CH620142A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH620142A5
CH620142A5 CH608777A CH608777A CH620142A5 CH 620142 A5 CH620142 A5 CH 620142A5 CH 608777 A CH608777 A CH 608777A CH 608777 A CH608777 A CH 608777A CH 620142 A5 CH620142 A5 CH 620142A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
particles
reinforcing bar
bushing
connection
metal
Prior art date
Application number
CH608777A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugh Jeremy Willis Edwards
Original Assignee
Ccl Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ccl Systems Ltd filed Critical Ccl Systems Ltd
Publication of CH620142A5 publication Critical patent/CH620142A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B17/00Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation
    • F16B17/004Connecting constructional elements or machine parts by a part of or on one member entering a hole in the other and involving plastic deformation of rods or tubes mutually
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
    • E04C5/165Coaxial connection by means of sleeves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/005Means to increase the friction-coefficient
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49885Assembling or joining with coating before or during assembling
    • Y10T29/49886Assembling or joining with coating before or during assembling to roughen surface
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49908Joining by deforming
    • Y10T29/49925Inward deformation of aperture or hollow body wall
    • Y10T29/49927Hollow body is axially joined cup or tube
    • Y10T29/49929Joined to rod
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/49Member deformed in situ
    • Y10T403/4941Deformation occurs simultaneously with action of separate, diverse function, joint component
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/49Member deformed in situ
    • Y10T403/4958Separate deforming means remains with joint assembly

Description

Die Erfindung eignet sich besonders zum Verbinden von Bewehrungsstäben, so dass die Endflächen benachbarter Bewehrungsstäbe einander gegenüberliegen, und nach dem erfindungsgemässen Verfahren können sowohl warm bearbeitete als auch kalt bearbeitete Bewehrungsstäbe einschliesslich solcher Bewehrungsstäbe, die einen quadratischen Querschnitt mit abgeschrägten Kanten und einer Verdrehung um die Längsachse aufweisen, sowie auch Bewehrungsstäbe mit rundem Querschnitt mit Buchsen verbunden werden.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren wird die Metallbuchse auf einen Bewehrungsstab aufgepresst, und hierzu kann irgendeine geeignete Einrichtung, vorzugsweise eine Presse gemäss der deutschen Patentanmeldung P 2 634 569.7 benutzt werden, mit der ein ausreichender Druck aufgebracht werden kann, um die Teilchen sowohl in die Wandung der Metallbuchse als auch in die Oberfläche des aus Metall bestehenden Bewehrungsstabs zu drücken und so den Eingriff herzustellen.
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren ist es möglich, verhältnismässig kleine Verhältnisse von Buchsenlänge zu Durchmesser des Bewehrungsstabs zu verwenden. So hat sich gezeigt, dass dieses Verhältnis bei warm bearbeiteten Bewehrungsstäben für einen Stabdurchmesser von 25 mm bis herab zu 1,6 und für einen Durchmesser von 32 mm bis herab zu 2,66 betragen kann, während bei kalt bearbeiteten Bewehrungsstäben dieses Verhältnis bei einem Durchmesser des Bewehrungsstabs von 16 mm bis herab zu 2,2 mm, für einen Durchmesser von 20 mm bis herab zu 2,3 und für einen Durchmesser von 25 mm bis herab zu 1,6 betragen kann. Bei speziellen kalt bearbeiteten Bewehrungsstäben, etwa solche mit quadratischem Querschnitt, abgeschrägten Kanten und Verdrehung um die Längsachse, auf die sonst gar keine Buchsen aufgepresst werden können, kann das Verhältnis für einen Durchmesser des Bewehrungsstabs von 20 mm bis herab zu 2 und für einen Durchmesser von 25 mm bis herab zu 1,6 betragen. Diese Verhältnisse beziehen sich auf die Verbindung einer Buchse mit nur einem Bewehrungsstab und sind für die Verbindung einer Buchse mit zwei Bewehrungsstäben zu verdoppeln.
