DE682313C - Verfahren zur Herstellung von Kontaktnieten mit an der Kontaktstelle verdickter Auflage aus edlerem Metall - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kontaktnieten mit an der Kontaktstelle verdickter Auflage aus edlerem Metall

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DE682313C
DE682313C DEK146389D DEK0146389D DE682313C DE 682313 C DE682313 C DE 682313C DE K146389 D DEK146389 D DE K146389D DE K0146389 D DEK0146389 D DE K0146389D DE 682313 C DE682313 C DE 682313C
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Germany
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rivet
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Expired
Application number
DEK146389D
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English (en)
Inventor
Alfred Odenwald
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FR KAMMERER A G
Original Assignee
FR KAMMERER A G
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/58Making machine elements rivets
    • B21K1/62Making machine elements rivets special rivets, e.g. with electrical contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kontaktnieten mit an der Kontaktstelle verdickter Auflage aus edlerem Metall Es ist bekannt, Kontaktnieten für elektrische Zwecke aus Verbundmetall, das aus einer unedlen Unterlage und einer Edelmetallauflage besteht, in der Weise herzustellen, daß aus dem Verbundmetall zylindrische Scheiben geschnitten werden, die auf . einer-Stirnfläche die Edelmetallauflage tragen und in einem Strangpreßwerkzeug in die Nietform gepreßt werden. Dabei wird zur Bildung des Nietschaftes fast ausschließlich das im Kern der Scheibe befindliche Metall herangezogen, das dabei in den Nietschaft fließt. An dieser Fließbewegung beteiligt sich naturgemäß auch das edle Auflagemetall. Es fließt infolge der Bewegung des unedlen Unterlagernetalls ebenfalls trichterartig nach der Mitte zu und in den Nietschaft. Infolgedessen bildet sich zwar in der Mitte des Nietes eine verstärkte Anhäufung von Edelmetall. Dieses Edelmetall stellt aber nicht mehr eineAuflage auf derNietkopfoberfläche dar, sondern reicht tief in den Nietkopf, ja bis in den Nietschaft hinein, ist daher als Auflagemetall zum Teil verloren und bedeckt den Nietkopf am Rande nur noch in einer dünnen Schicht.
  • Das tritt besonders bei Flachkopfnieten ein. Bei Nieten mit gewölbtem Kopf wird diese Erscheinung dadurch etwas ausgeglichen, daß durch die für das Pressen des Nietkopfes erforderliche Aushöhlung der Druckfläche des Preßstempels die Edelmetallauflage nach der Mitte zu auf die Nietwölbung gedrängt wird. Aber auch in diesem Falle fließt noch eine größere Menge des edlen Auflagemetalls in das Innere des Nietkopfes ab und geht dadurch als Auflagemetall des Nietkopfes verloren.
  • Auf der Zeichnung ist in den Fig. i, z und 3 je ein in der üblichen Weise und in der üblichen Form hergestellter Flachkopfniet, ein Niet mit geringer Wölbung des Kopfes und ein Niet mit starker Wölbung des Kopfes imSchnitt dargestellt. DerNietkopf ist jedesmal mit i und der Nietschaft mit 2 .bezeichnet. Wie die Schnitte erkennen lassen, bedeckt die Edelmetallauflage 3 nicht nur die Oberfläche des Nietkopfes, sondern reicht mit einem Teil 4. weit in das Innere des Kopfes oder sogar tief in den Schaft hinein.
  • . Wie eingehende Versuche ergeben haben, liegt die Ursache dieser Erscheinung darin, daß das an den Randzonen der Scheibe befindliche Metall verhindert ist, sich an dem Fließvorgang zu beteiligen. Die üblichen Preßmatrizen für Kontaktnieten sind nämlich am Uebergang der Aufnehmer- in die Spritzbohrung mit einer scharfen oder nur ganz leicht gebrochenen Kante ausgerüstet, wodurch die in Fig. i bis 3 dargestellten Nietformen erzeugt werden, die ebenfalls einen scharfkantigen Uebergang 5 zwischen Nietkopf und Nietschaft aufweisen. Diese scharfen Kanten der Preßmatrizen verhindern die äußeren ringförmig festgepreßten Metallteile der Scheibe, an der Fließbewegung in den Nietschaft hinein teilzunehmen. Infolgedessen fließt vor allem das innen befindliche Metall und zieht die Edelmetallauflage mit nach innen. Bei Flachkopfnieten führt dieser Vorgang sogar zu einer Einsenkung 6 (Fig. i) in der Nietkopfmitte.
  • Gemäß der Erfindung wird diese unerwünschte Erscheinung dadurch vermieden und das unedle Metall an den Randzonen der Stirnfläche ebenfalls zur Bildung des Nietschaftes dadurch herangezogen, daß das Strangpressen in einer Matrize erfolgt, deren Aufnehmerbohrung in die Spritzbohrung mit einer so starken Abrundung übergeht, daß der trichterförmige Abfluß der edleren Metallauflage in den Nietschaft verhindert wird.
  • Bei Verwendung einer so gestalteten Matrizewerden Nieten erzeugt, die keinen scharfkantigen Uebergang zwischen Nietkopf und Nietschaft, sondern einen abgerundeten Uebergang aufweisen und bei denen die Edelmetallauflage zwar in erwünschter Weise in der 'litte des Nietkopfes verstärkt ist, aber nicht in unerwünschter Weise in das Innere des Nietkopfes oder gar des Nietschaftes hineinragt. Das Ausmaß der Übergangsabrundung richtet sich nach den besonderen Formen der Nietköpfe, nach der Länge des Nietschaftes und nach dem gewünschten Grade der Verdickung der Auflage nach der Mitte zu.
