DE10314435A1 - Lagerschale mit mindestens einem Haltenocken und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Lagerschale mit mindestens einem Haltenocken und Verfahren zu ihrer Herstellung Download PDF

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Klaus Dr. Damm
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Abstract

Es wird eine Lagerschale (1) mit Haltenocken (20) beschrieben, die ein Verdrehen der Lagerschale im Betrieb wirksam verhindert. Hierzu besitzt dieser Haltenocken (20), der gegenüber dem Lagerrücken der Lagerschale (1) nach außen vorsteht, an seinem freien Ende eine erste Abstützfläche (21) zur Festlegung der Lagerschale (1) in einer ersten Umfangsrichtung und mindestens eine sich in radialer Richtung erstreckende zweite Abstützfläche (24) zur Festlegung der Lagerschale (1) in einer zweiten Umfangsrichtung. Es wird auch ein Verfahren zur Herstellung von Lagerschalen mit Haltenocken beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Abschnitt der Lagerschalenwand zur Ausbildung mindestens einer zweiten Abstützfläche in eine Matrize mit mindestens einer Bodenwand gedrückt wird, die mit der Anlagefläche für die Lagerschale einen Winkel β zwischen 85° und 95° aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lagerschale mit mindestens einem im Bereich der Teilfläche angeordneten Haltenocken, der gegenüber dem Lagerrücken der Lagerschale nach außen vorsteht und an seinem freien Ende eine erste Abstützfläche zur Festlegung der Lagerschale in einer ersten Umfangsrichtung aufweist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung von Lagerschalen mit Haltenocken mit einer ersten Abstützfläche, vor deren Einbau ein Abschnitt der Lagerschalenwand mittels eines Prägestempels in eine Matrize auswärts verdrängt wird.
  • Seit vielen Jahren werden Lagerschalen mit sogenannten Haltenocken versehen, die als Einbauhilfe und zur Fixierung der Lagerschale dienen. Diese Haltenocken befinden sich im Bereich der Teilfläche, was bedeutet, dass der Haltenocken sich bis zur Teilfläche erstreckt bzw. ein Abschnitt der Teilfläche bildet die erste Abstützfläche. Diese Haltenocken werden durch Prägen, Schneiden oder Schlagen unter Verwendung von Matrizen hergestellt. Diese Haltenocken sind derart ausgestaltet, dass eine axiale Verschiebung der Lagerschalen in axialer Richtung im Betrieb verhindert wird.
  • Aus der DE-OS 3230700 A1 ist ein Gleitlager in Form einer Buchse oder einer Lagerschale bekannt, die einen Haltenocken an der Außenseite der Lagerschale aufweist, ohne dass in der Gleitfläche selbst eine Vertiefung erforderlich ist. Dies wird dadurch erreicht, dass ein hoher Druck auf die Teilfläche oder auf die axiale Stirnfläche lediglich im Bereich des Lagerrückens aufgebracht wird. Während dieses Vorgangs wird ein entsprechender Gegendruck an der Innenseite des Lagers aufgebracht. Die Verwendung einer Matrize zur Formgebung des Nockens wird nicht erwähnt, so dass sich die Form des Nockens lediglich durch die Materialverdrängung frei einstellt. Dies führt zu einer in Seitenansicht abgerundeten Außenkontur des Nockens.
  • Es ist auch vorgesehen, an einer beliebigen Stelle des Lagerrückens einen Vorsprung auszubilden, wobei mit einem entsprechenden Werkzeug von beiden Seiten her gegeneinander hoher Druck in tangentialer Richtung ausgeübt wird, so dass zwei Vertiefungen in die äußere Umfangsfläche des Lagerrückens eingepresst werden. Zwar wird dadurch ein Vorsprung mit zwei parallelen Abstützflächen gebildet, der aber wegen der benachbarten Vertiefungen nur geringfügig gegenüber der Außenumfangsfläche vorsteht, keinen sicheren Halt gegen Verdrehen gewährleistet und unter Belastung abreißen kann.
