DE702054C - Anordnung zum Anschluss von Kondensatorbatterien, die in getrennten Einheiten zu- und abgeschaltet werden, an ein Wechselstromnetz - Google Patents

Anordnung zum Anschluss von Kondensatorbatterien, die in getrennten Einheiten zu- und abgeschaltet werden, an ein Wechselstromnetz

Info

Publication number
DE702054C
DE702054C DE1936S0122929 DES0122929D DE702054C DE 702054 C DE702054 C DE 702054C DE 1936S0122929 DE1936S0122929 DE 1936S0122929 DE S0122929 D DES0122929 D DE S0122929D DE 702054 C DE702054 C DE 702054C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
circuit
circuit breaker
network
auxiliary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936S0122929
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Rambold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DE1936S0122929 priority Critical patent/DE702054C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE702054C publication Critical patent/DE702054C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/16Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Anordnung zum Anschluß von Kondensatorbatterien, die in getrennten Einheiten zu- und abgeschaltet werden, an ein Wechselstromnetz Die den Gegenstand der Erfindung bildende Schaltung istdazubestimmt,eineKo_ndensatorbatterie größerer Leistung, die aus einer mehr oder weniger großen Anzahl von einzelnen zu- und abschaltbaren Kondensatoreinheiten besteht, an ein Wechselstromnetz .derart anzuschließen, daß je nach dem Blindleistungsbedarf des Netzes die Kondensa'toreinheiten der Batterie wahlweise zu- und abgeschaltet werden können. Außerdem soll die Anlage gegen Überströme und Überspannungen und ferner gegen Kurzschlüsse in der Batterie sicher geschützt werden.
  • Nach der bisherigen Praxis wird bei einer Kondensatorbatterie, welche zur Leistungsregelung in eine mehr oder weniger große Anzahl von Einzelkondensatoren oder Kondensatorgruppen unterteilt ist, jeder Schaltgruppe ein Leistungsschalter und eine Dämpfungseinrichtung zugeordnet. Es ergibt sich damit ein relativ großer Aufwand an Schaltmitteln, der .durch die Notwendigkeit der Anordnung von Dämpfungseinrichtungen zu jeder Schaltgruppe noch vermehrt wird; so daß eine solche Anschlußschaltung meist sehr unwirtschaftlich ist. Dieser Aufwand wird auch nicht wesentlich kleiner, wenn man jeder Kondensatoretnheit einen Leistungsschalter für kleine Kurzschlußabschaltleistung (sog. Leistungstrennschalter) zuordnet und der gesamten Kondensatorbatterie einen Leistungsschalter für die Kurzschlußleistung des Netzes vorschaltet, denn auch hier müssen die einzelnen Leistungstrennschalter mit Dämpfungseinrichtungen ausgerüstet sein. Beachtlich ist, daß auch dem der Kondensatorbatterie vorgeschalteten Hauptschalter solche Dämpfungseinrichtungen gegeben werden müssen, da die Kurzschlüsse in .der Regel nur zweiphasig auftreten und der Schalter in einem solchen Falle eine einphasige kapazitive Abschaltung auszuführen hätte, die bekanntlich noch schwieriger ist als eine dreiphasige. Die Dämpfungsmittel .des Hauptschalters müssen zudem auch noch mit Mitteln ausgerüstet sein, um sie während des normalen Betriebes überbrücken zu können.
  • Man hat zur Verringerung dieses Aufwandes versucht, sich mit einer Anordnung zu behelfen, bei der die einzelnen Kondensatorschältgruppen bzw. Leistungsstufen über Trennschalter angeschlossen werden und die genreinsanie \Verbindung mit dein Netz über einen einzigen Leistungsschalter und Dämpfungswiderstand hergestellt wird. Diese Anschlußschaltung hat jedoch den großen Nachteil, daß man zur Leistungsregelung der so angeschlossenen Batterie beim Zu- und Abschalten einzelner Kondensatorgrupperi stets den Leistungsschalter ausschalten, also die ganze Batterie vom Netz trennen muß, da die Trennschalter nur im spannungslosen Zustand betätigt werden dürfen. Die Handhabung einer derartigen Regelung ist betriebstechnisch sehr unvorteilhaft, auch lassen sich größere Laststöße auf das Netz nicht vermeiden. Diese Anschlußschaltung kann daher behelfsmäßig nur bei verhältnismäßig kleinen Batterieleistungen angewendet -,v erden.
