DE681615C - Bruecke zum Fuehren des Tabakstranges einer Zigarettenmaschine - Google Patents

Bruecke zum Fuehren des Tabakstranges einer Zigarettenmaschine

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Publication number
DE681615C
DE681615C DEU14474D DEU0014474D DE681615C DE 681615 C DE681615 C DE 681615C DE U14474 D DEU14474 D DE U14474D DE U0014474 D DEU0014474 D DE U0014474D DE 681615 C DE681615 C DE 681615C
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DE
Germany
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disc
bridge
channel
circumference
tobacco rod
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Expired
Application number
DEU14474D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Johannes Herrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
Original Assignee
Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Brücke zum Führen des Tabakstranges einer Zigarettenmaschine Die. Erfindung betrifft eine Brücke zum Führen eines Tabakstranges zwischen einer Strangrinne, die am Umfang einer umlaufenden Scheibe angeordnet und über einen Teil des Scheibenumfanges durch ein umlaufendes Band abgedeckt ist, und dem Formatband einer Zigarettenmaschine.
  • Bei derartigen Einrichtungen muß insbesondere dafür Sorge getragen werden, daß auf dem Rinnenboden und auf dem Umfang der Scheibe alle Tabakteilchen restlos abgestreift werden. Es müssen daher sowohl Abstreifer für diesen Rinnenboden als auch Abstreifer für den Scheibenumfang vorgesehen sein, und diese Abstreifer müssen, da sie sich ungleichmäßig abnutzen, je für sich einstellbar sein.
  • Erfindungsgemäß ist daher die Anordnung getroffen, daß bei an sich bekannter Ausgestaltung der Brücke als oben offener Kanal der sich - beispielsweise federnd - auf den Rinnenboden der Scheibe auflegende Kanalboden und die als Abstreifer auf den Scheibenumfang übergehenden Seitenwandungen des Kanals unabhängig voneinander gegenüber der Scheibe einstellbar sind.
  • Die Einstellbarkeit dieser Teile wird gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erzielt, daß Kanalboden und -seitenteile mit nach unten ragenden Ansätzen liegen, den der ablaufende Tabakstrang mit der umlaufenden Scheibe bildet, wobei die Ansätze der Abstreifer mit Führungsflächen versehen sind, längs derer sie in einer Aussparung eines Trägers in Strangrichtung verstellbar geführt sifhd.
  • Die Feststellung der verschiebbaren Teile kann mit Hilfe einer Klemmschraube erfolgen. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. r zeigt eine Gesamtdarstellung der Einrichtung.
  • Abb. z zeigt die Brücke in vergrößertem Maßstabe, teilweise im Schnitt.
  • Abb.3 zeigt einen Querschnitt längs der Linie A-A von Abb. z.
  • Abb. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Brücke. Der Tabak wird in an sich bekannter Weise in der Rinne i, die von dem Band 2 abgedeckt ist, beim Umlauf der Scheibe 3 gefördert. Um ein gesichertes Herausnehmen aus der Rinne i an der Übergabestelle in das Format q: zu erzielen, ist eine Brücke vorgesehen, die mit ihrem Boden 5 an dessen vorderem Ende 6 dem Rinnenprofil genau angepäßt ist, so daß alle Tabakteilchen aus der Rinne herausgebracht werden. Der Boden 5 taucht nach Art einer Pumpe tief in die Rinne z ein, so daß der Tabakstrang, wenn er beginnt, auf ihn aufzulaufen, seitlich noch eine genügende Führung an den Seitenwandungen der Rinne i erfährt. Diese Führung dauert so lange an, bis der Tabakstrang über den Bereich des Umfanges der Scheibe 3 hinausgelangt ist. Dort setzt jedoch eine Führung des Tabakstranges mit Hilfe der Brückensehenteile 7 ein, deren vordere Enden 8 als Abstreifer tangential auf den Scheibenumfang übergehen: Diese Abstreifer streifen alle die Tabakteilchen und alle Staubteilchen ab, die sich auf den Umfangsflächen 9 der Scheibe 3 festüetzen wollen. Die Umfangsflächen 9 sind somit von allen unerwünschten Teilen gereinigt, wenn das Band 2 am unteren Teil der Scheibe 3 auf sie aufläuft.
  • Nach einer gewissen Betriebsdauer kann es eintreten, daß sich der vordere Teil 6 der Zunge 5 und ebenfalls die vorderen Kanten 8 der Abstreifer 7 abgenutzt haben. Diese Abnutzung kann gleichmäßig -vorgehen; sie kann aber, das wird die Regel sein, voneinander verschieden sein. Daher ist die Zunge 5 zwischen den Abstreifern 7 verschiebbar angeordnet. Die Abstreifer 7 besitzen ihrerseits Führungsflächen io, mit denen. sie in einem Träger i 1 verschiebbar angeordnet sind. Diese Führungsflächen io sitzen an Ansätzen 12, und sowohl die Zunge 5 als auch die Abstreifer 7 sind mit derartigen nach unten ragenden Ansätzen 12 und 15 ausgerüstet.
  • Längs der Führungsflächen i o sind die Abstreifer 7 in ihrem Träger i i verschiebbar. Beim genauen Einstellen der Vorrichtung wird man also zunächst einmal die Abstreifer ? So lange verschieben, bis sie in der richtigen Weise mit ihren vorderen Enden 8 an den Umfangsflächen 9 anliegen. Hierauf wird die Zunge 5 so lange verschoben, bis sie ebenfalls mit ihrem vorderen Ende 6 in der richtigen Weise am Rinnenboden anliegt. Nunmehr wird die Schraube 13 angezogen, die im Träger i i angerdnet ist Sie drückt dabei mit ihrem vorderen Ende 14 auf den entsprechenden Ansatz 12 und dieser wiederum auf den Ansatz 15 der Zunge 5. Durch den Anpreß- , druck der Schraube 13 werden somit die Ansätze 12 und 15 aneinander festgelegt. Es ist also in sehr einfacher Weise möglich, wenn die erwünschte gegenseitige Lage zwischen Zunge 5 und Abstreifern 7 erreicht ist, diese Lage festzuhalten.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜcIiR: i. Brücke zurre Führen des Tabakstranges zwischen einer Strangrinne, die am Umfang einer umlaufenden Scheibe angeordnet und über einen Teil des Scheibenumfanges durch ein umlaufendes Band abgedeckt ist, und dem Formatband einer Zigarettenmäschire; dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Ausgestaltung der Brücke als oben offener Kanal der sich - beispielsweise-federnd - auf den Rinnenboden der Scheibe (3) auflegende Kanalboden und die als Abstreifer auf den Scheibenumfang (9) übergehenden Seitenwändüngen (7) des Kanals unabhängig voneinander gegenüber der Scheibe (3) einstellbar sind. z. Brücke nach Anspruch F, bei der das von der Scheibe ablaufende Band die zwischen Scheibe und Format eingeschaltete Brücke übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß Kanalboden (5) und -seitenteile (7) mit nach unten ragenden Ansätzen (i z bzw. 15) in einer Aussparung eines Trägers (i i) in Strangrichtung verstellbar geführt sind. -3. Brücke nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Klemmschraube (13) o. dgl. zum Feststellen der in der Aussparung des Trägers (i i) verschiebbaren Teile (5, 7 bzw. 12, 15).
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