  • Die DE-OS 19631663 A1 beschreibt eine Lagerschale mit mindestens einem Haltenocken, der in Draufsicht auf die Teilfläche der Lagerschale eine rechteckige Außenkontur und an der Innenseite eine Vertiefung aufweist, die im Bereich der Nockenmitte am größten ist. Diese Kombination aus rechteckiger Außenkontur und runder Innenkontur gewährleistet eine größere Stabilität des Nockens, allerdings geht auch dieser Nocken an der Nockenwurzel mehr oder weniger kontinuierlich in die Außenkontur der Lagerschale über, so dass ein Verdrehen der Lagerschale im Betrieb nicht immer wirksam verhindert werden kann. Die Herstellung derartiger Nocken erfolgt durch Auswärtsdrücken eines runden Messers, wobei das verdrängte Material in eine entsprechende Matrize zur Formgebung des Nockens gedrückt wird.
  • Die DE-AS 1477052 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Haltenocken, bei dem im Spalt eines Walzenpaares am Ende der durch den Walzenspalt laufenden Lagerschale von der rückwärtigen Kante der Lagerschale her an jeder aus der Lagerschale hervorzudrückenden Nockenseitenkante ein Schnitt mittels eines Messers in der Laufrichtung der Lagerschale gezogen und der Nocken in die endgültige Form gedrückt wird. Auch dieser Haltenocken geht im Bereich der Nockenwurzel kontinuierlich in die Außenkontur der Lagerschale über.
  • Diese bekannten Lagerschalen, die vorwiegend als Kurbelwellen- und/oder Pleuellager eingesetzt werden, haben jedoch den Nachteil, dass sie sich aufgrund der hohen Belastungen und teilweise größeren Umdrehungszahlen in den modernen Verbrennungsmotoren innerhalb der Lageraufnahmebohrung verdrehen. Wenn solche Lagerschalen mit Ölbohrungen versehen sind, muss ein Verdrehen der Lagerschale unbedingt verhindert werden, weil andernfalls die Ölbohrung nicht mehr exakt über dem Ölkanal liegt und damit die Ölzufuhr unterbrochen wird.
  • Um derartige Verdrehungen der Lagerschale im Betrieb zu verhindern, wurde in der Vergangenheit die Oberfläche der Lageraufnahmebohrung mittels eines Hohnprozesses aufgeraut. Da jedoch die Lagerschalen ebenso wie die Lagergehäuse immer dünner ausgeführt werden, ist der Presssitz der Lagerschale nicht mehr so stark wie dies bei dickwandigen Lagern der Fall ist, so dass auch eine Aufrauung der Kontaktfläche der Lagerschale ein Verdrehen nicht mehr wirksam verhindern kann.
  • Da aus fertigungstechnischen Gründen die beiden ein Lager bildenden Lagerschalen gleich ausgeführt werden, liegen die ersten Abstützflächen der Haltenocken beider Lagerschalen nach dem Einbau aufeinander und ein zusätzliches Abstützen im Lagergehäuse gegen Verdrehen ist nicht gegeben.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Lagerschale mit Haltenocken bereitzustellen, so dass ein Verdrehen der Lagerschale im Betrieb wirksam verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Lagerschale gemäß des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Während die bisher bekannten Haltenocken die Lagerschalen im eingebauten Zustand in axialer Richtung und lediglich in einer Drehrichtung fixieren, werden die erfindungsmäßigen Lagerschalen durch die zweite Abstützfläche des Haltenockens auch in der zweiten entgegengesetzten Drehrichtung fixiert. Hierzu reicht es aus, dass der Haltnocken an mindestens einer Stelle mindestens eine solche zweite Abstützfläche aufweist, deren Flächennormale in die bezüglich der ersten Abstützfläche entgegengesetzte Richtung weist. Der Begriff Abstützfläche umfasst auch Flächenabschnitte von beispielsweise gekrümmten Flächen, wenn diese Flächenabschnitte bezüglich der ersten Abstützfläche in die entgegengesetzte Richtung weisen.
  • Durch das Vorsehen von zwei bezüglich der Drehrichtung in entgegengesetzte Richtungen weisenden Abstützflächen wird eine Verriegelung geschaffen, die auch unter hohen Belastungen ein Verdrehen der Lagerschalen in der Lageraufnahmebohrung wirksam verhindert.
  • Die zweite Abstützfläche kann an einer beliebigen Stelle des Haltnockens zwischen der Nockenwurzel und der ersten Abstützfläche vorgesehen sein.
  • Die zweite Abstützfläche bildet mit der Tangente an den Außenumfang des Lagerrückens vorzugsweise einen Winkel α zwischen 85° und 95°, vorzugsweise zwischen 87° und 93°. Vorzugsweise ist α ein rechter Winkel. Die Tangente wird im Schnittpunkt Außenumfang/zweite Abstützfläche angelegt. Vorteilhaftsweise liegen die erste und zweite Abstützfläche im Wesentlichen parallel zueinander, weil dadurch in beide Umfangsrichtungen vergleichbare Haltekräfte wirksam werden.