  • Lm einen größeren Aufwand an Schaltmitteln und Därnpfungseinrichtungen zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, die Lastschaltung von Kondensatoren überhaupt aufzugeben und die Kondensatoren an einen Regeltransformator anzuschließen, durch den die Betriebsspannung an den Kondensatoren von Null aus allmählich auf die Netzspannung hochgefahren wird. Diese Regelung ist praktisch mit keinerLeistungsschaltungv erbunden, läßt also auch keine Ausgleichsvorgänge entstehen und macht somit bei der betriebsmäßigen Regelung auch Dämpfungseinrichtungen entbehrlich. Der Regelschalter des Transformators hat in bekannter Weise jeweils nur die Windungsspannung des Transformators zu schalten. Praktisch wird man von dieser Möglichkeit nicht gern Gebrauch machen, da eisenhaltige Schwingungskreise, wie sie durch die Induktivität des Regeltransformators mit der Kapazität der Kondensatoren gebildet werden, durch Sättigungserscheinungen unliebsame Schwingungszustände auszulösen in der Lage sind. Abgesehen von diesen Erscheinungen wird auch eine derartige Lösung relativ kostspielig, da der Regler erfahrungsgemäß dann mindestens für die doppelte Leistung des Kondensators ausgelegt werden muß. Die Kosten werden auch dann noch ziemlich groß, wenn man, wie vorgeschlagen ist, einen Regeltransformator vermittels einer Hilfssammelschiene jeweils mit derjenigen Kondensatorgruppe verbindet, die gerade an das Netz angeschlossen werden soll. Man gelangt dann zu einer für den Netzanschluß beliebiger Verbraucher bekanntgewordenen Schaltung, bei der eine Betriebsleitung und eine Anlaßleitung bzw. eine Betriebssammelschiene und eine Anlaßsammelschiene vorgesehen sind. Die Betriebssammelschiene ist dauernd fest mit dem Netz, beispielsweise mit der Sekundärwicklung des speisenden Transformators, verbunden. Die Anlaßsammelschiene ist über eine Anlaßeinrichtung, also beispielsweise den bereits erwähnten Regeltransformator, mit dem speisenden Netz oder, was das gleiche ist, mit der Betriebssammelschiene verbunden. Zwischen jedem Verbraucher und den beiden Sammelschienen liegt je ein Trennschalter, so daß jeder Verbraucher zunächst über die Anlaßsammelschiene und den Regeltransformator und nach erfolgtem Anlassen direkt an die Betriebssammelschiene und damit an das speisende Netz angeschlossen werden kann. Wesentlich ist, daß sich auch mit einer derartigen Einrichtung eine Lastschaltung nicht vermeiden läßt, wenn beispielsweise durch eine Störung in der Kondensatoranlage oder durch Überlastung derselben infolge von Zustandsänderungen im Netz die Notwendigkeit geschaffen wird, die Batterie möglichst rasch vom Netz abzuschalten. Es würde viel zu lange dauern, den Regeltransformator über die Vielzahl seiner Regelstufen zurückzuregeln, um die Spannung langsam von der Störungsstelle und der hondensatorbatterie wegzunehmen. Aus diesem Grunde benötigt man vor dem Regeltransformator doch wieder Leistungsschalter mit Dämpfungseinrichtungen.
  • Gegenstand vier Erfindung ist eine Lösung für das Problem des Anschlusses von Kondensatorbatterien an ein Wechselstromnetz, bei der die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden werden. Die Erfindung geht davon aus, daß wie bei der bereits erwähnten bekannten Anlaßschaltung jeder Verbraucher über je einen Trennschalter an zwei Sammelschienen angeschlossen ist. Das Abweichende bei der Erfindung liegt in dem Anschluß der beiden Sammelschienen an das Netz. Erfindungsgemäß ist die eine Hilfssammelschiene über einen Leistungsschalter und eine in Reihe mit ihm liegende Drosselspule, die andere Hilfssammelschiene über einen zweiten Leistungsschalter unmittelbar an das Wechselstromnetz angeschlossen. An die eine der beiden Hilfssammelschienen sind daher jeweils die in Betrieb befindlichen Kondensatorbatterien über die zugehörigen Trennschalter angeschlossen. Zwischen dieser Hilfssammelschiene und dein Netz 'liegt ein Leistungsschalter. Die zweite Hilfssammelschiene dient im wesentlichen dazu, Kondensatoreinheiten zuzuschalten, ohne daß es notwendig ist, die Verbindung zwischen den übrigen Kondensatoreinheiten und dem Wechselstromnetz zu unterbrechen. Diese zweite Hilfssammelschiene ist ebenfalls über einen Leistungsschalter mit dem Wechselstromnetz verbunden, jedoch liegt zwischen diesem Schalter und dem Netz noch eine Reihendrosselspule. Der Leistungsschalter der letztgenannten Hilfssammelschiene ist mit den Trennschaltern der einzelnen Kondensatoreinheiten durch eine im einzelnen noch an Hand der Zeichnung zu erläuternde Abhängigkeitsschaltung verbunden, um eine bestimmte Schaltfolge beim Zu-und Abschalten von Kondensatoreinheiten zu erzwingen. Diese Schaltfolge besteht beim Zuschalten einer Kondensatoreinheit darin, daß diese Einheit über einen Trennschalter an die mit dem Netz nicht verbundene Hilfssammelschiene angeschlossen wird, daß .diese Hilfssammelschiene dann durch ihren Leistungsschalter mit dem Netz verbunden und daß schließlich. durch den zweiten Trennschalter der Leistungsschalter und die Drosselspule in der Verbindungsleitung zwischen der Hilfssammelschiene und dem Netz überbrückt werden.
