DE4325349A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Rohrleitungen, insbesondere aus Kunststoff, vorzugsweise Verbundrohrleitungen mit mindestens einer Metallage und diese umgebende Kunststofflagen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere im Sanitär- und Heizungsbau werden unter ande­ rem in Bauwerken eine Vielzahl von Rohrleitungen zu einem Rohrleitungsnetz verlegt. Die Rohrleitungsnetze werden aus abschnittförmigen Rohrleitungsstücken zusammengesetzt, die bis heute nach dem Stand der Technik zum Teil dichtend ver­ schraubt bzw. verlötet werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Verbindungstech­ niken für Rohrleitungen zum Teil nicht hinreichend dauer­ haft sind und zudem häufig nicht die Zuverlässigkeit auf­ weisen, die gewünscht wäre.
Aus diesem Grunde sind eine Vielzahl von verschiedenen Ver­ bindungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, die mittels einer Preß- bzw. Quetschverbindungstechnik Rohrleitungen bzw. Rohrleitungsabschnitte miteinander verbinden oder die­ se an End- oder Zwischenstellen anschließen. So sind bei­ spielsweise aus der EP 0 073 048 A1 Verbindungsvorrichtun­ gen bekannt, die eine Stützhülse zum Aufschieben einer Rohrleitung und eine Hülse zum Anpressen der Rohrleitung an die Stützhülse aufweisen. Sowohl die Stützhülse als auch die Hülse weisen Eintrittsprofile, bestehend aus Nuten und Graten, auf. Die Hülse wird mittels eines teilweise pla­ stisch verformbaren Bandes, einer sogenannten Klemmbride, an das Kunststoffrohr und damit an die Stützhülse ange­ preßt. Derartige Verbindungen sind jedoch relativ unbestän­ dig und sind auch gegenüber Druckschwankungen nicht resi­ stent. Zudem ist die Montage relativ komplex und erfordert einen übermäßigen Zeitaufwand.
Vergleichbare Verbindungsvorrichtungen sind auch aus der GB-PS 939 423, der US 4,881,760, der GB 2 121 705 A, der EP 0 091 254 A2, der EP 0 338 880 B1 und der WO 90/10170 be­ kannt.
Bei einem anderen Typ von Verbindungsvorrichtung wird eine Preßhülse plastisch verformt und preßt eine Rohrleitung ge­ gen eine Stützhülse. Derartige Verbindungsvorrichtungen, wie sie beispielsweise aus der US 1,825,005 bekannt sind, weisen jedoch den Nachteil auf, daß die plastisch verform­ ten Bereiche, die die Haltekraft zum Festhalten der Rohr­ leitung an der Stützhülse aufbringen sollen und zudem eine dichte Verbindung bewirken sollen, das Material der Preß­ hülse stauchen, wodurch sichtbare und auch unsichtbare Ma­ terialschädigungen des Materials der Preßhülse entstehen, die die Haltekraft der Preßhülse stark beeinträchtigen.
Bei bekannten Preßhülsen tritt auch das Problem auf, daß an den bei der Verpressung stark verformten Bereichen, häufig zwei einander gegenüberliegende Bereichen, die durch Ab­ stände zwischen den Backen einer Preßzange hervorgerufen werden können, Undichtigkeiten zwischen der anzuschließen­ den Rohrleitung und der Stützhülse auftreten können.
