DE2938006A1 - Vorrichtung zum verbinden zweier glatter rohrenden - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden zweier glatter rohrendenInfo
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Description
unsere Akten-Nr.. 2149/202 D-3353 Bad Gandersheim, 19. Sept. 1979
Karl Heinz Vahlbrauk
Vorrichtung zum Verbinden zweier platter Rohrenden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Verbinden zweier glatter Rohrenden, insbesondere von Installationsrohren, mit einer metallischen Verbindungshülse, die unter Zwischenfügung von Dichtungsmitteln
durch Zusammenpressen mit den Rohrenden verbunden ist.
Bei der Verbindung glatter Rohrenden insbesondere bei Installationsrohren sind drei wesentliche Funktionen
zu erfüllen, nämlich die Dichtung der Verbindung, die Sicherung gegen axiale Bewegung bei Schub und Zug sowie
die Sicherung gegen Verdrehen der Verbindungsteile. Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs angegebenen Art
(Du-Gl-I 77 17 697), die zur Verbindung rein metallischer
Rohrenden dient, wird eine metallische Verbindungshülse, die in derartigen Vorrichtungen auch als Preßfitting bezeichnet
wird, unter Zwischenschaltung jeweils eines Dichtungsrings in einer jeweils zugeordneten Ringnut an
den Hülsenenden unmittelbar auf den metallischen Rohrenden verpreßt, und zwar derart, daß die Dichtungsringe
zur dichten Anlege auf den Rohrenden verformt werden, im
Lereich jedes Rohrendes eine umlaufende Sicke sowohl in
die Verbindungshülse als auch in das Rohrende eingeformt wird und schließlich der jeweilige Rand in die Rohrenden
eingedrückt wird, um die Torsionssicherung oder Drehfestigkeit der Verbindung zu erzielen. Eine derartige Verbindungsvorrichtung
weist mehrere wesentliche Nachteile auf: Zunächst wird nur über einen verhältnismäßig geringen
Längenabschnitt über die Dichtungsringe eine Dichtungswirkung erzielt. Zum anderen führt die Verformung
von Verbindungshülse und Rohrenden einschließlich des
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O1 Eindrückens des Hülsenrandes zu einer starken Beaufschlagung
des Rohrmaterials und zu einer Querschnittsverengung. Die unmittelbar aufeinanderliegenden metallenen Flächen
sind in höchstem Maß korrosionsanfällig. Wegen der außerordentlich
starken Beaufschlagung der Rohrenden ist die bekannte Verbindungsvorrichtung ausschließlich für rein
metallische Rohre geeignet, in keinem Fall aber für wenigstens außen mit Kunststoff beschichtete Rohrenden,
die aus Gründen des Korrosionsschutzes in ständig größerem
Maß in der Installationstechnik eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die zum Verbinden zweier wenigstens auf ihrer Außenwandung
mit Kunststoff beschichteter glatter Rohrenden geeignet 1st und bei der unter sehr einfacher Ausbildung der Verbindungshülse
allein durch den Verpressungsvorgang sowohl eine besonders sichere Dichtungswirkung als auch
zugleich eine Sicherung gegen axiale Bewegung und gegen Verdrehen erzielt wird, ohne daß die Gefahr einer den
Korrosionsschutz verringernden Beschädigung der Kunststoff beschichtung der Rohrenden bestünde und ohne jede
Querschnittsverengung der Rohrenden. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zum Verbinden zweier
wenigstens auf ihrer Außenwandung mit Kunststoff beschichteter Rohrenden die Verbindungshülse auf ihrer
Innenwandung mit einem Kunststoffmantel versehen ist, dessen Härte größer als die der Kunststoffbeschichtung
der Rohrenden ist, und daß dieser Kunststoffmantel für Jedes aufzunehmende Rohrende auf einem Abschnitt seiner
Länge mit umlaufenden Ringrippen und auf einem anderen
Abschnitt seiner Länge mit axial verlaufenden Vorsprüngen versehen ist, welche Ringrippen und Vorsprünge beim annähernd
koaxialen Zusammenpressen der Verbindungshülse in die Kunststoffbeschichtung der Rohrenden eindringen. Wird
somit nach dem Einschieben der Rohrenden die Verbindungshülse
von außen verpreßt und dringen die Ringrippen und
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Vorsprünge dabei in die Kunststoffbeschichtung der Rohrenden ein, so wird über die Ringrippen zugleich eine
hohe Dichtungswirkung nach Art einer Labyrinth-Dichtung als auch eine mechanische Sicherung der Verbindung gegen
ein axiales Verschieben der Verbindungsteile gegeneinander infolge von Druck oder Zug auf die Rohre erzielt. Die axial
verlaufenden und in die Kunststoffbeschichtung eingedrungenen Vorsprünge wirken als Sicherung gegen ein Verdrehen
der Verbindungsteile gegeneinander. Eine Verformung der Rohrenden selbst entfällt ganz, der Korrosionsschutz
der Rohrenden durch die Kunststoffbeschichtung bleibt erhalten, der jeweilige Verbindungsspalt wird
allein durch die aufeinandergepreßten Kunststofflächen gebildet und ist daher ebenfalls vollständig korrosionssicher.