  • Die Erfindung besteht in dem Zusammenwirken zweier Maßnahmen, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet sind. Das eine Merkmal besteht darin, daß unabhängig von der Anzahl der Kondensatoreinheiten, aus denen die Batterie besteht, nur zwei Leistungsschalter erforderlich sind, um die Kondensatoren wahlweise an das Netz anzuschließen oder von dem Netz zu trennen. Die Erfiri.-dung hat den Vorteil, daß nicht wie bei anderen bekannten Schaltungen für Kondensatorbatterien jeder einzelnen Kondensatoreinheit ein besonderer Leistungsschalter zuzuordnen-ist.
  • Das zweite Merkmal der Erfindung ist .die Drosselspule, über die eine der beiden Hilfssammelschienen in Reihe mit einem Leistungsschalter an .das Wechselstromnetz angeschlossen ist. Die Anwendung derartiger Dämpfungsmittel beim Schalten von Kondensatoren bei höheren Betriebsspannungen ist an sich bekannt. Die Dämpfungsmittel sind dabei einerseits notwendig, um die bei höheren Spannungen nicht mehr zu vernachlässigenden Ausgleichsströme zwischen einem zuzuschaltenden Kondensator und den bereits am Netz liegenden Kondensatoren zu dämpfen. Darüber hinaus wurde aber erkannt, daß solche Dämpfungseinrichtungen beim Schalten von Kondensatoren auch ,deswegen notwendig sind, weil bei hohen Spannungen die Netzkapazität nicht mehr vernachlässigbar ist, so daß schon der reine Zu- und Abschaltvorgang eines einzigen Kondensators zum Netz als ein Parallelschaltvorgang aufzufassen ist, der entsprechende Dämpfungseinrichtungen erforderlich macht.
  • Abweichend von anderen Anschlttßschaltungen ist die erfindungsgemäße Art der Einfügung der Dämpfungseinrichtung in die Gesamtschaltung zum Anschluß der Kondensatorbatterie an das Wechselstromnetz. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung bestehen zwei Stromwege zwischen der Kondensatorbatterie und dein. Wechselstromnetz, die beide einen Leistungsschalter enthalten und beide zueinander parallel geschaltet sind. Sie unterscheiden sich voneinander nur dadurch, daß der eine der beiden Wege die Dämpfungseinrichtung enthält, während .der andere Weg die Batterie über den Leistungsschalter unmittelbar mit dem Netz verbindet. Diese Parallelschaltung ist zunächst wichtig, um einzelne Kondensatoren bzw. Kondensatorgruppen über die Dämpfungseinrichtung an das Netz anschließen zu können, ohne daß es notwendig ist, die Verbindung zwischen den übrigen Kondensatoren und dem Netz auch nur kurzzeitig zu unterbrechen. Darüber hinaus ist die Parallelschaltung der beiden je einen Leistungsschalter enthaltenden Wege von besonderer Bedeutung für die bei Störungen auftretenden Schaltprobleme. Gerade in Höchstspannungsnetzen ist es von außerordentlich wichtiger Bedeutung, daß es gelingt, die Kondensatorbatterie möglichst schnell und störungsfrei vom Netz zu trennen, wenn im Netz eine Überspannung , oder sonstige Zustandsänderungen auftreten, die zu Überströmen in :der Batterie führen können, oder wenn aus anderen Gründen die Gefahr einer Überlastung für die Batterie gegeben ist. Weiterhin ist die schnelle und reibungslose Abschaltung notwendig, wenn in der Batterie ein Kurzschluß oder Erdschluß auftritt. Die über einen der beiden Leistungsschalter und die Dämpfungseinrichtung bestehende