DE1076191B - Fernsprechanlage mit Gruppenstellen - Google Patents

Fernsprechanlage mit Gruppenstellen

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DE1076191B
DE1076191B DEG21047A DEG0021047A DE1076191B DE 1076191 B DE1076191 B DE 1076191B DE G21047 A DEG21047 A DE G21047A DE G0021047 A DEG0021047 A DE G0021047A DE 1076191 B DE1076191 B DE 1076191B
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DE
Germany
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pendulum
relay
switch
contacts
switching
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Pending
Application number
DEG21047A
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English (en)
Inventor
Fritz Trachsel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEK SCHE und FEIN MECHANISCHE
CHR GFELLER AG
Original Assignee
ELEK SCHE und FEIN MECHANISCHE
CHR GFELLER AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/26Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fernsprechanlage mit Gruppenstellen, bei welcher eine größere Anzahl von Teilnehmern über eine kleinere Zahl von Verbindungsleitungen mit einer Vermittlungsstelle verbunden ist und in der Vermittlungsstelle sowie in der Gruppenstelle Schalteinrichtungen vorgesehen sind, welche eine freie Verbindungsleitung sowohl auf die Anschlußleitung eines Teilnehmers als auch auf die zugeordnete Teilnehmeranschlußschaltung in der Vermittlungsstelle durchschalten. Gemäß der Erfindung ist in den automatischen Schalteinrichtungen zum synchronen Steuern der Schaltvorgänge je ein durch ein frei schwingendes abstimmbares Pendel steuerbarer Kontaktgeber vorgesehen. Hierdurch wird die Einrichtung zur synchronen Steuerung der Schaltvorgänge außerordentlich vereinfacht. Es kann auf eine besondere Steuerleitung zwischen den beiden Schalteinrichtungen verzichtet werden. Alle Leitungen können für die Durchschaltung von Teilnehmersprechstellen ausgenutzt werden.
Ein, Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisch drei Teilnehmerstationen und eine Schalteinrichtung zum automatischen Verbinden der Teilnehmerstationen mit zwei Verbindungsleitungen,
Fig. 2 schematisch eine zweite Schalteinrichtung zum automatischen Verbinden der Verbindungsleitungen mit den den einzelnen Teilnehmerstationen zugeordneten Anschlüssen einer Vermittlungsstelle,
Fig. 3 eine perspektivische, schematische Ansicht eines Pendelumschalters, wie er erfindungsgemäß in den beiden Schaltapparaten zu finden ist.
Gemäß Fig. 1 sind drei Teilnehmerstationen Tel, Te2 und Te3 je durch eine zweiadrige Leitung mit einer elektrischen Schalteinrichtung V verbunden, die sich an einem von einer Vermittlungsstelle A (Fig. 2) entfernten Ort befindet. Die Vermittlungsstelle A weist für jede der Teilnehmerstationen Teilnehmeranschlußschaltungen Tal, T&2 bzw. Γα3 auf, die mit einer zweiten Schalteinrichtung Z in Verbindung stehen. Die Einrichtung Z befindet sich am Ort der Vermittlungsstelle A. Zwischen den beiden Schalteinrichtungen V und Z sind zwei elektrische Verbindungswege 1, 2 vorhanden, im vorliegenden Beispiel Zweidrahtleitungen, deren Anzahl somit kleiner ist als die Anzahl der Teilnehmerstationen Tel, Te2 und Te 3.