Wird eine Verbindung zwischen einer Buchse und einem Bewehrungsstab ohne Verwendung der erfindungsgemäss eingesetzten Teilchen hergestellt, so besteht die Neigung einer sehr kleinen dauerhaften Verschiebung der Buchse bezüglich dem Bewehrungsstab, wenn die Verbindung einer axialen Zugspannungsbelastung ausgesetzt wird, und in einigen Anwendungsfällen ist sogar diese geringfügige Verschiebung unzulässig. Es hat sich gezeigt, dass bei Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens mit einem niedrigen Verhältnis von aufgepresster Länge zu Durchmesser des Bewehrungsstabs die dauerhafte Verschiebung der hergestellten Verbindung in überraschendem Umfang verringert wird, verglichen mit einer entsprechenden Verbindung ohne Einsatz der erfindungsgemäss verwendeten Teilchen. Diese Verringerung beträgt typischerweise 50% und in einigen Fällen sogar mehr als 80%, ohne dass eine Erhöhung der aufgepressten Länge erfolgt wäre. Somit hat eine erfindungsgemäss hergestellte Verbindung nicht nur die vorstehend erwähnten Vorteile, sondern sie genügt auch hohen industriellen Anforderungen bezüglich des Widerstandes gegen axiale Verschiebungen unter Belastung.
Die Erfindung umfasst auch eine Metallbuchse zum Aufbringen auf einen Bewehrungsstab, welche an ihrer Innenwandung Teilchen trägt, deren Härte grösser ist als die der Buchse und die des Bewehrungsstabs. Ferner betrifft die Erfindung einen Bewehrungsstab, auf den eine Metallbuchse aufbringbar ist und der auf dem mit der Metallbuchse zu verbindenden Bereich Teilchen trägt, deren Härte grösser ist als die der Metallbuchse und die des Bewehrungsstabs.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Zwei Bewehrungsstäbe mit einander gegenüberliegenden Längsrippen und im gleichmässigen Abstand verlaufenden Umfangsrippen an ihrer Oberfläche, welche einen Durchmesser von 25 mm haben, werden mit einem Kupplungselement verbunden, das einen Zwischenstab aufweist, dessen Enden jeweils in den Gewindebereich einer kurzen Buchse eingeschraubt sind, die im übrigen auf das Ende des jeweiligen Bewehrungsstabs aufgepresst wird. Vor dem Aufpressen der Buchse auf das Ende des Bewehrungsstabs wurde auf die Bereiche zwischen den Rippen des Bewehrungsstabs und über eine Länge entsprechend der Länge der aufzupressenden Buchse eine Beschichtung aus einer Zweikomponentengrun-dierung auf Harzbasis aufgebracht. Während die Beschichtung noch klebrig war, wurde auf sie eine Schicht aus Hartgussstahlschrot aufgestreut, dessen Teilchengrösse durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 1,00 mm passte. Die Schrotteilchen hafteten an der Beschichtung, so dass im wesentlichen der ganze Bereich zwischen benachbarten Rippen bedeckt war. Nach dem Aushärten der Grundierung wurde die Buchse auf den Bewehrungsstab gepresst, wozu eine Presse gemäss deutscher Patentanmeldung P 2 634 569.7 verwendet wurde. Der Pressvorgang wurde solange fortgesetzt, bis zwischen der Buchse und dem Bewehrungsstab keine Spalten mehr vorhanden waren. Die hergestellte Verbindung wurde danach einer Axialbelastung ausgesetzt, bis zum Bruch des Bewehrungsstabs in einer Entfernung von der Buchse.
Ein Kontrollversuch mit einer Verbindung ohne Schrotteilchen über die gesamte Länge der Buchse zeigte, dass die Verbindung durch Herausziehen des Bewehrungsstabs aus der Buchse zerstört wurde.
Beispiel 2
Es wurden Versuche unter Verwendung von warm bearbeiteten Bewehrungsstäben, die dem British Standard 4449 entsprachen und einen Durchmesser von 25 mm bzw. 32 mm hatten, durchgeführt. In jedem Fall wurde eine vorbestimmte Länge eines gewindefreien Bereichs einer teilweise ein Innengewinde aufweisenden Buchse auf den Bewehrungsstab gepresst, und der erforderliche Druck wurde zuvor durch Überprüfung von Proben bestimmt, um sicherzustellen, dass keine Spalten zwischen der Buchse und dem Bewehrungsstab vorhanden waren. Bei einigen Buchsen wurde die Innenwandung des aufzupressenden Bereiches mit scharfkantigen Teilchen aus Hartgusseisen einer Grösse von 1,41 mm bis 1,5 mm beschichtet, wozu eine Schicht aus einem Zweikomponentenepo-xidharzkleber aufgebracht wurde. Der Innendurchmesser der in diesen Fällen verwendeten Buchsen wurde vergrössert, um eine besondere Stärke der Teilchenbeschichtung zu ermöglichen, und die entsprechenden Vergleichsversuche wurde mit unbeschichteten Buchsen ausgeführt.