Eine Verbindungsvorrichtung mit diesen Nachteilen geht auch aus der WO 92/09840 hervor, die eine gattungsgemäße Verbin­ dungsvorrichtung wiedergibt. Bei dieser bekannten Verbin­ dungsvorrichtung wird eine Rohrleitung, insbesondere eine Verbundrohrleitung, zusammen mit einer Preßhülse im nicht verformten Zustand aufgeschoben. Anschließend wird die Preßhülse vollumfänglich an mehreren Stellen plastisch ver­ formt und radial in Richtung auf die Stützhülse bzw. auf die Rohrleitungswandung verformt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Nachtei­ len des oben aufgeführten Standes der Technik Abhilfe zu verschaffen; insbesondere soll gemäß der vorliegenden Er­ findung eine Verbindungsvorrichtung vorgeschlagen werden, die auf einfache und unkomplizierte Art und Weise eine er­ höhte Haltekraft für eine Rohrleitung aus Kunststoff, ins­ besondere ein Verbundrohr mit Metall und Kunststoff, zur Verfügung stellt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Verbin­ dungsvorrichtung mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
Dadurch, daß erfindungsgemäß jeder der plastisch ausgelenk­ ten Abschnitte mehrere plastisch, radial nach innen in Richtung auf die zugeordnete Stützhülse ausgelenkte, erste Teilabschnitte aufweist und mehrere unveränderte und/oder radial nach außen von der zugeordneten Stützhülse weg aus­ gelenkte zweite Teilabschnitte aufweist, wobei die ersten und die zweiten Abschnitte der plastisch verformten Preß­ hülse über den Umfang der Preßhülse eine Länge ergeben, die mit dem Umfang der nicht verformten Preßhülse im wesentli­ chen, vorteilhafter Weise exakt übereinstimmen, ist gewähr­ leistet, daß das Wandungsmaterial der Preßhülse beim Ver­ pressen gegen die Stützhülse und damit bei dem dichtenden Festlegungsvorgang für die betreffende Rohrleitung, keinen schädigenden Einflüssen ausgesetzt wird, die die Haltekraft der plastisch verformten Preßhülse beeinträchtigen könnten.
Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß das Material der Preßhülse seine statische Festigkeit durch eine Verpressung dann nicht verliert, wenn zwar die Preß­ hülsenwandung zum Festlegen der betreffenden Rohrleitung an einer Stützhülse radial in Richtung auf die Stützhülse ver­ formt wird, diese Verformung jedoch nicht dazu führt, daß das Wandungsmaterial der Preßhülse gestaucht oder geschert wird. Dieses läßt sich, wie bereits angedeutet, dadurch verhindern, daß der gemittelte Gesamtumfang der Preßhülse nach der plastischen Verformung im wesentlichen, vorzugs­ weise identisch, dem entspricht, den die Preßhülse vor der Verformung innehatte.
In vorteilhafter Weise läßt sich dieses dadurch bewerkstel­ ligen, daß die ersten und die zweiten Teilabschnitte der plastisch verformten Preßhülse eines jeweiligen, plastisch ausgelenkten Abschnittes ringförmig an der plastisch ver­ formten Preßhülse angeordnet sind, und zwar in der Weise, daß an einen radial einwärts plastisch ausgelenkten ersten Teilabschnitt immer ein auf dem ehemaligen Umfang verblie­ bener oder radial auswärts ausgelenkter zweiter Teilab­ schnitt anschließt.
Beim Stand der Technik auftretende Schwachstellen durch stark verformte Bereiche werden gemäß der Erfindung sicher vermieden, so daß regelmäßig ein dichter Anschluß einer Rohrleitung gewährleistet werden kann.
Werden die ersten und die zweiten plastisch verformten Teilabschnitte in Form von aneinander angrenzenden Teil­ kreisen ausgebildet, so ergeben die insgesamt aneinander angrenzenden Teilkreisabschnitte eine Länge, die im wesent­ lichen bzw. genau dem Umfang der Preßhülse vor der plasti­ schen Verformung entspricht.
Um zusätzlich für die erfindungsgemäße Vorrichtung in vor­ teilhafter Weise einen noch dichteren Rohrleitungsanschluß zu ermöglichen, kann neben der mindestens einen vorgesehe­ nen Ringnut eine Dichtnut vorgesehen sein, die vorzugsweise eine Dichtung aus einem polymeren, vorzugsweise elastisch verformbaren Material, insbesondere eine O-Ring-Dichtung, enthält.
Während jedoch in der gattungsgemäßen Druckschrift vorge­ schlagen wird, eine Verformung der Preßhülse im Bereich vorhandener O-Ring-Dichtungen vorzunehmen, hat sich ge­ zeigt, daß eine derartige bekannte Ausgestaltung nachteilig ist, da diese Ausgestaltung für die sichere Halterung der angeschlossenen Rohrleitung nachteilig ist. Zudem ist ein Verdrehen der angepreßten Rohrleitung leichter möglich.
