DE491233C - Schutzschaltung gegen Rueckstrom fuer von mehreren Punkten aus gespeiste Netze - Google Patents

Schutzschaltung gegen Rueckstrom fuer von mehreren Punkten aus gespeiste Netze

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DE491233C
DE491233C DEA55077D DEA0055077D DE491233C DE 491233 C DE491233 C DE 491233C DE A55077 D DEA55077 D DE A55077D DE A0055077 D DEA0055077 D DE A0055077D DE 491233 C DE491233 C DE 491233C
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Germany
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DEA55077D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0015Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
    • F01L13/0036Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque the valves being driven by two or more cams with different shape, size or timing or a single cam profiled in axial and radial direction
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/26Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
    • H02H7/28Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured for meshed systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Schutzschaltung gegen Rückstrom für von mehreren Punkten aus gespeiste Netze Wechselstromnetze mit niedriger Spannung werden gewöhnlich an mehreren Punkten über Transformatoren gespeist, deren Primärwicklungen an Speiseleitungen angeschlossen sind, die von einer oder mehreren Stromquellen aus gespeist werden. Bei derartigen Anordnungen ist es wünschenswert, jeden Transformator vom Netz abschalten zu können, wenn seine Speiseleitung von ihrer Stromquelle getrennt wird, und ihn selbsttätig an das Netz anzuschließen, sobald seine Speiseleitung wieder unter Strom steht. Zur Durchführung dieser Schaltungen sind bereits eine Reihe von Anordnungen bekannt geworden, bei denen der Transformator beim Auftreten von Rückstrom vom Netz getrennt wird und wieder mit ihm verbunden wird, sobald die mit der Primärwicklung des Transformators verbundene Speiseleitung wieder unter Strom steht.
  • Wenn nun bei derartigen Schutzanordnungen mehrere Transformatoren parallel an dieselbe Speiseleitung geschaltet sind, können Schwierigkeiten durch das sogenannte Pumpen der zwischen Transformator und Netz liegenden Schalter auftreten. Dieses Pumpen ist darauf zurückzuführen. daß einer der Schalter öffnet, ehe die Schalter der anderen Transformatoren öffnen können, so daß der mit dein zuerst öffnenden Schalter verbundene Transformator noch von den benachbarten Transformatoren her erregt wird und infolgedessen seinen Schalter unter Umständen sofort wieder schließt.
  • Um diesen Übelstand zu vermeiden, sind gemäß der Erfindung an jedem der Stromrichtungsrelais, welche beim Auftreten von Rückstrom die die Speisestromquelle mit dem Netz verbindenden Schalter auslösen, besondere Schalteinrichtungen vorgesehen, welche ein Wiedereinschalten eines ausgelösten Netzschalters erst zulassen, nachdem alle übrigen Netzschalter ausgelöst haben.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • i ist ein Niederspannungswechselstromnetz, welches von einer Stromquelle :2 aus über Leitungen 3 gespeist wird, von denen der Deutlichkeit halber nur eine gezeichnet ist. Zur Stromübertragung von den Speiseleitungen 3 auf das Netz i sind eine Reihe von Transformatoren d. vorgesehen. Die Primärwicklungen dieser Transformatoren sind ständig mit den Speiseleitungen 3 verbunden, während ihre Sekundärwicklungen über einen Schalter 5 an das Netz i angeschlossen werden können. Die Speiseleitungen 3 sind mit der Stromquelle 2 über Schalter 6 verbunden. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, sind die Schalter 5 und 6 mit Verriegelungseinrichtungen ausgerüstet; ihre Einschaltspulen sind mit 7 bzw. 8 und ihre Ausschaltspulen mit 9 bzw. i9 bezeichnet.