Jeden der an einem Ende eine aufgepresste Buchse tragenden Bewehrungsstäbe wurde an einer Seite mit einer Zugspannungsmessvorrichtung verbunden, während am anderen Ende ein Gewindeadapter in den Gewindebereich der Buchse geschraubt wurde. Das freie Ende des Adapters wurde mit einem weiteren Bewehrungsstab verbunden, der an der anderen Seite s
io
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
620 142
4
des Zugspannungsprüfapparates befestigt war. Die Verbindung wurde dann zunehmend belastet, bis der Bewehrungsstab aus der Buchse herausglitt oder brach. Die hierzu erforderliche Zugspannung wurde ermittelt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 als Durchschnittswerte von drei Versuchen jeder Art angegeben. In dieser Tabelle ist L die Länge der auf den Bewehrungsstab aufgepressten Buchse und D der Nenndurchmesser des Bewehrungsstabs. Die Mindestlast ist äquivalent der charakteristischen Spannungsfestigkeit der geprüften Bewehrungsstange plus 15% gemäss den Definitionen des British Standard BS 4449, 1969.
Tabelle 1 Warmbearbeitete Bewehrungsstäbe
Ergebnis
Durchmesser des
Bewehrungsstabs (mm)
Teilchen vorhanden
L/D
Erreichte maximale Zugbelastung (% der Mindestlast)
A
25
nein
1,6
110
B
25
ja
1,6
128
C
25
nein
3,4
128
D
32
nein
2,66
117
E
32
ja
2,66
131
F
32
nein
3,75
132
Die Ergebnisse zeigen, dass durch das Vorhandensein der Teilchenschicht zwischen einander gegenüberliegenden Flächen von Buchse und Bewehrungsstab vor dem Aufpressen eine erhöhte Zugfestigkeit der Verbindung bei gegebener aufgepresster Länge im Vergleich zu unbeschichteten Buchsen erreicht wird.
Beispiel 3
Die Versuche gemäss Beispiel 2 wurden unter Verwendung eines kalt bearbeiteten Bewehrungsstabes mit einem Durchmesser von 16 mm, wie er in Grossbritannien unter der Bezeichnung «Tor Bar» vertrieben wird, wiederholt. Bei Verwendung von Eisenteilchen und einem Verhältnis von aufgepresster Länge zu Durchmesser von 2,2 wurde eine maximale Zugbelastung von 126% der Mindestlast erreicht, die für einen derartigen Bewehrungsstab gemäss BS 4461,1969, die charakteristische Zugfestigkeit plus 10% darstellt.
Beispiel 4
Es wurden weitere Versuche mit 16 mm «Tor Bar»-Be-wehrungsstäben durchgeführt, wozu zwei Stäbe mittels einer über ihre gesamte Länge aufgepressten 110 mm langen Metallbuchse miteinander verbunden wurden, so dass sich die Endflächen der benachbarten Bewehrungsstäbe gegenüberlagen. Die Versuche, die mit Buchsen durchgeführt wurden, die an ihrer inneren Wandung mit einer mittels Epoxidharz befestigten Schicht von scharfkantigen Teilchen aus Hartgusseisen mit einer Teilchengrösse von nicht mehr als 1,00 mm durchgeführt wurden, wurden mit Buchsen ohne derartige Teilchen durchgeführten Versuchen verglichen. Dabei wurden drei gleiche Versuche für jede Buchsenart ausgeführt, und die Verbindungen wurden einer Längsbelastung ausgesetzt, bis der Bewehrungsstab aus der Buchse herausrutschte oder brach.
Beim Fehlen von Teilchen wurde jede Verbindung durch Herausrutschen des Bewehrungsstabs aus der Buchse zerstört, während alle Versuche mit Teilchen enthaltenden Verbindungen nicht zu einer Trennung der Verbindung, sondern zu einem Brechen des Bewehrungsstabs führten.
Beispiel 5
Es wurden weitere Versuche mit kalt bearbeiteten «Tor Bar»-Bewehrungsstäben mit Durchmessern von 20 mm und 25 mm durchgeführt, und für jeden Versuch wurde die maximale Zugbelastung in der in Zusammenhang mit Beispiel 2 beschriebenen Weise bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
Tabelle 2
Kaltbearbeitete Bewehrungsstäbe («Tor Bar»)
Ergebnis
Durchmesser des
Bewehrungsstabs (mm)
Teilchen vorhanden
L/D
Erreichte maximale Zugbelastung (% der Mindestlast)
A
20
nein
2,75
100
B
20
ja
2,3
100
C
25
nein
1,6
71
D
25
ja
1,6
116
Die Ergebnisse zeigen, dass zur Erreichung der erforderlichen Zugfestigkeit die Länge der Buchse nur dann verringert werden kann, wenn zwischen Buchse und Bewehrungsstab Teilchen vorhanden sind.
