CH222851A - Einrichtung zum zwangsläufigen Festhalten des Werkstückes an Holz-Flächenschleifmaschinen mit mindestens einem dem durchlaufenden Werkstück angeordneten Schleifzylinder. - Google Patents

Einrichtung zum zwangsläufigen Festhalten des Werkstückes an Holz-Flächenschleifmaschinen mit mindestens einem dem durchlaufenden Werkstück angeordneten Schleifzylinder.

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CH222851A
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CH
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Ley Emil
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Ley Emil
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/005Vacuum work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/03Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of endless chain conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/06Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor involving conveyor belts, a sequence of travelling work-tables or the like

Description


  Einrichtung zum zwangsläufigen Festhalten des Werkstückes an  Holz-Flächenschleifmaschinen mit mindestens einem über dem durchlaufenden  Werkstück angeordneten     Schleifzylinder.       Bekanntlich werden bei den neuzeitlichen  Holz-Flächenschleifmaschinen mit einem oder  mehreren     .Schleifzylindern    zum Transport der  Werkstücke     unter    den Schleifzylindern hin  durch endlose, sich auf     Gleitschienen    ab  stützende     Leistenbetten    verwendet, auf  welche das zu schleifende Werkstück durch  vor und hinter den Schleifzylindern ange  ordnete feststehende Druckbalken angepresst  wird.  



  Dabei wird, um den Durchgang des  Werkstückes zu gewährleisten, die Oberfläche  dieses Transporttisches mit Gummiauflagen  ausgestattet.  



  Diese bekannten Maschinen weisen nun  eine Reihe von Nachteilen auf, die sich auf  die Qualität der zu leistenden Arbeit schäd  lich auswirken.     Einerseits    verhindert ,die  Gummiauflage des     Transporttisches    eine  genaue gleichmässige Spanabnahme, indem  sie je nach dem Zustand .des zu schleifenden  Werkstückes, wenn dieses beispielsweise ver-    zogen ist, in der Tiefe ungleich nachgibt, so  dass die plane Auflage für das     Werkstück     fehlt.  



  Anderseits altert diese     Gummiauflage,     abgesehen von ihrem raschen     Verschleiss,     nicht gleichmässig, indem sie an den weniger  benützten Randzonen des     Transporttisches     früher wie in der Mitte verhärtet, also un  gleich nachgibt, wodurch wieder eine un  genaue und unplane Auflage bedingt wird.  



  Diese durch die     -Gummiauflage    des Trans  porttisches bedingten Ungenauigkeiten     ver-          hindern.    ein     planes    Schleifen auf überall  gleiche Dicke und können dazu führen, dass  beispielsweise ein zu     ,schleifendes    dünnes  Zierfournier an den stärker gegen den  Schleifzylinder gepressten Stellen     durchge-          schliffen    wird. Anderseits rufen     diese    Un  genauigkeiten in der Dicke des Werkstückes  die lästigen sogenannten Lichtreflexe am ge  schliffenen     Werkstück    nach dem Polieren  hervor.

        Ausserdem wird die Feinheit der .ge  schliffenen Fläche     beeinträchtigt    und der  Verschleiss an Schleifpapier ist ein abnormal  grosser. Beim Zusammensetzen von Werk  stücken, welche in der Dicke durch die un  gleichmässige Schleifweise Ungenauigkeiten  aufweisen, ergeben sich je nach dem Verwen  dungszweck noch weitere     Nachteile.     



  Auch das Vorhandensein der     feststehen-          den    Druckbalken wirkt sich auf die Arbeits  weise der Maschine wie auf das Schleifpro  dukt ungünstig aus. Es entstehen zum Bei  spiel Ungleichheiten im Schliff, wenn das  durchlaufende Werkstück den Druckbalken  vor dem Schleifzylinder verlassen hat, so  dass es dann nur noch durch den hinter dem  Schleifzylinder angeordneten Druckbalken  festgehalten wird; der dann in der Schleif  zone befindliche Teil des Werkstückes kann  sich vom Tisch abheben.  



       Bekanntlich    ist die Sparabnahme davon  abhängig, wie weit die Schleifzylinder gegen  über der Druckbalken-Auflagefläche gegen  das Werkstück vorgestellt werden, wobei der  Transporttisch entsprechend der Werkstück  dicke angestellt wird. Wird nun der Trans  porttisch zu nahe angestellt,     so    übt der       Druckbalken    einen übermässig grossen Druck  auf den Transporttisch und damit die  Gummiauflage aus, so dass der Druckbalken  einerseits lästige Streifen auf dem geschlif  fenen Werkstück hinterlässt und     anderseits     den Antrieb des     Transporttisches    und der  Schleifzylinder überlastet.  



