DE1047869B - Schaltungsanordnung zum stossweisen Erregen kraeftiger, an einer Teilnehmerstelle vorgesehener Elektromagnete, insbesondere Gebuehrendrucker, mit Hilfe von ueber die Teilnehmeranschlussleitung aufgeladenen Kondensatoren in zentralgespeisten Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum stossweisen Erregen kraeftiger, an einer Teilnehmerstelle vorgesehener Elektromagnete, insbesondere Gebuehrendrucker, mit Hilfe von ueber die Teilnehmeranschlussleitung aufgeladenen Kondensatoren in zentralgespeisten FernsprechanlagenInfo
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- H01H47/00—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
- H01H47/02—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
- H01H47/04—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for holding armature in attracted position, e.g. when initial energising circuit is interrupted; for maintaining armature in attracted position, e.g. with reduced energising current
- H01H47/043—Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for holding armature in attracted position, e.g. when initial energising circuit is interrupted; for maintaining armature in attracted position, e.g. with reduced energising current making use of an energy accumulator
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Description
DEUTSCHES
Es sind Schaltungsanordnungen für die Speisung von Elektromagneten bekannt, bei denen den Stromquellen
mit hochohmigem inneren Widerstand Kondensatoren parallel geschaltet sind. Dadurch ist ein
sicheres Anziehen des Elektromagneten z. B. eines quellen mit hochohmigem innerem Widerstand Kondensators
das Anziehen des Relais unterstützt. Der Kondensator muß um so größer sein, je kräftiger
das Magnetsystem ist, das er zusätzlich speisen soll. Von einem bestimmten Wert ab hat aber eine weitere
Vergrößerung dieses Kondensators keinen Sinn mehr, der Erfolg wird sogar wieder geringer, wenn nämlich
der Kondensator in der für die Wiederaufladung verfügbaren Zeit nicht voll geladen wird. Diese bekannten
Schaltungen eignen sich daher nicht zum stoßweisen Erregen eines kräftigen, an einer. Teilnehmerstelle
vorgesehenen Elektromagneten, beispielsweise für Gebührendrucker, wenn dieser von der an
der Teilnehmerstelle auftretenden Teilspannung der Amtsbatterie gespeist werden soll. Es wird als
selbstverständlich vorausgesetzt, daß der vorhandene Wickelraum der Magnetspule durch richtige .Wahl
von Windungszahl . und Drahtquerschnitt optimal ausgenutzt und die Spule für den Betrieb an der
verfügbaren niedrigen Spannung bemessen ist.
Die Erfindung schlägt nun eine Schaltungsanordnung zum stoßweisen Erregen, kräftiger, an einer
Tejlnehmerstelle vorgesehener Elektromagnete, insbesondere Gebührendrucker mit Hilfe von über die
Teilnehmeranschlußleitung aufgeladenen Kondensatoren in zentralgespeisten Fernsprechanlagen vor, bei
der unter dem. Einfluß eines. Steuerimpulses wirksam ■werdenden Schaltmittel mehrere in Parallelschaltung
aufgeladene Kpndensat.o.ren zum Entladen über, den
Elektromagneten hintereinanderschalten.
Für gewisse Hochspannungsanlagen ist es bereits bekannt, eine Spannungsumwandlung dadurch -zu ....,
erzielen, daß mehrere Kondensatoren in Parallel-. Il.
schaltung aus einer Quelle niedriger Spannung aufgeladen und hintereinandergeschaltet entladen werden.
Dabei handelt es sich stets um Einrichtungen zur Speisung von Gasentladungs- oder Funkenstrecken,
d. h. von Geräten, die von der Quelle niedriger Spannung
überhaupt nicht betrieben werden können, also um reine Spannungsvervielfacher. Energiebetrachtungen,
wie sie weiter unten für die vorgeschlagene Schaltung angestellt werden, spielen hierbei keine
Rolle. Nach den physikalischen Grundgesetzen kann
durch eine Spannungsumwandlung Energie auch nicht gewonnen werden, so daß die Anwendung dieser
Spannungsvervielfacher mittels Kondensatoren für die vorliegende Aufgabe keinen Erfolg verspricht.
