DE3876485T2 - Polyalkylenoxyaminkatalysatoren fuer dialkyldisulfide und/oder polysulfide, anwendbar zum loesen von schwefel. - Google Patents

Polyalkylenoxyaminkatalysatoren fuer dialkyldisulfide und/oder polysulfide, anwendbar zum loesen von schwefel.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Masse, die ein flüssiges Disulfid, ein Polysulfid oder ein Gemisch davon und eine katalytische Menge eines Polyalkylenoxyamins, Polyalkylenoxypolyamins oder Gemische davon enthält, zur Bereitstellung eines Materials, das zum Lösen von unerwartet großen Mengen an Schwefel mit einer hohen Geschwindigkeit befähigt ist. Sie betrifft auch ein Verfahren zum Lösen von Schwefel unter Verwendung einer solchen Masse. Ferner betrifft sie ein Verfahren zur Herstellung von Polysulfiden durch Umsetzung eines Disulfids oder eines kurzkettigen Polysulfids mit Schwefel in Gegenwart eines oder mehrerer der hier beschriebenen Katalysatoren.
  • Bei der Bearbeitung von sauren Gasquellen kann Schwefel Ablagerungen bilden, die die Quelle verstopfen und die Produktion beenden können. Diese Ablagerungen sind durch Zusetzen von Lösungsmitteln, wie Schwefelkohlenstoffen, Mineral- und Spindelölen, organischen Lösungsmitteln und wässrigen Alkylaminen in das Bohrloch zum Lösen des Schwefelpfropfens verhindert oder aufgelöst worden. Das Lösungsmittel wird in das Bohrloch eingeführt und man läßt die Quelle für eine ausreichende Zeit zum Lösen vorhandener Schwefelpfropfen durchtränkt. In einer anderen Ausführungsform kann das Lösungsmittel kontinuierlich in ausreichenden Mengen zur Verhinderung der Bildung von Schwefelablagerungen eingeführt werden. Jedes der vorstehenden Systeme weist verschiedene Nachteile wie Toxizität, Brennbarkeit, Korrosivität und beschränkte Fähigkeit zum Lösen von Schwefel auf.
  • Stand der Technik
  • Dialkyldisulfide, entweder allein oder mit Dialkylsulfiden vermischt (US-A-3,531,160), sind die Schwefellösungsmittel der Wahl geworden. Hyne [Alberta Sulfur Research Ltd. (ASRL), Quarterly Bulletin, Vol. XVIII, Nr. 2, 3 und 4, 1982, S. 44] hat gezeigt, daß niedere Dialkyldisulfide, insbesondere Dimethyldisulfid (DMDF), bevorzugt werden. Allein nehmen sie nur eine beschränkte Menge an Schwefel auf; jedoch in Verbindung mit einem geeigneten Katalysatorsystem können sie ungefähr 1,5 mal ihr Gewicht an Schwefel bei Raumtemperatur aufnehmen.
  • Sharp und Sudduth (US-A-3,846,311) stellen fest, daß eine Masse von einem oder mehreren Dialkyldisulfiden und einem unsubstituierten, gesättigten, aliphatischen Amin (bis zu 10 Gew.-%) zum Verbrauch von über 200 Gew.-% Schwefel befähigt ist, nachdem die Masse gealtert worden ist. Die französischen Patente FR-A-2,152,532 und FR-A-2,159,320 beanspruchen ähnliche Massen ohne Alterung, wobei das Amin ein aliphatisches Amin ist. Es ist ferner bekannt, daß, wenn eine geringe Menge an Schwefel (5-40 Gew.-%) zu den vorstehenden Massen zugegeben wird, die Geschwindigkeit des Schwefelverbrauchs beschleunigt wird (US-A-4,239,630).
  • In tiefen Quellen, in denen Temperaturen von höher als 250ºF (120ºC) erreicht werden können, stellen Sharp und Yarborough (US-A-4,290,900) fest, daß die Masse nicht so wirksam ist, wenn Verdampfung eintritt. Deshalb beschreiben sie die Verwendung einer Masse eines Dialkyldisulf ids und eines Fettsäureamins (> 30 Gew.-%), die auch gealtert worden ist. Es ist ferner bekannt, daß die Zugabe von 60 Gew.-% Schwefel zu der vorstehenden Masse die Schwefelaufnahme beschleunigt (US-A-4,248,717).