  Alle diese vorbezeichneten Nachteile kön  nen durch die Einrichtung gemäss vorliegen  der Erfindung vermieden werden, indem das  zwangsläufige     Festhalten    des Werkstückes  auf dem Transporttisch während     seinem     Transport durch die     !Schleifzone    durch  Vakuum erfolgt, so dass     Gummiauflagen    auf  dem Transporttisch und Druckbalken über  flüssig werden.

   Bei der     erfindungsgemässen     Einrichtung zum zwangsläufigen Festhalten  des Werkstückes an Holz-Flächenschleif  maschinen mit mindestens einem über dem  durchlaufenden Werkstück angeordneten  Schleifzylinder sind in den Leisten des den    beweglichen Teil des     Transporttisches    bil  denden     endlosen        Leistenbettes        Hohlräume     mit nach     dem    Werkstück zu gerichteten Öff  nungen angeordnet, die     zeitweise        mit    minde  stens einem in     mindestens    einer Gleitschiene  für das     Leistenbett        angebrachten    Saugkanal,

    der an eine     Vakuumpumpe        angeschlossen     ist,     korrespondieren,        dessen        Lange    so bemes  sen ist,     dass    er vor der Schleifzone     beginnt     und hinter der Schleifzone endet,

   so dass  ein zu schleifendes Werkstück schon bevor  es in die     Schleifzone    gelangt     durch    Vakuum       angesogen    und zwangsläufig auf dem     Ui-          stenbett    des Transporttisches     festgehalten     und erst nach dem     Passieren    der Schleifzone  wieder freigegeben wird.

           Dieses    zwangsläufige Festhalten     des     Werkstückes auf dem     Transporttisch    durch  Vakuum hat noch einen weiteren     sehr    be  achtlichen     Vorteil,    indem das Vakuum in  Anpassung an die Dicke der zu schleifenden  Werkstücke regulierbar gemacht     werden     kann.  



       Bei    einer     besonderen    Ausführungsform  der Einrichtung gemäss der     Erfindung    sind  zum     Zwecke    der     Verminderung    der Leistung  und des Kraftbedarfes der Vakuumpumpe  die nach dem Werkstück zu gerichteten Öff  nungen in den Leisten des Leistenbettes des       Transporttisches    durch     Klappen        verschlossen,     die mit     ,einer    Kuppe über die     Auflage-          fläche    der     Leisten    vorstehen,

       so    dass durch  ein auf das     Leistenbett    gelegtes zu schlei  fendes     Werkstück    jeweils nur so     viele        Off-          nun-en    freigegeben freigegeben werden, wie solche auf  die Fläche des Werkstückes entfallen.  



  Zum Zwecke der     Verminderung    der er  forderlichen Leistung der     Vakuumpumpe    ist       es    ferner     vorteilhaft,    zwischen den Leisten  und an     diesen        einseitig        befestigt    Abdichtun  gen anzubringen, welche     .beim        Bestreichen          das        iSaugkanals    jeden     Luftdurchlass    zwischen  je zwei     benachbarten        Leisten    verhindern.  



  In der     Zeichnung        ist    die Einrichtung  gemäss der Erfindung in einer beispielswei  sen     Ausführungeform    dargestellt.      Es zeigt:  Fig. 1 einen Längsschnitt durch den  Transporttisch einer Holz-Flächenschleifma  schine,  Fig. 2 einen Querschnitt,  Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie  I-I der Fig. 4 durch eine Leiste, deren  Öffnungen Verschlussklappen aufweisen, in  grösserem Massstab und  Fig. 4 einen Teilgrundriss der Fig. :3.  



  1 ist der ortsfeste Rahmen des Trans  porttisches, 2 der über diesem angeordnete  Schleifzylinder. 3 sind die Leisten des den  beweglichen Teil des Transporttisches bil  denden endlosen     Leistungsbettes    mit ihren  an der Oberfläche glatten Abdeckplatten 3'.  In ,den Leisten 3 sind Hohlräume 4, die mit  Aussparungen 6 in den Abdeckplatten 3'  durch Bohrungen 6' verbunden sind, ange  ordnet. Ausserdem     korrespondieren    die Hohl  räume 4 .der Leisten 3 mittels je einer Boh  rung 5 zeitweise mit dem Saugkanal 8 einer  Gleitschiene 7.