Parallelverbindung zwischen der Kondensatorbatterie und dem Netz gibt die Möglichkeit, die Batterie nicht unmittelbar, sondern über eine Dämpfungseinrichtung vom Netz zu trennen. Der in dem anderen Parallelweg liegende Leistungsschalter ist bei diesem Schaltvorgang wichtig, weil vor dem Abschalten der Batterie über die Dämpfungseinrichtung die unmittelbare Verbindung zwischen Batterie und Netz unterbrochen werden muß. .Die Erfindung verwendet dazu einen Leistungsschalter, weil die Öffnung des Parallelweges bei vollem Batteriestrom in der Drosselspule nur mit einem Leistungsschalter mit Sicherheit durchführbar ist. Ein Leistungsschalter hat außerdem den Vorteil, daß die Unterbrechung der unmittelbaren Netzverbindung mit größter Geschwindigkeit durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung vereinigt somit in sich eine Reihe von sehr wesentlichen Vorzügen, die sich einerseits auf die betriebsmäßige Zu-und Abschaltung von einzelnen Kondensatoren und andererseits auf die bei Störungen notwendige reibungslose Abschaltung der Gesamtbatterie vom Netz beziehen. Diese Vorteile werden erfindungsgemäß mit außerordentlich einfachen und betriebssicher arbeitenden Mitteln erreicht. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Schaltung von zwei Kondensatoreinheiten einer größeren Kondensatorbatterie mit den zugehörigen Leistungsschaltern, und in Fig. 2 ist das Schaltbild der Relais- und Steuerstromkreise dargestellt.
  • Nach Fig. i sind die beiden Kondensatoreinheiten C, und C2 über zwei Hilfssammelschienen S'1 und S2 mit dem nicht näher bezeichneten Wechselstromnetz verbunden. Zwischen der Hilf ssaminelschiene S1 und den Kondensatoren liegen die Trennschalter TI und T3, und zwischen der Hilfssammelschiene S2 und den Kondensatoren liegen die Trennschalter T2 und T4. Die Trennschalter können durch Fernsteuerung, beispielsweise Druckluftsteuerung, ein- und ausgeschaltet werden. Die zugehörigen Steuergeräte sind in den Figuren mit E (Einschaltung) und A (Ausschaltung) bezeichnet.
  • Die Hilfssammelschiene S2 ist über einen Leistungsschalter Sch mit dem Wechselstromnetz verbunden. Dieser Schalter wirkt im wesentlichen als Schutzschalter für die Anlage und ist während des Betriebes dauernd eingeschaltet. Er wird für den Dauerstrom der Kondensatorbatterie bemessen und außerdem für die Kurzschlußleistung des Wechselstromnetzes, an die die Batterie angeschlossen ist. Er tritt also als Schutzschalter in Wirkung, wenn in der Batterie oder beispielsweise zwischen der Hilfssammelschiene S'. und dem Wechselstromnetz ein Erdschluß oder Kurzschluß auftreten sollte. Für den über den Schalter Sch in die Störungsstelle fließenden Kurzschlußstrom ist dabei die Kurzschlußleistung des M'echselstromnetzes maßgebend; denn die Kondensatoren werden sich unmittelbar nach Auftreten der Störung über die Kurzschlußstelle entladen. Der Schutzschalter Sch ist somit für die Kurzschlußleistung des Wechselstromnetzes zu bemessen, die bei größeren Kondensatorbatterien verhältnismäßig hoch ist. Wesentlich ist, daß dieser Schalter nicht die Kondensatorleistung abschaltet, sondern nur einen Strom, der nach Größe und Phasenlage nur von dein Wechselstromnetz abhängt, an das die Kondensatoren angeschlossen sind.
  • Die zweite Hilfssanimelschiene S1 ist, wie aus Fig. i ersichtlich, ebenfalls über einen 1-eistungsschalter H mit dem Wechselstromnetz verbunden. Zwischen diesem Schalter und dem Netz liegt außerdem eine Drosselspule D. Der Schalter H kann als Arbeitsschalter der Batterie bezeichnet werden, denn er ist dazu bestimmt, einzelne Kondensatoreinheiten zu- oder abzuschalten. Wenn beispielsweise der Kondensator Cl zugeschaltet werden soll, so wird bei ausgeschaltetem Schalter H zunächst die Hilfssammelschiene S1 über den Trennschalter T1 mit dem Kondensator Cl verbunden. Dann wird der Schalter H eingelegt und schließlich der nunmehr am Wechselstromnetz liegende Kondensator über den Trennschalter L', an die Hilfssaminelschiene S2 angeschlossen. Der Schalter H. und die Drosselspule D sind dadurch überbrückt, und der Schalter H kann zur Vorbereitung weiterer Schalthandlungen wieder ausgeschaltet werden. Schließlich wird noch der Trennschalter T1 wieder ausgeschaltet, so daß die Hilfssammelschiene S1 ebenfalls für die nächste Schalthandlung zur Verfügung steht. Beim Abschalten wird umgekehrt zunächst der abzuschaltende Kondensator über einen Trennschalter, die Hilfssammelschiene S1 und den Schalter H mit dem Wechselstromnetz verbunden, dann wird er über den anderen Trennschalter von der Hilfssammelschiene S2 und schließlich durch den Schalter H auch vom Netz getrennt.
  • Der als Haupt- oder Arbeitsschalter zu bezeichnende Schalter H ist ebenso wie der Schalter Sch ein Leistungsschalter, jedoch sind die beiden Schalter voneinander in ihrer Bemessung verschieden. Der Schalter H ist zwar ebenso wie der Schalter Sch für den Dauerstrom der Kondensatorbatterie zu bemessen, jedoch für eine Kurzschlußleistung, die wesentlich kleiner ist als die Kurzschlußleistung des Wechselstromnetzes. Wesentlich ist aber, daß der Leistungsschalter H für die Abschaltung der gesamten Kondensatorleistung bestimmt ist, falls eine solche Abschaltung bei Überströmen oder Überspannungen erforderlich wird. Die Schaltleistung ,des Schalters H richtet sich somit nach den Bedingungen für .die Abschaltung der kapazitiven Leistung der gesamten Kondensatorbatterie, während die Schaltleistung des Schalters Sch sich nach der Kurzschlußleistung des Wechselstromnetzes richtet. Diese Aufteilung der Schaltarbeit auf zwei Leistungsschalter verschiedener Bemessung hat den Vorteil, daß ein Schalter, der sowohl für die Kurzschlußleistung des Wechselstromnetzes als auch für die kapazitive Leistung der Kondensatorbatterie bemessen ist, erspart werden kann. Das ist wichtig, weil die Abschaltung großer kapazitiver Leistungen an einen Schalter völlig andere Anforderungen stellt als die Abschaltung größerer Kurzschlußleistungen eines Wechselstromnetzes. Die Anordnung gemäß der Erfindung trennt diese beiden Schaltarbeiten und erreicht dadurch eine wesentliche Verbilligung der Gesamtanlage, ein Vorteil, der zu dem bereits angeführten Vorteil der Verminderung der notwendigen Schalterzahl noch hinzukommt. Aus diesem Grunde kann übrigens die mit zwei verschiedenartigen Schaltern versehene' Schaltung auch angewendet werden, wenn nicht einzelne Kondensatoren je für sich zu-und abgeschaltet werden sollen, sondern wenn eine Kondensatorbatterie als Ganzes über die beiden Schalter mit dem Netz zu verbinden ist. Auch in diesem Falle übernimmt dann der eine Schalter den Schutz gegen die Kurzschlußströme-des Netzes, während der andere dazu bestimmt ist, die Kondensatoren gegen Überströme und Überspannungen zu schützen.
  • Die einen -weiteren Gegenstand der Erfindung bildende Relais- und Steuerschaltung für das Ein- und Ausschalten der Trennschalter und des Leistungsschalters H ergibt sich aus dem Schaltbild der Fig.2. Maßgebend für die Ausbildung dieser Steuerschaltung war die Forderung, mit möglichst wenig Relais auszukommen. Die verhältnismäßig verwickelten Schalthandlungen werden unter Zuhilfenahme nur eines Zeitrelais und eines Hilfsrelais durchgeführt. Ein einziger Druckknopfschalter dient dabei sowohl zum Einschalten als auch zum Ausschalten von Kondensatoreinheiten. Das Zeitrelais ist in Fig. i mit Z, das Hilfsrelais mit RH bezeichnet. M ist der Druckknopfschalter. Außerdem ist noch ein Umschalter Ü mit den beiden Schaltstellungen E (Einschaltung) und A (Ausschaltung) vorgesehen, durch den die Steuerschaltung entweder für die Zuschaltung oder für die Abschaltung einer Kondensatoreinheit vorbereitet wird.