Beispiel 6
Die Versuche gemäss Beispiel 5 wurden unter Verwendung eines kalt bearbeiteten Bewehrungsstabs mit quadratischem Querschnitt, abgeschrägten Kanten und einer Verdrehung um die Längsachse wiederholt, und die Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt.
Tabelle 3 Kaltbearbeitete Bewehrungsstäbe
Ergebnis
Durchmesser des
Bewehrungsstabs (mm)
Teilchen vorhanden
L/D
Erreichte maximale Zugbelastung (% der Mindestlast)
A
20
nein
3,5
47
B
20
ja
2,0
100
C
25
ja
1,6
112
D
25
ja
3,4
122
E
20
ja
3,5
118
Bei dem Kontrollversuch A für einen Bewehrungsstab mit einem Durchmesser von 20 mm rutschte der Bewehrungsstab bei weniger als der Hälfte der Mindestlast aus der Buchse, obwohl ein verhältnismässig grosses L/D-Verhältnis benutzt wurde. Bei Verwendung der Teilchen ergaben sich zufriedenstellende Festigkeiten, selbst wenn das L/D-Verhältnis für einen Durchmesser von 20 mm nur 2,0 und für einen Durchmesser von 25 mm nur 1,6 betrug.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt zwei mittels einer aufgepressten Buchse verbundene Bewehrungsstäbe.
Fig. 2 zeigt vergrössert den Bereich A aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt den gleichen Bereich wie Fig. 2 vor dem Aufpressen.
Die in Fig. 1 dargestellten beiden Bewehrungsstäbe 1 sind mittels einer Metallbuchse 2 miteinander verbunden, die auf die mit ihren Endflächen einander gegenüberliegenden Bewehrungsstäbe aufgepresst ist. Vor dem Aufpressen wurde auf die Innenwandung der Buchse 2 in der im Beispiel 2 beschriebenen Weise eine Schicht aus scharfkantigen Teilchen aus s
io
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
620 142
Hartgusseisen 3 aufgebracht. Die Anordnung der Teilchen an der Innenwandung der Buchse vor dem Aufpressen ist in Fig. 3 zu erkennen. Beim Aufpressen der Buchse werden die Teilchen 3 in die Wandung der Buchse 2 und die Oberflächen der Bewehrungsstäbe 1 eingepresst, so dass sich ein fester s
Eingriff zwischen Buchse und Bewehrungsstäben ergibt. Die Teilchenschicht ist in Fig. 2 dargestellt, und man erkennt, dass durch die Teilchen zwischen der Innenwandung der Buchse und den Oberflächen der Bewehrungsstäbe eine Art formschlüssige Verbindung erzeugt wird.
s
1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. 620 142
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Aufbringen einer Metallbuchse auf einen Bewehrungsstab für Beton, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einander gegenüberliegenden Flächen von Metallbuchse und Bewehrungsstab Teilchen mit einer maximalen Grösse von 0,8 bis 1,5 mm gebracht werden, deren Härte grösser ist als die der Metallbuchse und die des Bewehrungsstabs, und dass die Metallbuchse derart auf den Bewehrungsstab aufgepresst wird; dass die Teilchen sowohl in die Wandung der Metallbuchse als auch in die Oberfläche des Bewehrungsstabs eindringen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Teilchen Hartgussstahlschrot, scharfkantige Teilchen aus Hartgusseisen oder Sinterhartmetallspäne verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Bewehrungsstab mit sich entlang seinem Umfang erstreckenden Rippen oder anderen Verformungen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen in die Bereiche zwischen den Rippen oder Verformungen gebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen vor dem Einbringen auf ein vorgeformtes Trägerelement aufgebracht werden, das zwischen die Metallbuchse und den Bewehrungsstab gebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen mittels einer Klebstoffschicht an der Buchsenwandung, dem Bewehrungsstab oder dem Trägerelement befestigt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Klebstoff ein plastischer Klebstoff, insbesondere ein Epoxidharz/Härtersystem mit einem Lösungsmittel oder ein Klebstoff auf Neoprenbasis verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Verbindung von zwei mit ihren Enden einander zugewandten Bewehrungsstäben mittels einer Metallbuchse, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Buchsenwandung und die Oberflächen beider Bewehrungsstäbe Teilchen gebracht werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von warmbearbeiteten Bewehrungsstäben das Verhältnis von Länge der Buchse zu Durchmesser des Bewehrungsstabs bei einem Durchmesser des Bewehrungsstabs von 25 mm zu etwa 1,6 und bei einem Durchmesser von 32 mm zu etwa 2,6 und bei einem kaltbear-beiteten Bewehrungsstab für einen Durchmesser von 16 mm zu 2,2, für einen Durchmesser von 20 mm zu 2,3 und für einen Durchmesser von 25 mm zu 1,6 gewählt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines im Querschnitt quadratischen, abgerundete Kanten aufweisenden und um seine Längsachse durch Kaltverformung verdrehten Bewehrungsstabs das Verhältnis von Länge der Buchse zu Durchmesser des Bewehrungsstabs für einen Durchmesser des Bewehrungsstabs von 20 mm zu etwa 2 und für einen Durchmesser von 25 mm zu etwa 1,6 gewählt wird.