  • Die Größe der zweiten Abstützfläche richtet sich nach der Form des Haltenockens. Vorzugsweise beträgt die radiale Erstreckung E2 der zweiten Abstützfläche mindestens 30% der radialen Erstreckung E1 der ersten Abstützfläche. Bei kleinen Flächenwerten kann die zweite Abstützfläche von der korrespondierenden Gegenfläche in der Lageraufnahmebohrung abrutschen, insbesondere dann, wenn der Winkel α > 90° ist.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Haltenocken mit einer gekrümmten Mantelfläche gefertigt wird, insbesondere in Form eines halbzylindrischen Stiftes. Bei dieser Ausführungsform liegt lediglich ein schmaler Abschnitt im Bereich des Scheitels der gekrümmten Mantelfläche im Wesentlichen parallel zur ersten Abstützfläche, was aber insofern ausreicht, als auch die übrigen Flächenabschnitte der Mantelfläche wenigstens teilweise zur Abstützung der Lagerschale beitragen.
  • Die Ausführungsform des Haltenockens als halbzylindrischer Stift hat den Vorteil, dass in das Lagergehäuse, das beispielsweise ein Pleuel sein kann, vor der Trennung in zwei Gehäusehälften lediglich eine Nockenbohrung eingebracht werden muss, in der die beiden halbzylindrischen Stifte beim Einbau eingreifen.
  • Vorzugsweise ist die zweite Abstützfläche an der Nockenwurzel angeordnet, wie dies beispielsweise bei der Ausführungsform als halbzylindrischer Stift der Fall ist. Es ist auch denkbar, dass der Haltenocken mehrere zweite Abstützflächen aufweist. In diesem Fall sollte die Summe der radialen Erstreckungen aller Flächen mindestens 30% der radialen Erstreckung der ersten Abstützfläche sein.
  • Um dies zu realisieren, weist der Haltenocken zwischen der Nockenwurzel und der ersten Abstützfläche mindestens einen, vorzugsweise mehrere Absätze auf, die die zweite Abstützfläche bilden.
  • Der Haltenocken kann sich vom Nockengrund zum freien Ende hin verdicken. Es ist auch möglich, dass der Haltenocken über seine Länge L dieselbe Dicke D, d.h. dieselbe radiale Erstreckung aufweist.
  • Das Verfahren zur Herstellung von Lagerschalen mit Haltenocken sieht vor, dass der Abschnitt der Lagerschalenwand zur Ausbildung mindestens einer zweiten Abstützfläche in eine Matrize mit mindestens einer Bodenwand gedrückt wird, die mit der Tangente der Anlagefläche für die Lagerschale einen Winkel β zwischen 85° und 95° aufweist.
  • Die Form der Matrize ist an die gewünschte Form des Haltenockens angepasst, so dass während der Materialverdrängung nicht nur eine erste Abstützfläche sondern mindestens auch eine zweite Abstützfläche gebildet wird.
  • Das Auswärtsdrücken des Materials der Lagerschalenwand kann vorzugsweise dadurch bewerkstelligt werden, dass der Prägestempel in radialer Richtung auf die Innenfläche der Lagerschale gedrückt wird. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Breite BP des Prägestempels kleiner ist, als die Breite BA der dazugehörigen Ausnehmung in der Matrize, damit insbesondere bei Lagerschalen mit einem Stahlrücken die Faserstruktur des Stahlrückens nicht unterbrochen wird. Dadurch bleibt die Stabilität der Lagerschale erhalten und aufgrund der seitlichen Verbindung des Haltenockens mit dem übrigen Lagerschalenmaterial wird ein besonders stabiler Haltenocken geschaffen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird der Prägestempel in tangentialer Richtung auf die Teilfläche der Lagerschale gedrückt.
  • Bei dieser Ausführungsform entspricht die Breite BP des Prägestempels vorzugsweise der Breite BA der Ausnehmung der Matrize.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Lagerschale mit Haltenocken und ein Lagergehäuse mit Nockenbohrung in schematischer, perspektivischer Teildarstellung,
  • 1a eine Teilvergrößerung gemäß Ausschnitt Ia in 1,
  • 2 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht der Lagerschale gemäß Pfeil II in 1 mit Haltenocken,
  • 3 eine Ansicht gemäß Pfeil III in 2, zeigend die Lagerschale mit Haltenocken,
  • 4 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht einer Lagerschale mit einem Haltenocken gemäß einer weiteren Ausführungsform,
  • 5 eine Ansicht gemäß Pfeil V in 4,
  • 6 eine Seitenansicht einer in eine Matrize eingesetzten Lagerschale vor der Herstellung eines Haltenockens mittels Prägestempel, teilweise geschnitten,
  • 6a eine Teilvergrößerung gemäß Ausschnitt VIa in 6,
  • 7 eine Teildarstellung gemäß 6a bei fertig ausgeführtem Prägevorgang,
  • 8 eine Teilansicht gemäß den Pfeilen VIII in 7,
  • 9 eine Draufsicht gemäß den Pfeilen IX in 7,
  • 10 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht einer Lagerschale mit einem Haltenocken gemäß einer weiteren Ausführungsform,
  • 11 eine Ansicht gemäß Pfeil XI in 10,
  • 12 eine schematische Schnittdarstellung, zeigend die Herstellung des in den 10 und 11 gezeigten Haltenockens, und
  • 13-15 vergrößerte Teil-Seitenansichten von Lagerschalen mit Haltenocken gemäß weiterer Ausführungsformen.
  • In der 1 ist eine Lagerschale 1 in perspektivischer Darstellung zu sehen. Die Lagerschale 1 kann aus Vollmaterial hergestellt sein, es kann sich aber auch um eine Lagerschale 1 mit einem Stahlrücken und darauf aufgebrachter Lagermetallschicht und Gleitschicht handeln. Der Aufbau der Lagerschale 1 ist für die Erläuterung der vorliegenden Erfindung nicht von Bedeutung.
  • Die Lagerschale 1 besitzt eine Außenfläche 3, eine Innenfläche 4 und zwei Teilflächen 2 sowie zwei axiale Stirnflächen 6a und 6b. Darüber hinaus weist die Lagerschale 1 einen Haltenocken 20 auf, der gegenüber der Außenfläche 3 vorsteht und einen halbzylindrischen Vorsprung bildet.
  • Der Haltenocken 20 besitzt eine erste Abstützfläche 21, die in derselben Ebene wie die Teilfläche 2 liegt, sowie eine halbzylindrische Mantelfläche 26, deren Flächenabschnitt im Bereich des Scheitels 27 die zweite Abstützfläche 24 bildet (siehe 3). Die Innenfläche 4 der Lagerschale 1 weist im Bereich des Haltenockens 20 eine Vertiefung 5 auf, die durch das Herstellungsverfahren bedingt ist, das im Zusammenhang mit den 69 erläutert wird.
  • Da der Haltenocken 20 im Bereich der Teilfläche 2 eingeprägt ist, geht die Teilfläche 2 in die erste Abstützfläche 21 über. Der Haltenocken 20 weist durch seine Stiftform an der Nockenwurzel einen Absatz 23 auf. (s. 1a und 2).
  • In der 1 ist das dazugehörige Lagergehäuse 10 in Form eines Lagerdeckels mit der Nockenbohrung 11 und den Trennflächen 12 dargestellt. Der Haltenocken 20 passt in diese Nockenbohrung 11, so dass die zweite Abstützfläche 24 in der Nockenbohrung 11 anliegt und sich dort abstützt.
  • Die zweite Gehäusehälfte (nicht dargestellt) ist bezüglich der Nockenbohrung 11 entsprechend ausgebildet, so dass dort der den Haltenocken 20 bildende halbzylindrische Stift der oberen Lagerschale 1 eingreifen kann.
  • In der 2 ist eine Seitenansicht des dazugehörigen oberen Abschnitts der Lagerschale 1 dargestellt. In 1 ist die dazugehörige Blickrichtung durch einen Pfeil II gekennzeichnet. Es ist deutlich zu sehen, dass der Haltenocken 20 an seiner Nockenwurzel 22 den Absatz 23 bildet und dass die zweite Abstützfläche 24 an der Unterseite des Haltenockens 20 parallel zur ersten Abstützfläche 21 angeordnet ist. Ferner ist im Bereich der Nockenwurzel 22 die Tangente 25 an die Außenfläche 3 des Lagerrückens eingezeichnet. Der Winkel α zwischen dieser Tangente und der zweiten Abstützfläche 24 beträgt > 90°. Die radiale Erstreckung E2 der zweiten Abstützfläche 24 beträgt etwa 80% der radialen Erstreckung E1 der ersten Abstützfläche 21, die bei Lagerwandstärken von 1,5 mm bis 2,5 mm im Bereich von 0,8 bis 1,2 mm liegt.
  • In der 3 ist die Draufsicht auf den in 2 gezeigten Haltenocken 20 dargestellt. Der Haltenocken 20 besitzt eine gekrümmte, d. h. im vorliegenden Ausführungsbeispiel halbzylindrische Mantelfläche 26, wodurch sich die zweite Abstützfläche 24 im Wesentlichen auf die Scheitellinie reduziert. Im Falle eines Verdrehens der Lagerhalle 1 in Richtung 7 trägt die Mantelfläche 26 auch seitlich des Scheitels 27 zur Abstützung bei.
  • In der 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Haltenockens 30 dargestellt. Auch dieser Nocken besitzt im Bereich der Nockenwurzel 32 einen Absatz 33 mit einer zweiten Abstützfläche 34, die im Vergleich zu der in 2 gezeigten Ausführungsform kleiner ausgebildet ist. Dieser Nocken 30 erhöht sich nach oben, so dass in der Seitenansicht eher eine keilförmige Ausgestaltung zu sehen ist.
  • Der Nocken 30 kann über seine gesamte Länge L dieselbe Dicke D aufweisen.
  • Dieser Haltenocken 30 besitzt in Draufsicht eine kreisförmige Kontur an der Nockenwurzel 32 wie dies in der 5 dargestellt ist. Der an der Nockenwurzel 32 befindliche Absatz 33 weist eine teilzylindrische Mantelfläche 36 auf, die der ersten Abstützfläche 31 gegenüber liegt und die zweite Abstützfläche 34 bildet. Die axiale Erstreckung E1 beträgt in diesem Fall 0,5 mm–1,5 mm, wobei die axiale Erstreckung E2 in der gezeigten Ausführungsform kleiner als E1 ist. Es besteht hier auch die Möglichkeit E1 = E2 zu wählen. Diese Ausführungsform wird insbesondere für Lagerschalen mit Wanddicken um 2,0 mm bis 3,5 mm gewählt.
  • Die Herstellung eines solchen Haltenockens 20 wird schematisch in den 6 bis 9 veranschaulicht. Die Lagerschale 1 wird in eine Matrize 50 eingesetzt, die eine Ausnehmung 51 mit einer Bodenwand 52, welche mit der Tangente 56 der Anlagefläche 55 einen Winkel β von 85° bis 95° einschließt, Seitenwänden 53a, b und einer Rückwand 54 aufweist. Die Lagerschale 1 liegt an der Anlagefläche 55 der Matrize 50 an. Die Bodenwand 52 ist rechtwinkelig zu der Anlagefläche 55 angeordnet, d.h. der Winkel β zwischen der Bodenwand 52 und der Tangente 56 beträgt hier beispielsweise 90°, so dass sich ein entsprechender Haltenocken ausbildet, wenn der Prägestempel 60, der auch als Messer bezeichnet wird, in Pfeilrichtung verschoben wird. Das Ergebnis ist in 7 dargestellt.
  • In der 8 ist eine Draufsicht auf die Ausnehmung 51 zu sehen, so dass die gekrümmte Kontur der Ausnehmung 51 erkennbar ist.
  • In der 9 ist die Draufsicht auf die Matrize 50 dargestellt. Es ist deutlich zu sehen, dass die Breite BP des Prägestempel 60 geringer ist als die Breite BA der Ausnehmung 51, so dass beim Prägevorgang der Faserverlauf des Materials der Lagerschalenwand und bei einem mehrschichtigem Aufbau der Lagerschale insbesondere der Faserverlauf des Materials des Stahlrückens nicht unterbrochen wird und damit die Stabilität des Haltenockens insgesamt erhöht wird.
  • Des weiteren ist in den 6 bis 9 ein Stützteil 57 zur lagestabilen Halterung der Lagerschale 1 in der Matrize 50 während des Prägevorgangs erkennbar.