  • Indem Schaltbild der Fig.2 kehren die Bezeichnungen der Fig. i wieder, jedoch sind nur die Hilfskontakte und die Steuereinrichtungen der Schalter angegeben: Das Schaltbild der Fig. 2 ist unter der Annahme gezeichnet, ;daß sämtliche Schalter der Fig. i ausgeschaltet sind. Die in Fig. 2 nicht umrahmten Hilfskontakte sind also Hilfskontakte, die nur bei eingeschaltetem Schalter verbunden sind, während es sich bei den in Fig. 2 eingerahmten Hilfskontakten um solche Kontakte handelt, die bei ausgeschaltetem Schalter ihren Hilfsstromkreis schließen. Im übrigen sind in Fig.2 jeweils neben den Hilfskontakten die Bezeichnungen der zugehörigen Schalter -der Fig. i angegeben. Die mit T2 bezeichneten Hilfskontakte der Fig.2 sind dein Trennschalter T2 der Fig. i zugeordnet, die mit T1E bezeichnete Steuervorrichtung in der Schaltung der Fig.2 ist die Steuervorrichtung, welche den Trennschalter T1 in Fig. i einschaltet.
  • Für die Beschreibung der Schalthandlungen der Steuereinrichtungen gemäß Fig. 2 sei angenommen, daß der Kondensator C2 am Netz liegt, daß also in Fig. i der Trennschalter T4 und der Schutzschalter Sch eingeschaltet sind, der Trennschalter T3 dagegen ausgeschaltet ist. Der Kondensator Cl sei abgeschaltet, seine Trennschalter Ti und T2 und der Leistungsschalter H sind also offen. Dieser Kondensator soll jetzt an das Netz angeschlossen und dadurch dem Kondensator C2 parallel geschaltet werden.
  • Die in Fig.2 an dem negativen Pol der Steuerspannungsquelle anliegenden, mit a bis c bezeichneten Steuerleitungen werden bei diesem Schaltvorgang in folgender Weise nacheinander eingeschaltet: Durch den Einschaltbefehl des Druckknopfschalters 111 werden über die geschlossenen Hilfskontakte des Schutzschalters Sch die beiden Relais Z und RH eingeschaltet. Das Zeitrelais Z sorgt dafür, daß bei zu langer Betätigung des Druckknopfschalters 111 keine ungewollte Fortschaltung mehrerer Kondensatorgruppen hintereinander stattfindet. Das Hilfsrelais RH macht die Schaltung von dem Druckknopfschalter M .unabhängig, denn es überbrückt durch seinen Hilfskontakt die Arbeitskontakte des Druckknopfschalters H.
  • In der Steuerleitung b liegt der Umschalter U, der auf den Kontakt.E eingestellt sein möge, weil es sich um die Einschaltung einer Kondensatoreinheit handelt. Der in der Steuerleitung b fließende Steuerstrom für die Einschaltvorrichtung Tl_, des Trennschalters Tl kann nur fließen, wenn das Relais RH geschlossen, der Leistungsschalter H geöffnet und außerdem der Trennschalter T2 geöffnet ist. Die in der Steuerleitung b liegenden Hilfskontakte der Trennschalter T2, T4 usw. sind, wie sich aus dem Schaltbild ergibt, untereinander so verbunden, daß der Schalfbefehl auf den Trennschalter T3 weitergegeben wird, wenn der Trennschalter TZ eingeschaltet sein sollte. In diesem Falle wird dann nicht die Einschaltvorrichtung TIE, sondern die Einschaltvorrichtung TU betätigt.
  • Nach dem Einschalten des Trennschalters T1 wird über einen Nebenkreis des Steuerstromkreises b - die Einschaltvorrichtung des Schalters H betätigt, und es wird dadurch der Kondensator C1 über seinen Trennschalter T1, die Hilf ssammelschiene S1, den Schalter H und die Drosselspule D an das Wechselstromnetz angeschlossen.