Sowohl die Dichtungswirkung als auch die axiale Sicherung der Verbindung wird verstärkt, wenn in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung die Ringrippen einen zur Mitte der Verbindungshülse geneigten sägezahnförmigen Querschnitt
aufweisen. Es wird ein Verkrallungseffekt zwischen den beiden Kunststoffen erzeugt, der einer Trennung der
Verbindung infolge von Zug auf die Rohrenden entgegenwirkt. Zugleich wird die Wirkung als Labyrinth-Dichtung
verstärkt.
Zweckmäßig sind in weiterer Ausbildung der Erfindung die axial verlaufenden Vorsprünge in den jeweils dem
Ende der Verbindungshülse zugekehrten Abschnitt des Kunststoff mantels angeordnet. Der Abschnitt mit den Ringrippen
ist somit der Verbindungsmitte zugekehrt, so daß dort in funktionsgerechter Weise die größte Dichtungswirkung erzielt
wird.
Um in einfacher Weise eine Einschubbegrenzung für die Rohrenden und damit eine genau definierte Lage dieser
Rohrenden in der Verbindungshülse zu erhalten, ist zweckmäßig der Kunststoffmantel in der Mitte der Ver-
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bindungshülse mit einem vorstehenden Ringanschlag für die
Rohrenden versehen.
Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch
die Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung, wobei in der oberen Hälfte die Verbindung an einem Rohrende im
fertigen Zustand, d.h. nach dem Verpressen der Verbindungshülse dargestellt ist, während die untere Hälfte
an einem Rohrende die Verbindungsvorrichtung vor dem Einschieben des Rohrendes und vor dem Verpressen wiedergibt.
Mit Hilfe der Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung sollen die beiden allseitig mit Kunststoff beschichteten
glatten Rohrenden 1 und 2 verbunden werden. Die Kunststoffbeschichtung ist mit 3 bezeichnet. Das
Rohrende 2 ist im ursprünglichen Zustand dargestellt.
Die Verbindungsvorrichtung weist eine Verbindungshülse 4 auf, die aus Metall besteht und an den Enden zu
Ringnuten 5 aufgeweitet ist.