  10. 10. Metallbuchse zur Ausführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse an ihrer Innenwandung Teilchen aufweist, deren Härte grösser ist als die der Metallbuchse.
  11. 11. Bewehrungsstab, zur Ausführung des Verfahrens nach dem Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Verbindungsbereich vorgesehene Teilchen, deren Härte grösser ist als die des Bewehrungsstabs.
    Es ist bereits bekannt, mittels eines Presswerkzeugs eine Metallbuchse auf einem Rippen aufweisenden Bewehrungsstab für Beton zu befestigen. Da eine derartige Verbindung Zugspannungen ausgesetzt wird, ist es erforderlich sicherzustellen, dass die hergestellte Verbindung, die entweder eine Verbindung der Buchse mit einem Bewehrungsstab oder eine Verbindung der Buchse mit zwei mit ihren Endbereichen aneinander gegenüberliegenden Bewehrungsstäben sein kann, eine gewisse Zugfestigkeit aufweist, und es gibt daher Vorschriften, welche Zugspannung bei Verbindung eines bestimmten Bewehrungsstabs mit einer aufgepressten Buchse erreicht werden muss. Um diese Vorschriften einzuhalten, kann ein vorbestimmtes Verhältnis von Länge der Buchse zu Durchmesser des Bewehrungsstabs gewählt werden, und selbstverständlich wird die Herstellung der Verbindung umso billiger, je kleiner dieses Verhältnis ist, da dann weniger Metall verwendet wird. Mit verschiedenen Formen von Bewehrungsstäben, insbesondere Bewehrungsstäben mit quadratischem Querschnitt mit abgeschrägten Kanten, die um ihre Längsachse verdreht sind, ist es jedoch überhaupt nicht möglich, eine brauchbare Verbindung durch Aufpressen der Buchse herzustellen, es sei denn, das vorstehend erwähnte Verhältnis wird unzweckmässig gross gewählt oder es werden andere Verbindungsarten, beispielsweise Schweissen, benutzt.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Aufbringen einer Metallbuchse auf einen Bewehrungsstab praktisch beliebiger Bauart zu schaffen, welches zu einer sehr haltbaren und zugfesten Verbindung führt.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss so vorgegangen, dass zwischen einander gegenüberliegende Flächen von Metallbuchse und Bewehrungsstab Teilchen mit einer maximalen Grösse von 0,8 bis 1,5 mm gebracht werden, deren Härte grösser ist als die der Metallbuchse und die des Bewehrungsstabs, und dass die Metallbuchse derart auf den Bewehrungsstab aufgepresst wird, dass die Teilchen sowohl in die Wandung der Metallbuchse als auch in die Oberfläche des Bewehrungsstabs eindringen.
    Infolge des Eingriffs der Teilchen sowohl mit dem Bewehrungsstab als auch mit der Buchse wird eine Verbindung hergestellt, die wesentlich grössere Zugspannungen aufnehmen kann, als dies bei den bisherigen Verbindungen der Fall war, bei denen die Buchse ohne Zwischenlage derartiger Teilchen auf den Bewehrungsstab aufgepresst wurde.
    Es hat sich gezeigt, dass die Festigkeit der Verbindung durch die Grösse der verwendeten Teilchen beeinflusst wird. Sind die Teilchen zu klein, so ergibt sich nur eine geringe Verbesserung gegenüber Verbindungen ohne Teilchen, während beim Einsatz von zu grossen Teilchen zwischen der Buchse und dem Bewehrungsstab ein grösserer Ringraum vorgesehen werden muss, was aus wirtschaftlichen und/oder praktischen Gründen im allgemeinen unzweckmässig ist.
