AT157247B - Schaltanordnung zum Anschluß von in getrennten Einheiten zu- und abschaltbaren Kondensatorbatterien an ein Wechselstromnetz. - Google Patents

Schaltanordnung zum Anschluß von in getrennten Einheiten zu- und abschaltbaren Kondensatorbatterien an ein Wechselstromnetz.

Info

Publication number
AT157247B
AT157247B AT157247DA AT157247B AT 157247 B AT157247 B AT 157247B AT 157247D A AT157247D A AT 157247DA AT 157247 B AT157247 B AT 157247B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
switch
switched
auxiliary
network
capacitor
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing Rambold
Erich Dipl Ing Pokorny
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT157247B publication Critical patent/AT157247B/de

Links

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltanordnung zum   Anschluss   von in getrennten Einheiten zu-und abschaltbaren Kondensator- batterien an ein Wechselstromnetz. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Fernsteuerung, beispielsweise Druckluftsteuerung, ein-und ausgeschaltet werden. Die zugehörigen
Steuergeräte sind in den Figuren mit E (Einschaltung) und 4 (Ausschaltung) bezeichnet. 



   Die   Hilfssammelsehiene)     82   ist über einen Leistungsschalter   Seit   mit dem Wechselstromnetz verbunden. Dieser Schalter wirkt im wesentlichen als Schutzschalter für die Anlage und ist während des Betriebes dauernd eingeschaltet. Er wird für den Dauerstrom der Kondensatorbatterie bemessen und ausserdem für die   Kurzsehlussleistung   des Weehselstromnetzes, an die die Batterie angeschlossen ist. Er tritt also als Sehutzschalter in Wirkung, wenn in der Batterie oder beispielsweise zwischen der Hilfssammelschiene   82   und dem Wechselstromnetz ein   Erdschluss   oder Kurzschluss auftreten sollte. 



  Für den über den Schalter   Seit   in die Störungsstelle fliessenden   Kurzschlussstrom   ist dabei die Kurz- schlussleistung des Weehselstromnetzes massgebend ; denn die Kondensatoren werden sich unmittelbar nach Auftreten der Störung über die   Kurzschlussstelle entladen.   Der   Sehutzsehalter     Such   ist somit für die   Kurzsehlussleistung   des Wechselstromnetzes zu bemessen, die bei grösseren Kondensatorbatterien verhältnismässig hoch ist. Wesentlich ist, dass dieser Schalter nicht die Kondensatorleistung ab- schaltet, sondern einen Strom, der nach Grösse und Phasenlage nur von dem Wechselstromnetz abhängt, an das die Kondensatoren angeschlossen sind. 



   Die zweite Hilfssammelschiene   81   ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, ebenfalls über einen Leistungs- sehalter H mit dem Wechselstromnetz verbunden. Zwischen diesem Schalter und dem Netz liegt ausserdem eine Drosselspule D. Der Schalter H kann   als Arbeitssehalter   der Batterie bezeichnet werden ; denn er ist dazu bestimmt, einzelne Kondensatoreinheiten zu-oder abzuschalten. Wenn beispielsweise der Kondensator Ci zugeschaltet werden soll, so wird bei ausgeschaltetem Schalter   H zunäehst   die   Hilfssammelsehiene     81   über den   Trennschalter Tj   mit dem Kondensator Cl verbunden.

   Dann wird der Schalter H eingelegt und schliesslich der nunmehr am Wechselstromnetz liegende Kondensator über den Trennschalter   T2   an die Hilfssammelschiene   82   angeschlossen. Der Schalter H und die Drosselspule D sind dadurch   überbrückt   und der Schalter H kann zur Vorbereitung weiterer   Schalthandlungen   wieder ausgeschaltet werden. Schliesslich wird noch der Trennschalter Tu wieder ausgeschaltet, so dass die   Hilfssammelschiene     81   ebenfalls für die nächste   Schalthandlung   zur Verfügung steht.

   Beim Abschalten wird umgekehrt zunächst der abzusehaltende Kondensator über einen Trennschalter, die Hilfssammelschiene 81 und den Schalter H mit dem Wechselstromnetz verbunden, dann wird er über den andern Trennschalter von der Hilfssammelschiene   82   und   schliesslich   durch den Schalter H auch vom Netz getrennt. 



   Der als   Haupt-oder Arbeitssehalter   zu bezeichnende Schalter H ist ebenso wie der Schalter Sch ein Leistungsschalter, jedoch sind die beiden Schalter voneinander in ihrer Bemessung verschieden. 