Die Verbindungshülse 4 ist auf ihrer gesamten Innenwandung unter Ausfüllung der Ringnuten 5 mit einem Kunststoffmantel
6 ausgekleidet. Der Kunststoff dieses Kunststoffmantels 6 ist derart gewählt, daß seine Härte größer
als die Härte der Kunststoffbeschichtung 3 der Rohrenden 1 und 2 ist. Wie insbesondere aus der unteren Hälfte der
Zeichnung ersichtlich ist, ist der Kunststoffmantel 6 für jedes aufzunehmende Rohrende, also in seinen jeweiligen
JO Hälften, auf jeweils einem Abschnitt 7 seiner Länge mit
umlaufenden Ringrippen 8 versehen, die jeweils einen zur Mitte der Verbindungshülse 4 geneigten sägezahnförmigen
Querschnitt aufweisen, wie die Zeichnung deutlich zeigt. Auf einem anderen, jeweils dem Ende der Verbindungshülse
4 zugekehrten Abschnitt 9 seiner Länge, im Ausführungs-
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beispiel etwa im Bereich der Ringnuten 5, ist der Kunststoffmantel
ferner mit axial verlaufenden Vorsprüngen 10 versehen, die gleichmäßig auf dem Umfang verteilt angeordnet
sind. Schließlich ist der Kunststoffmantel 6 in der Mitte der Verbindungshülse 4 mit einem vorstehenden
Ringanschlag 11 für die Rohrenden 1 und 2 versehen.
Zur Herstellung der Verbindung werden die Rohrenden 1 bzw. 2 in die Verbindungshülse eingeschoben, bis sie
am Ringanschlag 11 des Kunststoffmantels 6 anliegen. Dazu
ist der innere Durchmesser der Verbindungshülse k und sind die inneren Abmessungen des Kunststoffmantels 6 gemäß
der unteren Hälfte der Zeichnung so gewählt, daß das jeweilige Rohrende leicht eingeschoben werden kann. Danach
wird mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs, z.B. mit Hilfe einer hydraulischen Zange, die Verbindungshülse 4
auf den Rohrenden zusammengepreßt derart, daß, wie in der oberen Hälfte der Zeichnung dargestellt ist, die
sägezahnförmigen Ringrippen 8 und die axialen Vorsprünge
10 des härteren Kunststoffmantels 6 in die weichere Kunststoffbeschichtung 3 der Außenwandung der Rohrenden
1 und 2 eindringen. Danach ist bereits die dichte und gegen axiale Bewegung und Verdrehung gesicherte Verbindung
der glatten Rohrenden 1 und 2 hergestellt.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose
Dipl.-Ing. Peter Kosel
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L e e r s e i t e
Claims (2)
- DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSELPATENTANWÄLTEυ™. A«M-N„ 2149/202 D-3353 Bad Gandersheim, 1^- Sept. 1979Karl Heinz VahlbraukPATENTANSPRÜCHE1J Vorrichtung zum Verbinden zweier glatter Rohrenden, insbesondere von Installationsrohren, mit einer metallischen Verbindungshülse, die unter Zwischenfügung von Dichtungsmitteln durch Zusammenpressen mit den Rohrenden verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden zweier wenigstens auf ihrer Außenwandung mit Kunststoff (3) beschichteter glatter Rohrenden (1,2) die Verbindungshülse (4) auf ihrer Innenwandung mit einem Kunststoffmantel (6) versehen ist, dessen Härte größer als die der Kunststoffbeschichtung (3) der Rohrenden (1,2) ist, und daß dieser Kunststoffmantel,(6) für jedes aufzunehmende Rohrende (1,2) auf einem Abschnitt (7) seiner Länge mit umlaufenden Ringrippen (8) und auf einem anderen Abschnitt (9) seiner Länge mit axial verlaufenden Vorsprüngen (10) versehen ist, welche Ringrippen (8) und Vorsprünge (10) beim annähernd koaxialen Zusammenpressen der Verbindungshülse (4) in die Kunststoffbeschichtung (3) der Rohrenden eindringen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringrippen (8) einen zur Mitte der Verbindungshülse (4) geneigten sägezahnförmigen Querschnitt aufweisen.3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verlaufenden Vorsprünge (10) in dem jeweils dem Ende der Verbindungshülse (4) zugekehrten Abschnitt (9) des Kunststoffmantels (6) angeordnet sind.Rö/St 130013/0798ORIGINAL INSPECTEDh. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffmantel (6) in der Mitte der Verbindungshülse (h) mit einem vorstehenden Ringanschlag (11) für die Rohrenden (1,2) versehen ist.Patentanwälte Dipi.-Jng. Horst Rose Dipi.-Ing. Peter Kosel13001 3/0798
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