  • In der 10 ist eine weitere Ausführungsform eines Haltenockens 40 mit einer ersten Abstützfläche 41 dargestellt, der im Bereich der Nockenwurzel 42 ebenfalls eine zweite Abstützfläche 44 aufweist. Wie in der 11 zu sehen ist, besitzt der Haltenocken 40 eine gekrümmte Mantelfläche 46 an der Nockenwurzel 42 des Absatzes 43.
  • In der 12 ist das Herstellungsverfahren schematisch dargestellt. Mittels eines Prägewerkzeuges 61, das in tangentialer Richtung auf die Teilfläche 2 gedrückt wird, wird der in den 10 und 11 dargestellte Haltenocken 40 hergestellt. Diese Art der Herstellung entspricht dem in der DE 3230700 A1 beschriebenem Verfahren, das den Vorteil hat, dass die Innenfläche 4 der Lagerschale nicht verformt und damit nicht beeinträchtigt wird. Im Unterschied zu diesem bekannten Verfahren, das einen in Seitenansicht abgerundeten radialen Vorsprung ohne Absatz erzeugt, wird hier dadurch die Verwendung einer entsprechenden Matrize 50 mit angepasster Ausnehmung 51 ein Haltenocken 40 geschaffen, der über eine zweite Abstützfläche 44 im Bereich der Nockenwurzel 42 verfügt.
  • Mit 58 ist ein Stützteil bezeichnet, welches eine Deformation der Lagerfläche 4 während des Prägevorgangs verhindert.
  • In der 13 ist eine weitere Ausführungsform eines Haltenockens 70 dargestellt. Die erste Abstützfläche 71 befindet sich auf gleicher Höhe wie die Teilfläche 2 der Lagerschale 1. Die Stirnfläche des Haltenockens 70 wird durch eine vertikale Stirnfläche 77 und eine schräge Stirnfläche 78 gebildet, die sich bis zur Nockenwurzel 72 erstreckt. Diese Stirnwand weist einen Absatz 73 mit der zweiten, parallel zur ersten Abstützfläche liegenden, zweiten Abstützfläche 74 auf. Bei dieser Ausführungsform ist die zweite Abstützfläche somit zwischen der Nockenwurzel 72 und ersten Abstützfläche 71 angeordnet.
  • In der 14 ist eine modifizierte Variante dargestellt, bei der der Haltenocken 80 zwischen der ersten Abstützfläche 81 und der Nockenwurzel 82 eine insgesamt schräge Stirnfläche 88a, b aufweist, in deren Mitte ein Absatz 83 mit der zweiten Abstützfläche 84 und einer vertikalen Stirnfläche 87 angeordnet ist.
  • In der 15 ist ein Haltenocken 90 dargestellt, welcher zwischen einer erster Abstützfläche 91 und der Nockenwurzel 92 insgesamt drei Absätze 93a, b, c mit entsprechenden zweiten Abstützflächen 94a, b, c aufweist. Aufgrund dieser gestuften Anordnung sind insgesamt drei Stirnflächen 97a, b, c vorhanden.
  • 1
    Lagerschale
    2
    Teilfläche
    3
    Außenfläche
    4
    Innenfläche
    5
    Vertiefung
    6a, b
    axiale Stirnfläche
    7
    Richtung
    10
    Lagergehäuse
    11
    Nockenbohrung
    12
    Trennfläche
    20
    Haltenocken
    21
    erste Abstützfläche
    22
    Nockenwurzel
    23
    Absatz
    24
    zweite Abstützfläche
    25
    Tangente
    26
    teilzylindrische Mantelfläche
    27
    Scheitel
    30
    Haltenocken
    31
    erste Abstützfläche
    32
    Nockenwurzel
    33
    Absatz
    34
    zweite Abstützfläche
    36
    teilzylindrische Mantelfläche
    40
    Haltenocken
    41
    erste Abstützfläche
    42
    Nockenwurzel
    43
    Absatz
    44
    zweite Abstützfläche
    46
    gekrümmte Kontur der Mantelfläche
    50
    Matrize
    51
    Ausnehmung
    52
    Bodenwand
    53a, b
    Seitenwand
    54
    Rückenwand
    55
    Auflagefläche
    56
    Tangente
    57
    Stützteil
    58
    Stützteil
    60
    Prägestempel
    61
    Prägewerkzeug
    70
    Haltenocken
    71
    erste Abstützfläche
    72
    Nockenwurzel
    73
    Absatz
    74
    zweite Abstützfläche
    77
    Stirnfläche
    78
    Stirnfläche
    80
    Haltenocken
    81
    erste Abstützfläche
    82
    Nockenwurzel
    83
    Absatz
    84
    zweite Abstützfläche
    87
    Stirnfläche
    88a, b
    Stirnfläche
    90
    Haltenocken
    91
    erste Abstützfläche
    92
    Nockenwurzel