    Daher werden Teilchen mit einer maximalen Grösse von etwa 0,8 mm bis etwa 1,5 mm verwendet, und es lassen sich für eine Verbindung Teilchen unterschiedlicher Grössen innerhalb dieses Bereichs benutzen. Die Teilchen können irgendeine Form haben. Vorzugsweise bestehen sie jedoch aus hartem Metall, etwa Hartgussstahlschrot oder Teilchen aus Hartgusseisen. Derartige Materialien sind als Abfälle erhältlich. Ferner sind Sinterhartmetallspäne und Diamantteilchen gut geeignet.
    Wenn der Bewehrungsstab in üblicher Weise sich entlang seinem Umfang erstreckende Rippen oder andere Verformungen aufweist, werden die Teilchen vorzugsweise in die Bereiche zwischen den Rippen oder Verformungen gebracht. Sie können beispielsweise an der inneren Wandung der Buchse oder auf einem vorgeformten Trägerelement befestigt werden, das vorzugsweise sehr dünn ist und zwischen der Buchse und dem Bewehrungsstab eingefügt werden kann.
    Die Befestigung der Teilchen an der Buchse, dem Bewehrungsstab oder dem Trägerelement erfolgt vorzugsweise mittels einer Klebstoffschicht. Dieser Klebstoff sollte keine nennenswerten Schmiereigenschaften haben, da dadurch die Ver5
    10
    15
    20
    25
    30
    35
    40
    45
    50
    55
    60
    65
    3
    620 142
    bindung zwischen der Buchse und dem Bewehrungsstab geschwächt wird. Es ist jedoch möglich, einen Klebstoff zu verwenden, der eine gewisse Flexibilität unter Last aufweist, wenn dadurch der Eingriff der Teilchen mit der Buchse und dem Bewehrungsstab nicht beeinträchtigt wird. Als Klebstoffe können Farben oder ähnliche Beschichtungsstoffe verwendet werden, und vorzugsweise werden plastische Klebstoffe benutzt, etwa ein Epoxidharz/Härtersystem mit einem Lösungsmittel oder ein Klebstoff auf Neoprenbasis. Die Klebstoffschicht sollte so dünn wie möglich sein und kann durch Aufstreichen, Sprühen o. ä. hergestellt werden.
CH608777A 1976-05-14 1977-05-16 CH620142A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB19956/76A GB1578328A (en) 1976-05-14 1976-05-14 Compressing of a sleeve on to concrete-reinforcing bars

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH620142A5 true CH620142A5 (de) 1980-11-14

Family

ID=10137933

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH608777A CH620142A5 (de) 1976-05-14 1977-05-16

Country Status (18)

Country Link
US (1) US4241490A (de)
JP (1) JPS534318A (de)
AU (1) AU501735B2 (de)
BE (1) BE854324A (de)
BR (1) BR7703057A (de)
CA (1) CA1085145A (de)
CH (1) CH620142A5 (de)
DE (1) DE2720642A1 (de)
ES (1) ES458760A1 (de)
FI (1) FI771445A (de)
FR (1) FR2351224A1 (de)
GB (1) GB1578328A (de)
IT (1) IT1078113B (de)
NL (1) NL7705043A (de)
NO (1) NO148080C (de)
NZ (1) NZ184007A (de)
SE (1) SE7705454L (de)
ZA (1) ZA772769B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112196188A (zh) * 2019-11-29 2021-01-08 福建工程学院 一种注浆连接装置

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149596A1 (de) * 1981-12-15 1983-06-23 Uni-Cardan Ag, 5200 Siegburg Verbindung von teilen
US4513500A (en) * 1983-11-14 1985-04-30 Knapp Frank W Method of forming a wire splice
JPS60178276U (ja) * 1984-05-07 1985-11-27 豊田合成株式会社 ステアリングホイ−ル芯金
DE3730490A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-23 Dyckerhoff & Widmann Ag Warmgewalzter betonbewehrungsstab, insbesondere betonrippenstab
FR2639054B2 (fr) * 1988-02-03 1992-07-03 Techniport Sa Perfectionnements apportes a la liaison mecanique de ronds a beton, procede de realisation de telles liaisons et rond a beton obtenu par la mise en oeuvre dudit procede