Um ein Verdrehen der Rohrleitung zusätzlich zu verhindern, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in vorteilhafter Wei­ se ein kantiges Profil am Außenumfang mindestens einer Stützhülse aufweisen. Dieses kantige Profil kann im Prinzip an einer beliebigen Stelle der Stützhülse vorgesehen sein, jedoch ist es besonders vorteilhaft, wenn das kantige Pro­ fil an dem dem Rohrleitungsende zugeordneten Bereich der Stützhülse angeordnet ist. In besonders vorteilhafter Weise lassen sich kantige Profile als Vielkant, vorzugsweise mit fünf bis zehn zueinander verkanteten, aneinander angrenzen­ den, umfänglich bzw. ringförmig um die Stützhülse angeord­ neten Ebenen bewerkstelligen. Es kann vorteilhaft sein, über diesem kantigen Profil einen gemäß der Erfindung pla­ stisch ausgelenkten Abschnitt vorzusehen. Sofern jedoch mindestens ein gemäß der Erfindung ausgeführter plastisch ausgelenkter Abschnitt mit den ersten und zweiten Teilab­ schnitten vorgesehen ist, könnte auch ein plastisch ausge­ lenkter Abschnitt gemäß dem Stand der Technik vorgesehen werden, da mit diesem nur ein Verdrehen der gemäß der Er­ findung festgehaltenen Rohrleitung sichergestellt werden soll.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auf einer Seite mit einem Schraubgewinde versehen sein, um diese zum Anschluß einer Rohrleitung an irgendeine beliebige Einrichtung, ein Gerät oder dergleichen mehr, vornehmen zu können.
Um zwei Rohrleitungsabschnitte miteinander zu verbinden, könnten auch zwei Stützhülsen über einem Bund aneinander angrenzen, so daß die Rohrleitungen von den gegenüberlie­ genden Enden auf die Stützhülsen aufgeschoben werden könn­ ten, bis die Rohrleitungen an den Bund anstoßen. Ein derar­ tiger Bund könnte auch zwischen einer Stützhülse und einem angrenzenden Gewinde angeordnet sein.
Insbesondere die Kombination einiger der obigen Merkmale bewirkt, daß die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegen­ de Aufgabe besonders vorteilhaft gelöst werden kann, wobei zusätzlich neben der Haltekraft die Dichtwirkung der erfin­ dungsgemäßen bzw. in vorteilhafter Weise ausgestalteten Vorrichtung gesteigert wird.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfin­ dung unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren im Detail erörtert. Dabei ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile gemäß der vorliegenden Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen, halbierten Querschnitt durch die Preßhülse einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im verpreßten Zustand;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung für einen anderen Preßhülsendurchmesser;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung vor dem Ver­ pressen in einem axialen Längsschnitt;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach dem Ver­ pressen der Preßhülse in einem axialen Längs­ schnitt; und
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Stützhülse einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Teilschnitt durch eine plastisch verform­ te Preßhülse 3 wiedergegeben. Die plastisch verformte Preß­ hülse 3 weist mindestens einen plastisch verformten Ab­ schnitt auf, der Teilabschnitte 10a, 12 enthält. Bei diesen Teilabschnitten 10a, 12 handelt es sich um erste Teilab­ schnitte 12, die radial einwärts plastisch verformt sind, sowie um zweite Teilabschnitte 10a, die ungefähr auf der Umfangslinie der ehemals unverformten Preßhülse 3 sind. Die zweiten Teilabschnitte 10a können auch radial nach außen plastisch verformt werden, während die ersten Teilabschnit­ te 12 plastisch radial nach innen verformt bzw. ausgelenkt werden.
Die ersten Teilabschnitte 12 ergeben sich z. B. dadurch, daß mittels an einer Preßzange umfänglich an den Preßbacken der Preßzange vorgesehenen, radial nach innen hervorstehenden Abschnitten beim Zusammendrücken der Preßbacken eine Kraft auf die Preßhülse 3 ausgeübt wird, die die ersten Teilab­ schnitte 12 radial nach innen auslenkt. Die zweiten Teilab­ schnitte 10a entstehen dadurch, daß an den Preßbacken Aus­ schnitte zwischen den die ersten Teilabschnitte 12 bewir­ kenden vorstehenden Profilen vorgesehen sind, so daß das Material der Preßhülse 3 entweder unbeeinflußt bleibt oder aber entsprechend der Verformung des ersten Teilabschnitts 12 ausweichen kann, so daß sich die zweiten Teilabschnitte 10a entsprechend der Verformung der ersten Teilabschnitte 12 ergeben können, ohne daß es zu Kristall schädigenden bzw. Kristall ermüdenden Nachwirkungen für das Material der Preßhülse 3 kommt. Damit werden auch Mikrorisse und der­ gleichen in der verformten Preßhülse 3 vermieden.
Beispielsweise handelt es sich bei der Preßhülse 3 gemäß Fig. 1 um eine im unverformten Zustand einen Durchmesser von ca. 26 mm aufweisende Preßhülse. Die angedeuteten Ra­ dien R1 der als Teilkreise angedeuteten ersten Teilab­ schnitte 12 und der als Teilkreise mit dem Radius R4 ange­ deuteten Teilkreise der zweiten Abschnitte 10a sind so aus­ gelegt, daß die Summe sämtlicher Teilkreislängen eben ge­ rade dem Umfang der unverpreßten Preßhülse 3 entsprechen.
Entsprechendes geht aus Fig. 2 hervor, wo eine plastisch deformierte bzw. verformte Preßhülse 3 dargestellt ist, die einen größeren Durchmesser bzw. Umfang aufweist. Die ersten Teilabschnitte 12 und die zweiten Teilabschnitte 10a weisen dabei wiederum Teilkreise auf, die Radien R1 und R4 aufwei­ sen, so daß die Summe der Strecken bzw. Längen dieser Teil­ kreise wiederum den Umfang der nicht plastisch deformierten Preßhülse 3 ergeben.
In Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung vor dem Verpressen dargestellt. Die Preßhülse 3 kann aus Metall be­ stehen, dessen Quetschgrenze kleiner ist als diejenige der Stützhülse 10 des Anschlußteils 5, wobei die Preßhülse 3 auch aufgrund ihrer wesentlich geringeren Wandstärke gegen­ über der Wandstärke der Stützhülse 10 bzw. des Anschluß­ teils 5 leichter verformbar sein kann. Messing als Material für die Preßhülse 3 hat sich als besonders empfehlenswert erwiesen, da es einerseits leicht verfügbar und anderer­ seits leicht handhabbar ist.
Zwischen der Preßhülse 3 und der Stützhülse 10 ist ein Ver­ bundrohr 7, 7a, 7b vorgesehen, welches durch Verpressen der Preßhülse 3 an der Stützhülse 10 und damit an der Verbin­ dungsvorrichtung 5 festgelegt werden soll. Das Verbundrohr 7 besteht dabei beispielsweise aus einer Metallwandung 7b, die von Kunststoffwandungen 7a umgeben ist. Natürlich kön­ nen auch andere Arten von Rohrleitungen mit der erfindungs­ gemäßen Verbindungsvorrichtung 5 angeschlossen bzw. verbun­ den werden. Eine entsprechende Verbundrohrleitung 7 kann auch aus einer abweichenden Schichtfolge, beispielsweise mit zwei oder drei Metall enthaltenden Wänden und diese um­ gebende bzw. zwischen diesen gelagerten Kunststoffschich­ ten, bestehen.
Die Verbindungsvorrichtung 5 weist am Ende der Stützhülse 10 einen Bund 16 auf, an dem das aufgeschobene Ende 7d der Rohrleitung bzw. des Verbundrohres 7, 7a, 7b anliegt. Dabei kann ein Kunststoffteil 1 vorgesehen sein, das einerseits als Transportsicherung auf die Stützhülse aufgesetzt werden kann und andererseits zur Abdichtung des Bundes 16 gegen­ über dem Rohrleitungsende an der entsprechenden Stelle vor dem Anschlag 5a angeordnet werden kann, so daß das Kunst­ stoffteil aus Umweltschutzgründen mehrfach verwendet werden kann und nicht entsorgt werden muß.
Das Kunststoffteil 1 ist in seiner Funktion bzw. seinen Merkmalen als Transportsicherung und als abdichtende Ver­ bindung in der P 43 04 680.0 beschrieben, deren Offenbarung ausdrücklich auch zur Offenbarung der vorliegenden Anmel­ dung gemacht wird.
In die Stützhülse 10 sind Nuten 8 eingearbeitet, die das Rohrleitungsmaterial aufnehmen können, wenn dieses über die deformierte Preßhülse 3 gegen die Stützhülse 10 gepreßt wird.
Zusätzlich kann eine Dichtnut 6 mit einer Dichtung aus einem polymeren, vorzugsweise elastischen Material, vorge­ sehen sein. Hierbei kann es sich um übliche O-Ring-Dichtun­ gen handeln, jedoch können auch ein- oder mehrkomponentige Dichtmassen eingesetzt werden.
An dem Ende, von dem her die Rohrleitung 7 auf die Stütz­ hülse 10 aufgeschoben wird, ist ein kantiges Profil 14 vor­ gesehen, um als Verdrehsicherung für die verpreßte Rohrlei­ tung 7 bzw. 7a, 7b zu dienen. Diese Verdrehsicherung bzw. dieses kantige Profil 14 kann aus einem Fünf-, Sechs- oder Siebenkant bestehen. Auch Profile bzw. Verdrehsicherungen 14 mit wesentlich mehr gegeneinander verkanteten Ebenen sind denkbar, z. B. mit acht bis fünfzehn gegeneinander verkanteten Ebenen bzw. zueinander verwinkelten Ebenen, die vorzugsweise ringförmig angeordnet sind.
In Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung 5 mit deformierter Preßhülse 3 dargestellt. Die Deformationen sind zumindest für einen der deformierten Abschnitte erfin­ dungsgemäß ausgebildet. Da die Bezugszeichen in Fig. 4 mit denen in Fig. 3 prinzipiell übereinstimmen und dabei iden­ tische bzw. funktionsgleiche Teile bezeichnen, kann bezüg­ lich der meisten Bezugszeichen auf die Beschreibung gemäß Fig. 3 verwiesen werden.
Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß die Preßhülse 3 zwar rechts und/oder links von der Dichtung bzw. Dichtungs­ nut 6 plastisch deformiert sein kann, jedoch nicht unmit­ telbar über dem polymeren Material, das in der Dichtungsnut 6 enthalten ist.
Die Preßhülse 3 ist in der Darstellung gemäß Fig. 4 zudem in dem Abschnitt 14, in dem das Vielkantprofil vorgesehen ist, nicht plastisch verformt. Der Anpreßdruck, der durch den plastisch verformten Abschnitt unmittelbar vor dem Be­ reich 14 mit dem Vielkantprofil zur Verfügung gestellt wird, reicht für den Zweck, eine Verdrehsicherung zu bewir­ ken, aus. Jedoch kann zusätzlich eine Verformung der Preß­ hülse 3 gemäß der Erfindung bzw. gemäß dem Stand der Tech­ nik über dem kantigen Profil 14 vorgesehen sein, um die Si­ cherung gegen Verdrehen der Rohrleitung 7 zu verbessern.
Auch hier kann die Stirnfläche 7d der Rohrleitung 7 bzw. des Verbundrohres 7 zusätzlich über das Kunststoffteil 1 an dem Anschlag 5a des Bundes 16 ergänzend gedichtet werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß es gemäß der Erfindung le­ diglich darauf ankommt, daß die Preßhülse 3 in der erfin­ dungsgemäßen Weise elastisch verformt wird. Die Ausgestal­ tung und Form irgendwelcher Nuten oder sonstiger Profile ist dabei relativ egal. So können im Prinzip auch Stützhül­ sen gemäß dem in der Beschreibungseinleitung diskutierten Stand der Technik verwendet werden, um die vorteilhaften Wirkungen der Erfindung mittels einer entsprechend verpreß­ ten Preßhülse 3 gemäß der Erfindung sicherzustellen.