   Der Saugkanal 8 seinerseits  ist     mittels    einer     Bohrung    9 an die Sauglei  tung 1-0 einer nicht gezeichneten Vakuum  pumpe     angeschlossen.    7' sind die Lagerun  gen der Gleitschiene 7 am Rahmen 1 des  Transporttisches. 11 zeigt die endlose Trans  portkette für das     Leistenbett,    an welcher       mittels    der Träger 1,2 und der Deckel 13  ,die einzelnen Leisten 3 befestigt sind.

   14  sind zwischen den     Leisten    3 angeordnete und  einseitig an diesen     befestigte    Dichtungen,  welche beim Bestreichen     des        Saugkanals    8  jeden Luftdurchlass zwischen je zwei     be-          nachbarten    Leisten verhindern. 15 sind die  Kettenradwellen, 16 die Kettenräder und 16'  deren Lager.  



  Wie aus der Zeichnung (Fig. 1 und 2)  ersichtlich ist, beginnt der Saugkanal 8 vor  dem Schleifzylinder 2 (es könnten auch deren  mehrere vorgesehen sein), also vor der  Schleifzone und endet     hinter    der Schleif  zone, so dass das zu schleifende Werkstück  schon bevor es in ,die Schleifzone gelaugt  durch Vakuum angesogen und zwangsläufig  auf dem     Leistenbett    des Transporttisches         festgehalten    und erst nach dem Passieren  der Schleifzone wieder freigegeben wird.  



  In den Fig. .3 und 4 ist die Anordnung  von Klappen zum Verschluss der Öffnungen  6' in .grösserem Massstab     dargestellt.     



  Diese Klappen 17 weisen je einen Lap  pen 17' auf, welcher die Öffnung 6' ver  schliesst, und enden     anderseits    in einer Kuppe  17",     die    im abgedeckten Zustand der Off  nung 6' über die Auflagefläche der Abdeck  leiste 3' vorsteht. Zwischen. dem Lappen 17'  und der Kuppe 17" ist die Klappe 17 beid  seitig mit     Stegen    18 versehen, die in Boh  rungen 19 der Wandung der Aussparung 6  eingreifen.  



  Auf diese einfache Weise werden durch  ein zu     schleifendes        Werkstück    immer nur so  viele Klappen geöffnet und damit Bohrun  gen 6' freigegeben, wie solche auf die Fläche  des Werkstückes entfallen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum zangsläufigen Festhal ten des Werkstückes an Holz-Flächen schleifmaschinen mit mindestens einem über dem durchlaufenden Werkstück angeordne- temSchleifzylinder, dadurch gekennzeichnet, dass in den Leistendes den beweglichen Teil des Transporttisches bildenden endlosen Lei stenbettes Hohlräume mit nach dem Werk stück zu gerichteten Öffnungen angeordnet sind, welche Hohlräume zeitweise mit min destens einem in mindestens einer Gleit schiene für das Leistenbett angebrachten .Saugkanal, der an eine Vakuumpumpe an geschlossen ist, korrespondieren,
    dessen Länge so bemessen ist, dass er vor der Schleifzone beginnt und hinter der Schleif zone endet, so ,dass ,ein zu schleifendes Werk stück schon bevor es in die Schleifzone ge- la@ngt ,durch Vakuum angesogen und zwangs- läuTig auf dem Leistenbett des Transport tisches festgehalten und erst nach dem Pas sieren der @Schleifzone wieder freigegeben wird. .
    UNTERANSPRüCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch .gekennzeichnet, dass die nach dem Werkstück zu gerichteten Öffnungen in den Leisten des Leistenbettes des Transport tisches durch Klappen verschlossen sind, die mit einer Kuppe über die Auflagefläche der Leisten vorstehen, so daB durch ein auf das Leistenbett gelegtes zu schleifendes Werk stück jeweils nur so viele Öffnungen frei- gegeben werden,
    wie solche auf die Fläche des Werkstückes entfallen. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen den Leisten und an diesen ein seitig befestigt Abdichtungen angebracht sind, welche beim Bestreichen des Saugkanals jeden Luftdurchlass zwischen zwei benach barten Leisten verhindern.
CH222851D 1941-09-19 1941-09-19 Einrichtung zum zwangsläufigen Festhalten des Werkstückes an Holz-Flächenschleifmaschinen mit mindestens einem dem durchlaufenden Werkstück angeordneten Schleifzylinder. CH222851A (de)

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