    93a, b, c
    Absatz
    94a, b, c
    zweite Abstützfläche
    97a, b, c
    Stirnfläche
    E1
    radiale Erstreckung
    E2
    radiale Erstreckung
    BP
    Breite
    BA
    Breite
    B
    Breite
    L
    Länge
    D
    Dicke
    α
    Winkel
    β
    Winkel

Claims (15)

  1. Lagerschale (1) mit mindestens einem im Bereich der Teilfläche angeordneten Haltenocken (20, 30, 40, 70, 80, 90) der gegenüber dem Lagerrücken der Lagerschale nach außen vorsteht und an seinem freien Ende eine erste Abstützfläche (21, 31, 41, 71, 81, 91) zur Festlegung der Lagerschale in einer ersten Umfangsrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltenocken (20, 30, 40, 70, 80, 90) mindestens eine sich in radialer Richtung erstreckende zweite Abstützfläche (24, 34, 44, 74, 84, 94a, b, c) zur Festlegung der Lagerschale in einer zweiten Umfangsrichtung aufweist.
  2. Lagerschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abstützfläche (24, 34, 44, 74, 84, 94a, b, c) mit der Tangente (25) an dem Außenumfang des Lagerrückens (3) einen Winkel α zwischen 85° und 95° einschließt.
  3. Lagerschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abstützfläche (24, 34, 44, 74, 84, 94a, b, c) parallel zur ersten Abstützfläche (21, 31, 41, 71, 81, 91) angeordnet ist.
  4. Lagerschale nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Erstreckung E2 der zweiten Abstützfläche (24, 34, 44, 74, 84, 94a, b, c) mindestens 30 % der radialen Erstreckung E1 der ersten Abstützfläche (21, 31, 41, 71, 81, 91) beträgt.
  5. Lagerschale nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abstützfläche (24, 34, 44, 74, 84, 94a, b, c) ein Abschnitt einer gekrümmten Mantelfläche (26, 36, 46) des Haltenockens (20, 30, 40, 70, 80, 90) ist.
  6. Lagerschale nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltenocken (20, 30, 40, 70, 80, 90) ein halbzylindrischer Vorsprung ist.
  7. Lagerschale nach einem der Ansprüchen 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Abstützfläche (24, 34, 44, 74, 84, 94a, b, c) an der Nockenwurzel (22, 32, 42, 72, 82, 92) angeordnet ist.
  8. Lagerschale nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltenocken (20, 30, 40, 70, 80, 90) zwischen Nockenwurzel und erster Abstützfläche (21, 31, 41, 71, 81, 91) mindestens einen Absatz (23, 33, 43, 73, 83, 93a, b, c) aufweist, der die zweite Abstützfläche (24, 34, 44, 74, 84, 94a, b, c) bildet.
  9. Lagerschale nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltenocken (20, 30, 40, 70, 80, 90) sich von der Nockenwurzel (22, 32, 42, 72, 82, 92) zum freien Ende hin verdickt.
  10. Lagerschale nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltenocken (20, 30, 40, 70, 80, 90) über seine gesamte Länge L dieselbe Dicke D aufweist.
  11. Verfahren zur Herstellung von Lagerschalen mit Haltenocken mit einer ersten Abstützfläche, vor deren Einbau ein Abschnitt der Lagerschalenwand mittels eines Prägestempels in eine Matrize auswärts verdrängt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt der Lagerschalenwand zur Ausbildung mindestens einer zweiten Abstützfläche in eine Matrize mit mindestens einer Bodenwand gedrückt wird, die mit der Tangente (56) der Anlagefläche für die Lagerschale einen Winkel β zwischen 85° und 95° aufweist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Prägestempel in radialer Richtung auf die Innenfläche der Lagerschale gedrückt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Prägestempel verwendet wird, dessen Breite BP kleiner ist als die Breite BA der Ausnehmung der Matrize ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Prägestempel in tangentialer Richtung auf die Teilfläche der Lagerschale gedrückt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Prägestempel verwendet wird, dessen Breite BP der Breite BA der Ausnehmung der Matrize entspricht.
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