  Der Schalter H ist zwar ebenso wie der Schalter      für den Dauerstrom der Kondensatorbatterie zu bemessen, jedoch für eine   Kurzschlussleistung,   die wesentlich kleiner ist als die Kurzschlussleistung des Wechselstromnetzes. Wesentlich ist aber, dass der Leistungssehalter H für die Abschaltung der gesamten Kondensatorleistung bestimmt ist, falls eine solche Abschaltung   bei Überströmen   oder Überspannungen erforderlich wird. Die Sehaltleistung des Schalters H richtet sich somit nach den Bedingungen für die Abschaltung der kapazitiven Leistung der gesamten Kondensatorbatterie, während die Sehaltleistung des Schalters   M   sich nach der Kurzschlussleistung des Wechselstromnetzes richtet. 



  Diese Aufteilung der   Schaltarbeit   auf zwei Leistungsschalter verschiedener Bemessung hat den Vorteil, dass ein Schalter, der sowohl für die Kurzschlussleistung des Wechselstromnetzes als auch für die kapazitive Leistung der Kondensatorbatterie bemessen ist, erspart werden kann. Das ist wichtig, weil die Abschaltung grosser kapazitiver Leistungen an einen Schalter völlig andere Anforderungen stellt als die Abschaltung grösserer   Kurzschlussleistungen   eines Weehselstromnetzes. Die Anordnung gemäss der Erfindung trennt diese beiden Schaltarbeiten und erreicht dadurch eine wesentliche Verbilligung der Gesamtanlage, ein Vorteil, der zu dem bereits angeführten Vorteil der Verminderung der notwendigen Schalterzahl noch hinzukommt.

   Aus diesem Grunde kann übrigens die mit zwei verschiedenartigen Schaltern versehene Schaltung auch angewendet werden, wenn nicht einzelne Kondensatoren je für sich zu-und abgeschaltet werden sollen, sondern wenn eine Kondensatorbatterie als Ganzes über die beiden Schalter mit dem Netz zu verbinden ist. Auch in diesem Falle übernimmt dann der eine Schalter den Schutz gegen die Kurzschlussströme des Netzes, während der andere dazu bestimmt ist, die Kondensatoren gegen Überströme und Überspannungen zu schützen. 



   Die Drosselspule D zwischen dem Leistungsschalter H und dem Wechselstromnetz wäre an sich für die Schalthandlung des Anschlusses einer Kondensatoreinheit an das Weehselstromnetz nicht unbedingt notwendig ; denn wenn ein Kondensator über einen Trennschalter, die Hilfssammelschiene   81   und den Schalter H mit dem Wechselstromnetz verbunden ist, so kann dieser Kondensator ohne weiteres durch den andern Trennschalter ohne die Reihendrosselspule an die zweite Sammelschiene 82 gelegt und damit über den Schutzschalter   Sch   mit dem Netz verbunden werden. Die Drosselspule ist jedoch aus andern Gründen, die zum Teil wiederum mit der Sehalterbemessung zusammenhängen, von wesentlicher Bedeutung.

   Zunächst dient die Drosselspule als Schutz gegen die Ausgleichsströme, welche beim Zuschalten einer Kondensatoreinheit zu den übrigen Kondensatoren zwischen der am Netz liegenden Batterie und dem noch ungeladenen Kondensator auftreten, und ausserdem ist die Drosselspule deswegen wichtig, weil sie die Möglichkeit bietet, den Schalter H für eine kleine 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Kurzschlussleistung zu bemessen. Es sei noch erwähnt, dass die Wahl des induktiven Widerstandes der
Drosselspule D völlig frei ist, so dass das Auftreten von Resonanz mit Oberwellen des Netzes vermieden werden kann. 



   Die einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildende Relais-und Steuerschaltung für das
Ein-und Ausschalten der Trennschalter und des Leistungsschalters H ergibt sich aus dem Schaltbild der Fig. 2. Massgebend für die Ausbildung dieser Steuerschaltung war die Forderung, mit möglichst wenig Relais auszukommen. Die verhältnismässig verwickelten Schalthandlungen werden unter Zuhilfe- nahme nur eines Zeitrelais und eines Hilfsrelais durchgeführt. Ein einziger Druckknopfschalter dient dabei sowohl zum Einschalten als auch zum Ausschalten von Kondensatoreinheiten. Das Zeitrelais ist in Fig. 2 mit Z, das Hilfsrelais mit RH bezeichnet. M ist der   Druekknopfscha. Iter.

   Ausserdem   ist noch ein Umschalter U mit den beiden Schaltstellungen E (Einschaltung) und A (Ausschaltung) vorgesehen, durch den die Steuerschaltung entweder für die Zuschaltung oder für die Abschaltung einer
Kondensatoreinheit vorbereitet wird. 