GB8814729D0 (en) * 1988-06-21 1988-07-27 Metal Bond Tech Ltd Reinforcing bar coupling system
US5000611A (en) * 1988-07-06 1991-03-19 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Attachment structure for cylindrical member
US5308184A (en) * 1989-01-27 1994-05-03 Techniport S.A. Method and apparatus for mechanically joining concrete-reinforcing rods
JP2811372B2 (ja) * 1993-05-25 1998-10-15 ロード コーポレーション 2表面間の機械的ロック法
US5909980A (en) * 1995-01-26 1999-06-08 Barsplice Products, Inc. Tubular coupler for concrete reinforcing bars
US5664902A (en) * 1995-01-26 1997-09-09 Barsplice Products, Inc. Tubular coupler for concrete reinforcing bars
FR2731028B1 (fr) 1995-02-23 1997-04-18 Mure Ets Dispositif de liaison de barres d'armature a haute adherence pour beton arme, et procede pour son obtention
JP3151147B2 (ja) * 1996-02-21 2001-04-03 日本碍子株式会社 把持方法
AU5366100A (en) 1999-12-08 2001-06-14 Suntisuk Dr Plooksawasdi Self coupling steel bar connections
WO2004098807A1 (en) * 2000-11-21 2004-11-18 Barsplice Products, Inc. Method of making steel couplers for joining concrete reinforcing bars
US7118299B2 (en) * 2001-01-23 2006-10-10 Erico International Corporation Reinforcing bar connection and method
EP1225284B1 (de) 2001-01-23 2004-08-11 Erico International Corporation Bewehrungsstabverbindung und Verbindungsverfahren
EP1225288A3 (de) * 2001-01-23 2004-05-12 Erico International Corporation Werkzeug und Verfahren für Bewehrungsstäbe
US7624556B2 (en) 2003-11-25 2009-12-01 Bbv Vorspanntechnik Gmbh Threaded deformed reinforcing bar and method for making the bar
US20060067785A1 (en) * 2004-09-30 2006-03-30 Barsplice Products, Inc. Tubular coupler for concrete reinforcing bars
GB0512666D0 (en) * 2005-06-22 2005-07-27 Univ Loughborough Method for concentrating nanosuspensions
WO2009092019A1 (en) * 2008-01-16 2009-07-23 Weaver Jason M Bar coupling apparatus and methods
DE102009039919A1 (de) * 2009-09-03 2011-03-10 Hilti Aktiengesellschaft Befestigungselement und Verfahren zum Herstellen eines Befestigungselementes
MX346834B (es) 2010-06-24 2017-04-03 Nucor Corp Un perno de anclaje roscado de ajuste tensor.
US9010165B2 (en) 2011-01-18 2015-04-21 Nucor Corporation Threaded rebar manufacturing process and system
JP6043942B2 (ja) * 2011-12-21 2016-12-14 株式会社富士ボルト製作所 圧着構造の形成方法
JP5236108B1 (ja) * 2011-12-21 2013-07-17 株式会社富士ボルト製作所 圧着構造の形成方法
CN105465122A (zh) * 2015-12-17 2016-04-06 周兆弟 压接式连接结构及压接式连接方法
PL3401454T3 (pl) * 2017-05-08 2022-12-27 Leviat GmbH Szyna mocująca i element betonowy z szyną mocującą
JP6993134B2 (ja) * 2017-08-01 2022-01-13 東京鐵鋼株式会社 ネジ鉄筋用継手
JP7009853B2 (ja) * 2017-09-08 2022-01-26 株式会社大林組 鉄筋継手用カプラー
CN110202689B (zh) * 2019-07-08 2020-06-23 湖北思泽新能源科技有限公司 一种连接钢筋的液压钳
CN110280697B (zh) * 2019-07-17 2020-04-17 湖北思泽新能源科技有限公司 一种连接相邻楼板钢筋的液压钳
CN113982195B (zh) * 2021-09-28 2023-09-01 河北工程大学 一种frp筋的连接装置

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1827297A (en) * 1930-01-03 1931-10-13 Bell Telephone Labor Inc Method of joining wires by means of sleeves
US2038535A (en) * 1934-11-19 1936-04-28 Andrew V Groupe Art of joining wires with sleeves
US2149209A (en) * 1935-11-14 1939-02-28 Western Union Telegraph Co Wire connecting sleeve
US2576528A (en) * 1948-08-07 1951-11-27 Burndy Engineering Co Inc Connector with hard particle lining
US2901722A (en) * 1953-04-21 1959-08-25 Burndy Corp Coating for metal to reduce electrical contact resistance
US3034537A (en) 1958-05-20 1962-05-15 Lock Joint Pipe Co Prestressed concrete pipes