  • Beim Einschalten des Hilfsschalters H wird der Stromkreis des Hilfsrelais RH unterbrochen (Steueerleitung a) und außerdem noch der Betätigungsstromkreis für die Einschaltvorrichtung 7'1E des Trennschalters T1 (Steuerleitung b). Ferner wird durch das Einschalten des Schalters H die Steuerleitung c eingeschaltet und der Stromkreis der E des Trennschal-Einschaltvorrichtung T, ters T2 geschlossen. -Die in dieser Leitung vorgesehenen Hilfskontakte sorgen dafür, daß dieser Befehl nur bei eingeschaltetem Trennsehalter T1 und bei ausgeschaltetem Trennschalter T2 ausgeführt werden kann. Auch hier folgt wiederum eine Fortleitung der Befehle von dein Trennschalter T2 auf den Trennschalter T4, wenn der Trennschalter T1 ausgesz-haltet und dafür der Trennschalter T3 eingeschaltet ist.
  • Die nächste Schalthandlung ist die Ausschaltung des Leistungsschalters H über die Steuerleitung d. Auch in dieser Leitung sind wiederum die Hilfskontakte der Trenlischalter T1 und 7'2 bzw. 1'g und !-4 derart angeordnet, daß der Auslöser des Schalters H nur betätigt werden kann, wenn jeweils beide Trennschalter eingeschaltet sind.
  • Die letzte Schalthandlung (Steuerleitunge) ist die Abschaltung des Trennschalters Ti. Die dieseln Zweck dienende Steuervorrichtung Ti,t in der Steuerleitung e wird betätigt, wenn bei ausgeschaltetem Schalter H dessen Hilfskontakt in der Steuerleitung e geschlossen ist und wenn außerdem sowohl der Trennschalter Z'1 alä auch der Trennschalter Z'2 eingeschaltet sind.
  • Zu den Steuerleitungen d und e ist noch zu bemerken, daß sie jeweils zwei Parallelstromkreise enthalten, die für die beiden Stellungen des Umschalters Li, also für die Ausschaltung A oder die Einschaltung E einer Kondensatoreinheit, gelten.
  • Die Schalthandlungen beim Ausschalten einer Kondensatoreinheit werden durch die gleiche Schaltung so abgewickelt, daß der betreitende Kondensator über einen Trennschalter an die Hilfssannnelschiene S1 angeschlossen, über den Schalter H mit dem Netz verbunden, daraufhin von der Sammelschiene S2 getrennt und schließlich durch den SchalterH ganz abgeschaltet wird.
  • Zum Schutz der Kondensatorbatterie gegen Störungen durch Kurzschlüsse, Überströme und Überspannungen sind entsprechende Schutzrelais vorgesehen, die in den Schaltungen der Fig. i und 2 nicht dargestellt sind. Das Kurzschlußrelais wirkt auf den Schutzschalter Sch, während die -Überstrom- und Spannungssteigerungsrelais den Schalter H zum Abschalten bringen.. Im letzteren Falle, d. h. beispielsweise bei Überströmen, werden durch einen entsprechenden Befehl zunächst sämtliche Trennschalter Ti, T3 usw. und außerdem der Schalter H gleichzeitig eingeschaltet. Der Schalter Seit wird ausgeschaltet, und dann wird die Batterie über den Schalter H vom Netz getrennt. Die kapazitive Abschaltleistung übernimmt in diesem Falle also nicht der Schutzschalter Sch, sondern der Schalter H.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t.
  2. Anordnung zum Anschluß von Kon densatorbatterien, die in getrennten Einheiten zu- und abgeschaltet «-erden, an ein Wechselstromnetz unter Verwendung von zwei Hilfssammelschienen, an die jede Kondensatoreinheit über je einen Trennschalter angeschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, claß die eine Hilfssammelschiene (S1) über einen Leistungsschalter (H) und eine in Reihe mit ihm liegende Drosselspule (D), die andere Hilfssammelschiene (S.=) über einen zweiten Leistungsschalter (Sch) unmittelbar an das Wechselstromnetz angeschlossen ist. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsschalter (Sch.), der unmittelbar am Netz liegt, für die Kurzschlußleistung des Netzes bemessen ist, während der über die Reihendrosselspule (D) mit dem Netz verbundene Leistungsschalter (H) für die kapazitive Abschaltleistung der Kondensatorbatterie und für eine kleine Kurzschlußleistung bemessen ist.