Eine Spannungserhöhung scheint auch deshalb nicht notwendig, da die Elektromagneten so ausgelegt
Schaltungsanordnung zum stoßweisen Erregen kräftiger, an einer Teilnehmerstelle
vorgesehener Elektromagnete,
insbesondere Gebührendrucker, mit Hilfe von über die Teilnehmeranschlußleitung
aufgeladenen Kondensatoren in zentralgespeisten Fernsprechanlagen
Anmelder:
Süddeutsche Telefon-Apparate-, Kabel-, und Drahtwerke A. G., TEKADE,
Nürnberg, Allersberger Str. 185
Curt Eichler, Nürnberg, ist als Erfinder genannt worden
werden können, daß sie auch von Quellen anderer Spannung, sofern sie hinreichend leistungsfähig sind,
gespeist werden können.
.Elektromagneten haben bekanntlich wegen des sich während der Ansprechzeit, ändernden magnetischen
Widerstandes die Eigenschaft, daß ihr Leistungsbedarf zu Beginn der Anzugsbewegung am größten
ist; ferner sprechen sie erst über einem bestimmten Schwellwert der Spannung. an und können mit geringerer
Spannung noch- so großer Energie nicht mehr betätigt werden. Der Erfindung liegt die Erkenntnis
zugrunde, daß in der vorgeschlagenen Schaltung zum Betrieb TyOn Elektromagneten mehr Energie zur Verfügung
steht als mit der bekannten Schaltung, die nur einen großen Kondensator parallel zur Teilnehmerstelle
als Speicher verwendet. Diese, den physikalischen Grundsätzen scheinbar widersprechende
Tatsache läßt sich an Hand der Abb. 1 leicht einsehen. In der Abbildung ist in Kurve A die Abnahme der
Energie P eines Kondensators mit der Zeit t bei Entladung über einen vorgegebenen Widerstand dargestellt.
Die Kurve B zeigt denselben Zusammenhang, wobei die gleiche Elektrizitätsmenge auf einem neunmal
kleineren Kondensator gespeichert wurde; der kleinere Kondensator hat dabei eine dreimal höhere
Spannung. Dieses Kapazitätsverhältnis ergibt sich, wenn z. B. drei Kondensatoren von je 1000 μΡ in
Parallelschaltung geladen und dann hintereinandergeschaltet werden. Bei Parallelschaltung der 3 · 1000 μΡ
809 727/118
erhält man 3000 μΡ, in Serienschaltung 333 μΡ. Die
Kurven zeigen, daß die gleich große Energie der kleineren Kondensatorkombination 333 μΈ eine bessere
Ausnutzung während eines kurzen Zeitraumes zuläßt. Wird angenommen, daß das von der Kondensatorkombination
gespeiste Schaltmittel den Schwellwert s besitzt, unter dem es nicht anspricht, so ist nach der
Kurve A nur die der schräg schraffierten Fläche entsprechende Energie ausnutzbar, während nach der
Kurve B die viel größere, der senkrecht schraffierten Fläche entsprechende Energie zur Wirkung kommt.
Diese Verhältnisse gelten immer, wenn irgendein Schwellwert vorliegt, da dann stets ein gewisser
Anteil nicht genutzt werden kann. Der Schwellwert hängt natürlich von der Dimensionierung der Magnet- t5
spule ab. Bei jedem Wert von s wird-aber durch die
Schaltung nach der Erfindung eine bessere Leistungsausbeute erzielt. Ferner ergibt sich der weitere Vorteil,
daß bei einer Entladung nach Kurve B, entsprechend der höheren Spannung, anfangs ein
größerer Entladestrom fließt, der sinngemäß ein größeres elektromagnetisches Feld aufbaut. Dies ist
aber gerade bei elektromagnetischen Schaltmitteln im Anfangsstadium der Betätigung wichtig, da zu diesem
Zeitpunkt der elektromagnetische Widerstand infolge des großen Luftspalts am größten ist.
Ein Ausführungsbeispiel für die Anwendung der neuen Lehre ist in Abb. 2 dargestellt. Die Punkte +B
und — B sind an die nicht dargestellte Spannungsquelle mit hohem Innenwiderstand angeschlossen,
beispielsweise an denjenigen Punkten eines Fernsprechapparates, die nur bei abgehobenem Mikrotelefon
Spannung aus der Amtsbatterie führen. Vl bis V5 stellen Ventile dar, mit Cl bis C3 sind
die Kondensatoren bezeichnet, die bei der Ladung parallel und zur Entladung hintereinander geschaltet
werden. Die Umschaltung betätigt ein nicht dargestelltes Schaltmittel R mit den Kontakten r 1 bis r 3.