In Fig. 5 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 5 perspek­ tivisch, jedoch ohne eine Preßhülse 3 dargestellt. Zwischen der Stützhülse 10 und einem Gewinde 18 ist der Bund 16 mit einem Anschlag 5a für eine auf zuschiebende Rohrleitung 7 vorgesehen. Mehr oder weniger breite Nuten 8 bzw. 6 mit oder ohne eine Dichtung sind ebenfalls an der Stützhülse 10 vorgesehen. An dem rohrleitungsseitigen Ende der Stützhülse 10 ist das kantige Profil 14 einer Vielzahl von umfänglich an der Stützhülse 10 vorgesehenen, gegeneinander verwinkel­ ten Ebenen 14a vorgesehen. Durch das spätere Verpressen der Preßhülse 3 wird die auf der Stützhülse 10 befindliche Rohrleitung gegen das Profil 14 gepreßt. Durch die gegen­ einander verkanteten Ebenen 14a des Profils 14 kann dann ein Verdrehen einer entsprechend befestigten Rohrleitung bzw. eines Verbundrohres 7 verhindert werden.

Claims (13)

1. Verbindungsvorrichtung für Rohrleitungen, insbesondere aus Kunststoff, vorzugsweise Verbundrohrleitungen, mit min­ destens einer Metallage und diese umgebende Kunststofflage bzw. Kunststofflagen,
  • a) mit mindestens einer, gegebenenfalls zwei Stützhülsen, die jeweilige Anschlußbereiche aufweisen, um Rohrlei­ tungen anzuschließen;
  • b) mit einer jedem Anschlußbereich bzw. jeder Stützhülse zugeordneten Preßhülse, die plastisch verformbar ist;
  • c) der Anschlußbereich bzw. die Stützhülse weist jeweils mindestens eine Ringnut auf;
  • d) mindestens eine der Preßhülsen weist im verformten Zu­ stand, in dem sie eine Rohrleitung an die ihr zugeord­ nete Stützhülse anpreßt, mindestens einen radial nach innen, in Richtung auf die Stützhülse plastisch ausge­ lenkten Abschnitt auf,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • e) jeder der plastisch ausgelenkten Abschnitte weist meh­ rere plastisch radial nach innen in Richtung auf die zugeordneten Stützhülse (10) ausgelenkte erste Teilab­ schnitte (12) auf;
  • f) jeder der plastisch ausgelenkten Abschnitte weist meh­ rere unveränderte und/oder radial nach außen von der zugeordneten Stützhülse (10) weg ausgelenkte zweite Teilabschnitte (10a) auf; und
  • g) die ersten und die zweiten Abschnitte der plastisch verformten Preßhülse (3) ergeben über den Umfang der Preßhülse (3) eine Länge, die mit dem Umfang der nicht verformten Preßhülse (3) im wesentlichen, vorteilhaf­ terweise exakt, übereinstimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (12) und die zweiten Teilabschnitte (10a) der plastisch verformten Preßhülse (3) eines jeweiligen plastisch verformten Abschnitts ringförmig an der plastisch verformten Preßhülse (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Dichtnut (6) an der Stützhülse (10) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Dichtnut (6) eine Dichtung aus einem polymeren, vorzugsweise elastisch verformbaren Mate­ rial, insbesondere eine O-Ring-Dichtung, aufnehmen kann.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stützhülse (10) außen­ umfänglich ein kantiges Profil (14) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das kantige Profil (14) an dem dem Rohrleitungsende zu­ weisenden Bereich der Stützhülse (10) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das kantige Profil (14) ein Vielkant-, vorzugsweise fünf- bis zehnkantiges, Profil ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die plastisch ausgelenkten Abschnitte bzw. Teilabschnitte (10a, 12) der in ihrer Lage auf einer Stützhülse (10) befindlichen plastisch verformten Preßhülse (3) über der bzw. einer jeweiligen Ringnut (8) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die plastisch ausgelenkten Abschnitte bzw. Teilabschnitte (10a, 12) der in ihrer Lage auf einer Stützhülse (10) befindlichen plastisch verformten Preßhülse zusätzlich bzw. alternativ über mindestens einer jeweiligen Dichtnut (6) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die plastisch ausgelenkten Abschnitte bzw. deren Teilabschnitte (10a, 12) der in ihrer Lage auf einer Stützhülse (10) befindlichen plastisch verformten Preßhülse (3) zusätzlich bzw. alternativ über dem kantigen Profil (14) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5) ein Schraubgewinde (18) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen angrenzenden Stützhülsen (10) bzw. einer Stützhülse (10) und einem angrenzenden Gewinde (18) ein Bund (16) angeordnet ist.
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