  • Um das öffnen und Schließen der Schalter 5 zu überwachen, ist jedem Schalter ein Stromrichtungsrelais i i zugeordnet, welches die Stromkreise der Einschaltspule 7 und der Ausschaltspule 9 steuert. Diese Relais i i, welche von an sich bekannter Bauart sein können, sind so in die Sekundärstromkreise der Transformatoren q. eingeschaltet, daß sie in Abhängigkeit von dem Energiefluß zwischen Netz und Transformator erregt werden. Jedes Relais besitzt zwei Kontaktpaare 12 und 13 und ist bestrebt, seine Kontakte 12 geschlossen zu halten, wenn der Leistungsübergang von dem Netz i zu dein zugehörigen Transformator q. unter einen vorbestimmten Betrag sinkt und ferner wenn der Leistungsübergang von dem Transformator q. zu dem Netz i einen bestimmten Betrag übersteigt. Seine Kontakte 13 schließt jedes Relais i i nur dann, wenn ein vorbestimmter Leistungsbetrag von dem Netz i zu seinem Transformator q. fließt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abmessung der Relaisspulen so gewählt, daß die Größe des Rückstromes, welcher erforderlich ist, um ein Relais i i zu veranlassen, seine Kontakte 12 « zu öffnen und seine Kontakte 13 zu schließen, größer ist als der magnetisierende Strom seines Transformators, so daß das öffnen eines in den Speiseleitungen 3 liegenden Schalters 6 keinen-, genügenden Rückstrom verursacht, um ein Schließen der Kontakte 13 herbeizuführen. Anders ist es jedoch bei einem Fehler in einer der Speiseleitungen. In diesem Falle fließt ein so starker Rückstrom, daß das betreffende Relais i i seine Kontakte 13 schließt.
  • Um nun zu erreichen, daß von dem Netz i zu den Transformatoren d. ein zum Ansprechen der Relais i i ausreichender Rückstrom fließt, ist eine Drosselspule 15 vorgesehen, welche an die zugehörige Speiseleitung 3 über einen Schalter 16 angeschlossen ist. Dieser Schalter, welcher mit einer Verriegelungsvorrichtung ausgerüstet ist, besitzt eine Einschaltspule 17 und eine Ausschaltspule 18.
  • Die Kontakte 12 jedes Richtungsrelais i i liegen in dem Stromkreis der Einschaltspule 7 des dem Relais zugeordneten Schalters 5. Die Spule 7 ist an die Sekundärwicklung des Transformators q. angeschlossen, und ihr Stromkreis enthält außer den Kontakten r -- Kontakte 2o, welche bei offenem Schalter 5 geschlossen sind. Wenn also der Schalter 5 offen, der Transformator q. erregt ist und die Kontakte 12 des zugeordneten Relais i i geschlossen sind, ist auch der Stromkreis der Haltespule 7 geschlossen. Jedes Relais i i ist mit einer Haltespule 21 ausgerüstet, welche in Reihe mit den Kontakten 12 liegt und diese geschlossen hält, solange der Stromkreis über die Kontakte nicht unterbrochen ist.
  • Die Kontakte 13 jedes Relais ii liegen in dem Stromkreis der Auslösespule 9 des zugeordneten Schalters 5. Dieser Stromkreis enthält ferner Hilfskontakte 22, welche an dem Schalter 5 angeordnet sind, so daß bei geschlossenen Kontakten 13 und eingeschaltetem Schalter 5 der Stromkreis der Auslösespule 9 geschlossen ist.
  • Da nun bei einem Öffnen des Schalters 5 der von dem Netz zu dem dem öffnenden Schalter 5 zugeordneten Transformator fließende Rückstrom aufhört, ist das zugehörige Relais i i bestrebt, in seine Normalstellung zurückzukehren, in der seine Kontakte 12 geschlossen sind. Wenn nun das Relais i i seine Kontakte 12 schließen würde, bevor alle Schalter 5 geöffnet haben, würden sofort auch bei offenem Schalter 6 die Stromkreise der Spulen 7 derjenigen Schalter 5 geschlossen werden, bei denen die Kontakte 12 des zugeordneten Relais i i geschlossen sind, und zwar würden die Einschaltspulen von einem der parallel geschalteten Transformatoren erregt werden. Um ein derartiges Pumpen der Schalter zu verhindern, ist an jedem Relais i i eine Haltespule 23 angeordnet, welche bei geschlossenen Kontakten 13 direkt mit der Sekundärwicklung des Transformators q. verbunden ist. Jede Haltespule ist so bemessen, daß sie die von ihr gesteuerten Kontakte 23 so lange geschlossen hält, wie die Sekundärspannung des Transformators einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Um das Öffnen und Schließen der Schalter 6 und 16 zu überwachen, sind Druckknopfschalter 25 und 26 vorgesehen, welche beim i Schließen die Einschaltspulen 8 und 17 der Schalter 6 und 16 mit einer Stromquelle 27 verbinden. Außerdem sind noch Druckknopfschalter 28 und 29 vorgesehen, durch welche die Ausschaltspulen io und 18 an die Stromquelle 27 angeschlossen werden können. Die Spulen io und 18 können mit der Stromquelle 27 auch durch Überstromrelais 3o verbunden werden, welche bei einem unzulässig hohen Strom in den Speiseleitungen 3 ansprechen.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Wenn die Verbindung zwischen der Stromquelle 2 und dem Netz i über die Speiseleitungen 3 geschlossen werden soll, wird zunächst der Druckknopfschalter 25 eingeschaltet. Hierdurch wird die Einschaltspule 8 erregt, und der Schalter 6 schließt. Durch das Schließen des Schalters 6 werden die Speiseleitungen 3 mit der Stromquelle 2 verbunden. Sobald nun die Speiseleitungen 3 unter Spannung stehen, wird ein Stromkreis geschlossen, welcher die Spule 7 des Schalters 5 mit der Sekundärwicklung des Transformators 4 verbindet. Dieser Stromkreis verläuft von der geerdeten Leitung des Transformators q. über die Kontakte 12 des Relais i i, die Haltespule 21 des Relais i i, die Spule 7, die Hilfskontakte 2o des Schalters 5 zurück zu der anderen Leitung des Transformators.