M ist der Verbraucher, z. B. ein Relais oder Steuermagnet. Im Ruhezustand des Schaltmittels R sind die
Kondensatoren Cl bis C3 über die Kontakte rl
und r2, wie dargestellt, zur Aufladung parallel geschaltet. Die Entladung wird durch eine Fremdsteuerung,
beispielsweise einen Steuerimpuls, der auf das Schaltmittel R einwirkt, oder einen von Hand
zu betätigenden Schalter eingeleitet, wodurch über die Kontakte rl und rl die Hintereinanderschaltung der
Kondensatoren und über den Kontakt r3 die Einschaltung
des Verbrauchers M erfolgt. Die Ventile Vl
bis V 5 haben den Zweck, etwaige Fehlströme zu verhindern. Beispielsweise würden nach der Umschaltung
die Kondensatoren C 2 und C 3 der Abb. 4 gegenpolig parallel liegen und ihre Ladungen sich
gegenseitig ausgleichen. Das Ventil V2, das während der Aufladung den Minuspol des Kondensators C 2
zum Anschlußpunkt — B der Stromquelle durchschaltet, unterbindet den umgekehrten Entladungsstrom zwischen den Kondensatoren C2 und C3 nach
deren Hintereinanderschaltung.
Die Erfindung wird in Abb. 2 für eine Verdreifachung der Spannung gezeigt, sie ist jedoch nicht
darauf beschränkt, ebensowenig wie auf die dargestellte Ausführung und die beispielsweise angegebene
Anwendung. Die Abb. 3 und 4 zeigen weitere mögliche Schaltungen, wobei in Abb. 3 nur eine Verdoppelung
der Spannung erfolgt und Abb. 4 eine Schaltung zeigt, die mit wesentlich weniger Schaltmitteln
eine Verdreifachung der Spannung ermöglicht.
Der Vorteil der neuen Schaltung besteht in der erhöhten Energieausbeute, die es ermöglicht, die gestellte
Aufgabe zu lösen. Bei einer Anordnung, deren Elektromagnet durch die verfügbare Spannung gerade,
aber ohne genügende Sicherheit, betrieben werden kann, wird durch die Erfindung ein sicheres Ansprechen
des Magneten erzielt. In Schaltungen, die bereits betriebssicher arbeiten, kann durch den
Leistungsgewinn Kupfer eingespart werden.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zum stoßweisen Erregen kräftiger, an einer Teilnehmerstelle vorgesehener
Elektromagneten, insbesondere Gebührendrucker, mit Hilfe von über die Teilnehmeranschlußleitung
aufgeladenen Kondensatoren in zentralgespeisten Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Einfluß eines Steuerimpulses wirksam werdende Schaltmittel (rl bis
r3) mehrere in Parallelschaltung aufgeladene Kondensatoren (Cl bis C 3) zum Entladen über
den Elektromagneten (M) hintereinanderschalten.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Laden der Kondensatoren
(Cl bis C 3) durchlässige Gleichrichter (Vl bis V 5) Fehlströme zwischen den hintereinandergeschalteten
Kondensatoren (Cl bis C 3) sperren.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 502 258, 656 677, 683 580, 717 012, 894420;
Deutsche Patentschriften Nr. 502 258, 656 677, 683 580, 717 012, 894420;
schweizerische Patentschrift Nr. 209 752.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES46387A DE1047869B (de) | 1955-11-16 | 1955-11-16 | Schaltungsanordnung zum stossweisen Erregen kraeftiger, an einer Teilnehmerstelle vorgesehener Elektromagnete, insbesondere Gebuehrendrucker, mit Hilfe von ueber die Teilnehmeranschlussleitung aufgeladenen Kondensatoren in zentralgespeisten Fernsprechanlagen |
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DE (1) | DE1047869B (de) |
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- 1955-11-16 DE DES46387A patent/DE1047869B/de active Pending
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