einem Mol eines Amins der allgemeinen Formel 111 : EMI7.6 in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Triazinderivat der allgemeinen Formel VIII : <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 worin X'die im Anspruch 4 angegebene Bedeutung hat und Hal, R3 und tu die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, mit einem Mol eines Amins der allgemeinen Formel IV : EMI8.2 in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von aeuenTriazinderivaten der allgemeinen Formel Ia : EMI8.3 EMI8.4 EMI8.5 eine Alkoxy- oder Alkylmercaptogruppeworin Hal Chlor oder Brom bedeutet und X"die obige Bedeutung hat, mit zwei Mol eines Amins der allgemeinen Formel IIIa : EMI8.6 bzw. einem Mol dieses Amins und hierauf einem Mol eines davon verschiedenen Amins der allgemeinen Formel IVb : EMI8.7 EMI8.8 . R und R"die7.
    Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von neuen Triazinderivaten der allgemeinen Formel Ib : <Desc/Clms Page number 9> EMI9.1 EMI9.2 und 2 - 8 Kohlenstoffatome in der Alkylenbrücke bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 2, 4-Dichlor-6-amino-s-triazin der allgemeinen Formel X : EMI9.3 mit einem Amin der allgemeinen Formel IIIb : EMI9.4 EMI9.5 setzt.
    8. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von neuen Triazinderivaten der in Anspruch 7 angegebenen Formel Ib. dadurch gekennzeichnet, dass man ein 2, 4-Dichlor-6-amino-s-triazin der allgemeinen Formel XI : EMI9.6 mit einem Amin der allgemeinen Formel IVc : EMI9.7 wobei R", 1\', R3' und R4' die im Anspruch 7 angegebene Bedeutung haben, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt.
AT795859A 1958-11-05 1959-11-04 Verfahren zur Herstellung von neuen Triazinderivaten AT217469B (de)

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