Die Schalteinrichtung V enthält als wichtigstes Kontaktmittel einen Kreuzschienenschalter mit zwei vertikalen Schaltstangen VSTl und VST2 sowie mit drei horizontalen Gliedern VHKl, VHK2 und VHKZ. Kreuzschienenschalter dieser Bauart sind an sich bekannt. Jede der vertikalen Schaltstangen weist Fernsprechanlage mit Gruppenstellen
Anmelder:
Chr. Gfeller Aktiengesellschaft,
Fabrik für elektrische und feinmechanische Apparate,
Bern-Bümpliz
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Weintraud, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 136-142
Fritz Trachsel, Bein,
ist als Erfinder genannt worden
zwei Kontaktelemente a, b auf, die über die Kontakte vh 1 und vh 2 an die Adern a, b der Verbindungswege 1 und 2 angeschlossen sind. Jedes der horizontalen Glieder des Kreuzschienenschalters weist zwei Kontaktmittel a, b auf, die mit den a- und &-Adern der zu den Teilnehmerstationen führenden Anschlußleitungen verbunden sind. Die Schaltstangen VST 1 und VST 2 können mit Hilfe von Hubmagneten FiTl bzw. VH2 angehoben werden, die je eine mit fetten Linien dargestellte niederohmige Wicklung I und eine mit mageren Linien dargestellte hochohmige Wicklung II aufweisen. Die Schaltstange FSTl betätigt beim Anheben die zugehörigen Kontakte vh Hl1 vh 1/2 vhl/3 und vhl/l·. Auf entsprechende Weise betätigt die Schaltstange VST2 beim Heben die zugehörigen Kontakte vh2/l, vh2/2, vh2/3 und vh2IA. Die waagerechten Glieder VHKl1 VHK2 und VHK3 können je mit Hilfe eines Elektromagnets VTl, VT2 bzw. VT 3 entgegen dem Einfluß einer nicht dargestellten Feder waagerecht verschoben werden. Dabei betätigt das Glied VHKl die zugeordneten Kontakte vt111, vt 1/2 und vt 1/3. In entsprechender Weise betätigen die Glieder VHK 2 und VHK 3 zugeordnete Kontakte vt 211, vt 2/2, z/i 2/3 bzw. vt3/l, vt3/2, vt3/3. Um eine Durchschaltung zwischen einer der vertikalen Schalt-Stangen und einem der waagerechten Glieder des Kreuzschienenschalters herbeizuführen, muß die betreffende Schaltstange erst angehoben, dann das betreffende waagerechte Glied entgegen der Federwirkung verschoben und schließlich die angehobene Schaltstange abfallen gelassen werden.
Bei der Durchschaltung werden die von der Schaltstange gefaßten Kontaktdrähte des waagerechten Kontaktgliedes weiter verschoben und betätigen mittels eines nicht dargestellten Übertragungsstabes die
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Trennkontakte wir 1/1 und wir 1/2 bzw. vtr2/l und wir2/2 bzw. wir 3/1 und wir 3/2. Beim Ausschalten des Elektromagnets des waagerechten Kontaktgliedes kehrt dieses unter dem Einfluß der zugeordneten Feder in seine Ausgangslage zurück, wobei die von der Schaltstange gefaßten Kontaktdrähte in der Arbeitsstellung bleiben, bis bei einem erneuten Anheben der Schaltstange die Verbindung unterbrochen wird.
Die Schalteinrichtung V weist ferner einen Pendelschalter VP auf, dessen konstruktive Ausbildung in Fig. 3 dargestellt ist. An einer vertikalen Montageplatte 20 aus elektrisch isolierendem Material ist mittels einer Schraube 21 ein Halter 22 befestigt. In diesen ist ein biegsamer Endteil 23 eines Pendels 24 eingespannt, das mit zwei Gewichten 25 und 26 versehen ist, welche mit Hilfe von Klemmschrauben 27 und 28 am Pendel 24 befestigt sind. Durch Verschieben der Gewichte 25 und 26 bei gelöster Schraube 27 bzw. 28 läßt sich die Frequenz der freien Schwingung des Pendels 24 verändern und auf einen gewünschten Wert abstimmen. Das Pendel 24 befindet sich zwischen zwei Kontaktfedern 31 und 32, die voneinander elektrisch isoliert an einem Block 33 befestigt sind, welcher seinerseits mittels Schrauben 34 an der Montageplatte 20 angeordnet ist. Beim Hin- und Herschwingen des Pendels 24 macht dieses abwechselnd mit der einen bzw. der anderen Kontaktfeder 31 bzw. 32 elektrischen Kontakt.
An der Montageplatte 20 ist ferner ein Elektromagnet VUNT (ZUNT) befestigt, dem wie bei einem Relais bekannter Ausführung ein schwenkbarer Anker 35 zugeordnet ist, der mit einem Betätigungsarm 36 starr verbunden ist. Eine nicht dargestellte Feder ist bestrebt, den Anker 35 vom Magnet weg und dadurch den Arm 36 in Fig. 3 nach links zu bewegen. In Fig. 3 ist der Magnet VUNT (ZUNT) in erregtem Zustand dargestellt. Der Betätigungshebel 36 drückt mit Hilfe des Kupplungsbolzens 37 das Pendel 24 nach rechts gegen einen, verstellbaren Anschlag, der durch eine +0 Schraube 38 gebildet ist. Diese sitzt in einer entsprechenden Gewindebohrung eines Halters 39, welcher mit Hilfe einer Schraube 40 an der Montageplatte 20 befestigt ist. Eine Mutter 41 dient zur Sicherung der Schraube 38 in der eingestellten Lage. Das dem Pendel 24 zugekehrte Ende der Schraube 38 ist mit einem elastisch nachgiebigen Puffer 42, z. B. aus Gummi, versehen. Der Kupplungsbolzen 37 weist an seinen beiden Enden dünnere Fortsätze 43 und 44 auf, welche mit radialem Spiel durch Bohrungen am Pendel 24 bzw. am Hebel 36 hindurchgreifen und auch dann nicht aus diesen Bohrungen herausgleiten, wenn der Magnet VUNT (ZUNT) nicht erregt ist und das Pendel 24 frei hin- und herschwingt.
Der Elektromagnet VUNT (ZUNT) ist noch mit Relaiskontakten vuntll (zuntll) und vunt/2 (zuntl2) versehen, die bei Erregung des Magnets von dem Ansatz 36 des Ankers 35 in bekannter Weise betätigt werden. Wie bei einem Relais sind diese Kontakte durch Kontaktfedern 45, 46, 47 und 48 gebildet, die voneinander elektrisch isoliert an einem Block 49 angeordnet sind. Zur Erregung des Elektromagnets VUNT (ZUNT) ist dieser mit zwei Wicklungen versehen, deren niederohmige Wicklung I in Fig. 1 mit fetten Linien dargestellt ist, während die hochohmige Wicklung II in Fig. 1 mit mageren Linien eingezeichnet ist.
In der Schalteinrichtung V sind ferner mehrere Relais VSB, VA, VSP, VANL, VTNl, VTN2, VTN 3, VUl, VU7. und VEP vorhanden, deren Spulen in Fig. 1 mit den genannten großen Buchstaben und Ziffern bezeichnet sind. Die zu diesen Relais gehörenden Kontakte sind mit den entsprechenden kleinen Buchstaben und den gleichen Ziffern bezeichnet, wobei die einzelnen Kontakte der gleichen Relais noch durch zusätzliche Ziffern voneinander unterschieden sind. Die Wicklungen der Relais VUl und VU2 sind je über ein elektrisches Ventil VEl bzw. VE2 an die α-Ader und die ö-Ader der Leitungen angeschlossen, die mit der Schaltstange VSTl bzw. VST2 in Verbindung stehen. Das Relais VSP ist abfallverzögert.
Die Schalteinrichtung V enthält schließlich noch einen Impulstransformator VT, einen Kondensator VC1 und eine Drosselspule VDR. Als einzige Spannungsquelle ist in der Schalteinrichtung V ein Kondensator VC vorhanden, dessen beide mit »+« und » —« bezeichnete Pole mit sämtlichen in gleicher Weise bezeichneten Leitern innerhalb der Einrichtung V in Verbindung stehen. Der Deutlichkeit wegen sind diese Verbindungen in Fig. 1 nicht eingezeichnet. Der Pluspol des Kondensators VC ist geerdet. Wie die beschriebenen Teile des Apparates V zusammengeschaltet sind, ergibt sich aus Fig. 1 und weiter unten aus der nachfolgenden Beschreibung der Wirkungsweise der Anlage.
Die zweite Schalteinrichtung Z (Fig. 2) ist ähnlich ausgebildet. Sie enthält ebenfalls einen Kreuzschienenschalter, bei welchem jedoch die senkrechten Schaltstangen ZSTl und ZSTl sowie die waagerechten Glieder ZHKl, ZHK2 und ZHK3 je drei voneinander elektrisch isolierte Leiterelemente a, b, c aufweisen. Zum Anheben der senkrechten Schaltstangen sind Hubmagnete ZH1 und ZH 2 vorhanden, die je eine mit fetten Linien gezeichnete niederohmige Wicklung I und eine mit mageren Linien gezeichnete hochohmige Wicklung II aufweisen. Beim Anheben der Schaltstange ZSTl werden die Kontakte sh 111, zh 112. . . zhllS und beim Anheben der Schaltstange ZST2 werden die Kontakte zli211, zh2/2 ... zh2/5 betätigt. Zum Verschieben der waagerechten Glieder des Kreuzschienenschalters entgegen dem Einfluß nicht dargestellter Rückführfedern dienen die ElektromagneteZTl, ZT 2 und ZT 3. Durch die waagerechten Glieder selbst werden die zugehörigen Kontakte zt 111, zt 1/2, ztl/3 bzw. zt 211, st 2/2, zt 2/3 bzw. st 3/1, zt 312, st 3/3 betätigt. Die waagerechten Glieder ZHKl, ZHK 2 und ZHK 3 sind an die Teilnehmeranschlußschaltungen Ta 1, Ta2 und Ta3 angeschlossen, während die a- und &-Adern der vertikalen Schaltstangen ZSTl und ZST2 über die Kontakte shl/1, zb 1/1 und zh 1/2, sb 1/2 bzw. sh2/l, zb2/1 und sh2/2, zb2/2 mit den zweiadrigen Verbindungsleitungen 1 und 2 verbunden sind.
Die Schalteinrichtung Z enthält einen Pendelumschalter ZP, dessen konstruktive Ausbildung mit derjenigen des ausführlich beschriebenen Pendelumschalters VP gemäß Fig. 3 übereinstimmt. Das Pendel des Pendelumschalters ZP läßt sich durch einen Elektromagnet ZUNT nach der einen Seite auslenken, welcher Magnet ZUNT gemäß Fig. 2 eine mit fetten Linien gezeichnete niederohmige Wicklung I und eine mit mageren Linien gezeichnete hochohmige Wicklung II aufweist. Durch den gleichen Magnet ZUNT betätigbare Relaiskontakte sind mit zuntll und zunt/2 bezeichnet. Die Pendel 24 der Pendelumschalter VP und ZP in den beiden Schalteinrichtungen V und Z sind mechanisch auf die gleiche Schwingungsfrequenz abgestimmt.
In der Schalteinrichtung Z sind ferner mehrere Relais ZANS, ZEP, ZSE, ZANL, ZTNl, ZTN2,
ZTiV3, ZA1 ZBl, ZB2, ZBSl und ZBS2 vorhanden, deren Spulen in Fig. 2 mit den genannten Buchstaben und Ziffern bezeichnet sind. Die zu diesen Relais gehörenden Kontakte sind mit den entsprechenden kleinen Buchstaben und den gleichen Ziffern bezeichnet, wobei die einzelnen Kontakte des gleichen Relais noch durch zusätzliche Ziffern voneinander unterschieden sind. Die Relais ZBSI und ZBS2 sind abfallverzögert. Die Relais ZB1 und ZBS1 sind dem Verbindungsweg 1 zugeordnet, während die Relais ZS 2 und ZBS 2 dem Verbindungsweg 2 zugeordnet sind.
Die Schalteinrichtung Z enthält schließlich noch einen Impulstransformator ZT, einen Kondensator ZCl und eine Drosselspule ZDR. Als Stromquelle dient eine Batterie B, deren beiden Pole mit sämtlichen durch » + « bzw. » —« bezeichneten Leitern innerhalb der Schalteinrichtung Z verbunden sind. Der Deutlichkeit wegen, sind diese Verbindungen in Fig. 2 nicht eingezeichnet. Der Pluspol der Batterie^ ao ist geerdet und somit über Erde mit dem Pluspol des Kondensators VC in der Schalteinrichtung V (Fig. 1) verbunden. Wie die erwähnten Teile des Apparates Z zusammengeschaltet sind, ergibt sich aus Fig. 2 und aus der nachstehenden Beschreibung der Wirkungs- as weise der Anlage.
Die Vermittlungsstelle A kann irgendeine bekannte Ausbildung haben. Sie enthält eine nicht dargestellte Batterie, die gegebenenfalls mit der Batterie B identisch sein kann, sowie Mittel, um in bekannter Weise die c-Ader der Teilnehmeranschlüsse Tal, Ta2 und Ta 3 gegenüber Erde negativ zu machen, solange kein Anruf von der Vermittlungsstelle her kommt, und positiv zu machen, wenn der betreffende Anschluß belegt ist.
Wirkungsweise
Falls kein Anruf von der Vermittlungsstelle A her kommt, sind die c-Adern der Zentralenanschluß schaltungen Tal, Ta 2 und Ta 3 gegenüber Erde negativ. Die Relais ZBSl und ZBS2 sind erregt, da jede senkrechte Schaltstange ZSTl und ZSTl mit einem waagerechten Glied ZBK im Ruhezustand verbunden ist.
Die Kontakte zbslll und zbs2/1 sind gegenüber der Zeichnung umgelegt. Von der Vermittlungsstelle i her erhält die α-Ader jeder Verbmdungsleituns r 1 bzw. 2 Pluspotential und die fr-Ader jeder Verbind'ingsleitung Minuspotential.
Beim Einschalten der Batterie B in der Schalteinrichtung Z zieht das Relais ZB1 über die Kontakte zh 1/5, zhl/5, zansll und zbslll an, wobei die Kontakte zb 111 und zbl/1 umlegen. Dadurch wird die Spannung auf den a- und fr-Adern* der Verbindungsleitungen 1, 2 umgepolt. Das in Serie mit einem Ven- til VBl geschaltete Relais VUl in der Schalteinrichtung V wird über den Verbindungsweg 1 erregt. Sein Kontakt vii 1/1 verbindet die α-Ader mit dem Kondensator VC, welcher aufgeladen wird. Dieser Kondensator dient später zur Speisung der Schalteinrichtung V, der selbst keine Batterie enthält. Sobald der Kondensator VC geladen ist, zieht das hochohmige Relais VSP über die niederohmige Wicklung I des Hubmagnets VHl und über die Kontakte vh 1/3 und vulll an. Der Kontakt vspll überbrückt die Wicklung des Relais VSP, wodurch die niederohmige SpuleT des Hubmagnets VHl erregt und die Schaltstange VST1 angehoben wird. Das Relais VSP fällt mit einer Zeitverzögerung ab, so· daß seine Kontakte zunächst noch geschlossen bleiben.
Beim Heben der Schaltstange VST1 werden die Kontakte vh 111 bis vh 1/4 betätigt. Der Kontakt vhll3 legt um, damit der Hubmagnet VHl über seine beiden jetzt in Serie geschalteten Wicklungen I und II und die Kontakte vh 1/3 und ve pll erregt bleibt, wenn später der Kontakt vspll öffnet. Die Spule I des Elektromagnets VUNT wird über die Kontakte vh 1/4 und vspll des immer noch nicht abgefallenen Relais VSP erregt. Der Magnet VUNT bewegt das Pendel des Pendelumschalters VP nach rechts und bleibt mittels seiner Spule II über die Kontakte vuntll und vanlll erregt, auch wenn jetzt das Relais VSP abfällt und sich sein Kontakt vspll öffnet. Das Relais VA zieht über den Kontakt vuntll und den geschlossenen rechten Kontakt des Pendelumschalters an, wodurch die Kontakte va/1 bis wa/4 betätigt werden.
Mit dem Heben der Schaltstange FSTl legten die Kontakte vh 111 und vhlll um, was den Abfall des Relais VU1 und in der Schalteinrichtung Z die Erregung des Relais ZANS verursacht. Durch den Kontakt zansll wird die niederohmige Spule des Hubmagnets ZHl erregt, wodurch auch die Schaltstange ZSiI angehoben wird, welche ihrerseits die Kontakte zh 111 bis zhll5 betätigt. Durch das Umlegen des Kontaktes zh 1/3 wird zum Halten der Schaltstange ZST1 die hochohmige Wicklung II des Hubmagnets ZIf 1 in Serie mit deren niederohmigen Wicklung I geschaltet Über die Kontakte zh 1/3 und zepll wird ein zweiter Stromkreis eingeschaltet, damit die Schaltstange ZSTl gehoben bleibt, auch wenn später der Kontakt ,sffr 1/3 öffnet. Die Spule I des Elektromagnets ZUNT bekommt Spannung über die Kontakte zansl3 und shl/4:, wodurch das Pendel des Pendelum schalters ZP. nach rechts bewegt wird. Der Kontakt zunill schaltet über den Kontakt zanlll die Spulell des Magnets ZUNT ein, damit der letztere erregt bleibt, auch wenn später der Kontakt zans/3 öffnet. Das Relais ZA wird über den Kontakt zunt/2 und den geschlossenen rechten Kontakt des Pendelumschalters ZP erregt, wodurch die Kontakte .sa/1 bis. za/i betätigt werden. Der Kontakt zh 1/5 verursacht den Abfall des Relais ZB1. Die Kontakte zb 111 und zb 1/2 legen um, wonach auch das Relais ZANS abfällt. Der Kondensator VC wird jetzt sowohl über die α-Ader als auch über die fr-Ader der Leitung 1 gespeist, da die Kontakte zh 111 und zhl/1 bzw. vhlll und vhlll jeweils an die beiden zu dem Impulstransformator ZT bzw. VT führenden Leitungen umgeschaltet haben, dessen Mitte am Minuspol der Batterie B bzw. am Kondensator VC liegt.
Beim Heben der Schaltstange ZSTl wird auch der Stromkreis des Relais Z.BS1 unterbrochen; dieses Relais fällt deshalb ebenfalls ab.
Der Kontakt zbs 111 bereitet einen Stromkreis zum Relais ZB1 vor, welches jedoch noch nicht erregt werden kann, da der Schaltstangenkontakt zhl/5 durch die gehobene Schaltstange ZSTl offen gehalten wird. Die Anlage ist nun für eine Durchschaltung bereit. Ebenso fällt das Relais VSE durch Öffnen des Kontaktes val ab.
Wird ein Teilnehmer, z.B. der Teilnehmer Te 2, von der Vermittlungsstelle A her angerufen, so erhält die c-Ader seiner Teilnehmeranschlußschaltung Ta 2 in der Schalteinrichtung Z Pluspotential, und das Teilnehmerrelais ZTNl zieht an. Der Kontakt si»2/1 wird geschlossen und bewirkt über den geschlossenen Kontakt .sa/2 die Erregung des Senderelais ZSE, dessen Kontakt zsell umgelegt wird. Der Kondensator ZCl, der vor der Betätigung des Kontaktes
zsell an die Batterie B angeschlossen war, entlädt sich über die Drossel ZDr im Transformator ZT. Es entsteht in diesem Schwingungskreis eine gedämpfte Schwingung. Dieser Schwingungsimpuls wird über den Verbindungsweg 1 auch zur Schalteinrichtung V übertragen und verursacht in den beiden Schalteinrichtungen den Anzug der Relais Z.EP und VEP, welche ihren Kontakt zepll bzw. vepli umlegen. Da die Kontakte za/3 und val3 geschlossen sind, werden die Haltestromkreise der Hubmagnete ZH1 und VHl nicht unterbrochen, und die Schaltstangen ZSTl und ZST 2 fallen nicht ab. Die Relais ZANL und VANL werden über die geschlossenen Kontakte £<z/4 bzw. mz/4 erregt und öffnen mit ihren Kontakten zanlll bzw. vanlll die Haltestromkreise der Elektromagnete ZUNT bzw. VUNT. So schwingen die Pendel beider Pendelumschalter ZP und VP frei und synchron zuerst nach links, speisen mit ihrem Kontakt über die vorbereitend geschlossenen Kontakte zall und vall die Spulen ZTl bzw. VTl, welche die waagerechten Glieder ZHKl bzw. VHKl der Kreuzwähler in beiden Schaltapparaten Z und V anziehen und dann über die eigenen Kontakte zt 111 bzw. vtl/1 erregt bleiben. Die Relais ZA und VA fallen ab, und ihre Kontakte gehen in den Ruhezustand. Das Relais ZSE fällt durch das öffnen des Kontaktes za/2 ab. Die Kontakte st 1/2 und vtll2 bereiten die Erregung der Spulen ZT 2 bzw. VT 2 vor. Die Pendel schwingen dann nach rechts, unterbrechen dadurch den Stromkreis der Spulen ZT1 und VT1 und verursachen die Erregung der Spulen ZT 2 und VT 2, welche die Glieder VST2 und Z5T2 mittels der Magnete VH2 und ZH2 betätigen und dann über die eigenen Kontakte st 2/1 bzw. vt 2/1 erregt bleiben. Die Kontakte zt 2/3 und vt 2/3 legen um. In der SchaltereinrichtungZ wird dann das Senderelais ZSE über den Kontakt si 2/3 und über den durch den Anruf geschlossenen Kontakt ztn 2/1 erneut erregt. Das Relais ZSE sendet durch seinen Kontakt zsell einen zweiten Schwingungsimpuls. Dadurch werden die Relais ZEP und VEP wieder erregt, und sie unterbrechen durch ihre Kontakte zepll und vepll, da die Kontakte za/3 und va/3 seit dem Abfall der Relais ZA und VA offen sind, die Stromkreise der Hubmagnete ZH1 und VHl. Die Schaltstangen ZOTl und VSTl fallen dabei nach unten, wodurch der elektrische Kontakt mit den angezogenen waagerechten Gliedern ZHK 2 und VHK 2 hergestellt wird. Mit dem Abfall der Schaltstangen ZSTl und VSTl gehen die Kontakte zhl/1 und zhl/2 bzw. vhlll und vhll2 in die Ruhelage. Somit ist die gewünschte Durchschaltung hergestellt.
Darauf wird die Anlage für eine weitere Durchschaltung vorbereitet. Da die c-Ader der Anschlußschaltung Ta 2 des belegten Teilnehmers Te 2 von der Vermittlungsstelle her Pluspotential bekommt, wurde das Relais ZBS1 beim Durchschalten der Leitung 1 nicht wieder erregt. Falls aber der Verbindungsweg 2 frei ist, ist das Relais ZBS 2 angezogen. Das Relais ZS 2 zieht demzufolge über die Kontakte zh 1/5 (zh 1/5 wurde beim Abfallen der Schaltstange ZSTl geschlossen), zh2l5, zansll, zbslll und zbs2ll an und bewirkt in gleicher Weise, wie oben für den Hub der Schaltstangen VSTl und ZSTl beschrieben, den Hub der Schaltstangen VST 2 und Z5T2. Bei einem nächsten Anruf wird dann der Verbindungsweg 2 durchgeschaltet.
Hebt einer der Teilnehmer Te 1 oder Te 3 seinen Hörer ab, so zieht in der Schalteinrichtung V das zugeordnete PTiV-Relais an, was die Erregung des Senderelais VSE verursacht. Die weiteren Vorgänge verlaufen dann wie oben beschrieben.