  • Hyne und Mitarbeiter (ASRL Quarterly Bulletin, Vol. XIX, Nr. 1 und 2, 1982, S. 4) zeigten, daß Natriumhydrogensulfid (NaSH) und Dimethylformamid (verwendet als Zusatzlösungsmittel) ein wirksames System für die Katalyse der Schwefelaufnahme durch Dimethyldisulfid darstellen. Sie zeigten auch, daß eine Vielzahl von Alkalisalzen einer Reihe von Thiophenolen in Verbindung mit Dimethylformamid (DMF) die Schwefelaufnahme katalysiert. Es ist bekannt, daß die Systeme zur Schwefelgewinnung von Hyne et al. einen großen Nachteil aufweisen; sie sind instabil und verlieren ihre Wirksamkeit innerhalb von 3-10 Tagen nach Aufbewahrung bei Raumtemperatur.
  • Darlegung der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Masse, umfassend einen Hauptanteil eines Disulfids, Polysulfids oder Gemische von diesen Sulfiden mit der nachstehenden Formel:
  • R¹SSaSR²
  • in der R¹ und R² jeweils unabhängig voneinander Alkyl-, Alkaryl- (z.B. Tolyl-), Alkoxyalkyl- (z.B. Ethoxyethyl-) oder Hydroxyalkyl- (z.B. Hydroxyethyl-) reste sind, wobei die Alkyleinheiten 1 bis 24 Kohlenstoffatome aufweisen, a die Durchschnittszahl innerer Schwefelatome in dem Sulfid ist und im Bereich von 0 bis 3 liegt, und eine katalytische Menge eines oder mehrerer Polyalkylenoxyamine oder -polyamine, die eine primäre oder sekundäre Aminfunktion enthalten, wobei der Alkylenrest ein substituierter oder unsubstituierter Alkylenrest mit 2 bis 22 Kohlenstoffatomen ist.
  • Diese Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Lösen von Schwefel in einem System, insbesondere in Öl- oder Gasquellen mit hohen Schwefelablagerungen und in Rohrleitungen und anderen Vorrichtungen, die einer Verstopfung mit Schwefel unterworfen sind, unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Masse.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Polysulfiden durch Umsetzung von Disulfiden oder kurzkettigen Polysulfiden mit Schwefel in Gegenwart eines oder mehrerer der vorstehend beschriebenen Polyalkylenoxyamine oder -polyamine.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine verbesserte Masse zum Lösen von Schwefel. Die Masse kann, so oft ein Bedarf für Schwefelentfernung besteht, verwendet werden. Eine solche Anwendung ist das Auflösen oder Verhindern von Schwefelpfropfen in sauren und supersauren Öl- und Gasquellen.
  • Ein Disulfid oder ein kurzkettiges Polysulfid kann für die erfindungsgemäße Masse verwendet werden. Die Schwefelkette wird als der Durchschnitt der Anzahl von Schwefelatomen zwischen den zwei Alkylgruppen in einem Gemisch von Di- und Polysulfiden definiert. Eine Kette mit mehr als 2 aber weniger als 3 wird als kurz angesehen. Eine kurze Schwefelkette wird bevorzugt, da eine Schwefelkette größer als 3 eine beschränkte Kapazität zur Aufnahme von zusätzlichen Schwefel aufweist.
  • Die nachstehend gezeigten Formeln 1, 2, 3 und 4 sind als Beispiele aufgeführt, um die Arten der Polyalkylenoxyamine und -polyamine aufzuzeigen, die als Katalysatoren für die Schwefelaufnahme durch Disulfide oder Polysulfide mit kurzer Schwefelkette wirken.