  3. 3. Anordnung pach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz der Kondensatorbatterie ein Überstromrelais, ein Kurzschlußrelais und ein Spannungssteigerungsrelais vorgesehen sind und daß die Überstrom-- und Spannungssteigerungsrelais auf den Leistungsschalter mit Reihendrosselspule, das Kurzschlußrelais dagegen auf den Leistungsschalter ohne Reihendrosselspule wirken.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Schaltbefehle für die den Kondensatoren zugeordneten Leistungsschalter und Trennschalter ein Druckknopfschalter (!1l) vorgesehen ist, dem ein den Steuerstromkreis nach Betätigung des Druckknopfschalters (.11) geschlossen haltendes Hilfsrelais (RH) zu- geordnet ist sowie ferner ein Zeitrelais (Z), welches die Verbindungsleitung zwischen (lern Druckknopfschalter (M) und der Erregerspule des Hilfsrelais (RH) unterbricht. Anordnung nach Anspruch :1, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Druckknopfschalter (11) noch ein Umschalter (L') vorgesehen ist, durch den die bei Betätigung des Druckknopfschalters (l1) auszulösenden Schaltbefehle auf Einschalten (E) oder Ausschalten (A) einer Kondensatoreinheit eingestellt werden.
DE1936S0122929 1936-06-06 1936-06-07 Anordnung zum Anschluss von Kondensatorbatterien, die in getrennten Einheiten zu- und abgeschaltet werden, an ein Wechselstromnetz Expired DE702054C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1936S0122929 DE702054C (de) 1936-06-06 1936-06-07 Anordnung zum Anschluss von Kondensatorbatterien, die in getrennten Einheiten zu- und abgeschaltet werden, an ein Wechselstromnetz

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE822720X 1936-06-06
DE1936S0122929 DE702054C (de) 1936-06-06 1936-06-07 Anordnung zum Anschluss von Kondensatorbatterien, die in getrennten Einheiten zu- und abgeschaltet werden, an ein Wechselstromnetz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE702054C true DE702054C (de) 1941-01-29

Family

ID=25949317

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1936S0122929 Expired DE702054C (de) 1936-06-06 1936-06-07 Anordnung zum Anschluss von Kondensatorbatterien, die in getrennten Einheiten zu- und abgeschaltet werden, an ein Wechselstromnetz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE702054C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921580C (de) * 1943-08-10 1954-12-20 Brown Anordnung zum Anschluss von Kondensatoren in zwei Gruppen an ein Netz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921580C (de) * 1943-08-10 1954-12-20 Brown Anordnung zum Anschluss von Kondensatoren in zwei Gruppen an ein Netz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19601540C2 (de) Elektrisches Verteilungssystem
DE69216179T2 (de) Elektrisches Leistungsversorgungssystem
DE69431924T2 (de) Festkörperschalter
DE2503523A1 (de) Wechselstrom-leistungsversorgungssystem
CH645760A5 (de) Hochspannungs-schaltervorrichtung fuer gleichstroeme.
DE3708005C2 (de)
DE2208432A1 (de) Leistungsschalter für Hochspannungssysteme
DE1160923B (de) Schalteinrichtung zum Unterbrechen von Wechselstroemen
DE702054C (de) Anordnung zum Anschluss von Kondensatorbatterien, die in getrennten Einheiten zu- und abgeschaltet werden, an ein Wechselstromnetz
DE112013006274T5 (de) Thyristorgestützter Laststufenschalter sowie zugehöriges Verfahren
DE616948C (de)
AT157247B (de) Schaltanordnung zum Anschluß von in getrennten Einheiten zu- und abschaltbaren Kondensatorbatterien an ein Wechselstromnetz.
DE691637C (de) Anordnung zur Fernschaltung elektrischer Apparate, insbesondere von Strassenlampen
DE677911C (de) Differentialschutzeinrichtung
DE592378C (de) Selektivschutzsystem fuer Verteilungsnetze
DE892625C (de) Anordnung zur Kurzschlussfortschaltung in elektrischen Verteilungsanlagen
DE400411C (de) Schaltung von Transformatorstationen
DE102015213494A1 (de) Strombegrenzereinrichtung mit Spule und Schalter
DE676295C (de) UEberwachungseinrichtung fuer Mehrphasensysteme
DE641463C (de) Einrichtung zum stoerungsfreien Schalten von Kondensatoren
DE614826C (de) Einrichtung zum Schutz von zu einer Batterie vereinigten statischen Kondensatoren gegen UEberstrom
AT205573B (de)
DE881823C (de) Schutzeinrichtung fuer Sammelschienen in beliebig gespeisten Netzwerken mit einer beliebigen Anzahl von insbesondere mehreren Abzweigen
DE730682C (de) Schutzeinrichtung fuer elektrische Leitungssysteme
DE617144C (de) Schutzschaltung fuer vermaschte Niederspannungsverteilungsnetze