DE683580C - Batterielose, netzgespeiste Stromversorgungseinrichtung - Google Patents

Batterielose, netzgespeiste Stromversorgungseinrichtung

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Publication number
DE683580C
DE683580C DES124729D DES0124729D DE683580C DE 683580 C DE683580 C DE 683580C DE S124729 D DES124729 D DE S124729D DE S0124729 D DES0124729 D DE S0124729D DE 683580 C DE683580 C DE 683580C
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DE
Germany
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power supply
supply device
relay
voltage
mains
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Expired
Application number
DES124729D
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English (en)
Inventor
Otto Ziller
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Batterielose, netzgespeiste Stromversorgungseinrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine batterielose, aus dem Starkstromnetz gespeiste Stromversorgungseinrichtung, die Gleichstrom liefert und mit abgedrosseltem Netzstrom bei Leerlauf arbeitet, für Schwachstromanlagen, insbesondere Selbstanschlußfernsprechanlagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Stromentnahme aus dem Netz bei Leerlauf auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
  • Es ist bekannt, bei Stromversorgungsanlagen den Netzstrom dem jeweiligen Strombedarf anzupassen, indem in Abhängig-]zeit vom Strombedarf der Netzstrom gedrosselt wird. Bei derartigen Anlagen kann der L eerlaufstrom des Gleichrichters niemals kleiner als der geringste auftretende Strombedarf werden, wenn nicht eine zusätzliche Batterie zur Speisung herangezogen wird.
  • Die Erfindung will nun ohne Verwendung von Hilfsbatterien eine Herabsetzung des Leerlaufstromes erzielen. Dies wird dadurch erreicht, daß bei auftretendem Strombedarf ein Relais unter den Einfluß eines durch die Leerlaufspannung aufgeladenen Kondensators gebracht wird und die Drosselung des Netzstromes aufhebt.
  • Die Erfindung soll an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert werden. Sie ist jedoch nicht auf diese beschränkt.
  • In den Fig. i, z und 3 ist eine Stromversorgungseinrichtung dargestellt, bei der ein Gleichrichter Gl über einen Transformator Tr am Netz liegt. Der Gleichrichter arbeitet über die Drosseln Drl und Dr°- und die Glättungskondensatoren Cl und C2 auf den Verbraucher, der beispielsweise aus mehreren Relais V besteht. Im Netzstromkreis des Transformators liegt eine Drossel Dr zur Herabsetzung des Netzstromes bei Leerlauf. Da das netzgespeiste Gerät so bemessen sein muß, daß es jederzeit den maximalen Stromwert für einen Spitzenbetrieb liefern kann, würde infolge des verhältnismäßig großen Transformators im Leerlauf ein verhältnismäßig großer Strom fließen. Die Drossel ,wird nun derart bemessen, daß der Leerlaufstroin gerade noch ausreicht, uni die Kondensatoren Cl und C= auf einer bestimmten Spannung zu halten. Auf diese Weise kann der etzleerlaufstrom ungefähr um =/3 gesenkt werden.
  • Werden die Kondensatoren im Leerlauf z. B. auf einer Spannung gehalten, die der des zu speisenden Verbrauchers entspricht, so kann ein in den Entladekreis der Kondensatoren gebrachtes Verbraucherrelais V zum Ansprechen kommen.
  • Da die Kondensatorentladung naturgemäß nicht genügt, um das Relais V zu halten und weitere Relais zum Ansprechen zu -bringen, wird in Abhängigkeit von der Anschaltung des Relais V an die Speiseleitung die Drosselung des 1Tetzstromes aufgehoben.
  • Dies kann gemäß Fig. i dadurch geschehen, daß das Relais V mit seinem Kontakt v die im Netzstromkreis liegende Drossel I>r kurzschließt. Der Gleichrichter gibt dann seine volle Leistung ab; so daß der Verbrauch gedeckt «-erden kann.
  • Die Anschaltung des Verbrauchers V an die Speiseleitung ist schematisch in der Zeichnung bei Kontakt t dargestellt. Ist der Verbraucher beispielsweise eine selbsttätige Fernsprechanlage, so wird der Kontakt t zweckmäßig bei Einleitung einer Verbindung durch den Hörerhakenumschalter geschlossen. Das Relais t' der Fig. i kann dann eins der dem Teilnehmer zugeordneten Relais sein. Das Relais 1' kommt nach Anschaltung durch den Hörerhakenkontakt t an die Speiseleitung durch Entladung der Kondensatoren Cl und C= der Stroinversorgungseinrichtüng zum Ansprechen und liebt mit seinem Kontakt v den Kurzschluß der Drossel auf, so daß rechtzeitig für Nachlieferung von Strom gesorgt wird und die übrigen zum Aufbau einer Verbindung notwendigen Relais zum Ansprechen kommen können.
  • Die Drosselung des Netzstromes kann zweckmäßig auch durch ein mehreren Teilnehmeranschlußleitungen gemeinsames Relais aufgehoben werden. Dieses kann, wie das Relais V - in der Fig. i, parallel zur Speiseleitung liegen; es kann jedoch, wie das Relais R in Fig. 2, auch mit dein Verbraucher V in Reihe liegen.
  • Wird in diesem Falle der Verbraucher V durch Schließen des Kontaktes t an die Speiseleitung geschaltet, so entladen sich die bei abgedrosseltem Leerlaufstrom auf Spannung gehaltenen Kondensatoren Cl und C=' über das Relais R und den Verbraucher V. Das Relais R kommt zum Ansprechen und schließt mit seinem Kontakt r die ini Netzstromkreis liegende Drossel Dr kurz. Es fließt nunmehr der volle Gleichrichterstroni, so <laß das Relais R angesprochen bleibt und das Relais b' und weitere Verbraucher ebenfalls zum Ansprechen kommen.
  • Der Netzstrom kann auch bei der Anschaltung gemäß Fig. 2 so weit abgedrosselt werden, daß die Spannung an den Kondensatoren gerade ausreicht, um das Relais .P, bei Schließen des Entladestromkreises (Anschalten eines Verbrauchers V) zum Ansprechen zu bringen: `eitere llöglicbkeiten, um den Leerlaufstrom herabzusetzen und trotzdem das Netzgerät für den Höchststrombedarf bereitzuhalten, werden im folgenden an Hand der Fig. 3 uni q. erläutert.
  • In der Fig. 3 werden zwei Transformatoren Trl und Tr2 verwendet, von denen der eine Trl dauernd auf den Gleichrichter Gl geschaltet ist und nur den Ruhestrombedarf deckt bzw. die Leerlaufspannung so weit senkt, daß die Leerlaufspannung an den Kondensatoren C1 und C= der Siebkette noch der untersten zulässigen Betriebsspannung entspricht. Der zweite größere Transformator Tr= wird bei höherem Bedarf durch das in der Verbraucherschleife liegende Relais R mit Hilfe der Kontakte i r und a r zugeschaltet.
  • Fig. 4: zeigt die Stromentnahme aus dem Gleichstromnetz Tiber einen Spannungsteiler i und a und einen Widerstand 3, der bei Leerlauf eingeschaltet ist. Die Spannung der Schwachstromanlage wird an dem Teilwider.. stand i abgenommen. Parallel zu diesem Widerstand liegt ein Kondensator C. Die Leerlaufspannüng wird durch den Widerstand 3 so weit vermindert, daß- die Spannung an dem Kondensator C noch ausreicht, uni bei auftretendem Strombedarf des Verbrauchers V die Lieferung der richtigen Spannung einzuleiten. Dies geschieht dadurch, daß sich der Kondensator bei Anschaltung eines Verbrauchers V über die Verbraucherschleife entlädt und das Relais R zum Ansprechen bringt. Das Relais R schließt bei seinem Ansprechen mit seinem Kontakt y- den Widerstand 3 kurz, so daß der Strombedarf gedeckt werden kann.
  • Die Verbraucher V1, h= können beispielsweise Schwachstromklingeln darstellen, die durch Betätigen der Schalter t an die Verbraucherschleife gelegt werden. Die Art der @'erbrauclier ist jedoch wie bei den anderen Ausführungsbeispielen völlig gleichgültig.