  • in denen R³, R&sup4;, R&sup5;, R&sup6;, R&sup7;, R¹&sup0;, R¹², R¹³, R¹&sup4;, R¹&sup5;, R¹&sup6;, R¹&sup7; und R¹&sup8; jeweils unabhängig voneinander H, Alkyl-, Alkaryl-, Hydroxyalkyl-, Alkoxyalkyl- oder Haloalkylreste oder Phenylgruppen sind, wobei die Alkyleinheiten 1 bis 20 Kohlenstoffatome aufweisen; R&sup8;, R&sup9; und R¹&sup9; jeweils unabhängig voneinander H, Alkyl-, Hydroxyalky-, Alkoxyalky-, Alkaryl- oder Arylreste oder CONH&sub2;-Gruppen sind, wobei die Alkyleinheiten 1 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen; R¹¹ der Kohlenwasserstoffrest eines Triols ist; und b, c, d, e, f, g, h, x, y und z jeweils unabhängig voneinander Werte von 0-200 aufweisen, mit der Maßgabe, daß die Summe dieser Werte nicht kleiner als 2 ist. Die katalytische Menge des Polyalkylenoxyamins und/oder des Polyamins kann in einem Bereich mit einer Konzentration von mit einer für die Wirksamkeit ausreichenden Menge (z.B. 100 Teile/Million) bis 10 Gew.-% liegen.
  • Jeffamine , eine Reihe von der Texaco Chemical Co. hergestellter Polyalkylenoxyamine, sind nur ein von den vorstehenden Formeln umfaßtes Beispiel. Ferner ist jede Polyalkylenoxyverbindung wirksam, die eine primäre oder sekundäre Aminfunktion enthält. Darüberhinaus zeigt Formel 4 den Kohlenwasserstoffrest eines Triols, wie Glycerin, (R¹¹) als Basis der Verbindung, obwohl jedes andere ähnliche Polyalkylenoxyamin, das irgendein Polyol als Basis einbaut, auch wirksam sein dürfte.
  • Beispiele von Jeffamin -Produkten, die erfindungsgemäß bevorzugt werden, schließen solche ein, die nachstehend unter der alpha-numerischen Produktbezeichnung genannt sind. durchschn. Molekulargewicht = 3000 durchschn. Molekulargewicht = 600 CH&sub3;/H ≈ 9 durchschn. Molekulargewicht = 1000 CH&sub3;/H ≈ 0,17 durchschn. Molekulargewicht = 2000 CH&sub3;/H ≈ 16 durchschn. Molekulargewicht = 2000 CH&sub3;/H ≈ 0,32
  • MNPA-380 = durchschn. Molekulargewicht = 380
  • MNPA-510 = durchschn. Molekulargewicht = 510
  • MNPA-750 = durchschn. Molekulargewicht = 750
  • Gegebenenfalls kann ein aliphatisches Amin, ein Arylamin, ein Alkarylamin oder ein Alkanolamin, in denen die Alkyleinheiten 1 bis 24 Kohlenstoffatome aufweisen, oder ihre entsprechenden Ether zu der Masse allein oder in Gemischen zugegeben werden, um die Wirksamkeit zu steigern. Diese Amine sind nicht so wirksam wie die Polyalkylenoxyamine; jedoch wird eine Masse, die eine zusätzliche Menge dieses Amins enthält, eine größere Wirksamkeit für die Schwefelaufnahme besitzen als eine identische Masse, die dieses Amin nicht enthält. Diese Amine können in Fällen verwendet werden, in denen ihre Kosten geringer sind als die Kosten der Polyalkylenoxyamine, um eine Masse von vergleichbarer Wirksamkeit aber geringeren Kosten zu ergeben.