   In dem Schaltbild der Fig. 2 kehren die Bezeichnungen der Fig. 1 wieder, jedoch sind nur die Hilfskontakte und die Steuereinrichtungen der Schalter angegeben. Das Schaltbild der Fig. 2 ist unter der Annahme gezeichnet, dass sämtliche Schalter der Fig. 1 ausgeschaltet sind. Die in Fig. 2 nicht umrahmten Hilfskontakte sind also Hilfskontakte, die nur bei eingeschaltetem Schalter verbunden sind, während es sich bei den in Fig. 2 eingerahmten Hilfskontakten um solche Kontakte handelt, die bei ausgeschaltetem Schalter ihren Hilfsstromkreis schliessen. Im übrigen sind in Fig. 2 jeweils neben den Hilfskontakten die Bezeichnungen der zugehörigen Schalter der Fig. 1 angegeben.

   Die mit   T2   bezeichneten Hilfskontakte der Fig. 2 sind dem Trennschalter   T2   der Fig. 1 zugeordnet, die   mitT   bezeichnete Steuervorrichtung in der Schaltung der Fig. 2 ist die Steuervorrichtung, welche den Trennschalter T in Fig. 1 einschaltet. 



   Für die Beschreibung der Schalthandlungen der Steuereinrichtungen gemäss Fig. 2 sei angenommen, dass der Kondensator C2 am Netz liegt, dass also in Fig. 1 der Trennschalter   T 4 und   der Schutzschalter Seh eingeschaltet, der Trennschalter Ta dagegen ausgeschaltet sind. Der Kondensator Ci sei abgeschaltet, seine Trennschalter   Ti   und   T2   und der Leistungsschalter H sind also offen. Dieser Kondensator soll jetzt an das Netz angeschlossen und dadurch dem Kondensator   C2   parallel geschaltet werden. 



   Die in Fig. 2 an dem negativen Pol der Steuerspannungsquelle anliegenden, mit a bis e bezeichneten Steuerleitungen werden bei diesem Schaltvorgang in folgender Weise nacheinander eingeschaltet : Durch den Einschaltbefehl des Druckknopfschalters M werden über die geschlossenen Hilfskontakte des Sehutzschalters   eA   die beiden Relais Z und RH eingeschaltet. Das Zeitrelais Z sorgt dafür, dass bei zu langer Betätigung des Druckknopfschalters M keine ungewollte Fortschaltung mehrerer Kondensatorgruppen hintereinander stattfindet. Das Hilfsrelais RH macht die Schaltung von dem Druckknopfschalter M unabhängig ; denn es überbrückt durch seinen Hilfskontakt die Arbeitskontakte des Druckknopfschalters M. 



   In der Steuerleitung b liegt der Umschalter   U,   der auf den Kontakt E eingestellt sein möge, weil es sich um die Einschaltung einer Kondensatoreinheit handelt. Der in der Steuerleitung b fliessende Steuerstrom für die   Einschaltvorrichtung   TE des Trennschalter   T   kann nur fliessen, wenn das Relais RH geschlossen, der Leistungsschalter H geöffnet und ausserdem der Trennschalter   T2   geöffnet ist. Die in der Steuerleitung b liegenden Hilfskontakte der Trennschalter T2, T4 usw. sind, wie sich aus dem Schaltbild ergibt, untereinander so verbunden, dass der Schaltbefehl auf den Trennschalter   Tg   weitergegeben wird, wenn der Trennschalter T2 eingeschaltet sein sollte.

   In diesem Falle wird dann nicht die Einschaltvorriehtung TiE, sondern die Einschaltvorrichtung   TsE   betätigt. 



   Nach dem Einschalten des Trennschalter   Ti   wird über einen Nebenkreis des Steuerstromkreises b die Einschaltvorrichtung des Schalters H betätigt, und es wird dadurch der Kondensator Cl über seinen Trennschalter   Tj, die Hilfssammelschiene , den Schalter H   und die Drosselspule D an das Wechselstromnetz angeschlossen. 



   Beim Einschalten des Hilfsschalters H wird der Stromkreis des Hilfsrelais   RH   unterbrochen (Steuerleitung a) und ausserdem noch der Betätigungsstromkreis für die Einschaltvorrichtung TE 
 EMI3.1 
 leitung c eingeschaltet und der Stromkreis der Einschaltvorrichtung TE des Trennschalter   T2   geschlossen. Die in dieser Leitung vorgesehenen Hilfskontakte sorgen dafür, dass dieser Befehl nur bei eingeschaltetem Trennschalter T\ und bei ausgeschaltetem Trennschalter   T2   ausgeführt werden kann. 