  • Falls man nun die Speiseleitungen 3 von der Stromquelle 2 und dem Netz i wieder trennen will, wird der Schalter 28 geschlossen, so daß die Ausschaltspule io erregt wird und der Schalter 6 infolgedessen auslöst. Nach dem öffnen des Schalters -6 wird der Schalter 26 geschlossen. Hierdurch wird die Spule 17 mit der Stromquelle 27 verbunden, so daß der Schalter 16 einschaltet und die Drosselspule 15 an die Speiseleitungen 3 anschließt. Infolge der Wirkung der Drossel 15 fließt nunmehr genügend Strom von dem Netz zu den Sekundärwicklungen jedes der parallel geschalteten Transformatoren, so daß die mit diesen verbundenen Relais i i ihre Kontakte 12 öffnen und ihre Kontakte 13 schließen. Infolgedessen wird der Stromkreis der Ausschaltspule g von dem Transformator aus über die Kontakte 13 des Relais i i, Kontakte 22 des Schalters 5 und zurück zum Transformator geschlossen. Außerdem wird durch Schließen der Kontakte 13 die Haltespule 23 an die Sekundärwicklung des Transformators 4 gelegt.
  • Solange nun noch einer der Schalter 5 geschlossen ist, werden sämtliche Transformatoren .4 von dem Netz i erregt, so daß ihre Sekundärwicklungen normale Spannungen führen. Erst nach öffnen des letzten Schalters 5 werden die Transformatoren aberr egt. Nunmehr können die Spulen 23 der einzelnen Relais r r die Kontakte 13 nicht mehr geschlossen halten, so daß die Relais i i wieder ihre Kontakte 12 schließen.
  • Das Schaltorgan der ganzen Anlage ist nunmehr in seine Bereitschaftsstellung zurückgekehrt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzschaltung gegen Rückstrom für von mehreren Punkten aus gespeiste Netze, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Stromrichtungsrelais, welche beim Auftreten von Rückstrom die die Speisestromquelle mit dem Netz verbindenden Schalter auslösen, eine besondere Schalteinrichtung vorgesehen ist, welche ein Wiedereinschalten eines ausgelösten Netzschalters erst zuläßt, nachdem alle übrigen Netzschalter ausgelöst haben.
  2. 2. Schutzschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (23) über Kontakte (13), welche in der den Netzschalter (5) auslösenden Stellung des Stromrichtungsrelais (i i) geschlossen sind, derart an das zu überwachende Netz (i) angeschlossen ist, daß sie die von ihr gesteuerten, im Einschaltstromkreis des Netzschalters liegenden Kontakte (12) offen hält, solange die Netzspannung einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  3. 3. Schutzschaltung nach Anspruch i und 2 für Wechselstromnetze, gekennzeichnet durch eine Drosselspule (15), welche an das Netz (i) bzw. an dessen Speiseleitungen (3) angeschlossen wird, sobald der Schalter (6), welcher die Speiseleitungen (3) mit der Stromquelle (2) verbindet, geöffnet wird.
DEA55077D 1927-08-23 1928-08-16 Schutzschaltung gegen Rueckstrom fuer von mehreren Punkten aus gespeiste Netze Expired DE491233C (de)

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US491233XA 1917-08-13 1917-08-13

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DE491233C true DE491233C (de) 1930-02-07

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ID=21958161

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DEA55077D Expired DE491233C (de) 1927-08-23 1928-08-16 Schutzschaltung gegen Rueckstrom fuer von mehreren Punkten aus gespeiste Netze

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DE (1) DE491233C (de)
FR (1) FR491233A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE766598C (de) * 1933-04-05 1952-11-10 Aeg Schutzeinrichtung fuer vermaschte Niederspannungsnetze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE766598C (de) * 1933-04-05 1952-11-10 Aeg Schutzeinrichtung fuer vermaschte Niederspannungsnetze

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Publication number Publication date
FR491233A (fr) 1919-05-27

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