  • Die Wirksamkeit der Masse kann durch Aktivierung mit Schwefelwasserstoff und/oder einem C&sub1;&submin;&sub2;&sub4; Alkyl-, Alkoxyalkyl-, Hydroxyalkyl-, Alkaryl- oder Arylmercaptan gesteigert werden. Eine hohe Wirksamkeit wird in sauren Gas- und Ölquellen ohne Vorbehandlung der Masse mit H&sub2;S erhalten, da es bekannt ist, daß saure und supersaure Gas- und Ölquellen, die mit Schwefel verstopfen, H&sub2;S enthalten. Die Verwendung der Masse für andere Anwendungen, in denen H&sub2;S nicht vorhanden ist, kann eine Vorbehandlung mit H&sub2;S und/oder mit dem Mercaptan zum Lösen von Schwefel oder zur Steigerung der Geschwindigkeit der Schwefelaufnahme erfordern. Wenn die Aktivierung durch H&sub2;S und/oder einem flüchtigen Mercaptan gewünscht wird, dann kann die aktivierte Masse gegebenenfalls mit Stickstoff zur Entfernung von restlichem H&sub2;S und/oder Mercaptan gereinigt werden. Die Menge an H&sub2;S und/oder Mercaptan kann in einem Bereich von einer für die Wirksamkeit ausreichenden Menge bis 10 Gew.-% liegen. So kleine Mengen wie 0,05 Gew.-% wurden als wirksam nachgewiesen.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Schwefel durch die Masse nicht nur physikalisch gelöst, sondern es tritt auch eine chemische Reaktion zwischen dem Disulfid (oder dem kurzkettigen Polysulfid) und dem Schwefel ein, was den Einbau des Schwefels in die Schwefel-Schwefelbindung des Disulfids (oder des Polysulfids mit kurzer Schwefelkette) zur Bereitstellung eines Polysulfids mit langer Schwefelkette zur Folge hat.
  • Bevorzugte Ausführungsformen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Masse umfaßt ein Disulfid, ein Polysulfid oder Gemische dieser Sulfide mit der Formel:
  • R¹SSaSR²
  • in der R¹ und R² jeweils unabhängig voneinander C&sub1;-C&sub2;&sub4; Alkylreste sind und a im Bereich von 0-3 liegt. Mehr bevorzugt sind R¹ und R² jeweils unabhängig voneinander C&sub1;-C&sub4; Alkylreste und a liegt im Bereich von 0-1,5; und noch mehr bevorzugt sind R¹ und R² Methylgruppen und a liegt im Bereich von 0-1,5. Die am meisten bevorzugte Ausführungsform verwendet Dimethyldisulfid.
  • Ein bevorzugter Katalysator für die erfindungsgemäße Masse ist ein Poylalkylenoxydiamin der Formel 1, in der R³&supmin;&sup7; CH&sub3;-Gruppen sind; R&sup8;&supmin;&sup9; H sind; und x, y und z eine Kombination darstellen, die ein Polyalkylenoxyamin erzeugt, dessen durchschnittliches Molekulargewicht im Bereich von 200 bis 6000 liegt. Mehr bevorzugt ist das Polyalkylenoxyamin wie in Formel 1 beschrieben, in der R³ und R&sup7; CH&sub3;-Gruppen sind, R&sup4;&supmin;&sup6; H sind, R&sup8;&supmin;&sup9; H sind, und x, y und z eine Kombination darstellen, die ein Polyalkylenoxyamin erzeugt, dessen durchschnittliches Molekulargewicht im Bereich von 200 bis 6000 liegt. Ein noch mehr bevorzugter Katalysator ist ein Polyalkylenoxyamin wie in Formel 1 beschrieben, in der R³&supmin;&sup9; H sind und x, y und z eine Kombination darstellen, die ein Polyalkylenoxyamin erzeugt, dessen durchschnittliches Molekulargewicht im Bereich von 200 bis 6000 liegt.
  • Das bevorzugte, gegebenenfalls zugegebene aliphatische Amin, Arylamin, Alkarylamin oder Alkanolamin oder ihre entsprechenden Ether, die zu der vorstehenden Masse zugegeben werden können, weisen 1 bis 4 Kohlenstoffatome in den aliphatischen oder Alkyleinheiten auf; mehr bevorzugt sind Dimethylaminoethanol, Dimethylamino-2-propanol, Diethylamin, Triethylamin oder Gemische davon.
  • Die nachstehenden Beispiele verdeutlichen weiter die erfindungsgemäße Masse.
  • Beispiele Beispiel 1
  • Durch die in Tabelle 1 gezeigten Massen aus Dimethyldisulfid (DMDS) und einem Polyalkylenoxyamin wurde zur Simulation der Bedingungen einer sauren Gasquelle über 3 Minuten H&sub2;S durchgeleitet und anschließend wurden 3,5 g Schwefel bei Raumtemperatur zugegeben. Die Zeiten für den Verbrauch des Schwefels wurden notiert. Die verbesserte schwefellösende Wirksamkeit der Masse dieses Beispiels 1 wird im Vergleich mit der von Hyne bekannten Masse in nachstehender Tabelle 1 deutlich aufgezeigt. Tabelle 1 DMDS (Gramm) Polyalkylenoxyamin* (Microliter/Milligramm) Zeit (Minuten) Jeffamin * - Siehe Beschreibung der vorstehend genannten Jeffamin -Produkte.
  • Für Vergleichszwecke wurde ein Gemisch aus Natriumhydrogensulfid (NaSH) und Dimethylformamid (DMF) durch Zugabe von 0,015 g NaSH zu 0,5 g DMF, das zuerst mit Stickstoff entgast worden ist, hergestellt. Das so erhaltene grüne Gemisch wurde anschließend zu 9,5 g DMDS nach einstündigem Rühren zugegeben. Danach wurden 3,5 g Schwefel zu dem DMDS/DMF/NaSH-Gemisch zugegeben und für seinen Verbrauch wurde eine Zeit von 10,17 Minuten notiert. Hyne berichtet von einem Wert von 5,83 Minuten für die Aufnahme von einem Gramm Schwefel mit der gleichen Masse (ASRL Quaterly Bulletin, Vol. XIX, Nr. 1 und 2, 1982, S. 4). Dieses Vergleichsbeispiel dient als Standardwert aus dem Stand der Technik, mit dem die erfindungsgemäßen Massen verglichen werden. Durch den Ansatz dieses Vergleichsbeispiels wurde nicht mit H&sub2;S durchgeleitet, da Hyne auch berichtet, daß H&sub2;S nicht benötigt wird, weil das Gemisch NaSH enthält.
  • Beispiel 2
  • Durch die Massen aus Dimethyldisulfid und einem Polyalkylenoxyamin und einem zweiten Amin (in Tabelle 2 gezeigt) wurde zur Simulation der Bedingungen einer sauren Gasquelle über 3 Minuten H&sub2;S durchgeleitet und anschließend wurden 3,5 g Schwefel bei Raumtemperatur zugegeben.
  • Die Zeiten für den Verbrauch des Schwefels wurden notiert, wobei wiederum die verbesserte schwefellösende Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Massen aufgezeigt wird. Tabelle 2 DMDS (Gramm) Polyalkylenoxyamin* (Microliter) Amin Nr. 2 (Microliter) Zeit (Minuten) Jeffamin keines Diethylamin (40 ul) Triethylamin (40 ul) Dimethylamino-2-propanol (20 ul) Dimethylaminoethanol (10 ul) * - Siehe Beschreibung der vorstehend genannten Jeffamin -Produkte.

Claims (27)

1. Masse, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Sulfidverbindung als Hauptanteil mit der nachstehenden Formel
R¹SSaSR²,
in der R¹ und R² jeweils unabhängig voneinander Alkyl-, Alkaryl-, Alkoxyalkyl- oder Hydroxyalkylreste sind, wobei die Alkyleinheiten 1 bis 24 Kohlenstoffatome aufweisen, a die Durchschnittszahl innerer Schwefelatome in dem Sulfid ist und im Bereich von 0 bis 3 liegt, und eine katalytische Menge von mindestens einem Polyalkylenoxyamin oder einem Polyalkylenoxypolyamin, die eine primäre oder sekundäre Aminfunktion enthalten, wobei der Alkylenrest ein substituierter oder unsubstituierter Rest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen ohne Substituent ist, enthält.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyalkylenoxyamin oder -polyamin Verbindungen mit den nachstehenden Formeln sind:
in denen R³, R&sup4;, R&sup5;, R&sup6;, R&sup7;, R¹&sup0;, R¹², R¹³, R¹&sup4;,R¹&sup5;, R¹&sup6;, R¹&sup7; und R¹&sup8; jeweils unabhängig voneinander H, Alkyl-, Alkaryl-, Hydroxyalkyl-, Alkoxyalkyl- oder Haloalkylreste oder Phenylgruppen sind, wobei die Alkyleinheiten 1 bis 20 Kohlenstoffatome aufweisen; R&sup8;, R&sup9; und R¹&sup9; jeweils unabhängig voneinander H, Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Alkoxyalkyl-, Alkaryl- oder Arylreste oder CONH&sub2;-Gruppen sind, wobei die Alkyleinheiten 1 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen; R¹¹ der Kohlenwasserstoffrest eines Triols ist; und b, c, d, e, f, g, h, x, y und z jeweils unabhängig voneinander Werte von 0-200 aufweisen, mit der Maßgabe, daß die Summe dieser Werte nicht kleiner als 2 ist.
3. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R¹ und R² Alkylreste sind.
4. Masse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß a einen Wert von 0 bis 1,5 aufweist.
5. Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß R¹ und R² Methylgruppen sind.
6. Masse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß a den Wert 0 aufweist.
7. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein aliphatisches Amin, ein Arylamin, ein Alkarylamin, ein Alkanolamin oder Ether davon in einer zur Steigerung der Lösungsfähigkeit der Masse für Schwefel ausreichenden Menge enthält.
8. Masse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin Dimethylaminoethanol ist.
9. Masse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin Dimethylamino-2-propanol ist.
10. Masse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin Triethylamin ist.
11. Masse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin Diethylamin ist.
12. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Schwefelwasserstoff oder ein Alkyl-, Alkaryl-, Hydroxyalkyl- oder Alkoxyalkylmercaptan in einer zur Steigerung der Lösungsfähigkeit der Masse für Schwefel ausreichenden Menge enthält, wobei die Alkyleinheiten 1 bis 24 Kohlenstoffatome aufweisen.
13. Masse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verwendung der Masse Restschwefelwasserstoff oder Restmercaptan mit einem Inertgas entfernt worden ist.
14. Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Schwefelwasserstoff oder ein Alkyl-, Alkaryl-, Hydroxyalkyl- oder Alkoxyalkylmercaptan in einer zur Steigerung der Lösungsfähigkeit der Masse für Schwefel ausreichenden Menge enthält, wobei die Alkyleinheiten 1 bis 24 Kohlenstoffatome aufweisen.
15. Masse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verwendung der Masse Restschwefelwasserstoff oder Restmercaptan mit einem Inertgas entfernt worden ist.
16. Masse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich Schwefelwasserstoff oder ein Alkyl-, Alkaryl-, Hydroxyalkyl- oder Alkoxyalkylmercaptan in einer zur Steigerung der Lösungsfähigkeit der Masse für Schwefel ausreichenden Menge enthält, wobei die Alkyleinheiten 1 bis 24 Kohlenstoffatome aufweisen.
17. Masse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verwendung der Masse Restschwefelwasserstoff oder Restmercaptan mit einem Inertgas entfernt worden ist.
18. Verfahren zur Verhinderung oder zur Entfernung von Schwefelpfropfenbildung in einem Schwefel enthaltenden System, dadurch gekennzeichnet, daß es das Einleiten der Masse nach Anspruch 1 in das System in einer zum Lösen des Schwefels ausreichenden Menge umfaßt.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Öl- oder Gasquelle ist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse nach Anspruch 2 in die Quelle eingeleitet wird.
21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse nach Anspruch 7 in die Quelle eingeleitet wird.
22. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das System ein Rohr oder eine andere Vorrichtung umfaßt, die einer solchen Bildung unterliegen.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse nach Anspruch 2 in das Rohr oder die Vorrichtung eingeleitet wird.
24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse nach Anspruch 7 in das Rohr oder die Vorrichtung eingeleitet wird.
25. Verfahren zur Herstellung von Dialkylpolysulfiden, dadurch gekennzeichnet, daß es die Umsetzung eines Dialkyldisulfids oder eines kurzkettigen Dialkylpolysulfids mit Schwefel in Gegenwart des Katalysators nach Anspruch 1 umfaßt.
26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator der in Anspruch 2 offenbarte Katalysator ist.
27. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator der in Anspruch 7 offenbarte Katalysator ist.
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