  Auch hier folgt wiederum eine Fortleitung der Befehle von dem Trennschalter   T2   auf den Trennschalter   T4,   wenn der Trennschalter   T\   ausgeschaltet und dafür der Trennschalter   Tg   eingeschaltet ist. 



   Die nächste Sehalthandlung ist die Ausschaltung des Leistungsschalters H über die Steuerleitung d. 



  Auch in dieser Leitung sind wiederum die Hilfskontakte der Trennschalter   Ti   und   T2   bzw.   Ta und T4   derart angeordnet, dass der Auslöser des Sehalters   H   nur betätigt werden kann, wenn jeweils beide Trennschalter eingeschaltet sind. 



    Die letzte Schalthandlung (Steuerleitunge) ist die Abschaltung des Trennschalter T\. Die diesem Zweck dienende Steuervorrichtung Ti in der Steuerleitung e wird betätigt, wenn bei ausgeschaltetem   

 <Desc/Clms Page number 4> 

   Schalter H dessen Hilfskontakt in der Steuerleitung e geschlossen ist, und wenn ausserdem sowohl der Trennschalter Tl als auch der Trennschalter T2 eingeschaltet sind. 



  Zu den Steuerleitungen d und e ist noch zu bemerken, dass sie jeweils zwei Parallelstromkreise enthalten, die für die beiden Stellungen des Umschalters U, also für die Ausschaltung A oder die Einsehaltung E einer Kondensatoreinheit gelten. 



  Die Schalthandlungen beim Ausschalten einer Kondensatoreinheit werden durch die gleiche Schaltung so abgewickelt, dass der betreffende Kondensator über einen Trennschalter an die Hilfssammelschiene 81 angeschlossen, über den Schalter H mit dem Netz verbunden, daraufhin von der Sammelschiene 82 getrennt und schliesslich durch den Schalter H ganz abgeschaltet wird. 



  Zum Schutz der Kondensatorbatterie gegen Störungen durch Kurzschlüsse, Überströme und Überspannungen sind entsprechende Schutzrelais vorgesehen, die in den Schaltungen der Fig. 1 und 2 nicht dargestellt sind. Das Kurzsehlussrelais wirkt auf den Schutzsehalter Seh, während die Überstrom-und Spannungssteigerungsrelais den Schalter H zum Abschalten bringen. Im letzteren Falle, d. h. beispielsweise bei Überströmen, werden durch einen entsprechenden Befehl zunächst sämtliche Trennschalter Tl, T3 usw. und ausserdem der Schalter H gleichzeitig eingeschaltet. Der Schalter Seh wird ausgeschaltet und dann wird die Batterie über den Schalter H vom Netz getrennt. Die kapazitive Abschaltleistung übernimmt in diesem Falle also nicht der Schutzschalter Seh, sondern Schalter H. 



  Die vorstehend beschriebene Anordnung lässt sich noch dadurch verbessern, dass die beiden Hilfssammelschienen, an die die Kondensatoren angeschlossen sind, durch einen Kuppelsehalter miteinander verbunden sind, der, von dem Wechselstromnetz aus gesehen, hinter den Leistungsschaltern und der Dämpfungseinrichtung liegt. 



  Die Anordnung dieses Kuppelschalters hat den Vorteil, dass bei Störungen die Gesamtzeit zur Durchführung der dann notwendig werdenden Schalthandlungen wesentlich herabgesetzt werden kann. 



  Bei der beschriebenen Schaltung ohne Kuppelschalter werden beim Auftreten von Überströmen durch Oberwellen oder Überspannungen der zwischen der Dämpfungseinrichtung und der einen Hilfssammelschiene liegende Schalter ein-, daraufhin der die Kondensatoren unmittelbar mit dem Netz verbindende Leistungssehalter ausgeschaltet und schliesslich die Kondensatorbatterie über die Dämpfungseinrichtung abgeschaltet. Dazu ist es notwendig, sämtliche Trennsehalter, die zwischen den Kondensatoren und derjenigen Hilfssammelsehiene, die über die Dämpfungseinrichtung mit dem Netz verbunden wird, durch Schutzrelais einzuschalten und anschliessend die Hilfssammelschiene über den zugeordneten Leistungsschalter und die Dämpfungseinrichtung an das Netz anzuschliessen. Die zur Trennschalterbetätigung benötigte Zeit kann mehrere Sekunden betragen.

   Eine Verzögerungszeit, die insbesondere dann unerwünscht ist, wenn Spannungserhöhungen im Netz auftreten, die beispielsweise bei plötzlichem Ausfall grösserer Verbrauchergruppen (Kurzschlüsse in einzelnen Netzteilen) gerade durch die Kondensatorbatterie hervorgerufen werden. In solchen Fällen ist es wünschenswert, die Kondensatorbatterie in möglichst kurzer Zeit vom Netz zu trennen. Dies wird durch den die beiden Hilfssammelschienen miteinander verbindenden Kuppelschalter ermöglicht. Der Kuppelsehalter ist während des normalen Betriebes dauernd eingeschaltet, stellt also dauernd eine Verbindung zwischen den beiden Hilfssammelsehienen her. Soll nun die Kondensatorbatterie abgeschaltet werden, so braucht nur die Dämpfungseinrichtung über den zugehörigen Leistungsschalter mit der zugehörigen Hilfssammelsehiene verbunden zu werden.

   Darauf kann die unmittelbare Verbindung der Kondensatoren mit dem Netz getrennt werden und die Abschaltung über die Dämpfungseinrichtung erfolgen. Eine weitere Beschleunigung dieses Abschaltverfahrens bei Störungen kann noch dadurch erreicht werden, dass auch die der Dämpfungseinrichtung zugeordnete Hilfssammelsehiene über diese dauernd mit dem Netz verbunden ist. Bei Störungen braucht dann nur diejenige Hilfssammelsehiene, die unmittelbar, d. h. ohne Zwischenschaltung einer Dämpfungseinrichtung, am Netz liegt, abgeschaltet zu werden, und darauf kann schon die Trennung der ganzen Kondensatorbatterie vom Netz erfolgen. 



  Wenn eine Kondensatoreinheit zu-oder abgeschaltet werden soll, wird der Kuppelschalter und der zwischen der Dämpfungseinrichtung und der ihr zugeordneten Hilfssammelsehiene liegende Leistungssehalter geöffnet, und die Schaltbefehl wickeln sich in der oben beschriebenen Reihenfolge ab. Die Betätigungseinrichtungen für das Zu-und Abschalten der Kondensatoreinheiten müssen dementsprechend mit dem Kuppelsehalter und dem zwischen der Dämpfungseinrichtung und der ihr zugeordneten Hilfssammelsehiene liegenden Schalter so verriegelt werden, dass ein Schaltbefehl für das Zuoder Abschalten einzelner Kondensatoreinheiten nicht ausgeführt werden kann, bevor nicht diese beiden Schalter geöffnet sind. Es sei dabei bemerkt, dass der Kuppelschalter als Leistungsschalter oder als Leistungstrennsehalter oder auch als normaler Trennschalter ausgebildet sein kann. 



  Der zwischen der Dämpfungseinrichtung und der ihr zugeordneten Hilfssammelsehiene liegende Schalter kann auch zur Kurzsehlussabsehaltung herangezogen werden, wenn die für diesen Schaltvorgang erforderliche Zeit sich nicht störend auf das übrige Netz, insbesondere hinsichtlich der Selektivität der davor liegenden Schutzeinriehtungen auswirkt. 



  Bei den vorstehend beschriebenen Anordnungen werden zwar zweckmässig Drosselspulen als Dämpfungseinrichtung verwendet. An Stelle dieser Drosselspule können jedoch auch Ohmsche Wider-   

 <Desc/Clms Page number 5> 

   stände oder kapazitive Widerstände oder Vereinigungen verschiedener Widerstände vorgesehen sein. 



  Wesentlich ist nur, dass diese Widerstände als Dämpfungseinrichtungen wirken. 



  Eine weitere Verbesserung der Erfindung besteht darin, dass zwischen das Wechselstromnetz und die nicht dauernd mit dem Netz verbundene Hilfssammelschiene ein regelbarer Transformator zur , Veränderung der den einzelnen Kondensatoreinheiten zugeführten Spannung geschaltet ist. Durch die Erfindung wird es möglich, die Kapazität der Kondensatorbatterie beliebig feinstufig zu regeln. 



  In der Zeichnung, Fig. 3, ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schaltungsschema dargestellt. Die Kondensatorbatterie besteht aus drei Teilkondensatoren Ci, C2 und Cs. Die Kondensatoren sind über Trennschalter Ti bis Ta mit zwei Hilfssammelschienen SI und S11 verbunden. Die Sammelschiene 81, ist über einen Leistungsschalter Sch an ein Drehstromnetz angeschlossen, während zwischen der andern Sammelschiene Si und dem gleichen Drehstromnetz ein zweiter Leistungssehalter H (Hilfsschalter) und ein Dämpfungswiderstand W liegen. Zwischen den beiden Sammelschienen liegt ausserdem noch ein Kupplungstrennschalter Ta. 



  Zur Verbesserung der aus diesen Schaltungsteilen bestehenden Schaltanordnung ist gemäss der Erfindung ein regelbarer Transformator vorgesehen, der in der Verbindungsleitung zwischen der Sammelschiene S, und dem Weehselstromnetz liegt. Bei dem Ausführungsbeispiel besteht der Regeltransformator aus einem einfachen Transformator Th2 und einem diesem vorgeschalteten Stufentransformator TM, Jede der drei Primärwicklungen des Transformators Th2 ist über eine Schaltdrosselspule SD und einen Umschalter UB an eine Sekundärwicklung des Transformators Thl angeschlossen. 



  Die Wirkungsweise der Schaltanordnung ist folgende : Es sei angenommen, dass die beiden Kondensatoren C2 und Cg eingeschaltet sind und dass der dritte Kondensator Ci zugeschaltet werden soll. Der Leistungsschalter Sch ist eingeschaltet, und die beiden Kondensatoren C2 und Ca sind Über ihre Trennschalter T4 und Ta mit der Hilfssammelschiene S verbunden. Ausserdem ist der Kuppelschalter To eingeschaltet. 



  Wenn der Kondensator Cl zugeschaltet werden soll, so wird zunächst der Kuppelschalter To geöffnet und der Trennschalter Ti zwischen dem Kondensator Cj und der Sammelschiene Si wird eingeschaltet. Danach wird der Leistungsschalter H mit dem Wechselstromnetz verbunden. Durch den Umschalter Us wird der Kondensator Cj jetzt allmählich an eine stufenweise gesteigerte Wechselspannung angeschlossen, indem die Schaltverbindungen zwischen den beiden Transformatoren Thl und T7, 2 stufenweise geändert werden. Die Umschaltdrosselspulen SD dienen in bekannter Weise zur Vermeidung von Leistungsunterbrechungen beim Übergang von einer Transformatoranzapfung auf die andere. Wenn der Endwert der von dem regelbaren Transformator abgegebenen Spannung erreicht ist, kann der Trennschalter T2 eingelegt werden.

   Dadurch wird der Kondensator Cl direkt an das Wechselstromnetz angeschlossen, und der Trennschalter Tu sowie der Leistungsschalter H können wieder ausgeschaltet werden. Schliesslich wird der Kuppeltrennschalter To eingeschaltet. 



  Der in der Zeichnung dargestellte Stufentransformator ist nur als Ausführungsbeispiel für einen regelbaren Transformator anzusehen, es können an seine Stelle auch andere Arten von Regeltransformatoren, beispielsweise Drehtransformatoren od. dgl., gesetzt werden. In jedem Falle kommt es darauf an, dass zwischen den Leistungsschalter H und die Sammelschiene S, eine Regelanordnung geschaltet ist, die es gestattet, die Wechselspannung, die der zuzuschaltenden Kondensatoreinheit zugeführt wird, von einem kleinen Wert allmählich bis auf die volle Spannung heraufzuregeln. 



  Die Erfindung kann schliesslich noch dadurch weiter verbessert werden, dass der Dämpfungswiderstand unterteilt ist und dass die Verbindungspunkte der einzelnen Teile über Hilfsschalter mit derjenigen Sammelschiene verbunden sind, die unmittelbar am Netz liegt. Beim Ausschalten einer Kondensatoreinheit werden zunächst diese Hilfsschalter eingeschaltet, und erst dann wird die betreffende Kondensatoreinheit von der am Netz liegenden Sammelschiene getrennt. Der Schaltvorgang der Trennung der beiden Hilfssammelschienen beim Abschalten einer Kondensatoreinheit wird also bei der Erfindung in mindestens zwei Teilsehaltvorgänge aufgelöst. Das hat den Vorteil, dass der Dämpfungwiderstand so gross bemessen werden kann, wie es der Zu- bzw. Abschaltvorgang zum Netz oder der Parallelschaltvorgang zu bereits am Netz liegenden Kondensatoren verlangt.

   Bei der Anordnung mit ungeteiltem Widerstand kann sieh bei gewissen Widerstandswerten und einer gewissen Gruppenleistung der Kondensatoren bei der Unterbrechung der Verbindung zwischen den beiden Hilfssammelschienen durch einen einer Kondensatoreinheit zugeordneten Trennsehalter für diesen Schalter unter Umständen eine Schaltspannung ergeben, die zu unerwünschter Lichtbogenbildung führt. Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, dass sie den für den Abschaltvorgang des Trennschalter massgebenden Spannungsabfall durch Unterteilung des Dämpfungswiderstandes herabsetzt, ohne dabei die von den übrigen Schaltvorgängen, d. h. Zu-und Abschaltung in bezug auf das Netz, abhängige Bemessung des Dämpfungswiderstandes ungünstig zu beeinflussen. 



  In der Zeichnung, Fig. 4, ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Eine Kondensatoreinheit C ist über die beiden Trennschalter Tl und T2 mit den Hilfssammelsehienen S, und SI, verbunden. Die Sammelschiene SIl liegt über den Schalter Sch dauernd an dem Weehselstromnetz. 



  Die Sammelsehiene ist über den Dämpfungswiderstand und den Schalter H mit dem Netz verbunden.   

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



   Der Dämpfungswiderstand besteht erfindungsgemäss aus den beiden Teilwiderständen      und R2 und der Verbindungspunkt zwischen den beiden Teilwiderständen ist über einen Hilfssehalter To mit der Sammelschiene S 11 verbunden. Der Dämpfungswiderstand kann auch in mehr als zwei Teilwiderstände aufgeteilt sein, deren Verbindungspunkte entsprechend durch weitere Hilfsschalter an die Sammelschiene   S 11 angeschlossen   sind. 



   Wenn der Kondensator C, der als eine Kondensatoreinheit einer grösseren Kondensatorbatterie zu denken ist, von dem Netz getrennt werden soll, so wickeln sieh folgende Schaltvorgänge ab : Zunächst wird der Kondensator G, der über den Trennsehalter T2 an der Sammelschiene   SII und   damit am Netz liegt, über den Trennschalter   Ti   mit der spannungslosen Sammelschiene   sil   verbunden. Daraufhin wird die Sammelschiene SI durch den Schalter H über die Dämpfungswiderstände RI und   14   an das Netz angeschlossen. 



   Der nächste Schaltvorgang ist nicht, wie früher beschrieben, die Unterbrechung des Trennschalters T2, sondern die Einschaltung des Hilfssehalters To. Erst dann wird der Trennschalter   T2   geöffnet, wobei dieser nur noch den Spannungsabfall des Teilwiderstandes R2 abzuschalten hat. Wenn der Kondensator   C von   der   Sammelschiene getrennt   ist, wird auch der Hilfsschalter Ta ausgeschaltet, der jetzt den Spannungsabfall des zweiten Teilwiderstandes R1 zu schalten hat. Zum Schluss wird, wie oben beschrieben, die Sammelschiene   S.,   durch den Schalter H vom Netz getrennt, und es wird dann schliesslich auch noch die Verbindung des Kondensators C mit der Sammelschiene SI durch den Trennschalter T1 aufgehoben. 



   Es sei noch erwähnt, dass noch ein Kuppelschalter vorgesehen sein kann, der die beiden Hilfssammelschienen   überbrückt.   Dieser Kuppelsehalter ist, vom Netz aus gesehen, hinter dem Dämpfungswiderstand und dem in dieser Sammelschiene liegenden Leistungsschalter H an die Sammelsehiene   81   angeschlossen. Er ist im Dauerbetrieb eingeschaltet und wird vor dem Zu-und Abschalten einzelner Kondensatoreinheiten ausgeschaltet. Dieser Kuppelsehalter kann auch gleichzeitig im Sinne der Erfindung dazu dienen, den unterteilten Dämpfungswiderstand mit der gegenüberliegenden Sammelsehiene zu verbinden. 



   Es sei noch erwähnt, dass der Schalter H im stationären Zustand eingeschaltet sein kann, was den Vorteil ergibt, dass im Falle eines Kurzschlusses oder einer Spannungssteigerung dieser Schalter die Last noch schneller übernehmen kann, als wenn dieser Schalter im stationären Zustand ausgeschaltet und nur der Schalter Ta eingeschaltet wäre. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltanordnung zum Anschluss von in getrennten Einheiten zu-und abschaltbaren Konden- 
 EMI6.1 
 einen zweiten Leistungsschalter (H) sowie eine Reihendrosselspule   (D)   an das Netz angeschlossen ist.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsschalter (Sch), der unmittelbar am Netz liegt, für die KurzseMussleistung des Netzes bemessen ist, während der über die Reihendrosselspule (D) mit dem Netz verbundene Leistungsschalter (H) für die kapazitive Abschaltleistung der Kondensatorbatterie und für eine kleine Kurzsehlussleistung bemessen ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schutz der Kondensatorbatterie der Leistungsschalter (H) mit Reihendrosselspule (D) unter dem Einfluss eines Überstromrelais und eines Spannungssteigerungsrelais, der Leistungsschalter (Sch) unter dem Einfluss eines Kurzschlussrelais stehen.
    4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der wie an sich bekannt, zur Steuerung der Schaltbefehle für die den Kondensatoren zugeordneten Leistungsschalter und Trennschalter ein Druckknopfsehalter vorgesehen ist, dem ein den Steuerstromkreis nach Betätigung des Druckknopfschalters geschlossenhaltendes Hilfsrelais zugeordnet ist, gekennzeichnet durch ein Zeitrelais (Z), welches die Verbindungsleitung zwischen dem Druckknopfsehalter (M) und der Erregerspule des Hilfsrelais (RH) unterbricht.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem Druckknopfsehalter Jf noch ein Umschalter (U) vorgesehen ist, durch den die bei Betätigung des Druckknopfschalters (jf) auszulösenden Schaltbefehle auf Einschalten (E) oder Ausschalten 1 einer Kondensatoreinheit eingestellt werden.
    6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfssammelschienen durch einen Kuppelschalter überbrückt sind.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kuppelschalter und vorzugsweise auch der zwischen der Dämpfungseinriehtung und der ihr zugeordneten Hilfssammelschiene liegende Leistungsschalter während des Dauerbetriebes eingeschaltet ist und nur vor dem Zu-und Abschalten von Kondenstoreinheiten ausgeschaltet wird.
    8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen das Wechselstromnetz und die nicht auernd mit dem Netz verbundene Hilfssammelschiene (S1) ein regelbarer Transfor- <Desc/Clms Page number 7> mator (Th1, Th2) zur Veränderung der den einzelnen Kondensatoreinheiten zugeführten Spannung geschaltet ist (Fig. 3).
    9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungswiderstand (R"R,) unterteilt ist und die Verbindungspunkte der einzelnen Teile mit der unmittelbar am Netz liegenden Hilfssammelschiene (S11) durch Hilfsschalter (To), die vor dem Abschalten einer Kondensatoreinheit eingeschaltet werden, verbunden sind. (Fig. 4). EMI7.1
AT157247D 1936-06-06 1937-06-07 Schaltanordnung zum Anschluß von in getrennten Einheiten zu- und abschaltbaren Kondensatorbatterien an ein Wechselstromnetz. AT157247B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE157247T 1936-06-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT157247B true AT157247B (de) 1939-10-10

Family

ID=29412829

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT157247D AT157247B (de) 1936-06-06 1937-06-07 Schaltanordnung zum Anschluß von in getrennten Einheiten zu- und abschaltbaren Kondensatorbatterien an ein Wechselstromnetz.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT157247B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2503523A1 (de) Wechselstrom-leistungsversorgungssystem
DE112018005677T5 (de) Verfahren und vorrichtung zur fehlererkennung und zum schutz von elektrischen netzwerken
DE2546627A1 (de) Ueberstrombegrenzungseinrichtung fuer elektrische hochleistungsuebertragungsleitungen
DE744451C (de) Differentialschutzeinrichtung
DE1227129B (de) Einrichtung zur Begrenzung ueber UEberstroemen
DE1166909B (de) Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung und Lokalisierung von Erdschluessen in elektrischen Netzen
DE2127771A1 (de) Gleichstrom Leistungsschalter
DE2208432A1 (de) Leistungsschalter für Hochspannungssysteme
AT157247B (de) Schaltanordnung zum Anschluß von in getrennten Einheiten zu- und abschaltbaren Kondensatorbatterien an ein Wechselstromnetz.
DE2134588A1 (de) Schutzschaltung für einen statischen Schalter
DE616948C (de)
DE702054C (de) Anordnung zum Anschluss von Kondensatorbatterien, die in getrennten Einheiten zu- und abgeschaltet werden, an ein Wechselstromnetz
AT256219B (de) Anordnung zur Begrenzung von Überströmen
DE1213039B (de) Anordnung zur Begrenzung von UEberstroemen
CH227018A (de) Schutzeinrichtung für Umformungsanordnungen.
DE494620C (de) Anordnung zur Ausloesung von Wechselstromschaltern bei kurzschlussartigem UEberstrom
DE614824C (de) Sammelschienenschutzschaltung
DE614826C (de) Einrichtung zum Schutz von zu einer Batterie vereinigten statischen Kondensatoren gegen UEberstrom
DE672129C (de) Sicherheitseinrichtung fuer elektrische Kraftanlagen
DE315164C (de)
DE611679C (de) Streckenschutzschaltung fuer offene Netze
DE927939C (de) Anregeeinrichtung fuer Selektivschutzrelais in Netzen mit unmittelbar geerdetem Sternpunkt
DE303446C (de)
DE491233C (de) Schutzschaltung gegen Rueckstrom fuer von mehreren Punkten aus gespeiste Netze
DE677911C (de) Differentialschutzeinrichtung