US3068563A (en) * 1958-11-05 1962-12-18 Westinghouse Electric Corp Metal joining method
US3143366A (en) * 1959-03-27 1964-08-04 Harry J Nichols Quick keyless couplings
US3451119A (en) * 1963-11-22 1969-06-24 Kobe Inc Method of and apparatus for making up and breaking friction-type rod and tubing joints
DE1500759B1 (de) * 1966-12-14 1970-12-10 Siegfried Gutmann Stahlstabverbindung,insbesondere fuer Staebe von armierten Betonteilen
US3556741A (en) * 1968-11-20 1971-01-19 Carmet Co Method of keying a carbide workpiece to a drive member
US3737975A (en) * 1970-07-15 1973-06-12 Kinnon C Mc Arrangement for explosively formed connections and method of making such connections
DE2117471A1 (de) * 1971-04-10 1972-10-26 Zamorano, Luis Ramirez, Mexico Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Anschlußteilen an Bauelementen
AR206402A1 (es) 1973-08-06 1976-07-23 Zeitgeist Ag Aparato para fijar in situ un manguito de acero
DE2419628A1 (de) 1974-04-24 1975-11-06 Zueblin Ag Spanngliedverankerung, insbesondere fuer den spannbetonbau
DE2425524C3 (de) 1974-05-27 1983-05-05 Philipp Holzmann Ag, 6000 Frankfurt Klemmverankerung für Spannstähle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112196188A (zh) * 2019-11-29 2021-01-08 福建工程学院 一种注浆连接装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE2720642A1 (de) 1977-12-01
BE854324A (fr) 1977-09-01
FR2351224B1 (de) 1982-05-28
NO148080C (no) 1983-08-03
AU2504477A (en) 1978-11-16
IT1078113B (it) 1985-05-08
NZ184007A (en) 1980-05-27
AU501735B2 (en) 1979-06-28
CA1085145A (en) 1980-09-09
US4241490A (en) 1980-12-30
NO148080B (no) 1983-04-25
JPS534318A (en) 1978-01-14
NO771434L (no) 1977-11-15
BR7703057A (pt) 1978-01-31
SE7705454L (sv) 1977-11-15
FI771445A (de) 1977-11-15
FR2351224A1 (fr) 1977-12-09
GB1578328A (en) 1980-11-05
ES458760A1 (es) 1978-03-16
ZA772769B (en) 1978-04-26
NL7705043A (nl) 1977-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH620142A5 (de)
DE2458188B2 (de) Rohrverbinder
DE2525313C2 (de) Rohrmuffe
DE2710275B2 (de) Stange zur Übertragung von Kräften
DE2740802A1 (de) Flexible ringdichtung
DE2714757A1 (de) Rohrlochanordnung fuer eine durch aufweiten gebildete rohr-rohrplatten-verbindung
DE2129900C3 (de) Fitting
DE1402867A1 (de) Verfahren zur Herstellung verstaerkter Bauteile
DD298542A5 (de) Rohrkupplung
EP1397601A1 (de) Verbundanker
DE868788C (de) Huelsenfoermige Seilklemme, die unter starker Materialverformung auf Drahtseile aufgepresst wird
DE2513982B2 (de) Rohrdichtung
DE3141928C2 (de) Bewehrungsstab für Stahlbeton
DE2938006A1 (de) Vorrichtung zum verbinden zweier glatter rohrenden
DE3920926A1 (de) Blattfeder aus faserverbundwerkstoff
DE19757946A1 (de) Rohrverbindung
DE19706766A1 (de) Befestigungsverfahren
DE2659269A1 (de) Schlauchfassung
DE437051C (de) Zugbeanspruchter Isolator aus gewickeltem und gehaertetem Kunstharzpapier und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102022100104A1 (de) Überstandslose Blindnietmutter
DE69809823T3 (de) Verfahren zum Verbinden eines Schlauches mit einem Rohr, Kupplung und Befestigungsring zum Durchführen dieses Verfahrens
DE2730001C2 (de) Vorrichtung zur Verankerung eines Bewehrungsstabes oder zur Verbindung zweier aneinanderstoßender Bewehrungsstäbe für Beton
WO2003078861A1 (de) Verfahren zur herstellung einer drahtseil-pressverbindung
DE102005044228A1 (de) Verbindungsvorrichtung mit einem Verbindungselement und einem Zugmittel sowie Verfahren zur Herstellung einer Verbindung
DE2814489A1 (de) Hochdruckfeste rohrverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased