DE686339C - Sicherung fuer die Kupplung einer Grubenlokomotive - Google Patents

Sicherung fuer die Kupplung einer Grubenlokomotive

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DE686339C
DE686339C DE1938S0135113 DES0135113D DE686339C DE 686339 C DE686339 C DE 686339C DE 1938S0135113 DE1938S0135113 DE 1938S0135113 DE S0135113 D DES0135113 D DE S0135113D DE 686339 C DE686339 C DE 686339C
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DE
Germany
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coupling
locomotive
fuse
mine locomotive
drive switch
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Expired
Application number
DE1938S0135113
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Rettig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/02Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G7/00Details or accessories
    • B61G7/14Safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Sicherung für die Kuplplau-Ig einer Grubenlokomotive Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Sicherung für die Kupplung einer Grubenlokomotive, die aus mehreren gekuppelten Lokomotivteilen besteht. Durch die Kuppelstange wird eine Verriegelung gesteuert, die beim Entkuppeln der Fahrzeuge den Fahrschalter in der Nullstellung verriegelt.
  • Nach der Erfindung wird die im Hauptpatent angegebene Sicherung für die Kupplung einer Grubenlokomotive dadurch verbessert, daß an dem Fahrschalter eine Verriegelungsscheibe vorgesehen ist, die nur in der Nullstellung eine Lösung des Kupplungsbolzens aus der Kuppelstellung freigibt.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert werden: i bedeutet den einen Lokomotivteil, auf dem der Fahrschalter mit Walze 2 angeordnet ist. 3 ist der mit dem Lokomotivteil i gekuppelte weitere Lokomotivteil, dessen Motor oder Motoren ebenfalls durch die Schaltwalze 2 des Lokomotivteiles i gesteuert werden.
  • Die elektrischen Leitungen zwischen dem Lokomotivteil 3 und dem Fahrschalter des Lokomotivteiles i sind zur Vereinfachung in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Kupplung der beiden Lokomotivteile erfolgt durch eine Kuppelstange 4 mittels der Bolzen 5 und 6. Erfindungsgemäß sitzt auf der Achse der Fahrschaltwalze 2 unten eine Verriegelungsscheibe 12, die einen Schlitz 13 besitzt. Der Schlitz 13 befindet sich nur bei der Nullstellung der Schaltwalze so oberhalb des Bolzens 6, daß dessen Lösung möglich ist. 7 bedeutet einen Verriegelungshebel, der unterhalb der Fahrschalterwalze 2 des Lokomotivteiles i drehbar angeordnet ist. Der Verriegelungshebel7 steht unter der Einwirkung einer Feder 8, deren Kraft in einem solchen Sinne wirkt, daß sie den Verriegelungshebel in die gestrichelte Lage bewegt. In dieser Stellung greift das U-förmige Kopfstück 9 des Verriegelungshebels 7 so über den beiderseits abgeflachten Teil i o der Schaltwalze, daß eine Bewegung der in der Nullstellung befindlichen Fahrschalterwalze 2 unmöglich ist (Fig. 3). Die Kuppelstange 4 ist mit zwei Anschlägen 11 versehen, durch die die eigentliche Entriegelung der Fahrschalterwalze erfolgt. Für die Entriegelung wird je nach Lage der Kuppelstange nur der eine oder der andere Anschlag I I benutzt. Die Kuppelstange 4. kann daher beliebig angeordnet werden, ohne die Verriegelungsvorrichtung unwirksam zu machen. Die kreisförmige Ausbildung der Armteile bzw. Anschläge ergibt sich aus der Einstellung der Fahrzeugteile in der Kurve. Die Kuppelstange ¢ kann nur nach Verdrehung um 9o", also mit senkrecht stehenden Armteilen i i, in den Lokomotivteil 3 eingeführt und erst dann um 9o' gedreht und in die richtige Lage gebracht werden, nachdem sich die Löcher für den Bolzen 5 decken. Es muß daher auf alle Fälle zunächst die Kupplung durch den Bolzen 5 erfolgen. Erst daran anschließend ist eine Kupplung durch den Bolzen 6 möglich, so daß die Gewähr gegeben ist, daß eine Entriegelung der . Fahrschalterwalze erst dann erfolgt, nachdem beide Lokomotivteile 2 und 3 miteinander mechanisch durch das Kuppeleisen ¢ verbunden sind. Die Bolzen 5 und 6 können von den Teilen i und 3 nicht ohne weiteres entfernt werden, da sie durch entsprechende Führungen mit diesen Teilen fest verbunden sind.
  • Ist die Schaltwalze nur um den Teil einer ganzen Umdrehung zu verstellen, so ist entsprechend die Verriegelungsscheibe nur als Kreissektor ausgebildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sicherung für die Kupplung einer Grubenlokomotive, bei der nach Patent 684874 die Kuppelstange eine Verriegelung steuert, die beim Entkuppeln der Fahrzeuge den Fahrschalter in der Nullstellung verriegelt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrschalter eine Verriegelungsscheibe vorgesehen ist, die nur in der Nullstellung eine Lösung des Kupplungsbolzens aus der Kupplungsstellung freigibt.
DE1938S0135113 1937-10-13 1938-05-29 Sicherung fuer die Kupplung einer Grubenlokomotive Expired DE686339C (de)

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