Claims (1)

  1. PATI:NTANSPRÜCIIR: i. Batterielose, aus dein Starkstromnetz gespeiste Stromversorgungseinrichtung, die Gleichstrom liefert und mit abgedrosseltem 'Netzstrom bei Leerlauf arbeitet, für Schwachstromanlagen, insbesondere Selbstanschlußfernsl)rechanlagen, dadurch gekennzeichnet, claß bei auftretendem Strombedarf ein Relais unter den Einfluß einer von einem oder mehreren im Leerlauf geladen gehaltenen Kondensatoren gelieferten Spannung gebracht wird und die Drosselung des Netzstromes aufhebt. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Speisung von Fernsprechanlagen das Relais bei Einleitung einer 'Fernsprechverbindung unter den Einfluß der Spannung gebracht wird. 3. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais mehreren Teilnehmeranschlußleitunaen gemeinsam ist. .4. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch-i, dadurch gekennzeichnet, daß als Kondensatoren die an sich in der Stromversorgunaseinrichtungvorhandenen Glättungskondensatorenverwendet werden. 5. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das unter den Einfluß der Spannung kommende Relais in Brücke zur Speiseleitung l i egt. Ü. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais ein Teilnehmerrelais ist. 7. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß das Relais zu einem dauernd eingeschalteten Netztransformator einen weiteren größeren Transformator parallel schaltet.
DES124729D 1936-10-29 1936-10-29 Batterielose, netzgespeiste Stromversorgungseinrichtung Expired DE683580C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007811B (de) * 1956-01-28 1957-05-09 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Gegentakt-B-Verstaerker mit Impulsbetrieb
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DE1102816B (de) * 1957-09-17 1961-03-23 Svenska Relaefabriken Ab Schaltungsanordnung fuer mit amtsgespeisten Sprech- und Hoerverstaerkern ausgeruestete Fernsprechapparate

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