In den meisten praktischen Fällen wird die Anlage für mehr als drei Teilnehmerstationen und für mehr als zwei Verbindungswege eingerichtet sein. Immer aber ist die Anzahl der Verbindungswege zwischen den beiden selbsttätigen Schalteinrichtungen kleiner als die Anzahl der an den einen Schaltapparat angeschlossenen Teilnehmerstationen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Gruppenstellen mit mehreren zu einer Vermittlungsstelle führenden Verbindungsleitungen, an deren beidenEnden je eine automatische Schalteinrichtung angeordnet ist, die die Verbindungsleitungen einerseits auf eine Teilnehmerstelle und andererseits auf die dieser Teilnehmerstelle zugeordnete Teilnehmeranschlußschaltung in der Vermittlungsstelle durchschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß in den automatischen Schalteinrichtungen (V, Z) zum synchronen Steuern der Schaltvorgänge je ein durch ein frei schwingendes, a1> stimmbares Pendel (24) steuerbarer Kontaktgeber (VP, ZP) vorgesehen ist.
2. Fernsprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Pendelumschalter (VP bzw. ZP) ein Elektromagnet (VUNT bzw. ZUNT) zugeordnet ist, mit dessen Hilfe das Pendel (24) nach der einen Seite gezogen und in dieser Stellung gehalten werden kann.
3. Fernsprechanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schalteinrichtungen (V bzw. Z) Mittel (FCl, VDR bzw. ZCl, ZDR) zur Erzeugung elektrischer Impulse und Mittel (VT bzw. ZT) zur Übertragung derselben über einen der Verbindungswege (1, 2) sowie mindestens ein durch die Impulse erregbares Relais (VEP bzw. ZEP) aufweist, mit dessen Hilfe der Elektromagnet (VUNT bzw. ZUNT) des betreffenden Pendelumschalters (VP bzw. ZP) ausgeschaltet werden kann, um das Pendel (24) frei schwingen zu lassen.
4. Fernsprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Schalteinrichtungen (V bzw. Z) ein Kreuzschienenschalter vorhanden ist, dessen eine Glieder (VSTl, VST 2 bzw. ZST 1,ZST 2) an die Verbindungswege (1,2) und dessen andere Glieder (VHKl, VHK 2, VHK3 bzw. ZHKl, ZHK2, ZHK3) an die Teilnehmerstationen (Tel, Te2, Te3) bzw. an die Teilnehmeranschlußschaltungen (ToI. Τα2, Τα-3) angeschlossen sind, und daß zum Betätigen der letztgenannten Glieder dienende Elektromagnete (VTl... VT 3 bzw. ZTl... ZT 3) mit zugehörigen Relaiskontakten mit dem Pendelumschalter (VP bzw. ZP) in Verbindung stehen, um beim Hin- und Herschwingen des Pendels (24) nacheinander erregt zu werden.
5. Fernsprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der entfernten Schalteinrichtung (V) an jedem Verbindungsweg (1, 2) über ein Ventil (VEl, VE2) ein Relais (VUl, VU2) angeschlossen ist, mit dessen Hilfe ein als einzige Spannungsquelle vorgesehener Kondensator (VC) mit den beiden Adern (a, b) des betreffenden Verbindungsweges verbunden werden kann, und daß in der Schalteinrichtung (Z) der
Vermittlungsstelle jedem der Verbindungswege ein Relais (ZBl1 ZB 2) zugeordnet ist, mit dessen Hilfe die Adern (a, b) des betreffenden Verbindungsweges zwecks Erregung des zugeordneten Relais (VUl1 VU2) in der entfernten Schaltein-
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richtung (V) und zur Aufladung des Kondensators (VC) umgepolt werden können.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 683 580.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE1236025B (de) * 1960-10-31 1967-03-09 Western Electric Co Fernsprechvermittlungsanordnung mit einem amtsentfernten Waehlsternschalter und einer Waehlsternuebertragung

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