  • Es ist bereits bekannt, bei der Herstellung von Gegenständen mit Kopf, z. B. Tellerventilen und auch Nieten durch Strangpressen, 1-tatrizen mit abgerundetem Übergang zwischen der Aufnehmerbohrung und der Spritzbohrung zu verwenden. Dabei handelt es sich aber um Gegenstände, die aus einstoffigen Blöcken erzeugt werden oder die nur Auflagen von sehr geringer Stärke als Korrosionsschutz tragen. Bei der Herstellung derartiger Gegenstände spielt die Erscheinung, deren Beseitigung der Zweck der Erfindung ist," keine Rolle.
  • Auf der Zeichnung sind in den Fig. 4, 5 und 6 einige Ausführungsweisen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen die Figuren je einen Längsschnitt durch ein Werkzeug zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung mit einem darin gepreßten Niet. Das Werkzeug, das aus einer Matrize 7 und einem dazugehörigen Preßstempel 8 besteht, zeichnet sich dadurch aus, daß die Übergangskante 9 zwischen der Aufnehmer- und der Spritzbohrung der Matrize abgerundet ist. Die Matrize erhält also eine ähnliche Form wie die Ziehlöcher in Ziehringen. Infolgedessen wird der Oberflächengleitwiderstand stark herabgesetzt, und es wird auch der Umfang der Scheibe zur Bildung des Nietschaftes eingezogen. In Fig.4 ist ein Werkzeug zur Herstellung von Flachkopfnieten und ein damit hergestellter Flachkopfniet dargestellt. Die Übergangskante der Matrize ist nach einem Halbmesser a abgerundet. Wie der eingezeichnete Nietlängsschnitt zeigt, hat- sich zwar die Edelmetallauflage io nach der 'Mitte hin verstärkt, doch ist sie nicht in das Innere des Nietschaftes gedrungen. Entsprechend zeigt das in Fig. 5 dargestellte Werkzeug zur Herstellung von Nieten mit wenig gewölbtem Kopf eine nach dem Halbmesser b abgerundete Übergangskante. Auch hier ist die Edelmetallauflage i i insgesamt auf der Nietstirnfläche geblieben und nur nach der Mitte zu zusammengeschoben worden. Der Halbmesser b konnte dabei kleiner als der Halbmesser a gewählt werden. Schließlich zeigt Fig.6 die entsprechende Darstellung für Niete mit einem stark gewölbten Kopf. Die Übergangskante ist nach einem Halbmesser c abgerundet, der kleiner ist als der Halbmesser b. Die gesamte Edelmetallauflage 12 sitzt auf der Nietkopfstirnfläche, nach .deren Mitte hin sie verdickt ist. Der Vergleich der Fig. 4, 5 und 6 mit den Fig. i, 2 und 3 zeigt, daß die größte nutzbare Stärke der Edelmetallauflage zugenommen hat. Es ergibt sich also eine wesentlich bessere. Ausnutzung der gesamten Edelmetallauflage.
  • Durch das angegebene Verfahren werden zwar größere Preßdrücke als bei scharfkantigem Übergang zwischen den beiden Matrizenbohrungen erforderlich, und hierdurch sind naturgemiil3 der Xlietschaftlänge gewisse Grenzen gesetzt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei allen üblichen Nietformen. der Nietkopf und der Nietschaft nach dem angegebenen Verfahren in -einem Preßgang gebildet werden können.
  • Im übrigen wirkt sich die Abrundung am Übergang vom Nietkopf zum Nietschaft nicht nachteilig aus, weil durch die infolge der Abrundung entstehende Werkstoffbeanspruchung beim Pressen das Metall in sich stärker verdichtet und nicht im Innern im Gefüge zerrissen wird. Beim Einnieten der Niete in einen Kontaktträger kann der Abrundung durch entsprechende Gestaltung der Nietlöcher leicht Rechnung getragen und ein sattes Aufliegen der Nietkopfunterseite auf dem Kontaktträger erzielt werden. Sollte in besonderen Fällen die Abrundung zwischen Nietkopf und Nietschaft bei der Verwendung des Nietes störend oder unerwünscht sein, dann kann sie durch ein nachträgliches Pressen leicht beseitigt und in eine scharfkantige Form übergeführt werden, ohne daß sich hierbei die vorhandene Edelmetallv erteilung im Nietkopf ändert.
  • Es ist nicht notwendig, daß die abgerundete Kante nach einem Kreisbogen verläuft. Die Kantenabrundung kann sich stetig ändern, so daß sich z. B. ein spitzwinkliger Einlauf in den Nietschaftraum ergibt. Diese nach --dem Schaft spitzwinklig verlaufende Abrundung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kontaktnieten mit an der Kontaktstelle verdickter Auflage aus edlerem Metall durch Strangpressen aus Verbundmetall, dadurch gekennzeichnet, daß das Strang "pressen in einer #2%l;atrize erfolgt, deren Aufnehmerbohrung in die Spritzbohrung mit einer so starken Abrundung (9) übergeht, daß der trichterförmige Abfluß der edleren Metallauflage in den Nietschaft verhindert wird.
DEK146389D 1937-05-01 1937-05-01 Verfahren zur Herstellung von Kontaktnieten mit an der Kontaktstelle verdickter Auflage aus edlerem Metall Expired DE682313C (de)

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Cited By (8)

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DE887188C (de) * 1942-03-12 1953-08-20 Rau Fa G Verfahren, Rohling und Vorrichtung zur Herstellung von duennplattierten Profilschienen fuer Kontaktstuecke u. dgl.
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